dasprojekt
11.05.2004, 17:58
Ist Wahlpropaganda notwendig? Kann man auch ohne auskommen? Gab es Staaten, die ohne ausgekommen sind, in der die Bevöllkerung die Politik gezwungen hat zu informieren statt zu "werben"?
Für mich macht es keinen Sinn, daß es Parteien erlaubt ist, für sich "Werbung" zu machen!
Die ganze Werbung, die Parteien in eigener Sache anstellen, hilft dem Wähler nicht eine ihm adäquate Entscheidung zu treffen. Im Gegenteil, sie dessinformiert derartig, dass man überhaupt nicht mehr weiß, was die entsprechende Partei eigentlich vertritt.
Zudem ist diese ganze Wahlpropaganda auch noch extrem kostspielig und zwar auf Kosten der Steuerzahler oder noch schlimmer, finanziert durch ?Spender?, die versuchen ihre ganz persönlichen Interessen durchzusetzen.
Da der Politiker auch nichts anderes sein sollte als ein Angestellter des Staates und damit der Bevölkerung, sollte er sich auch wie ein Angestellter bewerben.
Ein Arbeitgeber verlangt in der Regel eine ziemlich standardisierte Bewerbung, die in erster Linie aus hübsch sortierter Information besteht, die es ihm erlaubt, den Bewerber möglichst objektiv zu beurteilen.
Auch der Wähler sollte von den Parteien und den Politikern eine standardisierte Bewerbung verlangen, die es Ihm ermöglicht zu entscheiden, wer den nun am besten für den Job geeignet ist.
Nebenbei wäre dies für den Steuerzahler wesentlich kostengünstiger und die edlen ?Spender? hätten eine Möglichkeit weniger, die Politik nach Ihren Bedürfnissen zu gestalten.
Ich denke so eine sinnvolle Maßnahme zur Demokratisierung sollte irgendwie durchsetzbar sein.
Ich suche Bürgerinitiativen, die versuchen dieses Ziel durchzusetzen. Wer kennt solche oder mag mir bei der Gründung einer solchen helfen.
Danke
Für mich macht es keinen Sinn, daß es Parteien erlaubt ist, für sich "Werbung" zu machen!
Die ganze Werbung, die Parteien in eigener Sache anstellen, hilft dem Wähler nicht eine ihm adäquate Entscheidung zu treffen. Im Gegenteil, sie dessinformiert derartig, dass man überhaupt nicht mehr weiß, was die entsprechende Partei eigentlich vertritt.
Zudem ist diese ganze Wahlpropaganda auch noch extrem kostspielig und zwar auf Kosten der Steuerzahler oder noch schlimmer, finanziert durch ?Spender?, die versuchen ihre ganz persönlichen Interessen durchzusetzen.
Da der Politiker auch nichts anderes sein sollte als ein Angestellter des Staates und damit der Bevölkerung, sollte er sich auch wie ein Angestellter bewerben.
Ein Arbeitgeber verlangt in der Regel eine ziemlich standardisierte Bewerbung, die in erster Linie aus hübsch sortierter Information besteht, die es ihm erlaubt, den Bewerber möglichst objektiv zu beurteilen.
Auch der Wähler sollte von den Parteien und den Politikern eine standardisierte Bewerbung verlangen, die es Ihm ermöglicht zu entscheiden, wer den nun am besten für den Job geeignet ist.
Nebenbei wäre dies für den Steuerzahler wesentlich kostengünstiger und die edlen ?Spender? hätten eine Möglichkeit weniger, die Politik nach Ihren Bedürfnissen zu gestalten.
Ich denke so eine sinnvolle Maßnahme zur Demokratisierung sollte irgendwie durchsetzbar sein.
Ich suche Bürgerinitiativen, die versuchen dieses Ziel durchzusetzen. Wer kennt solche oder mag mir bei der Gründung einer solchen helfen.
Danke