Was ist mit dem "Stern"passiert?Islamkritik seit wann ?

[Douglas]

Muslime, die ihrem Glauben den Rücken kehren, müssen mit der Todesstrafe rechnen - so interpretieren einige das islamische Recht. Nun gründet sich der Rat der Ex-Muslime. Ein mutiger Schritt, selbst im sakulären Deutschland.

Wer vom Islam abfällt, ist ein Murtadd. Nach der Sunna, so das Urteil islamischer Schriftgelehrter, steht darauf die Todesstrafe. Als die Iranerin Mina Ahadi vom Glauben abfiel, war sie noch Medizin-Studentin: "Ich wurde zufällig in eine muslimische Familie geboren. Aber ich habe mich entschieden, nicht Muslima zu sein." Als Schülerin unter der Burka hatte sie Sartre gelesen. Als sie mit achtzehn aus dem Bus stieg, der sie aus ihrem Dorf im iranischen Aserbeidschan in die Universitätsstadt Tabriz gebracht hatte, riss sie endlich ihr Tuch vom Kopf. Damals trugen Studentinnen dort noch Mini-Rock. Über Persien herrschte der Schah.

[...]*


Doch diese Tradition kann unter europäischen Muslimen kaum gelten. Der Vorsitzende des Zentralrates Ayyub Axel Köhler, kann die Motivation für die Gründung des Zentralrates der Nicht-Muslime daher nicht verstehen. Schließlich habe sein Zentralrat bereits 2002 in seiner Charta festgehalten, dass jeder Muslim das Recht habe, die Religion zu wechseln oder auch gar keine Religion zu haben.

Ob diese von allen gelesen und akzeptiert ist, oder nur das Papier geduldig ist, und nicht die Mitglieder, wird sich nach dem 28. Januar herausstellen, wenn sich mehr als 40 Abschwörer geoutet haben.

[bernhard44]

da haben die Personenschützer aber jetzt alle Hände voll zu tun!:cool2:

[Misteredd]

da haben die Personenschützer aber jetzt alle Hände voll zu tun!:cool2:

Kannst Du auch zwei Grüne vor der Tür brauchen?

Zwei Mal konvertieren reicht aus!

[Walter Hofer]

Muslime, die ihrem Glauben den Rücken kehren, müssen mit der Todesstrafe rechnen - so interpretieren einige das islamische Recht. Nun gründet sich der Rat der Ex-Muslime. Ein mutiger Schritt, selbst im sakulären Deutschland.

nein, eine völlig normale Entwicklung in Deutschland,
die Abstimmung mit den Füßen!

Ex-Muslime und Ex-Christen werden langfristig die schweigende Mehrheit bilden,
auch wenn diese Entwicklung den Werbern für Jawe/Gott/Allah hart aufstoßen wird, aber der Markt, die Zielgruppe, will sich nicht mehr vereinnahmen lassen.

[bernhard44]

nein, eine völlig normale Entwicklung in Deutschland,
die Abstimmung mit den Füßen!

Ex-Muslime und Ex-Christen werden langfristig die schweigende Mehrheit bilden.

dein Optimismus in allen Ehren, aber wie lange sollen wir darauf warten?

[Sterntaler]

ein begrüßenswerter Schritt. Klub der Ex-Muslime. Die Musel Front bröckelt an allen Ecken und Enden.


http://www.politikforen.de/attachment.php?attachmentid=4990&stc=1&d=1172682033

[Freddy Krüger]

[B]Keine ausdrückliche, diesseitige Strafe für Konvertien

Der Koran, so Khoury, spreche nicht direkt von einer diesseitigen Strafe, es finde sich keine eindeutige Stelle, die eine ausdrücklich diesseitige Strafe vorsieht.

Von ibn Mas'ud, Allahs Wohlgefallen auf ihm, der gesagt hat: Allahs Gesandter (Mohammed) sagte: Das Blut eines Moslim zu vergießen ist nicht erlaubt, außer in einem dieser drei Fälle: der verheiratete Ehebrecher, Leben um Leben, und der seinen Glauben Verlassende, von seiner Gemeinschaft Getrennte. Dies berichteten Buhari und Muslim ( Aus: Die 40 Ahadith, Hadit Nr. 14)

"Ikrima berichtete: 'Einige Atheisten wurden zu Ali gebracht und er verbrannte sie. Nachricht davon erreichte Ibn Abbas, der sagte: `Wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre, hätte ich sie nicht verbrannt, denn Allah verbot das, indem er sagte: `Bestraft niemanden mit Allahs Strafe (Feuer).` Ich hätte sie so gestraft, wie der Gesandte Allahs es angeordnet hat, `Wer seine islamische Religion ändert, den töte.
(zuverlässiger Hadith, Bukhari, Band 9, Nr. 57)

Und wenn sie sich abwenden, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet (Koran, Sure 4 Vers 89)



[B]
Doch diese Tradition (Ermordung von Konvertiten) kann unter europäischen Muslimen kaum gelten. Der Vorsitzende des Zentralrates Ayyub Axel Köhler, kann die Motivation für die Gründung des Zentralrates der Nicht-Muslime daher nicht verstehen.

Natürlich werden Ex-Moslems in Europa verfolgt, und Todesfälle gibt es genug

Christenverfolgung mitten in Deutschland – gibt es das? Der evangelische Pfarrer Hans Jürgen Kutzner ist mit der Seelsorge von Iranern betraut, die zum Christentum konvertiert sind. In ihrem Heimatland droht ihnen die Todesstrafe. Viele haben zudem Angst vor den Aktivitäten des iranischen Geheimdienstes in Deutschland. Einige berichten von Internetseiten, auf denen ihr Namen veröffentlicht wurde.

http://www.die-tagespost.de/Archiv/titel_anzeige.asp?ID=11562

[Misteredd]

Wir sollten wissenschaftlich nachweisen, dass der Abfall vom Koran in Deutschland immer automatisch nach fünf Jahren Aufenthalt eintritt.

[bernhard44]

ein begrüßenswerter Schritt. Klub der Ex-Muslime. Die Musel Front bröckelt an allen Ecken und Enden.

ja bei den Gebildeten und Intelligenten, nur wie viele gibt es davon noch?

[Sterntaler]

...anderes Thema.

[Walter Hofer]

Christenverfolgung mitten in Deutschland – gibt es das?

ja, hat es immer gegeben und wird es auch weiterhin geben, leider !

[emire]

Je mehr abschwört desto mehr Jungfrauen für uns.

[klartext]

Der Zentralrat spricht nur für eine kleine Minderheit der Moslems, ein mächtiger Name mit Nichts dahinter. Seine Aussagen sind deshalb nur von sehr geringem Wert.

[Tratschtante]

http://stern.de/politik/panorama/:Rat-Ex-Muslime-Die-Islam/583526.html

[Tratschtante]

Dieses Thema hatten wir schon mal.

[KarlMartell]

Allergrösste Hochachtung diesen tapferen und unerschrockenen Menschen!

Sie zeigen umso mehr, wie tief auch der "liebe Moslem von nebenan" in die Ummah verstrickt und ihr schlussendlich treuer Knecht ist und bleibt!