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Vollständige Version anzeigen : Klimawissenschaftler wandert in die Schweiz aus



Tratschtante
13.03.2007, 18:19
http://www.faz.net/s/Rub501F42F1AA064C4CB17DF1C38AC00196/Doc~EA5C0AA6FC6064E60AC4749DDF0EDFA95~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

So jagen wir unsere Eliten davon, während Analphabeten aus allen Teilen der Erde einwandern.

Don
13.03.2007, 18:41
http://www.faz.net/s/Rub501F42F1AA064C4CB17DF1C38AC00196/Doc~EA5C0AA6FC6064E60AC4749DDF0EDFA95~ATpl~Ecommon ~Scontent.html (http://www.faz.net/s/Rub501F42F1AA064C4CB17DF1C38AC00196/Doc%7EEA5C0AA6FC6064E60AC4749DDF0EDFA95%7EATpl%7EE common%7EScontent.html)

So jagen wir unsere Eliten davon, während Analphabeten aus allen Teilen der Erde einwandern.

Ncht nur das.
Das meiste Geld das für irgendwelche Initiativen ausgelobt wird, landet in den Taschen der Bürokraten und neugegründeten Behörden, die es verwalten.

Hätten wir z.B. die Kohle die seit Jahrzehnten zur Diskussion, für Gutachten, Studien, Planfestellungsverfahren und Gerichtsprozesse verpulvert wurde einfach in den Bau gesteckt, wäre die Transrapidtrasse zum Münchner Flughafen zur Hälfte bezahlt gewesen.

Tratschtante
13.03.2007, 18:57
Aber warum versucht man nicht, solche Leute hier zu halten? Ich kann das nicht verstehen. Diese überbordende Bürokratie in D ist der Killer des Aufschwungs. Wg 180.000 Analphabeten wird extra ein Gesetz gemacht, ein Wissenschaftler muß auswandern, um vernünftig arbeiten zu können. Was ist bloß aus diesem Land geworden?

Herr Bratbäcker
13.03.2007, 20:30
"Doch diese Geschichte hat nur dann ein Happy End, wenn man bereit ist, vollends in europäischen Dimensionen zu denken und es nicht bedauerlich findet, wenn ein exzellenter Forscher zu dem Ergebnis kommt, dass er seine Kreativität besser in der Schweiz ausleben kann. "

Genau darum geht es. In der BRD sollte man aufhören, in engstirnigen teutschen Blut und Boden NAZI-Dimensionen zu denken, sondern mehr in überregionalen EUROPÄISCHEN Dimensionen.

Ich wünsche dem Wissenschaftler alles Gute. Hoffentlich bekommt er bei dem in der Schweiz momentan herrschenden Deutschenhass nicht das Bedürfnis, in die USA abzuwandern. Wenngleich, auch das wäre im Sinne einer internationalen globalen Zusammenarbeit sicher kein Hals- und Beinbruch. :cool2: