Noch´n "Deutscher" als Terrorist.

[Geronimo]

Samstag, 10. März 2007, 19:04 Uhr
Islamist aus Deutschland in Pakistan unter Terror-Verdacht

Ein mutmaßlicher Islamist aus Süddeutschland steht nach einem „Spiegel“-Bericht unter dem Verdacht, die Terrororganisation al-Qaida in Pakistan unterstützt zu haben. Der pakistanische Geheimdienst ISI habe den Deutsch-Bosnier im Januar in der pakistanischen Stadt Rawalpindi festgenommen und verhöre ihn derzeit, berichtete das Magazin. Der 29-jährige Pforzheimer, der bosnischer Staatsbürger sei, habe ein Ausbildungslager von al-Qaida besucht oder dies geplant. Der Mann sei deutschen Ermittlern bekannt, weil er Kontakte zu mutmaßlichen Dschihad-Anhängern in Süddeutschland und Bosnien unterhalten habe. Nach seiner Festnahme habe er ausgesagt, mit einem 30-jährigen Deutschen auf dem Weg in ein Ausbildungslager an der afghanisch-pakistanischen Grenze gewesen zu sein. Der Deutsche sei wenig später Anfang Februar festgenommen worden.
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Ja was isser denn nun? Adoptieren wir jetzt jeden Idioten der jemals (leider) den Boden unseres Vaterlandes betreten hat? Siehe Sackratte Kurnaz. Hoffentlich machen die Pakis Ende.

Gruß
Geronimo

[Don]

Ein Jammer, daß es so früh bekannt wird.
Ein Photo mit Grabinschrift hätte genügt....

[Nachtfalke]

Also normalerweise bekommen solche bärtigen Typen hier gutmenschlichen All-Inclusive-Service:

"Gotteskrieger" lebt in Charlottenburg

Seit drei Jahren wohnt der unter Terrorverdacht stehende Reda Seyam in Berlin. Behörden sind machtlos

Den Grund für den Ärger des Amtes stellte der geplante Umzug des Deutsch-Ägypters Reda Seyam dar, der seinen Wohnsitz bei Ulm aufgab, um nach Berlin zu ziehen. Die Kosten dafür musste die Gemeinde übernehmen. ... Seyam gilt als Terrorverdächtiger, der nach den Vorstellungen des Generalbundesanwaltes an den Anschlägen auf Bali im Jahr 2002 beteiligt gewesen sein soll, bei denen mehr als 200 Menschen starben. ... "Er lebt mit seiner zweiten Frau und sechs Kindern in Charlottenburg", sagt Monheim. In der islamischen Szene gelte der "ehemaliger Bosnien-Kämpfer als Legende". Die Familie lebt von Arbeitslosengeld 2.

Einblick in religiöses Weltbild
In der Dokumentation gibt Seyam Einblicke in seine religiöse Weltsicht. "Er bezeichnet Afghanistan unter der Herrschaft der Taliban als vorbildlichen islamischen Staat", sagt Monheim, "und hält Steinigungen bei Ehebruch für gerechtfertigt."

Seyam ist einer der schillerndsten und zugleich geheimnisvollsten Muslime in Deutschland. Nach Angaben seiner ersten Ehefrau, Doris Glück, die 2004 ein Buch über ihr Leben mit ihm geschrieben hat, kam er 1987 nach Deutschland, um Mathematik zu studieren. Er habe sie gebeten, ihr beim Verfassen einer Zeitungsanzeige zu helfen, in der er eine deutsche Ehefrau suche. Schließlich habe sie ihn geheiratet. In den folgenden Jahren habe er sich vom liebevollen "Omar-Sharif-Typ" zum Gotteskrieger gewandelt. Glück konvertierte zum Islam, 1994 zog das Ehepaar nach Bosnien, um die Moslems im Bürgerkrieg zu unterstützen. Seine Ehefrau hegte dagegen den Verdacht, dass die Hilfsorganisation, für die er arbeitet, dazu gedient habe, die Mujaheddin mit Geld und Waffen zu versorgen. ... Vor dem Amtsgericht Schöneberg setzte die Familie durch, ihr jüngstes Kind "Djihad" zu nennen, dem arabischen Begriff für Gotteskrieg.

http://www.morgenpost.de/content/2007/02/26/berlin/885429.html

[Atheist]

Also normalerweise bekommen solche bärtigen Typen hier gutmenschlichen All-Inclusive-Service:

"Gotteskrieger" lebt in Charlottenburg

Seit drei Jahren wohnt der unter Terrorverdacht stehende Reda Seyam in Berlin. Behörden sind machtlos

Den Grund für den Ärger des Amtes stellte der geplante Umzug des Deutsch-Ägypters Reda Seyam dar, der seinen Wohnsitz bei Ulm aufgab, um nach Berlin zu ziehen. Die Kosten dafür musste die Gemeinde übernehmen. ... Seyam gilt als Terrorverdächtiger, der nach den Vorstellungen des Generalbundesanwaltes an den Anschlägen auf Bali im Jahr 2002 beteiligt gewesen sein soll, bei denen mehr als 200 Menschen starben. ... "Er lebt mit seiner zweiten Frau und sechs Kindern in Charlottenburg", sagt Monheim. In der islamischen Szene gelte der "ehemaliger Bosnien-Kämpfer als Legende". Die Familie lebt von Arbeitslosengeld 2.

Einblick in religiöses Weltbild
In der Dokumentation gibt Seyam Einblicke in seine religiöse Weltsicht. "Er bezeichnet Afghanistan unter der Herrschaft der Taliban als vorbildlichen islamischen Staat", sagt Monheim, "und hält Steinigungen bei Ehebruch für gerechtfertigt."

Seyam ist einer der schillerndsten und zugleich geheimnisvollsten Muslime in Deutschland. Nach Angaben seiner ersten Ehefrau, Doris Glück, die 2004 ein Buch über ihr Leben mit ihm geschrieben hat, kam er 1987 nach Deutschland, um Mathematik zu studieren. Er habe sie gebeten, ihr beim Verfassen einer Zeitungsanzeige zu helfen, in der er eine deutsche Ehefrau suche. Schließlich habe sie ihn geheiratet. In den folgenden Jahren habe er sich vom liebevollen "Omar-Sharif-Typ" zum Gotteskrieger gewandelt. Glück konvertierte zum Islam, 1994 zog das Ehepaar nach Bosnien, um die Moslems im Bürgerkrieg zu unterstützen. Seine Ehefrau hegte dagegen den Verdacht, dass die Hilfsorganisation, für die er arbeitet, dazu gedient habe, die Mujaheddin mit Geld und Waffen zu versorgen. ... Vor dem Amtsgericht Schöneberg setzte die Familie durch, ihr jüngstes Kind "Djihad" zu nennen, dem arabischen Begriff für Gotteskrieg.

http://www.morgenpost.de/content/2007/02/26/berlin/885429.html



und so ein Abschaum kann nicht ausgeweisen werden !!! Unfaßbar!!!!

[Nachtfalke]

Jo, man rechne sich nur aus wieviel son Heini kostet.
Da schuftet man als aufrichtiger Mensch für so ein Islamistenpack.
Seine kleinen 6 Djihads werden dann deutsche Strassen mit ihrer "Kultur bereichern"... ("Äy aldär isch ficken disch, du Schweinefresser *Klappmesser auf* ...)