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Vollständige Version anzeigen : Irak des 2. Vietnam der USA?



Sterntaler
01.03.2007, 16:55
http://www.welt.de/politik/article741183/Militaerexperten_erwarten_Debakel_wie_in_Vietnam.h tml



IRAK
Militärexperten erwarten Debakel wie in Vietnam
Führende Berater der US-Regierung geben dem Irak-Krieg nur noch sechs Monate Zeit. Wenn in dieser Phase das Blatt nicht gewendet werden kann, drohe eine militärische Katastrophe. Verteidigungsminister Gates will die Truppen jedoch länger im Land lassen.


http://www.welt.de/multimedia/archive/00172/fsl_irak_m16_1_DW_P_172039g.jpg

Misteredd
01.03.2007, 16:59
Von dem Level von Vietnam fehlen den USA noch 55.000 Tote. Ich traue den Irakern nicht zu, dass sie das schaffen werden.

Ist das nicht Propaganda, um den Iran zu bestärken?

Sterntaler
01.03.2007, 17:04
das frag mal die Militätexperten- im Übrigen geht es nicht nur um die Anzahl der Toten, sondern um das Debakel einen völkerrechtswidrigen Krieg zu verlieren.

Freikorps
01.03.2007, 17:42
Man sieht auf jeden Fall, daß sich die Amerikaner sobald sie keiner regulären Armee mehr gegenüber stehen, sondern zu allem entschlossenen Guerilla/Untergrundkämpfern in Schwierigkeiten kommen!

Tratschtante
01.03.2007, 18:01
Vietnam und Irak sind nicht miteinander zu vergleichen.
Als der Vietnam-Krieg begann, waren weltweit alle dagegen. Auch in D gab es massenhaft Demonstrationen. USA hat schließlich diesen Krieg verloren und Vietnam hatte seinen Kommunismus.
Was dann passierte, kann ich heute noch nicht nachvollziehen. Plötzlich gab es nämlich die "Boots-Flüchtlinge", die unbedingt rauswollten aus Vietnam. Es kam, wie es kommen mußte, unsere 68er plädierten dafür, die alle aufzunehmen, da sie "politisch verfolgt" waren. Also erst haben sie für den Kommunismus gekämpft und als sie ihn hatten, mußten wir sie wg politischer Verfolgung aufnehmen. Es war damals die reinste Völkerwanderung in europäische Staaten. D hat natürlich ganz korrekt wahrscheinlich wieder die meisten aufgenommen.

leuchtender Phönix
01.03.2007, 19:18
das frag mal die Militätexperten- im Übrigen geht es nicht nur um die Anzahl der Toten, sondern um das Debakel einen völkerrechtswidrigen Krieg zu verlieren.

Vom ausmaß des Debakels kommt es nicht an Vietnam heran. Nicht mal annähernd. Ein Iran-Krieg würde aber zum viel warscheinlicheren 2. Vientnam.

leuchtender Phönix
01.03.2007, 19:19
Man sieht auf jeden Fall, daß sich die Amerikaner sobald sie keiner regulären Armee mehr gegenüber stehen, sondern zu allem entschlossenen Guerilla/Untergrundkämpfern in Schwierigkeiten kommen!

Das ist normal. Wenn eine solche Gruppierung genügend unterstützung in der Bevölkerung hat, wird sie nicht durch eine Armee besiegt werden können. Und sei sie noch so zahlreich und gut gerüstet.

FranzKonz
01.03.2007, 19:21
Vietnam und Irak sind nicht miteinander zu vergleichen.
Als der Vietnam-Krieg begann, waren weltweit alle dagegen. Auch in D gab es massenhaft Demonstrationen. USA hat schließlich diesen Krieg verloren und Vietnam hatte seinen Kommunismus.
Was dann passierte, kann ich heute noch nicht nachvollziehen. Plötzlich gab es nämlich die "Boots-Flüchtlinge", die unbedingt rauswollten aus Vietnam. Es kam, wie es kommen mußte, unsere 68er plädierten dafür, die alle aufzunehmen, da sie "politisch verfolgt" waren. Also erst haben sie für den Kommunismus gekämpft und als sie ihn hatten, mußten wir sie wg politischer Verfolgung aufnehmen. Es war damals die reinste Völkerwanderung in europäische Staaten. D hat natürlich ganz korrekt wahrscheinlich wieder die meisten aufgenommen.
Die Boots-Flüchtlinge waren die "guten" Vietnamesen, die vor den "bösen" Vietnamesen geflohen sind.

Tratschtante
01.03.2007, 19:32
Die Boots-Flüchtlinge waren die "guten" Vietnamesen, die vor den "bösen" Vietnamesen geflohen sind.

Ach ja? Ich bin mir da nicht so sicher. Das war Weltpolitik. Damals wurde das Zauberwort "Asyl" quasi erfunden. Was es uns bis heute gebracht hat, sehen wir ja.

cajadeahorros
01.03.2007, 20:24
Es kam, wie es kommen mußte, unsere 68er plädierten dafür, die alle aufzunehmen, da sie "politisch verfolgt" waren. Also erst haben sie für den Kommunismus gekämpft und als sie ihn hatten, mußten wir sie wg politischer Verfolgung aufnehmen. Es war damals die reinste Völkerwanderung in europäische Staaten. D hat natürlich ganz korrekt wahrscheinlich wieder die meisten aufgenommen.

Es dauert nicht mehr lange, und für unsere hochgelahrten Konservativen haben die "68er" auch den II. WK angefangen. Ihr solltet wenigstens eure eigenen Internet-Seiten lesen und euch mal mit einem "Zeitstrahl" beschäftigen. Die ersten Boat-People holte die Union nach Deutschland in Person von Ernst Albrecht, Papa unserer nationalen Legehenne.

http://www.konservativ.de/epoche/146/winckler.htm

Janitschar
01.03.2007, 20:42
Vietnam und Irak sind nicht miteinander zu vergleichen.
Als der Vietnam-Krieg begann, waren weltweit alle dagegen. Auch in D gab es massenhaft Demonstrationen. USA hat schließlich diesen Krieg verloren und Vietnam hatte seinen Kommunismus.
Was dann passierte, kann ich heute noch nicht nachvollziehen. Plötzlich gab es nämlich die "Boots-Flüchtlinge", die unbedingt rauswollten aus Vietnam. Es kam, wie es kommen mußte, unsere 68er plädierten dafür, die alle aufzunehmen, da sie "politisch verfolgt" waren. Also erst haben sie für den Kommunismus gekämpft und als sie ihn hatten, mußten wir sie wg politischer Verfolgung aufnehmen. Es war damals die reinste Völkerwanderung in europäische Staaten. D hat natürlich ganz korrekt wahrscheinlich wieder die meisten aufgenommen.

Das waren auch Süd-Vietnamesen. Die meisten Vietnamesen hier sind Südvietnamesen! Kenne selbst einige, die meisten sind ziemlich Pro Amerikanisch...
Und was hältst du von den 4 Mio toten Zivilisten = jedes VOlk muss Opfer bringen:rolleyes:

Tratschtante
01.03.2007, 20:59
Das waren auch Süd-Vietnamesen. Die meisten Vietnamesen hier sind Südvietnamesen! Kenne selbst einige, die meisten sind ziemlich Pro Amerikanisch...
Und was hältst du von den 4 Mio toten Zivilisten = jedes VOlk muss Opfer bringen:rolleyes:

Warum haben sie dann damals nicht gegen den Kommunismus gekämpft?

FranzKonz
01.03.2007, 21:01
Warum haben sie dann damals nicht gegen den Kommunismus gekämpft?
Die Kommunisten haben gewonnen. Da sind die Kapitalisten geflohen. /:(

Tratschtante
01.03.2007, 21:05
Es dauert nicht mehr lange, und für unsere hochgelahrten Konservativen haben die "68er" auch den II. WK angefangen. Ihr solltet wenigstens eure eigenen Internet-Seiten lesen und euch mal mit einem "Zeitstrahl" beschäftigen. Die ersten Boat-People holte die Union nach Deutschland in Person von Ernst Albrecht, Papa unserer nationalen Legehenne.

http://www.konservativ.de/epoche/146/winckler.htm

Auf den Straßen gg den Vietnamkrieg waren die 68er. Kein einziger CDUler hat gg USA demonstriert, weil keiner hier den Kommunismus wollte. Ich bin auch froh, daß die sich nicht durchsetzen konnten. Sie wollten einen Arbeiter- u. Bauernstaat ála DDR, und ich bin froh, daß sie es nicht geschafft haben.
Übrigens, nicht die 68er, aber doch die SPD ist am 2. WK nicht ganz unschuldig.
Weimarer Zeit, unzufriedenes Volk, weil die SPD nichts auf die Reihe gekriegt hat, wie heute auch. Nur darum konnte Hitler soviel Macht gewinnen.
Also mal den Ball flach halten!

Alien
01.03.2007, 21:09
Auf den Straßen gg den Vietnamkrieg waren die 68er. Kein einziger CDUler hat gg USA demonstriert, weil keiner hier den Kommunismus wollte. Ich bin auch froh, daß die sich nicht durchsetzen konnten. Sie wollten einen Arbeiter- u. Bauernstaat ála DDR, und ich bin froh, daß sie es nicht geschafft haben.
Übrigens, nicht die 68er, aber doch die SPD ist am 2. WK nicht ganz unschuldig.
Weimarer Zeit, unzufriedenes Volk, weil die SPD nichts auf die Reihe gekriegt hat, wie heute auch. Nur darum konnte Hitler soviel Macht gewinnen.
Also mal den Ball flach halten!

Du machst Witze oder?

FranzKonz
01.03.2007, 21:12
Du machst Witze oder?

Glaube ich nicht. Daß muß mit langanhaltendem Alkoholmißbrauch zusammenhängen. Solche Ausfallerscheinungen kann man auch an US-Präsident Bush häufig beobachten. :D

Tratschtante
01.03.2007, 21:13
Du machst Witze oder?

Nein, mach ich nicht. Lies mal ein paar Geschichtsbücher. Du mußt nur die richtigen Bücher lesen.

klartext
01.03.2007, 21:28
das frag mal die Militätexperten- im Übrigen geht es nicht nur um die Anzahl der Toten, sondern um das Debakel einen völkerrechtswidrigen Krieg zu verlieren.
Dieses Völkerrechtsgeschwafel kann mannun wirklich nicht mehr hören.
Völlig anders als in Vietnam it die Präsenz der US-Truppen vor Ort durch nichts und niemand gefährdet und ist im Norden sogar ausserordentlich willkommen.
Da geht das Wunschdenken einiger weniger wieder vor die aktuelle Lage.
Wer diese angeblichen Militärexperten sein sollen, ist wieder einmal im Nebel. Meldungen dieser Art mit Hinweis auf die bekannten informierten Kreise kann man über alles und zu jeder Zeit verbreiten, auch über fliegende Untertassen.

Tratschtante
01.03.2007, 21:30
Dieses Völkerrechtsgeschwafel kann mannun wirklich nicht mehr hören.
Völlig anders als in Vietnam it die Präsenz der US-Truppen vor Ort durch nichts und niemand gefährdet und ist im Norden sogar ausserordentlich willkommen.
Da geht das Wunschdenken einiger weniger wieder vor die aktuelle Lage.
Wer diese angeblichen Militärexperten sein sollen, ist wieder einmal im Nebel. Meldungen dieser Art mit Hinweis auf die bekannten informierten Kreise kann man über alles und zu jeder Zeit verbreiten, auch über fliegende Untertassen.

Und was genau willst Du uns damit sagen?

Janitschar
01.03.2007, 21:39
Warum haben sie dann damals nicht gegen den Kommunismus gekämpft?

Haben sie. Es gab einige Südvietnamesische Soldaten. Nur ohne den Amis ging denen der Arsch auf Glatteis. Wenn es noch nichtmal die Amis gebacken bekommen, was erwartest du?:cool2:

Stechlin
01.03.2007, 21:51
Und was genau willst Du uns damit sagen?

Das weiß er selber nicht. Er lebt eben in seiner Traumwelt. Ich freue mich schon auf sein böses Erwachen. Ich kann mich natürlich auch täuschen, und wähne ihn nur in einer Traumphase; dabei ist es ein tiefes intellektuelles Koma.

cajadeahorros
01.03.2007, 21:56
Auf den Straßen gg den Vietnamkrieg waren die 68er. Kein einziger CDUler hat gg USA demonstriert, weil keiner hier den Kommunismus wollte. Ich bin auch froh, daß die sich nicht durchsetzen konnten. Sie wollten einen Arbeiter- u. Bauernstaat ála DDR, und ich bin froh, daß sie es nicht geschafft haben.
Übrigens, nicht die 68er, aber doch die SPD ist am 2. WK nicht ganz unschuldig.
Weimarer Zeit, unzufriedenes Volk, weil die SPD nichts auf die Reihe gekriegt hat, wie heute auch. Nur darum konnte Hitler soviel Macht gewinnen.
Also mal den Ball flach halten!

Sehr richtig, die Mitglieder der Studentenbewegung haben gegen den Vietnamkrieg protestiert. Die "68er", also derjenige Teil der Studentenbewegung, der sich auf dem Marsch durch die Institutionen unter der Zurücklassung seiner Überzeugungen und seines Gewissens zum Belgradbombadierer gewandelt hatte, war an der Aufnahme der Flüchtlinge nicht beteiligt, weil er es zu diesem Zeitpunkt mangels Amt noch nicht entscheiden konnte. Ich gehe übrigens auch davon aus, dass die Vietnamesen, die "kommunistische Gräueltaten" fürchteten und daher auf das Meer floh, dies auch zu Recht taten, "demokratische Gräueltaten" sollen ja auch um die 10000 Franzosen nach Abzug der Deutschen das Leben gekostet haben.

Dass die SPD an so ziemlich jedem Unglück seit 1914 eine nicht unerhebliche Mitschuld hatte, sollte ja bekannt sein, und wer hier im Board immer noch schreibt sie würde "sozialisieren" wollen der ist ebenfalls daran mitschuldig, dass immer noch der eine oder andere "kleine Mann" glaubt, dass die SPD seine Interessen vertreten würde.

Militarist
01.03.2007, 22:05
Die Amerikaner habe 32 Jahre, nachdem der letzte Marine das Dach der Botschaft in Saigon verlassen hat, immer noch nicht begriffen, dass man gegen ein zutiefst ideologisiertes Volk, gepaart mit Leuten, die von den USA wie Scheisse behandelt werden, nicht gewinnen kann.
Die Amerikanische Streitkräfte werden im Irak ausbluten und die Folge wird eine erneute Traumatisierung des Landes sein, mit unbekannten Folgen

cajadeahorros
02.03.2007, 00:12
Das größte Problem der US-Amerikaner im Irak ist das propagandistische. In Vietnam hat der größere Teil des globalen Wahlpöbels eingesehen, dass die Truppen irgendwie gegen "das Böse" an sich kämpfen, also gegen die kommunistische Gefahr, die unsere Frauen vergewaltigen und unseren Häuser stehlen will und was sonst noch in der Zeitung stand. Da hat man auch akzeptiert, dass ein paar Späne beim Hobeln fallen, und selbst ein My Lai Verbrecher wurde schnell begnadigt.

Im Irak kämpft man eigentlich nicht gegen das Böse, denn das wurde ja angeblich in Person von Saddam Hussein aufgehängt, man kämpft FÜR DAS GUTE, für die armen unterdrückten Schiiten und die armen gevölkermordeten Kurden. Das kann halt nicht gutgehen, weil man sich einerseits aus Gründen der Öffentlichkeitswirkung nicht ganz so aufführen kann, wie es militärisch notwendig wäre und man andererseits auch nicht zugeben darf, dass man vor allem gegen Iraker kämpfen muss, denen ein Saddam Hussein 1000mal lieber war als ein westlicher Besatzer.

FranzKonz
02.03.2007, 00:13
Die Amerikaner habe 32 Jahre, nachdem der letzte Marine das Dach der Botschaft in Saigon verlassen hat, immer noch nicht begriffen, dass man gegen ein zutiefst ideologisiertes Volk, gepaart mit Leuten, die von den USA wie Scheisse behandelt werden, nicht gewinnen kann.
Die Amerikanische Streitkräfte werden im Irak ausbluten und die Folge wird eine erneute Traumatisierung des Landes sein, mit unbekannten Folgen

Hoffentlich mit einem nachhaltigen Lerneffekt.

Kaiser
03.03.2007, 23:02
Von dem Level von Vietnam fehlen den USA noch 55.000 Tote. Ich traue den Irakern nicht zu, dass sie das schaffen werden.

Ist das nicht Propaganda, um den Iran zu bestärken?

Du setzt die falschen Maßstäbe. Denkst du etwa wirklich, dass die amerikanische Regierung großartig über den Tod von 55.000 Ghettos-Kids trauern würde. Das Geld ist viel wichtiger. Und dahingehend war der Irakkrieg bereits teurer als alle US-Kriege & Militäreinsätze seit 1945 ZUSAMMEN!

Militarist
04.03.2007, 01:56
Ach Gottchen, allein im Hürtgenwald von sep 44 bis feb 45 haben die Amis 55000 Verlust gehabt, das ist mal ne quote, Vietnam und Irak sind doch bloß Kindegarten dagegen:))

Janitschar
04.03.2007, 02:05
Ach Gottchen, allein im Hürtgenwald von sep 44 bis feb 45 haben die Amis 55000 Verlust gehabt, das ist mal ne quote, Vietnam und Irak sind doch bloß Kindegarten dagegen:))

Das standen sich auch ebenbürtige Gegner gegenüber.
Das die Vietnamesen trotzdem so viele Mitgenommen haben verdient echt Respekt.

Natürlich waren die meisten Toten im Vietnamkrieg Zivilisten (4 Mio)...Die Lüge vom Sauberen Krieg ist echt lächerlich. Ich wette 95% der Toten Iraker sind Zivilisten...

http://youtube.com/watch?v=pDvJ1qVU894&mode=related&search=
http://youtube.com/watch?v=bC4EJ8Jlck0

Diese Videos wurden 2 Wochen vor der Invasion gedreht. Und jetzt ist es dort das reine Blutbat, danke für die "befreiung"(vom Öl):rolleyes:

Militarist
04.03.2007, 02:06
joa, das mit den 95% könnt hinhauen...

Joseph
04.03.2007, 04:19
Die amerikanischen Bodentruppen kann man einfach vergessen. Mit denen ist kein Blumentopf zu gewinnen.

Igel
04.03.2007, 06:07
Die amerikanischen Bodentruppen kann man einfach vergessen. Mit denen ist kein Blumentopf zu gewinnen.

und das sagt ausgerechnet ein deutscher????:hihi: :rofl: :argh: :lol: :whis:

Janitschar
04.03.2007, 14:59
und das sagt ausgerechnet ein deutscher????:hihi: :rofl: :argh: :lol: :whis:

Mal ganz ehrlich. Sagen wir mal du bist Afghane, welche Soldaten hättest du lieber bei dir um die Ecke? Deutsche oder Amis?;) Das sagt schon einiges aus.

leuchtender Phönix
04.03.2007, 16:42
Die amerikanischen Bodentruppen kann man einfach vergessen. Mit denen ist kein Blumentopf zu gewinnen.

Gegen Guerilliatruppen kann eine normale Armee fast nichts ausrichten. egal wen sie hinschicken. das Ergebnis wäre schrecklich. Zumal der Iran viel günstigeres Terrain für solche Gruppierungen ist als der Irak.