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Vollständige Version anzeigen : Heuschrecken schlagen wieder zu!



McDuff
12.03.2007, 11:33
Nachdem öffentlich finanzierter Wohnungsraum von sicherlich völlig selbstlosen Politruks an den "Investor" Blackstone verrammscht wurde der den Kredit mit dem er die Wohnungen bezahlte von den Mietern abtragen ließ, wird nun richtig Kasse gemacht. Die Wohnungen werden nun weiterverkauft. Die Mieter können sich auf einiges gefasst machen:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,471153,00.html

Was hier mit öffentlich finanzierten Eigentum geschieht ist verbrecherisch. Die Steuerzahler werden bestohlen.

politisch Verfolgter
12.03.2007, 11:57
Das ist noch gar nix gegenüber der Enteignung per "zumutbarkeitsrechtlichen" "Arbeitsmarkt"-"Arbeitsverträgen" sog. "Arbeitnehmer".

Niemand hat es nötig, die Schulden Anderer abtragen zu müssen.
Per user value sind "Villa+Porsche" für Alle längst darstellbar.

Immos vermieten ist generell nicht so toll.

Don
13.03.2007, 09:35
Nachdem öffentlich finanzierter Wohnungsraum von sicherlich völlig selbstlosen Politruks an den "Investor" Blackstone verrammscht wurde der den Kredit mit dem er die Wohnungen bezahlte von den Mietern abtragen ließ, wird nun richtig Kasse gemacht. Die Wohnungen werden nun weiterverkauft. Die Mieter können sich auf einiges gefasst machen:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,471153,00.html

Was hier mit öffentlich finanzierten Eigentum geschieht ist verbrecherisch. Die Steuerzahler werden bestohlen.

1. Es gibt kein öffentlich finanziertes Eigentum. Das ist ein Nebelbegriff.
Es gibt steuerfinanziertes öffentliches Eigentum. Des Bundes, der Länder und der Kommunen.

2. Die Veräußerung dieses öffentlichen Eigentums an Finanzinvestoren, um kurzfristig liquide Mittel in die Haushalte zu bekommen und sofort wieder zu verschleudern wie es allgemeine Praxis zu sein scheint, ist Veruntreuung von Steuergeldern. Wir werden in 15 bis 20 Jahren eine Prozeßlawine bekommen, wenn niemand mehr weiß wie man mit bankrotten ehemaligen Stadtwerken, Kläranlagen, Wasserwerken, Siedlungsgesellschaften etc. zurechtkommen soll, nachdem die Kreditzinsen und Profite abgeräumt sind.

3. Es exisitert nach meiner Kenntnis nur eine Finanzinvestfirma, die am langfristigen Betrieb der übernommenen Unternehmen interessiert ist, die ATON Gmbh von Dr. Helmig.
Wie könnte es anders sein, eine eigentümergeführte Firma.:]

politisch Verfolgter
13.03.2007, 10:31
Don, der gewaltige Umverteilungsreichtum und dessen staatl. Infrastruktur sind von Betriebslosen per öffentl. Mitteln erwirtschaftet, die dazu zudem auf meist minderwertige Teilleistungen marginalisierter Kostenfaktoren reduziert und als Kanonenfutter gegeneinander gehetzt werden.
Das bezwecken die kriminellen Arbeitsgesetze, direkte und indirekte Subventionen und die ebenfalls grundrechtswidrige Abgabenordnung.
Der Umverteilungsreichtum wird von Kanonenfutter unterstützt, das Konkurrenten eliminiert.
Es gibt Zigbillionen € schweren öffentl. finanzierten, institutionalisierten (z.B. per Enteignungsagenturen) und gesetzl. verankerten Umverteilungsreichtum, worin der Zinseszins der Staatsgläubiger noch gar nicht eingerechnet ist.

"Finanzinvestoren" sind ja gerasde die damit Umverteilungsbereicherten!
Es sind genau Jene, um die es geht.
Wir benötigne keine Umverteilungslawine, sondern die Entsorgung aller Gesetze aus dem Rechtsraum, womit Betriebslose zum Inhaberinstrument deklariert werden.

Niemand darf für die Kreditzinsen Anderer per sog. "Arbeitsmarkt" zuständig erklärt werden.
Profite haben denen zu gehören, die sie erwirtschaften, also zu über 90 % den Betriebslosen.

Statt gesetzesverbrechersich umverteilungspriviegierte "Finanzinvestfirmen" benötigen die Anbieter high tech Netzwerke, die ihnen gegen Bezahlung marktwirtschaftl. Profitmaximierung bezwecken.

Managementvorgabe ist analog zu shareholder value user value als vernetzungsoptimiert moderierte Gruppenintelligenz der Betriebsnutzer.

Vernetzen und nutzen statt umverteilen und spalten.
Erst dann kann jeder für seine Wertschöpfung verantwortlich sein.
Niemand darf für Inhaber verantwortlich gemacht werden.
Begriffen?

Frei-denker
13.03.2007, 14:14
Und die Spekulanten haben dann mit dieser Transaktion ca. 300 Mio. € gemacht.

Gibt es hier noch jemanden, der ernsthaft glaubt, daß die Politiker bei diesem Deal leer ausgingen?

Der Abteilungsleiter in der kaufmännischen Abteilung, in der ich die Ausbildung gemacht habe, hat das mal so formuliert: "In der Wirtschaft werden bei praktisch allen Deals oberhalb 50 Tausend DM Schmiergelder gezahlt." Seine These fand ich später im Berufsleben immer wieder bestätigt.

Man kann also mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, daß hier wieder eine ganz schmutzige Sache abgelaufen ist, wo sich das Establishment auf Kosten der Bevölkerung bereichert hat.

Das Problem in unserem Land ist, daß es keine Instanz gibt, welche die Politiker kontrolliert. Das gibt ihnen förmlich Narrenfreiheit.

FranzKonz
13.03.2007, 14:24
2. Die Veräußerung dieses öffentlichen Eigentums an Finanzinvestoren, um kurzfristig liquide Mittel in die Haushalte zu bekommen und sofort wieder zu verschleudern wie es allgemeine Praxis zu sein scheint, ist Veruntreuung von Steuergeldern. Wir werden in 15 bis 20 Jahren eine Prozeßlawine bekommen, wenn niemand mehr weiß wie man mit bankrotten ehemaligen Stadtwerken, Kläranlagen, Wasserwerken, Siedlungsgesellschaften etc. zurechtkommen soll, nachdem die Kreditzinsen und Profite abgeräumt sind.

Dieter Hildebrandt hat einen Begriff für dieses Verfahren geprägt:

Die Kosten werden sozialisiert, die Erträge kapitalisiert.

arnd
13.03.2007, 14:26
Und die Spekulanten haben dann mit dieser Transaktion ca. 300 Mio. € gemacht.

Gibt es hier noch jemanden, der ernsthaft glaubt, daß die Politiker bei diesem Deal leer ausgingen?

Der Abteilungsleiter in der kaufmännischen Abteilung, in der ich die Ausbildung gemacht habe, hat das mal so formuliert: "In der Wirtschaft werden bei praktisch allen Deals oberhalb 50 Tausend DM Schmiergelder gezahlt." Seine These fand ich später im Berufsleben immer wieder bestätigt.

Man kann also mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, daß hier wieder eine ganz schmutzige Sache abgelaufen ist, wo sich das Establishment auf Kosten der Bevölkerung bereichert hat.

Das Problem in unserem Land ist, daß es keine Instanz gibt, welche die Politiker kontrolliert. Das gibt ihnen förmlich Narrenfreiheit.

Die Politiker sollten von der freien Presse kontrolliert werden und undurchsichtige Machenschaften der Politiker von der Presse öffentlich gemacht werden.Dazu ist die Presse da.
Untersuchungsausschüsse versuchen dann die entsprechenden Probleme aufzuklären.

cajadeahorros
13.03.2007, 14:34
Die Politiker sollten von der freien Presse kontrolliert werden und undurchsichtige Machenschaften der Politiker von der Presse öffentlich gemacht werden.Dazu ist die Presse da.
Untersuchungsausschüsse versuchen dann die entsprechenden Probleme aufzuklären.

Von welcher freien Presse?

Wer hat zufällig in der freien Presse gelesen, dass in Freiburg ein Ausverkauf der städtischen Wohnungsbaugesellschaft per Bürgerenscheid (ei was all gibt in der freisten aller jemals existierenden deutschen Demokratien) verhindert wurde, dass es also auch anders geht?

Frei-denker
13.03.2007, 14:45
Die Politiker sollten von der freien Presse kontrolliert werden und undurchsichtige Machenschaften der Politiker von der Presse öffentlich gemacht werden.Dazu ist die Presse da.
Untersuchungsausschüsse versuchen dann die entsprechenden Probleme aufzuklären.

Freie Presse? Das ist doch wohl ein Scherz!

Du meinst doch nicht etwa den Springerverlag, der den Wahlkampfberater des Kanzlerkandidaten der CDU stellt, oder?

Oder meinst du den Bertelsmannverlag, dessen Aufsichtsrat das Who-is-Who der deutschen Industrie ist?

Oder meinst du die Pro7Sat1-Gruppe, die unter jüdischer Kontrolle steht?

Oder solltest du die von den Aliierten zur Entnazifizierung ins Leben gerufene Süddeutsche Zeitung meinen?


Vielleicht sollte ich mal einen Thread aufmachen, indem ich die feste Parteibindung der großen Verlagshäuser offenlege, damit keiner mehr in der Illusion lebt, wir hätten hier freie Presse.

klartext
13.03.2007, 15:53
1. Es gibt kein öffentlich finanziertes Eigentum. Das ist ein Nebelbegriff.
Es gibt steuerfinanziertes öffentliches Eigentum. Des Bundes, der Länder und der Kommunen.

2. Die Veräußerung dieses öffentlichen Eigentums an Finanzinvestoren, um kurzfristig liquide Mittel in die Haushalte zu bekommen und sofort wieder zu verschleudern wie es allgemeine Praxis zu sein scheint, ist Veruntreuung von Steuergeldern. Wir werden in 15 bis 20 Jahren eine Prozeßlawine bekommen, wenn niemand mehr weiß wie man mit bankrotten ehemaligen Stadtwerken, Kläranlagen, Wasserwerken, Siedlungsgesellschaften etc. zurechtkommen soll, nachdem die Kreditzinsen und Profite abgeräumt sind.

3. Es exisitert nach meiner Kenntnis nur eine Finanzinvestfirma, die am langfristigen Betrieb der übernommenen Unternehmen interessiert ist, die ATON Gmbh von Dr. Helmig.
Wie könnte es anders sein, eine eigentümergeführte Firma.:]
In Westd. wurden die städtischen Wohnungsbaugesellschaften nach dem Krieg geschaffen, weil es zu wenig Wohnraum gibt. Ob dies heute noch sinnvoll ist, darüber kann man streiten.
Gerade in Ostd. gibt es ein Überangebot an Wohnraum. Deshalb unterliegen auch die neuen Eigentümer dem Wettbewerb, was für eine Preisobergrenze sorgen wird.
Sinnvoll wäre es allerdings, die Wohnungen zuerst den Mietern anzubieten, um die vergelichsweise immer noch niedrige Eigenquote an Grundbesitz anzuheben.
Grundsätzlich halte ich jedoch Wohnungsbau in der heutigen Zeit nicht mehr für eine staatliche Aufgabe. Mittelfristig wird die Bevölkerungsreduzierung zu einem Überangebot an Wohnungen führen, bestimmte Ballungsgebiete ausgenommen.

Don
13.03.2007, 16:57
In Westd. wurden die städtischen Wohnungsbaugesellschaften nach dem Krieg geschaffen, weil es zu wenig Wohnraum gibt. Ob dies heute noch sinnvoll ist, darüber kann man streiten.
Gerade in Ostd. gibt es ein Überangebot an Wohnraum. Deshalb unterliegen auch die neuen Eigentümer dem Wettbewerb, was für eine Preisobergrenze sorgen wird.
Sinnvoll wäre es allerdings, die Wohnungen zuerst den Mietern anzubieten, um die vergelichsweise immer noch niedrige Eigenquote an Grundbesitz anzuheben.
Grundsätzlich halte ich jedoch Wohnungsbau in der heutigen Zeit nicht mehr für eine staatliche Aufgabe. Mittelfristig wird die Bevölkerungsreduzierung zu einem Überangebot an Wohnungen führen, bestimmte Ballungsgebiete ausgenommen.

Das ist generell richig. Die Detaillösungen sind aber heute oft dilettantisch, die Methoden nicht nur auf Wohnungen begrenzt sondern greifen bereits in die Grundversorgung der Bevölkerung ein.

Blackstone ehielt 31.000 Wohnungen für 1,4 Mrd euro, wenn die Spiegel Zahl stimmt, was bei deren Zahlenverständnis nicht unbedingt der Fall sein muß.

Das macht ca. 45.000,- Euro pro Wohnung. In Westdeutschland, die Gebiete sind ja anscheinend Bremen, Wuppertal, Kiel, Mönchengladbach etc., ein Schnäppchen.
Die Zinsen der Kredite für diese Übernahme bezahlen die Mieter. Beim neuen Eigentümer ebenso. Das ist an sich normal, auch mein Mieter bezahlt meine Hypothekenzinsen. Deshalb heißt es Mietzins. :cool:
Nur laufen in diesen Größenordnungen noch andere deals ab die nach mehreren Übernahmen zum Konkurs der letzten Eigentümerfirma führen, die dann vermutlich auch die Betriebskosten vorher noch schnell in die Karibik transferierte, und die Mieter die noch da sind im Kalten sitzen.
Hatten wir schon.

Was meistens noch schöner ist, der Staat mietet dann für teures Geld diese Wohnungen zurück, weil sonst seine Sozialschützlinge rausfliegen. Gleiches Prinzip wie bei Kläranlagen etc.
Der Steuerzahler bezahlt die Buden also ein zweitesmal.
Tolles System.

politisch Verfolgter
15.03.2007, 10:46
Ui, jetz isn Auto weg, wo isses denn? ;-)
Die Heuschrecken haben zugeschlagen: Währungsspekulanten und US-Immokredithaie bzw. Vergabeganoven.
Mieses Einkommen breiter Schichten eben.
Es kommt schon wieder zurück auf mich zu.
In seinem Sog hängt schon ein Zweites - angebl ;-)
Ich brauch ja auch noch keins, was solls also? ;-)

Ja, das Kläranlagenprinzip der Finanzmärkte ;-)
Wer schützt uns vor dem Sozialstaat, also vor Zwangsarbeit und Enteignung?
Keine Inhaber finanzieren, völlig klar.
Damit Betriebslose wertschöpfen können.
Denn per Sozialstaat werden zu Gunsten von Inhabern von Wertschöpfung Abgeschottete zwangsverarmt.
Für "Villa+Porsche" hingegen gibts für Alle überreichlich zu tun, wozu gar nicht genug high tech rund um die Uhr zu nutzen, zu vernetzen und weiter zu entwickeln wäre.

Stimmts, Don, hahahahaha? ;-) ;-) ;-)

Don
15.03.2007, 12:23
Hast Du wieder was genommen?

politisch Verfolgter
15.03.2007, 12:27
Don, ne, erst in den nächsten Tagen wird viell. etwas umgeschichtet.
Kennense nen etwaigen tenbagger?
Den könnte man dann viell. auch mal nehmen.

politisch Verfolgter
15.03.2007, 13:11
Heut gehts zur Abwechslung so im Schnitt wieder mal um 10 % bergauf.
Die von mir kontaktierten Experten glauben, die Delle sei aus Sicht per Jahresende nur eine günstige Einstiegsphase gewesen.
Nun ja, die sollen mal weiter weltweit vor Ort die Managements und deren Gegenstände durchleuchten.
Ich werd nicht hingehen, um z.B. dort selbst mal rumzubuddeln oder gar zu bohren ;-)

politisch Verfolgter
15.03.2007, 17:20
Bissel zocken hätt heut was gebracht.
Erst mal schönen Gruß von mir :-):
http://www.lads-hoch.de/shareportal/app/template/Inline.vm/o/4045A4D152D785B725AC09EF78FF5A1C

Und dann zur Abwechslung der heutige aktuelle snapshot:
http://www.lads-hoch.de/shareportal/app/template/Inline.vm/o/3EAAC698DF3E08FCB0FEE15CD8AD001B

+7,92 % sind unten verdeckt, zu faul zum korrigieren.

Mit sowas vernüge ich mich abends, womit sich Festplatten oder eigentlich alles in Ordnerstruktur Passende CSS-dynamisch durchbrowsen läßt:
http://www.lads-hoch.de/shareportal/app/template/Inline.vm/o/142149BCE897AA6A39541A4E8CBF0225
Total abgefahren und extrem simpel.
Sowas gibts wohl nur auf meinem PC.
Alles läßt sich verändern - z.B. je nach Mausstatus 6 übereinanderliegende Bilder je dyn. Kästchen, also z.B. runde oder WolkenKästchen. Auch die Größe ist in allen Richtungen beliebig, ebenso die Expansionsrichtung oder die randabhängig positioniert mitbewegten Tooltipps.
Die langen Leerspalten sind gegen versehentliches Mausabrutschen, womit ja sonst alles immer wieder verschwindet ;-)
Und randabhängig geschw.-dynamisches vert/hor Autoscrollen ist auch dabei.
Kommt vom Rumspinnen in der Abendstunde.
Spinnstube ;-)

Und, oh je, ein Heli in der Nachbarschaft, fürchterlich.
Vor 2 Jahren habense eine noch rel. junge Nachbarin wegen Herzschlag damit zu retten versucht.
Doch sie war bereits tot, als man ankam.
Der Heli macht jetzt schon seit 10 Minuten rum.
Viell. gehts um ein Verbrechen, weil die Maschine immer noch voll läuft.

Wird doch kein Pendler sein ;-)

kritiker_34
16.03.2007, 09:54
Freie Presse? Das ist doch wohl ein Scherz!

Du meinst doch nicht etwa den Springerverlag, der den Wahlkampfberater des Kanzlerkandidaten der CDU stellt, oder?

Oder meinst du den Bertelsmannverlag, dessen Aufsichtsrat das Who-is-Who der deutschen Industrie ist?

Oder meinst du die Pro7Sat1-Gruppe, die unter jüdischer Kontrolle steht?

Oder solltest du die von den Aliierten zur Entnazifizierung ins Leben gerufene Süddeutsche Zeitung meinen?


Vielleicht sollte ich mal einen Thread aufmachen, indem ich die feste Parteibindung der großen Verlagshäuser offenlege, damit keiner mehr in der Illusion lebt, wir hätten hier freie Presse.


ein Strang zur Offenlegung von "Verfilzungen der Medien" wäre sicherlich interessant...

politisch Verfolgter
17.03.2007, 10:00
Weiterbildung, auf gehts :-):
http://www.winload.de/download/62155/Schule,Bildung/Sonstiges/Miteinander-1.5.html

Wobei es zentral auf innerbetriebliche Herrschaftsansprüche, Einschränkungszuweisungen und Umverteilungsinstrumentalisierung ankommt.
$ständler sind nach (nicht nur) meiner Erfahrung schier unerschöpfliche Mobbingquellen.
In den arabischen Ländern wird das durch Religionsfundamentalismus zu kompensieren versucht.
Auch das sind Heuschrecken, die per Gesetz zuschlagen.