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Vollständige Version anzeigen : Danish Family minister: be fruitful and multiply



Guilelmus
13.03.2007, 19:18
Danish Family minister: be fruitful and multiply

The family minister, Carina Christensen, is calling on the nation to increase its ambitions on the homefront in order to help increase the birthrate.

Christensen, who assumed her position in December, noted that birth rates have remained stable at 1.8 children per family for 15 years, but studies have shown that most families would like to have three children.

'That would mean 15,000 more children per year,' she told Berlingske Tidende newspaper. 'And we need them.'

To find out what prevents families from starting larger families, Christensen is planning a nationwide tour where she will visit with families to discuss their everyday lives and what keeps them from increasing their ranks.

Christensen suggested families learn to keep life simple. [...]

'It isn't easy in 2007 to have a career mesh nicely with having a big family.'




Ganzer Text (http://denmark.dk/portal/page?_pageid=374,610566&_dad=portal&_schema=PORTAL&ic_itemid=940139)

Badener3000
13.03.2007, 19:50
Ganzer Text (http://denmark.dk/portal/page?_pageid=374,610566&_dad=portal&_schema=PORTAL&ic_itemid=940139)



Ich höre sie schon wieder kreischen, unsere selbstverwirklichungsgestressten Karrieremonster : " Mein Körper ist doch keine Gebääääährmaschineeeeee !!!!! "

George Rico
13.03.2007, 19:59
Ich höre sie schon wieder kreischen, unsere selbstverwirklichungsgestressten Karrieremonster : " Mein Körper ist doch keine Gebääääährmaschineeeeee !!!!! "

Dieses Selbstverwirklichungsdenken wird man kaum mehr aus den Köpfen herausbekommen, da haben die letzten Jahrzehnte und die 68-er Bewegung zu große Vorarbeit geleistet. Daher muss es möglich werden, Kind und Karriere unter einen Hut zu bekommen. Das können jedoch nur der Staat und die Unternehmen bewerkstelligen, z.B. durch Schaffung von Krippen direkt am Arbeitsplatz. So könnten sich die Mütter in den Pausen mit ihren Kindern beschäftigen und gleichzeitig ihrer Karriere nachgehen.

Badener3000
13.03.2007, 20:16
Dieses Selbstverwirklichungsdenken wird man kaum mehr aus den Köpfen herausbekommen, da haben die letzten Jahrzehnte und die 68-er Bewegung zu große Vorarbeit geleistet. Daher muss es möglich werden, Kind und Karriere unter einen Hut zu bekommen. Das können jedoch nur der Staat und die Unternehmen bewerkstelligen, z.B. durch Schaffung von Krippen direkt am Arbeitsplatz. So könnten sich die Mütter in den Pausen mit ihren Kindern beschäftigen und gleichzeitig ihrer Karriere nachgehen.


Das "Kinderkrippenmärchen" wollen mir die studierten Frauen auch immer weis machen. Aber das hört sich immer wie eine billige Ausrede an.
Deutsche Akademikerinnen erreichen einen Kinderschnitt von 0,8 !!
Ich schätze mal mit einem besseren Angebot an Kinderkrippen, lässt sich das steigern auf 0,9 .

Der Patriot
13.03.2007, 20:28
Kinder und Familie sind auch Selbstverwirklichung. Ich könnte mir nichts schöneres Vorstellen, als "hauptberuflich" Hausmann und Vater zu sein (als jemand mit mehreren kleinen Geschwistern habe ich rudimentär Ahnung von der Materie).

Wenn man mehrere Kinder hat (von denen mind. eines schon wesentlich älter ist). fällt die Sache mit der Kinderbetreuung auch leichter, weil das ältere Kind auf die Jüngeren aufpassen kann. Wir haben das zeitweise so gemacht, als meine Mutter von 19-23 Uhr berufstätig war und ich auf meine damals 2-jährige Schwester aufpaßte.
Das könnte auch der Vater machen (allerdings nur wenn die Arbeitszeit des Vaters sich anderes wie in meinem Fall nicht mit jener der Mutter überschneidet).

Guilelmus
13.03.2007, 22:33
Ich höre sie schon wieder kreischen, unsere selbstverwirklichungsgestressten Karrieremonster : " Mein Körper ist doch keine Gebääääährmaschineeeeee !!!!! "

Es sind doch hauptsächlich die Männer die keine Kinder wollen, oder irre ich mich da?
Zumindest habe ich Freunde die ihre Lebensgefährtinnen in die Wüste geschickt haben, nur weil sie nach einem Kind gedrängelt haben (biologische Uhr?). Mangel an Geld war bestimmt nicht der Grund für die Ablehnung, eher fehlender Familiensinn, Bevorzugung von Arbeit und Hobbbies etc.
In meinem Freundes/Bekanntenkreis und von den Kollegen hat niemand ein Kind, ich habe selbst keins, kritisiere deshalb auch niemanden.



Das "Kinderkrippenmärchen" wollen mir die studierten Frauen auch immer weis machen. Aber das hört sich immer wie eine billige Ausrede an.
Deutsche Akademikerinnen erreichen einen Kinderschnitt von 0,8 !!
Ich schätze mal mit einem besseren Angebot an Kinderkrippen, lässt sich das steigern auf 0,9 .

Nun, Frauen haben zwar 99% der Arbeit und 100% der Schmerzen, aber bist du nicht dennoch der Meinung die Männer spielen da eine Rolle? Wenn man sich umhört gibt es genügend Frauen, seien sie Akademikerinnen oder nicht, die gerne mind. ein Kind hätten.
Also mich haben schon zwei Frauen gefragt ob sie ein Kind von mir haben können, beide Akademikerinnen. Beide haben gesagt sie hätten es aufgegeben nach einer festen Beziehung zu suchen und würden das Kind dann alleine großziehen, sie hättten sogar auf Alimente verzichtet.

McDuff
14.03.2007, 07:03
Viele deutsche Frauen wünschen sich Kinder. Aber wegen der Umstände in denen sie leben müssen, verzichten sie darauf. Sie wollen es nicht verantworten. Wenn es bessere Voraussetzungen gäbe, deutsche Kinder anständig großzuziehen, dann bräuchten wir uns um die Zukunft unseres Volkes nicht zu sorgen.
Deshalb mehr Geld für deutsche Eltern und optimale Förderung für deutsche Kinder.

Badener3000
14.03.2007, 07:18
Es sind doch hauptsächlich die Männer die keine Kinder wollen, oder irre ich mich da?
Zumindest habe ich Freunde die ihre Lebensgefährtinnen in die Wüste geschickt haben, nur weil sie nach einem Kind gedrängelt haben (biologische Uhr?). Mangel an Geld war bestimmt nicht der Grund für die Ablehnung, eher fehlender Familiensinn, Bevorzugung von Arbeit und Hobbbies etc.
In meinem Freundes/Bekanntenkreis und von den Kollegen hat niemand ein Kind, ich habe selbst keins, kritisiere deshalb auch niemanden.



Nun, Frauen haben zwar 99% der Arbeit und 100% der Schmerzen, aber bist du nicht dennoch der Meinung die Männer spielen da eine Rolle? Wenn man sich umhört gibt es genügend Frauen, seien sie Akademikerinnen oder nicht, die gerne mind. ein Kind hätten.
Also mich haben schon zwei Frauen gefragt ob sie ein Kind von mir haben können, beide Akademikerinnen. Beide haben gesagt sie hätten es aufgegeben nach einer festen Beziehung zu suchen und würden das Kind dann alleine großziehen, sie hättten sogar auf Alimente verzichtet.


Nein wirklich ?? Also ich erfahre die Sache immer andersherum, eben so, daß vor allem die Akademikerinnen das Kinderkriegen verweigern.
Klar, daß viele Männer schon soweit zivilisationskrank sind, daß sie kinderlos bleiben wollen, habe ich auch schon mitbekommen, aber in meinem männlichem Bekanntenkreis, der überwiegend katholisch und ländlich ist, ist das unvorstellbar.

Also die zwei Akademikerinnen, die noch einen Zeuger suchen könntest ja mal vorbeischicken, ....würd auch bezahlen ...:D

Badener3000
14.03.2007, 07:21
Viele deutsche Frauen wünschen sich Kinder. Aber wegen der Umstände in denen sie leben müssen, verzichten sie darauf. Sie wollen es nicht verantworten. Wenn es bessere Voraussetzungen gäbe, deutsche Kinder anständig großzuziehen, dann bräuchten wir uns um die Zukunft unseres Volkes nicht zu sorgen.
Deshalb mehr Geld für deutsche Eltern und optimale Förderung für deutsche Kinder.



Oft sind einfach die Ansprüche an den Lebensstandart zu hoch.

Aber was vor allem bei den Frauen mit höheren Bildungsabschlüssen ein großes Problem ist, ist die hohe Mobilität die sie selbst, und die Arbeitswirtschaft an sie stellt.
Junge Frauen ziehen oft jährlich um, jedenfalls müssen sie allzeit bereit sein, dem Beruf deutschlandweit hinterherzuziehen. Wie soll man so Kinder bekommen ?

Guilelmus
14.03.2007, 14:20
Nein wirklich ?? Also ich erfahre die Sache immer andersherum, eben so, daß vor allem die Akademikerinnen das Kinderkriegen verweigern.
Ich weiß das es viele Frauen gibt die keine Kinder wollen, aber egal wo ich hinschaue sind es in erster Linie die Männer die keine wollen.


Klar, daß viele Männer schon soweit zivilisationskrank sind, daß sie kinderlos bleiben wollen, habe ich auch schon mitbekommen, aber in meinem männlichem Bekanntenkreis, der überwiegend katholisch und ländlich ist, ist das unvorstellbar.
Nun, ich wohne in einer (noch) protestantischen Stadt, da ist Metrosexualität und Kinderlosigkeit völlig normal für Ureinwohner.
Inwiefern ist Kinderlosigkeit eine Zivilisationskrankheit? Wenn man selbst keine will und sich aus sonstigen Gründen nicht in der Lage sieht welche zu bekommen sollte man es lassen.


Also die zwei Akademikerinnen, die noch einen Zeuger suchen könntest ja mal vorbeischicken, ....würd auch bezahlen ...:D
Nun, sie suchten nicht irgendeinen, sondern jemanden mit gewissen Merkmalen wie intelligent, charmant, groß, blond, keine braunen Augen usw.
Wenn du dich ernsthaft umschaust wirst du eine Frau nach deinen Wünschen finden, du musst halt etwas Zeit und Geduld investieren. Es gibt genügend Frauen die gerne einen wertekonservativen Mann hätten und keinen finden können, gerade im Schwarzwald.

Badener3000
15.03.2007, 21:47
Ich weiß das es viele Frauen gibt die keine Kinder wollen, aber egal wo ich hinschaue sind es in erster Linie die Männer die keine wollen.

Nun, ich wohne in einer (noch) protestantischen Stadt, da ist Metrosexualität und Kinderlosigkeit völlig normal für Ureinwohner.
Inwiefern ist Kinderlosigkeit eine Zivilisationskrankheit? Wenn man selbst keine will und sich aus sonstigen Gründen nicht in der Lage sieht welche zu bekommen sollte man es lassen.

Nun, sie suchten nicht irgendeinen, sondern jemanden mit gewissen Merkmalen wie intelligent, charmant, groß, blond, keine braunen Augen usw.
Wenn du dich ernsthaft umschaust wirst du eine Frau nach deinen Wünschen finden, du musst halt etwas Zeit und Geduld investieren. Es gibt genügend Frauen die gerne einen wertekonservativen Mann hätten und keinen finden können, gerade im Schwarzwald.



Metrosexualität..???( ...boaah

Gewollte Kinderlosigkeit ist absolut eine Zivilisationskrankheit, und Dekadenz in reinform.

Deine Akademikerinnen suchten tatsächlich intelligente Arier ? sowas. Das ist ja voll gegen den mainstream. Zur Zeugung von Kindern kenne ich das eher so, daß sie einen macho- Südländer wollen, dunkler Typ, Intelligenz egal.

Und mit dem Schwarzwald, und seinen Mädels, das ist auch nicht mehr alles so wie früher...

Guilelmus
16.03.2007, 19:14
Metrosexualität..???( ...boaah
Dieses Phänomen ist nichts neues - es kommt in allen Städten des "Westens" vor, deswegen ja auch "Metro" (http://de.wikipedia.org/wiki/Metrosexualit%C3%A4t).


Gewollte Kinderlosigkeit ist absolut eine Zivilisationskrankheit, und Dekadenz in reinform.
Das sehe ich nicht so. Es gibt einfach Leute die wären damit total überfordert, wie ich z.B.


Deine Akademikerinnen suchten tatsächlich intelligente Arier ?
Der Begriff Arier ist schwammig und es wurde zuviel Schindluder damit getrieben. Fakt ist das es Frauen gibt die ihrem Nachwuchs bestimmte Gene mitgeben wollen.
(Nicht umsonst gehören z.B. reiche Südamerikanerinnen oder Inderinnen zu den besten Kundinnen skandinavischer Samenbanken.)


sowas. Das ist ja voll gegen den mainstream.
In der Tat. In Zeiten der propagierten Rassengleichheit wird über die Kontraselektion nicht nur nicht gesprochen, sondern eine Debatte mit hohlen PC-Phrasen unterdrückt.


Zur Zeugung von Kindern kenne ich das eher so, daß sie einen macho- Südländer wollen, dunkler Typ, Intelligenz egal.
Ja, das gibt es oft. Es sind gerade die Europäerinnen die zu Umsonst-Nutten erzogen werden, und da ja alles dunkle exotisch und knisternd ist muss es natürlich gut sein. Zu einem gesunden Empfinden gehört es auch den eigenen Genpool nicht zu verseuchen, und gerade das wird durch die liberalen Massenmendien bekämpft. Es ist doch bezeichnen das es bei Südländern zum guten Ton gehört eine möglichst helle Frau zu haben. Helle Haut, blaue Augen und blonde Haare gelten als rein - davon abgesehen wird unumwunden zugegeben genetisch aufgewerteten Nachwuch haben zu wollen.


Und mit dem Schwarzwald, und seinen Mädels, das ist auch nicht mehr alles so wie früher...
Schade. Ich bin da aufgewachsen. Es war sowas wie eine Oase verglichen mit Nordwestdeutschland.

Badener3000
17.03.2007, 22:48
Also nochmal, wenn du bewußt kinderlos bleiben willst, bis an dein Lebensende, dann ist dies sehrwohl dekadent, und abnormal. Es sei denn, du leidest unter Krankheiten, die dich an der Kindeserziehung hindern würden.

Die Frauen im westen sind alle gleich, sie wurden vor allem durch die Schulen und dei Medien zu egoistischen, sensiblen,Selbstverwirklichungsmaschinen umgebaut. Das ist auch im Schwarzwald angekommen, in katholischen Dörfern mags ein wenig natürlicher geblieben sein, aber wenn Frauen höhere Bildungsabschlüsse haben, sind sie meistens kaum noch bereit, mehr als 1 Kind in die Welt zu setzen.

Das Märchen mit deinen Akademikerinnen, die keinen geigneten Zeuger finden, glaub ich einfach nicht, für Frauen war es noch nie einfacher einen Mann zu finden, für eine kurze Beziehung, in der man ein Kind zeugen kann.

Der Patriot
17.03.2007, 23:06
Also nochmal, wenn du bewußt kinderlos bleiben willst, bis an dein Lebensende, dann ist dies sehrwohl dekadent, und abnormal. Es sei denn, du leidest unter Krankheiten, die dich an der Kindeserziehung hindern würden.

Es ist für mich seltsam, daß jemand keine Kinder will. Aber vor einiger Zeit habe ich gehört (in "meinem" Regionalsender, den ich öfters höre) daß das Umfeld eines Menschen seinen Kinderwunsch prägt. Menschen die in eher kinderarmer Umgebung aufwachsen und leben wollen selber keine oder wenig Kinder und Menschen welche in kinderreicher Umgebung aufwachsen wollen mehr.

Ich wünsche mir mindestens 4 Kinder. Ich weiß auch was auch mich zukommt. Ich habe täglich mit Kindern verschiedenen Alters zu tun (bin das älteste von 4, bald 5 Kindern) und ich bin sicher, daß mich das in dieser Hinsicht prägte.


Die Frauen im westen sind alle gleich, sie wurden vor allem durch die Schulen und dei Medien zu egoistischen, sensiblen,Selbstverwirklichungsmaschinen umgebaut. Das ist auch im Schwarzwald angekommen, in katholischen Dörfern mags ein wenig natürlicher geblieben sein, aber wenn Frauen höhere Bildungsabschlüsse haben, sind sie meistens kaum noch bereit, mehr als 1 Kind in die Welt zu setzen.

Du solltest nicht alle Frauen über einen Kamm schären. Mich hat es neulich sehr bewegt als eine 14jährige sagte, das Ziel ihres Lebens sei eine Familie.


Das Märchen mit deinen Akademikerinnen, die keinen geigneten Zeuger finden, glaub ich einfach nicht, für Frauen war es noch nie einfacher einen Mann zu finden, für eine kurze Beziehung, in der man ein Kind zeugen kann.

Es geht nicht darum einen Mann zu finden, sondern "den" Mann.

Odin
18.03.2007, 00:59
Dieses Selbstverwirklichungsdenken wird man kaum mehr aus den Köpfen herausbekommen, da haben die letzten Jahrzehnte und die 68-er Bewegung zu große Vorarbeit geleistet. Daher muss es möglich werden, Kind und Karriere unter einen Hut zu bekommen. Das können jedoch nur der Staat und die Unternehmen bewerkstelligen, z.B. durch Schaffung von Krippen direkt am Arbeitsplatz. So könnten sich die Mütter in den Pausen mit ihren Kindern beschäftigen und gleichzeitig ihrer Karriere nachgehen.


Nein. Wer nur die Symptome verdeckt, wird nichts erreichen.

Nieder mit der Weltpest.

Badener3000
18.03.2007, 13:03
[QUOTE=Der Patriot;1212763



Du solltest nicht alle Frauen über einen Kamm schären. Mich hat es neulich sehr bewegt als eine 14jährige sagte, das Ziel ihres Lebens sei eine Familie.

.[/QUOTE]



Ich schere auch nicht alle über einen Kamm, aber tatsächlich haben wir einfach zuwenige Frauen, vor allem im bereich der höheren Bildungsabschlüsse, die wirklich bereit sind, den indoktrinierten Selbstverwirklichungswahnsinn abzulegen, und sich an die Wiege zu setzen.

Guilelmus
20.03.2007, 19:48
Also nochmal, wenn du bewußt kinderlos bleiben willst, bis an dein Lebensende, dann ist dies sehrwohl dekadent, und abnormal.
Ich kann das nicht nachvollziehen. Ich bin viel unterwegs - ich wäre ohnehin kaum zuhause, und Kinder brauchen einen Vater.


Es sei denn, du leidest unter Krankheiten, die dich an der Kindeserziehung hindern würden.
Nicht dass ich wüsste.


Die Frauen im westen sind alle gleich, sie wurden vor allem durch die Schulen und dei Medien zu egoistischen, sensiblen,Selbstverwirklichungsmaschinen umgebaut.
Und was ist mit den Männern im Westen? Weinerliche Pazifisten die ins Bett pinkeln.


Das ist auch im Schwarzwald angekommen, in katholischen Dörfern mags ein wenig natürlicher geblieben sein, aber wenn Frauen höhere Bildungsabschlüsse haben, sind sie meistens kaum noch bereit, mehr als 1 Kind in die Welt zu setzen.
Und warum ausgerechnet in katholischen? Ich komme aus eine protestantischen Familie, dort waren Katholiken wegen ihrer laxen Moral nie wirklich beliebt. Die meisten Katholiken die ich kenne sind Linke.
Wenn die Frauen mit einem Kind glücklich sind, warum nicht?


Das Märchen mit deinen Akademikerinnen, die keinen geigneten Zeuger finden, glaub ich einfach nicht, für Frauen war es noch nie einfacher einen Mann zu finden, für eine kurze Beziehung, in der man ein Kind zeugen kann.
Ich kann mich nur wundern warum du keine finden kannst. Du klingst jedenfalls ziemlich frustriert.