Klimafreundliches Verhalten?

[Der Gerechte]

Habt Ihr Euer Umweltverhalten seit der Klimadiskussion umgestellt bzw. beabsichtigt Ihr in Zukunft Euch anders / klimafreundlicher zu verhalten als vorher?

Stichwort:

- Urlaub in Deutschland zu verbringen - nicht zu Fliegen

- bei Gemüse im Supermarkt darauf achten, woher es kommt

- Fernseher und Videorecorder komplett abends ausschalten und nicht auf stand_ by lassen

- normale Glühbirnen raus, Stromsparbirnen rein ..........usw.

Ich werde gar nichts ändern. Obwohl ich nicht behaupte, dass der Klimawandel nicht durch den Mensch im vollen Gange ist.
Die Politiker und die Wirtschaft sollen lieber Gesetze machen, damit das Klima geschützt wird
und nicht selbst die sinnlosesten Flüge unternehmen, beispielsweise von Berlin nach Bonn,
weil immer noch nicht alle Ministerien in Berlin sind, oder sinnlos Akten zwischen Brüssel und Straßburg hin und her fahren, weil das Europaparlament sich nicht auf einen einheitlichen Sitz einigen kann.

[George Rico]

Die ganze CO2-Diskussion geht mir, gelinde gesagt, auf den Sa**. Ich werde nichts, aber auch gar nichts an meinem Verhalten verändern, da ich es nicht einsehe, dass wir Deutschen auf einmal die Welt vor der Klimakatastrophe bewahren sollen, während alle anderen weiter SUVs fahren und weiterhin Flugreisen unternehmen.

Das bedeutet aber nicht, dass man nicht doch etwas für seine Umwelt tun sollte. Nur eben auf andere Weise, als von den Politikern gefordert.

[tommy3333]

Ich werde ebenfalls nichts ändern. Wegen ein paar Weltuntergangspropheten und CO2-Medienhysterien sehe ich nicht ein, mir einreden oder gar vorschreiben zu lassen, was ich tun oder lassen soll.

- Ich werde meinen Urlaub auch weiterhin dort verbringen, wo ich will, und ungeachtet dessen, wie ich dort hin gelange.

- Gemüse soll mir schmecken, ungeachtet dessen, woher es kommt.

- Fernseher und Videorecorder bleiben auf standby.

- Ich werde wegen des sparsameren Energieverbrauchs der Energiesparlampen auch nicht von Halogen auf eben jene umstellen und mir dazu neue Lampen anschaffen und in meine Wohnung anbringen. Sonst würde für mich ja die Soße teurer als der Braten.

Abgesehen davon sehe ich auch nicht ein, dass

(1) das kleine Deutschland für die "Klimasünden" (wenn es denn überhaupt welche wären) der "Großen" (China, Russland, USA) bluten soll.

(2) der kleine Steuerzahler für die "Klimasünden" der großen Energiekonzerne (wenn es denn überhaupt welche wären) bluten soll insbes. nachdem unsere Politpfeifen sich mit dem Ausstieg aus der Kernenergie selbst eine Tabu, eine "heilige Kuh" geschaffen haben.

(3) mit der Klimahysterie aus meiner Sicht lediglich nur ein neuer Vorwand aufgebaut wird, um den Steuerzahlern die Daumenschrauben noch weiter anzuziehen oder seine Freiheiten einzuschränken (durch Pkw-Maut, City-Maut, CO2-Steuer, Wochenendfahrverbote, Tempolimits o.ä.).

[roxelena]

Staat Vollgas...nur noch tempo 110 km/h auf der Autobahn...kost nix, bringt was

[tommy3333]

Staat Vollgas...nur noch tempo 110 km/h auf der Autobahn...kost nix, bringt was

Wenn ich zu Kunden (z.B. in Süddeutschland oder in den Ruhrpott) unterwegs bin, kostet mich das mindestens eine Stunde, und dem Kunden (mindestens) einen vollen Stundensatz, weil ihm (bzw. mir) diese Zeit fehlt, in der ich hätte programmieren können.

[George Rico]

Staat Vollgas...nur noch tempo 110 km/h auf der Autobahn...kost nix, bringt was
Dann können wir ja gleich die Autobahnen abschaffen. Freie Fahrt für "freie" Bürger.

[Der Gerechte]

Wenn ich zu Kunden (z.B. in Süddeutschland oder in den Ruhrpott) unterwegs bin, kostet mich das mindestens eine Stunde, und dem Kunden (mindestens) einen vollen Stundensatz, weil ihm (bzw. mir) diese Zeit fehlt, in der ich hätte programmieren können.

Das schneller Vorakommen auf der Autobahn, wenn man nur 120 km/h fahren darf statt
180 km/h wird im Allgemeinen überschätzt. Das sind meist im Endeffekt nur wenige Minuten, die man schneller da ist.
Man kann sowieso keine 180 km/h durchfahren.

[Der Gerechte]

Dann können wir ja gleich die Autobahnen abschaffen. Freie Fahrt für "freie" Bürger.

Es gibt auch in anderen Ländern Autobahnen. Es gibt in allen anderen Ländern ein Tempolimit. Nur in der BRD nicht. Warum nicht?

[tommy3333]

Das schneller Vorakommen auf der Autobahn, wenn man nur 120 km/h fahren darf statt
180 km/h wird im Allgemeinen überschätzt. Das sind meist im Endeffekt nur wenige Minuten, die man schneller da ist.
Man kann sowieso keine 180 km/h durchfahren.
Das ist falsch. Bei Entfernungen von 300 - 400 km macht das sehr wohl eine Stunde aus, bei sonstigem Tempo von 180 km/h (im Vergleich zu 110 oder 120 km/h) sogar mehr. Ich hatte mal das "Vergnügen", den Unterschied zu spüren, als einer der Dienstwagen, mit dem ich unterwegs war, auf max. 140 km/h (im 5. Gang) automatisch gedrosselt war, weil die Motorkontrolleuchte auf den ersten 300 km permanent aufleuchtete (ging danach wieder aus, ein Opel halt). Hat mich ca. 0,5 - 0,75 Std. gekostet.

Es hängt natürlich von mehreren Faktoren ab. Staus sind einer, allerdings haben Tempolimits nichts mit Staus zu tun (entstehen meist bei Unfällen oder an Baustellen). Eine andere sind Beschilderungen, auf denen bereits ein Tempolimit besteht. Eine Dritte die Anzahl der Spuren, auf die die Autobahn ausgebaut ist. Ist sie nur zweispurig pro Fahrtrichtung können viele "Elefantenrennen" Dich noch ausbremsen. Trotzdem hat man solche Zustände nicht auf der gesamten Autobahnstrecke, wenn man größere Entfernungen zurücklegen muss.

[Der Gerechte]

Das ist falsch. Bei Entfernungen von 300 - 400 km macht das sehr wohl eine Stunde aus, bei sonstigem Tempo von 180 km/h (im Vergleich zu 110 oder 120 km/h) sogar mehr. Ich hatte mal das "Vergnügen", den Unterschied zu spüren, als einer der Dienstwagen, mit dem ich unterwegs war, auf max. 140 km/h (im 5. Gang) automatisch gedrosselt war, weil die Motorkontrolleuchte auf den ersten 300 km permanent aufleuchtete (ging danach wieder aus, ein Opel halt). Hat mich ca. 0,5 - 0,75 Std. gekostet.

Es hängt natürlich von mehreren Faktoren ab. Staus sind einer, allerdings haben Tempolimits nichts mit Staus zu tun (entstehen meist bei Unfällen oder an Baustellen). Eine andere sind Beschilderungen, auf denen bereits ein Tempolimit besteht. Eine Dritte die Anzahl der Spuren, auf die die Autobahn ausgebaut ist. Ist sie nur zweispurig pro Fahrtrichtung können viele "Elefantenrennen" Dich noch ausbremsen. Trotzdem hat man solche Zustände nicht auf der gesamten Autobahnstrecke, wenn man größere Entfernungen zurücklegen muss.
Das hast Du schön ausgerechnet.
Theorie und Praxis sind jedoch verschiedene Dinge.

Die meisten Staus entstehen übrigends nicht durch Unfälle und Baustellen.
Das hat man heraus gefunden und auch in einem Test nachgewiesen, wie die meisten Staus entstehen. Der Test war auch schon im TV. Man lässt dabei cirka 30 Autos im Kreis fahren.
Der Abstand zwischen den Autos kann bis 5 Meter betragen. Es könnten als theoretisch alle Autos jederzeit im Kreis fahren. Das tun sie auch die erste halbe Stunde. Dann beginnt es zu stauen. Es entstehen große Lücken auf der einen Seite und auf der anderen Seite staut es sich.
Staus entstehen somit durch zu dichtes Auffahren und ruckartiges Abbremsen, weil die Leute
alle keine Zeit haben :] >>>siehe auch den nächsten Beitrag >>> bitte umblättern ;)

[Der Gerechte]

So entstehen Staus.

Hier habe ich mir mal die Mühe gemacht und eine entsprechende Internetseite dazu
rausgesucht. Ist doch sehr interessant, oder?

http://www.wdr.de/tv/q21/2772.0.phtml

[Don]

Das hast Du schön ausgerechnet.
Theorie und Praxis sind jedoch verschiedene Dinge.

Die meisten Staus entstehen übrigends nicht durch Unfälle und Baustellen.
Das hat man heraus gefunden und auch in einem Test nachgewiesen, wie die meisten Staus entstehen. Der Test war auch schon im TV. Man lässt dabei cirka 30 Autos im Kreis fahren.
Der Abstand zwischen den Autos kann bis 5 Meter betragen. Es könnten als theoretisch alle Autos jederzeit im Kreis fahren. Das tun sie auch die erste halbe Stunde. Dann beginnt es zu stauen. Es entstehen große Lücken auf der einen Seite und auf der anderen Seite staut es sich.
Staus entstehen somit durch zu dichtes Auffahren und ruckartiges Abbremsen, weil die Leute
alle keine Zeit haben :] >>>siehe auch den nächsten Beitrag >>> bitte umblättern ;)

Schöne Theorie. Aber man merkt deutlich den Unterschied zur Praxis.
Wie Tommy bin ich viel unterwegs. Ca. 50.000 km pro Jahr. Es macht zwar relativ wenig Sinn 250 zu fahren, weniger wegen der auch dann signifikanten Zeitersparnis sondern wegen des Adrenalinpegels aufgrund der Dauerparker.
Du gehörst vermutlich auch dazu.
Aber 200 ist eine angenehme und in aller Regel auf den größten Streckenteilen durchzuhaltende Reisegeschwindigkeit.

Ich war neulich wieder in Dänemark. Brondby, ganz oben.
Der Zeitbedarf war ca. hälftig, je 6 Stunden München - Flensburg und nochmal 6 bis Brondby. Wobei die Distanz in Dänemark nur die Hälfte beträgt, aber da darf man nur 110 bzw 130.

[tommy3333]

So entstehen Staus.

Hier habe ich mir mal die Mühe gemacht und eine entsprechende Internetseite dazu
rausgesucht. Ist doch sehr interessant, oder?

http://www.wdr.de/tv/q21/2772.0.phtml
Das ist ein interessanter Link.

Man kann aber auch es auch genau andersherum sehen, dass der Vordermann zu langsam fährt (anstatt man selbst zu schnell) - die klassische Behinderung. Trifft in vielen Fällen auf "Elefantenrennen" zu, bei denen die linke Spur "blockiert" wird. Diese Elefantenrennen oder sonstige Behinderungen sehe ich aber nicht als Grund an, ein Tempolimit einzuführen. Besser wäre der dreispurige Ausbau der Straßen (pro Fahrtrichtung) - [edit] zumindest die staugefährdeten Autobahnen (z.B. A5, streckenweise auch A7, A4 u.a.). Ich habe bisher noch keinen einzigen Stau auf einer dreispurig ausgebauten Autobahn erlebt. [edit] Ein sehr gutes Bsp. dafür liefert die A9 - früher immer ein Staukandidat, seit ihrem 3-spurigen Ausbau hört man von ihr kaum och was. Man hat dann i.d.R. immer noch die Möglichkeit, einen Langsamfahrer auf der Mittelspur ganz links zu überholen.

Allerdings sehe ich in dem Experiment auch noch eine weitere Schwäche (neben der Prämisse des nur zweispurigen Ausbaus). So wie das Experiment angelegt ist, geht es zudem von einem konstanten Verkehrsaufkommen aus (kostante Anzahl der Autos auf konstanter Weglänge des Kreisumfangs). Das muss unter realen Bedingungen nicht so sein (Zeitabhängigkeit, z.B. durch erhöhtes Verkehrsaufkommen im "Berufsverkehr", unterschiedlich stark befahrene Streckenabschnitte etc.). Daher spiegelt das Experiment nur Situationen gut wieder, die sich auf kleinere Streckenabschnitte und auf einem kleinen Zeitrahmen beschränken.

Aber auch hier zeigen sich wieder Unterschiede in Theorie und Praxis, denn obwohl ich mit dem geschwindigkeitsgedrosselten Opel ca. zwischen 0,5 - 0,75 Std. länger unterwegs war, hatte ich auf meiner Strecke keinen Stau - erst kurz vor der Autobahnabfahrt, als das Auto wieder normal lief, hatte ich einen, der mich nochmal zusätzlich ca. 0,25 Std. kostete.

[Der Gerechte]

Wollte mir gestern bei ALDI klimakorrekte Äpfel kaufen.
War nicht möglich. Ich konnte nur wählen zwischen Äpfel aus China und Argentinien.
Habe mich dann für die Argentinischen entschieden.

[roxelena]

Die ganze CO2-Diskussion geht mir, gelinde gesagt, auf den Sa**. Ich werde nichts, aber auch gar nichts an meinem Verhalten verändern, da ich es nicht einsehe, dass wir Deutschen auf einmal die Welt vor der Klimakatastrophe bewahren sollen, während alle anderen weiter SUVs fahren und weiterhin Flugreisen unternehmen.

Das bedeutet aber nicht, dass man nicht doch etwas für seine Umwelt tun sollte. Nur eben auf andere Weise, als von den Politikern gefordert.


was willst Du schlaumeier denn für dieUmwelt tun, wenn nichts aber auch garnichts ändern willst?

geheimnisvoll, sehr geheimnisvoll

[Der Gerechte]

was willst Du schlaumeier denn für dieUmwelt tun, wenn nichts aber auch garnichts ändern willst?

geheimnisvoll, sehr geheimnisvoll

Ich glaube ehrlich geagt nicht daran, dass der CO2-Ausstoß in den nächsten 20 Jahren weniger wird. Er wird wahrscheinlich noch zunehmen, denn wenn Indien und andere Entwicklungsländer erstmal anfangen Auto zu fahren und dort richtig die Wirtschaft anspringt,
dann wird der CO2-Ausstoß noch zunehmen.
Diese Leute interessiert der CO2-Ausstoß sowieso nicht. Ein voller Bauch ist ihnen erstmal lieber, was man auch teilweise verstehen kann.

Mann kann die Erderwärmung nur aufhalten, wenn man die Sonneneinstrahlung auf die Erde verringert. Es wird diesbezüglich auch schon geforscht und experimentiert.

[Crystal]

Mann kann die Erderwärmung nur aufhalten, wenn man die Sonneneinstrahlung auf die Erde verringert. Es wird diesbezüglich auch schon geforscht und experimentiert.

Ich habe bis heute noch nicht verstanden, weshalb man eine eventuelle Erderwärmung überhaupt aufhalten möchte. Zu welchem Zweck?
Irgendjemand hat hier mal geschrieben, dass sich heute zum erstenmal in der Welt- und Menschheitsgeschichte die Menschen dazu berufen fühlen Klimaveränderungen entgegenzutreten. Weshalb?

[George Rico]

was willst Du schlaumeier denn für dieUmwelt tun, wenn nichts aber auch garnichts ändern willst?

geheimnisvoll, sehr geheimnisvoll

Verantwortungsvoll heizen und lüften, Elektrogeräte immer ganz ausschalten und nicht unnötig Wasser verbrauchen. Nur um mal ein paar Beispiele zu nennen.

[roxelena]

Ich habe bis heute noch nicht verstanden, weshalb man eine eventuelle Erderwärmung überhaupt aufhalten möchte. Zu welchem Zweck?
Irgendjemand hat hier mal geschrieben, dass sich heute zum erstenmal in der Welt- und Menschheitsgeschichte die Menschen dazu berufen fühlen Klimaveränderungen entgegenzutreten. Weshalb?


Du weisst nicht warum Klimaerwärmung schädlich ist?


Musst mal den Kopf aus dem Sand ziehen damit mal wieder was von der Welt siehst und hörst

[Achsel-des-Bloeden]

Du weisst nicht warum Klimaerwärmung schädlich ist?
...
Ich weiss es auch nicht!
Zumindest nicht für unsere und noch weiter nördliche Gaue.

Ein schönes Stück Arbeit also noch für unsere Meinungsmanipulateure und Gesinnungsdikatatoren ...

[roxelena]

Ich weiss es auch nicht!
Zumindest nicht für unsere und noch weiter nördliche Gaue.

Ein schönes Stück Arbeit also noch für unsere Meinungsmanipulateure und Gesinnungsdikatatoren ...


Dein nick zeugt von einer gewissen Selbsteischätzung....

Achsel-der-Bloede....stimmt doch

[Achsel-des-Bloeden]

Dein nick zeugt von einer gewissen Selbsteischätzung....

Achsel-der-Bloede....stimmt doch
Besonders bewandert im Lesen bist Du anscheinend nicht.
Muss aber ein Bewegter (w/ m) des wohlanständigen Mainstreams auch nicht sein ...

[Crystal]

Du weisst nicht warum Klimaerwärmung schädlich ist?


Musst mal den Kopf aus dem Sand ziehen damit mal wieder was von der Welt siehst und hörst

Ich hatte wenigstens darauf gehofft, dass du (oder jemand anderes) mich aufklärt.
Aber da du es offensichtlich auch nicht weißt .....

[Der Gerechte]

Ich weiss es auch nicht!
Zumindest nicht für unsere und noch weiter nördliche Gaue.

Ein schönes Stück Arbeit also noch für unsere Meinungsmanipulateure und Gesinnungsdikatatoren ...

Wenn der Golfstrom durch die Klimaerwärmung zum Stillstand kommt, dann wird es dich
und die anderen Ignoranten schon interessieren.
http://www.netzeitung.de/spezial/klimawandel/370511.html

Aber wenigstens erwischt es dann mal die Richtigen - und nicht immer nur die
Leute in Afrika, die gar nichts dafür können.

[Manfred_g]

Ich bilde mir ein, im Rahmen des Möglichen schon seit Jahren relativ umweltfreundlich zu leben. Nichts spektakuläres zugegeben, eher moderat dafür aber nachhaltig. Energiesparlampen benutze ich seit 18 Jahren (weiß ich zufällig).
Meine Kilometerleistung mit KFZ ist eher gering, meine Heizung regle ich gewohnheitsmäßig am Tag mehrmals manuell nach.
Sünden: ich fliege relativ oft und habe viele Geräte auf standby. Ersteres kann ich im Moment nur eingeschränkt beeinflussen, über das standby kann man reden.

ABER wenn Politidioten hierzulande nun nichts weiter können, uns mit weiteren Verordnungen, Vorschriften und Verboten zu schinden, dämlich und unqualifiziert, dann neige ich ernsthaft dazu, aus reiner Trotzhaltung ins Gegenteil abzuschwenken!! /:(