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Vollständige Version anzeigen : Bremen Kriminalstatistik hoher Anteil ausländischer Jugendlicher



Hofer
04.03.2007, 09:56
Alljährlichen Kriminalstatistik hoher Anteil ausländischer Jugendlicher

BREMEN. In der alljährlichen Kriminalstatistik jonglieren Fachleute mit unzähligen Zahlenreihen. Gestern kam eine neue hinzu: die demografische Entwicklung. Im Jahr 2020 werden 50 Prozent aller jungen Bremer ausländische Wurzeln haben.


Eine brisante Größe vor dem Hintergrund, dass junge Migranten zur Zeit überproportional am Kriminalitätsgeschehen beteiligt sind

Die Mehrzahl der Opfer wie auch der Täter Jugendliche und Heranwachsende. Unter den jugendlichen Tatverdächtigen waren 40,9 Prozent ausländischer Nationalität

Zitat

03.03.2007 Quelle : Weser-Kurier

http://tinyurl.com/3cpa7f

( und schon ist der Bericht weg, war wohl falsch Ausländer zu erwähnen)

ohne eingebürgerte Ausländer

In Bremerhaven eine Zunahme von 60 %

politisch Verfolgter
04.03.2007, 10:03
Die Integrationsproblematik liegt in der Desintegrationsproblematik der politischen Inländerfeinde gegenüber den Inländern!
Wie sollen sich hier in D ein bürgerl. Leben aufbauen wollende Zuwanderer in eine Gesellschaft integrieren, die in sich total fragmentiert ist,
in der es Gesetze gibt, womit Inländer isoliert, desintegriert, von Wertschöpfung abgeschottet, dequalifiziert und zwangsverarmend zwangsalimentiert werden?
Die Gesetzgegbungsverbrecher gehören also zu den Integrationsverweigerern.

Die zentrale Kiminalstatistik der Regimeverbrecher zeigt, daß damit 3 % bereits 70 % eignen.
Wer Betriebslose per Gesetz zum Inhaberinstrument erklärt, ist ein Verbrecher.

Und wenn nun die Deutschen der Deutschen erbittertster Feind sind, dann kann man viell. hoffen, daß wenigstens Zugewanderte nicht mehr der Deutschen schlimmster Feind sind, oder?

GrafZahl
04.03.2007, 13:59
in den ach so tolleranten nordischen staaten wird gleich abgeschoben.

Hofer
04.03.2007, 15:00
in den ach so tolleranten nordischen staaten wird gleich abgeschoben.

Falsch, in Bremen ist man ganz wild auf Ausländer

Walter Hofer
04.03.2007, 15:17
( und schon ist der Bericht weg, war wohl falsch Ausländer zu erwähnen)


Das passiert, wenn man von online-Werbezeitungen verlinkt,
aber das kannst du Zausel nicht wissen.

Insgesamt wurden 24 881 Tatverdächtige ermittelt. 6 461 waren Ausländer (Vorjahr 6 383), was einem Anteil von 26 Prozent bei einem Bevölkerungsanteil von 12,7 Prozent entspricht. Damit, so Röwekamp, stieg der Anteil der nichtdeutschen Verdächtigen erstmals seit vier Jahren leicht um 0,3 Prozent. Allein 1 583 der Tatverdächtigen waren ausländische Jugendliche unter 21 Jahren (Vorjahr 1 700). Hinzu kämen die Jugendlichen mit Migrationshintergrund. "Das gibt uns Anlass zur Sorge. Die Polizei kann dieses Problem nicht allein lösen. Da ist eine andere Erziehung notwendig", sagte der Innensenator, der insgesamt bei jugendlichen Straftätern einen "hohen Werteverlust" und einen "enorme kriminelle Energie" beklagte. Röwekamp: "Der klassische Ladendiebstahl verschiebt sich zum Raub." 27,6 Prozent der knapp 25 000 Tatverdächtigen sind junge Menschen unter 21 Jahre - deutsche und Ausländer. Und dabei beträgt ihr Bevölkerungsanteil nur 19,4 Prozent. Mehr als die Hälfte der Raubtaten wird von unter 21-Jährigen begangen.

Hier einige Zahlen: Mord und Totschlag stiegen um elf auf 53 Fälle, Sexualdelikte von 120 auf 164, Raub samt räuberischer Erpressung von 1 587 auf 1 673, Raubüberfälle auf Straßen von 745 auf 914, Körperverletzungen von 6 335 auf 6 878. Der Diebstahl, der mehr als die Hälfte aller Straftaten ausmacht, sank von 54 458 auf 51 489.

http://syke.mzv.net/news/stories/bremen/?id=83900

safado
04.03.2007, 16:13
Naja, durch weiterhin kräftige Einbürgerungen werden unsere Herren Volksvertreter die ausländische Kriminalitätsrate schon zu senken wissen...

Immer schön Systemparteien wählen, dann klappts auch mit der Kriminalitätsstatistik:))

Zynixer
04.03.2007, 16:47
Naja, durch weiterhin kräftige Einbürgerungen werden unsere Herren Volksvertreter die ausländische Kriminalitätsrate schon zu senken wissen...


In Frankreich haben die das gemacht, die Algerier haben alle den französichen Pass, Ganztagsschulen und Mittagessen in der Schule, Zentralismus und Einheitlichkeit der Schulstandarts, gut ausgebautes Kinderhortsystem, die EX-Algerier sprechen wegen der kolonialen Vergangenheit fast alle Französisch, gutes Sozialsystem, hohe Mindestlöhne..(haben wir in D nicht).........
Die ganze Wunschliste von dem, was Integrationshelden in Deutschland auch haben wollen, ist dort realisiert.......

Das Ende vom Lied sind Problemviertel und soziale Brennpunkte, in denen Faustrecht gilt, die die Polizei nur in Gruppenstärke betritt, die regelmäßig bürgerkriegsähnlich brennen........