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Auftragsflut für Airbus-Langstreckenjet A350
Paris (APA/dpa) - Nach langem Zögern der verunsicherten Kunden kommt der Verkauf des neuen Airbus-Langstreckenjets A350 XWB jetzt kräftig in Schwung. Die Qatar Airways kündigte am Donnerstag den Kauf von 80 A350 XWB im Juni an. Außerdem will Qatar zwei Super-Airbusse A380 erwerben. Die russische Aeroflot will 22 A350 XWB sowie zehn bis 15 Flugzeuge des schneller verfügbaren Vorgängers A330 kaufen.
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Endlich mal wieder eine gute Nachricht für/von Airbus.
was denn, können die russen keine eigenen ziviljets bauen? :D
was denn, können die russen keine eigenen ziviljets bauen? :D
Gehen wir mal davon aus, dass eine Kooperation im Flugzeugbau angestrebt wird.
Es wird schon lange darüber verhandelt.
politisch Verfolgter
15.03.2007, 16:50
Alles erfolgt von Betriebslosen, auch das Managen und Etablieren von Netzwerkkomponenten!
Betriebslose benötigen weitaus effizientere Wertschöpfung, für die sie bezahlen.
Grunderkenntnis: kein Betriebsloser benötigt menschl. Inhaber.
Wir benötigen also eine aktive Wertschöpfungspolitik.
Bis dahin haben wir politische Verfolgung.
politisch Verfolgter
15.03.2007, 17:31
Im A380 cockpit siehts so aus:
http://www.lads-hoch.de/shareportal/app/template/Inline.vm/o/C2017D558AEB8109FC1FF38B04511340
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,471970,00.html
GROSSAUFTRAG VON AEROFLOT
A350 sticht Boeing Dreamliner aus
Endlich wieder gute Nachrichten für Airbus: Der Verkauf des neuen Langstreckenjets A350 kommt in Schwung. Neben der arabischen Qatar Airways will auch die russische Aeroflot eine Großbestellung aufgeben - sie zog den A350 sogar dem US-Konkurrenzmodell Boeing 787 vor.
Paris - Insgesamt will die russische Fluglinie 22 Maschinen des neuen Langstreckenjets A350 bestellen. Aeroflot wolle die Kaufverträge mit Airbus "in den kommenden Wochen" unterzeichnen, erklärte Fluglinien-Chef Waleri Okulow. Verhandlungen mit Boeing Chart zeigen über den 787 Dreamliner hätten sich festgefahren.
Beobachter hatten allerdings mit dem Zuschlag für Airbus gerechnet, da Russland die Hilfe des Airbus-Mutterkonzerns EADS Chart zeigen bei der Modernisierung seiner Flugzeugindustrie sucht. Die russische Staatsbank VTB hält gut fünf Prozent des EADS-Kapitals.
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Sagte ich doch Zusammenarbeit mit den Russen.
politisch Verfolgter
15.03.2007, 18:28
Ich hab mal bei nem $ständler für ein Airbus-Bugradar und für NATO-Militärrechner mitgewirkt.
Als der damit immer mehr verdiente (ging damals tgl. in die Tausende DM zusätzlich), habe ich ihn als Geringverdiener fluchtartig verlassen.
Darauf hin hat er erst Rufmord betrieben, mehrere Monate über einen RA 170 TDM gefordert und mich dann dafür verklagt.
Der Sitzungssaal war brechend voll, die Klage wurde abgelehnt.
Das hat ca. 1.5 Jahre gedauert.
So ruiniert der $stand deutsche Ingenieure.
Keinen Finger krümme ich mehr dafür.
Den Rufmord hat mir der Bereichsleiter eines global player bestätigt, allerdings ohne Zeugen.
Er wollte auch nicht als Zeuge agieren.
Finger weg vom $stand.
Die russische Staatsbank VTB hält gut fünf Prozent des EADS-Kapitals.
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Sagte ich doch Zusammenarbeit mit den Russen.
Die besten Geschäfte laufen halt immer noch nach einem angenehmen Abend im Club.:cool:
Frei-denker
16.03.2007, 20:05
Ist ja schonmal eine gute Nachricht.
Jetzt müssen nur noch Gewerkschaften und Politiker dafür sorgen, daß die Erträge auch beim Arbeiter ankommen und nicht bei den Kapitalisten hängen bleiben.
leuchtender Phönix
16.03.2007, 20:31
was denn, können die russen keine eigenen ziviljets bauen? :D
Mit Airbus ist ja auch eine Kooperation. die kosten sidn für einen einzelnen zu hoch. Die Russen können sich ja mit anschliesen. Dann teilen sie sich die Kosten mit anderen und haben trotzdem das gewünschte ergebnis.
politisch Verfolgter
16.03.2007, 20:44
leuchtender Phönix, mit userzentrierten high tech Netzwerken kann sich auch sowas organisch entwickeln.
Auch in Verbindung mit den öffentl. finanzierten internationalen Forschungsverbünden.
Und wer erwirtschaftet die heutigen Kosten?
Doch ebenfalls vor allem Betriebslose.
Z.B. per Zwangsabgaben.
Und wer managt es: ebenfalls Betriebslose.
Wir benötigen umfassende marktwirtschaftliche Kooperation Betriebsloser über diversifizierende high tech Netzwerke.
Die strategischen und operativen Methoden haben Gegenstand userzentrierter Wertschöpfungswissenschaften zu sein.
Damit eben das von Betriebslosen erwirtschaftete Kapital deren marktwirtschaftl. Profitmaximierung bezwecken kann.
Wir benötigen User-Kapitalismus.
politisch Verfolgter
16.03.2007, 20:50
Ist ja schonmal eine gute Nachricht.
Jetzt müssen nur noch Gewerkschaften und Politiker dafür sorgen, daß die Erträge auch beim Arbeiter ankommen und nicht bei den Kapitalisten hängen bleiben.
Dieser Unsinn ist aus dem Rechtsraum zu entsorgen.
Weg mit dem Marxismus, also nicht mehr das von Betriebslosen erwirtschaftete Kapital mit Inhabern od. rel. anonymen Inhaberkollektiven personalisieren und es damit nicht mehr gegenüber den Erwirtschaftern klassenantagonistisch verteufeln.
Doch Sie betreiben als Marxist elende Kapitalverteufelung.
Dem Wahnsinn ist jede gesetzliche Grundlage zu entziehen.
Also niemanden über Inhaber definieren ("Arbeiter" - elender Marxismus) und das von Betriebslosen erwirtschaftete Kapital nicht mit menschl. Inhabern ("die Kapitalisten" - elender Marxismus) personalisieren.
Kein Kapital gegenüber seinen Erwirtschaftern mehr verteufeln.
Damit entfällt auch die Schmarotzergrundlage sog. "Gewerkschaften" - marxistische Wahnsinns-Ausgeburten.
Wie Sie immer wieder "argumentieren" zeigt den Irrsinn des sozialstaatlich verankerten mod. Feudalismus.
Der Dreck muß weg, völlig klar.
klartext
20.03.2007, 20:42
was denn, können die russen keine eigenen ziviljets bauen? :D
Die Russen könnten das sicher im Groben. Was ihnen fehlt, ist die morderne sparsame Antriebstechnik, die Technik der Vundstoffe wie Kohlefaser und neueset Leitelektronic. Zudem ist die Frage, ob der Weltmarkt dieses Produkt dann auch kaufen würde, um die für eine wirtschaftliche Serienproduktion zu sorgen.
In 2008 werden pro Monat 6 Stück A 320 auch in China gefertigt.
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