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Vollständige Version anzeigen : Wer waren die besten Krieger im 2:Wk?



Ragnar Tyrthing
07.03.2007, 17:59
Ich persönlich stimme für die Deutschen aber ich will eure Meinung dazu hören.

FranzKonz
07.03.2007, 18:01
Wenn sie die Besten gewesen wären, hätten sie gewonnen. :D

KarlMartell
07.03.2007, 18:02
Die besten Krieger sind die,

die zwar Schlachten verlieren aber den Krieg gewinnen UND
dabei noch an einem Stück nach Hause kommen!

Ragnar Tyrthing
07.03.2007, 18:04
Wenn sie die Besten gewesen wären, hätten sie gewonnen. :D

Waren sie ja auch.Aber sie machten den Fehler gegen die ganze Welt kämpfen zu müssen.

Vor dem 1.Wk waren wir sowas wie ne Weltmacht und waren allen anderen Technologisch (wie auch im 2.Wk) WEIT voraus.

,,Made in Germany" war damals der INBEGRIFF bester Qualität.

Ragnar Tyrthing
07.03.2007, 18:07
Die besten Krieger sind die,

die zwar Schlachten verlieren aber den Krieg gewinnen UND
dabei noch an einem Stück nach Hause kommen!


Tja das Problem für die Deutschen war das ihr Zuhause in Flammen stand.
Am Ende des Krieges haben die letzten deutschen Solaten in Preußen (hoch sollen sie leben)
alles gegeben,um die Zivilbevölkerung daraus zu holen.

Ragnar Tyrthing
07.03.2007, 18:08
Mehr Stimmen bitte.

FranzKonz
07.03.2007, 18:12
Waren sie ja auch.Aber sie machten den Fehler gegen die ganze Welt kämpfen zu müssen.
Wer so große Fehler macht, kann nun mal nicht der Beste sein.


Vor dem 1.Wk waren wir sowas wie ne Weltmacht und waren allen anderen Technologisch (wie auch im 2.Wk) WEIT voraus.
Willi II hätte gern eine Weltmacht aus D gemacht, aber er war zu dusselig dazu.


,,Made in Germany" war damals der INBEGRIFF bester Qualität.
Der Aufdruck "Made in Germany" wurde von den Briten gefordert. Deutschland war damals Angstgegner der britischen Industrie, und man erhoffte sich, daß die Verbraucher deutsche Waren ablehnen würden. Wie so oft, hat der dirigistische Eingriff nicht wie erwünscht gewirkt.

PeterH
07.03.2007, 18:13
Ich kann nicht abstimmen da ich die Entscheidung nicht begründen kann. Wie soll sich auch messen lassen wer die besten waren?

PeterH
07.03.2007, 18:15
Der Aufdruck "Made in Germany" wurde von den Briten gefordert. Deutschland war damals Angstgegner der britischen Industrie, und man erhoffte sich, daß die Verbraucher deutsche Waren ablehnen würden. Wie so oft, hat der dirigistische Eingriff nicht wie erwünscht gewirkt.

Sogar das Gegenteil. Der Aufdruck "Made in Germany" stand danach für Qualität und wurde gekauft statt boykottiert.

FranzKonz
07.03.2007, 18:18
Ich kann nicht abstimmen da ich die Entscheidung nicht begründen kann. Wie soll sich auch messen lassen wer die besten waren?

So geht es mir auch. Immerhin war der größte Krieger General Winter. Er hat schon zu Napoleons Zeiten gegen die Franzosen gesiegt, und über Hitler hat er auch die Oberhand behalten. Allerdings ist mir seine Nationalität nicht bekannt.;)

Mark Mallokent
07.03.2007, 18:39
Wenn man von der kill-kill Rate; das heisst , Verhqeltnis eigene Verluste versus gegnerische Verluste ausgeht; waren de Amerikaner am besten, die Russen am Schlechtesten:]

Mcp
07.03.2007, 18:45
Allerdings ist mir seine Nationalität nicht bekannt.;)
Aber mir.
General Winter (http://en.wikipedia.org/wiki/General_Winter) war Deutscher, Stauffenberg war sein Enkel, Väterchen Frost (http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%A4terchen_Frost) hingegen zeugte sowohl Stalin, als auch Nikolaus I.

FranzKonz
07.03.2007, 18:49
Wenn man von der kill-kill Rate; das heisst , Verhqeltnis eigene Verluste versus gegnerische Verluste ausgeht; waren de Amerikaner am besten, die Russen am Schlechtesten:]

Sind da die Zivilverluste in Auschwitz, Hamburg und Dresden einkalkuliert?

Rowlf
07.03.2007, 19:06
die mutigsten Kämpfer waren die der Widerstandsstandsbewegungen in den besetzten Gebieten.

Götz
07.03.2007, 19:13
Wenn man von der kill-kill Rate; das heisst , Verhqeltnis eigene Verluste versus gegnerische Verluste ausgeht; waren de Amerikaner am besten, die Russen am Schlechtesten:]

Andererseits waren bei den Amerikanern die Kosten pro getöteten Feind besonders hoch, während sie bei den Deutschen besonders gering waren.

proletarierin
07.03.2007, 19:18
Vielleicht hätten wir doch mal besser die Linie der Bismarck - Bündnispolitik beibehalten. Dann würde sich die Frage viel einfacher beantworten lassen bzw. sich gar nicht erst stellen.

dorbei
07.03.2007, 19:21
Der gefährlichste Mann Europas:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/4/42/SkorzenyBW.jpg
:at:

Kronauer
07.03.2007, 19:48
und er für die Ostfront

http://www.pilotenbunker.de/Stuka/Rudel/rudel_farbe1.jpg

cajadeahorros
07.03.2007, 19:52
Die besten Soldaten waren die Italiener, denn die waren, wie man so hört, am schnellsten beim weglaufen. Sehr vernünftige Einstellung.

Hubba Bubba
07.03.2007, 20:02
Warum stehen eigendlich nicht die Japaner zur Auswahl?

redanarchist
07.03.2007, 20:07
Warum stehen eigendlich nicht die Japaner zur Auswahl?

beschränktes weltbild des threaderstellers?

redanarchist
07.03.2007, 20:09
Die besten Soldaten waren die Italiener, denn die waren, wie man so hört, am schnellsten beim weglaufen. Sehr vernünftige Einstellung.

die ließen sich eben nicht mit solcher begeisterung für ihren duce verheizen wie die deutschen landser und wechselten zur rechten zeit die seite. :top:

ihr partisanen, kommt, nehmt mich mit euch, o bella ciao.

o partigiano, portami via, o bella ciao,
bella ciao, bella ciao, ciao, ciao.
o partigiano, porta mi via, che io mi sento di morir.

Neutraler
07.03.2007, 20:12
Die Wehrmacht und die ihr unterstellten Verbände der Waffen-SS werden von allem Militärhistoriker einstimmig als Elite der Armeen in der Geschichte gefeiert:
In einer Nachkriegsuntersuchung hat die militärgeschichtliche Abteilung des israelischen Generalstabes nach einem vom 10. Mai 1958 aus Tel Aviv stammenden Bericht eine Rundfrage über die Qualität der kämpfenden Armeen derjenigen Völker veranstaltet, die am 1. und 2. Weltkriege teilgenommen haben. Mehr als tausend Militärspezialisten sind dazu eingehend befragt worden. Hohe Offiziere aus aller Welt, wie z.B. der verstorbene US-General Marshall, der französische General König, alsdann der bekannte englische Militärschriftsteller Liddell Hart und zahlreiche andere Kapazitäten sind an der Umfrage beteiligt gewesen und haben sich zu den Fragen nach der objektiven und subjektiven Bewertung der Armee der Welt geäußert. Der Fragenkatalog enthielt unter anderem folgende Punkte:
1. Welche Armee halten Sie für die beste?
2. Welche Soldaten halten Sie für die tapferste?
3. Welche Soldaten sind am anpassungsfähigsten, welche am diszipliniertesten gewesen?
4. Welchen Soldaten besaßen die meiste Initiative, welche die größte, persönliche Geschicklichkeit und Kampfgewandtheit?
5. Welche Einheiten oder Formationen liegen nach ihren kriegerischen Leistungen oder Formationen liegen nach ihren kriegerischen Leistungen und ihrer Kampferfahrung an der Spitze?

Bei der Punktbewertung, die eine Höchstzahl von 100 Punkten zuließ, enthielten folgende Punktzahlen:

Im ersten Weltkriege

Die deutsche Armee: 86 Punkte
Die französisch Armee: 65 Punkte
Die englische Armee: 59 Punkte
Die türkische Armee: 52 Punkte
Die amerikanisch Armee: 49 Punkte
Die russische Armee: 45 Punkte

Im Zweiten Weltkriege

Die deutschen Streitkräfte: 93 Punkte
Die japanische Armee: 86 Punkte
Die sowjetische Armee: 83 Punkte
Die finnische Armee: 79 Punkte
Die polnische Armee: 71 Punkte
Die britische Armee: 62 Punkte
Die amerikanische Armee: 55 Punkte
Die französische Armee: 39 Punkte
Die italienische Armee: 24 Punkte

Als tapfersten Soldaten beider Weltkriege wurden die Deutschen ermittelt. Es folgten die Franzoschen für den ersten und die Japaner für den zweiten Weltkrieg. Die deutschen Streitkräfte wurden als die diszipliniertesten beider Kriege sowohl einzeln als auch in der Gesamtheit ermittelt.
Als Eliteeinheiten des zweiten Weltkrieges sind die US-Marines (die "Ledernacken"), die britischen Kommandotruppen, die französische Fremdenlegion, die deutsche Waffen-SS und die sowjetische Arbeitermiliz hervorgehoben worden.

Zit n. Steiner, Armee der Geächteten, S. 218-210

redanarchist
07.03.2007, 20:22
vollzitat

alles schön und gut, aber all die tapferkeit und diszipliniertheit war halt leider voll fürn arsch. da wird sich der landser, der im massengrab irgendwo in russland verscharrt liegt aber freuen, dass er wenigstens der tapferste war. na herzlichen glückwunsch.

ich halte es für pervers, die tapferste armee eines krieges ermitteln zu wollen, der sinnlos und verbrecherisch war. welchen sinn haben solche falschen glorifizierungen?

sollen militärstrategen meinetwegen die taktiken studieren, um ihre tötungsmaschinerien noch effizienter zu gestalten.

Neutraler
07.03.2007, 20:31
alles schön und gut, aber all die tapferkeit und diszipliniertheit war halt leider voll fürn arsch. da wird sich der landser, der im massengrab irgendwo in russland verscharrt liegt aber freuen, dass er wenigstens der tapferste war. na herzlichen glückwunsch.
Wenn die Wehrmacht nicht so tapfer und diszipliniert wäre, dann wäre Stalin spätestens 1944 am Atlantik gestanden. Von daher war die Disziplin und Tapferkeit nicht so sinnlos, wie du sie darstellst. Dank der Wehrmacht konnten Millionen Menschen fliehen oder wurden über die See von der deutschen Marine evakuiert (ca. 2 Millionen Menschen, die größte Seerettungsaktion aller Zeiten). Von der einen Million deutscher Zivilisten, die als Sklaven nach Russland deportiert wurden, kamen 2/3 nicht mehr heim. Desweiteren wurde durch den Widerstand der Wehrmacht überhaupt erst ein freies Westdeutschland ermöglicht. Stell dir vor, die Wehrmacht wäre im Frühjahr 1944 völlig zusammengebrochen. Dann würden wir heute noch in Sowjetdeutschland leben, mitten in einem kommunistischen Europa.


ich halte es für pervers, die tapferste armee eines krieges ermitteln zu wollen, der sinnlos und verbrecherisch war. welchen sinn haben solche falschen glorifizierungen?
Nicht unbedingt pervers, aber nützlich für Historiker und Militärs, die daraus lernen wollen.


sollen militärstrategen meinetwegen die taktiken studieren, um ihre tötungsmaschinerien noch effizienter zu gestalten.
Das war meiner Meinung nach auch der eigentliche Sinn dieser Studie.

Hubba Bubba
07.03.2007, 20:35
Wenn die Wehrmacht nicht so tapfer und diszipliniert wäre, dann wäre Stalin spätestens 1944 am Atlantik gestanden. Von daher war die Disziplin und Tapferkeit nicht so sinnlos, wie du sie darstellst. Dank der Wehrmacht konnten Millionen Menschen fliehen oder wurden über die See von der deutschen Marine evakuiert (ca. 2 Millionen Menschen, die größte Seerettungsaktion aller Zeiten). Von der einen Million deutscher Zivilisten, die als Sklaven nach Russland deportiert wurden, kamen 2/3 nicht mehr heim. Desweiteren wurde durch den Widerstand der Wehrmacht überhaupt erst ein freies Westdeutschland ermöglicht. Stell dir vor, die Wehrmacht wäre im Frühjahr 1944 völlig zusammengebrochen. Dann würden wir heute noch in Sowjetdeutschland leben, mitten in einem kommunistischen Europa.


.

Egal ob Preußen oder das dritte Reich, irgendwie haben wir schon immer als Bollwerk gegen den Russen fungiert oder täusch ich mich da?

redanarchist
07.03.2007, 21:52
Egal ob Preußen oder das dritte Reich, irgendwie haben wir schon immer als Bollwerk gegen den Russen fungiert oder täusch ich mich da?

wir haben sie ja auch meistens eingeladen.

Militarist
07.03.2007, 21:55
Lol, wer hat denn da für Polen & Italien gestimmt?

redanarchist
07.03.2007, 22:17
Lol, wer hat denn da für Polen & Italien gestimmt?

lol, wer hat denn für deutschland, den totalen verlierer gestimmt?

Militarist
07.03.2007, 22:22
Tja, wohl eher einer unglaublichen Übermacht ehrenvoll unterlegen.
Wenn die Wehrmacht nur aus so Nülpen wie die bestanden hätte, wär der Krieg schon 1939 kurz hinter der polnischen Grenze stecken geblieben. da könnte man ja gleich die Marx Brothers verpflichten


Wie sagt der Hesse? Die Linke, die stinke

Kronauer
07.03.2007, 22:41
Wie sagt der Hesse? Die Linke, die stinke

RISCHDDISCH!!!

redanarchist
07.03.2007, 22:51
Tja, wohl eher einer unglaublichen Übermacht ehrenvoll unterlegen.
in einer kriegshölle diesen ausmaßes verbietet es sich eigentlich von selbst, von ehre zu sprechen. allenfalls dient sie als billiges ersatzkonstrukt, um die wunden des krieges zu übertünchen und den angehörigen einen sinn für den tod ihrer geliebten zu geben, dass nicht alles umsonst war.

gestorben für die ehre, welche trauriger hohn. und welcher preis.



Wenn die Wehrmacht nur aus so Nülpen wie die bestanden hätte, wär der Krieg schon 1939 kurz hinter der polnischen Grenze stecken geblieben.
damit wären der welt 6 verheerende kriegsjahre und zig mio toten erspart geblieben. polen wäre nicht unter das deutsche joch geraten, hitler aller wahrscheinlichkeit nach gestürzt worden und die schande des holocaust den deutschen erspart geblieben.

aber verzeih, es gibt ja so hornochsen, die den krieg um seiner selbst willen mögen. hoffentlich bleibt ihnen die erfahrung am eigenen leibe erspart.

cajadeahorros
07.03.2007, 23:17
aber verzeih, es gibt ja so hornochsen, die den krieg um seiner selbst willen mögen. hoffentlich bleibt ihnen die erfahrung am eigenen leibe erspart.

Alle in der Tradition Gerhard Schröders, der ja vor Jahren als einer der Ersten die "Enttabuisierung des Militärischen" gefordert hatte.

Neutraler
07.03.2007, 23:47
„Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten“
Feldmarschall Lord Alanbrooke, Chef des britischen Generalstabs

"Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert; sie haben unsere Truppen überall zum Narren gehalten."
Winston Churchill

"Die Deutschen sind prächtige Kämpfer und ihr Generalstab besteht aus wahren Meistern der Kriegskunst."
Alexander Cadogan, britischer Unterstaatssekretär im Zweiten Weltkrieg

"Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Soldaten umgeht."
Charles de Gaulle, General und französischer Staatspräsident

„Die Kriegsverbrecher, die wider die Gesetze der Menschlichkeit oder gegen die Regeln der Kriegsführung verstoßen haben, verdienen nicht unser Mitleid und unsere Gnade. Aber der Prozentsatz derjenigen, die wirklich schuldig sind, ist so außerordentlich gering und so außerordentlich klein, das damit der Ehre der früheren Deutschen Wehrmacht kein Abbruch geschieht.“
Konrad Adenauer, erster deutscher Bundeskanzler am 5.4.1952 vor dem Deutschen Bundestag

"Ebenso wahr ist aber auch, dass sich der größte Teil der deutschen Soldaten nicht schuldig gemacht hat. Sie haben ihre Pflicht getan. Viele haben in dem Konflikt gelebt, ihrer Eidespflicht genügen zu wollen oder zu müssen, obwohl sie die Natur der verbrecherischen Staatsführung erkannten oder erahnten."
Dr. Otto Graf Lambsdorff, Rede vom 13. März 1997 im deutschen Bundestag

"Der durchschnittliche deutsche Soldat im Zweiten Weltkrieg ... kämpfte normalerweise nicht im Glauben an die nationalsozialistische Ideologie - tatsächlich kam in vielen Fällen wohl eher das Gegenteil der Wahrheit näher." (Dazu Fußnote: "In den dreißiger Jahren 'emigrierten' viele Leute ins Heer, gerade weil man es als nicht nationalsozialistisch oder sogar antinationalsozialistisch ansah.")
Dr. van Creveld, Professor für Geschichte an der Hebrew Universität in Jerusalem (in seinem Buch - Kampfkraft)

"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen."
Drew Middleton, US-Militärpublizist

"Inzwischen habe ich eingesehen, dass meine damalige Beurteilung der Haltung des deutschen Offizierkorps und der Wehrmacht nicht den Tatsachen entspricht, und ich stehe daher nicht an, mich wegen meiner damaligen Auffassungen zu entschuldigen. Der deutsche Soldat hat für seine Heimat tapfer und anständig gekämpft. Ich für meinen Teil glaube nicht, dass der deutsche Soldat, als solcher seine Ehre verloren hat. Die Tatsache, dass gewisse Individuen im Kriege unehrenhafte und verächtliche Handlungen begangen haben, fällt auf die betreffenden Individuen selbst zurück und nicht auf die große Mehrheit der deutschen Soldaten und Offiziere."
Dwight Eisenhower, Ex-Präsident der USA

„Die Tatsache, dass gewisse Individuen im Kriege unehrenhafte und verächtliche Handlungen begangen haben, fällt auf die betreffenden Individuen selbst zurück und nicht auf die deutschen Soldaten und Offiziere.“
Dwight Eisenhower, ehem. Präsident der USA

"Ich habe große Achtung vor den deutschen Soldaten. Die Deutschen besitzen eine stolze militärische Tradition. Sie haben sich als geschickt in der Kriegskunst erwiesen."
George Patton, US-Panzergeneral im Zweiten Weltkrieg

Welt am Sonntag am 21.12.1997:
"Wir haben in den vergangenen Jahren anhand einer Wanderausstellung erlebt, wie einige die Millionen deutscher Soldaten des zweiten Weltkrieges in braunen, schwarzen und feldgrauen Uniformen in einen Topf geworfen haben. Dergleichen linksextremistische Meinungen sind nicht verboten, sie sind gleichwohl gefährlich."

Süddeutsche Zeitung am 23.12.1998 auf die Frage - Finden Sie Ihre Erlebnisse als Soldat in der Wehrmachtsausstellung wieder?
"Mir hat der Katalog gereicht. Schon der ist allzu einseitig. Es gibt Leute, die einen gewissen autosuggestiven Masochismus gegenüber dem eigenen Land für ihre Aufgabe halten. Dazu gehört Hannes Heer ..., dazu gehört Jan Philipp Reemtsma. Das gibt es in jedem Land ..."

Spiegel Interview "DIE SCHIZOPHRENIE DES GANZEN":
"Was mich beschäftigte, war die Schizophrenie des Ganzen: Man wusste, dass man einem absurden Regime dient - verbrecherisch war es für mich immer noch nicht, obwohl mir der Freisler klarmachte, dass da zum Teil Verbrecher am Werk waren -, aber gleichzeitig wollte man gegenüber dem Land seine Pflicht als Soldat erfüllen."
Helmut Schmidt, Ehemaliger Bundeskanzler

"Die Leistungen des deutschen Soldaten - vaterlandsliebend, tüchtig, selbstaufopfernd - nötigen mir Bewunderung ab."
Humberto Benedetti Miranda, Generalstabschef der peruanischen Armee im Zweiten Weltkrieg

"Wir möchten heute und vor diesem Hohen Haus im Namen der Regierung erklären, dass wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Rahmen der hohen soldatischen Überlieferung ehrenhaft zu Lande, zu Wasser und in der Luft gekämpft haben, anerkennen."
Konrad Adenauer, Ehrenerklärung des ehemaligen Bundeskanzlers am 3. Dezember 1952 vor dem Deutschen Bundestag

"Die Wehrmacht war ein großartiger Kampfverband, der hinsichtlich Moral, Elan und innerem Zusammenhalt unter den Armeen des Zwanzigsten Jahrhunderts nicht seinesgleichen fand."
Dr. van Creveld, Professor für Geschichte an der Hebrew Universität in Jerusalem (in seinem Buch - Kampfkraft)

"Kein Zweifel, dass die Deutschen aller Dienstgrade ihr Kriegshandwerk besser als die Briten verstanden haben. Ihre Kenntnis der Waffen, die ihnen zur Verfügung standen, und deren Anwendung war in fast allen Fällen überlegen. Sie waren zähe, geschickte, entschlusskräftige und wohldisziplinierte Soldaten. Ihr Standard wurde nur hin und wieder durch einige der britischen Truppen übertroffen."
Michael Carver, britischer Feldmarschall im Zweiten Weltkrieg

"Ich habe erfahren, welche Tugenden, welchen Mut das deutsche Volk besitzt. Bei den deutschen Soldaten, die in großer Zahl starben, kommt es mir kaum auf die Uniform an und noch nicht einmal auf die Idee, die ihren Geist bestimmte. Sie hatten Mut. Sie waren in diesen Sturm losmarschiert unter Einsatz ihres Lebens, sie haben seinen Verlust für eine schlechte Sache hingenommen, aber wie sie es taten, hat mit der Sache nichts zu tun. Es waren Menschen, die ihr Vaterland liebten - und dessen muss man sich gewahr werden."
Francois Mitterand, erster sozialistischer Präsident Frankreichs (1995, Rede in Berlin zum 50. Jahrestag des Kriegsendes)

"Ob wir in Afrika, in Italien oder in Frankreich auf die deutsche Wehrmacht stießen, immer fanden wir in ihr einen anständigen Gegner. Der deutsche Soldat hat unter Verhältnissen von unvorstellbarer Grausamkeit seiner Gegner ein großes Maß an Zurückhaltung und Disziplin an den Tag gelegt. Was mich betrifft, so bin ich froh darüber. Wenn Europa überhaupt zu verteidigen sein soll, so müssen diese anständigen Soldaten unsere Kameraden werden."
Reginald T. Paget, britischer Jurist

"Wir waren damals keine besseren oder schlechteren Menschen als unsere Väter, die 25 Jahre zuvor in den Krieg gezogen waren, oder unsere Nachkommen, die heute über uns urteilen."
Richard von Weizsäcker, Ehemaliger Bundespräsident in seinen Memoiren - Vier Zeitenerinnerung - über die Verunglimpfung des deutschen Wehrmachtssoldaten

"Die deutsche Armee durfte 1944 immer noch den Ruhm für sich in Anspruch nehmen, qualitativ die beste der Welt zu sein. Ihre Eigenart lag in der Feuerkraft, verstärkt durch überlegenes professionelles Können unter den Offizieren, überragende tüchtige Kampfführung und unübertroffenen Mut unter den Mannschaften."
Russel F. Weigley, US-Militärhistoriker

"Die Deutschen waren im Krieg zwischen Norwegen und Sizilien, zwischen Frankreich und Stalingrad, von der Normandie bis Nordafrika sehr gute Soldaten. Wo sie kämpften, waren sie allgemein gut geführt, sehr diszipliniert und benahmen sich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, gut."
Sir Hacket, Oberbefehlshaber der NATO-Heeresgruppe Nord (NORTHAG), der sich im Krieg beim Kampf um die Brücke von Arnheim einen Namen gemacht hat

"Als Soldat der US-Kriegsmarine habe ich in den Kampfgebieten des Ersten und Zweiten Weltkrieges gedient. Die deutschen Marinestreitkräfte waren leistungsfähige, ehrenvolle und ritterliche Gegner, vor denen wir hohen Respekt hatten."
T. G. W. Settle, Vizeadmiral der US-Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg

"Vor den deutschen Soldaten ziehe ich den Hut. Ich habe bei Anzio (Italien) und in der Normandie gegen euch gekämpft und kann nur sagen: Eure Soldaten waren erstklassig. Ihr habt in der Wehrmacht eine Armee gehabt, welche die Welt bewundert."
Vernon Walters, Der ehemalige Botschafter der Vereinigten Staaten in der Bundesrepublik vom 24.04.1989 bis 18.08.1991

„Verneigen wir uns vor den Deutschen, die in diesem Kampf gefallen sind. Ihre Söhne bezeugen wie die unseren, dass eine neue Zeit beginnt“.
François Mitterand, ehemaliger Staatspräsident von Frankreich

„Die Auffassung der verantwortlichen Aussteller über die Verbrechen der Wehrmacht teile ich nicht. Ohne Zweifel hat es auch innerhalb der Wehrmachtsverantwortung schwere Verbrechen gegeben. Es ist gut, davor nicht die Augen zu verschließen, so hart es ist. Andererseits wird im Zusammenhang mit der Ausstellung ein Pauschalurteil gefällt, das historisch, moralisch und menschlich nicht aufrechtzuerhalten ist“.
Richard v. Weizsäcker, ehemaliger Bundespräsident

„Respekt für einen Feind zu haben, ist nicht leicht. Respekt muss verdient werden ... britische Veteranen sind berechtigt zu einer Beurteilung: In dieser Ausstellung werden alle Wehrmacht-Soldaten pauschal als Kriminelle gebrandmarkt. Mir ist bekannt, dass manche Wehrmacht-Soldaten Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben und dass sie dafür verurteilt werden sollen.... Wir britischen Veteranen, die gegen ... deutsche Soldaten ... gekämpft haben ..., unterstützen sie und sprechen uns für ihre Verteidigung aus“.
S.A. Brandshaw, Major a.D. der brit. Armee

„Es hat in unserer Zeit noch einige ganz große Leistungen gegeben, zum Beispiel die Deutschen in Stalingrad. Sie standen für einen unsinnigen Befehl, einen irrsinnigen Befehl. Aber was sie geleistet haben, ist vorbildlich“.
Jean Lattre de Tassigny, General der franz. Armee

„Die Kampftüchtigkeit der deutschen Soldaten und Offiziere, ihre fachliche Ausbildung und Gefechtserziehung erreichten in allen Waffengattungen ... ein hohes Niveau. Der deutsche Soldat ...war ausdauernd, selbstsicher und diszipliniert ... was die höheren Stäbe der deutschen Wehrmacht in der ersten Phase des Krieges angeht, so hatte ich eine recht hohe Meinung von ihnen“.
G.K. Schukow, Marschall der Sowjetarmee

„Reiste man nach dem Krieg durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob der deutschen Soldaten - und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiertruppen. Es hatte sogar den Anschein, dass der durch die Besatzung bewirkte enge und lange Kontakt eher ein besseres Verhältnis zwischen den einfachen Leuten beider Seiten gebracht hatte als die Vertiefung von überkommenem Vorurteil und Hass“.
Sir Basil Liddell Hart, brit. Militärschriftsteller und -historiker (1951,Times, London)

„Was ihr Deutschen braucht, ist mehr Selbstachtung und Patriotismus, ihr habt das Recht dazu. Ihr seid ein großes Volk, das der Welt unermessliche Kulturschätze geschenkt hat, Schätze der Wissenschaft und Kunst. Ihr habt in der Wehrmacht eine Armee gehabt, welche die Welt bewundert“.
Vernon Walters, Offizier im 2. Weltkrieg und ehemaliger US-Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland

Meister Lampe
08.03.2007, 01:14
Was für eine dämliche Umfrage. Der Weltkrieg hat sich wohl nur in Europa abgespielt, was?
Die besten Soldaten waren selbstverständlich die japanischen, die in der Umfrage noch nicht mal zur Abstimmung stehen. Deshalb hab ich für Italien gestimmt.

Joseph
08.03.2007, 05:47
Jedes Land gleichviele Soldaten mit vergleichbarem Material einsetzen dürfen hätte Deutschland klar gewonnen.

Mark Mallokent
08.03.2007, 08:17
Andererseits waren bei den Amerikanern die Kosten pro getöteten Feind besonders hoch, während sie bei den Deutschen besonders gering waren.

Es ist eben eine Frage des Maßstabes, den man anlegt. Man sollte daher im Voraus klären, welchen Maßstab man nutzen will. :]

Mark Mallokent
08.03.2007, 08:20
Sind da die Zivilverluste in Auschwitz, Hamburg und Dresden einkalkuliert?

Ich war zunächst nur von den militärischen Verlusten ausgegangen. Wie man die zivilen einbeziehen will, wäre ebenfalls zu diskutieren. :]

Götz
08.03.2007, 09:01
Es ist eben eine Frage des Maßstabes, den man anlegt. Man sollte daher im Voraus klären, welchen Maßstab man nutzen will. :]

Man kann durchaus beide Maßstäbe benutzen und sie verrechnen:

(feindl. Verluste*Kostenaufwand(Feind pro eig. Toten))/(eigene Verluste*eigenen Kostena.(pro f. Toten))

auf diese Weise erhielte man einen Effizienzfaktor, den man für die
Kampfwertberechnung der entsprechenden Armee gegen einen Gegner benutzen könnte, natürlich ist
dies nur eine grobe Abschätzung.;)

redanarchist
08.03.2007, 09:04
ihr seid schon echt belämmert.

redanarchist
08.03.2007, 09:05
Jedes Land gleichviele Soldaten mit vergleichbarem Material einsetzen dürfen hätte Deutschland klar gewonnen.

wie gemein aber auch, das die anderen unfair gespielt haben. :(

kindergarten hier.

cajadeahorros
08.03.2007, 09:06
ihr seid schon echt belämmert.


Womit auch die Frage geklärt wäre warum sich immer noch Landser-Heftchen verkaufen...

redanarchist
08.03.2007, 09:20
Womit auch die Frage geklärt wäre warum sich immer noch Landser-Heftchen verkaufen...

"die kesselschlacht bei kalatsch"

"eishölle vor moskau: kein schritt zurück!

"feuersturm am monte cassino"

"die helden von el alamein"

"der mörderische abwehrkampf am kuban, mit extra-spezialbeilage: regimentsköche mit ritterkreuz"


was dem einen sein unterwäschekatalog...:rolleyes:

Reichsadler
08.03.2007, 09:40
Wie kann man nur für die Itakas stimmen? Sind ja nichtmal mit Albanien klar gekommen :))

Neutraler
08.03.2007, 10:30
Die besten Soldaten waren selbstverständlich die japanischen, die in der Umfrage noch nicht mal zur Abstimmung stehen. Deshalb hab ich für Italien gestimmt.
Laut Expertenmeinung waren die Japaner im Zweiten Weltkrieg auf Rang Nr. 2, während die Italiener den letzten Platz belegte: http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1195933&postcount=23
Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Von daher ist es verständlich, wieso sich die Leute wundert, wieso jemand für die Italiener stimmte.

Walter Hofer
08.03.2007, 11:05
Laut Expertenmeinung waren die Japaner im Zweiten Weltkrieg auf Rang Nr. 2, während die Italiener den letzten Platz belegte

ganz klar die Italiener, vor den Rumänen, die besonders tapfer und stark vor Stalingrad, ohne Panzer und PAK sich den Russen entgegengestemmt haben, schnöde vom GröFAZ - ohne schwere Waffen - im Stich gelassen, und

die Italiener wussten rechtzeitig, wann finito war mit Krieg und Heldensterben für die braune Trockengurke Mussolini - Sommer 1943 - auch das zeichnet echte Helden aus.

Neutraler
08.03.2007, 12:40
ganz klar die Italiener, vor den Rumänen, die besonders tapfer und stark vor Stalingrad, ohne Panzer und PAK sich den Russen entgegengestemmt haben, schnöde vom GröFAZ - ohne schwere Waffen - im Stich gelassen, und
Als ob Hitler für die schlechte Ausrüstung seiner Verbündeten verantwortlich war. Es war kein Zufall, dass die Russen zuerst bei den Rumänen eingebrochen sind. Die sind gleich geflohen und die russische Menschenlawine traf auf diese schwachen deutschen Linien, die bis zu letzt kämpften.


die Italiener wussten rechtzeitig, wann finito war mit Krieg und Heldensterben für die braune Trockengurke Mussolini - Sommer 1943 - auch das zeichnet echte Helden aus.
Wir reden hier vom Militär und dessen Leistungen, nicht von der Politik der Italiener!

Ragnar Tyrthing
08.03.2007, 15:47
Warum stehen eigendlich nicht die Japaner zur Auswahl?

Entschuldigung.Die Japaner hab ich vergessen.ICH MEIN DAS ERNST!

Sauerländer
08.03.2007, 15:54
ihr seid schon echt belämmert.
Tja, ´s sind halt nicht alle Menschen auf diesem Planeten Pazifisten.
:rolleyes:

chawak
26.03.2007, 21:06
ICH BIN PATRIOT!
DER GEDANKE,DASS KOMMUNISTEN,TÜRKEN,FDPLER,NDPLER,SEDLER,CDULER,SP D LER FREI HERUMLAUFEN KÖNNEN WIDERT MICH AN.


ich schneit den satz mal so wie er letztendlich bei mir ankommt. das was wegfällt find ich ist jedem selbst überlassen aber das was bleibt....

ICH BIN PATRIOT!
DER GEDANKE, DASS --TÜRKEN------- FREI HERUMLAUFEN KÖNNEN WIDERT MICH AN.

das was bleibt find ich ist rassismus.

daher für dich, Dick Fisch. zum frühstück mittag und abend.

:] :] :]

Walter Hofer
26.03.2007, 21:13
ganz klar die Italiener, vor den Rumänen, die besonders tapfer und stark vor Stalingrad, ohne Panzer und PAK sich den Russen entgegengestemmt haben, schnöde vom GröFAZ - ohne schwere Waffen - im Stich gelassen, und


Als ob Hitler für die schlechte Ausrüstung seiner Verbündeten verantwortlich war.


klar war er das als Oberfehlshaber der Wehrmacht. Wer denn sonst? Die flehenden Bitten und Bedarfsanforderungen der Rumänen und Italiener sind in den Archiven nachzulesen.

Wilhelm1967
26.03.2007, 21:25
So geht es mir auch. Immerhin war der größte Krieger General Winter. Er hat schon zu Napoleons Zeiten gegen die Franzosen ... Eine gern kolportierte Geschichte; tatsächlich wurde Napoleons Streitmacht bereits im Vorfeld durch Krankheiten erheblich dezimiert.

Walter Hofer
26.03.2007, 21:36
So geht es mir auch. Immerhin war der größte Krieger General Winter. Er hat schon zu Napoleons Zeiten gegen die Franzosen gesiegt, und über Hitler hat er auch die Oberhand behalten. Allerdings ist mir seine Nationalität nicht bekannt.

ein alter griechischer Wettergott -Zeus ? - der auch die Römer im Teutoburger Urwald, im Dauerregen, umherirren lies, bis sie den Heldentod fanden.

Tralala
27.03.2007, 16:10
Dieser Strang hat als Titel eine rhetorische Frage.

Walter Hofer
27.03.2007, 16:17
Dieser Strang hat als Titel eine rhetorische Frage.

Gurkhas !

Als der zweite Weltkrieg ausbrach, war die wieder einmal die Stunde der Gurkhas gekommen. Während des Krieges stieg die Zahl der eingesetzten Soldaten auf 250 000 an, es wurden insgesamt 45 Bataillone aufgestellt, die vor allem gegen Japan zum Einsatz kamen. Dabei zeigte sich vor allem, dass die Gurkhas die besten Dschungelkrieger der Welt sind, ohne sie hätte man die Japaner in Burma nicht aufhalten können, und ohne ihren Widerstand wäre Indien von den Japanern erobert worden, und umgekehrt hätte man Burma und Malaysia niemals zurückerobern können.

Die Gurkhas kamen auch in Afrika, Tunesien, Griechenland und Italien zum Einsatz, wo sie sich mehrmals gegen Deutsche Eliteverbände bewährten. Am bekanntesten ist dabei die Schlacht um den Monte Cassino, wo die Engländer im Wissen um die Präsenz deutscher Fallschirmjäger die Gurkhas an die Spitze stellten. Gurkha Krieger erlangten bei diesen Kämpfen 10 mal das Victory Cross.

Allein im letzten Jahrhundert haben die Ghurkas 13!! Victory Crosses erworben, und damit mehr als alle anderen Britischen Truppen in dieser Zeit im Verhältnis zur Größe der Verbände!!

Gurkhas [Archiv] - Geschichtsforum

herberger
27.03.2007, 16:43
Da ich ein Freund von Multikulti bin bekommt die Gebirgsdivision(Die wievielte weiß ich nicht)HANDSCHAR (Moslemische Freiwillige der Waffen-SS) 100 Punkte,eine klasse Truppe.

Alien
27.03.2007, 16:50
Die sowjetischen Partisanen in den bestzten Gebieten.

klartext
27.03.2007, 16:55
Die Besten gewinnen, die Schlechten verlieren, so einfach ist das.
Heldenlegenden und Dolchstosslegenden sind für kleine Kinder, es kommt immer daruf an, was hinten rauskommt. Der Rest interessiert niemanden, das Ergebnis zählt.
Wer wie die Deutschen zwei Kriege in einem Jahrhundert desaströs verliert, zählt zu den schlechtesten aller Krieger.

herberger
27.03.2007, 16:58
Die Besten gewinnen, die Schlechten verlieren, so einfach ist das.
Heldenlegenden und Dolchstosslegenden sind für kleine Kinder, es kommt immer daruf an, was hinten rauskommt. Der Rest interessiert niemanden, das Ergebnis zählt.
Wer wie die Deutschen zwei Kriege in einem Jahrhundert desaströs verliert, zählt zu den schlechtesten aller Krieger.

Wenn man Geschichte wie Sportergebnisse wahrnimmt.

herberger
27.03.2007, 16:59
Die sowjetischen Partisanen in den bestzten Gebieten.

Bogdan Musial "Partisanen in Weißrussland"

Götz
27.03.2007, 16:59
Die sowjetischen Partisanen in den bestzten Gebieten.

Kaum, bei denen handelte es sich in der Regel um schlecht bewaffnete und
schlecht ausgebildete Milizen, im offenen Kampf konnten sie gegen reguläre
Soldaten in der Regel nicht bestehen. Aber die Partisanen waren für den Nachschub ein
ständiger Störfaktor, sie töteten jedoch mindestens ebenso viele BÜrger der UDSSR wie Besatzungssoldaten.

erwin r analyst
27.03.2007, 17:08
Wer sich gegen die ganze Welt lange wehrt, der muss tapfer sein. Deshalb Deutschland!

Tralala
27.03.2007, 17:55
Zitat von klartext
Der Rest interessiert niemanden, das Ergebnis zählt.
Wer wie die Deutschen zwei Kriege in einem Jahrhundert desaströs verliert, zählt zu den schlechtesten aller Krieger.
Gelapp. Diese Niederlagen sind der unfähigen Führung sowie besonders der immensen quantitativen Übermacht des Feindes zu verdanken. Kein Volk hätte in der gleichen Situation so lange so aufrecht stehehn können wie Deutschland. Die Landser trifft keine Schuld, sie waren die besten ihrer Zeit, dass wissen sogar die Alliierten.

Martin van Creveld, VS-Militärhistoriker
"Die Wehrmacht war ein großartiger Kampfverband, der hinsichtlich Moral, Elan und innerem Zusammenhalt unter den Armeen des Zwanzigsten Jahrhunderts nicht seinesgleichen fand."

Drew Middleton, VS-Militärpublizist
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen."

Russel F. Weigley, ebenfalls amerikanischer Militärhistoriker
"Die deutsche Armee durfte 1944 immer noch den Ruhm für sich in Anspruch nehmen, qualitativ die beste der Welt zu sein. Ihre Eigenart lag in der Feuerkraft, verstärkt durch überlegenes professionelles Können unter den Offizieren, überragende tüchtige Kampfführung und unübertroffenen Mut unter den Mannschaften."

Vernon Walters, ehemaliger Botschafter der VSA in der BRD
"Vor den deutschen Soldaten ziehe ich den Hut. Ich habe bei Anzio (Italien) und in der Normandie gegen euch gekämpft und kann nur sagen: Eure Soldaten waren erstklassig. Ihr habt in der Wehrmacht eine Armee gehabt, welche die Welt bewundert."

Preuße
27.03.2007, 18:53
Mich würden mal die Spackos interessieren, die Italien gewählt haben. Was haben die denn großartiges vollbracht? Außer sinnlose Kriege gegen schwache Gegner anzuzetteln und diese dann auch nich ihne Hilfe besiegen zu können. Man kann wirklich sagen, dass die Italiener die besten Soldaten waren, aber von den Alliierten!

Gruß Preuße

redanarchist
27.03.2007, 18:58
Wer sich gegen die ganze Welt lange wehrt, der muss tapfer sein.

oder entsetzlich dumm! :rolleyes:

herberger
27.03.2007, 19:02
oder entsetzlich dumm! :rolleyes:

Eine Saudumme Bemerkung.Ein Land oder eine Armee oder ein Soldat kann sich seine Feinde nicht aussuchen.

Rowlf
27.03.2007, 19:53
Eine Saudumme Bemerkung.Ein Land oder eine Armee oder ein Soldat kann sich seine Feinde nicht aussuchen.

Hätte Deutschland Polen nicht überfallen, hätten England und Frankreich auch nicht den Krieg erklärt.

Den Amerikanern haben die Deutschen den Krieg zuerst erklärt.

Man hat sich seine Feinde sehrwohl ausgesucht.

Bruddler
27.03.2007, 20:14
Die besten Soldaten waren die Italiener, denn die waren, wie man so hört, am schnellsten beim weglaufen. Sehr vernünftige Einstellung.

Frage - Wie sieht die Kriegsflagge der Italiener aus ?

Antwort - weisser Adler auf weissem Grund !:hihi:

Yeppie
27.03.2007, 21:52
alles schön und gut, aber all die tapferkeit und diszipliniertheit war halt leider voll fürn arsch. da wird sich der landser, der im massengrab irgendwo in russland verscharrt liegt aber freuen, dass er wenigstens der tapferste war. na herzlichen glückwunsch.



Während sich Deutschland traditionell in Selbstverachtung übt, ehren andere Nationen selbstverständlich ihre Toten und bespucken sie nicht wie Sie es machen. Auch am Umgang mit den eigenen Toten kann man die Kultur eines Landes erkennen.

Die Wehrmacht wird im Ausland, vor allen bei den Ex-Aliierten ehrenvoller eingeschätzt als von der Selbstverachtungspolitik in Deutschland.

Würden Sie so in manch anderem Land über gefallene eigene Soldaten ablästern wie Sie es hier betreiben, dann hätten sie schlechte Karten. Aber im Selbstverachtungs-Deutschland gehört das ja zur "politischen Korrektheit". Je mehr man sich selbst, seinen Vorfahren und allen anderen Deutschen in Deutschland in die Visage rotzt, desto "politisch korrekter".



ich halte es für pervers, die tapferste armee eines krieges ermitteln zu wollen, der sinnlos und verbrecherisch war. welchen sinn haben solche falschen glorifizierungen?


Als was empfinden Sie denn den Krieg der Sowjetunion gegen Polen? Schon mal mitbekommen, dass die Sowjets fast zeitgleich im Osten Polens einmarschierten wie die Deutsche Wehrmacht im Westen? Und zwar ebenso als Angriffskrieg konzipiert. Oder fällt es einer "rot-anarchistischen" Einstellung schwer Fakten zur Kenntnis zu nehmen?

Die Analyse der militärischen Qualität von Truppen ist wichtig, um davon lernen zu können und im Fall der Fälle schlicht und ergreifend Menschenleben zu schonen. Denn je schlechter eine Truppe ist, desto höher werden ihre Verluste ausfallen.

Da die Bundeswehr aufgrund des herrschenden politischen Selbstverachtungswillens ein Traditionsproblem hat und da sie im Gegensatz zu allen anderen Armeen auf keinen Fall wertvolle militärische Erkenntnis ihres Vorläufers gewinnen darf (wäre "politisch inkorrekt"), wird sie bei militärischen Kampfaktionen auch weitaus mehr Tote und Verwundete zu beklagen haben als nötig wären.

Denken Sie an mich, wenn Sie vom ersten Kampfeinsatz der BW hören... es wird ein Debakel werden, wenngleich dieses dann sicher "politisch korrekt" sein wird.




sollen militärstrategen meinetwegen die taktiken studieren, um ihre tötungsmaschinerien noch effizienter zu gestalten.



Das tun die Militärstrategen weltweit auch. Selbstverständlich mit einer Ausnahme: den Strategen der Bundeswehr ist es nicht erlaubt, da es "politisch nicht korrekt" wäre. Und das Ergebnis wird sein, dass schon beim ersten Kampfeinsatz weitaus mehr Tote und Verwundete zu beklagen sein werden als nötig gewesen wären.

Ganz einfache Kiste

Yeppie
27.03.2007, 21:59
Hätte Deutschland Polen nicht überfallen, hätten England und Frankreich auch nicht den Krieg erklärt.


Auch zur Belebung Ihrer Geschichtskenntnisse:

a) Während die Deutschen im Westen einmarschierten, marschierte die Rote Armee im Osten ein.

b) Das war im Hitler-Stalin-Pakt abgemachte Sache und auch die polnischen Gebiete waren von vornherein aufgeteilt worden.

Wer also behauptet, die Deutschen wären in Polen eingefallen und dabei verschweigt, dass genau dieses die Sowjets ebenso taten, der gibt eine verzerrte Geschichtsdarstellung wider.




Den Amerikanern haben die Deutschen den Krieg zuerst erklärt.



a) Die US befanden sich de facto längst im Kriegszustand, auch ohne Kriegserklärung, da sie GB und SU längstens massiv mit Militärtechnik, Rohstoffen und Lebensmitteln unterstützten. Es wäre sehr falsch anzunehmen, dass die USA erst nach der Kriegserklärung in den Krieg eingegriffen hätten.

b) Abgesehen von a) gilt: Hitler erhoffte sich einen Einmarsch der Japaner in den Ostprovinzen der SU. Auch die SU rechnete damit, weshalb sie ihre Truppen in den Ostprovinzen deutlich verstärkten. Zum Einmarsch der Japaner kam es jedoch nicht.





Man hat sich seine Feinde sehrwohl ausgesucht.



Wenn Sie mit "man" zahlreiche Länder benennen würden, dann wäre an Ihrer Aussage nichts auszusetzen. Mich dünkt jedoch der Verdacht, dass sich ihre unvollständige und einseitige Sichtweise auch in ihrem letzten Satz fortsetzt.

latinroad
27.03.2007, 22:03
Ist ja weltweit bekannt das die Deutschen die Besten waren. Beste Jagdflieger, beste U-Boot-Kommandeure, bester Panzerkommendeure , beste Panzerknacker und vieles mehr!

Walter Hofer
27.03.2007, 22:09
Ist ja weltweit bekannt das die Deutschen die Besten waren. Beste Jagdflieger, beste U-Boot-Kommandeure, bester Panzerkommendeure , beste Panzerknacker und vieles mehr!

stimmt, und vieles mehr:

die besten SD-Schergen, die besten SS-Schlächter, die besten NS-Richter, die besten Schäferhunde, und vieles mehr!

latrop
27.03.2007, 22:25
stimmt, und vieles mehr:

die besten SD-Schergen, die besten SS-Schlächter, die besten NS-Richter, die besten Schäferhunde, und vieles mehr!

die besten Grün-Schleimer, die besten Deutschenhasser.....

Yeppie
27.03.2007, 22:27
Die Besten gewinnen, die Schlechten verlieren, so einfach ist das.


Dieses Prinzip gilt nur, wenn man von annähernd gleichen Bedingungen ausgehen kann.

Man picke sich die 11 besten Fußballer der Welt und formiere mit ihnen eine Mannschaft. Diese Mannschaft der 11 besten Spieler der Welt soll nun gegen eine aus mittelmäßigen aber um den Faktor 10 zahlreicheren Gegenmannschaft antreten.

11 Spieler gegen 110.

Die 11 Spieler werden keine Chance haben. Dennoch bleiben sie die 11 besten Spieler der Welt - auch in der Niederlage. Und die 110 Gegenspieler werden immer noch nicht die weltbesten Spieler sein, auch wenn sie gewonnen haben.

Sofern auch nur annähernd gleiche Bedingungen (Personal, Material) gegeben waren, haben die Soldaten der Wehrmacht jede Schlacht gewonnen. Diese Erkenntnis veranlasste zahlreiche Militärstrategen und Militärhistoriker darüber nachzudenken, woran das wohl gelegen haben mag.




Heldenlegenden und Dolchstosslegenden sind für kleine Kinder, es kommt immer daruf an, was hinten rauskommt. Der Rest interessiert niemanden, das Ergebnis zählt.



Entscheidend ist stets zu erfassen, wie es zu den Ergebnissen kam. Wenn man hören würde, dass die 11 besten Spieler der Welt ein Spiel verloren hätten, dann würde man sich vielleicht wundern. Wenn aber dann die wichtige Zusatz-Info käme, dass diese 11 gegen 110 angetreten wären, dann würde man sich nicht mehr wundern. Und man würde dann nicht das Ergebnis alleinig betrachten. Und erst Recht nicht den Spielstiel der 110 "Gewinner" studieren, um daraus Erkenntnis zu ziehen.




Wer wie die Deutschen zwei Kriege in einem Jahrhundert desaströs verliert, zählt zu den schlechtesten aller Krieger.



Hier wird folgender Fehler gemacht: Politik und militärisches Verhalten vermengen.

Gerade bzgl. des 2. Weltkriegs waren die Militärs der Wehrmacht gegen einen Krieg. Die Politik, in Form des Radikal-Politikers Hitler, drückte ihn jedoch durch. Obendrein entmachtete Hitler das OKW (Oberkommando der Wehrmacht) und riss sich die Entscheidungsbefugnisse an die Brust.

Für unsinnige Großmachtspläne von Kaiser Wilhelm II. oder Hitler können die Militärs nichts. Sie können auch nichts dafür, dass im Gegensatz zur weisen Politik Bismarcks die folgenden Herrscher politisch trampelhaft vorgingen und sich zwei Mal in Folge zwischen zwei Fronten sahen.

Diese politisch schwerwiegenden Fehler sind dem Militär keinesfalls anzulasten.

Zahlreiche Einzelentscheidungen wurden vom Politiker Hitler getroffen und zwar gegen den Willen der Militärs. Ein eklatantes Beispiel war Stalingrad. Einzig und allein aus politischen Prestigegründen ließ Hitler die Stadt durch eine Armee angreifen, die für sehr schnelle Operationsführungen und nicht für Stellungskriege im Häuserkampf ausgebildet und ausgerüstet war.

Den Angriff auf Stalingrad gab kein Militär! Mahnstein, der damals das Kommando der Heeresgruppe hatte war entsetzt! Er hatte klar erkannt, was das für ein Fehler war. Stalingrad war unbedeutend und für den bewegten Kampf ungeeignet.

Stalingrad ist nur ein Beispiel einer langen Liste rein politisch motivierter und jedem militärischen Sachverstand zuwiderlaufenden Fehlentscheidungen, welche die Wehrmacht auszubaden hatte.

Also, Politiker, politisch agierende Mächtige, die können problemlos jedes Land in den Ruin führen. Sei es mit oder ohne Krieg - egal. Es braucht nicht mal einen Krieg, um durch politisch-ideologisch motivierte Fehlentscheidungen in Serie ein Desaster anzurichten. Wie wäre es z.B. mit den 60-80 Mio. Toten bei den zwei "Revolutionen" im roten China ("großer Sprung nach vorn" und "Kulturrevolution")?

Das sind mehr Tote als es im 2. Weltkrieg gab.

Wie auch immer: Dass die zwei Weltkriege verloren gingen lag keinesfalls am Militär. Die beherrschen ihr Handwerk wie niemand sonst. Jedoch war die politische Führung unfähig und es gilt nun mal das Primat der Politik. Auch im Krieg und vor allem vor dem Krieg, wenn es um die "Auswahl der Kriegsgegner" geht.

Die Deutschen haben die Kriege nicht wegen eines "schlechteren" Militärs verloren, sondern wegen einer bedeutend schlechteren politischen Führung. Einer Führung, die es sich mit viel zu vielen Nationen verscherzte, die viel zu viele feindlich gesonnene Nationen generierte, eine Führung, die stets mit dem Kopf durch die Stahlbetonmauer wollte, koste es was es wolle und einer politischen Führung, die auch noch im Krieg wesentliche Entscheidungen selbst treffen wollte und wiederholt das Debakel herbeiführte.

Das, was die Deutschen als ideologisch verbrämte politische Führung hatten gleicht einem Fußballtrainer, der in der Tat Turniere anzettelt, auf denen seine 11 sehr guten Spieler gegen 110 Gegenspieler anzutreten haben. Er verliert - aber nicht weil seine Spieler so schlecht sind, sondern weil ER so schlecht ist!

Volyn
27.03.2007, 22:36
die mutigsten Kämpfer waren die der Widerstandsstandsbewegungen in den besetzten Gebieten.

Ja, vor allem die der UPA und der UMA-B, die gegen den Bolschewismus kämpften und gegen die polnischen Kolonialherren und der Wehrmacht den Rücken freihielten.:]

Volyn
27.03.2007, 22:47
Den Amerikanern haben die Deutschen den Krieg zuerst erklärt.

Man hat sich seine Feinde sehrwohl ausgesucht.



...nachdem der Bündnisfall wg. Japan eingetreten war. Was für dich bei den Franzosen und Engländern eine Selbstverständlichkeit ist, soll wohl mal wieder bei den deutschen ein Verbrechen sein.

Dumm, dumm...:rolleyes:

Meister Lampe
27.03.2007, 23:18
Dieses Prinzip gilt nur, wenn man von annähernd gleichen Bedingungen ausgehen kann.

Man picke sich die 11 besten Fußballer der Welt und formiere mit ihnen eine Mannschaft. Diese Mannschaft der 11 besten Spieler der Welt soll nun gegen eine aus mittelmäßigen aber um den Faktor 10 zahlreicheren Gegenmannschaft antreten.

11 Spieler gegen 110.

Die 11 Spieler werden keine Chance haben. Dennoch bleiben sie die 11 besten Spieler der Welt - auch in der Niederlage. Und die 110 Gegenspieler werden immer noch nicht die weltbesten Spieler sein, auch wenn sie gewonnen haben.

Sofern auch nur annähernd gleiche Bedingungen (Personal, Material) gegeben waren, haben die Soldaten der Wehrmacht jede Schlacht gewonnen. Diese Erkenntnis veranlasste zahlreiche Militärstrategen und Militärhistoriker darüber nachzudenken, woran das wohl gelegen haben mag.

Entscheidend ist stets zu erfassen, wie es zu den Ergebnissen kam. Wenn man hören würde, dass die 11 besten Spieler der Welt ein Spiel verloren hätten, dann würde man sich vielleicht wundern. Wenn aber dann die wichtige Zusatz-Info käme, dass diese 11 gegen 110 angetreten wären, dann würde man sich nicht mehr wundern. Und man würde dann nicht das Ergebnis alleinig betrachten. Und erst Recht nicht den Spielstiel der 110 "Gewinner" studieren, um daraus Erkenntnis zu ziehen.

Das, was die Deutschen als ideologisch verbrämte politische Führung hatten gleicht einem Fußballtrainer, der in der Tat Turniere anzettelt, auf denen seine 11 sehr guten Spieler gegen 110 Gegenspieler anzutreten haben. Er verliert - aber nicht weil seine Spieler so schlecht sind, sondern weil ER so schlecht ist!

Jaja, der Ball ist rund. Man hätte den zweiten Weltkrieg auf dem Fußballplatz ausspielen sollen. Ich stelle mir die deutsche Aufstellung so vor:

Mit der 1 im Tor: Paulus

Abwehr: brauchen wir nicht. Deutschland stürmt nur!

Mittelfeld drei Mann: von Reichenau, von Brauchitsch und mit der 10 als Spielmacher und strategischer Kopf: Kalle Guderian

Im Sturm: Rommel, Kesselring, von Bock, Hoth, von Manstein, von Rundstedt, von Kleist.

Auf der Trainerbank: Hitler (ist nur Teamchef, da er keinen Trainerschein hat), Halder und Keitel.

Als Einwechselspieler: Skorzeny, Student (als Knipser), Saalwächter, Raeder, Dönitz (versenken jeden Ball), Goering, Udet, Galland (für die Luftherrschaft im gegnerischen Strafraum).

Die Doktrin: Offensivgeist bei gleichzeitiger tatktischer Disziplin, robuste Spielweise. Blitzkrieg statt Kick and Rush!

Jawoll! Das sind die 11 besten Spieler der Welt! Der Vorrundensieg sollte uns sicher sein, auch gegen den Angstgegner Frankreich.

Geronimo
27.03.2007, 23:23
Gurkhas !

Als der zweite Weltkrieg ausbrach, war die wieder einmal die Stunde der Gurkhas gekommen. Während des Krieges stieg die Zahl der eingesetzten Soldaten auf 250 000 an, es wurden insgesamt 45 Bataillone aufgestellt, die vor allem gegen Japan zum Einsatz kamen. Dabei zeigte sich vor allem, dass die Gurkhas die besten Dschungelkrieger der Welt sind, ohne sie hätte man die Japaner in Burma nicht aufhalten können, und ohne ihren Widerstand wäre Indien von den Japanern erobert worden, und umgekehrt hätte man Burma und Malaysia niemals zurückerobern können.

Die Gurkhas kamen auch in Afrika, Tunesien, Griechenland und Italien zum Einsatz, wo sie sich mehrmals gegen Deutsche Eliteverbände bewährten. Am bekanntesten ist dabei die Schlacht um den Monte Cassino, wo die Engländer im Wissen um die Präsenz deutscher Fallschirmjäger die Gurkhas an die Spitze stellten. Gurkha Krieger erlangten bei diesen Kämpfen 10 mal das Victory Cross.

Allein im letzten Jahrhundert haben die Ghurkas 13!! Victory Crosses erworben, und damit mehr als alle anderen Britischen Truppen in dieser Zeit im Verhältnis zur Größe der Verbände!!

Gurkhas [Archiv] - Geschichtsforum

Das heißt Victoria Cross, du Trottel. Schreib nicht über Dinge von denen du keine Ahnung hast. Also, schreib am besten gar nix!

Odin
27.03.2007, 23:35
Die Besten gewinnen, die Schlechten verlieren, so einfach ist das.
Heldenlegenden und Dolchstosslegenden sind für kleine Kinder, es kommt immer daruf an, was hinten rauskommt. Der Rest interessiert niemanden, das Ergebnis zählt.
Wer wie die Deutschen zwei Kriege in einem Jahrhundert desaströs verliert, zählt zu den schlechtesten aller Krieger.

Welch grober Unfug.

Odin
27.03.2007, 23:49
...nachdem der Bündnisfall wg. Japan eingetreten war. Was für dich bei den Franzosen und Engländern eine Selbstverständlichkeit ist, soll wohl mal wieder bei den deutschen ein Verbrechen sein.

Dumm, dumm...:rolleyes:

Tja, sind sind eben nicht gerade die Klügsten.

herberger
28.03.2007, 00:04
Der Iwan verlor von 41-45 85tausend Panzer wenn das nicht eine Leistung ist.

redanarchist
28.03.2007, 01:30
Der Iwan verlor von 41-45 85tausend Panzer wenn das nicht eine Leistung ist.

wenn du meinst :rolleyes:

Schwarzer Rabe
28.03.2007, 07:42
Wer hat denn da Amerika angekreuzt? Kämpfen konnten und können die nun überhaupt nicht!

Alien
28.03.2007, 08:02
Ja, vor allem die der UPA und der UMA-B, die gegen den Bolschewismus kämpften und gegen die polnischen Kolonialherren und der Wehrmacht den Rücken freihielten.:]

Die besten Partisanenverbände waren die sowjetischen, die gegen die Besatzer kämpften.

P.S. die UPA hat auch ab und zu gegen die Wehrmacht gekämpft;)

Schwarzer Rabe
28.03.2007, 08:03
Wer hat denn da Amerika angekreuzt? Kämpfen konnten und können die nun überhaupt nicht!

Oder Italien??? Die konnten nun überhaupt nichts!

Walter Hofer
28.03.2007, 08:21
Das heißt Victoria Cross, du Trottel. Schreib nicht über Dinge von denen du keine Ahnung hast. Also, schreib am besten gar nix!

Das du antideutscher Neger keine Ahnung hast, wissen wir bereits. Natürlich heißt die Auszeichnung "Victoria Cross", allerdings ändere ich Fehler in Zitaten oder aus Archiven Dritter nicht, Penner.

Walter Hofer
28.03.2007, 08:27
die besten Grün-Schleimer, die besten Deutschenhasser.....

Wer waren die besten Krieger im 2:Wk?

laptop,
klar für euch Rechtsaussen und Illuminaten haben die Grünen nicht nur als feige Soldaten am WK II teilgenommen, nein, sondern auch noch dafür gesorgt, dass Deutschland den Krieg verloren hat.

Du bist geistig sehr verwirrt, armes Schwein. :(

Meister Lampe
28.03.2007, 08:34
Wer hat denn da Amerika angekreuzt? Kämpfen konnten und können die nun überhaupt nicht!

Die Normandie, Bastogne, Iwo Jima, Okinawa, Guadalcanal, Midway, Doolittle Raid, etc.
Damit haben sich auch die Soldaten der von den Achsenmächten sträflich unterschätzten USA als Krieger erwiesen.

Volyn
28.03.2007, 20:37
Die besten Partisanenverbände waren die sowjetischen, die gegen die Besatzer kämpften.

P.S. die UPA hat auch ab und zu gegen die Wehrmacht gekämpft;)

Ja, ich weiß, das war wegen Wolhynien und Lemberg Die Ukrainer wollten das als allererstes haben, aber Hitler wollte das den Polen belassen. Denn wenn der Warthegau und Lodz als deutsch gelten sollte, mußten Wolhynien und Lemberg ja auch polnisch bleiben. Lodz war eine deutsche Kolonialstadt in Polen, und Lemberg ja eine polnische Kolonialstadt in der Ukraine.

Die UPA hat dann aber Tatsachen geschaffen und die Polen aus Wolhynien vertrieben bzw. 70.000 von ihnen abgemurkst.

Danach waren UPA und Wehrmacht wieder zusammen.

Aber Lemberg bleib unter Hitler bis zuletzt polnisch, obwohl die Ukrainer natürlich dann dort das Sagen hatten.

Vertrieben wurden die Polen erst danach aus Lemberg, also nach Abzug der Wehrmacht.

erwin r analyst
29.03.2007, 18:33
Wie heißt das dünnste Buch das Welt?

Die Heldentaten der Italiener im 1. und 2. WK.

erwin r analyst
29.03.2007, 18:35
Hätte Deutschland Polen nicht überfallen, hätten England und Frankreich auch nicht den Krieg erklärt.

Den Amerikanern haben die Deutschen den Krieg zuerst erklärt.

Man hat sich seine Feinde sehrwohl ausgesucht.

Ich hätte den Krieg sicher anders geführt. Und zwar nicht gegen den Westen, sondern nur gegen den Osten!


oder entsetzlich dumm! :rolleyes:

Verräter! X(

SteveFrontera
31.03.2007, 16:12
Krieger gut zu finden halte ich für widersinnig.

Volyn
31.03.2007, 17:33
Wow, das sieht ja nach Privatfotos aus...

Incirlik vs Eskisehir
31.03.2007, 17:46
Ich hab noch ne andere frage und zwar wollt ich mal wiessen die türkei wahr ja auf der seite der mittelmächten was für eine rolle hat sie da gespielt interesiert mich mal danke für eure antwort im vorraus.

Blocksberg
31.03.2007, 17:49
Der Feind setzte auf Masse, unsere Väter auf Klasse!

Efna
31.03.2007, 17:49
Ich hab noch ne andere frage und zwar wollt ich mal wiessen die türkei wahr ja auf der seite der mittelmächten was für eine rolle hat sie da gespielt interesiert mich mal danke für eure antwort im vorraus.

Die Türkei hatt aber nie im zweiten Weltkrieg gekämpft:rolleyes:

Incirlik vs Eskisehir
31.03.2007, 17:52
naja ich fragte ja auch was sie überhaupt getahn hat im zweiten weltkrieg. ich mein sie wahr ja verbündete der deutschen hat sie hilfgüter deutschland geschickt was hat sie getahn. Eine auflistung währe nicht schlächt. Danke

Liegnitz
31.03.2007, 17:54
Keine Frage, die Wehrmacht war die Beste und Tapferste.

Volyn
31.03.2007, 17:55
Soweit ich weiß, eher diplomatischen Beistand. Die Türkei war ja 1920 gefünfteilt worden und mußte sich erst mal konsolidieren.

Incirlik vs Eskisehir
31.03.2007, 17:58
Was heist gefünfteilt worden soll des heißendie türkei wurde wie berlin eingeteilt den wenn es das ist stimmt des nicht...

Blocksberg
31.03.2007, 18:05
Keine Frage, die Wehrmacht war die Beste und Tapferste.

Und die Jungs in schwarz mit dem doppelten Blitz die entschlossenste Einheit. :]

,,Und die bewundernswerte Tapferkeit der Truppen, vom Marshall bis zum jüngsten Soldaten, ich vertraue auf meine gute Sache."

Incirlik vs Eskisehir
31.03.2007, 18:05
gib mir ne seite oder so den sonst weis ich es nicht wo ich die fotos finde gib ein link naja gut kann sein aber ich wusste nicht das wir euch den krieg erklärt haben aber so weit ich des jetzt nachvoll ziehen kann hatten wir keine große rolle im 2. weltkrieg ich mein wir mussten uns ja von untergang des osmanischen reiches erholen

Volyn
31.03.2007, 18:21
Was heist gefünfteilt worden soll des heißendie türkei wurde wie berlin eingeteilt den wenn es das ist stimmt des nicht...

Hast recht, ganz so viel wurde 1920 durch den Vertrag von Sevres doch nicht abgetrennt, wie ich es in Erinnerung hatte. Aber doch so 30 - 40 Prozent der Fläche gingen an Griechen, Italiener, Armenier, Franzosen, Kurden und eine internationalisierte Meerengenzone. Diese Landesteile wurden bis 1923 (Frieden von Lausanne) zurückerlangt.

Mit Deutschland gab es 1941 einen Freundschaftsvertrag, der aber die zuvor gegenüber den Alliierten eingegangenen Verpflichtungen nicht berührte. 1945 erfolgte dann auch eine Kriegserklärung gegen Deutschland, was so ziemlich sämtliche Staaten zu der Zeit machten.

Incirlik vs Eskisehir
31.03.2007, 18:23
achso gut aber die türkei hat keine truppen oder so versendet

Volyn
31.03.2007, 18:23
Soweit ich weiß nein.

Incirlik vs Eskisehir
31.03.2007, 18:25
aha gut wie ist es mit griechenland sie wahren den alliierten zu händen oder aber von deutscher seite aus wurden sie nicht angegriffen ne

Volyn
31.03.2007, 18:31
Die Griechen wdurden glaube ich von Italien angegriffen. Die Deutschen haben dann Italien unterstützt, genau wie in Nordafrika, Serbien und dem restlichen Balkan. Das waren eigentlich Mussolinis Angelegenheiten.
Aber das mit Griechenland war so eine Sache, dort gab es Rechte, ich meine die Monarchisten gehörten auch dazu, und Linke. So kann man eigentlich nicht ganz genau sagen, welcher Grieche jetzt wo stand.

Als die Griechen links waren wurden sie von Italienern, und dann als Verstärkung von den Deutschen angegriffen. Diese wurden aber von den rechten Griechen ins Land geholt.

Das ist übrigens meistens so bei einem Krieg.

Incirlik vs Eskisehir
31.03.2007, 18:53
Ja stimmt schon aber naja wie sah es mit belgien bulgarien und rumänien aus

Volyn
31.03.2007, 19:14
Bulgarien und insbesondere Rumänien waren unsere Verbündeten. Rumänien war mit vielen Soldaten an der Ostfront.

Belgien wurde von uns nach sehr kurzem Kampf besetzt.

Finnland hat auch auf unserer Seite gekämpft, auch die Slowakei, Ungarn, Österreich und Kroatien und natürlich Italien.

Außerdem haben wir Spanien unterstützt - ohne uns wären die Spanier heute "Ossis"!

Japan zählte zu unseren Verbündeten - unsere Kriegserklärung an die USA ergab sich aus der Bündniospflicht mit Japan.


Auch die Westukrainer und die Balten (Litauen, Lettland, Estland) hatten wir auf unserer Seite. Und natürlich die vielen Exilianten aus der Sowjetunion.

Diese gründeten auch den Völkischen Beobachter, der dann erst von der NSDAP übernommen wurde.

Auch der Begründer der NS-Ideologie war Exiliant: Der Deutschbalte Alfred Rosenberg. Er war halb Baltendeutscher, halb Lette, hatte in Moskau Architektur studiert und kam nach der Revolution nach Deutschland.

Ach ja, die über 1 Millionen Russen, die bei der Wehrmacht dienten, zählen auch noch dazu.

Wobei es wesentlich mehr als 1 Millionen waren, denn meiner Quelle zufolge trugen 1 Millionen Russen am Ende des Krieges noch Wehrmachtsuniform.

Incirlik vs Eskisehir
31.03.2007, 19:18
was denkst du eigentlich ich mein es wahr ein riesen fehler hitlers russland anzugreifen was würde passieren wenn sie nur usa angegriffen hätten und nicht russland

Volyn
31.03.2007, 19:36
Als der Begründer der NS-Ideologie, Alfred Rosenberg, nach Deutschland kam, hatte er nicht vor, die USA zu beseitigen, sondern die Sowjetunion.

Die Sowjetunion war die eigentliche Gefahr für Europa, und das war damals sehr vielen Menschen bewußt. Die Exilianten sorgten dafür, daß all das, was seit einigen Jahren wieder bestätigt worden ist, nämlich die Verbrechen der Bolschewisten, in Deutschland bekannt waren. Damals gab es eben noch keinen Holocaust an den Juden, wohl aber einen an 7 Millionen Ukrainern, von 1932/33.

Daß Hitler mit der Kriegserklärung an die USA seiner Bündnispflicht gegenüber Japan nachkam, war wohl sein größter Fehler. Wirklich verbrecherisch war eben das Sowjetregime.

Zwar war auch die Wirtschaftspolitik der USA gegenüber vielen Staaten einschl. Deutschland repressiv. Aber das Problem hatte Hitler gelöst, indem er - insbesondere mit den Staaten Südamerikas - sowie den europäischen Verbündeten seinen eigenen Wirtschaftsraum aufmachte.

Dieser funktionierte anfangs übrigens mit Tauschwirtschaft.

Die Wirtschaftspolitik der Nazis ist möglicherweise interessant für Staaten die "außen vor" sind. Vielleicht interessieren sich daher Präsidenten wie Ahmedinedschad für die NS - Politik.

Incirlik vs Eskisehir
31.03.2007, 19:39
ok danke dir für die ganzen antworten ich log mich mal aus ....

Volyn
31.03.2007, 19:40
Tschau!

Nissen76
13.06.2007, 10:51
Einigen Leuten sind selbst die dämlichsten Fragen immer noch nicht peinlich genug!:rolleyes:

Neutraler
13.06.2007, 13:22
Unglaublich: Russland steht auf gleicher Stufe mit Polen und wird von Italien übertroffen. Wenigstens ist es löblich, dass rund 80 Prozent die Deutschen ausgewählt haben, was auch völlig korrekt ist.

Stuttgart25
13.06.2007, 13:45
Die Türken, weil sie sich rausgehalten haben.

Neutraler
13.06.2007, 13:47
Wenn sie sich herausgehalten haben bedeutet das, das sie nicht bekämpft haben, was widerum bedeutet, dass sie nicht in diese Statistik passen. :rolleyes:

Stuttgart25
13.06.2007, 13:48
Wenn sie sich herausgehalten haben bedeutet das, das sie nicht bekämpft haben, was widerum bedeutet, dass sie nicht in diese Statistik passen. :rolleyes:

Die besten Krieger sind die, die sich raushalten, wenn der Krieg unnötig ist.

EinDachs
13.06.2007, 13:49
Ich würde für die Japaner stimmen. Haben sich niemals ergeben und jeden befohlenen Irrsinn für ihr Vaterland unternommen. Außerdem dürften sie zähe und genügsame Soldaten gewesen sein.

Leider kann man nicht für sie stimmen. Ich hab mich für Russland entschieden, damit sie einen Vorsprung vor den Polen haben.

linksmann
13.06.2007, 15:38
Ich war nicht dabei, kann es nicht sagen

außerdem denke ich, dass es dafür keine wirklichen Kriterien gibt

=> Enthaltung

Anarch
13.06.2007, 15:44
Wer ritterlichen Geistes ist, hierachisiert nicht, sondern anerkennt jede tapfere Tat eines Kriegers/Soldaten, egal welcher Herkunft er ist. Verbrecher gab es auf allen Seiten, dennoch sollten wir allen Soldaten gedenken, unabhängig von der Politik. Obwohl ich zugeben muß, den US-amerikanischen GI's gegenüber nicht allzu freundlich gesonnen zu sein. :rolleyes:

EinDachs
13.06.2007, 15:48
Ich war nicht dabei, kann es nicht sagen

außerdem denke ich, dass es dafür keine wirklichen Kriterien gibt

Ich denke die Kriterien sind bei jedem anders. Während die einen herausstreichen, wie weit die Deutschen kamen und gegen welche Übermacht sie gehalten haben, werden andere in erster Linie herausstreichen, dass die Sowjets mit schlechterer Ausrüstung ein ebenbürtiger Gegner waren und daher rein vom soldatischen Standpunkt wohl besser sein müßten.

Westfalen
13.06.2007, 16:12
Die besten Krieger sind die, die sich raushalten, wenn der Krieg unnötig ist.

Und wer bestimmt das ein Krieg unnötig ist? Danach darf man Krieger nicht beurteilen.
Ich habe Deutschland angeklickt da ich nicht glaube das noch ein anderes Land sich damals so lange gegen 53 Staaten hätte verteidigen können.

Legija
13.06.2007, 16:59
na habt ihr da nicht wen vergessen?(


die tschetniks unter draza mihjalovic sowie die partizanen unter tito..........na klingelts :cool2:

die tschetniks waren die ersten die sich gewagt haben den bewaffneten wiederstand gegen die wehrmacht zu führen und zwar die ersten in europa!!!

und kommt mir bitte nicht mit der kapitualtion des königreichs jugoslawien den diese haben verräter unter nedic und konsorten unterschrieben ...general mihjalovic hat diese nie akzeptiert!!er hat den wiederstand von den bergen aus organisiert siehe ravna gora!!

und die legendären partizanen unter tito .....die später die jenigen waren die jugoslawien befreit haben ohne die amis oder russen ( die die partizanen zwar mit waffen und munition versorgten aber kein d-day an der adria veranstalteten)
dadurch auch die blockfreiheit jugoslawiens nach dem 2.wk!!
die partizanen bestanden zwar aus allen ethnien aber zum grössten teil aus serben (uzice in serbien war die erste befreite stadt aus der die sfrj ausgerufen wurde) ...zum grössten teil aus serben deshalb weil die kroaten nicht viel zu befürchten hatten von den deutschen unter pavelic und deswegen sich mehr in die ustasas organsierten oder lokale verteidiger!!
die moslems suchten das wohl auch bei den nazis und schlossen sich wie auch die albaner der ss handzar und der ss skenderbeg an.....daher würde ich sagen das die serben zu den besten kriegern europas gehören da auch jede generation seit anbeginn der geschichte serbiens auf dem balkan im krieg war und zwar keine angriffs kriege sondern überwiegend verteidigungs und befreiungskriege!!!

allein vor dem 1.wk waren einige balkankriege gegen türken und bulgaren!!


das nächste mal bitte auch die serben berücksichtigen bei solchen umfragen den ich würde behaupten die haben mehr geleistet als die polen und andere..........:cool2:

EinDachs
13.06.2007, 17:06
na habt ihr da nicht wen vergessen?(


die tschetniks unter draza mihjalovic sowie die partizanen unter tito..........na klingelts :cool2:

die tschetniks waren die ersten die sich gewagt haben den bewaffneten wiederstand gegen die wehrmacht zu führen und zwar die ersten in europa!!!

Interessant. Wie kommst du zu der Ansicht, die wären die ersten gewesen? Polen hat als erstes militärischen Widerstand geleistet, allerdings nicht sehr lange. Danach hatte Polen die größte Untergrundarmee.

Tschetniks und Tito waren ja nicht schlecht, aber sie waren sicher nicht die ersten und hatten es ja auch nur mit einer relativ kleinen Besatzertruppe zu tun.

Legija
13.06.2007, 17:10
Interessant. Wie kommst du zu der Ansicht, die wären die ersten gewesen? Polen hat als erstes militärischen Widerstand geleistet, allerdings nicht sehr lange. Danach hatte Polen die größte Untergrundarmee.

Tschetniks und Tito waren ja nicht schlecht, aber sie waren sicher nicht die ersten und hatten es ja auch nur mit einer relativ kleinen Besatzertruppe zu tun.

kleine besatzertruppe ??

es waren über 400 000 wehrmachtsoldaten auf dem balkan......ich bin mir aber bei der zahl net sicher...werd morgen intensiv meinen schreibkrampf hier ausleben und dir quellen wie fakten liefern das wir die ersten und besten waren :cool2:


hab jetzt feierabend ....wünsch euch allen nen entspannten abend .....:)

George Rico
13.06.2007, 17:27
[...], dass die Sowjets mit schlechterer Ausrüstung ein ebenbürtiger Gegner waren und daher rein vom soldatischen Standpunkt wohl besser sein müßten.

Die Sowjetunion verfügte über ein Vielfaches mehr an "Menschenmaterial" als das DR. Dadurch war sie in der Lage, ihre technische Unterlegenheit weitgehend zu egalisieren. Es hat also nichts damit zu tun, dass die Sowjets die besseren Soldaten waren.

EinDachs
13.06.2007, 17:31
Die Sowjetunion verfügte über ein Vielfaches mehr an "Menschenmaterial" als das DR. Dadurch war sie in der Lage, ihre technische Unterlegenheit weitgehend zu egalisieren. Es hat also nichts damit zu tun, dass die Sowjets die besseren Soldaten waren.

Ja, ich weiß. Ich wollt nur rausstreichen, dass die Frage aus sehr vielen Blickwinkeln betrachtet werden kann.
Ich selber würde Japan als die stärksten "Krieger" bezeichnen.

Don
13.06.2007, 17:36
Ich persönlich stimme für die Deutschen aber ich will eure Meinung dazu hören.

Verlieren die Besten immer? Blödes Spiel.

Eddie Meduza
14.06.2007, 12:45
Polen ist doch wohl eher ein Witz.
Japan fehlt. Waen gute Flieger

Manitu
16.06.2007, 15:08
Die Frage ist falsch gestellt. Wer waren die dümmsten Krieger, müsste sie richtigerweise heissen.

Lichtblau
19.06.2007, 12:39
Die Frage ist falsch gestellt. Wer waren die dümmsten Krieger, müsste sie richtigerweise heissen.

Ja genau, die Italiener waren die klügsten, die sind einfach weggelaufen.

david22
20.06.2007, 22:13
Wenn sie die Besten gewesen wären, hätten sie gewonnen. :D

DIE DEUTSCHEN WAREN KLAR DIE BESTEN KRIEGER; DIE GENERÄLE WARN TOP; NET WIE DIE ANDEREN HAMPELMÄNNER; SIE HATTEN ALLES IN GRIFF HÄTTE HITLER AUF SEINE GENERÄLE GEHÖRT DANN WÄRE ENGLAND BESETZT EHER DIE AMYS ANGREIFEN KÖNNTEN,
ABER VERGESSEN WIR NET DIE JAPANER DIE WAREN DIE ZWEIT BESTEN.
DIE AMERIKANISCHEN SCHEISSER HATTEN WIEDER DIE HOSEN VOLL UND MUSSTEN ZUR ATOMBOMBE GREIFEN; SO VERTEIDIGEN SICH NUR FRAUEN.MÖRDER HALT DIE AMIS.MANN GEGEN MANN GIBTS BEI DEN NICHT DIE KÖNNEN NUR FRESSEN UND KAKEN.DAS SEHEN WIR DOCH HEUTE AUCH IM IRAK DIE VERSTECKEN SICH WIE SCHILDKRÖTEN IN IHREN PANZERN. SIE TUN NUR SO ALS WÜRDEN SIE KRIEG FÜHREN.

guterjunge
20.06.2007, 22:28
Kluge Krieger sind die, die den Krieg verhindern, die die ihn provozieren sind dumm wie brot!

emire
20.06.2007, 22:35
Eindeutig waren die Deutschen ,die besseren verlierer...........

pernath
20.06.2007, 22:40
@david22,

deinem Profil entnehme ich die politische Richtung "Links". Wie passt das mit deinem eher stramm Nationalen Beitrag eben zusammen? Und falls du tatsächlich leichte Tendenzen Richtung Rechtsaußen haben solltest, und dein Nick deinen Vornamen enthält, dann frage einmal deine Eltern warum sie einen Hebräischen Namen für dich gewählt haben.

pernath
20.06.2007, 22:41
Eindeutig waren die Deutschen ,die besseren verlierer...........

Besser im Sinne von Erfolgreich :]

Beverly
21.06.2007, 09:05
die Schweiz und Schweden - sind in der Auswahl leider nicht drin

barumer
23.06.2007, 17:29
Wer hat denn hier für die Italiener gestimmt ????
:lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach:

barumer
23.06.2007, 17:31
Eindeutig waren die Deutschen ,die besseren verlierer...........

Immer noch besser als die ewigen Verlierer ! :hihi: :hihi: :hihi:

Walter Hofer
23.06.2007, 17:56
Immer noch besser als die ewigen Verlierer !

so wie du und unser Reichsmarschall

EinDachs
23.06.2007, 19:09
Eindeutig waren die Deutschen ,die besseren verlierer...........

Haben auch schon Übung darin.

Prokne
24.06.2007, 11:43
Ich hab die Deutschen gewählt, es gibt keine andere Nation die ganz allein (Italien war eher Hindernis als Verbündeter) 6 Jahre lang gegen den Rest der Welt gekämpft hat und Europa in Angst und Schrecken versetzt hat.
Und die wenn Stalingrad nicht gewesen wäre, auch gewonnen hätte.

Praetorianer
24.06.2007, 12:19
Ich persönlich stimme für die Deutschen aber ich will eure Meinung dazu hören.

Die brutalen Krieger aus dem Reich der aufgehenden Sonne!

Irmingsul
24.06.2007, 14:12
Unglaublich, das ist eine Provokation, da haben welche für Polen gestimmt... Diese Hasenfüße!!!:hihi:

WikingerWolf
24.06.2007, 14:19
Tja, wer waren die besten Krieger des 2.weltkrieges?

Hmmm....mal scharf nachdenken....:

Fläche und Flächenmaßstäbe der Länder 1939:

UdSSR............: 22.402.223 km²
America (USA): 09.631.418 km²
England.........: 00.244.820 qkm (United Kingdom)
ZUSAMMEN....: 32.278.461 qKm (UdSSR, America, England {UK})

Deutsches Reich: 633.786 km2
Österreich..........: 083.871 qkm
ZUSAMMEN........: 717.657 qkm (DEutsches Reich 1939 + Österreich)

demnach waren UdSSR, America und England 44.97 mal größer
als Deutschland und Österreich zusammen,....also fast 45 mal größer!

Jetzt mal zum Vergleich:
Bundesrepublik Deutschland 1990: 357.092,90 qkm

wäre also verhältnismäßig das gleiche, als würde das
357.092 qkm große Deutschland einen fast 6 jährigen Krieg gegen ein Land führen, die 45 Mal kleiner als Deutschland ist ( 7935 qkm)

Thüringen hat 16.172 qkm.

Wäre also verhältnismäßig genau das gleiche, als würde die gesamte
heutige Bundesrepublik einen fast 6 jährigen Krieg gegen ein Land der Hälfte des Bundesstaates Thürigen führen, und dann am Ende superstolz auf diese Leitung sein.....

Meiner Meinung nach wäre dann dieses Land Halb der Größe von Thüringen ein verdammt guter Krieger, wenn die sich fast 6 Jahre gegen den
"Rest Deutschlands" behaupten könnten

Naja, nur mal ein kleiner Vergleich meinerseits!

Ich denke mal, in der Summe aller Eigenschaften war Deutschland der beste Krieger!

Die Russen und die rote Army waren recht "zähe Kämpfer", aber auch nur,
weil die mit Wodka von den Kommissaren zum Kampf gezwungen wurden
(Kanonenfutter und sinnloser Einsatz von "Menschenmaterial" durch die Führung)

Die engländer hatten eine recht gute Flotte, waren aber grottenschlechte
Landser.

Die Franzosen... volle verlierer, obwohl die 1940 mehr und sogar bessere und größerer Panzer hatten als Deutschland, aber schlecht geführt und feige soldaten.

Die Americans waren ebenso butterweiche Landser, hatten aber die Luftherrschaft und absolute Materialüberlegenheit und unlimited Öl.
alleine die Ölproduction 1944 waren 35 mal mehr als Deutschland zur Verfügung hatte....
ähnliche Zahlen lassen sich noch mal zusätzlich für Rußland dazurechnen,
so dass die allierten mindestens die 50 fache Menge mehr an Öl und Treibstoff zur Verfügung hatten als Deutschland.

Land und Productions mäßig kann man hier schon (wenn man alle 3 Allierten und deren Landmaße und Production und Ölraffinerien dazurechnet )
von einer 45 bis 50 fachen Überlegenheit
( USA, UdSSR und England ZUSAMMEN!!!)
sprechen, was die Materialüberlegenheit anbetrifft!!!

pernath
24.06.2007, 14:23
Was hat die Größe eine Landes/ Staates mit der Kampfkraft zu tun?

Meister Lampe
24.06.2007, 14:32
Die Franzosen... volle verlierer, obwohl die 1940 mehr und sogar bessere und größerer Panzer hatten als Deutschland, aber schlecht geführt und feige soldaten.

Schlecht geführt: Ja. Feige nein.


Die Americans waren ebenso butterweiche Landser, hatten aber die Luftherrschaft und absolute Materialüberlegenheit und unlimited Öl.

Butterweiche Landser? So wie auf Iwo Jima, Okinawa, Guadalcanal, Bastogne? So einfach isses nicht.

Die deutschen Soldaten waren allerdings ohne Zweifel die kampfkräftigsten.

Fenrir
24.06.2007, 15:23
Frankreich: Schlecht geführt: Ja. Feige nein.

Der Blitzfeldzug hatte eine sehr demoralisierende Wirkung und das die Marginotlinie nutzlos war tat ein übriges.


USA: Butterweiche Landser? So wie auf Iwo Jima, Okinawa, Guadalcanal, Bastogne? So einfach isses nicht.

Wie ein Ausbilder der Bundeswehr sagte: "Wenn wir mal in die Notwendigkeit geraten einen Krieg gegen Amerika zu führen: einfach die Offiziere abknallen und die Soldaten laufen von alleine weg"

EinDachs
24.06.2007, 19:31
Tja, wer waren die besten Krieger des 2.weltkrieges?

Hmmm....mal scharf nachdenken....:

Fläche und Flächenmaßstäbe der Länder 1939:

UdSSR............: 22.402.223 km²
America (USA): 09.631.418 km²
England.........: 00.244.820 qkm (United Kingdom)
ZUSAMMEN....: 32.278.461 qKm (UdSSR, America, England {UK})

Deutsches Reich: 633.786 km2
Österreich..........: 083.871 qkm
ZUSAMMEN........: 717.657 qkm (DEutsches Reich 1939 + Österreich)

demnach waren UdSSR, America und England 44.97 mal größer
als Deutschland und Österreich zusammen,....also fast 45 mal größer!

Jetzt mal zum Vergleich:
Bundesrepublik Deutschland 1990: 357.092,90 qkm

wäre also verhältnismäßig das gleiche, als würde das
357.092 qkm große Deutschland einen fast 6 jährigen Krieg gegen ein Land führen, die 45 Mal kleiner als Deutschland ist ( 7935 qkm)

Thüringen hat 16.172 qkm.

Wäre also verhältnismäßig genau das gleiche, als würde die gesamte
heutige Bundesrepublik einen fast 6 jährigen Krieg gegen ein Land der Hälfte des Bundesstaates Thürigen führen, und dann am Ende superstolz auf diese Leitung sein.....

Meiner Meinung nach wäre dann dieses Land Halb der Größe von Thüringen ein verdammt guter Krieger, wenn die sich fast 6 Jahre gegen den
"Rest Deutschlands" behaupten könnten

Naja, nur mal ein kleiner Vergleich meinerseits!

Ich denke mal, in der Summe aller Eigenschaften war Deutschland der beste Krieger!

Die Russen und die rote Army waren recht "zähe Kämpfer", aber auch nur,
weil die mit Wodka von den Kommissaren zum Kampf gezwungen wurden
(Kanonenfutter und sinnloser Einsatz von "Menschenmaterial" durch die Führung)

Die engländer hatten eine recht gute Flotte, waren aber grottenschlechte
Landser.

Die Franzosen... volle verlierer, obwohl die 1940 mehr und sogar bessere und größerer Panzer hatten als Deutschland, aber schlecht geführt und feige soldaten.

Die Americans waren ebenso butterweiche Landser, hatten aber die Luftherrschaft und absolute Materialüberlegenheit und unlimited Öl.
alleine die Ölproduction 1944 waren 35 mal mehr als Deutschland zur Verfügung hatte....
ähnliche Zahlen lassen sich noch mal zusätzlich für Rußland dazurechnen,
so dass die allierten mindestens die 50 fache Menge mehr an Öl und Treibstoff zur Verfügung hatten als Deutschland.

Land und Productions mäßig kann man hier schon (wenn man alle 3 Allierten und deren Landmaße und Production und Ölraffinerien dazurechnet )
von einer 45 bis 50 fachen Überlegenheit
( USA, UdSSR und England ZUSAMMEN!!!)
sprechen, was die Materialüberlegenheit anbetrifft!!!

Fläche hat halt leider nicht sehr viel mit der Fähigkeit Krieg zu führen zu tun.
Quadratkilometer marschieren einfach nicht auf Schlachtfeldern herum.
Selbst wenn, Japan war zusätzlich auch noch im Krieg mit China, hat also gegen mehr Fläche zu kämpfen.

Lichtblau
25.06.2007, 11:47
Wer hat denn hier für die Italiener gestimmt ????
:lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach:

Na klar waren die die besten, sie hatten eine gesunde Einstellung zum Leben.

Meister Lampe
25.06.2007, 13:12
Der Blitzfeldzug hatte eine sehr demoralisierende Wirkung und das die Marginotlinie nutzlos war tat ein übriges.

Ja. All dies ist der französischen Führung anzurechnen.


Wie ein Ausbilder der Bundeswehr sagte: "Wenn wir mal in die Notwendigkeit geraten einen Krieg gegen Amerika zu führen: einfach die Offiziere abknallen und die Soldaten laufen von alleine weg"

Ohne Offiziere dürfte die Kampfkraft der Bundeswehr auch nicht besser sein.