Vollständige Version anzeigen : In Afghanistan hat es zug im Kamin!
Grotzenbauer
27.02.2007, 08:12
Anschlag während Cheney-Besuch
Beim Besuch von US-Vizepräsident Dick Cheney in der US-Basis Bagram nördlich der afghanischen Hauptstadt Kabul hat sich ein Selbstmordattentäter vor dem Lager in die Luft gesprengt.
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/ausland/724296.html
Politiker leben im Zufall!:cool2:
Hätter der Cheney nicht die Halliburton Pipeline bauen wollen, gäbe es in Afganistan keine Terroristen und Anschläge.
Die Pläne für die 800 Kilometer lange Verbindung zwischen dem Gasfeld in Dauletaband im Südosten Turkmenistans und Multan im Norden Pakistans waren 1995 von einem Konsortium unter der Führung des amerikanischen Energieunternehmens UNOCAL mit Unterstützung der US Regierung betrieben worden. Die Pipeline, deren Kosten auf 1,9 Milliarden US Dollar geschätzt wurden, wurde als eine ebenso kostengünstige wie politisch opportune Möglichkeit angesehen, die reichhaltigen Erdgasvorkommen in Turkmenistan auf die internationalen Märkte zu bringen.
Das große Problem für eine solche Pipeline bestand in der politischen Instabilität in Afghanistan. Die Clinton Regierung liebäugelte deshalb zweitweise mit einer Unterstützung der Taliban, die versprachen, dem Bürgerkrieg zwischen einzelnen Fraktionen und Gruppen des Landes ein Ende zu bereiten. UNOCAL lud Vertreter der Taliban nach Houston ein, bewirtete sie königlich und bot ihnen einen Vertrag über Transitgebühren an. Die wachsenden Proteste gegen die Politik der neuen fundamentalistischen Machthaber in Kabul liessen die US Regierung von dieser Unterstützung aber wieder abrücken.
http://www.mebb.de/hoerfunk/mspipeline.htm
Grotzenbauer
27.02.2007, 09:24
Eine Riesenkleckerei.
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Nach dem Motto: Wenn du Frieden willst bereite dich auf den Krieg vor!
Drosselbart
27.02.2007, 09:31
Hätter der Cheney nicht die Halliburton Pipeline bauen wollen, gäbe es in Afganistan keine Terroristen und Anschläge.
Die Pläne für die 800 Kilometer lange Verbindung zwischen dem Gasfeld in Dauletaband im Südosten Turkmenistans und Multan im Norden Pakistans waren 1995 von einem Konsortium unter der Führung des amerikanischen Energieunternehmens UNOCAL mit Unterstützung der US Regierung betrieben worden. Die Pipeline, deren Kosten auf 1,9 Milliarden US Dollar geschätzt wurden, wurde als eine ebenso kostengünstige wie politisch opportune Möglichkeit angesehen, die reichhaltigen Erdgasvorkommen in Turkmenistan auf die internationalen Märkte zu bringen.
Das große Problem für eine solche Pipeline bestand in der politischen Instabilität in Afghanistan. Die Clinton Regierung liebäugelte deshalb zweitweise mit einer Unterstützung der Taliban, die versprachen, dem Bürgerkrieg zwischen einzelnen Fraktionen und Gruppen des Landes ein Ende zu bereiten. UNOCAL lud Vertreter der Taliban nach Houston ein, bewirtete sie königlich und bot ihnen einen Vertrag über Transitgebühren an. Die wachsenden Proteste gegen die Politik der neuen fundamentalistischen Machthaber in Kabul liessen die US Regierung von dieser Unterstützung aber wieder abrücken.
http://www.mebb.de/hoerfunk/mspipeline.htm
Auch in Frankfurt / Main war eine Taliban-Delegation zugange. In dem Luxus-Hotel in Flughafennähe fielen vor allem der signifakant hohe Verbrauch an Chivas Regal und die Ausgaben für kostenpflichtige Pornofilme auf, die von dieser sittenstrengen Delegation verursacht wurden.
Irmingsul
27.02.2007, 10:54
Lassen wir die Kirche doch im Dorf!!!
http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/ausland/asien/3683392-Cheney-ueberlebt-Taliban-Anschlag-in-Afghanistan,cc=0000001603000368339210h8F4.html
Da wird tituliert, das dieser Cheney einen Anschlag "überlebte". In Wahrheit war dieser "Anschlag" so weit weg, das er noch nicht einmal den Knall gehört hat. Wieder viel Wind um nichts!
schmooch
27.02.2007, 11:12
_____________
Nach dem Motto: Wenn du Frieden willst bereite dich auf den Krieg vor!
Ne - nur richtigfalsch!
Quo vadis
27.02.2007, 11:31
Lassen wir die Kirche doch im Dorf!!!
http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/ausland/asien/3683392-Cheney-ueberlebt-Taliban-Anschlag-in-Afghanistan,cc=0000001603000368339210h8F4.html
Da wird tituliert, das dieser Cheney einen Anschlag "überlebte". In Wahrheit war dieser "Anschlag" so weit weg, das er noch nicht einmal den Knall gehört hat. Wieder viel Wind um nichts!
richtig, aber ein US Soldat wurde getötet, wieder mal ein unschuldiges us- Opfer mehr, dieses Hetzers und Kriegstreibers Cheney.:rolleyes:
Hätte es ihn heute erwischt, wäre sofort eine Glückwunsch PN an Weyoun rausgegangen, aber so muß er sich noch etwas Gedulden bis evtl. ein Herzinfarkt diesen Müllhaufen von Vice- Presi von der Bildfläche tilgt.....:]
Wie? War was? Dick Cheney geht es blendend. Aber jemanden den Tod zu wünschen, zeigt nicht unbedingt von geistiger Reife und Charakter, aber mit diesen Eigenschaften kannst du ja sowieso nichts anfangen. :rolleyes:
Weyoun
Quo vadis
27.02.2007, 13:03
Wie? War was? Dick Cheney geht es blendend. Aber jemanden den Tod zu wünschen, zeigt nicht unbedingt von geistiger Reife und Charakter, aber mit diesen Eigenschaften kannst du ja sowieso nichts anfangen. :rolleyes:
Weyoun
Hitler haben auch viele den Tod gewünscht--Stalin auch, alles eine Frage des Blickwinkels.Cheney hat in meinen Augen sehr viele Menschen auf dem Gewissen, als skrupelloser Apparatschik und "Bush-Flüsterer.Gegen den Iran hetzt er auch an vorderster Front, du hast ja sicher die aktuellen Meldungen der letzten Tage zur Kenntnis genommen.
Wird ja immer doller. Dick Cheney mit Hitler oder Stalin zu vergleichen ist so was von abwegig und albern, dass es mir nicht wert ist näher darauf einzugehen.
Weyoun
Quo vadis
27.02.2007, 13:16
Wird ja immer doller. Dick Cheney mit Hitler oder Stalin zu vergleichen ist so was von abwegig und albern, dass es mir nicht wert ist näher darauf einzugehen.
Weyoun
Abwegig, Albern--wieso denn? kannst nicht verstehen, dass Entscheidungen in Washington, gravierende Auswirkungen am anderen Ende der Welt nach sich ziehen...klar dass du davon nix wissen willst.Cheney hätte vor paar Monaten fast seinen Jagdkumpel erschossen, die Pumpe muckert auch arg.Ich beobachte die Dinge nur-----und werte.
Was?? Wolltest du noch irgendwas sagen? Seit wann kümmern sich Linksnationalisten um den Rest der Welt?
Weyoun
Irmingsul
27.02.2007, 14:15
Wie? War was? Dick Cheney geht es blendend. Aber jemanden den Tod zu wünschen, zeigt nicht unbedingt von geistiger Reife und Charakter, aber mit diesen Eigenschaften kannst du ja sowieso nichts anfangen. :rolleyes:
Weyoun
Ist es unmoralisch einem Menschen den Tod zu wünschen, dessen Leben den Tod Vieler bedeutet?
Stell Dir vor, Du könntest einen Massenmörder nur dadurch stoppen, wenn Du ihn umbringst. Würdest Du es tun?
Ganz wertfrei, ich täte es. Bestimmt nicht mit ruhigem gewissen und auch nicht kühlen Kopfes, aber ich täte es.
Du siehst, Dein Geschreibsel von "geistiger Reife und Charakter" verebbt im Sand wie ein Tropfen Wasser. Erst denken, dann schreiben;)
FranzKonz
27.02.2007, 14:17
Wird ja immer doller. Dick Cheney mit Hitler oder Stalin zu vergleichen ist so was von abwegig und albern, dass es mir nicht wert ist näher darauf einzugehen.
Weyoun
Stimmt, Cheney ist nur der Vize. Hitler und Stalin sollte man nur mit dem Chef vergleichen.
Stimmt, Cheney ist nur der Vize. Hitler und Stalin sollte man nur mit dem Chef vergleichen.
Mit dem Unterschied, dass der Cheney das Sagen hat.
Er ist der mächtigste Vizepräsident, den Amerika je gehabt hat. Dick Cheney war die "Dampfmaschine", die den Irak-Krieg wollte. Und George W. Bush folgte ihm. Hinter dem Rücken des Kabinetts ließ er seinen Vize den Angriff planen.
http://www.stern.de/politik/ausland/522943.html?nv=heads
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