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Vollständige Version anzeigen : Grüne: Kein Autofahren mehr am Wochenende



Abseits
27.02.2007, 20:42
27.02.2007, 20:46 Uhr

Grüne fordern autofreies Wochenende

Berlin (dpa) - Die Grünen fordern ein Auto-Fahrverbot an Wochenenden zu Gunsten des Klimaschutzes. Grünen-Fraktionschef Fritz Kuhn bezeichnete das autofreie Wochenende in Italien als Erfolg und mögliches Modell für Deutschland. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel lehnte die Forderung in Berlin ab. Eine Mehrheit der Deutschen zeigte sich in einer Umfrage dagegen aufgeschlossen für einen autofreien Sonntag. 65 Prozent der Befragten würden für den Umweltschutz einen solchen Schritt befürworten, wie eine Emnid-Umfrage ergab.

Quelle: arcor.de (News-Ticker)

Biskra
27.02.2007, 20:44
Es wird immer dümmer.

arnd
27.02.2007, 20:48
Blähungen sollten auch verboten werden--wegen des Methangases--sehr umweltschädlich.:D

Erst das Rauchen ,jetzt das Auto ,was soll denn noch alles verboten werden.

Abseits
27.02.2007, 21:44
Grüne fordern innerorts Tempo 30

Die Grünen-Bundestagsfraktion fordert ein grundsätzliches Tempolimit von 30 Kilometern pro Stunde in geschlossenen Ortschaften. Das geht aus einem Positionspapier hervor. "In Ortschaften ist auf schwächere Verkehrsteilnehmer Rücksicht zu nehmen, weshalb wir eine Regelgeschwindigkeit von 30 Kilometern pro Stunde anstreben".

Quelle: Sat1 Teletext 124

arnd
27.02.2007, 21:48
Grüne fordern innerorts Tempo 30

Die Grünen-Bundestagsfraktion fordert ein grundsätzliches Tempolimit von 30 Kilometern pro Stunde in geschlossenen Ortschaften. Das geht aus einem Positionspapier hervor. "In Ortschaften ist auf schwächere Verkehrsteilnehmer Rücksicht zu nehmen, weshalb wir eine Regelgeschwindigkeit von 30 Kilometern pro Stunde anstreben".

Quelle: Sat1 Teletext 124

Gilt das dann auch für grüne Radfahrer auf Rennrädern?

lupus_maximus
27.02.2007, 22:01
Gilt das dann auch für grüne Radfahrer auf Rennrädern?

Nein, Grüne fordern nur für andere gesetzliche Bremsen, für sie selbst gilt dies natürlich nicht!

ochmensch
27.02.2007, 22:05
Wie gut, dass die nix zu sagen haben.

Reichsadler
27.02.2007, 22:07
Die Grünen sollen erstmal mit dem Fahrrad zum Bunbestag kommen, anstatt mit nem Pheaton...

ErhardWittek
28.02.2007, 00:44
Die Grünen haben immer so lustige, aber unbrauchbare Ideen. Vielleicht sollte man ihnen mal sagen, daß manche Menschen am Samstag ihre Einkäufe erledigen müssen, weil sie sich für so etwas keine Lakaien leisten können, wie gewisse gutbezahlte Damen und Herren. Oder daß so manches arme Schwein am Wochenende gern seinem tristen Wohnghetto entfliehen will und vielleicht ins "Grüne" fahren möchte. Die Grünen in ihren Villen mit Park ficht es ja nicht an, wenn andere Menschen in ihren grauen, trostlosen Buden versauern.

Als in den siebziger Jahren das Öl plötzlich teuer wurde, gab es autofreie Sonntage. Aber die Grünen wollen den Leuten am liebsten gleich das ganze Wochenende verleiden.

Es freut diese Bande eben ganz diebisch, wenn sie ein ganzes Volk gängeln und bevormunden können.

ErhardWittek
28.02.2007, 00:46
Die Grünen sollen erstmal mit dem Fahrrad zum Bunbestag kommen, anstatt mit nem Pheaton...
Ob die überhaupt noch wissen, was ein Fahrrad ist? Die alten Säcke haben inzwischen den kapitalistischen Komfort sehr zu schätzen gelernt.

FranzKonz
28.02.2007, 00:46
Es freut diese Bande eben ganz diebisch, wenn sie ein ganzes Volk gängeln und bevormunden können.
Sendungsbewußtsein, gepaart mit Kleinbürgertum, gewürzt mit einem Schuß Oberlehrer.

ErhardWittek
28.02.2007, 01:00
Sendungsbewußtsein, gepaart mit Kleinbürgertum, gewürzt mit einem Schuß Oberlehrer.
Die Grünen in ihrer Zweiteigenschaft als 68er haben sich immer schwer gegen die autoritäre Erziehung ausgesprochen. Was ist nur mit ihnen geschehen?
Konrad Lorenz nannte ein solches Verhalten den "späten Gehorsam". Anders ausgedrückt, sie identifizieren sich offenkundig mit ihren so viel gescholtenen Erziehern und ahmen sie nun in schönster Vollkommenheit nach.

KrascherHistory
28.02.2007, 01:05
Schade, das Joschka eine Villa in der Toskana geschänkt bekommen hat.
Die arroganten Auftritte des ungar., steinewerfenden Straftäters sind amüsanter, als diese Pseudo-Umweltvorschläge einer Partei, bei denen bestenfalls das Papier umweltfreundlich ist.

Meister Lampe
28.02.2007, 02:43
Gottseidank sind die Grünen nicht mehr an der Regierung beteiligt. Solange sie Opposition bleiben, dürfen sie von mir aus blöde Reden schwingen, wie sie wollen.

McDuff
28.02.2007, 06:00
Berufspendler scheint es im verschrobenen grünen Weltbild wohl nicht zu geben?
Das einzige was verboten gehört sind die Maulfürze gewisser grüner Möchtegernumweltschützer.

harlekina
28.02.2007, 07:32
Was ist mit der Landwirtschaft? Die Bauern sind auch vermehrt am Samstag unterwegs, beim Heuen und Dreschen sogar sonntags.

Drosselbart
28.02.2007, 07:36
Das wirklich Erschreckende ist doch, daß diese Leute noch Zulauf von - offensichtlich politisch nicht besonders beschlagenen - Wählern gewinnen. Wer einen Funken Verstand im Hirn hat, der läuft doch solchen Stimmenfängern nicht mehr hinterher, sondern ignoriert die und alles was von denen verzapft wird.

Mark Mallokent
28.02.2007, 07:55
Ich bin für keine Grünen mehr am Wochenende. :]

Freikorps
28.02.2007, 08:24
27.02.2007, 20:46 Uhr

Grüne fordern autofreies Wochenende

Berlin (dpa) - Die Grünen fordern ein Auto-Fahrverbot an Wochenenden zu Gunsten des Klimaschutzes. Grünen-Fraktionschef Fritz Kuhn bezeichnete das autofreie Wochenende in Italien als Erfolg und mögliches Modell für Deutschland. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel lehnte die Forderung in Berlin ab. Eine Mehrheit der Deutschen zeigte sich in einer Umfrage dagegen aufgeschlossen für einen autofreien Sonntag. 65 Prozent der Befragten würden für den Umweltschutz einen solchen Schritt befürworten, wie eine Emnid-Umfrage ergab.

Quelle: arcor.de (News-Ticker)

Selbstverständlich wäre für die Bundestagsabgeordneten eine Ausnahmegenehmigung erteilt worden, wie bei Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen!X(

Efna
28.02.2007, 08:41
Es wird immer dümmer.

Ungewöhnlich ist es nicht, in Italien gibt es das in einigen Städten ein wochenende im Monat.

Drosselbart
28.02.2007, 08:52
Die Woche über darf man arbeiten und den teuren Sprit auf dem Arbeitsweg verballern. Am Wochenende steht die Kiste still, aber die Kfz-Steuer wird dennoch abgezockt.

Allerdings, ein gutes hat der versponnene Vorschlag auch. Ich hätte ein gutes Argument, um mich vor Wochenenddiensten zu drücken.

Biskra
28.02.2007, 20:51
Ungewöhnlich ist es nicht, in Italien gibt es das in einigen Städten ein wochenende im Monat.

Was soll der Humbug bringen?

harlekina
28.02.2007, 21:28
Was soll der Humbug bringen?

Ein heiles Ozonloch und Winter, der ein Winter ist. :rolleyes:

Wilhelm II
28.02.2007, 21:41
Ein heiles Ozonloch und Winter, der ein Winter ist. :rolleyes:


Aha... aber die grünen Minister dürfen weiter in der Panzerlimo durch die gegend fahren oder baut man dann für die n gepanzertes Fahrrad? Die grünen sind ja wohl die größte Heuchlerpartei die es gibt

Biskra
28.02.2007, 22:15
Ein heiles Ozonloch und Winter, der ein Winter ist. :rolleyes:

Das geht damit aber nicht. Verbrennt dein Auto eigentlich Flurkohlenwasserstoffe? Dann solltest du damit mal in die Werkstatt.

Tonsetzer
01.03.2007, 07:45
Angesichts der von den USA und China ausgestossenen ozonschädlichen Mengen, würde ein autofreier Sonntag der Deutschen in etwa so viel für das Klima bewirken wie der Versuch einen Waldbrand mit einem Glas Wasser zu löschen.

Aber Hauptsache der depperte Michel hat wieder was gefunden womit er sich selbst das Leben schwer machen kann. Gibt ja noch nicht genug Ge- und Verbote in Deutschland.

roxelena
01.03.2007, 08:01
ich lasse oft das Auto stehen. Alle Wege unter 20 km bewältige ich grundsätzlich mit dem Fahrrad, ausser ich muss unbedingt sperrige Gegenstände transportieren.
Den Sonntagsausflug geniesse ich mit Bus und bahn, wenn ich das fahrrad stehen lassen will.
Fahr ich mal ausnahmsweise Auto halte ich mich selbstveständlich an die vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten wobei für mich Höchstgeschwindigkeit keine Mindestgeschwindigkeit darstellt wie viele der Raserfraktion die Bezeichnung Höchstgeschwindigkeit interpretieren.

Ein Sonntagsfahrverbot würde ich auf jeden Fall begrüssen

harlekina
01.03.2007, 08:09
ich lasse oft das Auto stehen. Alle Wege unter 20 km bewältige ich grundsätzlich mit dem Fahrrad, ausser ich muss unbedingt sperrige Gegenstände transportieren.
Den Sonntagsausflug geniesse ich mit Bus und bahn, wenn ich das fahrrad stehen lassen will.
Fahr ich mal ausnahmsweise Auto halte ich mich selbstveständlich an die vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten wobei für mich Höchstgeschwindigkeit keine Mindestgeschwindigkeit darstellt wie viele der Raserfraktion die Bezeichnung Höchstgeschwindigkeit interpretieren.

Ein Sonntagsfahrverbot würde ich auf jeden Fall begrüssen

Ich nehme an, du hast keine Kinder und wohnst auch nicht auf dem Land?

lupus_maximus
01.03.2007, 09:04
Ich nehme an, du hast keine Kinder und wohnst auch nicht auf dem Land?
An Deutschland hasse ich inzwischen, daß mir hier jeder Volltrottel vorschreiben will, was ich zu tun und zu lassen habe!

Drosselbart
01.03.2007, 12:17
Wenn die Grünen mich ärgern wollen, dann ärgere ich eben die Grünen. In unseren schönen geschützten Feuchtgebieten tummeln sich zur Laichzeit Abertausende von Amphibien, Erdkröten und sonstigem Viehzeug auf den gesperrten Betonstraßen. Ich komm' allerdings leicht rein und wenn ich die Wege ein paar mal auf und ab fahre, habe ich locker 20-30.000 Exemplare von dem grünen Schleimzeug plattgewalzt.

Also Öko-Partisan, bzw Pol-Cor-Insurgent hat man sicher eine Menge Spaß und wieso soll man Altöl und Batterien regulär entsorgen. Man kann den ganzen Mist doch auch in irgendwelchen Biotopen abkippen.

Tja, grüne Abzocker, macht so weiter, beutet uns mit Unfug immer mehr aus. Vielleicht machen auch wir dann mal Unfug.

Mark Mallokent
01.03.2007, 12:30
Ich bin für ein Grünenfreies Wochenende. :smoke:

tommy3333
01.03.2007, 12:57
27.02.2007, 20:46 Uhr

Grüne fordern autofreies Wochenende

Berlin (dpa) - Die Grünen fordern ein Auto-Fahrverbot an Wochenenden zu Gunsten des Klimaschutzes. Grünen-Fraktionschef Fritz Kuhn bezeichnete das autofreie Wochenende in Italien als Erfolg und mögliches Modell für Deutschland. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel lehnte die Forderung in Berlin ab. Eine Mehrheit der Deutschen zeigte sich in einer Umfrage dagegen aufgeschlossen für einen autofreien Sonntag. 65 Prozent der Befragten würden für den Umweltschutz einen solchen Schritt befürworten, wie eine Emnid-Umfrage ergab.

Quelle: arcor.de (News-Ticker)
Man sollte auch "Grüne Gehirnfürze" verbieten - für den "Klimaschutz".

Longly
01.03.2007, 15:58
27.02.2007, 20:46 Uhr

Grüne fordern autofreies Wochenende

Berlin (dpa) - Die Grünen fordern ein Auto-Fahrverbot an Wochenenden zu Gunsten des Klimaschutzes. Grünen-Fraktionschef Fritz Kuhn bezeichnete das autofreie Wochenende in Italien als Erfolg und mögliches Modell für Deutschland. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel lehnte die Forderung in Berlin ab. Eine Mehrheit der Deutschen zeigte sich in einer Umfrage dagegen aufgeschlossen für einen autofreien Sonntag. 65 Prozent der Befragten würden für den Umweltschutz einen solchen Schritt befürworten, wie eine Emnid-Umfrage ergab.

Quelle: arcor.de (News-Ticker)
Die Überschrift des Strangs hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun, könntest bestimmt sofort bei der "Bildzeitung" anfangen, dort ist das System!

Ausonius
01.03.2007, 16:40
Ja, ja, nicht ist schlimmer, als wenn jemand dem Deutschen Michel seinen ganzen Stolz, dass Auto wegnehmen will. Die Norditaliener in Mailand, Turin und anderswo besaßen neulich bei ihrem autofreien Tag ein bessere Einstellung...

Kane Bock
04.03.2007, 16:36
Zu diesem Schwachsinn stelle ich gern mal einen Beitrag hier rein, der über die Intensionen des grünen Irrsinns der vergangenen 30 Jahre aufklärt. Ich denke das hilft den Verblendeten über ihre Einstellung zu 'Umweltschutz', 'Klima' und 'der Mensch sei schuld' etwas zu lernen und sich als das zu begreifen, was sie sind: nützliche Idioten nämlich. Tut mir ja leid, ist aber so.

- Zitat -

Aus der Neuen Solidarität Nr. 10/2007


Die Grünen - ein Frankensteinmonster der Oligarchie

Nach 30 Jahren aggressiver grüner Aktivitäten stehen wir heute vor einem Scherbenhaufen, über den sich nur diejenigen oligarchischen Kreise freuen können, die den Wiederaufbau Deutschlands als Industrienation nicht wollten.

Die oft anzutreffende Meinung, die Grünen seien heute eine in das etablierte deutsche Parteiensystem hineingewachsene Kraft, deren Ursprünge aber umweltbesorgte Basisinitiativen abseits des Parteienwesens gewesen seien, ist naiv und im übrigen auch falsch. Die Ursprünge liegen woanders, nämlich in den Intrigen, die von der transatlantischen Finanzoligarchie um den anglo-holländischen Kern und dessen Bankenzentrum London nach dem vorzeitigen Tode des US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt lanciert wurden, um dessen Plan einer entkolonialisierten Nachkriegsordnung zu sabotieren.

Das erste Abkommen von Bretton Woods 1944 war von Roosevelt so verstanden worden, daß es den Rahmen für die industrielle Entwicklung der einstigen Kolonien und für den Wiederaufbau der durch den Zweiten Weltkrieg zerstörten Industrienationen bilden sollte. In den Eliten der großen Kolonialmächte England, Holland, Frankreich und Portugal aber gab es andere Vorstellungen wie jenen Morgenthau-Plan, mit dem Deutschland nach 1945 reagrarisiert und entvölkert werden sollte. Eine deutsche Industrierepublik, die als potentiell wichtigster Verbündeter der Industrierepublik USA in Europa wiedererstehen würde, war in besagten anglo-holländischen Kreisen unerwünscht. Als sich jedoch zeigte, daß der Widerstand gegen dieses geplante Zurückdrehen des Rads der Geschichte in den USA, in der Sowjetunion, in Deutschland selbst, aber auch in Frankreich zu groß war, griff die Oligarchie zum Instrument der Subversion, der Propaganda gegen den industriellen Wiederaufbau in Deutschland, der als „Aufbau eines Vierten Reiches“ diffamiert wurde.

Es entstanden ab Ende der 40er Jahre die Bertrand Russell Peace Foundation als Vehikel gegen die Atomtechnik, die International Union for the Conservation of Nature und später der World Wildlife Fund gegen die Industrialisierung, die European Culture Foundation für Regionalismus auf Kosten der Nationalstaaten und der Congress of Cultural Freedom (CCF) als Vehikel für kulturelle Kriegführung gegen die Klassik - alles Operationen unter Führung prominenter, zumeist britischer Vertreter der Oligarchie: Bertrand Russell, Julian Huxley, Prince Philip, Denis de Rougemont. Die Wiedergründung der Frankfurter Schule kam noch dazu. Etliche der deutschen Prominenten, die man später auf der Seite der Grünen wiederfindet, vor allem während der bürgerkriegsähnlichen Unruhen um die Atomkraft der 70er und 80er Jahre, sind überhaupt erst durch ihre Mitwirkung in den besagten Organisationen prominent geworden: Renate Riemeck, Heinrich Böll, Robert Jungk, Bernhard Grzimek, um nur einige zu nennen.

Die Bewegung „Zurück zur Natur“ als Produkt der Rock-Pop-Drogen-Antikultur der 60er Jahre schließt den Kreis der wesentlichen subversiven Operationen. Noch vor dem ersten Bericht des Club of Rome 1973 über die angeblichen „Grenzen des Wachstums“ waren die Grundlagen für das Ausbrüten der Grünen als Retortenbaby der Oligarchie gelegt. Nach der Verbreitung dieses Berichts in den Medien im traditionell pro-britischen Hamburg wie Stern, Spiegel, Zeit und Konkret, die zuvor die erwähnten Subversionsoperationen journalistisch begleitetet hatten, wurde die Destabilisierung Deutschlands merklich intensiver. Aus Russells Anti-Atombewegung, die in Deutschland vor allem den Nachkriegsstaat zum Feind erklärte, entstand die terroristische Bewegung der RAF und der Roten Zellen. Aus der Ökologiebewegung entstand über die Konflikte an den Kernkraftstandorten Wyhl 1975 und Brokdorf 1976 die gewaltbereite grüne Massenbewegung. Gleichzeitig kam verstärkte Propaganda gegen die Industrie, zumal an der Ruhr, aus dem 1973 von Willy Brandt mit Hilfe deutscher Steuergelder (147 Millionen Mark) als „amerikanische“ Institution gegründeten German Marshall Fund of the United States.

Die grüne Sammlungsbewegung

Und die Grünen selbst? 1976 fand in einem Kloster im französischen Metz auf Initiative des schon erwähnten CCF-Mitgründers Denis de Rougemont ein Treffen von 200 Vertretern jener Bewegungen statt, die nicht nur die Organisation ECOROPA gründeten, sondern auch den Anstoß zur Gründung grüner Parteien in Deutschland, den Benelux-Ländern und anderen Teilen Europas gaben. Die Grünen als Sammelpartei verschiedenster Strömungen - linker wie rechter, antikolonialistischer wie rassistischer Couleur - wurden formell in Deutschland im Januar 1980 als ein Kunstprodukt gegründet, das sich unter dem Sonnenblumensymbol nur mühsam zusammenhalten ließ.

Skandale wie der um Werner Vogel, der mit den Grünen beinahe als Alterspräsident im März 1983 in den Bundestag einrückte, aber wegen seiner prominenten Rolle im Naziregime zurücktreten mußte, oder Äußerungen Grzimeks, daß die Erde nur mit einer Weltbevölkerung von 20 Millionen lebenswert wäre, ließen die von den Medien hastig zusammengetrommelte Wählerbasis der Grünen schrumpfen.

Die Sabotage der gesetzgeberischen Arbeit des Bundestages durch die Grünen nagte auch an ihrem Image, und mit dem Fall der Mauer und der deutschen Wiedervereinigung waren die im Kern anti-deutschen Grünen so sehr ins Abseits geraten, daß sie im Dezember 1990 in den Bundestag nur einrücken konnten, weil den Grünen in Ostdeutschland die Fünfprozentklausel erlassen worden war. In der Folgezeit wurden die Grünen auf Realismus und Pragmatismus umgepolt. Zwei der Galionsfiguren der frühen Phase, Petra Kelly und Gerd Bastian, starben in dieser Zeit durch Selbstmord, der von so manchem angezweifelt wurde.

Mit Rückenwind der Medien begann der Aufstieg der „Realos“ um Joschka Fischer, Reinhard Bütikofer, Fritz Kuhn und Ralph Fücks bei den Grünen, die sich gleichzeitig von der basisdemokratischen Orientierung zur Regierungsfähigkeit mauserten. Zum Zeitpunkt der Bildung der ersten rot-grünen Bundesregierung waren die Grünen längst im Lager der Neocons angekommen, entdeckten die NATO und die Polemik gegen Rußland und China, bauten z.B. über die grüne Heinrich-Böll-Stiftung Kontakte zu erzkonservativen anglo-amerikanischen Denkfabriken wie dem American Enterprise Institute auf. Und hätte Bundeskanzler Schröder im August 2002 nicht eindeutig Position gegen Bush und Cheney bezogen, hätte der grüne Koalitionspartner auch den geplanten Irakkrieg ebenso unterstützt wie den ersten 1991, den Balkankrieg 1999 und den Afghanistankrieg 2001. Seit einiger Zeit betätigen sich die Grünen sogar als Werbemanager für Investitionen der Heuschreckenfonds in alternative Technologien. Der grüne Oberbürgermeister von Freiburg wollte kürzlich sogar die kommunalen Wohnungen an solche Fonds verkaufen.

Zum Glück verloren die Grünen im September/Oktober 2005 ihren Status als Regierungspartner. Geblieben ist heute nach etwa 30 Jahren aggressiver grüner Aktivitäten ein Scherbenhaufen, über den sich nur diejenigen oligarchischen Kreise freuen können, die den Wiederaufbau Deutschlands als Industrienation nicht wollten. Im Jahr 2000 beschloß die rot-grüne Bundesregierung den Ausstieg aus der Atomtechnik, seit 1978 ist kein Neubau eines Kernkraftwerks geplant worden, seit 30 Jahren wartet man auf eine deutsche Strecke für den Transrapid, Infrastrukturprojekte und Industrieansiedlungen im Gesamtwert von einigen hundert Milliarden Euro sind sabotiert, die frühere Technikfreundlichkeit der Deutschen ist gründlich ruiniert worden. Passieren konnte das nur, weil das gesamte etablierte Parteiensystem Deutschlands unter kontinuierlicher oligarchischer Subversionsarbeit und terroristischer „Strategie der Spannung“ in den 70er und 80er Jahren nahezu zerbröckelt ist.

Wirklich geblieben ist nur eine einzige antioligarchische Bewegung - die BüSo und LaRouche-Jugend, deren Kampfkraft gerade in jüngster Zeit sichtbar zugenommen hat. Mit jedem Schritt, den LaRouche in den USA selbst bei der Wiederbelebung des Rooseveltschen Impulses vorankommt, vor allem nach dem Durchbruch bei den Wahlen vom 7. November, wird sich die Lage der Oligarchie verschlechtern, zumal deren spekulatives Weltfinanzsystem jetzt von den eigenen Kindern, den Heuschreckenfonds, aufgefressen wird. Und mit den Heuschrecken wird endlich auch der grüne Spuk ein Ende nehmen.

Rainer Apel

- Zitat Ende -

Wer sich dieser Zusammenhänge bewusst wird, versteht um die Probleme unserer Zeit gleich viel besser.

Gruss
KB

Kenshin-Himura
04.03.2007, 17:25
Erst das Rauchen ,jetzt das Auto ,was soll denn noch alles verboten werden.

Nicht zu vergessen Computerspiele, angestrebte Verschärfung vom Blasphemie-Paragraphen, angestrebtes Verbot von sog. ,,frauenfeindlicher" u. ,,gewaltverherrlichender" HipHop-Musik, Zypries's Initiative gegen sog. ,,Rassismus", und und und...

Militarist
04.03.2007, 17:52
Ich finde man sollte den Grünen sämtliche Befugnisse entziehen und sie wir in der Irrenanstalt einfach regieren lassen ohne dass sie wirklich befugnisse haben, einfach damit sie ruhig bleiben und ihren Kindergarten ausleben können, ersatzeweise ein gemütliches Gulag für Grüne und 68er Vaterlandsverräter

Teutone
04.03.2007, 18:00
Dann steigen wir eben alle wieder auf Kutschen um und die Grünen können ihr Umweltbewusstsein damit unter Beweis stellen, dass sie als Zugtiere tätig werden. Dadurch würde dem Klimawandel entgegengewirkt und die Grüne Pest wäre endlich zu etwas nütze.

Badener3000
04.03.2007, 18:36
27.02.2007, 20:46 Uhr

Grüne fordern autofreies Wochenende

Berlin (dpa) - Die Grünen fordern ein Auto-Fahrverbot an Wochenenden zu Gunsten des Klimaschutzes. Grünen-Fraktionschef Fritz Kuhn bezeichnete das autofreie Wochenende in Italien als Erfolg und mögliches Modell für Deutschland. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel lehnte die Forderung in Berlin ab. Eine Mehrheit der Deutschen zeigte sich in einer Umfrage dagegen aufgeschlossen für einen autofreien Sonntag. 65 Prozent der Befragten würden für den Umweltschutz einen solchen Schritt befürworten, wie eine Emnid-Umfrage ergab.

Quelle: arcor.de (News-Ticker)




Autofrei ist gut, .....damit das grüne gesocks dann mit dem Flugzeug nach Paris kann, um sich übers Wochenende zu entspannen.

Mal im ernst, ich kenne so viele Grüne, die, was Umweltverschmutzung durch Autofahren, Fliegen, usw. anbelangt, die aller größten Dreckschweine sind.

Doppelmoral pur.

Militarist
04.03.2007, 18:40
Wenn ich mal Lehrer bin und genug Kohle habe, kaufe ich mir einen 1971er Plymouth Barracuda mit einem 7Liter Motor der 45 Liter säuft wenn man ihn tritt.
Einfach nur weil ich das beschissene Bedürftnis dazu habe!

Drosselbart
05.03.2007, 07:05
Dann steigen wir eben alle wieder auf Kutschen um und die Grünen können ihr Umweltbewusstsein damit unter Beweis stellen, dass sie als Zugtiere tätig werden. Dadurch würde dem Klimawandel entgegengewirkt und die Grüne Pest wäre endlich zu etwas nütze.

Da würde ich mir dann extra noch eine Nilpferd-Peitsche kaufen.

Der Patriot
05.03.2007, 07:11
Die Einschränkung des Privatverkehrs würde ich gut finden. Aber das Problem ist doch gerade, daß an Wochenenden das öffenliche Verkehrsnetz eingeschränkt ist...

wtf
05.03.2007, 08:23
Ich habe nichts dagegen, wenn Grüne am Wochenende nicht autofahren.

Bruddler
05.03.2007, 08:31
27.02.2007, 20:46 Uhr

Grüne fordern autofreies Wochenende

Berlin (dpa) - Die Grünen fordern ein Auto-Fahrverbot an Wochenenden zu Gunsten des Klimaschutzes. Grünen-Fraktionschef Fritz Kuhn bezeichnete das autofreie Wochenende in Italien als Erfolg und mögliches Modell für Deutschland. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel lehnte die Forderung in Berlin ab. Eine Mehrheit der Deutschen zeigte sich in einer Umfrage dagegen aufgeschlossen für einen autofreien Sonntag. 65 Prozent der Befragten würden für den Umweltschutz einen solchen Schritt befürworten, wie eine Emnid-Umfrage ergab.

Quelle: arcor.de (News-Ticker)

Stichwort : Leut'verdummung :

Da fallen mir spontan einige grünen "Spitzenpolitiker" ein, die bei diversen Wahlkampfveranstaltungen ihre gepanzerten Limousinen in einer Nebenstrasse parken und das Klappfahrrad aus dem Kofferraum holen und mit diesem, medienwirksam und unter dem Beifall ihrer Waehlerschaft vor
dem Wahlkampfgebaeude (Halle) vorfahren ...... umweltfreundlich eben ! :clp: :clp: :clp:

http://www.taz.de/pt/2004/07/02/a0165.1/text.ges,1

http://www.tagesspiegel.de/politik/nachrichten/gruene-bmw-dienstwagen-emission/92504.asp

roxelena
05.03.2007, 08:32
Ich habe nichts dagegen, wenn Grüne am Wochenende nicht autofahren.

Umweltschutz ist doch totaler Quatsch....Überragende Intelligenzbolzen wie Du haben das ganz klar erkannt und missionieren ihre Mitmenschen hoffentlich mit Erfolg...was gehen uns Klimakatastrophen und nachfolgende Generationen schon an....auf gehts!!! Gebt gas dann habt Ihr auch Spass !!!

wtf
05.03.2007, 08:42
Schatz, mein Auto unterbietet sogar die völlig sinnlose 120mg/km-Grenze, also halte mal den Ball flach.

In Anbetracht der weltweiten Verteilung fälschlicherweise "Treibhausgase" genannter Emissionen, ist das hektisch-aktivistische Gehabe deutscher Alt68er für jeden durchschnittlich Intelligenten eine Beleidigung.

Wenn ich dann noch den Weinschrank Beck in einer Talkshow von CO2-Gift faseln höre, steigt in mir der Wunsch auf, diesem Dummbeutel eine reinzuhauen.

Mache ich aber nicht, weil ich den anderen Schwachmaten gegenüber nicht ungerecht sein will.

roxelena
05.03.2007, 08:51
Bleiben wir dabei, Umweltschutz ist vollkommen unnötig. ich bin ja so froh, dass Du uns die Augen öffnest. Die tausende weltweit tätigen Wissenschaftler die das Gegenteil behaupten sind doch alles kommunistisch angehauchte Typen die keinerlei Ahnung vom metier haben

Herr Bratbäcker
05.03.2007, 09:00
Grüne fordern autofreies Wochenende


Finde ich auch gut. Endlich freie Straßen, über die ich endlich mal ungestört und länger mit 240 brettern kann. Eine Ausnahmegenehmigung dürfte ich wohl ergattern.

Man sollte auch gelegentlich mal eine autofreie Woche in Erwägung ziehen. Umweltbewußten ANn wird das bestimmt mal ein paar Tage Urlaub wert sein. :]

Don
05.03.2007, 09:29
Finde ich auch gut. Endlich freie Straßen, über die ich endlich mal ungestört und länger mit 240 brettern kann. Eine Ausnahmegenehmigung dürfte ich wohl ergattern.

Man sollte auch gelegentlich mal eine autofreie Woche in Erwägung ziehen. Umweltbewußten ANn wird das bestimmt mal ein paar Tage Urlaub wert sein. :]

Unbezahlt selbstredend.

Drosselbart
05.03.2007, 11:01
Es geht doch nicht um Uweltschutz, sondern nur darum, Doofe mit neuen Abgaben zu beglücken.

Eine Erhöhung der - kilomterunabhängigen Kfz-Steuer wird doch nur dazu führen, daß ein Rentner, der mit seiner Karre vielleicht 6.000 km im Jahr zurücklegt, jetzt sagt: Was soll's, die Steuer ist gleich hoch, ob ich 6.000 km oder 20.000 km im Jahr fahre. - Räder müssen rollen für den Sieg! - Wenn ich schon soviel Steuer abdrücken muß, dann soll sich das auch lohnen und ab jetzt wird das Auto häufiger genutzt, damit sich die Steuer auch amortisiert.

Ich fahre aus sentimentalen Gründen neben meinem Hauptfahrzeug und einem Zweitwagen auch noch einen unzerstörbaren echten Daimler (aus der Vor-Chrysler-Zeit, als es noch Super-Qualität bei Mercedes gab), der aber noch keine 30 Jahre auf dem Buckel hat und damit auch noch nicht unter die Oldtimer-Regelung fällt. Das Fahrzeug habe ich bereits mit einem Kat nachrüsten lassen, aber auch für diesen Wagen ist eine spürbare Anhebung der Fahrtstrecken-unabhängigen Kfz-Steuer geplant.

Für mich ist völlig klar, daß ich verstärkt mit diesem Wagen fahren werde. Denn wenn ich schon dafür die teuere Steuer abdrücken muß, dann lasse ich lieber die moderenen Fahrzeuge stehen und fahre dafür mit diesem historischen Diesel-Panzer. Schließlich will ich ja dann keine Kilometer sparen, sondern etwas für mein Geld haben.

Die Politiker sind unfähig eine einfache und leicht nachvollziehbare - VERBRAUCHS- UND KILOMETERABHÄNGIGE - Lösung zu finden. Sie besteuern den Besitzt eines Fahrzeugs, ganz gleich, ob es überwiegend in der Garage steht, oder täglich durch die City brettert. Man wird also faktisch gezwungen möglichst viele Kilometer abzuspulen, weil sich sonst die teuere Kfz-Besitzsteuer nicht rechnet.

Eine Umlegung der unsinnigen Kfz-Besitzsteuer auf die Mineralölsteuer ist für die Politiker zu schwierig. Dann müßte nämlich jemand, der wenig fährt udn wenig Sprit verballert, wenig zahlen und jemand der Diesel und Super-Plus auf Teufel komm' raus verheizt zahlt mehr.

Um so etwas in die Wege zu leiten müßten sich nicht ganze Bataillone von hochbezahlten Beamten den Kopf zermartern und es müßten nicht hirnrissige Sonderregelungen und Ausnahmetatbestände erfunden werden.

Wer viel Sprit braucht, zahlt mehr, wer wenig Sprit braucht zahlt weniger. Dann wäre auch ein Anreiz geschaffen, weniger Sprit zu verbrennen. Heute sagt sich doch jeder, wenn ich schon die teure Besitzsteuer zahlen muß, dann nutze ich auch mein Auto und lasse es nicht sinnlos herumstehen.