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Vollständige Version anzeigen : Volk -> Bevölkerung -> deutsche Mehrheitsgesellschaft



basti
09.03.2007, 13:11
hier könnt ihr definitionsarbeit leisten ;)

ring frei: ...

Pandulf
09.03.2007, 13:54
Ein Volk ist, im Gegensatz zu einer Bevölkerung, innerlich verbunden. Dagegen ist das einzige, was eine Bevölkerung vereint, die geographischen Region, die sie zufällig zusammen bewohnen. Ein Bevölkerung bildet keine Gruppe, da ihr das Willenselement fehlt. Bevölkerungen sind von den herrschenden Liberalen im Westen erwünscht, da sie das Individuum von den nationalen Bindungen "befreien" wollen.

Odin
09.03.2007, 17:18
Sie wollen die Macht über die Setzung der Begriffe und damit über den Geist.


Wir kapitulieren nicht!

Wer aufgibt, ist ein Schweinehund.

Klopperhorst
10.03.2007, 09:22
Die BRD wurde 2000 zu einem offiziellen Einwanderungsland gemacht, das sie seit 1961 schon war.

Durch das neue Staatsbürgerschaftsrecht ist jeder auf dem Boden der BRD geborene Mensch automatisch deutscher Staatsbürger. Damit wurde das alte Recht von 1913, nachdem man nur Deutscher ist, wenn man deutsche Vorfahren (mindestens einen deutschen Vater) hat, abgeschafft.

Meiner Meinung nach wurde damit auch das deutsche Volk abgeschafft. Reden wir lieber von BRD-Bevölkerung.



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bernhard44
10.03.2007, 09:36
Die BRD wurde 2000 zu einem offiziellen Einwanderungsland gemacht, das sie seit 1961 schon war.

Durch das neue Staatsbürgerschaftsrecht ist jeder auf dem Boden der BRD geborene Mensch automatisch deutscher Staatsbürger. Damit wurde das alte Recht von 1913, nachdem man nur Deutscher ist, wenn man deutsche Vorfahren (mindestens einen deutschen Vater) hat, abgeschafft.

Meiner Meinung nach wurde damit auch das deutsche Volk abgeschafft. Reden wir lieber von BRD-Bevölkerung.



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das ist so nicht ganz richtig:

Staatsangehörigkeitsgesetz

§ 4

(1) 1Durch die Geburt erwirbt ein Kind die deutsche Staatsangehörigkeit, wenn ein Elternteil die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. 2Ist bei der Geburt des Kindes nur der Vater deutscher Staatsangehöriger und ist zur Begründung der Abstammung nach den deutschen Gesetzen die Anerkennung oder Feststellung der Vaterschaft erforderlich, so bedarf es zur Geltendmachung des Erwerbs einer nach den deutschen Gesetzen wirksamen Anerkennung oder Feststellung der Vaterschaft; die Anerkennungserklärung muß abgegeben oder das Feststellungsverfahren muß eingeleitet sein, bevor das Kind das 23. Lebensjahr vollendet hat.

(2) Ein Kind, das im Inland aufgefunden wird (Findelkind), gilt bis zum Beweis des Gegenteils als Kind eines Deutschen.

(3) 1Durch die Geburt im Inland erwirbt ein Kind ausländischer Eltern die deutsche Staatsangehörigkeit, wenn ein Elternteil

1.
seit acht Jahren rechtmäßig seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Inland hat und
2.
freizügigkeitsberechtigter Unionsbürger oder gleichgestellter Staatsangehöriger eines EWR-Staates ist oder als Staatsangehöriger der Schweiz eine Aufenthaltserlaubnis auf Grund des Abkommens vom 21. Juni 1999 zwischen der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Schweizerischen Eidgenossenschaft andererseits über die Freizügigkeit (BGBl. 2001 II S. 810) besitzt oder eine Aufenthaltserlaubnis-EU oder eine Niederlassungserlaubnis besitzt.

http://www.gesetze-im-internet.de/rustag/index.html#BJNR005830913BJNE000601315

Klopperhorst
10.03.2007, 09:38
@Bernhard

Diese minimalen Einschränkungen sind absolut irrelevant. Es wurde hier ein Epochenwechsel vollzogen, und zwar ein uraltes Recht abgeschafft.

Ob die Eltern nun 8 Jahre hier leben müssen oder nicht, jedes hier geborene Kind ausländischer Herkunft wird deutscher Staatsbürger, wenn es die Eltern wollen. Und genau damit ist das deutsche Volk als ethnische Abstammungsgemeinschaft abgeschafft worden.


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bernhard44
10.03.2007, 09:51
@Bernhard

Diese minimalen Einschränkungen sind absolut irrelevant. Es wurde hier ein Epochenwechsel vollzogen, und zwar ein uraltes Recht abgeschafft.

Ob die Eltern nun 8 Jahre hier leben müssen oder nicht, jedes hier geborene Kind ausländischer Herkunft wird deutscher Staatsbürger, wenn es die Eltern wollen. Und genau damit ist das deutsche Volk als ethnische Abstammungsgemeinschaft abgeschafft worden.


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das ist korrekt!:]

Sauerländer
10.03.2007, 10:25
Ein Volk ist, im Gegensatz zu einer Bevölkerung, innerlich verbunden. Dagegen ist das einzige, was eine Bevölkerung vereint, die geographischen Region, die sie zufällig zusammen bewohnen. Ein Bevölkerung bildet keine Gruppe, da ihr das Willenselement fehlt. Bevölkerungen sind von den herrschenden Liberalen im Westen erwünscht, da sie das Individuum von den nationalen Bindungen "befreien" wollen.
Dem würde ich bis auf einen wesentlichen Einwand zustimmen.
Das Volk scheint mir von der Bevölkerung nicht wesentlich verschieden durch einen kollektiven Willen, sondern durch eine Schicksalsgemeinschaftlichkeit, die jedem Willen vorgeschaltet und daher im Grunde völlig apolitisch ist.

lupus_maximus
10.03.2007, 10:50
Dem würde ich bis auf einen wesentlichen Einwand zustimmen.
Das Volk scheint mir von der Bevölkerung nicht wesentlich verschieden durch einen kollektiven Willen, sondern durch eine Schicksalsgemeinschaftlichkeit, die jedem Willen vorgeschaltet und daher im Grunde völlig apolitisch ist.
Deutsche und Musel werden nie eine Schicksalsgemeinschaft, eher fließt das Wasser bergnuff!

Sauerländer
10.03.2007, 10:55
Deutsche und Musel werden nie eine Schicksalsgemeinschaft, eher fließt das Wasser bergnuff!
Das hat aber -wenn es so ist- nichts damit zu tun, dass die Muselmanen eben solche sind.
Das eine ist eine Nationalität, das andere eine Religionszugehörigkeit.

Das Problem liegt eher im "Werden". Mitglied einer Schicksalsgemeinschaft "wird" man nicht. Entweder man ist es. Dann bleibt man es im Grunde lebenslang, egal was man tut, ob man auswandert, im Ausland bleibt und sich dort einheiratet.
Oder man ist es nicht. Dann wird man es nie, unter keinen Umständen, völlig unabhängig vom oft genugn tatsächlich vorhandenen guten Willen.

Mcp
10.03.2007, 11:00
Meiner Meinung nach wurde damit auch das deutsche Volk abgeschafft. Reden wir lieber von BRD-Bevölkerung.


Mein Großvater wurde in der Weimarer Republik geboren, zog im 3. Reich in den Krieg, floh vor Enteignung und Verfolgung aus der SBZ, lebte und arbeitete in der BRD und starb im wiedervereinigten Deutschland. Immer war er Deutscher, und immer Opernhaupt seiner Gens, seiner Familie. Niemand kann ein Volk abschaffen, solange die Geschlechter leben, die es repräsentieren. Die Edelsten unter ihnen blicken auf fast tausend Jahre ununterbrochener Tradition. Das deutsche Volk wird leben, solange diese Traditionen leben, solange es Menschen und Familien gibt, die diese bewusst aufnehmen und weiter führen. Staaten entstehen, Reiche vergehen. Kein Staatsbürgerrecht wird jahrhundertealtes Familienrecht brechen, wenn es die Gens nicht will.

Sauerländer
10.03.2007, 11:04
Kein Staatsbürgerrecht wird jahrhundertealtes Familienrecht brechen, wenn es die Gens nicht will.
Aber genau da liegt ja das Problem.Ein Großteil des Volkes versteht sich gar nicht mehr als Volk, versteht sich nur noch als Individuum, womit die Volklichkeit brach liegt (was ja für sich genommen noch reparabel wäre), aber mittel- bis langfristig durch die Begleiterscheinungen dieses Umstandes irreversible Schäden erleidet.
Irgendwann ist hier Feierabend, dann gibt es da nichts wiederzubeleben.

Mcp
10.03.2007, 11:28
Aber genau da liegt ja das Problem.Ein Großteil des Volkes versteht sich gar nicht mehr als Volk, versteht sich nur noch als Individuum, womit die Volklichkeit brach liegt (was ja für sich genommen noch reparabel wäre), aber mittel- bis langfristig durch die Begleiterscheinungen dieses Umstandes irreversible Schäden erleidet.
Irgendwann ist hier Feierabend, dann gibt es da nichts wiederzubeleben.

Ein Volk wird nie über seine Quantität, sondern nur über seine Qualität definiert. Träger dieser Qualitäten sind keine Staaten, sondern freie Menschen. Nicht Volk formt Mensch, sondern umgekehrt: Mensch formt Volk. Hat er Tradition, Geschichte, Erfahrung, Wissen und über Generationen privat angehäufte Resourcen, fällt es ihm leichter die Zeiten zu überdauern oder gar selbst zu bestimmen. Schauen sie in die Besoldungslisten aller kleindeutschen Staaten über die Jahrhunderte hinweg und sie werden sofort verstehen was ich meine. Die Namen, die sie dort finden, sind fast immer die Gleichen. Machen sie anschließend einen Quervergleich mit Arnim Mohlers und Weismanns neuer Bibliografie und sie werden überrascht sein. Deutschland lebt. Im Geheimen.

Klopperhorst
10.03.2007, 11:44
Ein Volk wird nie über seine Quantität, sondern nur über seine Qualität definiert. Träger dieser Qualitäten sind keine Staaten, sondern freie Menschen. Nicht Volk formt Mensch, sondern umgekehrt: Mensch formt Volk. Hat er Tradition, Geschichte, Erfahrung, Wissen und über Generationen privat angehäufte Resourcen, fällt es ihm leichter die Zeiten zu überdauern oder gar selbst zu bestimmen. Schauen sie in die Besoldungslisten aller kleindeutschen Staaten über die Jahrhunderte hinweg und sie werden sofort verstehen was ich meine. Die Namen, die sie dort finden, sind fast immer die Gleichen. Machen sie anschließend einen Quervergleich mit Arnim Mohlers und Weismanns neuer Bibliografie und sie werden überrascht sein. Deutschland lebt. Im Geheimen.

Etwas naiv. Postulieren wir uns noch unbekannte Mechanismen, unbewusste Zusammengehörigkeitsgefühle in einer großen Gruppe von ethnisch und historisch nahestehenden Menschen, dann können wir das Volk nicht einfach dezimieren oder fragmentieren, dann müssen wir schon fragen: Wann ist die kritische Masse erreicht, die uns noch als deutsches Volk erkennbar bleiben lässt?

Der Mensch wird ja nur zu einem Bruchteil von sog. freien Willensentscheidungen bestimmt. Wenn die Umgebungsgesellschaft nicht mehr Deutsch ist und die Familien der meisten Menschen internationale Einschläge haben, dann dürfte auch das deutsche Volk als Wesenseinheit nicht mehr existieren sondern etwas anderes geworden sein.

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Sauerländer
10.03.2007, 11:47
Ein Volk wird nie über seine Quantität, sondern nur über seine Qualität definiert. Träger dieser Qualitäten sind keine Staaten, sondern freie Menschen. Nicht Volk formt Mensch, sondern umgekehrt: Mensch formt Volk. Hat er Tradition, Geschichte, Erfahrung, Wissen und über Generationen privat angehäufte Resourcen, fällt es ihm leichter die Zeiten zu überdauern oder gar selbst zu bestimmen. Schauen sie in die Besoldungslisten aller kleindeutschen Staaten über die Jahrhunderte hinweg und sie werden sofort verstehen was ich meine. Die Namen, die sie dort finden, sind fast immer die Gleichen. Machen sie anschließend einen Quervergleich mit Arnim Mohlers und Weismanns neuer Bibliografie und sie werden überrascht sein. Deutschland lebt. Im Geheimen.
Noch lebt es - im Geheimen. Und das ist auch gut so, im Sinne eines Silberstreifs am Horizont, in den Hoffnungen zu projezieren sind.
Nichtsdestotrotz, ein reines "Mensch formt Volk" würde ich so bestreiten, insofern der hier beschworene, in seiner Tradition verwurzelte Mensch diese Verwurzelung ja gerade durch die Einheit Raum/Geschichte/Volk erhält.
Selbstverständlich ist nicht das Volk alles und der Einzelne Nichts. Sonst wäre das, um es mit Ernst Jünger zu sagen, ja auch nichts anderes als eine Summe von lauter Nullen.
Und natürlich können diese Einzelnen standhaft bleiben, im Verborgenen wirken und sich geistig entziehen. Nur so lässt sich das Leben in diesem Land ja oft genug ertragen.
Aber das ändert nichts daran, dass auf diesem Weg die Weitergabe von Wurzeln an die nächste Generation nur schwer möglich ist, die sich stattdessen überall der Prägung durch die entvolkte Gesellschaft ausgesetzt sieht, was ihr schließlich so selbstverständlich sein wird, dass sie gar keine Alternative dazu sieht geschweige denn eine sucht. Und diese Geisteshaltung wird sich so gesellschaftlich reproduzieren. Mit jeder Generation wird es schwerer werden, dagegen anzugehen, schließlich wird niemand mehr auch nur die widerständischen Grundbegriffe verstehen, wird lebende Volkskultur allenfalls den Charakter des Sektenhaften besitzen, dass fernab aller Qualität und allem "Klasse statt Masse" zum Trotz sich rein quantitativ nie mehr wird stärker reproduzieren können als auf dieser Minimalebene - weil eben sämtliche Kanäle geistig-kollektiver Reproduktion anders besetzt sind.

Tom Morrow
10.03.2007, 17:38
Ob die Eltern nun 8 Jahre hier leben müssen oder nicht, jedes hier geborene Kind ausländischer Herkunft wird deutscher Staatsbürger, wenn es die Eltern wollen.

...und nicht vorher abgeschoben werden, was in machen Fällen sogar vorkommt, wenn hier geborene Kinder bereits hier eingeschult sind.

Mcp
10.03.2007, 19:31
Etwas naiv. Postulieren wir uns noch unbekannte Mechanismen, unbewusste Zusammengehörigkeitsgefühle in einer großen Gruppe von ethnisch und historisch nahestehenden Menschen, dann können wir das Volk nicht einfach dezimieren oder fragmentieren, dann müssen wir schon fragen: Wann ist die kritische Masse erreicht, die uns noch als deutsches Volk erkennbar bleiben lässt?

Der Mensch wird ja nur zu einem Bruchteil von sog. freien Willensentscheidungen bestimmt. Wenn die Umgebungsgesellschaft nicht mehr Deutsch ist und die Familien der meisten Menschen internationale Einschläge haben, dann dürfte auch das deutsche Volk als Wesenseinheit nicht mehr existieren sondern etwas anderes geworden sein.


Naiv? Vielleicht, aber immerhin kenne ich Pferde, deren Blutlinie sich weiter in der Zeit zurückverfolgen lässt, als die von 99 Prozent aller sogenannten Deutschen. Es ist belustigend zu erleben, wie sich Menschen über das angeblich tragische Schicksal des deutschen Volkes beklagen, während ihre eigene Erinnerung schon beim Namen ihres eigenen Großvaters versagt. Die, bei der Beantwortung der Frage was Deutschtum eigentlich ist, schon allermeist kläglich kapitulieren oder in die Benamung einiger läppischer Tugenden ausweichen. Wesensheit, was soll das den sein? Wer keine Geschichte kennt, wird auch keine Zukunft erreichen. Nicht das elende, meist schamlos gefälschte, Lehrbuch ist gemeint, sondern die häusliche Familienchronik. War einer meiner Vorfahren bei Kunnersdorf, Verdun oder Stalingrad dabei? Wo und wie haben sie gelebt, was haben sie hinterlassen? Briefe, Gedichte, Gedanken, Besitzurkunden, neuerdings sogar Bilder. Hieraus schöpfe ich Wesen und Wissen, Stolz, Kraft und Zuversicht. Ich gehöre dazu. Sohn meines Vaters und Erbe der Tradition. Ist sie aber Deutsch? Sie heißt wohl so. Hat sie sich mit und in der Zeit verändert? Sicher, sonst wären wir ausgestorben. Über die Marotten und Ansichten meiner direkten Vorfahren kann ich heute herzlichst lachen. Ich erwarte und hoffe, dass meine Enkel einmal das gleiche tun, wenn sie sich meiner erinnern. Aber mit Hoffung allein ist es eben nicht getan. Wir sind nicht Herren über unseren Willen? So reden, leben und handeln Sklaven.

Ach ja, Deutschland, wie es fühlte, dachte und tat. Seine Dichter, seine Denker. Die moderne, vergessene, verruchte und schamlose Wesensheit. Wieviel kennen sie davon? Nicht googeln, sondern antworten:

Max Scheler, Bruno Bauch, Max Weber, Ludwig Klages, Leopold Ziegler, Heinrich Ritter von Srbik, Otto Westphal, Peter Richard Rohden, Hans Rothfels, Gustav Kossinna, Hans Hahne, Karl von Spieß, Hans Naumann, Josef Nadler, Richard Benz, Josef Strzygowski, Frederik Adama van Scheltema , Erich Rudolf Jaensch, Berthold Otto, Werner Sombart, Edgar Salin, Ewald Banse, Jakob Freiherr von Uexküll, Erwin Baur, Eugen Fischer, Fritz Lenz, Friedrich Burgdörfer, Erwin Liek, Walter Flex, Hermann Löns, Gorch Fock, Gustav Frenssen, Wilhelm Schäfer, Jakob Schaffner, Hermann Burte, Hans Grimm, Erwin Guido Kolbenheyer, Hans Friedrich Blunck, Bruno (von) Brehm, Josef Magnus Wehner, Friedrich Alfred Schmid Noerr, Konrad Weiss, Reinhold Schneider, Hugo von Hofmannsthal, Stefan George, Rudolf Borchardt, Ernst Bertram, Paul Ernst, Gottfried Benn, Friedrich Freksa , Max Rene Hesse, Paul Alverdes, Friedrich Franz von Unruh, Ernst Wiechert, Alfred Schuler, Oswald Spengler, Thomas Mann, Carl Schmitt, Hans Blüher, Ernst Jünger, Friedrich Georg Jünger, Wilhelm Schallmayer, Otto Ammon, Alfred Ploetz, Alexander Tille, H. Naudh, Wilhelm Marr, August Rohling, Otto Glagau, Adolf Wahrmund, Otto Böckel, Ernst Henrici, Hermann Ahlwardt, Max Liebermann von Sonnenberg, Bernhard Förster, Paul Förster, Friedrich Lange , Ludwig Woltmann, Ernst (Ludwig) Krause, Ludwig Wilser, Willy Pastor, Willibald Hentschel, Wilhelm Schwaner, Houston Stewart Chamberlain, Heinrich Wolf, Max Robert Gerstenhauer, MaxWundt, Hans Hauptmann, Wilhelm Erbt, Franz Haiser, Otto Sigfrid Reuter, Arno Schmieder, Wilhelm Teudt, Herman Wirth, Guido (von) List, Adolf Lanz alias Georg Lanz-Liebenfels alias Georg / Jörg Lanz von Liebenfels (Lancz de Liebenfels), Philipp Stauff, Herbert Reichstein, Alfred Rudolf Glauer alias Rudolf von Sebottendorff, Rudolf John Gorsieben, Werner von Bülow, Friedrich Bernhard Marby , Georg Lomer, Theodor Fritsch, Adolf Bartels, Heinrich Pudor, Gottfried zur Beek (eig. Ludwig Müller, gen. von Hausen), Gregor Schwartz-Bostunitsch (Grigorij Bostunic) (I), manchmal auch Bostunitsch-Schwartz, Friedrich Wichtl, Edith Gräfin Salburg, Gertrud Prellwitz, Lenore Kühn, Sophie Rogge-Börner, Maria Grunewald, Marie Eckert, Ursula Zabel, Reinhold Wulle, Albrecht von Graefe, Alfred Roth, Friedrich Lienhard, Heinrich Sohnrey, Schultze-Naumburg, Alexander von Senger, Richard Ungewitter, Hans Suren, Rudolf Bode, Paul von Krannhals,Ludwig Schemann, Hans F. K. Günther, Ludwig Ferdinand Clauss, Otto Hauser, Friedrich Wilhelm Prinz zur Lippe, Wilhelm Hartnacke, Friedrich Andersen, Joachim Kurd Niedlich, Alfred Falb, Hans Falck, Ernst Bublitz, Kurt Mielsch, Hermann Gebhardt, Max Maurenbrecher, Hans (Paul) Freiherr von Wolzogen, Ernst Freiherr von Wolzogen, Arthur Bonus, Hermann Schwarz, Arthur Drews, Ludwig Fahrenkrog, Ernst Graf zu Reventlow, Artur Dinier, (Jakob) Wilhelm Hauer, Ernst Bergmann, Hermann Mandel, Bernhard Kummer, Ernst Hunkel, Margart Hunkel, Ernst Hauck, Ernst Wachler, Alfred Conn, Wilhelm Solger, Hidulf R. Flurschütz, Hermann Buddensieg, Herbert Graben, Wilhelm Laiblin, Wilhelm Schloz, Friedrich Scholl, Kurt Hüttenrauch, Ernst Precht, Alfred Miller, Karl Konrad, Adolf Kroll, Rudolf Viergutz, Friedrich Karl Otto, Emil Hubricht, Paul Zapp, Fritz Gericke, Bodo Ernst, Max Wieser, Erich Ludendorff, Mathilde Ludendorff, Franz Zach, Alois Rudolf Carl Jaschke, Erich Kühn, Karl Friedrich, Karl Georg Zschaetzsch, Hermann Wieland, Albert (Ludwig) Herrmann, Heinrich Heitmann,Gustav Müller,Bruno Tanzmann, Ernst Tiede, Georg Schmidt-Rohr, Otto Rahn, Heinrich Class, Paul Bang, Paul Rohrbach, Paul Nikolaus Cossmann, Hermann Stegemann, Adolf Stein, Friedrich Everling, Arthur Moeller van den Brück, Heinrich von Gleichen, Eduard Stadtler, Martin Spahn, Max Hildebert Boehm, Heinz Brauweiler, Walther Schotte, Friedrich Brunstäd, Gustav Steinbömer, Karl Christian von Loesch, Wilhelm von Kries, Paul Fechter, Rudolf Pechel, Wilhelm Stapel, Albrecht Erich Günther, Gerhard Günther, Hans Bogner,Edgar J(ulius) Jung, Othmar Spann, Jakob Baxa, Walter Heinrich, Georg Quabbe, August Winnig, Hermann Ulimann, Hans Freyer, Hans von Seeckt, Karl Haushofer, Kuno Graf von Westarp, Hans Erdmann von Lindeiner-Wildau, Gottfried Reinhold Treviranus, Walther Lambach, Hans Schlange-Schöningen, Otto Schmidt-Hannover, Franz von Papen, Hjalmar Schacht, Wichard von Moellendorff, Ulrich Graf Brockdorff-Rantzau, Ewald von Kleist-Schmenzin, Gottfried Traub, Martin Niemöller, Paul Althaus, Werner Eiert, Hans Asmussen, Friedrich Gogarten, Emanuel Hirsch, Hans Schomerus, Alfred de Quervain, Heinz-Dietrich Wendland, Hans Gerber, Horst Michael, Karl Lohmann, Ernst Forsthoff, Ernst Rudolf Huber, Otto Koellreutter, Heinrich Herrfahrdt, Friedrich Grimm, Heinz Marr, Georg Weippert, Johann Wilhelm Mannhardt, Friedrich Wolters,Kurt Hildebrandt, Walter Elze, Ernst Kantorowicz...

Pandulf
10.03.2007, 20:19
Naiv? Vielleicht, aber immerhin kenne ich Pferde, deren Blutlinie sich weiter in der Zeit zurückverfolgen lässt, als die von 99 Prozent aller sogenannten Deutschen. Es ist belustigend zu erleben, wie sich Menschen über das angeblich tragische Schicksal des deutschen Volkes beklagen, während ihre eigene Erinnerung schon beim Namen ihres eigenen Großvaters versagt. Die, bei der Beantwortung der Frage was Deutschtum eigentlich ist, schon allermeist kläglich kapitulieren oder in die Benamung einiger läppischer Tugenden ausweichen. Wesensheit, was soll das den sein? Wer keine Geschichte kennt, wird auch keine Zukunft erreichen. Nicht das elende, meist schamlos gefälschte, Lehrbuch ist gemeint, sondern die häusliche Familienchronik. War einer meiner Vorfahren bei Kunnersdorf, Verdun oder Stalingrad dabei? Wo und wie haben sie gelebt, was haben sie hinterlassen? Briefe, Gedichte, Gedanken, Besitzurkunden, neuerdings sogar Bilder. Hieraus schöpfe ich Wesen und Wissen, Stolz, Kraft und Zuversicht. Ich gehöre dazu. Sohn meines Vaters und Erbe der Tradition. Ist sie aber Deutsch? Sie heißt wohl so. Hat sie sich mit und in der Zeit verändert? Sicher, sonst wären wir ausgestorben. Über die Marotten und Ansichten meiner direkten Vorfahren kann ich heute herzlichst lachen. Ich erwarte und hoffe, dass meine Enkel einmal das gleiche tun, wenn sie sich meiner erinnern. Aber mit Hoffung allein ist es eben nicht getan. Wir sind nicht Herren über unseren Willen? So reden, leben und handeln Sklaven.

Ach ja, Deutschland, wie es fühlte, dachte und tat. Seine Dichter, seine Denker. Die moderne, vergessene, verruchte und schamlose Wesensheit. Wieviel kennen sie davon? Nicht googeln, sondern antworten:

Max Scheler, Bruno Bauch, Max Weber, Ludwig Klages, Leopold Ziegler, Heinrich Ritter von Srbik, Otto Westphal, Peter Richard Rohden, Hans Rothfels, Gustav Kossinna, Hans Hahne, Karl von Spieß, Hans Naumann, Josef Nadler, Richard Benz, Josef Strzygowski, Frederik Adama van Scheltema , Erich Rudolf Jaensch, Berthold Otto, Werner Sombart, Edgar Salin, Ewald Banse, Jakob Freiherr von Uexküll, Erwin Baur, Eugen Fischer, Fritz Lenz, Friedrich Burgdörfer, Erwin Liek, Walter Flex, Hermann Löns, Gorch Fock, Gustav Frenssen, Wilhelm Schäfer, Jakob Schaffner, Hermann Burte, Hans Grimm, Erwin Guido Kolbenheyer, Hans Friedrich Blunck, Bruno (von) Brehm, Josef Magnus Wehner, Friedrich Alfred Schmid Noerr, Konrad Weiss, Reinhold Schneider, Hugo von Hofmannsthal, Stefan George, Rudolf Borchardt, Ernst Bertram, Paul Ernst, Gottfried Benn, Friedrich Freksa , Max Rene Hesse, Paul Alverdes, Friedrich Franz von Unruh, Ernst Wiechert, Alfred Schuler, Oswald Spengler, Thomas Mann, Carl Schmitt, Hans Blüher, Ernst Jünger, Friedrich Georg Jünger, Wilhelm Schallmayer, Otto Ammon, Alfred Ploetz, Alexander Tille, H. Naudh, Wilhelm Marr, August Rohling, Otto Glagau, Adolf Wahrmund, Otto Böckel, Ernst Henrici, Hermann Ahlwardt, Max Liebermann von Sonnenberg, Bernhard Förster, Paul Förster, Friedrich Lange , Ludwig Woltmann, Ernst (Ludwig) Krause, Ludwig Wilser, Willy Pastor, Willibald Hentschel, Wilhelm Schwaner, Houston Stewart Chamberlain, Heinrich Wolf, Max Robert Gerstenhauer, MaxWundt, Hans Hauptmann, Wilhelm Erbt, Franz Haiser, Otto Sigfrid Reuter, Arno Schmieder, Wilhelm Teudt, Herman Wirth, Guido (von) List, Adolf Lanz alias Georg Lanz-Liebenfels alias Georg / Jörg Lanz von Liebenfels (Lancz de Liebenfels), Philipp Stauff, Herbert Reichstein, Alfred Rudolf Glauer alias Rudolf von Sebottendorff, Rudolf John Gorsieben, Werner von Bülow, Friedrich Bernhard Marby , Georg Lomer, Theodor Fritsch, Adolf Bartels, Heinrich Pudor, Gottfried zur Beek (eig. Ludwig Müller, gen. von Hausen), Gregor Schwartz-Bostunitsch (Grigorij Bostunic) (I), manchmal auch Bostunitsch-Schwartz, Friedrich Wichtl, Edith Gräfin Salburg, Gertrud Prellwitz, Lenore Kühn, Sophie Rogge-Börner, Maria Grunewald, Marie Eckert, Ursula Zabel, Reinhold Wulle, Albrecht von Graefe, Alfred Roth, Friedrich Lienhard, Heinrich Sohnrey, Schultze-Naumburg, Alexander von Senger, Richard Ungewitter, Hans Suren, Rudolf Bode, Paul von Krannhals,Ludwig Schemann, Hans F. K. Günther, Ludwig Ferdinand Clauss, Otto Hauser, Friedrich Wilhelm Prinz zur Lippe, Wilhelm Hartnacke, Friedrich Andersen, Joachim Kurd Niedlich, Alfred Falb, Hans Falck, Ernst Bublitz, Kurt Mielsch, Hermann Gebhardt, Max Maurenbrecher, Hans (Paul) Freiherr von Wolzogen, Ernst Freiherr von Wolzogen, Arthur Bonus, Hermann Schwarz, Arthur Drews, Ludwig Fahrenkrog, Ernst Graf zu Reventlow, Artur Dinier, (Jakob) Wilhelm Hauer, Ernst Bergmann, Hermann Mandel, Bernhard Kummer, Ernst Hunkel, Margart Hunkel, Ernst Hauck, Ernst Wachler, Alfred Conn, Wilhelm Solger, Hidulf R. Flurschütz, Hermann Buddensieg, Herbert Graben, Wilhelm Laiblin, Wilhelm Schloz, Friedrich Scholl, Kurt Hüttenrauch, Ernst Precht, Alfred Miller, Karl Konrad, Adolf Kroll, Rudolf Viergutz, Friedrich Karl Otto, Emil Hubricht, Paul Zapp, Fritz Gericke, Bodo Ernst, Max Wieser, Erich Ludendorff, Mathilde Ludendorff, Franz Zach, Alois Rudolf Carl Jaschke, Erich Kühn, Karl Friedrich, Karl Georg Zschaetzsch, Hermann Wieland, Albert (Ludwig) Herrmann, Heinrich Heitmann,Gustav Müller,Bruno Tanzmann, Ernst Tiede, Georg Schmidt-Rohr, Otto Rahn, Heinrich Class, Paul Bang, Paul Rohrbach, Paul Nikolaus Cossmann, Hermann Stegemann, Adolf Stein, Friedrich Everling, Arthur Moeller van den Brück, Heinrich von Gleichen, Eduard Stadtler, Martin Spahn, Max Hildebert Boehm, Heinz Brauweiler, Walther Schotte, Friedrich Brunstäd, Gustav Steinbömer, Karl Christian von Loesch, Wilhelm von Kries, Paul Fechter, Rudolf Pechel, Wilhelm Stapel, Albrecht Erich Günther, Gerhard Günther, Hans Bogner,Edgar J(ulius) Jung, Othmar Spann, Jakob Baxa, Walter Heinrich, Georg Quabbe, August Winnig, Hermann Ulimann, Hans Freyer, Hans von Seeckt, Karl Haushofer, Kuno Graf von Westarp, Hans Erdmann von Lindeiner-Wildau, Gottfried Reinhold Treviranus, Walther Lambach, Hans Schlange-Schöningen, Otto Schmidt-Hannover, Franz von Papen, Hjalmar Schacht, Wichard von Moellendorff, Ulrich Graf Brockdorff-Rantzau, Ewald von Kleist-Schmenzin, Gottfried Traub, Martin Niemöller, Paul Althaus, Werner Eiert, Hans Asmussen, Friedrich Gogarten, Emanuel Hirsch, Hans Schomerus, Alfred de Quervain, Heinz-Dietrich Wendland, Hans Gerber, Horst Michael, Karl Lohmann, Ernst Forsthoff, Ernst Rudolf Huber, Otto Koellreutter, Heinrich Herrfahrdt, Friedrich Grimm, Heinz Marr, Georg Weippert, Johann Wilhelm Mannhardt, Friedrich Wolters,Kurt Hildebrandt, Walter Elze, Ernst Kantorowicz...

Ein großartiger Beitrag!

Es lebe das Geheime Deutschland!

Klopperhorst
10.03.2007, 21:29
Naiv? Vielleicht, aber immerhin kenne ich Pferde, deren Blutlinie sich weiter in der Zeit zurückverfolgen lässt, als die von 99 Prozent aller sogenannten Deutschen. ...


Das deutsche Volk ist die Weseneinheit aller nordischen Menschen mit historischer Verbundenheit zu den deutschen Ländern und zur deutschen Kultur.

Nicht "insgeheim" sondern ganz offiziell.

Deutschland ist kein Geheimbund!

Und ich muss nicht alle deutschen Dichter und alle meine Vorfahren kennen, um Deutscher zu sein. Es reicht, wenn meine Eltern, Großeltern Deutsche waren und Deutsch meine Muttersprache ist. Wenn ich dann nicht gerade ausseh, wie ein Neger, Türke oder Chinese, kann ich mich mit gutem Gewissen als Deutscher bezeichnen.

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basti
12.03.2007, 23:09
Ach ja, Deutschland, wie es fühlte, dachte und tat. Seine Dichter, seine Denker. Die moderne, vergessene, verruchte und schamlose Wesensheit. Wieviel kennen sie davon? Nicht googeln, sondern antworten:

[...]..

lexikalisches wissen hilft dir vielleicht im deutschkurs weiter, aber nicht hier.

basti
12.03.2007, 23:30
Noch lebt es - im Geheimen. Und das ist auch gut so, im Sinne eines Silberstreifs am Horizont, in den Hoffnungen zu projezieren sind.
Nichtsdestotrotz, ein reines "Mensch formt Volk" würde ich so bestreiten, insofern der hier beschworene, in seiner Tradition verwurzelte Mensch diese Verwurzelung ja gerade durch die Einheit Raum/Geschichte/Volk erhält.
Selbstverständlich ist nicht das Volk alles und der Einzelne Nichts. Sonst wäre das, um es mit Ernst Jünger zu sagen, ja auch nichts anderes als eine Summe von lauter Nullen.
Und natürlich können diese Einzelnen standhaft bleiben, im Verborgenen wirken und sich geistig entziehen. Nur so lässt sich das Leben in diesem Land ja oft genug ertragen.

[...]

die wahrheit ist doch, daß es kein deutsches volk mehr gibt. es gibt keine menschenmasse mehr, die sich als schicksalsgemeinschaft, die sowohl gegen innere als auch gegen äußere herausforderungen bestehen muss, begreift.
es gibt auch in der herrschenden politikerkaste keinen einzigen, der die innerhalb der deutschen staatsgrenzen lebenden menschen als volk begreift.
rainer barzel war der letzte, der an ein deutsches volk, ja, sogar an seine kraft, glaubte, aber der ist nun tot und ich bin mir sicher, daß die sich als konservative kraft etikettierende cdu sein vermächtnis bis zur unkenntlichkeit verhunzen wird.
parolen von einem deutschen volk, daß eine wie auch immer geartete herausforderung bestehen soll, wird man von etablierten parteien nur auf kleineren bis mittleren parteitagen hören.
auf medial relevanten veranstaltungen wird man nie etwas von einem deutschen volk hören, sondern nur etwas von einer bevölkerung.
das ist für eine sogenannte volkspartei auch überlebenswichtig, da sie inzwischen nicht mehr von dem volk, daß innerhalb der deutschen staatsgrenzen lebt, abhängig ist, sondern von der gesamten menschenmasse, die dieses territorium be_völkert. genau genommen müssten die volksparteien nun bevölkerungspartei heißen, denn es gibt inzwischen menschen mit deutscher staatsbürgerschaft, die im eigentlichen sinne des wortes keine deutschen sind (=passdeutsche). die sind aber auch wähler und somit zielgruppe einer jeden partei dieses parteienstaates.
mit begriffen wie volk oder ähnlichen begriffen wird nur noch kokettiert, um konservative wähler sowie rechtsnationale wähler von rechtsaußen abzuschöpfen. das dies aber nicht mehr funktioniert, sieht man an den hilflosen versuchen verschiedene harmlose dinge unter strafe zu stellen, die auch nur annähernd mit der npd zu tun haben bzw. es werden gnadenlose diffamierungskampagnen gefahren, die im grunde nur noch vom nazi-vorschlaghammer gebrauch machen.

klartext
13.03.2007, 00:07
Ob wir noch ein Volk sind oder bereits zur Bevölkerung degeneriert, wird sich in Zeiten von Krisen und äusserer Bedrohung zeigen.
Warten wir also bis dahin, wenn es gilt, Farbe (n) zu bekennen, im mittelalterlichen Sinne.

Mcp
13.03.2007, 02:16
lexikalisches wissen hilft dir vielleicht im deutschkurs weiter, aber nicht hier.

Es ging keineswegs um lexikalisches Wissen. Ab und zu muß man aufzeigen, dass unser geistiges Erbe reicher und tiefer ist als gemeinhin angenommen.

McDuff
13.03.2007, 06:10
Das Volk ist das wogegen die Volkszertreter kämpfen.
Die Bevölkerung ist eine inhomogene teilweise rechtlose und ausgepresste Masse.