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Vollständige Version anzeigen : Wem gehört Deutschland?



DecoderDavid
05.03.2007, 06:53
Da mein vorheriger Beitrag wegen Verstoß gegen die Forenregeln gelöscht wurde hier noch mal ein Link zum Thema:

http://www.humanistische-aktion.homepage.t-online.de/schulden.htm

Wer lesefaul ist kann sich auch gleich das Video anschauen. Wer suchet der findet!

MfG

Decoder David

politisch Verfolgter
05.03.2007, 09:04
3 % haben 70 %.
Die Frage ist, wodurch!!!!!!
Es sind verbrecherische Gesetze, kriminelle Institutionen und mißbrauchte öffentl. Mittel.
Es ist also das Werk "zumutbarkeitsrechtlich" Gesetzgebungskrimineller.

Noch nie war mod. Feudalismus billiger - angesichts des damit umverteilten Kapitals.

Haloperidol
05.03.2007, 15:43
3 % haben 70 %.
Die Frage ist, wodurch!!!!!!
Es sind verbrecherische Gesetze, kriminelle Institutionen und mißbrauchte öffentl. Mittel.
Es ist also das Werk "zumutbarkeitsrechtlich" Gesetzgebungskrimineller.

Noch nie war mod. Feudalismus billiger - angesichts des damit umverteilten Kapitals.

Dafür gibt es 2 Möglichkeiten, wie diese 3% zu diesem Vermögen gekommen sind:
1. durch ihre eigenen Arbeitskraft mit Hilfere deren sie ein Unternehmen, einen Konzern etc aufgebaut haben wie zb. die Albert Brüder
2. durch Erbschaft

Gesetzte, die also dem einzelnen Erlauben durch eigenen Arbeit ein Unternehmen aufzubauen, oder den eigenen Besitz an seine eigenen Kinder zu vererben sind verbrecherisch?

politisch Verfolgter
05.03.2007, 17:22
Haloperidol, hahahahaha, immer wieder lustig ;-)
Mit Ihrer Montur sehnse wohl Betriebslose nicht mehr ;-)
Sie sind ja auch schon in der Zwischenwelt ;-)

Haloperidol
05.03.2007, 18:09
Haloperidol, hahahahaha, immer wieder lustig ;-)
Mit Ihrer Montur sehnse wohl Betriebslose nicht mehr ;-)
Sie sind ja auch schon in der Zwischenwelt ;-)

Du kannst mir aber natürlich auch gerne erklären, wie du das alles revulutionieren willst, ohne der Gruppe an Menschen, die es sich erarbeitet, über welchen Weg auch immer, oder ererbt haben wegzunehmen.

Nochmals: Es gibt keine Betriebslose.

politisch Verfolgter
05.03.2007, 18:15
Haloperidol, die per grundrechtswidriger Gesetzgebung strangulierte Marktwirtschaft zu entfeudalisieren ist keine Revolution.
Per bezahlter Nutzung dazu privatwirtschaftlich selbsteignender high tech Netzwerke wird niemandem etwas weggenommen.
Dem alle öffentl. Mittel umwidmen, die momentan in eignerfixierte Wertschöpfung und in Wertschöpfungsabschottung gepumpt werden.
Den Sozialstaat und den ÖD um 90 % abbauen.
Die MWSt in eine Wertschöpfungsabgabe umgestalten.

Es geht also um Marktwirtschaft per User-Kapitalismus.

Wer sich mit Inhabern vertraglich arrangieren will, kann das weiterhin.
Doch kein Gesetz darf dazu zwingen und auch keine öffentl. Mittel dazu verwenden.

Betriebslose sind Alle, die keinen Betrieb eignen.
Das sind in D über 90 % der Privathaushalte.

Haloperidol
05.03.2007, 18:46
Haloperidol, die per grundrechtswidriger Gesetzgebung strangulierte Marktwirtschaft zu entfeudalisieren ist keine Revolution.
Einerseits redest du, dass du die Einkommensverteilung kippen willst, den Sozialstaat abbauen willst und die Steuern abschaffen willst, nennst dies aber dann keine Revolution?


Per bezahlter Nutzung dazu privatwirtschaftlich selbsteignender high tech Netzwerke wird niemandem etwas weggenommen.
Diese Netzwerke müssen aber einmal geschaffen werden. Dafür verwendest du dann das Geld, des Staates. Damit erzeugst du keine Firmen, die sich selbst gehören, sondern Firmen die den Staat gehören im Form von Aktiengesellschaften, die nichts anderes als einen Think-Pod darstellen.
Solche Firmen, die aber dann zumeist nicht in Staatsbesitz sind, gibt es schon zu Hauf. Jede größere AG stellt nichts anderes als eine solche Firma da. Dass diese Firma dabei sich selbst gehört, ist so weit kein Problem, da viele Firmen zumindest einen Teil ihrer Aktien selbst halten.


Dem alle öffentl. Mittel umwidmen, die momentan in eignerfixierte Wertschöpfung und in Wertschöpfungsabschottung gepumpt werden.
Wodurch geschieht dies. Wenn du gegen diesen Unrechtsstand hetzt, dann musst du auch wissen, wo in welchen Gesetzen er festgeschrieben ist.


Den Sozialstaat und den ÖD um 90 % abbauen.
Warum?


Die MWSt in eine Wertschöpfungsabgabe umgestalten.


Es wirkt so, als hättest du keine Ahnung, von was du sprichst, daher ein kleiner Blick in die Wiki


Die Umsatzsteuer(USt) ist eine Steuer, die von einem Unternehmer anhand des Umsatzes bei erbrachten Leistungen an die Finanzbehörde im Inland abzuführen ist. Sie ist eine indirekte Steuer, weil sie wirtschaftlich betrachtet vom Endverbraucher getragen wird.


Wertschöpfungsabgabe ist eine von dem damaligen österreichischen Sozialminister Alfred Dallinger vorgeschlagene Besteuerung der Wertschöpfung zur Finanzierung der Sozialkosten. Sie soll die durch zunehmende Verlagerung von personalintensiver Produktion hin zur Automatisierung verbundenen Abgänge in der Sozialversicherung ausgleichen.

Ust und Wertschöpfungsabgabe sind also 2 vollkommen unterschiedliche Sachen. Das eine kann nicht in das andere "umgestalltet" werden.



Es geht also um Marktwirtschaft per User-Kapitalismus.


Die Marktwirtschaft bezeichnet eine arbeitsteilig organisierte Wirtschaftsordnung, in der die Koordination von Produktion und Konsumtion über das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage auf Märkten erfolgt.

Wir leben schon in eine. Ich wusste nicht, warum User Value sie besser machen sollte. Du konntest auch bisher kein Argument dafür vorbringen.



Wer sich mit Inhabern vertraglich arrangieren will, kann das weiterhin.
Doch kein Gesetz darf dazu zwingen und auch keine öffentl. Mittel dazu verwenden.


Ich wüsste nicht, dass es in D ein Gesetz gibt, dass dich dazu zwingt zu arbeiten. Die meißten sind Schlussendlich froh, dass ihnen die Arbeitsangenturen bei der Jobsuche helfen, und haben damit auch kein Problem, dass dafür öffentliche Gelder verwendet werden, zumal sie auch Beiträge dafür für, wenn sie arbeiten, bezahlen.
Du kannst mich natürlich wie immer gern eines besseren belehren und mir das Gesetz zeigen, dass in Deutschland besagt, dass jeder Mensch, sobald dieser arbeitsfähig ist, arbeiten muss, wobei ich mir sicher bin, dass so etwas nicht existiert. Im Gegenteil erweicht sich der Staat, und das tut er auch in deinem Fall, und zahlt den Arbeitslosen Geld, damit sie überleben können.



Betriebslose sind Alle, die keinen Betrieb eignen.
Das sind in D über 90 % der Privathaushalte.

Diesen Schwachsinnsbegriff hast du geprägt?

Es wäre nett, wenn du zumindest versuchen könntest, auf meinen Beitrag einzugehen, bevor dein wieder in ein heilloses User Value Stakkato zerfällt.

politisch Verfolgter
05.03.2007, 19:30
Haloperidol, ich will nix "kippen", sondern die Grundrechte umgesetzt sehen, denen zufolge Zwangsarbeit verboten ist.
Ich will keine Abgaben abgeschafft, sondern umgewidmet sehen.
Hinzu kommt sogar, das user für die Nutzung von Betrieben bezahlen.
Der Sozialstaat garantiert und finanziert den mod. Feudalismus und einen dazu aufgeblähten ÖD.
Gemäß der verheerenden Eink./Verm.-Verteilung ist das für die Allermeisten höchst ineffizient.

Privatwirtschaftlich selbsteignende Firmen gehören ebensowenig dem Staat wie Eignerbetriebe, in die direkt und indirekt öffentl. Mittel gepumpt werden.

Diese Netzwerke werden gegen Bezahlung genutzt, vernetzt und immer weiter entwickelt.
Damit z.B. high tech immer mehr sog. "Arbeitnehmer"-Tätigkeiten zum Segen Betreibsloser übernehmen kann.

Ich "hetze" nicht, sondern fordere die Abschaffung grundrechtswidriger Gesetze und Institutionen.
Das Regime hingegen hetzt laufend gegen Betriebslose, die es zum von Inhabern marginalisierbaren Kostenfaktor erklärt und eigens dazu zwangsbevorratet.

Die grundrechtswidrige Abgabenordnung ist grundrechtskonform zu strukturieren: keine von Betriebslosen erwirtschafteten öffentl. Mittel mehr ins Vermögen von Inhabern.
Auch nicht ins Vermögen von usern, sondern in die von Betriebslosen genutzen Wertschöpfungsinstrumente.
Damit sich Arbeit rentiert, und zwar für die Nutzer und nicht für Andere, die Betriebslose für ihre Renditezwecke nutzen (was nicht verboten ist, so es freiwillig geschieht).

90 % abbauen, damit sich Wertschöpfung rentieren kann, statt mit Abgaben Wertschöpfugnsabschottung, Kostenfaktor-Marginalisierung und Inhabervermögen zu finanzieren.

Unter "Wertschöpfungsabgabe" verstehe ich die Förderung von user value.
Wie würden Sie das nennen? Kann man ja dann anders benennen, falls Ihr Vorschlag es besser trifft.

Die Marktwirtschaft ist per user value vom grundrechtswidrig gesetzl. verankerten mod. Feudalismus zu entlasten.

Dazu von mir schon früher:
----
Begriffsklärung
Feudalismus:
1. Herrschaftssystem, in dem der über den Grundbesitz verfügende Adel weitgehende Hoheitsrechte auf der Basis des Lehnswesens genießt
2. vom Lehnswesen geprägtes Zeitalter

Lehnswesen:
hierarchisch gestaffeltes Verfügungsrecht Einzelner über Grund und Boden sowie die dort lebenden Menschen.

So oder so ähnlich steht es in Lexika und so dürfte es von keinem Historiker bestritten werden. Und dort nun jene Komponenten geändert, die den Begriff eines modernen Feudalismus rechtfertigen:

Also moderner Feudalismus:
1. Herrschaftssystem, in dem über Betriebsbesitz Verfügende weitgehende Hoheitsrechte auf der Basis des modernen Lehnswesens genießen.
2. vom modernen Lehnswesen geprägtes Zeitalter

mod. Lehnswesen (== sog. "Arbeitsmarkt"):
hierarchisch gestaffeltes, gesetzlich und damit staatlich garantiertes Verfügungsrecht von betriebl. Eignenden über die im deutschen Rechtsraum lebenden Nichteigner oder Betriebslosen.
----

Betriebl. Arbeit bezweckt Wertschöpfung.
Sie hat die Profitmaximierung der Wertschöpfer zu bezwecken, also der Anbieter.
Genau das ist user value.

Wie nennen denn bitte Sie Personen, die keinen Betrieb besitzen?
Dann nehmen wir eben Ihren Begriff dafür, wenn ers besser trifft als "Betriebslose".
Ich habe damit überhaupt kein Problem.
Also bitte, bringen Sie Ihren Begriff.

Skorpion968
06.03.2007, 01:43
Dafür gibt es 2 Möglichkeiten, wie diese 3% zu diesem Vermögen gekommen sind:
1. durch ihre eigenen Arbeitskraft mit Hilfere deren sie ein Unternehmen, einen Konzern etc aufgebaut haben wie zb. die Albert Brüder
2. durch Erbschaft

Deine Liste ist aber nicht wirklich vollständig.

3. Diebstahl
4. Korruption
5. Steuerhinterziehung

... um nur einige weitere Faktoren zu nennen.

Haloperidol
06.03.2007, 13:13
Deine Liste ist aber nicht wirklich vollständig.

3. Diebstahl
4. Korruption
5. Steuerhinterziehung

... um nur einige weitere Faktoren zu nennen.

Dadurch dass Kriminalität in Deutschland nicht zu den großen Problemen gehört, und in den Korruptionsstatistiken D immer sehr für das nicht vorhandensein gelobt wird, sind dies aber nicht die primären Methoden, und daher für die Gesamtheit zu vernachlässigen.

politisch Verfolgter
06.03.2007, 13:24
Haloperidol, eben, sag ich doch - weswegen wir Alle "Porsche+Ville" benötigen.
Die Naturgesetze sagen: geht nicht gibts nicht!

Die primären Methoden, die Gesamtheit zu vernachlässigen, sind die verbrecherischen Arbeits- und Sozialgesetze.

Haloperidol
06.03.2007, 17:55
Haloperidol, eben, sag ich doch - weswegen wir Alle "Porsche+Ville" benötigen.
Die Naturgesetze sagen: geht nicht gibts nicht!

Die primären Methoden, die Gesamtheit zu vernachlässigen, sind die verbrecherischen Arbeits- und Sozialgesetze.

Warum brauche alle Menschen einen Porsche und eine Villa. Die nächste Frage ist, ob dies überhaupt gut für den Planeten und damit wieder die Gesamtheit der Menschen ist. Hierzu empfehle ich immer wieder gerne Grenzen des Wachstums von Donella H. Meadows, Joergen Randers und Dennis L. Meadows, (http://www.amazon.de/Grenzen-Wachstums-30-Jahre-Update-Signal-Kurswechsel/dp/3777613843/ref=pd_ka_1/028-6451212-8096526?ie=UTF8&s=books&qid=1173202993&sr=8-1) die sich in diesem Buch mit den maximalen Möglichkeiten des Planeten (wie Rohstoffe, urbares Land, etc) beschäftigen und versuchen diese in einem Weltmodel zusammen zu fassen, welches grob die möglichen und die unabwendbaren Entwicklungstendenzen aufzeigt.

Und um die Frage deinem Kleingeist verständlich auszudrücken: Wie erzeugen wir unser Fressen, wenn wir alles dafür geeignete Land mit Villen verbaut haben, und wie bezahlen und woher nehmen wir unseren Energieverbrauch, wenn wir alle 350Ps Boliden fahren?

Diese Sozialsgesetze, die von dir zu unrecht als verbrecherisch tituliert werden, verteilen erhebliche Mengen des BIP auf Ärmere und benachteiligte Schichten um, geben ihnen ein Auskommen, wenn sie erwerblos sind. Du darfst mir gerne erklären, was daran verbrecherisch ist.

http://www.gesetze-im-internet.de dort findest du alle deutschen Gesetze. Welche davon sind genau die Arbeitsgesetze, die ein Verbrechen sein sollen?

GrafZahl
06.03.2007, 18:43
den konzernen, aber es wird zeit dieses verbrecherpack das handwerk zu lösen, es heisst im grundgesetz eigentum verpflichtet usw, und diese herren verhöhnen unsere verfassung und hetzen uns dann unter der soziallegende das pseudolinke gutmenschen pack auf den hals.

nach dem grundgesetz sind wir zum widerstand berechtigt wenn es keine andere abhilfe möglich ist, hartz iv war der grösste versicherungsbetrug in der geschichte der bundesrepublik.

politisch Verfolgter
06.03.2007, 18:58
Haloperidol, die Anbieter können auch mehrere Villen und Vehikel haben.
Oder eben generell dem adäquates Kapital.
Gut für die Menschheit ist ein Planet als high tech Rosengarten.
Dazu benötigen wir unendlich viel saubere Energie.
Es gibt keine Grenzen des high tech Wachstums, sondern nur die mentale Beschränktheit eignerfixiert proletarischer Zwangsvorstellungen ;-)
Wir brauchen nix mit Villen verbauen (das alte Gerümpel einfach ersetzen oder Penthäuser usw.) und mit unendlich viel Strom können wir überall Essen generieren.
Was haben Sie gegen möglichst viel und möglichst breit gestreutes Kapital?

Wo die Gurkenfelder sind, könnten längst die Villen betriebsloser user stehen.
Oder wo die stillgelegten Flächen vor sich hin gähnen ;-)

Die Arbeitsgesetze schaffen "Ärmere und benachteiligte Schichten" und schotten sie von Wertschöpfung ab.
Der Sozialstaat garantiert den Feudalstaat.

Verbrecherisch ist alles, was Betriebslose zu Gunsten von Inhabern von Wertschöpfung abschottet.
Das führt dazu, daß in D 3 % 70 % besitzen.

Jedes Gesetz ist ein Verbrechen, womit Inhaberinstrumente deklariert werden.
Wir benötigen eine aktive Wertschöpfungspolitik.

politisch Verfolgter
06.03.2007, 19:00
GrafZahl, das Eigentum Anderer hat tabu sein zu können.
Es geht nicht um Versicherungsbetrug, sondern um Wertschöpfungsbetrug.
Kein Betriebsloser benötigt menschl. Inhaber.

Haloperidol
06.03.2007, 21:12
Haloperidol, die Anbieter können auch mehrere Villen und Vehikel haben.
Oder eben generell dem adäquates Kapital.
Woher willst du das Geld zaubern? Die Antwort, dass der User Value, dies dann aus dem nichts hervorbringen wird, ist einfach nicht haltbar, weil du bisher noch kein einziges Beispiel bringen konntest, wie dieser zu einem bizarren Wirtschaftswachstum führen soll, um dies zu ermöglichen.


Gut für die Menschheit ist ein Planet als high tech Rosengarten.
Ein Blick in die Armutszonen der Menschheit (und ich meine jetzt nicht diverse Berliner oder Pariser Vororte) wie Afrika, Afghanistan, Mittel und Südamerika etc, und du wirst sehen, dass der High Tech Rosengarten nur einem Bruchteil der Menschheit zur verfügung steht, du zu dieser Minderheit gehörst, und wir diese Leute im Dreck leben lassen müssen, um billig Produkte, Rohstoffe und Nahrungsmittel importieren zu können, damit diese unser Leben im vergleichsweisen Luxus ermöglichen.


Dazu benötigen wir unendlich viel saubere Energie.
Die haben wir nicht. Die fossilen Brennstoffe sind begrenzt, und sie verpesten unsere Athmospähre. Biomasse hat immer den Haken, dass auf dem Maisfeld, das bei uns für Fernwärme verheizt wird, auf der anderen nicht so schönen Seite der Welt Menschen daran krepieren, weil sie nichts zu fressen haben (lt. UNO 6.2Mio 2005).
Die Menschheit wird zwangsläufig weiterwachsen. Jeder Mensch braucht einen Fleck um dort zu wohnen und einen zweiten, der ihn mit Nahrung versorgt. Das simple Problem daran liegt dabei, dass die Flecken, die für Landwirtschaft geeignet sind, mit denen größtenteils deckungsgleich sind, auf denen auch Siedlungen entstehen können.
Dann bleibt noch - last but not least - die Kernspaltreaktoren, für die wir aber auch nur eine begrenzte Menge an spaltbaren Material haben. An der Kernfusion wird gearbeitet, aber deren Fähigkeit zur Massenversorgung wird die nächsten 30ig Jahre mit guter Wahrscheinlichkeit noch nicht gegeben sein. Diese Energie ist einfach nicht da.
Für deine ewige Antwort "Allenergie" konntest du mir bisher noch immer keinen Beleg liefern, wie diese auch nur im Ansatz funktionieren sollte, und ich gebe zu bedenken, dass wenn sie funktionieren würde - ich also diese Hypothese als gültig betrachte - wir sie schon längst hätten, sobald sie billig genug ist um der aktuell teuersten anderen Erzeugungsform elektrischer Energie eine Konkurrent zu sein.


Es gibt keine Grenzen des high tech Wachstums, sondern nur die mentale Beschränktheit eignerfixiert proletarischer Zwangsvorstellungen ;-)
Es gibt nur eine beschränkte Menge an Eisen auf diesem Planeten. Es gibt nur eine beschränkte Menge an Öl, Kohle, Gas, Tantal, Quecksilber, Zink, Uran etc pp und keine davon wirst du jemals vollständig ausbeuten können, weil zuvor der Abbau bereits unrentabel wird, du noch einem möglichen Ersatzstoff suchst und diesen verwendest, bis er das gleiche Schicksaal verwendt.
Nicht anders gilt dies für urbares Land, Trinkwasser, Nahrungsmittel etc pp.

Der einzige, der hier mental beschränkt ist, bist du, denn scheinbar geht es in dein kleines Hirn nicht, dass dieser Planet, auch wenn er im Vergleich zu dir Wurm auch so riesig wirkt, auch nur eine beschränkte Kapazität darstellt, welche die Menschheit bisher noch nicht erreicht hat, weil sie dafür zu klein war. Der Anstieg unserer Population und der industriellen Produktion führt uns aber genau dazu in gewaltigem Tempo näher.



Wir brauchen nix mit Villen verbauen (das alte Gerümpel einfach ersetzen oder Penthäuser usw.) und mit unendlich viel Strom können wir überall Essen generieren.
Was haben Sie gegen möglichst viel und möglichst breit gestreutes Kapital?

Willst du Elektronen fressen? Nur so ein kleiner Hinweis am Rande: Wir schreiben nicht das Jahr 2364 und Jean Luc Picard fliegt mit keinem Raumschiff durch die weiten des Weltals. Es gibt daher auch keine Replikatorentechnologie. Um Nahrung zu produzieren brauchst du fruchtbares Land.

Ich habe absolut gar nichts gegen möglichst breit gestreutes Kapital, aber der User Value führt nur dazu, dass die Schicht der Ultrareichen nicht mehr wie heute durch Menschen gebildet wird, die sich den Weg dorthin erarbeiten, oder die sich das Vermögen vererben, sondern stur noch IQ verteilt wird, und dabei die weniger Intelligenten, als wären sie nicht dadurch schon in ihren Lebenschancen benachteiligt, auf den Hungerast der Gesellschaft verwiesen werden.



Wo die Gurkenfelder sind, könnten längst die Villen betriebsloser user stehen.
Oder wo die stillgelegten Flächen vor sich hin gähnen ;-)
Aktuell haben wir - und das gilt nur für die moderne westliche Welt - Nahrungsmittelüberproduktion, aber du scheinst nicht fähig zu sein, über deinen eigenen Tellerrand hinweg zu blicken.



Die Arbeitsgesetze schaffen "Ärmere und benachteiligte Schichten" und schotten sie von Wertschöpfung ab.
Der Sozialstaat garantiert den Feudalstaat.

http://www.gesetze-im-internet.de
Welcher Gesetz? Dort findest du alle! Daher wird es für dich keine Schwierigkeit sein, die Gesetze heraus zu suchen, die Ärmere und Benachteiligte Schichten schaffen.
Der Sozialstaat garantiert Umverteilung. Du kannst mir aber auch gerne beschreiben, was du bisher noch nie geschafft hast, wie dieser Feudalismus schafft.



Verbrecherisch ist alles, was Betriebslose zu Gunsten von Inhabern von Wertschöpfung abschottet.
Das führt dazu, daß in D 3 % 70 % besitzen.

Jedes Gesetz ist ein Verbrechen, womit Inhaberinstrumente deklariert werden.
Wir benötigen eine aktive Wertschöpfungspolitik.[QUOTE=politisch Verfolgter;1194066]

Du darfst jederzeit deine eigene Firma aufmachen und kannst sie vollkommen auf dem User Value basieren lassen, dann musst du aber auch das dementsprechende Risiko tragen.

Deine Theorie ist gesamt gesehen unausgegoren und über weite Teile in sich wiedersprechend.

politisch Verfolgter
07.03.2007, 12:45
Haloperidol, es geht um keine Theorie, sondern um den marktwirtschaftlichen Profit der Betriebslosen incl. des zu 90 % abzubauenden ÖD.
Privatkapital repräsentiert die Freiheitsgrade weltbürgerlicher Selbstverwirklichung.
Das ist keine Theorie, sondern in den kapitalkräftigen Kreisen lebhaft zu besichtigen.

Ob ich Elektronen fressen will?
Merken Sie nicht, wie verzweifelt Sie von Profiten ablenken wollen?

Per user value wird nicht stur nach IQ verteilt, sondern mental leistungsadäquat geleistet und danach dementsprechend die Wertschöpfung verteilt.
Dabei ist die verheerende Eink./Verm.-Verteilung im unteren Verlauf massiv anzuheben.
Das nennt man: Leistungsprinzip und Leistungsanreiz und Leistungsgesellschaft.
Davon sind wir meilenweit entfernt, wie die völlige Nichtübereinstimmung der zudem verheerend gekrümmten Eink./Verm.-Verteilung mit der mentalen Verteilung belegt.

Kein Mensch hat es nötig, eine Klitsche aufzumachen.
Wir benötigen die bezahlte Nutzung vernetzter high tech!
Vernetzung gegen sich gegenseitig ökonomisch kannibalisieren wollendes Einzelkämpfertum!
Letzteres haben wir in der 2. und 3 Welt - ein erbärmlicher Flickenteppich.
Dort gehts nur durch global player voran!
Das global player Prinzip userzentriert ummünzen!

Wachstum kennt per high tech und unendl. el. Energie zum Nulltarif keine Grenzen!
Denn damit ist alles wiederverwendbar und immer optimaler nutzbar.
Dazu reichen unsere nicht-energetischen irdischen Ressourcen locker.
Wobei wir später das Solarsystem ressourcen-explorieren können, wenn die high tech entsprechend weit vorangekommen ist.
Menschl. Betriebsinhaber sind dem nur hinderlich, wie die weltweite Entwicklung dramatisch belegt.
50 % leben damit in Dreck und Elend!
Sie waren wohl noch nie in so einer Gegend.

Wos am meisten Kleineigner gibt, gehts am elendigsten zu.

DecoderDavid
07.03.2007, 15:09
Die vielfältigen Ideen, die hier angesprochen wurden, tragen alle zu den Problemen mit bei. Auf der einen Seite soll durch Wertschöpfung das Leben der Menschen erleichtert werden - und das zu Recht, auf der anderen Seite sind die heutigen Gesetze und Strukturen so ausgelegt, dass diese Wertschöpfung, beruhend auf Profitmaximierung, bei einem kleinen Teil der Bevölkerung genau dazu gefürht hat - eine Verbesserung der Lebensverhältnisse, bei einem Großteil der Bevölkerung, zwar nicht zum Gegenteil, so doch aber zumindest zu einem ungerechten Abhängigkeitsverhältnis führt. Auf welchen Grundlagen beruht nun dieses Abhängigkeitsverhältnis?
Das sollte in dem verlinkten Beitrag am Anfang verdeutlicht werden.
Wir wissen, dass die Erde nicht über unendlich viele natürliche Ressourcen verfügt. Diese Ressourcenknappheit ist aber, wie schon pol.verf. sagt, nicht ein Grund dafür, dass wir nicht bis ans Menschheitsende Energie in Hülle und Fülle produzieren könnten. Dieser wirtschaftliche Wahn des expotentiellen Wachstums führt, wie in der Natur auch, zu einem erschöpfen aller natürlichen Ressourcen und Schulssendlich zum Tod. Das das so ist wissen viele, aber ändern können es nur die wenigsten.
Ein Grund dafür, das eine kurzfristige Änderung zum Positiven hin nicht möglich ist, ist, dass die gesamte Welt ihr Wirtschaftsleben auf genau dieses expotentielle Wachstum eingestellt hat. Auch wenn zum Beispiel Deutschland von heut auf morgen seine Gesetze und seine Wirtschaft auf ökologisch und ökonomische Verhältnisse umstellen würde - was nie passieren wird- würde sich Weltweit nichts ändern. Alle wirtschaftlichen Vernetzungen sind so dichtmaschig das man heute nationale Alleingänge nicht riskieren sollte - wenn man nicht will, das es noch beschissener wird als es eh schon ist.
Wir müssen also wohl oder übel den jetztigen Weg des expotentiellen Wachstums mitgehen.
Der Grund nun, warum die Wirtschaft so am expotentellen Wachstum hängt ist das ihm zugrundeliegende Geldsystem. Eben dieses ist das eigentliche expotentielle System welches die Wirtschaft leitet.
Geld ist aber nichts schlechtes, sondern eher mit ein Motor der Menschheitsentwicklung!
Was am heutigen Geldsystem falsch, bzw. schlecht ist, ist der als Stabilitätsfaktor gebrauchte Zins und der Zinseszins.
Der Zins ist es der Geld aus dem Nichts enstehen lässt, so zum expotentiellen Wachstum führt, ohne je mit einer Wertschöpfungskette in Berührung zu kommen.
Und der Zweite Grund warum genau dieses Geldsystem so einem unheimlichen Druck auf jedwede Wirtschaft ausübt, ist das Glücksspiel - auf neudeutsch auch Spekulation genannt.
Alle an der Börse handelnden AGs setzen somit ihren Gewinn in einem Glücksspiel ein. Wenn dann verloren wird muss natürlich jemand geradestehen. Das sind meistens die Angestellten, also Menschen.
Anstatt also den ganzen, durch Verkauf einer produzierten Ware, eingenommenen Gewinn in die sogenannte high tech zu investieren und für bessere Arbeitsverhältnisse, bzw. durch high tech in kürzere Arbeitszeiten und damit zum wohl der Menschen zu investieren, wird nur ein Bruchteil dafür verwendet. Das dringend benötigte Geld geht verloren. Um aber trotzdem konkurenzfähig zu bleiben und in neue high tech zu investieren, müssen von der Bank neue Schulden aufgenommen werden. Will die Bank diese nicht nicht bewilligen, bleibt den Firmen nur noch übrig den Verlust über Lohnkürzungen, unbezahlte Überstunden und insgesamt mehr Arbeit wieder reinzubekommen.
Und da genau dieses System Weltweit schon sein mindestens 200 Jahren läuft, kommt es zu einer zwingenden Umverteilung von Kapital von unten nach oben, wie es so schön heißt.
Das einzige, was ein Staat machen kann um diese Ausbeutung des Menschen zu verhindern ist Druck auszuüben auf das bestehende falsche Geldsystem, sind Gesetze die den Missbrauch von Machtpositionen verhindern(Abfindungen in Millionenhöhe) und einige andere Sachen mehr.
Das wird allerdings in diesem Land nicht passieren. Allein der Staat ist ja am höchsten verschuldet. Die Steuern die wir heute zahlen sind für die Begleichung der Zinz und Zinseszinsen der Schulden die wir vor Jahren bei Banken aufgenommen haben. Und die Hoffnung, es könnte sich etwas ändern, wenn wir ein anderes politisches System hätten ist auch abwegig. Weiß man doch das Staaten vergehen, aber Schulden bleiben (siehe Schulden von Versaille - um England und Frankreich die Reperationen zahlen zu können wurden Milliarden bei amerikanischen Banken geliehen - 2010 sollten wir es noch erleben, sind sie dann doppelt und dreifach zurückgezahlt)

Und bei diesen Tatsachen soll sich noch einer über "Reformen" aufregen, die allein schon vom Wortsinn her unangebracht sind. Bedeutet es doch "Rückbildung" und nicht Schwachsinn.
Da muss schon eher eine "radikale" Lösung her, kommt ja schließlich aus dem lat. radix - die Wurzel. Das Problem also an der Wurzel packen.


MfG

Decoder David

politisch Verfolgter
07.03.2007, 15:36
DecoderDavid, Zinseszins ist eben per user value völlig unnötig. Schulden sind damit eine Privatsache, zu deren Abarbeitung niemand sonst per Gesetz vertraglich zuständig erklärt werden darf.
Das Zinseszinsproblem ist die Arbeitsgesetzgebung, die den Einen "zumutbarkeitsrechtlich" zuweist, die Schuld- oder Kapitalzinsen Anderer zu erwirtschaften.

Exonenzielles Wachstum ist die Nutzung fortwährend derselben Ressourcensubstanz mit immer besserer Technologie und immer mehr Energie.
Da ist kein Ende abzusehen, so die Energie dazu substanziell tendenziell gegen unendlich und preislich gegen 0 geht.
Auf jedem Fleck der Erde läßt sich mit nur genügend viel Strom alles herstellen - organisch und anorganisch.
Wobei der Flächenverbrauch dazu mit zunehmender high tech immer geringer wird.

Futuristisches Extrem: am Südpol in km-hohen Reagenz-Gebäuden künstlich Fleisch jeder gewünschten Ursprungsart herstellen und ebenso Pflanzenkomponenten.
Das ist bereits im Schwellenbereich des Realisierbaren.

Metalle können in kleinstem Maßstab völlig umweltneutral mit Strom regeneriert werden.

Es gibt prinzipiell kein Ende des Wachstums, weil es kein Ende der Nutzbarmachung der Naturgesetze gibt.

Wachstum hat also mit Ressourenwachstum noch lange nichts zu tun.
Doch dann sind wir imstande, das Solarsystem ressourcenstrategisch zu explorieren - bis wir uns also die Naturgesetze derart hochwertig dienstbar gemacht haben.

Börse:
Niemand hätte es nötig, sich von Anderen marginalisieren zu lassen.
Userzentriert vernetzte high tech benötigt weder Spekulationen noch Managementexzesse.
Leider ist ökonomsiche Vernunft in Bezug auf die betriebslosen Anbieter politisch total unterentwickelt.
Das ist die größte Gefahr für unsere Zukunft.
Es war die Grundlage z.B. für NS, DDR und den Ostblock.
Die Politik ist ein einziger ökonomsicher Offenbarungseid hinsichtlich auf die Betriebslosen bezoigene ökononische Vernunft.
Und sie treibt viele (Ex)Inhaber in den Horror, ins Elend heilloser Überschuldung und massivster persönlicher Katastrophen.
Mit diesem Risiko wollen die Polittäter ihre sträflichen Unterlassungen auch noch schönreden.
Die sagen einem einfach: tus doch selbst!
Hat mir ein "Spitzen"Politiker (keine SPD) höchstselbst erklärt, der aber selber zwangsfinanziert sicher und abgesichert vor sich hin schmarotzt und immer wieder haarsträubende Schönfärbereien abläßt.

Skorpion968
07.03.2007, 23:25
Dadurch dass Kriminalität in Deutschland nicht zu den großen Problemen gehört, und in den Korruptionsstatistiken D immer sehr für das nicht vorhandensein gelobt wird, sind dies aber nicht die primären Methoden, und daher für die Gesamtheit zu vernachlässigen.

Glaub mir, die Steuerkriminalität ist in Deutschland ausgeprägt - 400 Milliarden liegen da an der Steuer vorbeigezogen auf ausländischen Konten rum.

Und diese Korruptionsstatistik kann ich nicht ernstnehmen. Korruption findet hier vor jeder zweiten Haustür statt. Und wenn da so und soviele Staaten tatsächlich noch schlimmer sein sollten, dann wirft das ein erschreckendes Bild auf die Weltpolitik.

politisch Verfolgter
08.03.2007, 11:46
Politisch gewollte 120 Mrd € jhrl. Steuerhinterziehung. Per Abgabenordnung, die den Nutznießern als Versteck-Dickicht dient.
Wir müssen von der elenden (Klein)Gewerblerei abkommen, wird mir immer klarer.
Nicht nur viele Gewerbler schaden sich dadurch selbst.
Vielmehr wird auch vor allem die Entwicklung hin zu vernetzter high tech behindert.
Denn erst durch diese Vernetzung kommen wir dazu, immer mehr sog. "Arbeitnehmer"-Tätigkeiten durch high tech zu ersetzen, womit wir letztlich nur mehr die high tech voranbringen.
Damit wird viel mehr Raum für konstruktive technikferne menschl. Dienstleistungen geschaffen.
An Nachwuchsentwicklung kommen damit nur mehr akademisch gebildete Hirnentwicklungs-Spezialisten, die wissen, wie sich die mentale Disposition optimal ausdifferenzieren kann.
Das Gewerblerunwesen ist in den arabischen Ländern so elend weit verbreitet, daß sich dort dieses Elend über religiösen Fundamentalismus Bahn bricht.
Das haben die Muselfans ( ;-) ) noch überhaupt nicht realisiert.

sporting
10.03.2007, 18:55
deutschland gehört den deutschen, was für ne blöde frage.

politisch Verfolgter
11.03.2007, 10:45
3 % haben hier 70 %.
Über 90 % haben keinen Betrieb.
Wir haben einen heillos aufgeblähten und teuer zwangsfinanzierten ÖD.
Die horrenden Staatsschulden gehören den Gläubigern.
Wir haben öffentl. finanzierte massenhafte Wertschöpfungsabschottung zu Gunsten von Inhabern.

Es geht also ganz zentral um die Verteilungsrelationen.
Wie effizient ist Wertschöpfung für die Betriebslosen, die dazu geführt hat und das bezweckt?