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Vollständige Version anzeigen : Udo Voigt weist dreiste Beleidigung von Frau Steinbach zurück



Irmingsul
09.03.2007, 11:06
NPD-Vorsitzender Udo Voigt weist dreiste Beleidigung von Frau Steinbach zurück - Rechtsabteilung erwägt Strafanzeige

Berlin – Die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach, verglich die polnische Regierungsparteien mit der NPD.
Der NPD-Parteivorsitzende Udo Voigt wertet diesen Vergleich als Beleidigung der Nationaldemokraten. Voigt sagte hierzu heute in Berlin:


„Die chauvinistische polnische Regierung beharrt auf der Rechtmäßigkeit der größten ethnischen Säuberung im vergangen Jahrhundert. Die deutschen Ostgebiete bleiben Bestandteil der deutschen Kulturnation. Polen gehört nunmehr der europäischen Union an und muß die enteigneten Grundstücke und Güter an die rechtmäßigen Eigentümer zurück geben. Es sei an der Zeit, daran zu erinnern, daß nicht Nationaldemokraten völkerrechtswidrig fremdes Land besetzt halten und die Morde und Vertreibungsverbrechen an Deutschen herunterspielen oder gar leugnen. Dies sei erklärte Politik der polnischen Regierung.
Da haben wir es wieder. Voigt trifft den Nagel auf den Kopf. Jetzt kann die EU zeigen, ob sie Völker und Menschenrecht bloß heuchelt, oder ob es ihr ernst ist. Deutschland hat kein Recht auf polnische Gebiete, aber schon auf seinen geraubten Osten!



Gerade die NPD setzt sich für die Eigentumsansprüche der Millionen von Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten ein. Die CDU und Frau Steinbach haben die legitimen Ansprüche der Enteigneten und Entrechteten verraten und verkauft.“Wie kommt diese Steinbach eigentlich in den Vorsitz? Es kann doch nicht sein, das die Vertriebenen und ihre Nachkommen schon so gehirngewaschen sind zu verzichten. Dann könnten sie sich auch gleich auflösen.


Die Vorsitzende der Vertriebenen wäre gut beraten, sich endlich, wie die NPD, für ein Zentrum gegen Vertreibung und Enteignung einzusetzen und ein solches durchzusetzen.
Recht hat der Voigt!


Sollte sich Frau Steinbach nicht für diese Entgleisung gegenüber deutschen Patrioten entschuldigen, wird die Rechtsabteilung der NPD Anzeige wegen Volksverhetzung stellen.
Ich denke das wird nicht von Erfolg gekrönt sein. Volksverhetzung greift nur dann, wenn Aussagen gegen die Judentümelei, angebliche/tatsächliche Opfer des Nationalsozialismus oder Ausländer geäußert werden. Deutsche fallen aus dem Konzept!

Der Patriot
09.03.2007, 12:04
Die BRD hat auch das Territorium verzichtet. Aber nicht die Millionen Vertriebenen, diese müssen ihren Besitz zurückerhalten.

haihunter
10.03.2007, 17:46
Ich mag Voigt und seine Nazi-NPD nicht, aber wo er Recht hat hat er Recht! Und ausserdem hat diese "Dame" ja auch die demokratischen Republikaner beleidigt. Man sollte sie mal auf ihre Zurechnungsfähigkeit untersuchen lassen.

derNeue
10.03.2007, 18:50
Viele Vertriebene distanzieren sich von Steinbach. Die NPD auf eine Stufe zu stellen mit den polnischen Chauvinisten und Geschichtsleugnern ist wirklich dreist.
Auch wenn es unangenehm ist: Voigt hat hier mit jedem Wort mal wieder recht. Und er ist der Einzige, der diese Wahrheiten in Deutschland ausspricht.

Der Patriot
10.03.2007, 19:30
Was will diese Frau erreichen? Für was gibt es überhaupt diesen "Bund der Vertriebenen", wenn er sich nicht für die Rechte der Vertriebenen einsetzt?

Westfalen
10.03.2007, 19:33
Voigt sagt nur wie es ist aber wie ich unsere Regierung kenne bekommt der bestimmt noch eine anzeige wegen Volksverhetzung oder sowas, die sind da sehr einfallsreich.

Bruddler
10.03.2007, 19:35
Viele Vertriebene distanzieren sich von Steinbach. Die NPD auf eine Stufe zu stellen mit den polnischen Chauvinisten und Geschichtsleugnern ist wirklich dreist.
Auch wenn es unangenehm ist: Voigt hat hier mit jedem Wort mal wieder recht. Und er ist der Einzige, der diese Wahrheiten in Deutschland ausspricht.

Warum sind Leute wie Voigt bei den etablierten
Volksverdummern so unbeliebt ?..... eben desshalb !!! :rolleyes:

Tonsetzer
10.03.2007, 20:05
Die Steinbach ist wohl sauer auf die Polen, die stellen sie in Zeitungen nämlich schon mal so dar:

http://www.mz-web.de/ks/images/mdsBild/1060249538213l.jpg

Titelbild des polnischen Magazins «Wprost», dessen Fotomontage Bundeskanzler Gerhard Schröder zeigt, auf dem die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach, in NS-Uniform sitzt.

Westfalen
10.03.2007, 20:16
Die Steinbach ist wohl sauer auf die Polen, die stellen sie in Zeitungen nämlich schon mal so dar:

http://www.mz-web.de/ks/images/mdsBild/1060249538213l.jpg

Titelbild des polnischen Magazins «Wprost», dessen Fotomontage Bundeskanzler Gerhard Schröder zeigt, auf dem die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach, in NS-Uniform sitzt.

Schön wenn es so wäre

Odin
11.03.2007, 00:34
Schön, daß auch Geisteskranke hier die Wahrheit erkennen.

Würfelqualle
11.03.2007, 05:53
Was will diese Frau erreichen? Für was gibt es überhaupt diesen "Bund der Vertriebenen", wenn er sich nicht für die Rechte der Vertriebenen einsetzt?



Sehr schöne Frage. Warum gibt es ihn noch ? Originalvertriebene gibts bald nicht mehr. Nur noch ihre Nachkommen, die die " alte Heimat " nur noch kurz kannten, bevor sie vertrieben wurden, oder gar nicht. Vielen fehlen die Wurzeln, weil sie schon in West, Restost, oder in Mitteldeutschland geboren wurden.

Die BRD Regierung hat ja grosszügig auf Hinterpommern, Ostbrandenburg, Schlesien, Danzig und Ostpreußen verzichtet, aber haben das Millionen von deutschen Vertriebenen auch ?



Gruss vonne Würfelqualle

Kaiser
11.03.2007, 07:18
Da hat Voigt völlig Recht. Frau Steinbach hat, sowie alle Etablierten, die Interessen der Vertriebenen verraten und den BdV zu nichts anderem als einen zahnlosen Trachtenverein gemacht.

Biskra
11.03.2007, 08:42
Schön, daß auch Geisteskranke hier die Wahrheit erkennen.

Meinst du Udo Voigt oder Irmingsul?

Apifera
11.03.2007, 09:04
Die BRD hat auch das Territorium verzichtet. Aber nicht die Millionen Vertriebenen, diese müssen ihren Besitz zurückerhalten.

Die BRD hat auf nichts verzichtet. Sie hat nur die bestehenden Grenzen anerkannt.
Der Verzicht wurde im Namen Deutschlands von den Alliierten ausgeübt, im Potsdamer Abkommen. Dort werden Pommern und Schlesien als die früher zu Deutschland gehörenden Gebiete bezeichnet und unter dem Kapitel "Polen" abgehandelt. Daraus ist eindeutig zu erkennen, dass nach dem Willen der Sieger Oder und Neiße die Ostgrenze Deutschlands sein sollen. Und nach einem verlorenen Krieg bestimmt nun mal der Sieger, wo's lang geht.

Volyn
11.03.2007, 09:58
Aha, für dich in deiner Eigenschaft als Soze ist es also völlig normal, daß Recht durch Krieg geschaffen wird.

Ich dachte immer, ihr währet dagegen, weil ihr seid ja Pazifisten und so mit Müsli, nicht wahr?

Immerhin bestätigt dein Beitrag die Individualansprüche der Vertriebenen auf ihr zurückgelassenes Eigentum.

Und das ist nun wirklich davon unabhängig, in welchem Staat sich dieses Eigentum befindet.

Die deutschen Ostgebiete sind ein vielfaches mehr wert als das zerstörte Warschau oder der polnische Besitz in den ehemaligen polnischen Ostgebieten, wo es abgesehen von den Kolonialstädten nur Hüttensiedlungen gab.

Kronauer
11.03.2007, 10:17
Was will diese Frau erreichen? Für was gibt es überhaupt diesen "Bund der Vertriebenen", wenn er sich nicht für die Rechte der Vertriebenen einsetzt?

Wahrscheinlich nur noch, um die Interessen und berechtigten Ansprüche "bundesrepublikanisch Konform" zu lenken und zu steuern, aufdass sie nicht derart "entgleisen" wie die der Preussischen Treuhand. Die ist nämlich noch nicht ver´brD`ödelt!

Kaiser
12.03.2007, 19:15
Die BRD hat auf nichts verzichtet. Sie hat nur die bestehenden Grenzen anerkannt.
Der Verzicht wurde im Namen Deutschlands von den Alliierten ausgeübt, im Potsdamer Abkommen. Dort werden Pommern und Schlesien als die früher zu Deutschland gehörenden Gebiete bezeichnet und unter dem Kapitel "Polen" abgehandelt. Daraus ist eindeutig zu erkennen, dass nach dem Willen der Sieger Oder und Neiße die Ostgrenze Deutschlands sein sollen. Und nach einem verlorenen Krieg bestimmt nun mal der Sieger, wo's lang geht.

Was nicht korrrekt ist, da die Alliierten im Potsdamer Abkommen die endgültige Grenzziehung einem noch abzuschließenden Friedensvertrag vorbehalten.

Apifera
13.03.2007, 11:54
Was nicht korrrekt ist, da die Alliierten im Potsdamer Abkommen die endgültige Grenzziehung einem noch abzuschließenden Friedensvertrag vorbehalten.

Was nicht korrekt ist. Im Potsdamer Abkommen ist das Wort Friedensvertrag in diesem Zusammenhang gar nicht erwähnt. Die Passage über Schlesien und Pommern lautet:

In Übereinstimmung mit dem bei der Krim-Konferenz erzielten Abkommen haben die Häupter der drei Regierungen die Meinung der Polnischen Provisorischen Regierung der Nationalen Einheit hinsichtlich des Territoriums im Norden und Westen geprüft, das Polen erhalten soll. Der Präsident des Nationalrates Polens und die Mitglieder der Polnischen Provisorischen Regierung der Nationalen Einheit sind auf der Konferenz empfangen worden und haben ihre Auffassungen in vollem Umfange dargelegt. Die Häupter der drei Regierungen bekräftigen ihre Auffassung, daß die endgültige Festlegung der Westgrenze Polens bis zu der Friedenskonferenz zurückgestellt werden soll.

Die Häupter der drei Regierungen stimmen darin überein, daß bis zur endgültigen Festlegung der Westgrenze Polens, die früher deutschen Gebiete östlich der Linie, die von der Ostsee unmittelbar westlich von Swinemünde und von dort die Oder entlang bis zur Einmündung der westlichen Neiße und die westliche Neiße entlang bis zur tschechoslowakischen Grenze verläuft, einschließlich des Teiles Ostpreußens, der nicht unter die Verwaltung der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken in Übereinstimmung mit den auf dieser Konferenz erzielten Vereinbarungen gestellt wird und einschließlich des Gebietes der früheren Freien Stadt Danzig, unter die Verwaltung des polnischen Staates kommen und in dieser Hinsicht nicht als Teil der sowjetischen Besatzungszone in Deutschland betrachtet werden sollen.

Es ging also um die Westgrenze Polens, und es wurde vereinbart , dass bis zu einer Friedenskonferenz die betreffenden, früher zu Deutschland gehörenden Gebiete unter polnische Verwaltung gestellt werden. Defacto wurde dieses Gebiet also schon 1945 polnisch. Und die Friedenskonferenz waren nun mal die Verhandlungen zum 2+4-Vertrag. Der deuschen Seite ist nichts anderes übrig geblieben, als die 1945 gezogenen Grenzen anzuerkennen.

Und zu Königsberg lesen wir in diesem Abkommen:


VI.
Stadt Königsberg und das anliegende Gebiet
Die Konferenz prüfte einen Vorschlag der Sowjetregierung, daß vorbehaltlich der endgültigen Bestimmung der territorialen Fragen bei der Friedensregelung derjenige Abschnitt der Westgrenze der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der an die Ostsee grenzt, von einem Punkt an der östlichen Küste der Danziger Bucht in östlicher Richtung nördlich von Braunsberg-Goldap und von da zu dem Schnittpunkt der Grenzen Litauens, der Polnischen Republik und Ostpreußens verlaufen soll.

Die Konferenz hat grundsätzlich dem Vorschlag der Sowjetregierung hinsichtlich der endgültigen Übergabe der Stadt Königsberg und des anliegenden Gebietes an die Sowjetunion gemäß der obigen Beschreibung zugestimmt, wobei der genaue Grenzverlauf einer sachverständigen Prüfung vorbehalten bleibt.

Der Präsident der USA und der britische Premierminister haben erklärt, daß sie den Vorschlag der Konferenz bei der bevorstehenden Friedensregelung unterstützen werden.
Hier geht es also um die Westgrenze der Sowjetunion. Und die USA sowie Großbritannien haben zugesagt, die dort beschlossene Regelung bei der bevorstehenden Friedensregelung zu unterstützen. Dies bedeutet, das Königsberg im 1945 unwiderruflich für Deutschland verloren gegangen ist.

Von einem Friedensvertrag ist nichts zu lesen. Dieses Wort kommt im Potsdamer Abkommen insgesamt dreimal vor, und jedesmal im Zusammenhang mit Italien. Was soll also das ständige Gerede über den Friedensvertragsvorbehalt?
Die Friedenskonferenz hat stattgefunden, Friedensregeln wurden vereinbart. Wir haben also Frieden. Und das ganz ohne ein Stück Papier mit der Überschrift "Friedensvertrag".

klartext
13.03.2007, 12:33
Was nicht korrrekt ist, da die Alliierten im Potsdamer Abkommen die endgültige Grenzziehung einem noch abzuschließenden Friedensvertrag vorbehalten.
Auch so ein Punkt, der nur zum Kopfschütteln veranlasst.
Es ist völli egal, wie es zum Verlust der Ostgebiete gekommen ist. Eine Rückabwicklung würde Krieg bedeuten, nachdem wir dann erfahrungsgemäss noch ein Stück kleiner würden. Dieses ewige Zündeln muss aufhören.
Frieden in Europa ist den Preis wert und zwei Kriege zu verlieren, kostet. Schwamm drüber, wir kommen auch ohne die Ostgebiete hervorragend zurecht.

Kaiser
13.03.2007, 19:00
Was nicht korrekt ist. Im Potsdamer Abkommen ist das Wort Friedensvertrag in diesem Zusammenhang gar nicht erwähnt.


Was vermutlich daran liegt, dass du hier nur selektiv zitierst. Deswegen hast du wohl auch vergessen den Link anzugeben.

Möglicherweise irrt sich ja auch das deutsche historische Musseum:

http://www.dhm.de/lemo/html/Nachkriegsjahre/DieAlliierteBesatzung/potsdamerKonferenzBody.html

:D :D :D

Kaiser
13.03.2007, 19:02
Auch so ein Punkt, der nur zum Kopfschütteln veranlasst.
Es ist völli egal, wie es zum Verlust der Ostgebiete gekommen ist. Eine Rückabwicklung würde Krieg bedeuten, nachdem wir dann erfahrungsgemäss noch ein Stück kleiner würden. Dieses ewige Zündeln muss aufhören.
Frieden in Europa ist den Preis wert und zwei Kriege zu verlieren, kostet. Schwamm drüber, wir kommen auch ohne die Ostgebiete hervorragend zurecht.

Zum Kopfschütteln ist nur der Hang zum Nationalmasochismus von Etabliertenfans wie dir. Wenn es nach euch ginge, ist die Aufgabe der Ostgebiete nur ein Schritt hin zur völligen Selbstaufgabe Deutschlands.

Apifera
13.03.2007, 22:41
Was vermutlich daran liegt, dass du hier nur selektiv zitierst. Deswegen hast du wohl auch vergessen den Link anzugeben.

Möglicherweise irrt sich ja auch das deutsche historische Musseum:

http://www.dhm.de/lemo/html/Nachkriegsjahre/DieAlliierteBesatzung/potsdamerKonferenzBody.html

:D :D :D

Interessant, was dort im Abschnitt über Polen zu lesen ist:


IX.
Polen [...]

Mehr war nicht zu finden gewesen in der von dir verlinkten Quelle.

Oder meintest du folgende Aussage:


Ein umstrittenes Thema ist die Behandlung der deutschen Ostgebiete. Eigenmächtig hatte Stalin bereits in den Territorien jenseits von Oder und Lausitzer Neiße eine polnische beziehungsweise sowjetische Verwaltung eingerichtet. In Potsdam wird die Oder-Neiße-Linie von den Westmächten de facto zwar anerkannt, jedoch soll die endgültige Festlegung der deutschen Grenzen erst in einem Friedensvertrag erfolgen.

Das Wort "Friedensvertrag" hier stimmt nicht mit dem Text des Potsdamer Abkommens überein.

Ich bin geneigt, der von dir angedeuteten Möglichkeit zuzustimmen. Das Deutsche Historische Museum irrte sich in diesem Fall. Oder zumindest es hatte den Text sehr ungenau verfasst.

Ich beziehe meine Dokomente meist von der Seite www.documentarchiv.de. Und dort ist das Potsdamer Abkommen in ganzer Länge ohne Auslassungen wiedergegeben.

In einem muss ich dem DHM jedoch beipflichten. Die Oder-Neiße-Linie wurde von den Westmächten de facto anerkannt. Wie hättest du dir unter diesen Bedingungen die Regelung in einem Friedensvertrag vorgestellt? Friedensverträge werden von den Siegern ausgearbeitet und von den Verlierern des Krieges lediglich unterschrieben.

klartext
13.03.2007, 23:07
Zum Kopfschütteln ist nur der Hang zum Nationalmasochismus von Etabliertenfans wie dir. Wenn es nach euch ginge, ist die Aufgabe der Ostgebiete nur ein Schritt hin zur völligen Selbstaufgabe Deutschlands.
Ihr seid doch nur Träumer, die auf etwas nicht verzichten wollen, was schon längst unwiederbringlich verloren ist. Wie ihr Geschichte rückabwickeln wollt, ohne Krieg zu führen, musst du mal erklären. Dass die Polen nicht einfach wieder auswandern, kannst du als Tatsache nehmen.
Was glaubst du, was euer ewig gestriges Geschwafel auf einen Polen wirkt, der dort geboren ist ? Es muss aufhören, die Völker in Europa gegeneinander aufzuhetzen. Unverantwortlich, dass sich eine deutsche Partei dafür hergibt.
Für euch gibt es alles oder nichts, das hatten wir schon zweimal im 20. Jahrhundert mit Millionen von Toten. Der Bedarf ist gedeckt, eine Wiederholung darf es nicht geben.

Kenshin-Himura
14.03.2007, 13:56
NPD-Vorsitzender Udo Voigt weist dreiste Beleidigung von Frau Steinbach zurück - Rechtsabteilung erwägt Strafanzeige

Berlin – Die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach, verglich die polnische Regierungsparteien mit der NPD.
Der NPD-Parteivorsitzende Udo Voigt wertet diesen Vergleich als Beleidigung der Nationaldemokraten. Voigt sagte hierzu heute in Berlin:


Da haben wir es wieder. Voigt trifft den Nagel auf den Kopf. Jetzt kann die EU zeigen, ob sie Völker und Menschenrecht bloß heuchelt, oder ob es ihr ernst ist. Deutschland hat kein Recht auf polnische Gebiete, aber schon auf seinen geraubten Osten!


Wie kommt diese Steinbach eigentlich in den Vorsitz? Es kann doch nicht sein, das die Vertriebenen und ihre Nachkommen schon so gehirngewaschen sind zu verzichten. Dann könnten sie sich auch gleich auflösen.

Recht hat der Voigt!


Ich denke das wird nicht von Erfolg gekrönt sein. Volksverhetzung greift nur dann, wenn Aussagen gegen die Judentümelei, angebliche/tatsächliche Opfer des Nationalsozialismus oder Ausländer geäußert werden. Deutsche fallen aus dem Konzept!

:)) Was für eine Posse! :)) Dann kann der Kaczynski ja auch gleich eine Anzeige einreichen. :))

Ich weiß nicht, was man gegen die Steinbach hat, ich finde sie voll ok. Kritisiert wird sie doch nur von Nazis und Kommunisten. :]

Die Anzeige wird evtl. deswegen ,,nicht von Erfolg gekrönt" sein, weil so ein Vergleich keine Volksverhetzung ist. :rolleyes:

Hubba Bubba
14.03.2007, 14:05
:)) Was für eine Posse! :)) Dann kann der Kaczynski ja auch gleich eine Anzeige einreichen. :))

Ich weiß nicht, was man gegen die Steinbach hat, ich finde sie voll ok. Kritisiert wird sie doch nur von Nazis und Kommunisten. :]

Die Anzeige wird evtl. deswegen ,,nicht von Erfolg gekrönt" sein, weil so ein Vergleich keine Volksverhetzung ist. :rolleyes:

Also kann man deiner Meinung nach Menschen beleidigen und runterstufen, nur weil sie eine andere Meinung haben als die gerade Regierenden?

Herzlichen Glückwunsch! die linken sind in meinen Augen genauso Menschenverachtend wie die Nazis es waren, nur mit dem Unterschied das sie sich ins eigene Fleisch schneiden.

Kenshin-Himura
14.03.2007, 14:42
Also kann man deiner Meinung nach Menschen beleidigen und runterstufen, nur weil sie eine andere Meinung haben als die gerade Regierenden?

Der Vergleich mit der polnischen Regierung ist ja für die NPD keine Beleidigung, sondern noch eine Erhöhung, ein Kompliment. Die polnische Regierung ist mir allemal wesentlich sympathischer als irgendwelche NPD-Kartoffeln.

Aber zur Frage: Man sollte es natürlich vermeiden. Was ,,runterstufen" ist, darüber gibt es natürlich häufig sehr verschiedene Auslegungen. :] ,,Runtergestuft" werden sollten vor Allem menschenverachtende Elemtente, wie die SED oder die NPD.


Herzlichen Glückwunsch! die linken sind in meinen Augen genauso Menschenverachtend wie die Nazis es waren, nur mit dem Unterschied das sie sich ins eigene Fleisch schneiden.

Was hat das jetzt bitte mit dem Thema zu tun?

Zu deiner Information: Ich bin nicht links. Sondern rechts.

Ich würde dir aber in dem Satz zustimmen.

Hubba Bubba
14.03.2007, 14:52
Der Vergleich mit der polnischen Regierung ist ja für die NPD keine Beleidigung, sondern noch eine Erhöhung, ein Kompliment. Die polnische Regierung ist mir allemal wesentlich sympathischer als irgendwelche NPD-Kartoffeln.

Aber zur Frage: Man sollte es natürlich vermeiden. Was ,,runterstufen" ist, darüber gibt es natürlich häufig sehr verschiedene Auslegungen. :] ,,Runtergestuft" werden sollten vor Allem menschenverachtende Elemtente, wie die SED oder die NPD.



Was hat das jetzt bitte mit dem Thema zu tun?

Zu deiner Information: Ich bin nicht links. Sondern rechts.

Ich würde dir aber in dem Satz zustimmen.

Letzteres war jetzt nicht auf dich oder deinen Beitrag bezogen sondern eher eine Schlussfolgerung die ich gezogen habe nach durchlesen der Beiträge.

Kaiser
14.03.2007, 18:16
Ihr seid doch nur Träumer, die auf etwas nicht verzichten wollen, was schon längst unwiederbringlich verloren ist. Wie ihr Geschichte rückabwickeln wollt, ohne Krieg zu führen, musst du mal erklären. Dass die Polen nicht einfach wieder auswandern, kannst du als Tatsache nehmen.
Was glaubst du, was euer ewig gestriges Geschwafel auf einen Polen wirkt, der dort geboren ist ? Es muss aufhören, die Völker in Europa gegeneinander aufzuhetzen. Unverantwortlich, dass sich eine deutsche Partei dafür hergibt.
Für euch gibt es alles oder nichts, das hatten wir schon zweimal im 20. Jahrhundert mit Millionen von Toten. Der Bedarf ist gedeckt, eine Wiederholung darf es nicht geben.

Nun, wenn die illegalen Polen nicht im Frieden gehen wollen, dann gehen sie eben auf die Weise wie sie gekommen sind.

Wenn Deutsche für das Heimatrecht anderer Völker wie etwa die Albaner kämpfen sollen, dann erst Recht für das eigene Heimatrecht tun.

Ich für meinen Teil stelle die Interessen des eigenen Landes stets vor dem anderer Völker. Das ist der Unterschied zwischen Etabliertenfans wie dir und Leuten wie mir.

"Unwiderruflich" verlorenn ist nichts, wenn man die Macht und den Willen zur Veränderung aufbieten kann. Doch auch das verstehen Jammerlappen wie du nicht wirklich ... außer natürlich wenn es um die Wahrnehmung und Rechtfertigung fremder Interessen geht.

Kaiser
14.03.2007, 18:30
Interessant, was dort im Abschnitt über Polen zu lesen ist:
...


In der Tat:




IX.
Polen
...
Die Häupter der drei Regierungen bekräftigen ihre Auffassung, daß die endgültige Festlegung der Westgrenze Polens bis zu der Friedenskonferenz zurückgestellt werden soll.


Du hattest also teilweise recht. Das Wort "Friedensvertrag" taucht in diesem Zusammenhang nicht auf. :D

Allerdings wird eine Friedenskonferenz mit einem Friedensvertrag zum Abschluß gebracht. Doch es gab weder eine Friedenskonferenz noch einen Friedensvertrag. Du siehst, du Grenzen bleiben ein Provisorium.

Interessant ist dahingehend auch das:



XIII.
Ordnungsmäßige Überführung deutscher Bevölkerungsteile

Die Konferenz erzielte folgendes Abkommen über die Ausweisung Deutscher aus Polen, der Tschechoslowakei und Ungarn:

Die drei Regierungen haben die Frage unter allen Gesichtspunkten beraten und erkennen an, daß die Überführung der deutschen Bevölkerung oder Bestandteile derselben, die in Polen, Tschechoslowakei und Ungarn zurückgeblieben sind, nach Deutschland durchgeführt werden muß. Sie stimmen darin überein, daß jede derartige Überführung, die stattfinden wird, in ordnungsgemäßer und humaner Weise erfolgen soll.
...


Wie jeder weiß, wurde die Vertreibung weder ordnungsgemäß und ganz gewiss nicht human durchgeführt. Die UDSSR, Polen und CSFR haben in eklatanter Weise das Potsdamer Abkommen gebrochen. Daher haben sie auch keinen Rechtsanspruch darauf.

Irmingsul
14.03.2007, 19:12
:)) Was für eine Posse! :)) Dann kann der Kaczynski ja auch gleich eine Anzeige einreichen. :))

Ich weiß nicht, was man gegen die Steinbach hat, ich finde sie voll ok. Kritisiert wird sie doch nur von Nazis und Kommunisten. :]

Die Anzeige wird evtl. deswegen ,,nicht von Erfolg gekrönt" sein, weil so ein Vergleich keine Volksverhetzung ist. :rolleyes:

Mit der Steinbach ist der Bock zum Gärtner gemacht worden. Das ist so, als würde der "Paolo Pinkel" Schef der NPD.

Irmingsul
14.03.2007, 19:26
Nun, wenn die illegalen Polen nicht im Frieden gehen wollen, dann gehen sie eben auf die Weise wie sie gekommen sind.

Wenn Deutsche für das Heimatrecht anderer Völker wie etwa die Albaner kämpfen sollen, dann erst Recht für das eigene Heimatrecht tun.

Ich für meinen Teil stelle die Interessen des eigenen Landes stets vor dem anderer Völker. Das ist der Unterschied zwischen Etabliertenfans wie dir und Leuten wie mir.

"Unwiderruflich" verlorenn ist nichts, wenn man die Macht und den Willen zur Veränderung aufbieten kann. Doch auch das verstehen Jammerlappen wie du nicht wirklich ... außer natürlich wenn es um die Wahrnehmung und Rechtfertigung fremder Interessen geht.

Die Bevölkerungsdichte in den von Polen geraubten Gebieten ist so gering, daß eine Regermanisierung des deutschen Ostens möglich wäre, ohne die Polen vertreiben zu müssen. Polnisch wäre dann auch nicht mehr Amtssprache, und würde dann auch nicht mehr in Schulen unterrichtet. Arbeitslose Polen sollten erst nsch 15 Jahren soziale Unterstützung bekommen. Dadurch würden sie freien Willens in ihr Kernland zurückkehren. So sollte eine friedliche und vor allem menschliche Assimilation möglich sein.

Apifera
14.03.2007, 20:01
Wenn Deutsche für das Heimatrecht anderer Völker wie etwa die Albaner kämpfen sollen, dann erst Recht für das eigene Heimatrecht tun.
Ich für meinen Teil stelle die Interessen des eigenen Landes stets vor dem anderer Völker. Das ist der Unterschied zwischen Etabliertenfans wie dir und Leuten wie mir.
Nach dem Krieg und der Vertreibung (in meinen Augen war es wirklich eine Vertreibung, und man ließ die Deutschen all den Hass spüren, den man gegenüber den Nazis empfunden hatte) wurden diese Menschen in der Bundesrepublik, aber auch in der DDR, integriert. Ich kann jetzt nur für die alte BRD sprechen. Die Heimatvertriebene sind Teil der Bevölkerung der Bundesrepublik geworden, sie wurden mit offenen Armen aufgenommen, viele von ihnen haben sich Häuser gebaut. Und sie haben wesentlich zur Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland beigetragen. Sie haben eine neue Heimat gefunden. Und ihre Kinder und Enkelkinder kennen nichts anderes als diese ihre Heimat. Mit Schlesien, Pommern und Ostpreußen haben sie nichts mehr zu tun, außer das Wissen, dass ihre Eltern bzw. Großeltern von dort stammen.

Was sind eigentlich die Interessen des eigenen Landes? Land, das man wegen eines begonnenen und verlorenen Krieges verloren hat, wieder mit Waffengewalt zurückzuerobern, oder mitzuwirken an der Schaffung einer friedlichen Welt, in der die Grenzen irgendwann keine Rolle mehr spielen werden?

Würden wir deinen Empfehlungen folgen, dann wäre Deutschland für die Zukunft kein Problem mehr. Es gäbe danach kein Deutschland mehr. Es würde endgültig zerschlagen werden. Angesichts dessen, was sich Deutschland im letzten Krieg alles erlaubt hat, ist dieses Land eigentlich noch glimpflich davongekommen. Deutschland hat zwar rund ein Drittel seines Staatsgebietes verloren. Es hätten aber auch leicht hundert Prozent sein können.


Allerdings wird eine Friedenskonferenz mit einem Friedensvertrag zum Abschluß gebracht. Doch es gab weder eine Friedenskonferenz noch einen Friedensvertrag. Du siehst, du Grenzen bleiben ein Provisorium.

Könntest du mir bitte sagen, wo du diese Weisheit her hast? Die Friedenskonferenz waren die Verhandlungen, die zum 2+4-Vertrag geführt haben. Und der 2+4-Vertrag ist die im Potsdamer abgesprochene Friedensregelung.

Es ist nirgends festgelegt, dass am Ende eines Krieges ein Friedensvertrag stehen muss. Der Friede kann auch dokumentiert werden mit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen. Denn diplomatische Beziehungen und der Kriegszustand schließen sich gegenseitig aus.

Ein Papier mit der Aufschrift „Friedensvertrag“ braucht man nicht. Und in der Vergangenheit sind die wenigsten Kriege mit einem Friedensvertrag abgeschlossenen werden.

Die Ostgrenzen Deutschlands sind alles andere als ein Provisorium.

klartext
14.03.2007, 20:23
Nun, wenn die illegalen Polen nicht im Frieden gehen wollen, dann gehen sie eben auf die Weise wie sie gekommen sind.

Wenn Deutsche für das Heimatrecht anderer Völker wie etwa die Albaner kämpfen sollen, dann erst Recht für das eigene Heimatrecht tun.

Ich für meinen Teil stelle die Interessen des eigenen Landes stets vor dem anderer Völker. Das ist der Unterschied zwischen Etabliertenfans wie dir und Leuten wie mir.

"Unwiderruflich" verlorenn ist nichts, wenn man die Macht und den Willen zur Veränderung aufbieten kann. Doch auch das verstehen Jammerlappen wie du nicht wirklich ... außer natürlich wenn es um die Wahrnehmung und Rechtfertigung fremder Interessen geht.
Du sprichst dich klar für eine gewaltsame Vertreibung der Polen aus, also für einen neuen Krieg in Europa.
Wenn so eine verantwortungsvolle Europapolitik der NPD aussieht, muss man sie tatsächlich verbieten. Eine Partei, die für einen Angriffskrieg mitten in Europa plädiert, stellt eine Gefahr für D und Europa dar. Du glaubst doch nicht wirklich, dass auch nur ein Soldat der Bundeswehr für eure wirren Träume losmarschieren und auch noch seinen Kopf dafür hinhalten würde. Polen ist NATO-Mitglied, ein Krieg wäre das Ende Deutschlands. Deine Position, wenn sie denn die der NPD ist, ist in hohem Masse verantwortungslos und definiert den nationalen Suizid. Schlimmer kann Ganzlinksaussen auch nicht sein.
Mein Verständnis für Massnahmen gegen die NPD wächst zunehmend, sie gefährdet den Frieden in Europa nicht weniger als die Islamfundis.

Quo vadis
14.03.2007, 20:39
Du glaubst doch nicht wirklich, dass auch nur ein Soldat der Bundeswehr für eure wirren Träume losmarschieren und auch noch seinen Kopf dafür hinhalten würde.

nach deinem Duktus sollten sie es aber für amerikanische Außenpolitikinteressen ohne wenn und aber tun.Du bist ja ein Held.......:clp:
Und mach dich ruhig für ein NPD Verbot stark----genau für Leute wie dich, sollte die Vermuselung Deutschlands noch potenziert werden----Heinersdorf öffne dich--jawoll, Musterdemokrat Klartext gibt gerne einen aus, der Feind der Antidemokraten möchte bischen Muselverhinderer spielen, aber ja nicht in einen rot-braunen "Verruch" kommen.Du wirst nichts, aber auch gar nichts mit deinem Spagat erreichen, deine Position hat bei Etabliert keinerlei Lobby mehr.Du bist der Sturm im Wasserglas.......:))

Apifera
14.03.2007, 20:46
Du glaubst doch nicht wirklich, dass auch nur ein Soldat der Bundeswehr für eure wirren Träume losmarschieren und auch noch seinen Kopf dafür hinhalten würde.
Hallo Klartext,

zunächst mal im Klartext. Ich stimme dir in jeder Beziehung zu.

Und jetzt zu den Soldaten. Im Januar 2005 forderte der Reichskanzler der Exilregierung des Deutschen Reiches, Norbert Schittke, Hildesheim, in einem Schreiben den damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder auf, die Regierungsgewalt in Deutschland an ihn abzutreten, andernfalls werde er eine Eingreifftruppe von 35.000 Mann einsetzen, um die Bundesregierung gewaltsam abzulösen.

Über den Brief wurde damals im ZDF berichtet.

Nach der Sendung begann im Reichsforum, einem Forum der Exilregierung, ein großes Rätselraten. Niemand der dort schreibenden Reichsbürger kannte einen einzigen Angehörigen dieser Eingreiftruppe, und der eine oder andere meinte sogar, dass Schittke nicht mehr ganz zurechnungsfähig sei. Ich meine das zwar schon länger, aber das lassen wir mal außen vor.

Später habe ich erfahren, dass Schittke Statistiken vorlagen, wonach in der Bundesrepublik bei ca. 3500 Soldaten rechtsextreme Tendenzen vorlägen. Er vereinnahmte diese 3500 Mann, die ihm nicht bekannt sind, für seine Eingreiftruppe, und fügte aus Gründen der Optik noch eine Null hinzu.

3500 halte ich für realistisch. Die wären vielleicht auch bereit, gegen Polen zu marschieren. Da aber nur der geringste Teil von denen als geisteskrank anzusehen ist, dürften alle anderen nach einer Abschätzung der Erfolgsaussichten von einem Marsch absehen.

Diese 3500 verteilen sich zudem noch auf alle Standorte. Und da wird ein solches Unternehmen noch schwerer.

Es sei denn, sie halten sich an diese (http://www.rasputin.de/NvR/haupt.html) Vorschläge.

Herr Bratbäcker
14.03.2007, 20:47
Zum Kopfschütteln ist nur der Hang zum Nationalmasochismus von Etabliertenfans wie dir. Wenn es nach euch ginge, ist die Aufgabe der Ostgebiete nur ein Schritt hin zur völligen Selbstaufgabe Deutschlands.

Nun, das ist BRD life. Menschen dieses Schlages können auch so gar nicht verstehen, dass die Palästinenser nun bereits in der dritten bis vierten Generation darum kämpfen, in ihre alt angestammte Heimat zurückzukehren.

Menschen dieses Schlages akzeptieren das Recht des Stärkeren und nehmen es fraglos als Gott gegeben hin. Sie werden immer auf Seiten der gerade Starken und des Mainstreams zu finden sein.

Opportunisten dieser widerlichen Art wirst Du immer und überall finden. Gerade auch im dritten Reich waren sie ebenso stark vertreten wie in der BRD, natürlich unter umgekehrten Vorzeichen. Speer, Goebbels und Konsorten hätten auch in der BRD Karriere gemacht.

Versuche nicht, solche Menschen zu bekehren. Treib Deine Späße mit ihnen oder ignorier sie einfach. ;)

klartext
14.03.2007, 20:58
nach deinem Duktus sollten sie es aber für amerikanische Außenpolitikinteressen ohne wenn und aber tun.Du bist ja ein Held.......:clp:
Und mach dich ruhig für ein NPD Verbot stark----genau für Leute wie dich, sollte die Vermuselung Deutschlands noch potenziert werden----Heinersdorf öffne dich--jawoll, Musterdemokrat Klartext gibt gerne einen aus, der Feind der Antidemokraten möchte bischen Muselverhinderer spielen, aber ja nicht in einen rot-braunen "Verruch" kommen.Du wirst nichts, aber auch gar nichts mit deinem Spagat erreichen, deine Position hat bei Etabliert keinerlei Lobby mehr.Du bist der Sturm im Wasserglas.......:))
Du bringst heir wesentliche Dinge durcheinander, wie von Rechtsaussen gewohnt.
Ich habe mich in Heinersdorf persönlich an der Antoimoscheedemo beteiligt, aber auch mit dafür gesorgt, dass die angereichte NPD-Mannschaft nicht mitmarschiert.
Wenn man einerseits gegen einen Moscheeneubau ist und andererseits die Mullahs in Teheran, die viele Moscheen in D finanzieren, wie Freunde behandelt, hat man seine Glaubwürdigkeit verloren.
Wer gegen die Islamfundis in D ist, will noch lange nicht in Polen einmarschieren. Wertkonservativ heisst eben nicht Rechtsradikal. Den Unterschied werdet ihr nie begreifen.
Der Versuch der NPD, Wertkonsertvative für ihre Zwecke zu gewinnen oder zu Missbrauchen, ist nicht neu, aber doch sehr durchsichtig.
Auf unserer verfassungsmässigen Ordnung zu bestehen und zu versuchen, sie zu erhalten, ist kein Spagat, sondern die einzige Möglichkeit, in realistischem Ramen unsere Gesellschaft zu verbessern. Es ist die Position der Etablierten, ihr seid die Aussenseiter und ihr wisst das.

Apifera
14.03.2007, 21:00
Hätten wir die aus dem Osten Vertriebenen und ihre Kinder und Kindeskinder in Ghettos einpferchen, in Notunterkünften dahinvegetieren lassen sollen? So haben es nämlich die arabischen Staaten mit den palästinensischen Flüchtlingen getan. Die Enkel der Flüchtlinge werden immer noch von der UNO verpflegt, weil die arabischen Gastländer sich nicht für sie zuständig fühlen.

Ist das deine Vorstellung von Vaterlandsliebe?

klartext
14.03.2007, 21:17
Hätten wir die aus dem Osten Vertriebenen und ihre Kinder und Kindeskinder in Ghettos einpferchen, in Notunterkünften dahinvegetieren lassen sollen? So haben es nämlich die arabischen Staaten mit den palästinensischen Flüchtlingen getan. Die Enkel der Flüchtlinge werden immer noch von der UNO verpflegt, weil die arabischen Gastländer sich nicht für sie zuständig fühlen.

Ist das deine Vorstellung von Vaterlandsliebe?
Lass dich doch von Ganzrechtsaussen nicht vorführen. Ihre Position für die Palis begründet sich nur in deren Kampf gegen Israel und die USA. Das Schicksal der Palis ist denen doch völlig egal. Die würden auch hinter einem Besenstil herlaufen, wenn es nur gegen die USA und irgenwie gegen die Juden geht, Ideologen eben. Da können die Mullahs in Teheran noch so viele Frauen steinigen und Minderjährige hängen, es wird dei NPD-Anhänger nicht stören. Es ist deutlich genug, worum es ihnen eigentlich geht.

Quo vadis
14.03.2007, 21:21
Lass dich doch von Ganzrechtsaussen nicht vorführen. Ihre Position für die Palis begründet sich nur in deren Kampf gegen Israel und die USA. Das Schicksal der Palis ist denen doch völlig egal. Die würden auch hinter einem Besenstil herlaufen, wenn es nur gegen die USA und irgenwie gegen die Juden geht, Ideologen eben. Da können die Mullahs in Teheran noch so viele Frauen steinigen und Minderjährige hängen, es wird dei NPD-Anhänger nicht stören. Es ist deutlich genug, worum es ihnen eigentlich geht.

es ist auch sehr deutlich, worum es euch Usraelis geht.......:rolleyes:

Apifera
14.03.2007, 21:22
Lass dich doch von Ganzrechtsaussen nicht vorführen. Ihre Position für die Palis begründet sich nur in deren Kampf gegen Israel und die USA. Das Schicksal der Palis ist denen doch völlig egal. Die würden auch hinter einem Besenstil herlaufen, wenn es nur gegen die USA und irgenwie gegen die Juden geht, Ideologen eben. Da können die Mullahs in Teheran noch so viele Frauen steinigen und Minderjährige hängen, es wird dei NPD-Anhänger nicht stören. Es ist deutlich genug, worum es ihnen eigentlich geht.

Mir ist auch klar, dass die Palästinenser in den Überlegungen dieser Rechtsaußen keine Rolle spielen. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Bundesrepublik die Aussiedler und Vertriebenen aus dem Osten voll integriert hat, und dass diese Menschen jetzt hier eine neue Heimat gefunden haben.

Es besteht also überhaupt kein Anlass und bei den Betroffenen auch kein Bedürfnis, die ehemaligen Gebiete wieder zurückzuerobern.

Was die Rechtsaußen und die Ganzrechtsaußen angeht, so streite ich mich mit ihnen seit drei Jahren im Internet herum und habe schon etliche Spielarten kennengelernt.

Quo vadis
14.03.2007, 21:28
Mir ist auch klar, dass die Palästinenser in den Überlegungen dieser Rechtsaußen keine Rolle spielen. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Bundesrepublik die Aussiedler und Vertriebenen aus dem Osten voll integriert hat, und dass diese Menschen jetzt hier eine neue Heimat gefunden haben.

Es besteht also überhaupt kein Anlass und bei den Betroffenen auch kein Bedürfnis, die ehemaligen Gebiete wieder zurückzuerobern.

Was die Rechtsaußen und die Ganzrechtsaußen angeht, so streite ich mich mit ihnen seit drei Jahren im Internet herum und habe schon etliche Spielarten kennengelernt.

Die Vertriebenen waren zunächst anfangs im restdeutschen Staatsgebiet alles andere als Willkommen.
Die haben aber soviel an Wissens und Erfahrungsschatz aus ihrer Heimat mitgebracht, dass sie bald integraler Bestandtteil der Einheimschen wurden, es gab kaum kulturelle und sprachliche Barrieren.Deutsch zu sein, einte.
Die Brd Neubüger aus aller Herren Länder, lassen zumeist alle diese Attribute vermissen, beide Seiten verbindet wenig bis gar nichts, aber die Politik will politisch korrekter Kitt sein, der aber nichts taugt.

Kaiser
14.03.2007, 21:31
Könntest du mir bitte sagen, wo du diese Weisheit her hast? Die Friedenskonferenz waren die Verhandlungen, die zum 2+4-Vertrag geführt haben. Und der 2+4-Vertrag ist die im Potsdamer abgesprochene Friedensregelung.


Was kaum sein kann, da am 2.WK nicht nur 6 Staaten teilgenommen haben. Zumal die BRD und DDR damals nicht existierten. Der 2+4-Vertrag ist nichts anderes als ein weiteres Provisorium.



Es ist nirgends festgelegt, dass am Ende eines Krieges ein Friedensvertrag stehen muss. Der Friede kann auch dokumentiert werden mit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen. Denn diplomatische Beziehungen und der Kriegszustand schließen sich gegenseitig aus.

Ein Papier mit der Aufschrift „Friedensvertrag“ braucht man nicht. Und in der Vergangenheit sind die wenigsten Kriege mit einem Friedensvertrag abgeschlossenen werden.


Wieviele Kriege in der Weltgeschichte wurden nicht durch einen irgendwann geschlossenen Friedensvertrag beendet? Dürfte dir ja recht viele Beispiele geläufig sein. :D

Zumal du vorhin noch geleugnet hast, dass das Potsdamer Abkommen einen Friedensvertrag vorsieht. Hast ja recht schnell deine Position gewechselt.



Die Ostgrenzen Deutschlands sind alles andere als ein Provisorium.

Ganz im Gegenteil, was meinst du weswegen den Polen deswegen so oft der Schaum vor dem Mund läuft. :D

Kaiser
14.03.2007, 21:43
Du sprichst dich klar für eine gewaltsame Vertreibung der Polen aus, also für einen neuen Krieg in Europa.
Wenn so eine verantwortungsvolle Europapolitik der NPD aussieht, muss man sie tatsächlich verbieten. Eine Partei, die für einen Angriffskrieg mitten in Europa plädiert, stellt eine Gefahr für D und Europa dar. Du glaubst doch nicht wirklich, dass auch nur ein Soldat der Bundeswehr für eure wirren Träume losmarschieren und auch noch seinen Kopf dafür hinhalten würde. Polen ist NATO-Mitglied, ein Krieg wäre das Ende Deutschlands. Deine Position, wenn sie denn die der NPD ist, ist in hohem Masse verantwortungslos und definiert den nationalen Suizid. Schlimmer kann Ganzlinksaussen auch nicht sein.
Mein Verständnis für Massnahmen gegen die NPD wächst zunehmend, sie gefährdet den Frieden in Europa nicht weniger als die Islamfundis.

Eine verantwortungsvolle Europapolitik bezieht bei uns nicht das Kuschen vor Vertreibernationen ein. Auf gute Beziehungen mit Raubmördern legen wir keinen Wert.

Wieviele Soldaten dann nach einer entsprechenden Zeit der militärischen, wirtschaftlichen und außenpolitischen Vorbereitung marschieren würden, werden wir sehen. Da die Bundeswehr ja auch problemlos in sinnlose Kriege in aller Welt herummarschiert, nehme ich nicht an, dass es da Probleme gibt. Wobei es natürlich gilt, politisch illoyale Elemente aus dem Offizierskorp zu entfernen.

Doch als erstes beginnt man am besten mit einem totalen wirtschaftlichen Boykott gegen Polen und CSFR bei dem wir unsere Freunde in Osteuropa, etwa Russland, Ungarn, Rumänien und die baltischen Staaten mit einspannen. Vorausschauender Weise legen die Etablierten bereits die Pipelines um Polen herum. :D Sobald wir nach 2-3 Jahren Totalboykott jedwede moderne Wirtschaft dort zum erlahmen gebracht haben, die Polen wieder mit Pferdekutschen durch die Gegend fahren und mit Dung ihre Wohnungen heizen, werden wir sehen, was sie zu den berechtigten Forderungen des nationalen Deutschlands sagen.

Möglicherweise müssen wir ja dann doch keinen "Krieg gegen den Terror" führen. Denn wie man dann aus vollkommen vertrauenswürdigen Quellen erfahren wird, strebt Polen nach Massenvernichtungswaffen und unterstützt Terroristen... :D

Kaiser
14.03.2007, 21:46
Du bringst heir wesentliche Dinge durcheinander, wie von Rechtsaussen gewohnt.
Ich habe mich in Heinersdorf persönlich an der Antoimoscheedemo beteiligt, aber auch mit dafür gesorgt, dass die angereichte NPD-Mannschaft nicht mitmarschiert.
Wenn man einerseits gegen einen Moscheeneubau ist und andererseits die Mullahs in Teheran, die viele Moscheen in D finanzieren, wie Freunde behandelt, hat man seine Glaubwürdigkeit verloren.
Wer gegen die Islamfundis in D ist, will noch lange nicht in Polen einmarschieren. Wertkonservativ heisst eben nicht Rechtsradikal. Den Unterschied werdet ihr nie begreifen.
Der Versuch der NPD, Wertkonsertvative für ihre Zwecke zu gewinnen oder zu Missbrauchen, ist nicht neu, aber doch sehr durchsichtig.
Auf unserer verfassungsmässigen Ordnung zu bestehen und zu versuchen, sie zu erhalten, ist kein Spagat, sondern die einzige Möglichkeit, in realistischem Ramen unsere Gesellschaft zu verbessern. Es ist die Position der Etablierten, ihr seid die Aussenseiter und ihr wisst das.

Das Einzige, was deine "verfassungsmässige Ordnung" erreichen wird, ist eine Islamisierung Deutschlands. Das weißt du ebenso wie ich.

Apifera
14.03.2007, 21:55
Was kaum sein kann, da am 2.WK nicht nur 6 Staaten teilgenommen haben. Zumal die BRD und DDR damals nicht existierten. Der 2+4-Vertrag ist nichts anderes als ein weiteres Provisorium.
Ich hab nicht nachgezählt, waren es jetzt 47 oder 52 Staaten gewesen, die mit Deutschland im Kriegszustand waren. Willst du mit allen Friedensvertragsverhandlungen führen? Wieviel Zeit hätten wir dann noch für etwas wichtigeres?
Außerdem haben wir zu all diesen Staaten inzwischen diplomatische Beziehungen.


Wieviele Kriege in der Weltgeschichte wurden nicht durch einen irgendwann geschlossenen Friedensvertrag beendet? Dürfte dir ja recht viele Beispiele geläufig sein. :D
Ich müsste jetzt genau nachgucken. Normalerweise beschäftige ich mich nicht unbedingt mit Kriegen und Friedensverträgen. Aber kannst du mir sagen, ob mit Frankreich nach der Niederlage Napoleons ein Friedensvertrag geschlossen worden ist?


Zumal du vorhin noch geleugnet hast, dass das Potsdamer Abkommen einen Friedensvertrag vorsieht. Hast ja recht schnell deine Position gewechselt.

Ich habe nicht geleugnet, dass das Potsdamer Abkommen einen Friedensvertrag vorsieht. Ich habe lediglich festgestellt, dass das Potsdamer Abkommen im Zusammenhang mit Deutschland keinen solchen vorsieht. Merkwürdigerweise wurde das Wort "Friedensvertrag" (im Plural) bei Italien, Ungarn, Rumänien und einigen anderen, damals mit Deutschland verbündeten Staaten genannt. Bei Deutschland und Österreich jedoch nicht. Auch Österreich hat keinen Friedensvertrag. Regt sich dort jemand auf? Ich habe noch nichts davon vernommen. Der Friedensvertrag scheint nur von einigen Deutschen vermisst zu werden, die sich unter Frieden nichts richtiges vorstellen können.


Ganz im Gegenteil, was meinst du weswegen den Polen deswegen so oft der Schaum vor dem Mund läuft. :D
Es ist nicht zu leugnen, dass in Polen momentan eine, sagen wir mal, sehr nationale Regierung an der Macht ist. Aber Polen ist auch eine Demokratie, und die Regierung mag zwar gelegentlich schäumen, aber sie kann keine Dummheiten begehen. Und nicht jeder Pole, auch nicht jeder polnische Politiker, beteiligt sich an diesem Schäumen.

Ist dir schon mal aufgefallen, dass Leute wie du im Ausland für ein anhaltendes Misstrauen gegen alles Deutsche sorgen?

Du hast weiter oben mal geschrieben, dass für dich deutsche Interessen den Interessen anderer Länder vorgehen. Hast du schon mal das Wort "Kompromiss" gehört?

Kaiser
14.03.2007, 22:14
Ich hab nicht nachgezählt, waren es jetzt 47 oder 52 Staaten gewesen, die mit Deutschland im Kriegszustand waren. Willst du mit allen Friedensvertragsverhandlungen führen? Wieviel Zeit hätten wir dann noch für etwas wichtigeres?
Außerdem haben wir zu all diesen Staaten inzwischen diplomatische Beziehungen.


Keiner sagt, dass Friedensverträge eine einfache Sache sind. Doch du erkennst das Problem.



Ich müsste jetzt genau nachgucken. Normalerweise beschäftige ich mich nicht unbedingt mit Kriegen und Friedensverträgen. Aber kannst du mir sagen, ob mit Frankreich nach der Niederlage Napoleons ein Friedensvertrag geschlossen worden ist?


Jetzt bin ich aber tief enttäuscht. Hast du noch nie vom Wiener Kongreß gehört?



Ich habe nicht geleugnet, dass das Potsdamer Abkommen einen Friedensvertrag vorsieht. Ich habe lediglich festgestellt, dass das Potsdamer Abkommen im Zusammenhang mit Deutschland keinen solchen vorsieht.


Wo siehst du da den Unterschied? :D



Merkwürdigerweise wurde das Wort "Friedensvertrag" (im Plural) bei Italien, Ungarn, Rumänien und einigen anderen, damals mit Deutschland verbündeten Staaten genannt. Bei Deutschland und Österreich jedoch nicht. Auch Österreich hat keinen Friedensvertrag. Regt sich dort jemand auf? Ich habe noch nichts davon vernommen. Der Friedensvertrag scheint nur von einigen Deutschen vermisst zu werden, die sich unter Frieden nichts richtiges vorstellen können.


Nun, die Alliierten dachten wohl, dass jeder sich vorstellen kann, dass einer Friedenkonferenz ein Friedensvertrag folgt. Bei den deutschen verbündeten konnte das schnell und einfach geschehen. Die wurden einfach der jeweiligen Einflußzone zugeteilt und der Rest war obligatorisch.

Österreich gehörte dagegen 1945 zum Deutschen Reich und war in Besatzungszonen eingeteilt. Dessen Zukunft war noch unklar. Einen Friedensvertrag gab es natürlich nicht. Österreich hatte schließlich 1938 zu existieren aufgehört und konnte daher nicht als Staat Krieg führen. ;)



Es ist nicht zu leugnen, dass in Polen momentan eine, sagen wir mal, sehr nationale Regierung an der Macht ist. Aber Polen ist auch eine Demokratie, und die Regierung mag zwar gelegentlich schäumen, aber sie kann keine Dummheiten begehen. Und nicht jeder Pole, auch nicht jeder polnische Politiker, beteiligt sich an diesem Schäumen.

Ist dir schon mal aufgefallen, dass Leute wie du im Ausland für ein anhaltendes Misstrauen gegen alles Deutsche sorgen?


Ja, bei unseren ehemaligen Feinden, die durch Leute wie mich fürchten eines Tages um ihre Beute gebracht zu werden. Wie ich schon sagte. Auf deren Freundschaft lege ich keinen Wert. Dem Großteil der Welt ist es dagegen völlig egal, ob über Breslau die deutsche odeer polnische Fahne weht. Die wissen vermutlich nicht einmal, wo das ist. Geschweige denn, dass sie dafür kämpfen und sterben würden.



Du hast weiter oben mal geschrieben, dass für dich deutsche Interessen den Interessen anderer Länder vorgehen. Hast du schon mal das Wort "Kompromiss" gehört?

Seit wann stellt die Anerkennung des Status quo einen Komproß dar? :D

Den einzigen Kompromiß den ich Polen anbieten würde, wäre die Eindeutschung der Ostgebiete auf einen Zeitraum von über einem Jahrzehnt zu strecken, damit die Rückführung der Polen nicht im alliierten Verständnis von "ordnungsgemäß" und "human" verläuft.

klartext
14.03.2007, 22:19
Das Einzige, was deine "verfassungsmässige Ordnung" erreichen wird, ist eine Islamisierung Deutschlands. Das weißt du ebenso wie ich.
Die sponsoren dieser Islamisierung sitzen auch in Teheran, es sind eure engen Freunde. Vergiss es, auf solche Verbündete konnen Wertkonservative gut verzichten, ihr seid einfach nicht glaubwürdig.

Kaiser
14.03.2007, 22:28
Die sponsoren dieser Islamisierung sitzen auch in Teheran, es sind eure engen Freunde. Vergiss es, auf solche Verbündete konnen Wertkonservative gut verzichten, ihr seid einfach nicht glaubwürdig.

Erzähl kein solches Seemansgarn. Wer ist für die muslemische Einwanderung verantwortlich? Der Iran oder deine tollen Etablierten? Wer weigert sich sie wieder zurückzuführen? Der Iran oder deine tollen Etablierten?

Und zur Info. Der überragende Großteil der hier lebenden Muslime sind türkische Sunniten. Der schiitisch-persische Iran sponsert die ganz gewiss nicht. :D

Odin
14.03.2007, 22:33
Nun, das ist BRD life. Menschen dieses Schlages können auch so gar nicht verstehen, dass die Palästinenser nun bereits in der dritten bis vierten Generation darum kämpfen, in ihre alt angestammte Heimat zurückzukehren.

Menschen dieses Schlages akzeptieren das Recht des Stärkeren und nehmen es fraglos als Gott gegeben hin. Sie werden immer auf Seiten der gerade Starken und des Mainstreams zu finden sein.

Opportunisten dieser widerlichen Art wirst Du immer und überall finden. Gerade auch im dritten Reich waren sie ebenso stark vertreten wie in der BRD, natürlich unter umgekehrten Vorzeichen. Speer, Goebbels und Konsorten hätten auch in der BRD Karriere gemacht.

Versuche nicht, solche Menschen zu bekehren. Treib Deine Späße mit ihnen oder ignorier sie einfach. ;)

Sehr richtig, das sind einfach Schwuchteln.

Odin
14.03.2007, 22:34
Erzähl kein solches Seemansgarn. Wer ist für die muslemische Einwanderung verantwortlich? Der Iran oder deine tollen Etablierten? Wer weigert sich sie wieder zurückzuführen? Der Iran oder deine tollen Etablierten?

Und zur Info. Der überragende Großteil der hier lebenden Muslime sind türkische Sunniten. Der schiitisch-persische Iran sponsert die ganz gewiss nicht. :D

Gegen Dummheit kämpfen selbst die Götter vergebens.

Apifera
15.03.2007, 09:28
@Kaiser,

ich darf dich daran erinnern, dass Deutschland 1939 ein Krieg begonnen und ihn 1945 verloren hat.

Erklärtes Deutsches Ziel dieses Krieges waren die Vernichtung Polens und Frankreichs und die Ausrottung der Juden.

Der Verlust der Ostgebiete war die Folge dieses Krieges. Der Führer hat sich verrechnet. Willst du jetzt den Polen sagen: Rückt mal wieder raus, die Sache war gar nicht so gemeint?

Die heutigen Grenzen sind Bestandteil der Friedensordnung in Europa. Willst du diese Grenzen ändern, dann gefährdest du den Frieden in Europa und die Existenz Deutschlands.

Der Wiener Kongress endete nicht mit einem Friedensvertrag, sondern mit der Neuordnung Europas.

Der Abschluss eines Friedensvertrages ist kein völkerrechtliches Erfordernis zur Beendigung eines Krieges. Das ist Fakt.

Und wieso hat Österreich noch keinen Friedensvertrag?

Wieso wird im Potsdamer Abkommen von einem Friedensvertrag mit Italien, Bulgarien, Finnland, Ungarn und Rumänien die Rede, nie aber von einem Friedensvertrag mit Deutschland und Österreich?

Tatsache ist, dass der Krieg beendet ist, und Europa zu einer neuen Ordnung gefunden hat. Und die jetzige Ostgrenze Deutschlands ist das Resultat der Eroberungspolitik Hitlers, sonst nichts.

Bist du mit den Leistungen des Führers denn nicht einverstanden?

klartext
15.03.2007, 09:39
Erzähl kein solches Seemansgarn. Wer ist für die muslemische Einwanderung verantwortlich? Der Iran oder deine tollen Etablierten? Wer weigert sich sie wieder zurückzuführen? Der Iran oder deine tollen Etablierten?

Und zur Info. Der überragende Großteil der hier lebenden Muslime sind türkische Sunniten. Der schiitisch-persische Iran sponsert die ganz gewiss nicht. :D
Wieder nur die bekannten billigen Ausweichhülsen. Kein Wort zu dem Unrechtsregime in Teheran und die gesponsorten Moscheen in D. Gerade aus den schiitischen Moschen kommen die Radikalsten.
Wir werden auch in Zukunft dafür sorgen, dass sich nicht Rechtsextremisten deiner Sorte unter die Bürger mischen, denen es um die Erhaltung unserer Gesellschaft geht und nicht um ihre Radikalisierung.
Wer wie ihr Krieg in Europa Kauf nimmt, um abstrakte Rechtspositionen durchzusetzen, handelt nicht im Interesse Deutschland sondern setzt seine Ideologie vor die Interessen unseres Landes. Deine Partei ist eine Gefahr für den Frieden in Deutschland und Europa.

Quo vadis
15.03.2007, 10:20
Wieder nur die bekannten billigen Ausweichhülsen. Kein Wort zu dem Unrechtsregime in Teheran und die gesponsorten Moscheen in D. Gerade aus den schiitischen Moschen kommen die Radikalsten.
Wir werden auch in Zukunft dafür sorgen, dass sich nicht Rechtsextremisten deiner Sorte unter die Bürger mischen, denen es um die Erhaltung unserer Gesellschaft geht und nicht um ihre Radikalisierung.
Wer wie ihr Krieg in Europa Kauf nimmt, um abstrakte Rechtspositionen durchzusetzen, handelt nicht im Interesse Deutschland sondern setzt seine Ideologie vor die Interessen unseres Landes. Deine Partei ist eine Gefahr für den Frieden in Deutschland und Europa.

Solange Kriege von einer dir angenehm erscheinenden Seite, sagen wie den USA angefangen werden, bist du nicht so eine Friedenstaube.Ich bin zwar kein Pazifist, aber weitblickend genug, dass Interventionen von radikalen westl. Regierungen, mit einem Schuß Klerikalfundamentalismus gewürzt, in Arabien kontraproduktiv sind.Die Unlogik der Westmächte, in islamischen Ländern die Kriegsfurie walten zu lassen und gleichzeitig in unseren europäischen Stammländern, den Islam etablieren zu wollen und mit offenen Armen die Flüchtlingsströme aufzunehmen, die man tausende KM entfernt produziert, scheint nur dir Zustimmung abgewinnen zu können......

Kaiser
15.03.2007, 21:42
Wieder nur die bekannten billigen Ausweichhülsen. Kein Wort zu dem Unrechtsregime in Teheran und die gesponsorten Moscheen in D. Gerade aus den schiitischen Moschen kommen die Radikalsten.


Das sind die schlichten Fakten. Die Etablierten sind für unser Islamisierungs-Problem verantwortlich. Und die Schiiten sind hierzulande bedeutungslos. Da kannst du dich noch so sehr wie ein Wurm winden.

Was der Iran in seinem Land treibt, ist nicht unsere Sache. Kümmer dich um deutsche Probleme, dann hast du schon genug zu tun.



Wir werden auch in Zukunft dafür sorgen, dass sich nicht Rechtsextremisten deiner Sorte unter die Bürger mischen, denen es um die Erhaltung unserer Gesellschaft geht und nicht um ihre Radikalisierung.
Wer wie ihr Krieg in Europa Kauf nimmt, um abstrakte Rechtspositionen durchzusetzen, handelt nicht im Interesse Deutschland sondern setzt seine Ideologie vor die Interessen unseres Landes. Deine Partei ist eine Gefahr für den Frieden in Deutschland und Europa.

Die einzige Gefahr für den Fortbestand Deutschlands sind Leute wie du. Knallchargen wie du sind dafür verantwortlich, dass Deutschland innerhalb der nächsten 30 Jahre einen größeren Bevölkerungsverlust hinnehmen wird als der des 30-Jährigens Krieges und beider Weltkriege zusammen. Knallchargen wie dir ist die Überfremdung zu verdanken.

Das Schöne ist, dass Leute wie du keine Zukunft haben. Entweder siegen die Islamisten oder wir.

Kaiser
15.03.2007, 21:45
@Kaiser,

ich darf dich daran erinnern, dass Deutschland 1939 ein Krieg begonnen und ihn 1945 verloren hat.

Erklärtes Deutsches Ziel dieses Krieges waren die Vernichtung Polens und Frankreichs und die Ausrottung der Juden.

Der Verlust der Ostgebiete war die Folge dieses Krieges. Der Führer hat sich verrechnet. Willst du jetzt den Polen sagen: Rückt mal wieder raus, die Sache war gar nicht so gemeint?

Die heutigen Grenzen sind Bestandteil der Friedensordnung in Europa. Willst du diese Grenzen ändern, dann gefährdest du den Frieden in Europa und die Existenz Deutschlands.

Der Wiener Kongress endete nicht mit einem Friedensvertrag, sondern mit der Neuordnung Europas.

Der Abschluss eines Friedensvertrages ist kein völkerrechtliches Erfordernis zur Beendigung eines Krieges. Das ist Fakt.

Und wieso hat Österreich noch keinen Friedensvertrag?

Wieso wird im Potsdamer Abkommen von einem Friedensvertrag mit Italien, Bulgarien, Finnland, Ungarn und Rumänien die Rede, nie aber von einem Friedensvertrag mit Deutschland und Österreich?

Tatsache ist, dass der Krieg beendet ist, und Europa zu einer neuen Ordnung gefunden hat. Und die jetzige Ostgrenze Deutschlands ist das Resultat der Eroberungspolitik Hitlers, sonst nichts.

Bist du mit den Leistungen des Führers denn nicht einverstanden?

Wieso stellst du mir wiederholt dieselben Fragen, die ich in diesem Thread oder in einem anderen Thread bereits ausführlich beantwortet habe.

Abgesehen von einer Frage:



Unterzeichnung und Ratifikation

Die Beschlüsse des Kongresses wurden in der Wiener Kongressakte, oder auch Schlussakte des Wiener Kongresses, schriftlich fixiert. Sie umfasste 121 Artikel und enthielt auch sämtliche in Wien abgeschlossenen Verträge.

Am 9. Juni 1815 wurde die Kongressakte unterzeichnet. Die Signatarmächte Österreich, Russland, Preußen, Großbritannien, Frankreich, Portugal, Spanien und Schweden garantierten damit die Ratifikation der Beschlüsse. Es war das einzige mal, dass der Wiener Kongress zusammentrat.

Allerdings trat Baden erst am 26. Juli und Württemberg am 1. September 1815 dem Vertrag bei. Frankreich unter Ludwig XVIII. bestätigte den Vertrag am 7. Dezember 1815. Auch Spanien als Signatarstaat, das unzufrieden darüber war, das der Sohn der Königin von Etrurien keine Entschädigung in Italien erhalten hatte, schloss sich erst am 7. Mai 1817 diesem Abkommen an.


http://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Kongress#Unterzeichnung_und_Ratifikation