PDA

Vollständige Version anzeigen : Unbekannte Geschichte über die Zwangsislamisierung der Türken im 7. Jahrhundert



Trennung
05.03.2007, 16:30
Unbekannte Geschicht über die Zwangsislamisierung der Türken im 7. Jahrhundert
Aufgrund der Re-Islamisierung bei den Türken finde ich es notwendig,
dass Türken sich bewusst werden wie eigentlich Ihrer Ur-Ur- Ahnen islamisiert wurden.

http://www.geocities.com/islampencereleri3

gem. der Geschichtsschreibung haben die Araber brutale Völkermord an den Türken vergangen.

Die islamischen Geschichtsschreiber haben bislang einhellig behauptet die Türken wären freiwillig zum Islam reingeraten. Die Wahrheit ist aber, dass sich der eigenlich arabische Islam nur durch das Schwert verbreitet haben müsste.


Ich empfehle hierzu die Bücher von Ilhan Arsel zu studieren:
http://www.bod.de/index.php?id=296&auto_id=13617
-------

Interessant ist was bringt die Re-Islamisierung?
Interview mit Emmanuel Todd (2001): Die Deutschen haben die Türken islamisiert. In Süddeutsche Zeitung vom 08.01.2001

---
Die Angriffe auf die Türken seiner Zeit sind durch arabische Muslime gemacht worden nicht zuerst um Sie zu islamisieren, sondern Ihr Hab und Gut zu plündern und Ihr Land wegzunehmen, erst nach der kompletten Vernichtung der türkischen Männer hat man begonnen den Rest mit Gewalt und allenmöglichen List zu islamisieren.
Diese Geschichte ist leider nicht in der Deutschen Bibliothek auf deutsch zu finden, leider haben die deutschen Vorurteile auf diese Schriftsteller, da Sie nationalistisch denken würden.
Oder gibt es die Bücher von Turan Dursun und Ilhan Arsel auf deutsch zu diesem Thema, klärt mich auf.
Ich denke das man das Thema islamisierung der Türken viel zu kurz gehalten hat.
---
Kapiert ihr denn nicht die Tatsache, warum man als Türke nicht ein Moslem sein kann, denn der Prophet hat die Moslems angefordert alle Türken zu vernichten.
Man muss ein Stück Gehirn aus seinem Schädel entfernen lassen um den Islam der Araber zu leben.

Ihr müsst euch dringends das Thema von Mohammed auf den OP Tisch eures Glaubenssinnes legen.
Ein Prophet der eigentlich die Religion seiner Vorfahren weiterführt, wobei er von den größten Götterstatue(Götzen) den Al-ilah nimmt der größe Gott unter den Göttern ...das weitere könnt Ihr hier lesen:http://www.turandursun.com/modules.p...howpage&pid=55
Der Man ist schon ziemlich bewundernswert und einer den Mann soweit gepriesen hat, dass mittlerweile schon seit 1000 Jahren auch die gehassten Türken die diesen Mann verehren... irgendwie komisch
---
Was ich manchmal nicht begreife, ist dass die Tatsache alle Themen der Menschheit (Wissenschaft, Technik, Medizin, etc.) Erforscht und erklärt werden, aber wenn das Thema Religion erforscht und erklärt wird, werden Kirchen und Imame sofort aufmüpfig, haben diese Angst, dass Sie Ihre Einnahmen verlieren. Kein normaler Mensch kann doch sinnlos Religionen leben ohne es komplett verstanden zu haben ohne dabei hintergangen zu sein.

Und Türken sind hintergangen worden... jeder Moslem glaubt die Religion von Muhammads war die gleiche wie er nach Prophet werden hatte. Aber nur die Tatsache, dass sein Gott dabei einer von 360 Göttern war ist und wird nicht erwähnt und das ärgert mich.

In der Kaaba waren 360 Götter vorhanden, davon war der mächtigste der Mondgott den man Al-ilah (der mächtigste) nannte. Man hatte beide Hände geöffnet die Innenflächen gen Himmel zeigend gebetet. Dies bedeutet die Gebetsrituale der Vorislamischen Zeit wurden übernommen.

Der Al-ilah wurde später zu Allah verkürzt.

Dieser Gott war männlich und war mit der Sonnengöttin verheiratet, diese hatten 3 Töchter Namens Al-lat, Al-Uzzat und Al-Menat.

Das Thema Satanische Verse beruhen auf die vertun des Mohammeds indem er seiner vorherigen Religion die 3 Töchter preist.

Zum Thema 30 Tage fasten gibt es auch fast gar keine Unterschiede zur Götzenreligion vor dem Islam. Die Kaaba wurde ebenfalls 7 mal umgangen wie es die Moslems heut auch tun. Die rituellen Gebete gaben es auch vor dem Islam auch die Waschung vor jedem Gebet wurde getan.

Also, es ist eigentlich so gesehen eine Religion der zum großem Teil seiner Rituale vom Götzenreligion der Araber hatte.

--
Fazit: Nach meiner Meinung ist der Islam eine arabische Religion und sollte auch nur den Arabern gehören. Türken haben in dieser Religion nichts verloren und wie manche Freunde im Forum bereits geschrieben haben hat man irgendwie einen türkischen Islam daraus kreiert wobei ich das auch für den größten Unfug halte.
---

Freddy Krüger
05.03.2007, 16:33
Hallo Mustafa,

das ist ein DEUTSCHES FORUM, was sollen wir mit Links zu türkischsprachigen Seiten?

Freddy Krüger
05.03.2007, 16:35
Das die Türken zwangsislamisiert wurden, ist nicht neu.

Mohammed selbst sagte, dass Allah die Araber zum Kampf gegen die Türken aufrufen wird (in einem hadith).

Wer ist der Autor des Buches: Atheist, Kommunist, Alevit ???

und warum lebt er noch, wenn er in der Türkei wohnt?

ochmensch
05.03.2007, 16:38
Hallo Mustafa,

das ist ein DEUTSCHES FORUM, was sollen wir mit Links zu türkischsprachigen Seiten?

Nur der erste Link ist türkisch. Dafür funktionieren dann die letzten beiden nicht.;)
Ist aber sicher ein interessanten Thema.

Trennung
05.03.2007, 16:43
Das die Türken zwangsislamisiert wurden, ist nicht neu.

Mohammed selbst sagte, dass Allah die Araber zum Kampf gegen die Türken aufrufen wird (in einem hadith).

Wer ist der Autor des Buches: Atheist, Kommunist, Alevit ???

und warum lebt er noch, wenn er in der Türkei wohnt?

Sorry für die türkischen Weblinks, leider gibt es keine glaubhaften und erhlichen deutschen Webseiten auf diese Art und Weise. Die meisten Islamkristischen Webseiten arbeiten für den Christentum und dass ist nicht gut.
Der Herr Turan Dursun wurde durch extremistische Kurden (Islamisten) erschossen. Turan Dursun war selbt ein Imam und Müftü und wuchs mit dem Islam und dem Wissensdurst alles über diese Religion zu wissen.

Janitschar
05.03.2007, 18:06
Das ist absoluter Blödsinn. Natürlich kann es einzeln dazu gekommen sein, doch die Türken wurden in großen und ganzen nicht zwangsislamisiert!

Und auch wenn schon, Deutsche wurden auch Zwangschristianisiert, wo ist das Problem? ich bin ganz froh das es dazu gekommen ist. Islam ist keine Arabische Religion, 20% der Muslime Weltweit sind Araber. Warum ist es den so "unbekannt"? Für mich bleibt es eine dumme Verschwörungtheorie.

Na, Freddy altes Haus. "Gib Gott keine Chande", bist du neuerdings Atheist und sprichst Arabisch?

Trennung
05.03.2007, 18:14
Islam gehört den arabern und Türken sollten Ihre eigene Religion oder auch keine Religion haben. Diese Religion ist einfach nur lächerlich.
Kopftuch,
5 mal Bücken,
Zitieren der Koranblödsinnigen Suren auf arabisch ohne arabisch zu können,
Kaaba wie die Götzendiener Vorislamischer Zeit umdrehen,
Nur für den komischen Gott Al-ilah leben und kämpfen,
Jede Kritik und Negativen Sprüche gegen diese Religion bekämpfen....
Einen Türkenhasserpropheten täglich stundlich preisen...,lächerlich
Lieber bin ich Türke und Atheist als Moslem und Türke...
-------------------------------------------
DIE ZEIT, 10.08.2006, Nr. 33
Republik contra Religion

In der Türkei ist das Tragen von Kopftüchern in öffentlichen Gebäuden verboten. Doch ein selbstbewusster Islam fordert nun Freiheiten, die der misstrauische Staat nicht gewähren will. Reise in ein zerrissenes Land. Von Charlotte Wiedemann

Als die Mädchen die Polizisten sehen, öffnen sie ihre Kopftücher. Sie tun es langsam und widerwillig, sie wollen nicht provozieren, aber sich auch nicht vorzeitig unterwerfen. Es sind noch drei Meter bis zum Portal der Istanbuler Universität, jetzt noch zwei, der Stoff liegt lose auf dem Kopf, die Mädchen zögern die Entblößung der Haare bis zur letzten Sekunde hinaus.

Alle sind blass vor Aufregung an diesem Morgen, nicht nur die Kopftuchmädchen. Sie sind eine Minderheit in der Menge junger Leute, die sich schweigend dem Tor entgegenschiebt. Gleich werden drinnen die Zulassungsprüfungen beginnen: Wer darf studieren? Bleich vor Sorge bleiben die Eltern zurück.

Für die Kopftuchmädchen liegt vor der Prüfung drinnen die Prüfung draußen: Was ist ihnen wichtiger – Bildung und Beruf oder religiöses Empfinden? Welch eine Entscheidung für 17-, 18-Jährige! Und gleich danach sollen sie ihre Bestleistung erbringen....
http://www.zeit.de/2006/33/Tuerkei?page=all

Janitschar
05.03.2007, 18:20
Islam gehört den arabern und Türken sollten Ihre eigene Religion oder auch keine Religion haben. Diese Religion ist einfach nur lächerlich.

Na und? Im Islam gibt es kein Unterschied zwischen Araber und Türke!

Warum bist du den nicht damit zufrieden, in der Türkei gibt es doch Laizismus also Privatsache, wo ist dann das Problem? Der Islam hat die Türkische Kultur sehr beeinflusst, was ich sehr gut finde! Welche eigene Religion?

PS: Findest du das nicht bisschen blöd in so einem Forum mit den Glatzen zusammen auf deine Brüder drauf zu gehen? :whis:

Janitschar
05.03.2007, 18:23
Kopftuch,
5 mal Bücken,
Zitieren der Koranblödsinnigen Suren auf arabisch ohne arabisch zu können,
Kaaba wie die Götzendiener Vorislamischer Zeit umdrehen,
Nur für den komischen Gott Al-ilah leben und kämpfen,
Jede Kritik und Negativen Sprüche gegen diese Religion bekämpfen....
Einen Türkenhasserpropheten täglich stundlich preisen...,lächerlich
Lieber bin ich Türke und Atheist als Moslem und Türke...

Ja und? Ist doch nicht dein Problem! Du musst es ja nicht machen, ich mache es ja selbst nicht! (vielleicht später). Du kannst auch einfach ein "nicht Praktizierender" Moslem sein so wie die meisten. Wenn du an Gott nicht glaubst ok, aber lass doch die anderen:D

Trennung
05.03.2007, 18:35
Ja und? Ist doch nicht dein Problem! Du musst es ja nicht machen, ich mache es ja selbst nicht! (vielleicht später). Du kannst auch einfach ein "nicht Praktizierender" Moslem sein so wie die meisten. Wenn du an Gott nicht glaubst ok, aber lass doch die anderen:D

Weiss nicht ob ich richtig liege, aber es stört mich wenn Türken diese Religion der Araber beschützen und auch leben....

Janitschar
05.03.2007, 18:43
Weiss nicht ob ich richtig liege, aber es stört mich wenn Türken diese Religion der Araber beschützen und auch leben....

Wieso? Es ist nicht die Religion der Araber. Zeig mir wo ein Unterschied gemacht wird! Moslem ist Moslem!

Stört es dich wenn Deutsche dem Christentum nach gehen? Ist doch Blödsinn. Du kannst doch Atheist sein, aber was gehen dich andere an?

Trennung
05.03.2007, 18:48
Wieso? Es ist nicht die Religion der Araber. Zeig mir wo ein Unterschied gemacht wird! Moslem ist Moslem!

Stört es dich wenn Deutsche dem Christentum nach gehen? Ist doch Blödsinn. Du kannst doch Atheist sein, aber was gehen dich andere an?

http://bilimveateizm.cabanova.com/

http://www.turandursun.com/modules.php?name=Web_Links&l_op=viewlink&cid=12

Es stört gewaltig wenn Deutsche dem Christentum nachgehen. Christentum ist Judentum und gehört den Semiten im Nahen Osten. Sollen Sie damit zurechtkommen. Europäer sollten lieber Ihre ursprüngliche Religion leben:D ;)

ochmensch
05.03.2007, 18:50
Und auch wenn schon, Deutsche wurden auch Zwangschristianisiert, wo ist das Problem?

Das ist falsch. Die Germanen haben den christlichen Glauben freiwillig, sozusagen aus Faszination an der römischen Kultur übernommen (Rom lag zu der Zeit längst am Boden). Es kam zu einer Art Mischreligion aus Christentum und Heidentum. Es gab nur zwischen den Germanen selbst Uneinigkeit, welche die bessere Religion ist.

Don
05.03.2007, 18:56
http://bilimveateizm.cabanova.com/

http://www.turandursun.com/modules.php?name=Web_Links&l_op=viewlink&cid=12

Es stört gewaltig wenn Deutsche dem Christentum nachgehen. Christentum ist Judentum und gehört den Semiten im Nahen Osten. Sollen Sie damit zurechtkommen. Europäer sollten lieber Ihre ursprüngliche Religion leben:D ;)

Wie zu Erwarten, keine Ahnung.
DAS würde Euch nämlich verdammt schlecht bekommen.
Frag Odin:cool:

Trennung
05.03.2007, 18:56
Das ist falsch. Die Germanen haben den christlichen Glauben freiwillig, sozusagen aus Faszination an der römischen Kultur übernommen (Rom lag zu der Zeit längst am Boden). Es kam zu einer Art Mischreligion aus Christentum und Heidentum. Es gab nur zwischen den Germanen selbst Uneinigkeit, welche die bessere Religion ist.

Das gleiche behaupten Türken heute auch, aber die Wahrheit liegt wo anders.

Wie die germanischen Stämme christianisiert wurden, darüber habt Ihr natürlich auch nur historische Belege von Christen;) :D
Fällt dir was auf:cool:

Anobsitar
05.03.2007, 19:02
... Und auch wenn schon, Deutsche wurden auch Zwangschristianisiert, ...

Kleiner Irrtum - die allermeisten Germanen übernahmen das Christentum aus freien Stücken. Allerdings waren sie selbst in der Verbreitung des christlichen Glaubens etwas direkter und weitaus weniger schnörkelig, wenn ich das mal so ausdrücke. Der einzgie Holzkopf der sich wirklich dämlich anstellte war - so viel ich weiß - Widukind, der sich einfach nicht an die ungeschriebenen Gesetze der damligen Zeit halten wollte und in den Partisanenkampf überging. Das Christentum verbreitete sich indirekt natrülich auch über die Werte des Christentums selbt, in dem eben Bildung gepflegt wurde und Solidarität von Christen untereinander geübt wurde. Landwirtschaftlcihe Anbuamethdoen und Urbarmachung spielte natürlich auch eine große Rolle dabei.

Anobsitar
05.03.2007, 19:06
Wieso? Es ist nicht die Religion der Araber. Zeig mir wo ein Unterschied gemacht wird! Moslem ist Moslem! ...

Die Hadsch nach Mekka zeigt deutlich, dass Mekka ein bevorzugter Ort im Islam ist. Es gibt keinen Wallfahrtsort im türkischen Bereich, welche die Bedeutung arabischer Wallfahrtsorte auch nur entfernt aufweisen. Dass es 300 Millionen Araber in über 40 arabischsprechenden Ländern gibt wäre ohne das imperiale Streben Mohammeds und seiner direkten Nachfolger überhaupt nicht denkbar.

Wahabiten Fan
05.03.2007, 19:06
Das gleiche behaupten Türken heute auch, aber die Wahrheit liegt wo anders.

Wie die germanischen Stämme christianisiert wurden, darüber habt Ihr natürlich auch nur historische Belege von Christen;) :D
Fällt dir was auf:cool:

Wahrscheinlich nach dem gleichen Prinzip, wie die Türken "mohammedanisiert"
wurden!:cool2:

Anobsitar
05.03.2007, 19:12
http://bilimveateizm.cabanova.com/

http://www.turandursun.com/modules.php?name=Web_Links&l_op=viewlink&cid=12

Es stört gewaltig wenn Deutsche dem Christentum nachgehen. Christentum ist Judentum und gehört den Semiten im Nahen Osten. Sollen Sie damit zurechtkommen. Europäer sollten lieber Ihre ursprüngliche Religion leben:D ;)

Ich möchte echt mal wissen wo solche Schrottansichten herkommen. Die Bayern z.B. waren immer schon Christen seit es Bayern gibt. Und die Bayern sind zugleich auch der älteste deutsche Stamm überhaupt. Degleichen ist das Christentum überwiegend an der griechischen und römischen Hochkultur orientiert und ohne diesen Bezug kannst Du dir eine moderne Warmwasserheizugn oder dein Handy einfach in den Hintern schieben samt Fernsehenr und Kühlschrank und was sonst noch Errungenschaften der modernen Naturwissenschaften sind.

Dei urspüngliche Religion mit Odin und Thors Hammer und dem ganzen comicartigen Schwachsinn nimmt doch nun wirklich kein einziger Deutscher ernst - außer er hat irgendeine Meise und ist im Dritten Reich mit seiner Dumpfbackenpropaganda hängen geblieben.

ochmensch
05.03.2007, 19:15
Das gleiche behaupten Türken heute auch, aber die Wahrheit liegt wo anders.

Wie die germanischen Stämme christianisiert wurden, darüber habt Ihr natürlich auch nur historische Belege von Christen;) :D
Fällt dir was auf:cool:

Nicht zuletzt von den Germanen selbst. Wer bitte hätte sie denn christianisieren sollen?

Anobsitar
05.03.2007, 19:19
Nicht zuletzt von den Germanen selbst. Wer bitte hätte sie denn christianisieren sollen?

Eben - Bonifatius mit seinen zweifelhaften Methoden die auch damals schon etwas kopfschüttelnd betrachtet wurden wusste eben wie man als germanischer Holzkopf mit germnischen Holzköpfen umgeht. Wahrscheinlich liefen heisse Wetten ab, ob Bonifatius nun vom Blitz erschlagenwird oder auch nicht.

Janitschar
05.03.2007, 19:27
Kleiner Irrtum - die allermeisten Germanen übernahmen das Christentum aus freien Stücken. Allerdings waren sie selbst in der Verbreitung des christlichen Glaubens etwas direkter und weitaus weniger schnörkelig, wenn ich das mal so ausdrücke. Der einzgie Holzkopf der sich wirklich dämlich anstellte war - so viel ich weiß - Widukind, der sich einfach nicht an die ungeschriebenen Gesetze der damligen Zeit halten wollte und in den Partisanenkampf überging. Das Christentum verbreitete sich indirekt natrülich auch über die Werte des Christentums selbt, in dem eben Bildung gepflegt wurde und Solidarität von Christen untereinander geübt wurde. Landwirtschaftlcihe Anbuamethdoen und Urbarmachung spielte natürlich auch eine große Rolle dabei.

Sagt dir Karl der Große etwas?

Trennung
05.03.2007, 19:29
1. Prof. Dr. Gustav Neckel:
Die Bekehrung der Germanen zum Christentum im Lichte der Quellen Günther Saß:
Immer wieder wird von Christen die Behauptung aufgestellt: den Germanen sei das Christentum keineswegs aufgezwungen worden, sie hätten es vielmehr ihrerseits freiwillig angenommen und weiter verbreitet. Die Abschlachtung der 4500 Sachsen sei ein, gewiß bedauerliches, Versehen gewesen, oder habe lediglich politische Gründe gehabt, nicht christliche. Alles in allem: man könne unmöglich unter solchen Umständen behaupten, daß das Christentum dem deutschen Wesen entgegengesetzt sei, da doch die Geschichte das Gegenteil lehre. Wir wollen hier rein sachlich, "sine ira et Studio", an die Behandlung dieser Frage herantreten, von der wir nur Aufschluß erwarten über die früheren Arbeits- und Kampfmethoden jener überstaatlichen Macht Rom. Diese Frage ist für uns von geschichtlichem, religions- und kulturgeschichtlichem Interesse. Die sorgfältige Prüfung dieser Geschehnisse an Hand der geschichtlichen Quellen ist erforderlich, da wir uns von keiner Seite, sei sie nun nordisch, protestantisch oder römisch-katholisch, mit Geschichtsverfälschungen verdummen lassen wollen. Wie unterschiedlich die Behauptungen sind, soll an einigen Zitaten deutlich werden.
Prof. Dr. Rudolf Meißner stellt in seiner Schrift "Die Nordgermanen und das Christentum", Bonn 1929, fest: "Die Missionsgeschichte Norwegens und Islands weiß nichts von christlichen Märtyrern, wohl aber von Heiden, die lieber Marter und Tod erduldeten, als daß sie ihrem Glauben untreu wurden." Demgegenüber behauptet der Schriftsteller Paul Grabein in dem Aufsatz "Die Menschen der altisländischen Sagas. - Ein Beitrag zur Kenntnis germanischen Wesens" (in "Der getreue Eckardt", 1930, Heft 5): "Von irgend welchem christlichen Glaubenseifer oder gar von fanatischen Bekehrungsmaßnahmen war nicht das mindeste zu merken." Andererseits führt ein Altnordist von Fach und Rang, Prof. Dr. Gustav Neckel, in seiner Abhandlung "Der Wert der isländischen Literatur besonders für die Erkenntnis der germanischen Frühzeit" (in "Deutsche Islandforschung", Breslau 1930) über Gewaltmaßnahmen der Bekehrer u.a. folgendes aus: "Besonders zu beachten sind die Verstümmelungen und andere Grausamkeiten, welche die Bekehrer androhen und gegebenenfalls kalten Blutes begehen, als wäre derartiges nur in der Ordnung, obwohl die Gegner nichts dergleichen tun, und die Quellen über rein heidnische Zeiten im Norden von nichts dergleichen wissen. Bedenken wir außerdem die anerkannt engen Zusammenhänge zwischen Quältrieb und Sexualität, sowie die Unwahrscheinlichkeit der Annahme, die Bekehrungsmethoden einer aus Palästina, Griechenland und Rom stammenden Lehre seien bei den spät unterworfenen Germanen zu Hause, so werden wir kaum daran zweifeln können, daß es sich um fremde Gepflogenheiten handelt, die aus dem Süden, oder aber letztlich aus dem Orient, die neue Religion begleitet hatten."
Demgegenüber spricht in einer Sammlung von Presseäußerungen zur "Thule"-Reihe in "Diederichslöwe" (Jena 1930, Heft 2) Dr. H. Getzeny von der "schlimmsten Gefahr, die heutzutage der geschichtlichen Selbstbestimmung droht: von der blinden Idealisierung des germanischen Urzustandes aus einer völkischen Ideologie heraus. Es ist kein Paradieszustand, der am Anfang unserer Geschichte steht. Das lassen die Thule-Bände klar erkennen. Das Christentum bedeutet keinen Bruch, keine Zerstörung unersetzlichen germanischen Volksgutes".

Ohne irgendwelche phantastische völkische Voreingenommenheit, doch auch fern von aller christlichen Ideologie hatte aber der Altnordist und Religionswissenschaftler Dr. Bernhard Kummer gerade diesen "Bruch" und die Zerstörung hoher germanischer ethischer Werte durch die Missionierung unter besonderem Hinweis auf die Gewaltmethoden der Bekehrer schon 1927 klargestellt in "Midgards Untergang" (Veröffentlichungen des Forschungsinstituts für vergleichende Religionsgeschichte an der Universität Leipzig) und dann in dem Aufsatz "Die Bedeutung des altnordischen Schrifttums für Religionsgeschichte und Missionskunde" - Zeitschrift für Missionskunde und Religionswissenschaft, Görlitz 1928.
Auch in der ebenfalls von kirchlicher Seite herausgegebenen Schrift Walter Baetkes "Arteigene Religion und Christentum" wird die Gewalt-Bekehrung bestritten. Baetke schreibt dort: " Es ist ja geschichtliche Tatsache und läßt sich durch keinen noch so gehässigen Ausfall gegen das "Verbrechen der Christianisierung" aus der Welt schaffen, daß sich die Bekehrung im allgemeinen freiwillig vollzogen hat. Das gilt nicht nur für die Süd- und Ostgermanen, sondern auch für den skandinavischen Norden. Die vereinzelten Märtyrer, die der Glaubenseifer der beiden Olafs auf dem Gewissen hat, sind Ausnahmen, die die Regel bestätigen."

Wir sehen also: ein ständiges Sich-Widersprechen zweier Richtungen - hier Fachwissenschaftler vom Range G. Neckels, R. Meißners und B. Kummers (die Reihe ließe sich noch bedeutend verlängern), dort Theologen und anscheinend oft von christlicher "Ideologie" nicht ganz freie Schriftsteller. Unter ihnen ist aber der letzte Fall, die Äußerung W. Baetkes, besonders auffällig, weil dieser selbst an der großen Reihe deutscher Übertragungen des wichtigsten altnordischen Schrifttums, der Sammlung "Thule", mitarbeitete, und man deshalb annehmen müßte, daß er den Inhalt dieser Quellen genau kennt. Nachfolgend sollen die Überlieferungen selber sprechen, und an Hand dieser Quellen-Berichte mag sich der unvoreingenommene Leser dann selbst ein Urteil bilden, ob im alten Norden und den anderen Teilen Germaniens Gewalttaten und staatliche Druckmittel dem Christentum den Weg bahnten, oder ob wirklich solche Übergriffe nur in ganz vereinzelten, die Regel des im allgemeinen freiwilligen Übertritts bestätigenden Ausnahmefällen vorkamen. Dabei ergänzen die umfangreichen nordischen Quellen die spärlichen Berichte bei anderen Germanenstämmen. Günther Saß
Vorwort zur 2. Auflage

Die 2. Auflage dieser Schrift wurde durchgesehen und blieb im Wesentlichen unverändert, mit Ausnahme eines Aufsatzes von mir aus der "Nordischen Zeitung", der erweitert hier eingefügt wurde, um dem Argument von Christen zu begegnen, die Christianisierung wäre auch ohne Gewalt erfolgt, weil das Heidentum seine innere Kraft verloren gehabt habe. Vergessen wir nie, was die Christen uns Heiden über viele Jahrhunderte hinweg angetan haben!

5.12.3800 n. St. Jürgen Rieger
Wie anziehend war das Christentum für germanische Heiden?

Einen Ort gab es, wo Christen und Heiden lange Zeit friedlich nebeneinander zusammengelebt haben. Dies ist Haithabu bei Schleswig gewesen.

Haithabu war neben Birka der wichtigste Handelsort im Norden. In ihrer Blütezeit besaß die Stadt rund 1.000 Einwohner. Da sie eine große Bedeutung hatte, wurde sie von der Kirche als Missionszentrum ausersehen. Ludwig der Fromme beauftragte im Jahre 826 n.d.Zw. den Mönch Ansgar mit der Dänenmission. Nachdem Ansgar "im schwedischen Birka im Jahre 829/30 eine Kirche gebaut hatte, wurde er 831 zum Erzbischof des damals eingerichteten Erzbistums Hamburg, von wo die nordische Missionsarbeit durchgeführt werden sollte, berufen. Im Jahre 845 kam eine Wikingerflotte die Elbe hinauf, plünderte und verbrannte Hamburg, und Ansgars Erzstift ging in Flammen auf. Mit knapper Not konnte er sein Leben retten. Unmittelbar danach wurden die Christen auch aus Birka vertrieben. Ansgar verlegte den Bischofssitz nach Bremen zurück. Weitere Einzelheiten sind in dem Buch von Hildegard Eisner: "Wikingermuseum Haithabu: Schaufenster einer frühen Stadt" enthalten.

Ansgar versuchte jetzt, in Haithabu aktiv zu werden. Er ging dabei von der Überlegung aus, daß das Volk nur gewonnen werden könne, wenn die politische Führungsschicht Skandivaniens für den christlichen Glauben gewonnen werden könnte, weil ihrem Beispiel dann die breite Masse des Volkes folgen würde. Ansgars Missionare führten deshalb Geschenksendungen für die Großen des Volkes mit sich. Ferner wurde der Führungsschicht erklärt, daß christliche Kaufleute verstärkt diese Handelsorte besuchen würden, wenn eine Kirche eingerichtet würde. Wie Rimbert in seinem "Leben Ansgars" im Kapitel 24 schreibt, erteilte König Horich von Dänemark Ansgar um 850 die Erlaubnis zum Bau der ersten Kirche in Haithabu, wobei es wörtlich heißt: 54

"Er ließ es sich daher angelegen sein, den damaligen dänischen Alleinkönig Horich aufzusuchen und sich durch Geschenke und alle möglichen Gefälligkeiten zu verpflichten, um mit seiner Erlaubnis das Amt der Verkündigung in seinem Reiche ausüben zu können." Des weiteren schreibt Rimbert, es habe in Haithabu bereits zahlreiche Christen gegeben, die in Dorestad oder Hamburg getauft worden seien, und nach ihrem Beispiele hätten "viele andere Männer und Frauen auf die abergläubische Götzenverehrung" verzichtet, "sich zum Glauben an den Herrn" bekehrt und sich taufen lassen. Wir werden sehen, daß diese Behauptung falsch ist, und dies lediglich christliche Tendenzliteratur zur Verherrlichung von Ansgar darstellt. Horich fiel, und mit ihm laut Rimbert "alle Großen des Landes, die einst dem Herrn Bischof eng befreundet gewesen waren", in einer Schlacht; der Christengott wollte sie wohl in seiner Nähe haben. Horich der Jüngere kam an die Macht, und die Stimmung für das Christentum wurde laut Rimbert deswegen schlechter, weil die überlebenden Großen meinten, "ihre Götter seien erzürnt, und ihr ganzes Unglück komme von der Übernahme der Verehrung des neuen, unbekannten Gottes." Als "heftigster Gegner" des Christentums wurde Graf Hovi von Schleswig bezeichnet, der die in Haithabu errichtete Kirche schließen ließ und christliche Kultübungen verbot, ferner den dortigen Priester zum Verlassen des Ortes zwang.

Hierzu eine Anmerkung: Das haben die "heftigsten Vertreter des Heidentums" gemacht; die Christen pflegten heidnische Heiligtümer nicht nur zu schließen, sondern zu vernichten, und Heiden zu verbrennen!

Horich der Jüngere vertrieb aber Graf Hovi und erlaubte wiederum die christliche Kultausübung in Haithabu. Mit der Mission kam es aber nicht voran. Deswegen erlegte der deutsche König Heinrich I. dem dänischen König Chnuba, als er ihn 934 geschlagen hatte, neben Abgaben auf, sich in Haithabu taufen zu lassen (Widukind I, 40). Ferner mußte die Ausbreitung des Christentums geduldet werden. 948 wurden in Haithabu, Ribe und Aarhus gleichzeitig Bistümer gegründet. Haithabu verfügte also über einen Bischof, und dieser wurde von der Kirche sicherlich mit viel Geld und Mitarbeitern ausgestattet.

Was bewirkte dies alles? Wir haben einen nichtchristlichen Bericht dazu, und zwar des arabischen Kaufmannes und Diplomaten At-Tartu-schi aus Tortosa in Spanien, der Haithabu im Jahre 965 besuchte. Es heißt wörtlich in seinem Bericht: "Schleswig ist eine sehr große Stadt am äußersten Ende des Weltmeeres. In ihrem Innern gibt es Quellen süßen Wassers. Ihre Bewohner sind Siriusanbeter (d. h. Heiden), außer einer kleinen Anzahl, welche Christen sind, die dort eine Kirche besitzen."

Das heißt: Obwohl Haithabu im Jahre 948 zum Bischofssitz erhoben worden war, hier eine der ersten Kirchenglocken Skandinaviens erklang, gab es nur wenige Christen in der Stadt! Darunter waren sicherlich die Meisten aus christlichen Ländern eingewanderte Kaufleute, und Einige von den Wikingern geraubte christliche Sklaven, die seit 880 dort nachweisbar sind. Weder Bestechung der Großen, noch "friedliche Missionstätigkeit" haben also in einer Zeit von über 100 Jahren nennenswerten Einfluß haben können. Damals war die Generationenfolge viel kürzer; die Menschen heirateten viel früher, starben auch viel früher. Von 850 bis 965 muß man deshalb 5 bis 6 Generationen ansetzen. 5 bis 6 Generationen germanischer Heiden sind also christlicher Missionstätigkeit ausgesetzt worden, und dies an einem Bischofssitz, dem wegen seiner Bedeutung für die Missionstätigkeit von der christlichen Kirche gesteigerte Aufmerksamkeit gewidmet worden war. Der Erfolg war noch 965 ausweislich des Berichtes des arabischen Kaufmannes mehr als gering!

Christlich wurde Dänemark erst, als sich Harald Blauzahn um 965 taufen ließ, die christliche Religion Staatsreligion wurde, und der heidnische Kult verboten wurde. In Snorris "Heimskringla" heißt es im Kapitel 53: "Als der Dänenkönig Harald Gormssohn das Christentum angenommen hatte, da sandte er Botschaften herum in seinem ganzen Reich, jederman solle sich taufen lassen und den rechten Glauben annehmen. Er selbst handelte nach diesem Gebote und wandte Gewalt und harte Strafen an, wo es nicht anders ging." Die oftmals von Christen gebrachte Behauptung, das Heidentum habe in der Missionszeit bereits seine innere Kraft verloren gehabt, die Germanen seien freudig zum Christentum übergegangen (so von vielen mittelalterlichen Chronisten behauptet und hier bezüglich Rimberts als Lüge entlarvt, was auch auf andere Quellen ein bezeichnendes Licht wirft), die neue Religion habe anziehend gewirkt, wird durch den Bericht eines arabischen Kaufmannes als Lüge entlarvt. Im Gegenteil: Da die Germanen die Auffassung hatten, daß der König das Heil und die Verbindung mit den Göttern repräsentiere, hätte an sich ein Glaubenswechsel bei einem Herrscher dazu führen müssen, daß nicht nur seine Gefolgsleute, sondern das Volk insgesamt sich zu einem neuen Glauben bekehren ließ. Daß dies im Falle des Christentums gleichwohl nicht erfolgt ist, sondern die Frankenkönige ebenso wie die dänischen oder norwegischen Herrscher Gewalt anwenden mußten, um das Volk zur Taufe zu bringen, beweist deutlich die innere Kraft des Heidentums.

Soweit von verschiedenen Autoren aus Formulierungen in den Sagas, wo auf die Frage, welchen Glauben man habe, gesagt wird: "Ich glaube an den, der die Sonne gemacht hat", oder "Ich glaube an meine eigene Macht und Stärke", geschlossen wird, daß der alte Heidenglaube bereits im Verfall gewesen sei, ist dies nicht zutreffend. Bei diesen Antworten handelt es sich regelmäßig um Antworten auf die Fragen christlicher skandinavischer Könige, die in ihrem Gefolge grundsätzlich nur Christen duldeten. Wenn dann ein Heide ausweichend antwortet, kan.....

www.nordzeit.de/lp_gewalt.htm ;) :D

Anobsitar
05.03.2007, 19:34
Sagt dir Karl der Große etwas?

Na sicher sagt mir Karl der Große etwas. Der einzige Herrscher, den ich bewundere. Praktisch sogar sowas wie der Gründungspappa der europäischen Union als Frankreich, Deutschland, Belgien, die Niederlande, Luxemburg und Italien zusammen das moderne Europa neu begründeten.

Janitschar
05.03.2007, 19:36
Na sicher sagt mir Karl der Große etwas. Der einzige Herrscher, den ich bewundere. Praktisch sogar sowas wie der Gründungspappa der europäischen Union als Frankreich, Deutschland, Belgien, die Niederlande, Luxemburg und Italien zusammen das moderne Europa neu begründeten.

Und was sagen dir die Langobardenfeldzüge und die Sachsenkriege, und jetzt sag nicht dort wurde nicht Zwangschristianisiert! Den dann müsstest du sogar die Deutschen Geschichtsbücher umschreiben.

Trennung
05.03.2007, 19:36
Na sicher sagt mir Karl der Große etwas. Der einzige Herrscher, den ich bewundere. Praktisch sogar sowas wie der Gründungspappa der europäischen Union als Frankreich, Deutschland, Belgien, die Niederlande, Luxemburg und Italien zusammen das moderne Europa neu begründeten.

Angeblich gab es diesen Typen garnicht.

Anobsitar
05.03.2007, 19:45
1. Prof. Dr. Gustav Neckel:
Die Bekehrung der Germanen zum Christentum im Lichte der Quellen Günther Saß:
Immer wieder wird von Christen die Behauptung aufgestellt: den Germanen sei das Christentum keineswegs aufgezwungen worden, sie hätten es vielmehr ihrerseits freiwillig angenommen und weiter verbreitet. Die Abschlachtung der 4500 Sachsen sei ein, gewiß bedauerliches, Versehen gewesen, oder habe lediglich politische Gründe gehabt, nicht christliche.

Oder sie aht auch gar cnith stattgefiudnen, denn es ist vollkommen unklar ob das Verb in der einzigen schriftlichen Quelle ncith auch umsiedlen heissen könnte. Aber auch wenn 4500 Sahsen tatsächlcih hingerichtet worden wären, so wär edas angesichts der Ungeheuerlichkeit dass ein berits besiegter Herzog seine Niedrelgae nicht eingestand und einen ernueten waffengang erzwang durchaus im Rahmen gewesen.


Alles in allem: man könne unmöglich unter solchen Umständen behaupten, daß das Christentum dem deutschen Wesen entgegengesetzt sei, da doch die Geschichte das Gegenteil lehre. ...

Na ja - den Rest spare ich mir mal. Bis auf den heutigen Tag habe ich noch nie irgendeinen Aspekt heidnischer Religion erlebt, den ich auch nur entferntest für irgendetwas wertvolles halten könnte. Und seit dem Dritten reich und der SS-Ersatzrelgion eines Heinrich Himmler kann mna das religöse Germantümeln ohnenhin nur noch als Muster ohne Wert betrachten.

leuchtender Phönix
05.03.2007, 19:51
Sagt dir Karl der Große etwas?

War König der Franken. einem germanischen Stamm, der selbnst zum Christentum übertrat. Aber was hat der damit zu tun. Die Christianisierung der Germanen war doch schon vor seiner Herrschaft.

leuchtender Phönix
05.03.2007, 19:54
Und was sagen dir die Langobardenfeldzüge und die Sachsenkriege, und jetzt sag nicht dort wurde nicht Zwangschristianisiert! Den dann müsstest du sogar die Deutschen Geschichtsbücher umschreiben.

Die Langobarden herrschten im christlichen Italien. Hatten selber schon lange vorher den christlichen Glauben angenommen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_der_Gro%C3%9Fe

SKEPSIS
05.03.2007, 20:13
...Kapiert ihr denn nicht die Tatsache, warum man als Türke nicht ein Moslem sein kann, denn der Prophet hat die Moslems angefordert alle Türken zu vernichten.
Man muss ein Stück Gehirn aus seinem Schädel entfernen lassen um den Islam der Araber zu leben.

...--

Richtig!

Ähnlich wie die Perser, hat der Islam auch das grosse Volk der Türken zu einem Schatten Ihrer selbst werden lassen.

Der Islam ist ein Gift, ein Virus, der aus grossen Menschen, nur noch Jenseits-geile Wracks Ihrer selbst macht! Frömmelnd, verblödet, unfähig Leben und Freude zu spüren und zu verbreiten!

:)

mfg

Atheist
05.03.2007, 20:16
Richtig!

Ähnlich wie die Perser, hat der Islam auch das grosse Volk der Türken zu einem Schatten Ihrer selbst werden lassen.

Der Islam ist ein Gift, ein Virus, der aus grossen Menschen, nur noch Jenseits-geile Wracks Ihrer selbst macht! Frömmelnd, verblödet, unfähig Leben und Freude zu spüren und zu verbreiten!

:)

mfg

die Araber waren dem Westen vor etlichen Jahrhunderten ein ganzes Stück vorraus...

dann kam Mohammed:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

und wo sie heute stehen kann jeder sehen^^

Alevi_Playa
05.03.2007, 20:48
Kapiert ihr denn nicht die Tatsache, warum man als Türke nicht ein Moslem sein kann, denn der Prophet hat die Moslems angefordert alle Türken zu vernichten.

@Trennung: Kannst du dies bitte belegen`?

Dayan
05.03.2007, 21:00
Unbekannte Geschicht über die Zwangsislamisierung der Türken im 7. Jahrhundert
Aufgrund der Re-Islamisierung bei den Türken finde ich es notwendig,
dass Türken sich bewusst werden wie eigentlich Ihrer Ur-Ur- Ahnen islamisiert wurden.

http://www.geocities.com/islampencereleri3

gem. der Geschichtsschreibung haben die Araber brutale Völkermord an den Türken vergangen.

Die islamischen Geschichtsschreiber haben bislang einhellig behauptet die Türken wären freiwillig zum Islam reingeraten. Die Wahrheit ist aber, dass sich der eigenlich arabische Islam nur durch das Schwert verbreitet haben müsste.


Ich empfehle hierzu die Bücher von Ilhan Arsel zu studieren:
http://www.bod.de/index.php?id=296&auto_id=13617
-------

Interessant ist was bringt die Re-Islamisierung?
Interview mit Emmanuel Todd (2001): Die Deutschen haben die Türken islamisiert. In Süddeutsche Zeitung vom 08.01.2001

---
Die Angriffe auf die Türken seiner Zeit sind durch arabische Muslime gemacht worden nicht zuerst um Sie zu islamisieren, sondern Ihr Hab und Gut zu plündern und Ihr Land wegzunehmen, erst nach der kompletten Vernichtung der türkischen Männer hat man begonnen den Rest mit Gewalt und allenmöglichen List zu islamisieren.
Diese Geschichte ist leider nicht in der Deutschen Bibliothek auf deutsch zu finden, leider haben die deutschen Vorurteile auf diese Schriftsteller, da Sie nationalistisch denken würden.
Oder gibt es die Bücher von Turan Dursun und Ilhan Arsel auf deutsch zu diesem Thema, klärt mich auf.
Ich denke das man das Thema islamisierung der Türken viel zu kurz gehalten hat.
---
Kapiert ihr denn nicht die Tatsache, warum man als Türke nicht ein Moslem sein kann, denn der Prophet hat die Moslems angefordert alle Türken zu vernichten.
Man muss ein Stück Gehirn aus seinem Schädel entfernen lassen um den Islam der Araber zu leben.

Ihr müsst euch dringends das Thema von Mohammed auf den OP Tisch eures Glaubenssinnes legen.
Ein Prophet der eigentlich die Religion seiner Vorfahren weiterführt, wobei er von den größten Götterstatue(Götzen) den Al-ilah nimmt der größe Gott unter den Göttern ...das weitere könnt Ihr hier lesen:http://www.turandursun.com/modules.p...howpage&pid=55
Der Man ist schon ziemlich bewundernswert und einer den Mann soweit gepriesen hat, dass mittlerweile schon seit 1000 Jahren auch die gehassten Türken die diesen Mann verehren... irgendwie komisch
---
Was ich manchmal nicht begreife, ist dass die Tatsache alle Themen der Menschheit (Wissenschaft, Technik, Medizin, etc.) Erforscht und erklärt werden, aber wenn das Thema Religion erforscht und erklärt wird, werden Kirchen und Imame sofort aufmüpfig, haben diese Angst, dass Sie Ihre Einnahmen verlieren. Kein normaler Mensch kann doch sinnlos Religionen leben ohne es komplett verstanden zu haben ohne dabei hintergangen zu sein.

Und Türken sind hintergangen worden... jeder Moslem glaubt die Religion von Muhammads war die gleiche wie er nach Prophet werden hatte. Aber nur die Tatsache, dass sein Gott dabei einer von 360 Göttern war ist und wird nicht erwähnt und das ärgert mich.

In der Kaaba waren 360 Götter vorhanden, davon war der mächtigste der Mondgott den man Al-ilah (der mächtigste) nannte. Man hatte beide Hände geöffnet die Innenflächen gen Himmel zeigend gebetet. Dies bedeutet die Gebetsrituale der Vorislamischen Zeit wurden übernommen.

Der Al-ilah wurde später zu Allah verkürzt.

Dieser Gott war männlich und war mit der Sonnengöttin verheiratet, diese hatten 3 Töchter Namens Al-lat, Al-Uzzat und Al-Menat.

Das Thema Satanische Verse beruhen auf die vertun des Mohammeds indem er seiner vorherigen Religion die 3 Töchter preist.

Zum Thema 30 Tage fasten gibt es auch fast gar keine Unterschiede zur Götzenreligion vor dem Islam. Die Kaaba wurde ebenfalls 7 mal umgangen wie es die Moslems heut auch tun. Die rituellen Gebete gaben es auch vor dem Islam auch die Waschung vor jedem Gebet wurde getan.

Also, es ist eigentlich so gesehen eine Religion der zum großem Teil seiner Rituale vom Götzenreligion der Araber hatte.

--
Fazit: Nach meiner Meinung ist der Islam eine arabische Religion und sollte auch nur den Arabern gehören. Türken haben in dieser Religion nichts verloren und wie manche Freunde im Forum bereits geschrieben haben hat man irgendwie einen türkischen Islam daraus kreiert wobei ich das auch für den größten Unfug halte.
---
Die Türken waren ursprünglich Schamanisten (Sehr ehrbar)Der Begründer der Türkenreiches Seldschuk symatiesirte zunächt mit den Jüdischen Chasaren wo er aufgewachsen ist.Weil sein Schwiegervater ihn umbringen wollte und die Moslems Hilfe versprachen wenn er Moslem wird hat er sich in der Not zum Islam bekannt.Er nannte sein erstgeborenen Sohn:Israel.Günayden

Janitschar
05.03.2007, 22:38
Türken
und
Islam

gehören zusammen! Das bestätigt dir 99% der Türken! Hier ich hab folgendes Beweisfoto gefunden das die Türkei ein Islamisches Land ist:

http://www.isparta.gov.tr/bayrak.gif

Und Araber sind unsere Brüder!

Felixhenn
06.03.2007, 02:56
Türken
und
Islam

gehören zusammen! Das bestätigt dir 99% der Türken! Hier ich hab folgendes Beweisfoto gefunden das die Türkei ein Islamisches Land ist:

http://www.isparta.gov.tr/bayrak.gif

Und Araber sind unsere Brüder!

Na dann: Auf zu Deinen Brüdern zwecks Familienzusammenführung.

Anobsitar
06.03.2007, 04:42
Und was sagen dir die Langobardenfeldzüge und die Sachsenkriege, und jetzt sag nicht dort wurde nicht Zwangschristianisiert! Den dann müsstest du sogar die Deutschen Geschichtsbücher umschreiben.

Ich glaube kaum, dass Karl der Große gesagt hat "Ich ziehe jetzt los und werde Völker zwangschristianisieren". So eine dämliches Geschichtsbild kann wohl wirklich nur jemand haben, der überhaupt nichts von Europa versteht. Karl der Große (er war übrigens auch körperlich ein Hüne) war unter allen Herrschern auf der Erde etwas ganz besonderes - aber das werde ich mit Dir sicher nicht diskutieren. Karl hat übrigens auch Bayern besiegt und ich bin Bayer. Bayern war zu dieser Zeit schon längst christlich.

Anobsitar
06.03.2007, 04:48
Angeblich gab es diesen Typen garnicht.

Jeder hat das Recht sich lächerlich zun machen, sowohl was die Anrede "den Typen" für Karl den Großen betrifft noch was die extreme Verbildung betrifft, denn Karl der Große ist nicht nur viel gereist und da sehr bekannt geworden er hatte in Aachen auch eine außergewöhnlich große Residenz.

Anobsitar
06.03.2007, 04:57
Türken
und
Islam

gehören zusammen! Das bestätigt dir 99% der Türken! Hier ich hab folgendes Beweisfoto gefunden das die Türkei ein Islamisches Land ist:

http://www.isparta.gov.tr/bayrak.gif

Und Araber sind unsere Brüder!

Das "Beweisfoto" zeigt Eos - die griechische Göttin der Morgenröte, es trägt den Mond als byzantinisches Symbol der Göttin Diana und der Stern ist der Stern Mariens. Ein ziemlich weibisches Wappen, wenn man so will. Schade dass Muslime da irgendwas daherfaseln von "knöcheltief imn Blut der Feinde waten" wenn sie an ihre Fanhen denken ... und scheinabr auch noch solz auf den Scheiß sind, den sie da oft verzapfen.

Felixhenn
06.03.2007, 10:00
Angeblich gab es diesen Typen garnicht.

Richtig. Und Kemal Atatürk, Stalin, Hitler, Mao etc. gab es auch nicht. Bei Mohammed habe ich so meine Zweifel.

Das muss einfach weh tun.

Janitschar
06.03.2007, 15:14
Ich glaube kaum, dass Karl der Große gesagt hat "Ich ziehe jetzt los und werde Völker zwangschristianisieren". So eine dämliches Geschichtsbild kann wohl wirklich nur jemand haben, der überhaupt nichts von Europa versteht. Karl der Große (er war übrigens auch körperlich ein Hüne) war unter allen Herrschern auf der Erde etwas ganz besonderes - aber das werde ich mit Dir sicher nicht diskutieren. Karl hat übrigens auch Bayern besiegt und ich bin Bayer. Bayern war zu dieser Zeit schon längst christlich.

Siehe Hier (http://www.berel-am-ries.de/seiten/Chronik/Forschungen-bis-808-nChr/Forschungen-808.htm)

Janitschar
06.03.2007, 15:16
Das "Beweisfoto" zeigt Eos - die griechische Göttin der Morgenröte, es trägt den Mond als byzantinisches Symbol der Göttin Diana und der Stern ist der Stern Mariens. Ein ziemlich weibisches Wappen, wenn man so will. Schade dass Muslime da irgendwas daherfaseln von "knöcheltief imn Blut der Feinde waten" wenn sie an ihre Fanhen denken ... und scheinabr auch noch solz auf den Scheiß sind, den sie da oft verzapfen.

Ja genau. die Byzantiner tun Griechische Göttinnen in ihre Flaggen!:))

http://de.wikipedia.org/wiki/Flagge_der_T%C3%BCrkei
da steht auch deine Geschichte.

Ist ja eh egal, den es Symbolisiert ganz klar den Islam. Was gefällt dir den an der Story nicht, ist doch ganz gut!

Janitschar
06.03.2007, 15:17
Richtig. Und Kemal Atatürk, Stalin, Hitler, Mao etc. gab es auch nicht. Bei Mohammed habe ich so meine Zweifel.

Das muss einfach weh tun.

Das leben Mohammeds ist ziemlich gut dokumentiert.

Lesen Bildet (http://muhammad.islam.de/7313.php)

Wahabiten Fan
06.03.2007, 15:20
Das leben Mohammeds ist ziemlich gut dokumentiert.

Lesen Bildet (http://muhammad.islam.de/7313.php)

Aber nur durch "religiöse Quellen!"

Historisch/archäologisch sieht die Sache schon nicht mehr sooo klar aus!:hihi:

Janitschar
06.03.2007, 15:27
Aber nur durch "religiöse Quellen!"

Historisch/archäologisch sieht die Sache schon nicht mehr sooo klar aus!:hihi:

Dann beschäftige dich mal mit den Islam. Oder gehst du in Nazareth Ausgrabungen machen wenn du keine Ahnung von Christentum hast?

Trennung
06.03.2007, 16:18
Türken
und
Islam

gehören zusammen! Das bestätigt dir 99% der Türken! Hier ich hab folgendes Beweisfoto gefunden das die Türkei ein Islamisches Land ist:

http://www.isparta.gov.tr/bayrak.gif

Und Araber sind unsere Brüder!

Brüder die bislang das Nordzypern nicht offiziell anerkannt haben.
Brüder welche die PKK - Terroristen unterstützen.
Brüder die Ihren türkischen Bruder als ein Volk ansehen die nie und niemals Moslem sein kann.
Brüder welche das osmanische Reich zum Zusammenbruch verholfen haben.
Brüder die lieber europäische Firmen beauftragen als türkische.

Wer sollche Brüder hat braucht keine Feinde mehr....

Janitschar
06.03.2007, 16:20
:D :D :D :D :D :D :D :D :D :hihi: :hihi: :hihi: :)) :)) :))

Ok du bist aufjedenfall so einiges. Aber eindeutig kein Türke soviel steht fest!:)) PS: Dein Deutsch hat sich verblüffend verbessert;)

Trennung
06.03.2007, 16:31
Jeder hat das Recht sich lächerlich zun machen, sowohl was die Anrede "den Typen" für Karl den Großen betrifft noch was die extreme Verbildung betrifft, denn Karl der Große ist nicht nur viel gereist und da sehr bekannt geworden er hatte in Aachen auch eine außergewöhnlich große Residenz.

Habe im Fernsehen diese Aussage mitbekommen, dass er garnicht existiert hat mehr nicht!
Auch im Netz findet man solche Aussagen hier als beispiel: http://www.sgg-bingen.de/presse/nbz/Henneberg.pdf

Ich denke ein gläubiger Christ kann überhaupt nicht objektiv sein. Die Wirklichkeit seiner Zeit kann wohl nie genau definiert werden.

Trennung
06.03.2007, 17:39
zum Thema Atheismus

http://www.youtube.com/watch?v=fkZBPDAzIko

Janitschar
06.03.2007, 17:56
zum Thema Atheismus

http://www.youtube.com/watch?v=fkZBPDAzIko

Das Video ist irgendwie gegen den Atheismus!:rolleyes:

Trennung
06.03.2007, 18:03
Das Video ist irgendwie gegen den Atheismus!:rolleyes:

Ja logisch ich weiss. Dieses Video ist ein einfacher Beweis dafür,dass die Gottessucher die Nichtgottessucher verzweifelnd für falsch erklären versuchen. Dieser Film bekräftigt mein Gewissen als Nichtgottsucher stärker denn je. Der sich verloren fühlende Mensch such verzweifelt einen einfachen Weg zum Leben.:]

Trennung
06.03.2007, 18:15
Atheismus:

1. Es gibt keinen Gott
2. Der Mensch ist sein Körper. Es gibt keine Seele.
3. Ohne Seele gibt es auch keine Leben nach dem Tod

Konsequenzen:

Ein Sinn des Lebens existiert nur im irdischen Geniessen des Diesseits.

Alle Mittel, die Helfen dieses Ziel zu Erreichen sind erlaubt.

Gut und Böse, Moral und Ethik sind sinnlose Begriffe, denn sie können irdisches Geniessen verhindern.

Wer es also schafft, sich nicht erwischen zu lassen, darf alles.

Fazit:

Schöne neue Welt
-

Janitschar
06.03.2007, 18:24
Atheismus:

1. Es gibt keinen Gott
2. Der Mensch ist sein Körper. Es gibt keine Seele.
3. Ohne Seele gibt es auch keine Leben nach dem Tod

Konsequenzen:

Ein Sinn des Lebens existiert nur im irdischen Geniessen des Diesseits.

Alle Mittel, die Helfen dieses Ziel zu Erreichen sind erlaubt.

Gut und Böse, Moral und Ethik sind sinnlose Begriffe, denn sie können irdisches Geniessen verhindern.

Wer es also schafft, sich nicht erwischen zu lassen, darf alles.

Fazit:

Schöne neue Welt
-

Wie hast du so schnell Deutsch gelernt? verblüffent:hihi:

Trennung
06.03.2007, 18:26
Wie hast du so schnell Deutsch gelernt? verblüffent:hihi:

Nicht alles muss man selber ausdenken, vieles kann man ebend kopieren. Du Deutschgenie;)

Anobsitar
06.03.2007, 19:46
... Ich denke ein gläubiger Christ kann überhaupt nicht objektiv sein. ...

Ich denke Leute wie Du können den ganzen Tag viel daherlabern und dennoch nur Scheiß reden. Niemand bezweifelt ernsthaft die Existenz Karls des Großen, außer er pennt in seinem eigenen Reserverad und treibts mit Radmuttern. Unter anderem hat Karl der Große z.B. ein sehr schönes Buch über die Jagd mit dem Falken höchstpersönlich verfasst.

Hier sein Jagdgebiet:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/80/Frankenreich_768-811.jpg

Trennung
06.03.2007, 19:56
Hans erzähl keinen Müll.
Deine persönlichen Angriffe kannst du dir in deinen Hintern schieben.

diese Seite ist nicht von mir:
http://www.sgg-bingen.de/presse/nbz/Henneberg.pdf

Anobsitar
06.03.2007, 20:25
Hans erzähl keinen Müll.
Deine persönlichen Angriffe kannst du dir in deinen Hintern schieben.

diese Seite ist nicht von mir:
http://www.sgg-bingen.de/presse/nbz/Henneberg.pdf

Mann - oh Mnann- da zeiht es einem ja die Käsesocken aus. Da behauptet ein unterbelichteter Volldepp dass nach der Kalenderreform durch Gregor 300 Jahre verschwunden wären. In dem Moment wäre ich aufgestanden und gegangen oder hätte mir eine lustige Melodie auf einen Taschenkamm geblasen. Vielleicht hätte ich diesen Herren (falls es ihn überhaupt gibt) auch gefragt, ab welchem Luftdruck es sich lohnt ein Ameisenbär zu werden oder eine andere wichtige Frage mit ihm erörtert. Und wenn Marcel Reich Ranicki jemals eine derart dämlichen Satz von sich gegeben haben sollte "Wir sehen betroffen, der Vorgang zu und alle Fragen offen." dann müsste man annehmen, dass einer der größten Literaturkritiker der deutschen Geschichte auf einmal schlagartig verlernt hat sich deutsch auszudrücken.

Trennung
06.03.2007, 20:34
http://de.wikipedia.org/wiki/Phantomzeit#Kritik_an_der_Architekturgeschichte

Auch in Wikipedia gibt es das Thema zu lesen was Heribert rausgefunden hat.

schmooch
06.03.2007, 20:34
Weiss nicht ob ich richtig liege, aber es stört mich wenn Türken diese Religion der Araber beschützen und auch leben....

Ein getrimmter Muhammedaner wird nie verstehen, was Du mit "Religion der Araber" meinst.
Aber bleib am Ball, vielleicht gelingt es Dir ja, die Türken aus ihrer Schande zu befreien!

Anobsitar
06.03.2007, 20:37
http://de.wikipedia.org/wiki/Phantomzeit#Kritik_an_der_Architekturgeschichte

Auch in Wikipedia gibt es das Thema zu lesen was Heribert rausgefunden hat.

Wenn Du willst such ich die auch diw Story heraus wie auf der Rückseite des Mondes damals ein Fußballplatz angelegt worden ist.

Trennung
06.03.2007, 20:40
Ein getrimmter Muhammedaner wird nie verstehen, was Du mit "Religion der Araber" meinst.
Aber bleib am Ball, vielleicht gelingt es Dir ja, die Türken aus ihrer Schande zu befreien!

Mich interressiert nicht was die Menschen glauben möchten. Habe mir auch nicht zum Ziel vorgenommen andere zu überzeugen. Ich will mich nicht für dumm verkaufen lassen, das ist alles. Ich bin weit mehr mit den Moslems in Konfrontation wie Deutsche.

schmooch
06.03.2007, 20:46
Mich interressiert nicht was die Menschen glauben möchten. Habe mir auch nicht zum Ziel vorgenommen andere zu überzeugen. Ich will mich nicht für dumm verkaufen lassen, das ist alles. Ich bin weit mehr mit den Moslems in Konfrontation wie Deutsche.

Ich habe Dein Anliegen ja verstanden! Insofern arbeiten wir an der gleichen Sache!

Wurst
06.03.2007, 20:58
Atheismus:

1. Es gibt keinen Gott
2. Der Mensch ist sein Körper. Es gibt keine Seele.
3. Ohne Seele gibt es auch keine Leben nach dem Tod

Konsequenzen:

Ein Sinn des Lebens existiert nur im irdischen Geniessen des Diesseits.

Alle Mittel, die Helfen dieses Ziel zu Erreichen sind erlaubt.

Gut und Böse, Moral und Ethik sind sinnlose Begriffe, denn sie können irdisches Geniessen verhindern.

Wer es also schafft, sich nicht erwischen zu lassen, darf alles.

Fazit:

Schöne neue Welt
-


Man kann aber auch gemäßigter Atheist sein, also Agnostizist:
1. Ob es einen Gott gbt oder nicht, weiß ich nicht.

Somit ist alles andere - Bibel,Koran,sonstwas - völlig irrelevant.
Und da man nie wissen wird, ob überhaupt bzw. was nach dem Tod kommt, kann man sich auch gleich auf de irdische Welt beschränken.

Dass Atheismus einhergehe mit Zügellosigkeit und Morallosigkeit, ist lächerlich und absurd. Es gibt Moslems und Christen, d weit sclimmer sind als so mancher Atheist. Der Atheismus hat eine uralte Geschichte, die älter ist als Christentum und Islam.
Schon im alten Griechenland wurde die Idee des Atheismus kultiviert, und zwar nicht als Freischein für Hedonismus. Es gibt eine lange Tradition von Gelehrten, die dich der weltlichen Ethik verschrieben haben.

Wir sollten alle froh darüber sein, dass unser Staat heute noch etwas mehr mit Atheismus zu tun hat als mit irgendwelchen faschistischen klerikalen Dogmen.
So etwas wie im Mittelalter - wo (in diesem Fall) die Kirche gehörig mitregierte (und das mit Schrecken) darf nie wieder passieren.

Skaramanga
06.03.2007, 21:12
Man kann aber auch gemäßigter Atheist sein, also Agnostizist:
1. Ob es einen Gott gbt oder nicht, weiß ich nicht.

Somit ist alles andere - Bibel,Koran,sonstwas - völlig irrelevant.
Und da man nie wissen wird, ob überhaupt bzw. was nach dem Tod kommt, kann man sich auch gleich auf de irdische Welt beschränken.

Dass Atheismus einhergehe mit Zügellosigkeit und Morallosigkeit, ist lächerlich und absurd. Es gibt Moslems und Christen, d weit sclimmer sind als so mancher Atheist. Der Atheismus hat eine uralte Geschichte, die älter ist als Christentum und Islam.
Schon im alten Griechenland wurde die Idee des Atheismus kultiviert, und zwar nicht als Freischein für Hedonismus. Es gibt eine lange Tradition von Gelehrten, die dich der weltlichen Ethik verschrieben haben.

Wir sollten alle froh darüber sein, dass unser Staat heute noch etwas mehr mit Atheismus zu tun hat als mit irgendwelchen faschistischen klerikalen Dogmen.
So etwas wie im Mittelalter - wo (in diesem Fall) die Kirche gehörig mitregierte (und das mit Schrecken) darf nie wieder passieren.

Richtig. Wenn der atheistische Lebenssinn tasächlich im Hedonismus und Genuss liegen sollte, dann ist absoluter Pazifismus, Toleranz und gegenseitiger Respekt dafür überhaupt die Voraussetzung. Wenn jeder gegen jeden seine eigenen Interessen durchsetzt, womöglich Gewalt, gibt es im Ergebnis nur Streit, Unruhe, Mord und Totschlag. Wo bleibt da der Genuss, wo die Freude? Nein, so geht das nicht. Jedenfalls nicht dauerhaft. Gerade ein die Lebensfreude und den Genuss und Glück bejahender Atheismus erfordert strenge ethische Regeln, Toleranz, Respekt und Friedfertigkeit als Basis, sonst funktioniert er nicht.

Anobsitar
06.03.2007, 22:03
... Ich will mich nicht für dumm verkaufen lassen, das ist alles. ...

Ich würde mal sagen Du bist von deinem Ziel meilenweit entfernt.

Trennung
08.03.2007, 20:14
Ich würde mal sagen Du bist von deinem Ziel meilenweit entfernt.

Was willst du damit sagen?(

Trennung
10.03.2007, 13:22
Von :Omer Malik
Wie wurden Türken islamisiert?

Die anziehende Politisierung des Islams, ist in so weit unbekannt wie es dazu kam und mit welchen Mitteln man die Türken islamisiert hat, es ist zu befürchten, dass man das garnicht wissen möchte und kundtun will.

Aber diese Geschichte ist das wichtigste was wir wissen sollten.


Aşağıdaki döküman tamamen İslami kaynaklardan, Taberi ve Zekeriya Kitapçı gibi İslami tarihçi ve yazarlardan düzenlenerek hazırlanmıştır.

Die unten angegebenen Schriften sind nach den Auszüge von den islamischen Historikern Taberi und Zekeriya verfasst worden.

Die Islamisierung der Türken während 670 wurde uns in den Schulen bisher nie beigebracht und der Zeitraum 670 - 740 ( 70 Jahre ) wurde uns verschwiegen.

Lasst uns diese 70 Jahre anschauen....

Ersten Angriffe der islamischen Araber auf die Türken

Die Seidenstraße ging zwischen Ceyhun (Amu Derya) und Seyhun (Siri Derya)
Zwischen diesen beiden Flüssen gab es türkische Fürtentümer (Beyliks), Sie lebten und hatten sich in den Orten Buchara, Samerkant, Talkan und Baykent der Lederherstellung und Papierherstellung aus Baumwolle gewidmet. Sie hatten gute Einnahmen.

Neben diesen Tätigkeiten, hatten Sie sich der Goldabbau in den Goldminen gewidmet und stellten Gold her. Der Reichtum von Samerkant war damals sehr bekannt.

Dieser Reichtum hatte die Araber angeregt diese Gebiete zu erobern, aber Sie hatten nicht den Mut den Grenzfluß Ceyhun (Amu Derya) zu überqueren, da vormals der von Halife Osman (Schwiegersohn Mohammeds) durch den Befehlshaber Mohammed bin Cerir versucht hatte mittels 2700 Soldaten in die Stadt Fergane reinzumaschieren mit dem Vorwand diese Gebiete zu islamisieren. Sie wurden durch Türken vernichtend in Fergane geschlagen .

Aber nach den Erorberungszügen durch Muaviye wurde im dem Gebiet unter Amu Derya damals Khorasan, mit der Arabisierung und Islamisierung angefangen.
......
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/7/7f/Das_zweite_Reich_der_G%C3%B6kt%C3%BCrken_%28681-745%29.PNG
Das zweite Reich der Göktürken (681-745)

Trennung
10.03.2007, 13:44
...

Vernichtung der Stadt Buchara

Nach der kompletten Eroberung von Khorasan hatten die Araber an Mut gewonnen und belagerten nach Überquerung des Flusses Ceyhun die von Kibac Hatun (fem.) regierte Stadt Buchara, durch den ersten Stadthalter Khorasans von Muaviye, Ubeydullah bin Ziyad im Jahre 673, mit 24000 Soldaten.

Auch wenn Kibac Hatun Hilfe aus den anderen türkischen Fürstentümern angefordert hatte, kam keine Hilfe. Auch wenn die Araber Buchara nicht erorbern konnten haben Sie diese Stadt komplett geplündert.

Später bereitet sich der zweite Stadthalter von Muaviye, der Sohn Osmans (osman war der Schwiegersohn Muhammeds den Propheten) Said
für einen erneuten Angriff auf Buchara vor.

Nachdem Kibac Hatun festgestellt hatte, dass die anderen türkischen Fürstentümer Ihr nicht helfen, musste Sie mit Said einen Abkommen schließen.

Nach diesem Abkommen soll Kibac Hatun bei den Angriffen Saids auf andere türkische Fürstentümern nichts unternehmen, damit Said dieses Abkommen fest im Griff hat nimmt er aus Buchara die Adeligen (Besser betuchten) aus Buchara als Geiseln. Die Anzahl der Geiseln liegt zwischen 50 und 80.

Trotz diesem Abkommen greift Said die Stad an und plündert was zu plündern da ist. Die Junge Bevölkerung der Türken wird in den Sklavenmärkten in Khorasan verschleppt und dort verkauft.

Später lässt Said auch die Geiseln komplett töten.

Nach Said war Salim bin Ziyad zum Stadthalter ernannt worden.

Khorasan war dem Sohn Muaviyes, Yezid unterstellt worden.

Ziyad hatte mit Vorwand der Islamisierung im jahre 680 die Stadt nochmals angegriffen und musste aufgrund starken Widerstandes weichen.
Diesmal wurden deren Soldaten von Türken siegreich geschlagen.

Später hatten die Araber mit einer stärkeren Armee die Türken angegriffen und geplündert, die Motivation der arabischen Kämpfer wurde durch Sold von 2400 Dirham bekräftigt. (Wenn man bedenkt, dass die Verkaufspreise für einen Sklaven zwischen 300 und 500 Dirham lagen , war das schon viel Geld)

....

Trennung
10.03.2007, 14:18
Haccac und Rutbil
Die erste Assimilation fing mit Abdülmelik im Jahre 685 an.
Abdülmelik hatte durch Unterstützung von Haccac, der durch immer mehr Blutvergiessen immer erbarmungsloser wurde, mit der Assimilisierung begonnen.

Abdülmelik hat zuerst die örtlichen Völker dazu gebracht Ihre Sprachen aufzugeben und die nur noch arabisch zu sprechen.

In dieser Zeit hatte Abdülmelik Haccac als Oberstadthalter von Irak ernannt.
Nach der Ernennung Haccac' s als Oberstadthalter von Irak wurde das Schicksal für Türken ein für alle mal verschlimmert.

Haccac machte Ubeydullah Ibni Ebi Bekri als Stadthalter von Sicistan (nähe Basra) und Muhalleb ibni Ebi Sufra als Stadthalter von Khorasan.

In dieser Zeit musste auch der türkische Herrscher von Sicistan Namens Rutbil an die Araber steuern zahlen.

Haccac begnügt sich damit nicht lässt durch Ubeydullah die Stadt komplett übernehmen. Rutbil akzeptiert das nicht und zieht sich mit seiner Truppe ca. 112 km zurück und umzingelt Ubeydullahs Truppe.
Ubeydullah bietet Rutbil 700000 dirham damit er Ihn in Ruhe lässt, das akzeptiert Rutbil nicht und vernichtet diese arabischen Truppen.

Der darüber verärgerte Haccac sendet durch Abdurrahman ibn Esas 40000 Soldaten und lässt Rutbil angreifen. Esas versteht, dass er die Rutbils Truppen nicht schlagen kann und will mit Ihm einen Abkommen schließen.

Haccac erfährt davon und entsendet eine Truppe um Esas zu fangen, aber Esas' s Truppen siegen und lässt den Rest der besiegten nach Basra ziehen.

Esas und seine gefolgsleute unterstellen sich Rutbil. Hiernach droht Haccac den türkischen Herrscher Rutbil, dass er Esas und seine Gefolgsleute Ihm ausliefern soll. Diese Drohung beinhaltet die Vernichtung der türkischen Städte sowie oder 7 Jahre steuerfreiheit.

Um die türkischen Städte zu schonen akzeptiert Rutbil und liefert Esas und seine Gefolgsleute an Haccac aus.

Nach der Auslieferung von Esas disponiert Haccac eine neues Heer im Jahre 699 durch Muhelleb bin Ebi Sufyan um die türkischen Städte zu vernichten,

Auch wenn Hocente, Kes, Sogd und Nessef eingenommen wurden wehren sich die Türken.

Als neuer Stadthalter von Khorasan kommt der Sohn Yezid von Muhelleb.

Yezid und Muhelleb plündern alle türkischen Städte und Dörfer.

Die Kämpfer von Yezid schlagen den ergrefiten Türken an den Hälsen Siegel um Sie auf Sklavenmärkten zu verkaufen.

Auch wenn die Araber in diesen Zeiten die türkischen gebiete angegriffen haben, hatten es nicht geschafft eine Oberhoheit über diese Gebiete zu erlangen.
ı..

Trennung
10.03.2007, 14:57
Kuteybe ibni Müslim
Nach dem Tod von Abdülmelik im Jahre 705 kam sein Sohn Velid an seiner Stelle.
Und Kuteybe ibni Müslim wurde Stadthalter von Khorasan ernannt.
Bis dato hatten die Araber kein Erfolg in den türkischen Gebieten, ab dann hatten Sie bleibenden Erfolg.
Die Zwangsislamisierung der Türken begann mit Kuteybe.

Nachdem er Stadthalter geworden ist beginnt er ein starkes Heer zu bilden um die türkischen Fürstentümer zu islamisieren.
In Merw sammelte er seine Soldaten und verkündete, dass diese Gebiete der Türken, für die Soldaten als Ihr eigen zu zählen sind, gem. dem Versen aus dem Koran Bakara 193:
„ .. kämpft mit Ihnen bis nur die Religion Allahs dort wurzelt...“ oder 8. Enfal 39.
„.. Bis die Religion Allahs wird kämpf gegen Ihnen...“ und lässt Sie die Türken zu bekämpfen.
Kuteybe umzingelt zuerst Baikent (liegt im heutige Turkmenistan), später kommen aus anderen türkischen Fürstentümern Krieger zur Hilfe, dieser Krieg dauert 2 Monate.
Auch wenn Kuteybe nicht ganz gesiegt hatte, zwang er die Türken Tribut zu zahlen.
Die Stadt wird zwar vor der Zerstörung gerettet, aber die Araber plünderten obwohl es
einen Abkommen gab und hinterließen eine Garnison in der Stadt.
Die Türken hatten verstanden was ihnen blühte wenn Sie nichts unternahmen und hatten sich bewaffnet. Nachdem Kuteybe das erfuhr, lies er alle Türken die sich bewaffnet haben umbringen und nahm die Kinder und Frauen gefangen und lässt die Stadt komplett plündern.
Laut Taberi s Schriften, war die Beute unvorstellbar und schrieb, dass Sie bei der kompleten Eroberung von Khorasan noch nicht einmal soviel Beute hatten.
Nach der Plünderung der Stadt werden die Araber die vormals in Khorasan angesieldelt wurden in Merw angesiedelt.
Es gesamte Organisation der Stadt wurde durch Araber geführt, die religiousen Statuen der Türken wurden vernichtet. Später werden die gefangen genommenen Frauen und Kinder
Deren Väter und Ehemännern verkauft.
Araber hatten das ganze Hab und Gut der Türken weggenommen und die Restaurierung der Stadt mussten die Türken selber durchführen. Später wird die gesamte Stadt und die Region von Buchara zwangsislamisiert.

bernhard44
10.03.2007, 15:25
Wieso? Es ist nicht die Religion der Araber. Zeig mir wo ein Unterschied gemacht wird! Moslem ist Moslem!

Stört es dich wenn Deutsche dem Christentum nach gehen? Ist doch Blödsinn. Du kannst doch Atheist sein, aber was gehen dich andere an?


Ich dachte nicht!?(
Ihr schreit doch immer - Hilfe neiiiiiin - nicht verallgemeinern, es gibt Unterschiede nicht alle sind gleich!
Was denn nun? Na ja, man dreht es so wie man es braucht, also nichts Neues!

Trennung
10.03.2007, 15:38
Erneute Belagerung von Buchara und die Massaker an den Türken

Kuteybe bereitete sich in Merw für eine Großoffensive vor.
In diesen Zeiträumen bekämpften sich die türkischen Fürstentümer Vardana und Buchara gegenseitig. Nachdem die Gefahr bekannt wird schliessen sich die türkischen Fürstentümer zusammen und Vardan Hudat wird als Führer der Türken gegen die Aggressoren auserwählt.
Kuteybe greift zuerst die Städte Numuskent und Ramitan an und dringt dort einfach ein.
Vor Demirkapi kämpft er gegen Vardans Truppen.
Vardan verliert die Schlacht und zieht sich zurück nach Buchara.
Da Kuteybe erschöpft ist, zieht er sich ohne Buchara einzunehmen nach Merw zurück.
Haccac betrachtet es als Misserfolg und gibt Ihm den Befehl Buchara dringlichst einzunehmen.
Nachdem Kuteybe ein Jahr lang seine Vorbereitungen trifft belagert er Buchara.
Aber die Türken widersetzen sich, Kuteybes Heer gehen aussernander.
Danach verspricht Kuteybe für jeden toten türkischen Soldaten 100 Dirham.
Wegen Geldgier schaffen es die Araber die Stadt zu besetzen.
Alle sich wehrenden Türken werden abgeschlachtet.
Die türkischen Frauen werden vergewaltigt und Hübsche zu Ihren Sklavinnen genommen und die Anderen in den Sklavenmärkten verkauft. Auch türkische Männer werden zusammen auf die Sklavenmärkte verschleppt.
Von Arabern bestehende Verwaltung wird gegründet.
Wegen den Reaktionen von anderen türkischen Fürstentümern wird Buchara vom Sohn Hatuns Tug Sad als Hampelmann Fürst vorgesetzt.
Später wird Tug Sad Moslem und gibt seinem Sohn den Namen von seinem Gebieter Kuteybe um Ihm zu beweisen wie verbunden er mit Ihm ist.
Um eine einflussreiche Kolonisation zu erreichen beginnt er wie unten aufgeführt die türkische Bevölkerung zu islamisieren.
Auch wenn die Türken am Anfang sich als Moslems gezeigt haben um die Unterdrückung durch die Araber nicht zu stark zu fallen, gefällt Ihnen diese Religion nicht.
Kuteybe bekommt mit, dass die Türken nur so tun als ob Sie moslems geworden sind und trotzdem in Ihren Häusern Ihrer alten Sitten weiterführen, und daraufhin beginnt er mit einer neuen Methode.
Nach dieser Methode muss jeder Türke sein Haus mit einem Araber teilen und damit wird eine genaue Kontrolle durchgeführt.
Wenn sich die Türken nicht den islamischen regeln verhalten bekommen Sie schwere Strafen.
(Die o.g. Methode wird heutzutage von einigen islamitischen Autoren als eine wirkungsvolle Methode beschrieben.)
Durch diese Unterdrückung protestieren viele Türken und bewaffnen sich heimlich.
Daraufhin können die Araber nicht ohne Waffen in die Moscheen gehen.
Kuteybe erhöht den Druck und lässt die organisierte Gruppe töten.
In dieser zeit kommen neue Steuergesetze zustande.
Die einheimische Bevölkerung in Buchara sollen dem Khalifen im Jahr 200000 Dirham zahlen und der Stadthalter von Khorasan Haccac soll nur 10000 Dirham zahlen.
Neben diesen Abgaben muss die Bevölkerung den Pferden der arabischen Soldaten Futter besorgen und den neu angesiedelten Arabern Holz und Grundstücke zur Verfügung stellen.
Frauen und Mädchen müssen den Arabern als Sklaven dienen.
Türken in Buchara erleiden in diesen Zeiträumen die schlimmsten Gräueltaten und Unmenschlichkeiten. Die Türken mussten Ihr Hab und Gut an die neu angesiedelten Araber geben.
Sie nahmen das Ackerland der Türken und ließen Sie für sich arbeiten.
Der Freitagsgebet wird den Türken aufgezwungen.

Trennung
10.03.2007, 15:39
Wie bereits erwähnt gibt es nichts auf deutsch zu diesem Thema daher übersetze ich es für euch!:]

lobentanz
10.03.2007, 15:46
Ich möchte echt mal wissen wo solche Schrottansichten herkommen. Die Bayern z.B. waren immer schon Christen seit es Bayern gibt. Und die Bayern sind zugleich auch der älteste deutsche Stamm überhaupt.
Bojos (Bajuwaren) sind nachgewiesen bis 800 v. Chr. Da war das Christentum noch lange nicht erfunden.

Degleichen ist das Christentum überwiegend an der griechischen und römischen Hochkultur orientiert
Hauptsächlich an der griechischen. Die Erlösergötter Asklepios, Herakles und Dionysos waren Vorbilder des Christentums von der Jungfrauengeburt bis zu ihrem Tod, mit dem sie die Welt erlösen wollten.


Zitat K. H. Deschner, "Abermals krähte der Hahn":
Schon als Kind wurde Herakles, wie der biblische Christus, in der Wiege verfolgt. Und mit dem Wort "Es ist vollbracht", das im Johannesevangelium wiederkehrt, starb er. Bei seinem Tod bebte die Erde, sie spaltete sich und Finsternis trat ein. Endlich schwebte schon Herakles, wie Romulus, Henoch u. a., zum Himmel empor.
Der unmittelbar an seinem Tod schuldige erhängte sich, wie Judas.

lobentanz
10.03.2007, 16:01
Jeder hat das Recht sich lächerlich zun machen, sowohl was die Anrede "den Typen" für Karl den Großen betrifft noch was die extreme Verbildung betrifft, denn Karl der Große ist nicht nur viel gereist und da sehr bekannt geworden er hatte in Aachen auch eine außergewöhnlich große Residenz.
Karl der Große wurde ausschließlich vom Mönch Einhard beschrieben. Weitere Überlieferungen gibt es nicht.

Trennung
10.03.2007, 16:19
1. Große Massaker (Talkan Massaker)

Was in Buchara geschah hatte auch Auswirkungen auf die anderen türkischen Fürstentümern.
Sie hatten Angst, dass Ihnen das gleiche passieren wird. Der Stadthalter von Sogd Neyzek Tarhan geht auf einen Abkommen mit Kuteybe ein. Nach diesem Abkommen muss Tarhan Tribut zahlen und neutral werden.
Diese Neutralität liess das Zusammenkommen von türkischen Fürstentümern nicht zu und liess diese Fürstentümer schwach, so dass Araber diese Gebiete immer wieder plündern.
Das bemerkte Neyzek Tarhan und schrieb alle türkischen Fürstentümer an um einen gemeinsamen Widerstand gegen die Araber vorzubereiten. Die ersten positive Reaktion kam vom Stadthalter Sehrek von Talkan.
Nachdem Kuteybe das mitbekommt, bereitet er seine Truppen in Belh und zieht mit seinen Truppen nach Talkan.
Bis dato schafft Sehrek nicht sich auf einen Widerstand vorzubereiten und verlässt die Stadt.
Ohne einen Kampf dringt Kuteybe in die Stadt ein und schlachtet alle Türken ab die einen Schwert in der Hand halten können.
Dieser Massaker ist bis dato das schlimmste. Er macht diese Massaker um anderen Fürstentümer einzuschüchtern.
Kuteybes Soldaten töteten soviel Sie konnten, die übriggebliebenen hängten Sie an die Bäume am Allee Weg.
Dieser Allee Weg war ca. 24 KM lang und die Bäume waren voll von aufgehängten Türken/innen.
Dieser Massaker gilt als das größte bislang von Arabern ausgeführte.
Obwohl das Volk nicht gegen die Araber gekämpft hatten, wurden ca. 40.000 Türken/innen abgeschlachtet und aufgehangen und alles in Namen des Islam.
Kuteybe dringt nach diesen Massakern in Talkan in Suman ein und lässt alle Männer töten und die Frauen und Mädchen als Sklaven einfangen. Später macht er das gleiche auch in Kes und Nesef... Tötung der türkischen Männer und Versklavung der türkischen Mädchen und Frauen an die Araber.
Später wird die türkische Stadt Faryab aufgefordert sich zu ergeben. Das Volk von Faryab weiß über die Vorgänge in den anderen Städten Bescheid und wollen sich nicht ergeben. Die Männer von Faryab sterben in dem Sie sich wehren. Die ganze Stadt wird durch die Arabischen Muslime verbrannt. Diese Stadt nannten die arabischen Muslime später „Muhtereka“ (auf deutsch= die verbrannte Stadt).
Kuteybe belagert nach Faryab die Festung Bazgis wo sich Tarhan zurückgezogen hatte.
Zwei Monate lang greift er die Festung an ohne Erfolg. In Zwischenzeit wird es Winter.
Kuteybe hat keine Möglichkeit bei Winter zu kämpfen und die Türken die sich in der Festung verschanzt haben sind vor dem Hungertod. Jede Seite denkt, dass der Krieg verloren ist.
Kuteybe fällt eine Hilterlist ein und schickt Muhammed bin Selim zu Tarhan.
Muhammed bin Selim verspricht Tarhan wenn er aufgibt, dass Ihm und seinem Volk keinen Schaden zugefügt wird. Da die Türken in der Festung vor dem Hungertod stehen, hat sich Tarhan ergeben. Tarhan musste die Waffen abgeben und aus der Festung rauskommen.
Kurz nach rausgehen wurde Ihm und seinen Soldaten die Hände gefesselt.
Tarhan und seine Truppe wird gefesselt. Nachdem Kuteybe Haccac eine Nachricht schickt um zu wissen was er mit Tarhan machen soll, bekommt er eine Rückmeldung von Haccac, dass er die Türken umbringen soll. Zuerst lässt Kuteybe Tarhans beide Söhne vor seinem Volk umbringen und seine 700 Soldaten köpfen. Tarhan wird durch Kuteybe persönlich umgebracht. Alle 700 Köpfe werden Haccac verschickt......als hätte er sich an den Kuran gehalten...
9 Tevbe. 123. Kämpft mit den Ungläubigen die in eurer Nähe sind, damit Sie sehen, dass Ihr Hart seit....
nachdem Kuteybe Tarhan umgebracht hatte zieht er in das Gebiet unter Aral See in das Harzem Gebiet.. In Harzem gibt es zwischen Havarizat und Caygan Streitigkeiten wer die Führung haben wird. Kuteybe nutzt die Gelegenheit und geht mit Caygan einer Kooperation ein. Zuerst lässt er Havarizat und seine Gefolgsleute abschlachten, später gewinnt er den Kampf gegen den Stadthalter von Camhud und nimmt ca. 4000 gefangene. Aber die Gefangenen lässt er später köpfen.
Dieses wird in dem Buch von Ziya Kitabci „Geschichte des Islams“ wie folgt erzählt:
In diesen kämpfen wird durch et-Taberi s kompletten Erfassungen wie folgt überliefert:
Abdurrahman b. Müslim kam zu Kuteybe mit 4000 Gefangenen.
Kuteybe liess seinen Thron mitten auf einem Platz stellen und lies die Gefangenen Türken um sich aufstellen 1000 je Seite. Danach Schrie er die arabischen Soldaten an um befahl die Türken alle abzuschlachten.
Diese Brutalität wurde vom arabischen Dichter Kaah el Askari Stolz wie folgt als Gedicht geschrieben:
Erinnert euch daran wie ihr die Türken die sich zusammen vor Angst umarmten vor Kazah und Facfac umgebracht habt.

Ihr habt alle durch Schwert gezogen. Ausser die Kinder die nicht auf ein Pferd steigen konnten blieben heil. (Seite 314).

Die protestierenden in Harzem töteten daraufhin Caygan weil er mit Kuteybe kooperierte.
Daraufhin lässt Kuteybe keinen Stein auf Stein mehr übrig in Harzem und massakriet das Volk.
Der türkische gelehrte aus Harzem überliefert diesen Mord an die zivile Bevölkerung wie folgt:
„Kuteybe hat alles mögliche getan um die Türken die schreiben und lesen konnten zu vernichten, daher ist auch vieles in der Dunkelheit vergraben. Islam hat durch sein Eindringen in Harzem alles dran getan um dem Volk keine change zu geben Ihre eigene Geschichte lernen zu können“
Nachdem Harzem zerstört wurde reitet Kuteybe nach Semerkant,
Semerkants Stadthalter Gurek bittet von anderen türkischen Fürstentümern um Hilfe.
Taschkent und Fergane senden Truppen nach Semerkant, aber Kuteybes Truppen stellen fallen und überwältigen die türkischen Truppen und bringen die Soldaten um.
Semerkant wird umzingelt, Araber schießen mit Feuerpfeilen in die Stadt, nachdem Gurek einsieht, dass er nicht lange widerstand halten kann, akzeptiert er die folgende Vereinbarung:
1. Semerkant muss den Arabern jedes Jahr 2,2 Mio Goldstücke zahlen
2. Einmalig muss Semerkan den Arabern 30000 türkische Jugendliche als gefangene geben
3. In der Stadt muss eine Moschee gebaut werden
4. In der Stadt darf keiner mehr übrigbleiben der einen Waffe tragen könnte
5. Alle Statuen und Schätze müssen Kuteybe übergeben werden

Später lässt Kuteybe die aus Gold gemachten Statuen einschmelzen und reitet damit zurück nach Merw. Beim verlassen ernennt er seinen Bruder zum Stadthalter von Semerkant.
Nachdem Kuteybe weg ist, gründen die Türken gegen die muslimischen Besatzer eine Widerstandsgruppe.
Haccac gibt Kuteybe den Befehl Taschkent und Fergana zu erobern.
Kuteybe schafft es nicht Taschkent zu erobern. In dieser zeit stirbt Haccac.
Der Khalif Velid befiehlt Kuteybe weiterhin gegen die Türken zu kämpfen .
Kuteybe zieht diesmal nach Kashgar, kurz vor Belagerung stirbt Khalif Velid.
Süleyman ibni Abdülmelik wird Khalif. Aufgrund der Streitigkeiten zwischen Kuteybe und dem Khalif bricht Kuteybe die Erorberungsbemühungen ab und protestiert gegen Ihn.
Aber durch seine eigenen Kommandierenden wird er und 11 seiner Nahestähenden im Jahre 716 geköpft. Da die Befehlshaber von Kuteybe nicht gegen den Khalif waren.

Prinz Eugen
10.03.2007, 16:23
[B]1. Große Massaker (Talkan Massaker)[/BDas bemerkte Neyzek Tarhan und schrieb alle türkischen Fürstentümer an um einen gemeinsamen Widerstand gegen die Araber vorzubereiten. Die ersten positive Reaktion kam vom Stadthalter Sehrek von Talkan.
N
Kuteybes Soldaten töteten soviel Sie konnten, die übriggebliebenen hängten Sie an die Bäume am Allee Weg.
Dieser Allee Weg war ca. 24 KM lang und die Bäume waren voll von aufgehängten Türken/innen.
Dieser Massaker gilt als das größte bislang von Arabern ausgeführte.
Obwohl das Volk nicht gegen die Araber nicht gekämpft hatten, wurden ca. 40.000 Türken/innen abgeschlachtet und aufgehangen und alles in Namen des Islam.
Kuteybe dringt nach diesen Massakern in Talkan in Suman ein und lässt alle Männer töten und die Frauen und Mädchen als Sklaven einfangen. Später macht er das gleiche auch in Kes und Nesef... Tötung der türkischen Männer und Versklavung der türkischen Mädchen und Frauen an die Araber.

Das haben die Grauen Wölfe nicht vergessen ...

bernhard44
10.03.2007, 16:32
@ Trennung,

schön wäre es wenn du zu deinen Texten die entsprechenden Quellenangaben mit kopieren könntest!
So kann es nämlich passieren das sie einfach verschwinden (gelöscht werden)!:]

Trennung
10.03.2007, 17:03
@ Trennung,

schön wäre es wenn du zu deinen Texten die entsprechenden Quellenangaben mit kopieren könntest!
So kann es nämlich passieren das sie einfach verschwinden (gelöscht werden)!:]

http://www.islamiyetgercekleri.org/turklernasil.html

Bitte nichts löschen, die Übersetzung ist schwierig!

Tom Morrow
10.03.2007, 17:10
Das die Türken zwangsislamisiert wurden, ist nicht neu.
Doch, das ist ziemlich neu, weil es zu dem Zeitpunkt gar kein Volk gab, das sich "Türken" nannte. Auch die türkische Sprache gibt es in der Form noch keine hundert Jahre.


Mohammed selbst sagte, dass Allah die Araber zum Kampf gegen die Türken aufrufen wird (in einem hadith).

Hadithe sind so eine Sache. Wenn ich in der islamischen Welt meine Interessen durchsetzen will, schreib ich auch ein paar.;)

Wahabiten Fan
10.03.2007, 17:18
Karl der Große wurde ausschließlich vom Mönch Einhard beschrieben. Weitere Überlieferungen gibt es nicht.

Du Irrst!

Mach dich schlau!

"Karl der Grosse" war Alles, nur kein frommer "Christenmensch"!

Prinz Eugen
10.03.2007, 18:40
Du Irrst!

Mach dich schlau!

"Karl der Grosse" war Alles, nur kein frommer "Christenmensch"!

Ich habe ein Buch gelesen "Das erfundene Mittelalter" da wird in Zweifel gestellt, ob es je einen "Karl den Großen" gegeben hart ? Nicht mal so unlogisch !

Wahabiten Fan
10.03.2007, 19:06
Ich habe ein Buch gelesen "Das erfundene Mittelalter" da wird in Zweifel gestellt, ob es je einen "Karl den Großen" gegeben hart ? Nicht mal so unlogisch !

Also es hat ihn schon gegeben, aber er war wohl er das , was man als "Säufer", Schläger" und "Hurenbock" bezeichnet!

Felixhenn
10.03.2007, 19:13
Also es hat ihn schon gegeben, aber er war wohl er das , was man als "Säufer", Schläger" und "Hurenbock" bezeichnet!

Wen interessiert das? Adolf Hitler war Vegetarier, Asket, Antialkoholiker und hat nichts mit Frauen am Hut gehabt.

Jetzt vergleichen wir mal die Resultate beider. Also ich mag Karl den Säufer und Hurenbock.

Trennung
10.03.2007, 19:44
2. Große Massaker an den Türken (Curcan Massaker)

Die Politik der arabischen Moslems gegenüber den hat sich auch nicht nach dem Tod von Kuteybe und Haccac geändert die Massaker wurden weiterhin an den Türken vergangen und die Zwangsislamisierung ohne Verzögerung durchgeführt.

Vor allem die Tatsache , dass die Araber nach den Siegen gegenüber den Göktürken keinerlei Angst mehr hatten, wurde auch nach Kuteybe die Gebiete der türkischen Bevölkerung geplündert und massakriert.
Nach dem Tod von Kuteybe im Jahre 716,wurde Yezid ibni Muhelleb zum Stadthalter von Khorasan ernannt.
Seine erste Amtstat war die Eroberung von Dagistan. Auch wenn der Stadthalter Saltekin lange widerstand leistete fällt die Stadt in die Hände der Araber. Araber plündern und bringen ca. 14000 Türken um.
Nach Dagistan zieht er nach Curcan..Mit 300000 Dirham ergibt sich Curcan ..Yezid hinterlässt eine Truppe in Curcan und zieht nach Taberistan..
Taberistans Stadthalter Isfehbed, kämpft mit Hilfe von 100000 Mann starke Truppe aus Deylum. Während dieses Krieges werden die in Curcan stationierten Arabersoldaten von Aufständischen Türken vernichtet.
Yezid wird wütend über diesen Fall und schwört dass er die gesamten Türken in Curcan abschlachten und aus Ihrem Blut die Mühle am Fluss antreiben wird und aus diesem Mehl Brot machen lässt und es ist.
Er verlässt Taberistan und zieht nach Curcan .. Curcans Stadthalter /Fürst zieht in die Curcan Festung um. Nach 7 Monatigen Kampf fällt die Festung in die Hände von Yezid. Yezid tötet Curcans Bey(Fürst) Stadthalter. Die türkischen Soldaten werden festgenommen. Auch in diese Stadt werden Massaker veranstaltet sowie es Kuteybe es getan hatte.
Nach der Tötüng der Türken werden die Leichen in an die Allee bäume aufgehangen, die Allee soll ca.24km gewesen sein. Sein Wort was er Allah geschworen hatte, stelte er in die Tat um festgenommene Türken lies er in die Nähe des Flusses schleppen und lies Sie brutal abschlachten. Das Blut was in den Fluß gelang was soviel, dass die Wassermühle sich schneller drehte und er von dieser Mühle gemahlenen Mehl das Brot herstellen lies. Hiermit hält er seinen Schwur zu Allah ein.
Vom Massaker übriggebliebenen Mädchen und Frauen, davon nimmt er 5 und 1 für den Khalifen und den Rest verschenkt er seinem Gotteskrieger.
Die Quellen sprechen von ca. 40000 Türken die in Curcan vernichtet wurden.
..
Nach 717 fangen die Streitigkeiten zwischen den Arabern an.

Anobsitar
10.03.2007, 19:51
Ich habe ein Buch gelesen "Das erfundene Mittelalter" da wird in Zweifel gestellt, ob es je einen "Karl den Großen" gegeben hart ? Nicht mal so unlogisch !

Das ist sehr unlogisch.

Prinz Eugen
10.03.2007, 20:00
Das ist sehr unlogisch.

Mal gelesen ??? Ich habe nicht gesagt, daß ich daran glaube, aber, da werden Faken aufgeführt, die so nicht stimmen können, wie sie jetzt behauptet werden.

Anobsitar
10.03.2007, 20:04
Mal gelesen ??? Ich habe nicht gesagt, daß ich daran glaube, aber, da werden Faken aufgeführt, die so nicht stimmen können, wie sie jetzt behauptet werden.

Nun ja - dann wende dich vielleicht mal an einen Kriminologen.

Trennung
10.03.2007, 20:24
Ich hoffe die moslemischen Türken haben diese Geschichte auch mal in deutsch lesen können. Man sieht was die Araber für Barbaren waren und wie Sie die Türken mit allen Mitteln islamisieren versuchten.
Heute wissen wir alle, dass der Islam eine Mischung aus Mondreligion der Araber, bishen aus Jesuslehre, bishen aus Moseslehre,bishen aus Zarahustra usw.
besteht. Nur dumme Menschen oder Analphabeten glauben noch an Islam und seine Lügengeschichten.

Laotse
10.03.2007, 20:34
Ich hoffe die moslemischen Türken haben diese Geschichte auch mal in deutsch lesen können. Man sieht was die Araber für Barbaren waren und wie Sie die Türken mit allen Mitteln islamisieren versuchten.
Heute wissen wir alle, dass der Islam eine Mischung aus Mondreligion der Araber, bishen aus Jesuslehre, bishen aus Moseslehre,bishen aus Zarahustra usw.
besteht. Nur dumme Menschen oder Analphabeten glauben noch an Islam und seine Lügengeschichten.

Ja das sind die richtigen Türken ... Türken die wir hier haben wollen ... Türken die aus ihrer Geschichte immer noch lernen können ...

das Fazit aus deinen Beiträgen ...

der Islam und die Türkei passen nicht zusammen ... wie wahr ! :respekt:

Trennung
10.03.2007, 20:38
Ja das sind die richtigen Türken ... Türken die wir hier haben wollen ... Türken die aus ihrer Geschichte immer noch lernen können ...

das Fazit aus deinen Beiträgen ...

der Islam und die Türkei passen nicht zusammen ... wie wahr ! :respekt:

Das ist richtig und seit 100 Jahren kämfen Intellektuelle in der Türkei gegen den Islam und werden durch diese Barbaren umgebracht. Sogar diese Zeit von 70 jahren Zwangsislamisierung der Göktürken ist niergends in den Schulen zu lesen, warum wohl...

Trennung
11.03.2007, 16:49
Na und? Im Islam gibt es kein Unterschied zwischen Araber und Türke!

Warum bist du den nicht damit zufrieden, in der Türkei gibt es doch Laizismus also Privatsache, wo ist dann das Problem? Der Islam hat die Türkische Kultur sehr beeinflusst, was ich sehr gut finde! Welche eigene Religion?

PS: Findest du das nicht bisschen blöd in so einem Forum mit den Glatzen zusammen auf deine Brüder drauf zu gehen? :whis:

Zum Thema Glatzen hast du Recht!!!;)
Ausserdem habe ich mich nun bei Politikforum.de gemeldet, damit ich auch mit normalen Menschen diskutieren kann.;)