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Vollständige Version anzeigen : Nationalismus , Erfindung der Deutschen



Trennung
04.03.2007, 17:50
13. Februar 2007

NATIONALISMUS
Erfindung der Deutschen

Mehr als 60 Jahre nach Kriegsende rückt die gesamte, weit zurückreichende Geschichte der Deutschen neu in den Blick. Dem wechselvollen Werdegang der Nation mit seinen Verirrungen und Glanztaten widmet der SPIEGEL eine große Serie. Darin wird deutlich: Der Nationalstaat ist kein natürliches Ergebnis der Zeitläufte, sondern eine Erfindung.

Die Stämme, die dort lebten, wo heute Deutschland liegt, konnten sich kaum verständigen und hatten auch wenig füreinander übrig. Aber seit 843 waren sie politisch vereint. Und in diesem Reich verschmolzen sie allmählich zu einem Volk. Die Italiener gaben ihnen den Namen "Teutonici" - in Anlehnung an die Teutonen, die einst über das Römische Reich hergefallen waren. Schon damals träumten deutsche Kaiser von einem Weltreich.
http://service.spiegel.de/digas/servlet/dossieransicht/S7015712
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Stockinger
04.03.2007, 17:54
Gääääääääääääääääääähn

Militarist
04.03.2007, 17:55
Uhuuuu Musel weiss was..... :hihi:

Stockinger
04.03.2007, 17:56
Uhuuuu Musel weiss was..... :hihi:

Hat ihm jemand vorgesagt :D

Volyn
04.03.2007, 18:00
Das ist mal wieder ein typischer Muselschwachsinnsstrang.

Der Nationalismus wurde von den nichtdeutschen Völkern der Habsburgermonarchie erfunden. Diese wollten irgendwann ihr eigenes Ding drehen und erfanden daher als Gegenstück zum österreichischen Monarchismus, in dem gesagt wurde "wir sind alle des Kaisers Kinder und fassen uns alle an die Händchen" den Nationalismus.

Warum sollten die Deutschen den Nationalismus erfinden, wenn er sich doch nur gegen ihre Interessen richten konnte?


Der Spiegel ist allerdings kein Muselmagazin, sondern ein Propagandamagazin.

Prinz Eugen
04.03.2007, 18:39
13. Februar 2007

NATIONALISMUS
Erfindung der Deutschen


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Die grauen Wölfe auch ?

Westfalen
05.03.2007, 13:21
Laaaaaangweilig

ErhardWittek
05.03.2007, 13:35
Der Spiegel mal wieder....

Die gallischen Stämme konnten sich wahrscheinlich teilweise auch nicht untereinander verständigen....
Die Franzosen sind eine Nation, oder?

Und in England ging's erst zu: Stämme über Stämme, dazu noch Eroberer massenweise, das reinste Babylon.....
Die Briten sind eine Nation, nicht wahr?

Sogar die US-Amerikaner halten sich für eine Nation, obwohl die sich bis heute nicht verstehen untereinander .... (vielleicht täusche ich mich da aber auch)

Drosselbart
05.03.2007, 13:46
Die Deutschen waren - noch nach den Italienern - die nahezu letzten Europäer, die sich im 19. Jahrhundert zu einem Nationalstaat moderner Prägung zusammenfanden. Weil sie eben so spät dran waren, waren sie leichte Beute für die anderen chauvinistischen, nationalistischen und auf Expansion bedachten europäischen Großmächte. Der unschuldige, naive, anständige Deutsche Michel fiel unter die Räuber.

Alba
05.03.2007, 14:01
Die Deutschen waren - noch nach den Italienern - die nahezu letzten Europäer, die sich im 19. Jahrhundert zu einem Nationalstaat moderner Prägung zusammenfanden. Weil sie eben so spät dran waren, waren sie leichte Beute für die anderen chauvinistischen, nationalistischen und auf Expansion bedachten europäischen Großmächte. Der unschuldige, naive, anständige Deutsche Michel fiel unter die Räuber.

Ja genau, deshalb musste unser armer freund für die NSDP waehlen um zu zeigen das er beim rassismus oder anti-semitismus viel fleissiger ist als irgend ein anderer staat...

Alba
05.03.2007, 14:02
13. Februar 2007

NATIONALISMUS
Erfindung der Deutschen

Mehr als 60 Jahre nach Kriegsende rückt die gesamte, weit zurückreichende Geschichte der Deutschen neu in den Blick. Dem wechselvollen Werdegang der Nation mit seinen Verirrungen und Glanztaten widmet der SPIEGEL eine große Serie. Darin wird deutlich: Der Nationalstaat ist kein natürliches Ergebnis der Zeitläufte, sondern eine Erfindung.

Die Stämme, die dort lebten, wo heute Deutschland liegt, konnten sich kaum verständigen und hatten auch wenig füreinander übrig. Aber seit 843 waren sie politisch vereint. Und in diesem Reich verschmolzen sie allmählich zu einem Volk. Die Italiener gaben ihnen den Namen "Teutonici" - in Anlehnung an die Teutonen, die einst über das Römische Reich hergefallen waren. Schon damals träumten deutsche Kaiser von einem Weltreich.
http://service.spiegel.de/digas/servlet/dossieransicht/S7015712
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edit - die Forensprache ist Deutsch

Drosselbart
05.03.2007, 14:06
Ja genau, deshalb musste unser armer freund für die NSDP waehlen um zu zeigen das er beim rassismus oder anti-semitismus viel fleissiger ist als irgend ein anderer staat...

Auf der Rütli-Schule lernt man anscheinend recht wenig über die Geschichte des 19. Jahrhunderts und differenziert auch nicht zwischen dem 1. , dem 2. und dem - offensichtlich alles beherrschenden - Dritten Reich. Da genügt es wenn man ein paar Schlagworte nachplappern kann und ansonsten ziemlich unterbelichtet ist.

Mcp
05.03.2007, 15:50
Die Deutschen waren - noch nach den Italienern - die nahezu letzten Europäer, die sich im 19. Jahrhundert zu einem Nationalstaat moderner Prägung zusammenfanden. Weil sie eben so spät dran waren, waren sie leichte Beute für die anderen chauvinistischen, nationalistischen und auf Expansion bedachten europäischen Großmächte. Der unschuldige, naive, anständige Deutsche Michel fiel unter die Räuber.

Der deutsche Nationalismus moderner Prägung entfaltete sich erst, in seiner national-revolutionären Variante, im Widerstand gegen französische Fremdherrschaft, um anschließend durch Metternich und Preußen wieder unterdrückt zu werden. Der Preußenkönig ließ sich nur mit äußerten Widerwillen zum deutschen Kaiser krönen. Auch heute wirken die starken föderalistischen Tendenzen fort und befeuern tiefsitzende antinationale Einstellungen der deutschen Bevölkerung. Der sogenannte Nationalsozialismus war in seinem inneren Kerne nicht national sondern rassistisch. Spätestens mit der Auflösung der nationalen Parteien (z. B. DNVP) trat der Behuf auf das Deutschtum immer mehr hinter den auf Rasse und Germanentum zurück. Die Nationalsozialisten waren sehr selektiv bei der Wahrnehmung deutsche Geschichte. Trotzdem wurde nach dem nach dem Krieg nur der Nationalismus exekutiert, während der Sozialismus nicht nur im Osten fröhliche Urständ feierte.

Der Patriot
05.03.2007, 19:35
Ich bin stolz Deutscher zu sein.

ErhardWittek
05.03.2007, 20:43
Ja genau, deshalb musste unser armer freund für die NSDP waehlen um zu zeigen das er beim rassismus oder anti-semitismus viel fleissiger ist als irgend ein anderer staat...
Schreibst Du immer so wirres Zeug zusammen? Kann es also sein, daß Du auch so einer bist, den man nicht ernst nehmen muß?

Nebulus
05.03.2007, 20:55
Ich stolz Deutscher zu sein.Ein Glück, dass du kein Deutscher bist. Deine ständigen "Heiminsreich-Anbiedereien" sind durchsichtig und dümmlich.

Skadi
07.03.2007, 08:16
Das größte Problem der Spiegelautoren scheint zu sein, daß sie aus eiiner ideologischen Verbohrtheit auf den Deutschen herumhacken, ohne zu merken, wie lächerlich sie sich machen. Wer sich nicht zugehörig fühlt, kann auswandern. Wer hält ihn?

Nationalität ist Latein und bedeutet ganz banal "Volkszugehörigkeit". Daß Menschen sich mit - im weitesten Sinne - gleichem politisch-kulturellen Hintergrund einander zugehörig fühlen, ist wirklich nichts Neues, das gab's schon vor 40 Tausend Jahren.

Skadi
07.03.2007, 09:05
Der tiefere Grund für den Dauerbeschuß der Nation ist ein unfaßbarer orwellscher Verrat an den Deutschen.
Den Ideologen des Antinationalismus darf man nicht nur unterstellen, sie handeln wider besseres Wissen, sondern vor allem im ureigenen Interesse! Sie stacheln zum Eigenschutz gegen die Deutschen auf, um ein indoktriniertes Bollwerk aus Antifa und anderen linken Aktivisten um sich zu errichten.
Das Volk wird eingeschüchtert, das Nationalbewußtsein soll zerstört werden. Man hofft zu verhindern, daß der Landesverrat ins kollektive Bewußtsein dringt.
Würde der in seinem Ausmaß nämlich begriffen werden, gäb's einen Bürgerkrieg. Sehr viele Köpfe würde rollen.

Was der Spiegel da schreibt, klingt nicht nur antideutsch, das läßt sich leicht als Volksverhetzung interpretieren. Würde der Autor mit einem solchen Aufsatz gegen die Juden vorgehen, läge der "Stürmer" bereits auf der Zunge.

Efna
07.03.2007, 09:26
@Skadi
bist du nicht die Besitzerin dieses GröFaZ Fanclubs der sich Skadis Forum nennt(bitte berichtige mich wenn es nicht stimmt).

Prinz Eugen
07.03.2007, 12:11
Der tiefere Grund für den Dauerbeschuß der Nation ist ein unfaßbarer orwellscher Verrat an den Deutschen.
Den Ideologen des Antinationalismus darf man nicht nur unterstellen, sie handeln wider besseres Wissen, sondern vor allem im ureigenen Interesse! Sie stacheln zum Eigenschutz gegen die Deutschen auf, um ein indoktriniertes Bollwerk aus Antifa und anderen linken Aktivisten um sich zu errichten.
Das Volk wird eingeschüchtert, das Nationalbewußtsein soll zerstört werden. Man hofft zu verhindern, daß der Landesverrat ins kollektive Bewußtsein dringt.
Würde der in seinem Ausmaß nämlich begriffen werden, gäb's einen Bürgerkrieg. Sehr viele Köpfe würde rollen.

Was der Spiegel da schreibt, klingt nicht nur antideutsch, das läßt sich leicht als Volksverhetzung interpretieren. Würde der Autor mit einem solchen Aufsatz gegen die Juden vorgehen, läge der "Stürmer" bereits auf der Zunge.

Ein Wort genügt: SUPER !

malnachdenken
07.03.2007, 12:14
Was der Spiegel da schreibt, klingt nicht nur antideutsch, das läßt sich leicht als Volksverhetzung interpretieren. Würde der Autor mit einem solchen Aufsatz gegen die Juden vorgehen, läge der "Stürmer" bereits auf der Zunge.


Welche Teile des betreffenden Spiegel-Artikels (eigentlich ist es ja eine ganze Serie), erscheinen Dir denn genau als "anti-deutsch" und "volksverhetzend"?

Reichsadler
07.03.2007, 12:18
Wenn wir den Nationalismus erfunden haben sollen, dann sollte alle Welt uns dankbar dein.

malnachdenken
07.03.2007, 12:22
Wenn wir den Nationalismus erfunden haben sollen, dann sollte alle Welt uns dankbar dein.

Die Strangüberschrift ist etwas irreführend dahingehend.
Die Deutschen haben den Nationalismus an sich nicht erfunden.

Die Überschrift ist, wie auch im Spiegel besser zu ersehen, so zu verstehen:
Thema: Nationalismus.
Die Erfindung der Deutschen (im Sinne, dass die Deutschen sich im Zuge der nationalen Bewegungen und durch die Fremdherrschaft Napoleons, immer mehr Gemeinsamkeiten gesehen haben (wollen?)).

Reichsadler
07.03.2007, 12:27
Die Strangüberschrift ist etwas irreführend dahingehend.
Die Deutschen haben den Nationalismus an sich nicht erfunden.

Die Überschrift ist, wie auch im Spiegel besser zu ersehen, so zu verstehen:
Thema: Nationalismus.
Die Erfindung der Deutschen (im Sinne, dass die Deutschen sich im Zuge der nationalen Bewegungen und durch die Fremdherrschaft Napoleons, immer mehr Gemeinsamkeiten gesehen haben (wollen?)).

Achso, aber dass ist doch nicht neues, Not schweißt zusammen. Wenn die Amis oder sonstwer in Europa einfallen würden, würden sich die Deutschen mit den Franzosen, Schweden etc. zusammentun, um den gemeinsamen Unterdrücker zu bekämpfen.

Der Patriot
07.03.2007, 12:35
Die Deutschen sind eine natürlich gewachsene Nation, aus Stämmen, welche einander nie "fremd" waren.

Selbstverständlich haben wir eine andere Geschichte, als die Franzmänner oder die Iren.

Reichsadler
07.03.2007, 12:54
Die Deutschen sind eine natürlich gewachsene Nation, aus Stämmen, welche einander nie "fremd" waren.

Selbstverständlich haben wir eine andere Geschichte, als die Franzmänner oder die Iren.

Kommt drauf an, wie weit du dass ganz zurückverfolgst. Schon vergessen, dass Frankreich und Deutschland dieselbe Wurzel hat? Klar, haben wir eine andere Geschichte und in den Jahrunderten haben wir uns auseinandergelebt, nichtsdestotrotz sind wir teilweise verwandt. Rassisch gesehen sind wir auch mit den Iren verwandt, heutzutage sogar mehr als mit den Franzosen.

malnachdenken
07.03.2007, 13:23
Die Deutschen sind eine natürlich gewachsene Nation, aus Stämmen, welche einander nie "fremd" waren.

Selbstverständlich haben wir eine andere Geschichte, als die Franzmänner oder die Iren.

Naja, das Wort "natürlich" halte ich in Bezug zu Nationenbildung für einen nicht geeigneten Begriff.
Und unter den Stämmen gab es ebenfalls Krieg und aber auch Handel. Je nach Epoche oder geographischen Gegebenheiten.

GrafZahl
07.03.2007, 15:54
nationalismus gab und gibt es in allen staaten, europas bzw der welt.

die ns herschaft, übertrieb den nationalismus in dem sie sogar eigene landsleute töten liess die sich mit dieser idiologie nicht einverstanden erklären wollten.

die ns zeit grenzte an übertriebenen nationalismus und vor allem an sadismus, wer hat das bloss finanziert ????

alles im sinne der neuen weltordnung.

dimu
07.03.2007, 15:59
Ein Glück, dass du kein Deutscher bist. Deine ständigen "Heiminsreich-Anbiedereien" sind durchsichtig und dümmlich.
du solltest gefälligst, als deutschenhasser, deine goschen halten.
solche typen wie du einer bist, sind vaterlandsverräter ................................
.

Trennung
09.03.2007, 16:18
Hat ihm jemand vorgesagt :D

http://service.spiegel.de/digas/serv...sicht/S7015712

SPIEGEL IST EINE DEUTSCHE ZEITSCHRIFT. DU NIX KENNEN DU AUSLÄNDER???

Trennung
09.03.2007, 16:19
Ich bin stolz Deutscher zu sein.

Bitte genauer erklären auf was du da stolz bist? Wirklich ernst gemeint!

herberger
10.03.2007, 16:42
Stolz auf die Me 262,V1,V2,Me 163,Wasserfall,Rheinbote,Sturmgewehr 44,Wernher von Braun,Werner Heisenberg,Otto Hahn, und und und........,ach ja und nicht zu vergessen Stolz auf meinen Nachbarn Ali denn den sein Vorfahr hat die Fliegenklatsche für Eselsärsche erfunden(hat er mir erzählt).

Stechlin
10.03.2007, 17:18
Stolz auf die Me 262,V1,V2,Me 163,Wasserfall,Rheinbote,Sturmgewehr 44,Wernher von Braun,Werner Heisenberg,Otto Hahn, und und und........,ach ja und nicht zu vergessen Stolz auf meinen Nachbarn Ali denn den sein Vorfahr hat die Fliegenklatsche für Eselsärsche erfunden(hat er mir erzählt).

Den Führer hast Du noch vergessen.

Warschau
10.03.2007, 17:41
Ich bin stolz Deutscher zu sein.

.. das wird auf die Dauer nicht reichen, man sollte auch was in der Murmel haben… Aber für sozialschwache reicht es natürlich aus.

Und wenn dann auch noch das Wörtchen Großdeutschland hinzukommt,
da ist auch ein IQ von 50 vollkommen ausreichen.. Für einen Stolzen…:D

Krabat
10.03.2007, 17:45
Gelobt sei unser deutsches Vaterland, Bollwerk gegen Islam und rote Gefahr. Unsere geschichtliche Mission ist seit 1000 Jahren der Abwehrkampf gegen die asiatischen Völkermassen.

Auf unsere Geschichte zumindest können wir stolz sein, auf die Gegenwart leider nicht.

Warschau
10.03.2007, 18:02
Gelobt sei unser deutsches Vaterland, Bollwerk gegen Islam und rote Gefahr. Unsere geschichtliche Mission ist seit 1000 Jahren der Abwehrkampf gegen die asiatischen Völkermassen.

Auf unsere Geschichte zumindest können wir stolz sein, auf die Gegenwart leider nicht.

…ahja, es ist die Rede von den Nationaldilettanten, Junge leg dich wieder hin.

Und noch was, zwei Weltkriege, mit Millionen von Toten… darauf bist Du Stolz? Armes kleines braunes etwas…

Warschau
10.03.2007, 18:12
Stolz auf die Me 262,V1,V2,Me 163,Wasserfall,Rheinbote,Sturmgewehr 44,Wernher von Braun,Werner Heisenberg,Otto Hahn, und und und........,ach ja und nicht zu vergessen Stolz auf meinen Nachbarn Ali denn den sein Vorfahr hat die Fliegenklatsche für Eselsärsche erfunden(hat er mir erzählt).

Und wir alle können auf den Herberger Stolz sein, eine Dumpfbacke, vor dem Herrn… (ein nasses Handtuch würde ausreichend sein):D

GrafZahl
10.03.2007, 18:20
Und wir alle können auf den Herberger Stolz sein, eine Dumpfbacke, vor dem Herrn… (ein nasses Handtuch würde ausreichend sein):D

Warschau ich sage; Theo wir fahren nach Lodz !!! :D

nationalismus gibt es in deutschland nicht, da die deutschen ost vs west immer noch uneins sind.

Achsel-des-Bloeden
10.03.2007, 18:22
DAS soll ein Thema des Tage sein?

Wo hat denn dieser Forist sein geschichtliches Wissen vermittelt bekommen?
In der Koranschule??

Trennung
10.03.2007, 20:58
DAS soll ein Thema des Tage sein?

Wo hat denn dieser Forist sein geschichtliches Wissen vermittelt bekommen?
In der Koranschule??

Ja klar in der Koranschule wurde beigebracht was man als Muselmane von Hitler halten soll,ausserdem wurde uns gesagt, dass die Vorfahren Hitlers Araber waren die aus dem heutigen Spanien vertrieben und Zwangschristianisiert wurden.
:leier: :thanx: :muah: :muah: :muah: :muah: :muah:

Pandulf
10.03.2007, 21:13
Bitte genauer erklären auf was du da stolz bist? Wirklich ernst gemeint!

Immer dieses Gerede, warum man stolz auf Deutschland sein könnte. Gerade bei Deutschland stellt sich diese Frage am wenigsten. Wir Deutschen gehören, trotz unserer verletzlichen Geographie, zu den Machern der Geschichte. Geschichte wird nicht nur durch Politik gemacht, sondern auch durch Innovationen, Wirtschaft und Philosophie. Schon mal mit einem Auto gefahren? Eine deutsche Erfindung!

Trennung
10.03.2007, 21:17
Immer dieses Gerede, warum man stolz auf Deutschland sein könnte. Gerade bei Deutschland stellt sich diese Frage am wenigsten. Wir Deutschen gehören, trotz unserer verletzlichen Geographie, zu den Machern der Geschichte. Geschichte wird nicht nur durch Politik gemacht, sondern auch durch Innovationen, Wirtschaft und Philosophie. Schon mal mit einem Auto gefahren? Eine deutsche Erfindung. Mercedes Benz - Inbegriff für Deutsche Wertarbeit.

Also nicht stolz auf die Augen und Haarfarbe sondern auf dass was das Volk geschaffen bzw.erfunden hat. Und ich habe immer gedacht die Deutschen sind Stolz auf Ihre Antropologie.

willy
10.03.2007, 21:37
Also nicht stolz auf die Augen und Haarfarbe sondern auf dass was das Volk geschaffen bzw.erfunden hat. Und ich habe immer gedacht die Deutschen sind Stolz auf Ihre Antropologie.

Du bist irgendwie witzig ...

Pandulf
10.03.2007, 22:17
Also nicht stolz auf die Augen und Haarfarbe sondern auf dass was das Volk geschaffen bzw.erfunden hat. Und ich habe immer gedacht die Deutschen sind Stolz auf Ihre Antropologie.

Du solltest vielleicht weniger BRD-Medien konsumieren. Diese sind hitlerfixiert, der bekantlich diese "Weltanschauung" hatte. Deutschland ist jedoch wesentlich älter. Nach 1648, wo das mittelalterliche Reich der Deutschen in seine Einzelteile zerlegt wurde, hat sich Deutschland - das heißt sein gebildetes Bürgertum - als Kulturnation begriffen. Deutscher war, wer kulturell Deutscher war. Das heißt zuerst, wer deutsch gesprochen und an der deutschen Öffentlichkeit, das heißt den damaligen deutschen, die feudalen Kleinstaaten übergreifenden Medien, teilgenommen hat. Im großen und ganzen heißt Nation Öffentlichkeit. Man diskutiert zusammen und man nimmt zusammen, dank der gemeinsamen Sprache und durch gemeinsame Medien, die Welt wahr. Gleiche Augenfarbe etc. sind nachrangig.

Grotzenbauer
11.03.2007, 09:00
13. Februar 2007

NATIONALISMUS
Erfindung der Deutschen

Mehr als 60 Jahre nach Kriegsende rückt die gesamte, weit zurückreichende Geschichte der Deutschen neu in den Blick. Dem wechselvollen Werdegang der Nation mit seinen Verirrungen und Glanztaten widmet der SPIEGEL eine große Serie. Darin wird deutlich: Der Nationalstaat ist kein natürliches Ergebnis der Zeitläufte, sondern eine Erfindung.

Die Stämme, die dort lebten, wo heute Deutschland liegt, konnten sich kaum verständigen und hatten auch wenig füreinander übrig. Aber seit 843 waren sie politisch vereint. Und in diesem Reich verschmolzen sie allmählich zu einem Volk. Die Italiener gaben ihnen den Namen "Teutonici" - in Anlehnung an die Teutonen, die einst über das Römische Reich hergefallen waren. Schon damals träumten deutsche Kaiser von einem Weltreich.
http://service.spiegel.de/digas/servlet/dossieransicht/S7015712
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Unglaublich, was Historiker und linke Journalisten so alles (VER)Quer-biegen im Stande sind. Es ist nur die Hälfte wahr die gelogen geschrieben steht!/:(

Achsel-des-Bloeden
11.03.2007, 09:46
DAS soll ein Thema des Tage sein?

Wo hat denn dieser Forist sein geschichtliches Wissen vermittelt bekommen?
In der Koranschule??
Ja klar in der Koranschule wurde beigebracht was man als Muselmane von Hitler halten soll,ausserdem wurde uns gesagt, dass die Vorfahren Hitlers Araber waren die aus dem heutigen Spanien vertrieben und Zwangschristianisiert wurden.
:leier: :thanx: :muah: :muah: :muah: :muah: :muah:
Entschuldige, Du hast wohl Recht.
Eine durchschnittliche Koranschule hierzulande würde sich wohl schämen, einen solchen ahistorischen Schlonz wie vor Dir verbreitet zu lehren.

Vielmehr scheint es eine Mixtur aus arabischer Realitätswähnung und grünlicher Realitätsverbiegung.

Trennung
11.03.2007, 12:21
Du solltest vielleicht weniger BRD-Medien konsumieren. Diese sind hitlerfixiert, der bekantlich diese "Weltanschauung" hatte. Deutschland ist jedoch wesentlich älter. Nach 1648, wo das mittelalterliche Reich der Deutschen in seine Einzelteile zerlegt wurde, hat sich Deutschland - das heißt sein gebildetes Bürgertum - als Kulturnation begriffen. Deutscher war, wer kulturell Deutscher war. Das heißt zuerst, wer deutsch gesprochen und an der deutschen Öffentlichkeit, das heißt den damaligen deutschen, die feudalen Kleinstaaten übergreifenden Medien, teilgenommen hat. Im großen und ganzen heißt Nation Öffentlichkeit. Man diskutiert zusammen und man nimmt zusammen, dank der gemeinsamen Sprache und durch gemeinsame Medien, die Welt wahr. Gleiche Augenfarbe etc. sind nachrangig.

Also bist du auf die Öffentlichkeit stolz.

herberger
11.03.2007, 12:37
Und wir alle können auf den Herberger Stolz sein, eine Dumpfbacke, vor dem Herrn… (ein nasses Handtuch würde ausreichend sein):D

Nun wer sollte denn schon auf einen W arschau stolz sein

Trennung
24.03.2007, 21:10
Nun wer sollte denn schon auf einen W arschau stolz sein

Stolz auf Stalin dass er euch den Hintern versohlt hat, könnte als Bleistift für Russen den Stolz erklären.