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Vollständige Version anzeigen : Homo-Ehe, die endgültige Abstimmung!



erwin r analyst
26.02.2007, 14:49
Hallo,

nachdem das Thema Schwule bzw. Abnormale (triffts ja auch) schon oft diskutiert wurde, hier die endgültige Abstimmung!

Ja oder Nein?

In 14 Tagen wird die Umfrage geschlossen!

cajadeahorros
26.02.2007, 14:51
Wer ist denn so bescheuert und lässt sich freiwillig eine der "Handfesseln der bürgerlichen Gesellschaft" anlegen.

GrafZahl
26.02.2007, 14:55
Ich sage es mal so, wenn man eine Abtreibung in Deutschland straffrei belässt, warum sollten sich gleichgeschlechtliche Paare nicht das Ja Wort geben dürfen ??

Mittlerweile ertragen wir ja auch den Islam, also was soll das.

Zu den katholischen Dogmen kann ich sagen, dass ja Priester, Mönche und Bischöfe auch nicht gerade den HeiligenSchein haben, und ob die alle heterosexuell sind, dass wage zu bezweifeln.

erwin r analyst
26.02.2007, 15:07
Ich sage es mal so, wenn man eine Abtreibung in Deutschland straffrei belässt, warum sollten sich gleichgeschlechtliche Paare nicht das Ja Wort geben dürfen ??

Mittlerweile ertragen wir ja auch den Islam, also was soll das.

Zu den katholischen Dogmen kann ich sagen, dass ja Priester, Mönche und Bischöfe auch nicht gerade den HeiligenSchein haben, und ob die alle heterosexuell sind, dass wage zu bezweifeln.

Weil es abnormal ist?!

Muss man alles schlechte ertragen?

Das ist eine böse Unterstellung, die ich zurückweise. Das hat seine Gründe damals gehabt, weil die Priester eben immer ihre Gemeinde an den Sohn weitergaben z.B.

GrafZahl
26.02.2007, 15:12
Weil es abnormal ist?!

Muss man alles schlechte ertragen?

Das ist eine böse Unterstellung, die ich zurückweise. Das hat seine Gründe damals gehabt, weil die Priester eben immer ihre Gemeinde an den Sohn weitergaben z.B.

erwin jetzt wirst du verlogen, ein Priester kann keinen Sohn haben, es sei dann er hat mit einer Frau einen gezeugt.

Und du solltest die Widersprüche in der Kirche kennen, www.kirchenopfer.de

Es ist auch abnormal dass Frauen abtreiben, da solltest du gerecht urteilen, nur weil Männer zu Männer Sex machen und kinderlos bleiben und es ansehbar ist , sei das krank, einer Frau sieht man ihre Verbrechen sich gegen Kinder zu entscheiden nicht an, ebenso auch einem biologischem Vater, der von dem Kind nichts wissen will, dazu gibt es zu viele Beispiele in Deutschland und Europa.

FranzKonz
26.02.2007, 15:23
Das Schwule und Lesben ein Recht darauf haben, ihre Unterhalts- Erbschafts und sonstigen juristischen Probleme zu regeln, wie es unter Heteros auch üblich ist, sehe ich ein.

Andererseits steht die Ehe unter einem besonderen Schutz, weil sie als Keimzelle für die Familie und damit eben für Nachwuchs steht.

Ich finde, man sollte an dieser Stelle Nägel mit Köpfen machen, und auf die Förderung der kinderlosen Ehe verzichten und statt dessen die Familien mit Kindern mehr fördern.

GrafZahl
26.02.2007, 15:28
Das Schwule und Lesben ein Recht darauf haben, ihre Unterhalts- Erbschafts und sonstigen juristischen Probleme zu regeln, wie es unter Heteros auch üblich ist, sehe ich ein.

Andererseits steht die Ehe unter einem besonderen Schutz, weil sie als Keimzelle für die Familie und damit eben für Nachwuchs steht.

Ich finde, man sollte an dieser Stelle Nägel mit Köpfen machen, und auf die Förderung der kinderlosen Ehe verzichten und statt dessen die Familien mit Kindern mehr fördern.

FRANZ DASS IST GENAU MEINE MEINUNG !!!!!!!!!!

Man sollte familien fördern und kinderlose bestrafen, auch in der Rentenfrage sollte man wie auch in den Pensionsansprüchen die Kinder berechnen, es kann nicht sein, dass kinderlose gleich viel Geld erhalten, wie welche die ihre Kinder erzogen haben.

Abgsehen davon, muss endgültig die Abtreibung strafrechtlich verfolgt werden, nichts mehr mit pseudo-Beratungsscheinen usw usw, auch sollte jede Schwangerschaft gemeldet werden, damit eine Fristenlösung nicht hinterhältig im Ausland angewandt wird.

Genau dass ist das was uns eines Tages tuer zu stehen kommen wird.

Im übrigen gibt es lesbische Frauen, die eigene Kinder haben, gefällt mir besser als eine Frau die aus niederen Beweggründen ihr Kind hat abtreiben lassen.

Man sollte wirklich mal fairerweise das Thema weitergabe des Lebens und Familie in den Vordergrund stellen , Familie heisst , Mann und Frau und Kind bzw zwei.

Aber genau dass geht ja in Deutschland wohl verloren, auch bei den normalen Paaren.

IM Redro
26.02.2007, 15:36
Das Schwule und Lesben ein Recht darauf haben, ihre Unterhalts- Erbschafts und sonstigen juristischen Probleme zu regeln, wie es unter Heteros auch üblich ist, sehe ich ein.

Andererseits steht die Ehe unter einem besonderen Schutz, weil sie als Keimzelle für die Familie und damit eben für Nachwuchs steht.

Ich finde, man sollte an dieser Stelle Nägel mit Köpfen machen, und auf die Förderung der kinderlosen Ehe verzichten und statt dessen die Familien mit Kindern mehr fördern.

Ich schreib es jetzt nicht nochmals.

Das trifft das was ich selber fordere.

Liegnitz
26.02.2007, 15:42
Hallo,

nachdem das Thema Schwule bzw. Abnormale (triffts ja auch) schon oft diskutiert wurde, hier die endgültige Abstimmung!

Ja oder Nein?

In 14 Tagen wird die Umfrage geschlossen!
Die CDU/CSU sollte geschlossen Nein stimmen , aber die haben ja Schwule in den eigenen Reihen. Oh Gott. Was ist aus der einstigen konservativen , christlichen Partei nur geworden?:= :rolleyes: :(

lupus_maximus
26.02.2007, 15:48
Die CDU/CSU sollte geschlossen Nein stimmen , aber die haben ja Schwule in den eigenen Reihen. Oh Gott. Was ist aus der einstigen konservativen , christlichen Partei nur geworden?:= :rolleyes: :(

Da hilft garnichts mehr, die 68er haben ihre Schwulitäten öffentlich gemacht.
Die können jetzt nicht mehr anders!
Ein Comingout ist nicht mehr zu einem Comingin zu machen, wie es so schön schwulisch genannt wird!

GrafZahl
26.02.2007, 15:50
Lupus schau mal hier rein www.schwusos.de

lupus_maximus
26.02.2007, 15:57
Lupus schau mal hier rein www.schwusos.de

Kriege mich nicht mehr!
Es hilft denen alles nichts, Schwule, Lesben und Linke werden auf keinen Fall im neuen Betrieb eingestellt oder nach Bekanntwerden ihrer Schwuligkeit fristlos entlassen.
Jetzt müssen wir nur noch dafür sorgen, daß dieser Staat keine Kohle mehr hat und schon geht der gesamte öffentliche Dienst am Krückstock!

Gehirnnutzer
26.02.2007, 16:08
Nein, mit Vorbehalten aus dem Grund, das die Thematik "Homo-Ehe" wieder ein schönes Beispiel dafür ist, wie sich ganz simple Forderungen bzw. Wünsche zu etwas hochschaukeln was mit der Ausgangssituation nichts zu tun hat.
Hätte man zu Anfang bei der Auslegung von bestimmten Regeln und Gesetzen mehr Flexibilität gezeigt, wäre es gar nicht zu einem Angriff auf die Instutition Ehe und dem allgemeinen Ehe-Verständnis gekommen.

FranzKonz
26.02.2007, 16:20
Nein, mit Vorbehalten aus dem Grund, das die Thematik "Homo-Ehe" wieder ein schönes Beispiel dafür ist, wie sich ganz simple Forderungen bzw. Wünsche zu etwas hochschaukeln was mit der Ausgangssituation nichts zu tun hat.
Hätte man zu Anfang bei der Auslegung von bestimmten Regeln und Gesetzen mehr Flexibilität gezeigt, wäre es gar nicht zu einem Angriff auf die Instutition Ehe und dem allgemeinen Ehe-Verständnis gekommen.
Da es immer mehr kinderlose Ehen gibt, stellt sich für mich die Frage, ob diese "Institution" noch förderungswürdig ist. So sollte man nach meiner Ansicht das Ehegattensplitting abschaffen.

Ob dann das Thema Homoehe überhaupt noch ein Thema ist?

erwin r analyst
26.02.2007, 17:45
erwin jetzt wirst du verlogen, ein Priester kann keinen Sohn haben, es sei dann er hat mit einer Frau einen gezeugt.

Und du solltest die Widersprüche in der Kirche kennen, www.kirchenopfer.de

Es ist auch abnormal dass Frauen abtreiben, da solltest du gerecht urteilen, nur weil Männer zu Männer Sex machen und kinderlos bleiben und es ansehbar ist , sei das krank, einer Frau sieht man ihre Verbrechen sich gegen Kinder zu entscheiden nicht an, ebenso auch einem biologischem Vater, der von dem Kind nichts wissen will, dazu gibt es zu viele Beispiele in Deutschland und Europa.

damals, als das zöllibat noch nicht existierte.
dumpfes anti-christentum bla bla bla kann mir gestohlen bleiben.
Schwule sind abnormal.

Heinrich_Kraemer
26.02.2007, 18:00
Selbstverständlich Nein. Es darf nicht sein, daß das Abartige, das unsere Gesellschaft zudem nachhaltig schädigt auf den Thron gehoben wird. Die Ehe ist die kleinste Zelle des Volkskörpers und gehört nicht mit kranken Geschwulsten auf eine Ebene gestellt.

Daß dies aber in diesem pathologischen Staatssystem, dem absurdistanischen Spaßstaat, verkehrt bewertet wird mit dem Homosexuellenfirlefanz ist klar, bzgl. auch der Umvolkung.

Rowlf
26.02.2007, 18:18
Homo-Ehe? Klar, warum nicht?

Gärtner
26.02.2007, 18:19
Ich finde, man sollte an dieser Stelle Nägel mit Köpfen machen, und auf die Förderung der kinderlosen Ehe verzichten und statt dessen die Familien mit Kindern mehr fördern.

Mein Reden seit Olims Zeiten. Streichung des Ehegattensplittings und Einführung eines Familiensplittings. Wobei bitteschön auch alleinerziehende Frauen sehr viel mehr als bisher berücksichtigt gehören, denn deren Alltag ist zumeist kein Spaß.

Gärtner
26.02.2007, 18:23
Hallo,

nachdem das Thema Schwule bzw. Abnormale (triffts ja auch) schon oft diskutiert wurde, hier die endgültige Abstimmung!

Ja oder Nein?

In 14 Tagen wird die Umfrage geschlossen!

Die Umfrage ist mir zu schlicht. Ich denke, eine völlige rechtliche Gleichstellung von schwulen Partnerschaften und Ehen ist schon deshalb unsinnig, weil in letzteren eben auch Kinder geboren werden.

Was aber schlicht angemessen (und gottseidank mittlerweile auch gesetzliche Realität) ist, ist eine starke rechtliche Absicherung einer Partnerschaft vo Menschen, die sich in gegenseitiger Liebe, Treue und Loyalität zusammengetan haben.

Im übrigen bedeutet dergleichen ganz sicher keine Abwertung der traditionellen (christlichen) Ehe, denn es wird niemand daran gehindert, sich in seiner Lebensführung auch zukünftig am überkommenen Eheideal auszurichten.

Efna
26.02.2007, 18:24
Bin weiterhin für die HomoEhe

Gärtner
26.02.2007, 18:27
... Volkskörper ... ... kranke Geschwulste ... Umvolkung...

Kriegst du eigentlich Geld für diesen Stuß, oder sonderst du sowas freiwillig ab? Schreib Leserbriefe an die "National Zeitung" oder sonstiges Klopapier und verschon uns mit deinem Nazigeschwafel.

Pluto
26.02.2007, 18:28
Ich hab nichts gegen Eheschließungen zwischen Homosexuellen. Diese sexuelle Orientierung find ich in keiner Weise negativ. Das aggressive und provokative Auftreten sogenannter Kampflesben find ich allerdings nervtötend. Das trifft auf alle Minderheiten zu, die ihre eigene Person oft gegen eingebildete und völlig aus der Luft gegriffene Kritik verteidigen.



Man sollte familien fördern und kinderlose bestrafen, auch in der Rentenfrage sollte man wie auch in den Pensionsansprüchen die Kinder berechnen, es kann nicht sein, dass kinderlose gleich viel Geld erhalten, wie welche die ihre Kinder erzogen haben.
Mir wär's lieber, wenn man Menschen wie dich an der Fortpflanzung hinderte. Nicht auszudenken, welch abscheuliches Gedankengut du deinen bemitleidenswerten Kindern eines Tages in die wehrlosen Köpfchen hämmern könntest.

Gehirnnutzer
26.02.2007, 18:35
Da es immer mehr kinderlose Ehen gibt, stellt sich für mich die Frage, ob diese "Institution" noch förderungswürdig ist. So sollte man nach meiner Ansicht das Ehegattensplitting abschaffen.

Ob dann das Thema Homoehe überhaupt noch ein Thema ist?

Um das Steuerrecht ging es eigentlich nicht.
Bezüglich des Geburtenproblems dürfte die Abschaffung des splittings auch nichts ändern und das von von Leyen oder wie sie heißt auch nicht.
Erstmal sollte mal etwas gegen die Kinderfeindlichkeit in diesem Lande getan werden. Schau dir doch mal die Rechtsprechung an wenn es um ganz normales Verhalten von Kindern gibt, selbst die normale Lautentwicklung beim Spielen außerhalb der gesetzlichen Ruhezeiten wird bestraft.
Und wenn ich sehe, das Wohnungen an alle möglichen Leute vermietet werden, aber Ehepaare mit Kindern, Alleinerziehende mit Kindern etc. aufgrund der Kinder nicht als Mieter in Frage kommen, kommt mir die Galle hoch.
Wenn ein Kinderspielplatz geschlossen wird weil Fixer ihn ständig missbrauchen, kann ich Verständnis aufbringen, aber nicht wenn sich die Rentner des örtlichen Kleingärtnervereins durch die spielenden Kinder gestört fühlen.

Heinrich_Kraemer
26.02.2007, 18:39
Kriegst du eigentlich Geld für diesen Stuß, oder sonderst du sowas freiwillig ab? Schreib Leserbriefe an die "National Zeitung" oder sonstiges Klopapier und verschon uns mit deinem Nazigeschwafel.

Aha, schon wieder Lügen und/ oder unbelegte Naziunterstellungen von Ihnen.

Sie benutzen Zeitungen als Klopapier?! Naja, daß Homosexualität eine ziemlich ekelhafte Angelegenheit ist, weiß man ja. Das dann auch noch dazu: Igitt igitt.

Efna
26.02.2007, 18:42
Aha, schon wieder Lügen und/ oder unbelegte Naziunterstellungen von Ihnen.

Sie benutzen Zeitungen als Klopapier?! Naja, daß Homosexualität eine ziemlich ekelhafte Angelegenheit ist, weiß man ja. Das dann auch noch dazu: Igitt igitt.

Ob du es Ekelhaft findest oder nicht spielt da keine Rolle.....

Gärtner
26.02.2007, 18:49
Aha, schon wieder Lügen und/ oder unbelegte Naziunterstellungen von Ihnen.
Unterstellungen? Hast du Hirnschwamm und vergißt schon nach 5 Sekunden, was du selbst abgesondert hast?

Ich habe in #21 die von dir benutzen Begriffe zitiert, und die sind eindeutiges NS-Gequatsche. Wenn du hier schon den Gossenbewohner gibst, dann steh gefälligst dazu und winsel nicht schon wieder rum, Feigling.


Igitt igitt.
Eine zutreffende Selbsterkenntnis.

FranzKonz
26.02.2007, 19:03
Um das Steuerrecht ging es eigentlich nicht.
Bei der Homo-Ehe geht es zu einem erheblichen Teil eben auch um das Steuerrecht.

Da gibt es einfach ein Problem mit dem Grundgesetz:

Artikel 6
(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
...

Nach meinem Verständnis wollte der Gesetzgeber damit die Ehe als Grundlage der Familie schützen. Da sich aber die Verhältnisse inzwischen geändert haben und die Ehe heute oft mehr steuerrechtliche Bedeutung hat, ist es an der Zeit auch die gesetzlichen Regelungen anzupassen.

Es kann nicht richtig sein, daß eine kinderlose Ehe steuerlich gefördert wird, während gleichzeitig geschiedene Paare oder Alleinerziehende mit Kindern die volle Steuerlast zu tragen haben.

Die Homoehe ist nun mal das Bilderbuchbeispiel dafür, daß das eigentliche Ziel des Grundgesetzes in dieser Form heute nicht mehr erreicht werden kann und eine Förderung wie das Ehegattensplitting nicht mehr sinnvoll ist.

Statt aber nun das zugrunde liegende Problem anzupacken, wird die Gelegenheit dazu genutzt, großes Theater um Moral und Anstand zu veranstalten. Da können die Moralisten wie Heinrich Krämerseele, Erwin Anal und andere sich wieder in Selbstzufriedenheit suhlen.


Bezüglich des Geburtenproblems dürfte die Abschaffung des splittings auch nichts ändern und das von von Leyen oder wie sie heißt auch nicht.
Erstmal sollte mal etwas gegen die Kinderfeindlichkeit in diesem Lande getan werden. Schau dir doch mal die Rechtsprechung an wenn es um ganz normales Verhalten von Kindern gibt, selbst die normale Lautentwicklung beim Spielen außerhalb der gesetzlichen Ruhezeiten wird bestraft.
Und wenn ich sehe, das Wohnungen an alle möglichen Leute vermietet werden, aber Ehepaare mit Kindern, Alleinerziehende mit Kindern etc. aufgrund der Kinder nicht als Mieter in Frage kommen, kommt mir die Galle hoch.
Wenn ein Kinderspielplatz geschlossen wird weil Fixer ihn ständig missbrauchen, kann ich Verständnis aufbringen, aber nicht wenn sich die Rentner des örtlichen Kleingärtnervereins durch die spielenden Kinder gestört fühlen.
Den Abschnitt unterschreibe ich Dir ohne Wenn und Aber.

ErhardWittek
26.02.2007, 19:33
[B]...

Man sollte familien fördern und kinderlose bestrafen, auch in der Rentenfrage sollte man wie auch in den Pensionsansprüchen die Kinder berechnen, es kann nicht sein, dass kinderlose gleich viel Geld erhalten, wie welche die ihre Kinder erzogen haben.
....

Ja, ja, bestrafen ist immer gut. Warum nicht das kinderlose Gesindel gleich einsperren? Ich glaube, Du tickst nicht richtig.

Hast Du Dir schon mal überlegt, wer das Kindergeld und die Krankenversicherung für Kinder bezahlt? Es wäre wohl etwas idiotisch, wenn alle Kinder hätten und daher Familie Meier das Kindergeld für Familie Müller aufzubringen hätte und umgekehrt. Hätten alle Leute Kinder, wär's mit dem Kindergeld wohl Essig.

Gehirnnutzer
26.02.2007, 20:32
Bei der Homo-Ehe geht es zu einem erheblichen Teil eben auch um das Steuerrecht.


In den Anfängen dieser Geschichte aber nicht, da ging es um Besucherregelungen, Entscheidungen über lebenverlängernde Maßnahmen etc, als Folge der zuerst unter Homosexuellen verstärkt auftretenden Aids-Erkrankungen.
Alles Andere was dann hinzukam war Folge von Profilierungssüchtigen auf beiden Seiten, die nicht wirkliches Interesse an den eigentlichen Ursprungsproblematiken hatten.

Ragtimer
26.02.2007, 20:39
Kriege mich nicht mehr!
Es hilft denen alles nichts, Schwule, Lesben und Linke werden auf keinen Fall im neuen Betrieb eingestellt oder nach Bekanntwerden ihrer Schwuligkeit fristlos entlassen.

Hauptsache ist doch, sie tun vernünftig ihre Arbeit.

Was gehen dich ihre sexuellen Vorlieben an?

Heinrich_Kraemer
26.02.2007, 20:48
Ob du es Ekelhaft findest oder nicht spielt da keine Rolle.....

Ist richtig. Soll sich jeder den Hintern abwischen mit was er will und wenn es wohl Zeitungspapier ist wie im Falle dieser. Solange sich mir sowas nicht in einer Entfernung von mindestens 5 Metern gegen den Wind nähert.

Daß ekelhafte Abartigkeiten, wie die Homosexualität, jedoch nicht zusätzlich staatlich gefördert werden sollen, da sie dem Staatsvolk schaden, dürfte doch aber plausibel sein.

Heinrich_Kraemer
26.02.2007, 20:52
Unterstellungen? Hast du Hirnschwamm und vergißt schon nach 5 Sekunden, was du selbst abgesondert hast?

Ich habe in #21 die von dir benutzen Begriffe zitiert, und die sind eindeutiges NS-Gequatsche. Wenn du hier schon den Gossenbewohner gibst, dann steh gefälligst dazu und winsel nicht schon wieder rum, Feigling.


Eine zutreffende Selbsterkenntnis.

Also gut, jetzt wird's ja endlich mal konkreter: Was soll denn jetzt genau Nazitum sein?!

Volkskörper?! Geschwulst?! Umvolkung?!

Und WARUM soll es das denn sein?!

Gärtner
26.02.2007, 21:08
Ja, ja, bestrafen ist immer gut. Warum nicht das kinderlose Gesindel gleich einsperren? Ich glaube, Du tickst nicht richtig.

Hast Du Dir schon mal überlegt, wer das Kindergeld und die Krankenversicherung für Kinder bezahlt? Es wäre wohl etwas idiotisch, wenn alle Kinder hätten und daher Familie Meier das Kindergeld für Familie Müller aufzubringen hätte und umgekehrt. Hätten alle Leute Kinder, wär's mit dem Kindergeld wohl Essig.

Interessant ist dabei auch, daß die geburtenstärksten Jahrgänge Mitte der 60er Jahre verzeichnet wurden, als das Kindergeld noch vergleichsweise kärglich war. Geld allein macht nicht glücklich - und auch keine Kinder.

Quo vadis
26.02.2007, 21:09
Bevor hier die rosanen Brigaden versuchen das Hinterladertum als sowas normales wie Essen unf Trinken darzustellen, bitte ich zu bedenken, dass Heterosexualität normal ist -- und Homosexualität eine abnormale Verirrung....

Man braucht daher weder die abnormale Verirrung in den Stand einer Normalität zu rücken, oder als "Trendy" einem unterjubeln zu wollen.Schwule schwimmen momemtan voll im Schatten des Zeitgeistes, das freche Auftreten der warmen Brüder allerorts ist Zeichen dafür.Aber Zeiten können sich auch wieder ändern.....der Homoparagraph gehört umgehend wieder "eingeführt"......:]

Gärtner
26.02.2007, 21:13
Kriege mich nicht mehr!
Es hilft denen alles nichts, Schwule, Lesben und Linke werden auf keinen Fall im neuen Betrieb eingestellt oder nach Bekanntwerden ihrer Schwuligkeit fristlos entlassen.

Interessanter Betrieb. Du scheinst nicht nach Qualifikation der Kandidaten einzustellen wie normale Leute. In welcher Branche bist du aktiv? Samenspende & künstliche Schwangerschaften? :))

cajadeahorros
26.02.2007, 21:13
Bevor hier die rosanen Brigaden versuchen das Hinterladertum als sowas normales wie Essen unf Trinken darzustellen, bitte ich zu bedenken, dass Heterosexualität normal ist -- und Homosexualität eine abnormale Verirrung....

Man braucht daher weder die abnormale Verirrung in den Stand einer Normalität zu rücken, oder als "Trendy" einem unterjubeln zu wollen.Schwule schwimmen momemtan voll im Schatten des Zeitgeistes, das freche Auftreten der warmen Brüder allerorts ist Zeichen dafür.Aber Zeiten können sich auch wieder ändern.....der Homoparagraph gehört umgehend wieder "eingeführt"......:]

Warum willst du jemand dafür bestrafen, dass er keine Lust hat, mit deiner Alten zu vögeln?

Gärtner
26.02.2007, 21:18
Bevor hier die rosanen Brigaden
Es handelt sich hierbei um lautstarke, aber zahlenmäßig zu vernachlässigende Minderheiten - das haben sie übrigens mit braunen Schreihälsen gemeinsam. :)


versuchen das Hinterladertum als sowas normales wie Essen unf Trinken darzustellen, bitte ich zu bedenken, dass Heterosexualität normal ist -- und Homosexualität eine abnormale Verirrung....
Aber niemand hindert doch Heteros daran, weiterhin zu heiraten und Kinder zu bekommen. Wieso immer dieses Theater? Ganz im Ernst: ist dein Selbstbewußtsein als Ehemann und Vater so schwach, daß es in Gefahr gerät, bloß weil irgendwo zwei Männer zusammenleben?


.der Homoparagraph gehört umgehend wieder "eingeführt".....
Ein Depperl-Paragraph scheint mir weitaus notwendiger.

Quo vadis
26.02.2007, 21:18
Warum willst du jemand dafür bestrafen, dass er keine Lust hat, mit deiner Alten zu vögeln?

wie zur Bestätigung meines Postings, kommt die HIV Schleuder aus der Deckung......;) :]

FranzKonz
26.02.2007, 21:20
Ein Depperl-Paragraph scheint mir weitaus notwendiger.

:top: :lach: :top:

Rowlf
26.02.2007, 21:23
Bevor hier die rosanen Brigaden versuchen das Hinterladertum als sowas normales wie Essen unf Trinken darzustellen, bitte ich zu bedenken, dass Heterosexualität normal ist -- und Homosexualität eine abnormale Verirrung....


Man bedenke, dass Homosexualität auch bei Tieren vorkommt.

Ausserdem ist es so, dass man nicht schwul wird, sondern schwul ist, oder nicht. Das ist eine genetisch Bedingte "Eigenschaft". Deshalb ist es auch so, dass es immer eine konstante Anzahl von genetisch bedingten Homosexuellen gab und auch immer geben wird. Die Angst vor einer allgemeinen "Verschwulung" ist daher absolut nicht angebracht.

Warum sollte man sie also nicht heiraten lassen, wenn sie sich lieben?

Quo vadis
26.02.2007, 21:25
Es handelt sich hierbei um lautstarke, aber zahlenmäßig zu vernachlässigende Minderheiten - das haben sie übrigens mit braunen Schreihälsen gemeinsam. :)


Aber niemand hindert doch Heteros daran, weiterhin zu heiraten und Kinder zu bekommen. Wieso immer dieses Theater? Ganz im Ernst: ist dein Selbstbewußtsein als Ehemann und Vater so schwach, daß es in Gefahr gerät, bloß weil irgendwo zwei Männer zusammenleben?


Ein Depperl-Paragraph scheint mir weitaus notwendiger.


Es geht weder um Dich-- noch um mich, sondern die Gesellschaft.In ihrem eigenen Interesse sollten sich die Rosanen in mehr Demut üben, statt arroganter Selbstinszenierung....

Quo vadis
26.02.2007, 21:34
1.Man bedenke, dass Homosexualität auch bei Tieren vorkommt.

2.Ausserdem ist es so, dass man nicht schwul wird, sondern schwul ist, oder nicht. Das ist eine genetisch Bedingte "Eigenschaft". Deshalb ist es auch so, dass es immer eine konstante Anzahl von genetisch bedingten Homosexuellen gab und auch immer geben wird. Die Angst vor einer allgemeinen "Verschwulung" ist daher absolut nicht angebracht.

3,Warum sollte man sie also nicht heiraten lassen, wenn sie sich lieben?

1. Und? Veranstalten die Tiere einen CSD, oder andere öffentliche Abartigkeiten, oder geben so den Takt an?

2. Sicher "ist" man schwul oder nicht, darum geht es aber nicht--die Schwulen sind die letzten Jahre aus dem Fordern nicht mehr rausgekommen, sind brav in die Zeitgeist-Toleranz für alles und Jeden, nur nicht für die traditionellen Werte--Schiene gesprungen und haben alles daran gesetzt, die Abnormalität, als bessere Normalität zu verkaufen.

3. Heirat--Ehe, alles traditionelle Werte.Mann heiratet Frau und umgedreht..

cajadeahorros
26.02.2007, 21:37
Es geht weder um Dich-- noch um mich, sondern die Gesellschaft.In ihrem eigenen Interesse sollten sich die Rosanen in mehr Demut üben, statt arroganter Selbstinszenierung....

Warum soll sich eine Schwuppe in Demut üben? Wir sind uns dahingehend einig, dass arrogante Selbstinszenierung bei Schwuppen mindestens so dämlich ist wie bei Profifußballern oder Charity-Ladies. Aber warum soll man den 175er wieder einführen?

Ragtimer
26.02.2007, 21:37
Bevor hier die rosanen Brigaden versuchen das Hinterladertum als sowas normales wie Essen unf Trinken darzustellen, bitte ich zu bedenken, dass Heterosexualität normal ist -- und Homosexualität eine abnormale Verirrung....

Normal ist Poposex zwischen zwei Männern ganz gewiss nicht. Aber doch auch nicht schlimm. Wenn es mit beiderseitigem Einverständnis geschieht - wem schadet's?

Was mir allerdings auch auf den Geist geht, sind diese grellen Zappeltunten im Fernsehen und auf ihren Demos. Die bilden sich ein, Schwule zu repräsentieren, dabei erweisen sie ihnen einen Bärendienst. Die bewirken nämlich, dass der normale, bürgerliche Schwule, der nichts weiter will als mit seinem Liebsten in Frieden zusammenzuleben, mit solchen schrillen Vögeln, mit denen er nichts zu tun haben will, assoziiert wird.


Man braucht daher weder die abnormale Verirrung in den Stand einer Normalität zu rücken, oder als "Trendy" einem unterjubeln zu wollen.Schwule schwimmen momemtan voll im Schatten des Zeitgeistes, das freche Auftreten der warmen Brüder allerorts ist Zeichen dafür.

Vorsicht! Das mag in den Medien so rüberkommen, wenn die schrillen Vögel sich vor der Kamara einen abzappeln. Da entsteht dann der Eindruck, schwul sei schick. Aber der Schein trügt. Lass mal einen durchschnittlichen 15jährigen in einer Kleinstadt merken, dass er schwul ist. Der geht durch die Hölle.


Aber Zeiten können sich auch wieder ändern.....der Homoparagraph gehört umgehend wieder "eingeführt"......:]

Wenn du dich nach Strafen für Homosexualität sehnst, dann lass doch einfach der Islamisierung Europas freien Lauf und die Musels hier ihre Scharia "einführen".

Gärtner
26.02.2007, 21:38
Es geht weder um Dich-- noch um mich, sondern die Gesellschaft..
Ja, aber du, ich und alle möglichen Menschen bilden diese Gesellschaft, das ist keine amorphe Recheneinheit.


In ihrem eigenen Interesse sollten sich die Rosanen in mehr Demut üben, statt arroganter Selbstinszenierung...
Nocheinmal: verwechsel nie eine Gesamtgruppe mit ein paar lautstarken Schreihälsen darin.

Und dann - natürlich - geht es weder um dich noch um mich, sondern darum, daß 1) der Lebensstil des einen nicht zwangsläufig die Negation/Konkurrenz/Entwertung des Lebenstiles des anderen und daß 2) trotz möglicher Unterschiede auch viele gemeiname Werte wie Liebe, Treue, Loyalität gelebt werden - hier wie dort am besten im Stillen.

Wenn das akzeptiert werden könnte, kämen wir endlich von dieser idiotischen Schwarzweißmalerei weg. Das sollten wir den Schreihälsen überlassen.

Quo vadis
26.02.2007, 21:50
Ich finde es löblich, dass sich meine Vorredner, von den medialen Inszenierungen bestimmer Gruppen oder Verbänden distanzieren.Dahingehend ging auch meine Hauptkritik.Ich könnte mir gut vorstellen, dass sich die "Homo-szene" in etliche Strömungen oder Interessensgruppen gliedert.Wenn die Mehrheit nicht hinter den öffentlich-medial ausgelebten Sachen steht, dann sollte das noch viel lauter und deutlicher rübergebracht werden.das wäre ein guter Ansatz, imho.

ErhardWittek
26.02.2007, 22:05
Interessant ist dabei auch, daß die geburtenstärksten Jahrgänge Mitte der 60er Jahre verzeichnet wurden, als das Kindergeld noch vergleichsweise kärglich war. Geld allein macht nicht glücklich - und auch keine Kinder.
So sehe ich das auch.
Es ist die trübe Aussicht auf die Zukunft, die den Menschen den Mut nimmt, Kinder aufzuziehen. Aber das scheint den realitätsfernen und wohlversorgten Politschranzen kein ausreichendes Motiv für freiwillige Kinderlosigkeit zu sein.

Statt dessen werden Menschen als egoistisch diffamiert, die aus Verantwortungsgefühl auf Kinder verzichten, deren Aussichten mehr als beschissen sind in unserem schlechtverwalteten Staat.

Die einzigen, die sich durch mehr Geldzuwendungen zur Vermehrung animieren lassen, sind genau die, die nicht gemeint sind. Man nennt sie heute vornehm oder feige umschrieben "das Präkariat". Ich sage dazu Abschaum.

Quo vadis
26.02.2007, 22:08
Wenn du dich nach Strafen für Homosexualität sehnst, dann lass doch einfach der Islamisierung Europas freien Lauf und die Musels hier ihre Scharia "einführen".

Vorbemerkung: Ich "sehne" mich nicht nach Strafen für Homosexualität, sondern meine Überlegung ist lediglch der Tatsache geschuldet, dass die Abschaffung gewisser Strafvorschriften, von den Nutznießern weidlich ausgenutzt wurde, zumindest von den Schreihälsen, Paradiesvögeln und Narzisten.

Und was Scharia betrifft, so weiß ich zwar jetzt warum du gegen die Islamisierung Europas bist, aber gerade im Hinblick auf die Vorschriften für "Ungläubige", unter die ich fallen würde, erübrigt sich jede Tümmelei mit diesem Wahnsinns-"Gesetzwerk", um evtl. dadurch den Homos die Hölle auf Erden zu bescheren......das ist kein Millimeter Zugeständnis an die Musels wert......

ErhardWittek
26.02.2007, 22:15
1. Und? Veranstalten die Tiere einen CSD, oder andere öffentliche Abartigkeiten, oder geben so den Takt an?

2. Sicher "ist" man schwul oder nicht, darum geht es aber nicht--die Schwulen sind die letzten Jahre aus dem Fordern nicht mehr rausgekommen, sind brav in die Zeitgeist-Toleranz für alles und Jeden, nur nicht für die traditionellen Werte--Schiene gesprungen und haben alles daran gesetzt, die Abnormalität, als bessere Normalität zu verkaufen.

3. Heirat--Ehe, alles traditionelle Werte.Mann heiratet Frau und umgedreht..
Bisher habe ich immer die Auffassung vertreten, daß Schwulsein Privatsache derer ist, die diese Neigung nun mal haben. Aber dieser aufgesetzte Exhibitionismus vieler geht mir schwer auf den Wecker. Man gewinnt mehr und mehr den Eindruck, die Schwulen seien die eigentlich richtig Gepolten und die Heteros eine aussterbende Gattung.

Es ist an der Zeit, daß sich diese Minderheit nicht aufführt, als hätten sie allein das Sagen im Land. Und daß der Schwuchtel Beck mit seinem pädophilen Verständnis auch noch in Muselländern herumtingelt und für seinesgleichen Werbung macht, ist schon mehr als peinlich.

Quo vadis
26.02.2007, 22:29
Bisher habe ich immer die Auffassung vertreten, daß Schwulsein Privatsache derer ist, die diese Neigung nun mal haben. Aber dieser aufgesetzte Exhibitionismus vieler geht mir schwer auf den Wecker. Man gewinnt mehr und mehr den Eindruck, die Schwulen seien die eigentlich richtig Gepolten und die Heteros eine aussterbende Gattung.


Genau das ist der Punkt.Schwulsein ist Privatsache, so die Theorie.
Spätestens seit dem unsäglichen Wowereit, oder dubiosen Gestalten aus POLITIK UND FERNSEHEN, wird nicht nur diese privatsache nach Außen gekehrt, sondern es wird massiv dran gearbeitet, dies als schick, sexy, trendy und absolut erstrebenswert rüberzubringen.So nach dem Motto: "Und bist du nicht tolerant, wirst du als Nazi gebrannt".
Längst ist Homosexualität zu einem Politikum geworden--eine schlechte und vor allem gefährliche Entwicklung, nur wenige Betroffene (so will ich´s mal nennen) erkennen, dass Anbiedern an den Zeitgeist und kurzfristiges "wir sind offen für alles und Jedermann"--lang lebe Multikulti und die Spaßgesellschaft, den Homos auf Dauer viel mehr Schaden zufügen könnte (u.a. Stärkung des Islams und dann aber Feierabend), als kurzfristiger Nutzen.Gerade Leute wie Beck oder Wowereit scheinen geradezu blind ins Verderben zu rennen, berauscht von der kurzfristigen gesellschaftlichen Aufwertung, unter immer weiteren Zugeständnissen an die Musels........

ErhardWittek
26.02.2007, 23:34
....
Gerade Leute wie Beck oder Wowereit scheinen geradezu blind ins Verderben zu rennen, berauscht von der kurzfristigen gesellschaftlichen Aufwertung, unter immer weiteren Zugeständnissen an die Musels........
Vermutlich leben sie ihren persönlichen Haß aus, der entstanden ist, als es noch den einschlägigen Paragraphen (ich glaube der 175er war das) gab. Warum dieser Haß gleich auf das ganze Volk projiziert werden muß, wissen nur die bewußten Herren. Die Musels dienen lediglich der Zersetzung unserer Kultur und unseres Wohlstandes. Es ist kaum anzunehmen, daß Beck und Konsorten eine besondere Vorliebe für diese Leute hegen. Aber wenn sie auf diese Weise erfolgreich ihrem Deutschenhaß frönen können, nehmen sie wahrscheinlich gern in Kauf, am Ende sogar am Kran zu baumeln.

Blocksberg
27.02.2007, 00:29
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah, ich habe gedacht ,,Verbot Homo-Ehe?" Und dann ,,Ja!" angeklickt. Es soll NEIN heißen!

Gärtner
27.02.2007, 01:17
So sehe ich das auch.
Es ist die trübe Aussicht auf die Zukunft, die den Menschen den Mut nimmt, Kinder aufzuziehen. Aber das scheint den realitätsfernen und wohlversorgten Politschranzen kein ausreichendes Motiv für freiwillige Kinderlosigkeit zu sein.

Statt dessen werden Menschen als egoistisch diffamiert, die aus Verantwortungsgefühl auf Kinder verzichten, deren Aussichten mehr als beschissen sind in unserem schlechtverwalteten Staat.
Ja, es gibt einige, die diesem gedanklichen Kurzschluß erliegen. Andererseits - es hat durchaus auch schon schlechtere Zeiten gegeben, in denen sich die Menschen trotzdem nicht vom Kinderkriegen haben abhalten lassen.


Die einzigen, die sich durch mehr Geldzuwendungen zur Vermehrung animieren lassen, sind genau die, die nicht gemeint sind. Man nennt sie heute vornehm oder feige umschrieben "das Präkariat". Ich sage dazu Abschaum.
Ach, ich weiß nicht... was wollen wir denn eigentlich hier in Deutschland? Doch wohl schon mehr als die statistischen 1,2 Nachkommen pro Frau. Das erreichen wir aber ganz sicher nicht durch ein Klima, daß faktisch alle Familien mit mehr als drei Kindern unter den Verdacht der Asozialität stellt.

~~~


Bisher habe ich immer die Auffassung vertreten, daß Schwulsein Privatsache derer ist, die diese Neigung nun mal haben. Aber dieser aufgesetzte Exhibitionismus vieler geht mir schwer auf den Wecker. Man gewinnt mehr und mehr den Eindruck, die Schwulen seien die eigentlich richtig Gepolten und die Heteros eine aussterbende Gattung.

Es ist an der Zeit, daß sich diese Minderheit nicht aufführt, als hätten sie allein das Sagen im Land. Und daß der Schwuchtel Beck mit seinem pädophilen Verständnis auch noch in Muselländern herumtingelt und für seinesgleichen Werbung macht, ist schon mehr als peinlich.
*hüstel*

Aus gegebenem Anlaß möchte ich noch einmal darauf hinweisen, daß der Rückschluß von ein paar rosa Radaubrüdern und Berufsschwulen auf sämtliche ("die") Schwulen an sich nicht zulässig ist.

Irratio
27.02.2007, 01:24
Mir wäre nicht aufgefallen, dass Assozialität unterstellt wird.

Steuerliche Vorteile, etc. müssen nicht notwendigerweise gewährt werden, damit hab ich keine Probleme. Ich erwarte auch nicht, dass Priester, die etwas dagegen haben, die Eheschließung gutheißen oder vornehmen.
Ich lehne aber ab, aus religiösen oder anderweitigen, willkürlichen Gründen festzulegen, dass es nicht sein dürfe.

Irratio.

Gärtner
27.02.2007, 01:32
Mir wäre nicht aufgefallen, dass Assozialität unterstellt wird.

Nun, dann unterhalte dich mal mit Leuten, die mit Kindern auf Wohnungssuche waren.

Efna
27.02.2007, 07:47
Wisst ihr eigentlich das Homophobie oft damit zusammen das man seine eigene Homosexualität verdrängt?

lupus_maximus
27.02.2007, 08:25
Nun, dann unterhalte dich mal mit Leuten, die mit Kindern auf Wohnungssuche waren.
Wer diese Leute, mit antiautoritär erzogenen Gören, in eine Wohnung läßt, hat sie nicht mehr alle!

malnachdenken
27.02.2007, 09:01
Daß ekelhafte Abartigkeiten, wie die Homosexualität, jedoch nicht zusätzlich staatlich gefördert werden sollen, da sie dem Staatsvolk schaden, dürfte doch aber plausibel sein.


Was ist daran jetzt genau schädigend für das Staatsvolk?
Was geht Dich eigentlich die sexuelle Orientierung anderer Menschen an?

ErhardWittek
27.02.2007, 10:20
Wisst ihr eigentlich das Homophobie oft damit zusammen das man seine eigene Homosexualität verdrängt?
Nach Deiner Logik müßten alle Linken eine heimliche Schwäche für den Nationalsozialismus hegen. Denn Ihr beschäftigt Euch doch mit nichts anderem mehr.

cajadeahorros
27.02.2007, 10:37
Nach Deiner Logik müßten alle Linken eine heimliche Schwäche für den Nationalsozialismus hegen. Denn Ihr beschäftigt Euch doch mit nichts anderem mehr.

Und alle Islamophoben würden heimlich in die Moschee gehen...

Klopperhorst
27.02.2007, 10:41
Niemals: Das wäre ein Schlag ins Gesicht der gesunden Lebensformen.


---

ErhardWittek
27.02.2007, 10:57
Ja, es gibt einige, die diesem gedanklichen Kurzschluß erliegen. Andererseits - es hat durchaus auch schon schlechtere Zeiten gegeben, in denen sich die Menschen trotzdem nicht vom Kinderkriegen haben abhalten lassen.

Die heutigen schlechten Zeiten unterscheiden sich eklatant von früheren schlechten Zeiten. Erstens gab es früher keine Verhütungsmittel. Damit war eine Entscheidungsmöglichkeit für oder gegen Kinder nicht gegeben. Zweitens hat noch nie eine Regierung existiert, die so vehement gegen die Interessen des eigenen Volkes vorgegangen ist. Dieses perverse Verhalten entgeht selbst völlig uninformierten und apolitischen Menschen nicht mehr.
Ein normal fühlender Mensch hat das Bedürfnis, seine Nachkommen zu schützen und sie in ein selbstbestimmtes Leben zu begleiten. Wenn ihm diese Möglichkeit genommen wird, zieht er es eben vor, auf Kinder zu verzichten.
Wenn man jetzt noch die Kinderkrippendiskussion in Verbindung mit der seinerzeit geäußerten Scholz'schen Forderung "Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten" in Betracht zieht, dann kann den Menschen das Elternsein schon verleidet werden. Der Staat will sich die Kinder krallen, um sie selber passend zu "erziehen". Das läuft auf die totale Entmündigung selbst fähiger Eltern hinaus und bedeutet den Marsch in einen totalitären Obrigkeitsstaat.



Ach, ich weiß nicht... was wollen wir denn eigentlich hier in Deutschland? Doch wohl schon mehr als die statistischen 1,2 Nachkommen pro Frau. Das erreichen wir aber ganz sicher nicht durch ein Klima, daß faktisch alle Familien mit mehr als drei Kindern unter den Verdacht der Asozialität stellt.

Zu diesem Vorwurf wird gern gegriffen, um das angeblich kinderfeindliche Klima in der Gesellschaft anzuprangern. Ich halte die Politiker für kinderfeindlich, sowie die Lebenswirklichkeit der heutigen Kinder. Das Land ist überbevölkert und somit kein Platz für Kinder da, der ihren Bedürfnissen wirklich entspricht. Kinder gehören meiner Meinung nach in naturnahe Bereiche und auf keinen Fall in die Stadt. Da aber nahezu alles in Deutschland schon versiegelt ist, wäre ein Bevölkerungsrückgang unter diesem Aspekt eher zu begrüßen, als zu bedauern.

Die einzige Angst gewisser Leute jedoch besteht darin, daß ihnen die Konsumenten und Rentenzahler ausgehen könnten. Die Interessen der Kinder selber sind den meisten der herrschenden Politclique und Lobbyisten scheißegal.



Aus gegebenem Anlaß möchte ich noch einmal darauf hinweisen, daß der Rückschluß von ein paar rosa Radaubrüdern und Berufsschwulen auf sämtliche ("die") Schwulen an sich nicht zulässig ist.
Mir ist es völlig wurst, was andere im Privatleben tun oder lassen. Meine Kritik richtet sich, wie bereits ausgeführt, gegen die, die mit ihrer Neigung derart hausieren gehen, daß es an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten ist. Und das hat aufzuhören. Wo kämen wir denn hin, wenn jetzt auch noch die Sado-Masos ihrem Hobby öffentlich frönen wollten oder die Sodomisten oder.... oder ?

Wäre Beck einer der Letzteren, würde er vermutlich in Rußland und anderswo selbst dafür noch Werbung machen. Wenn er das als Privatmann versuchte, könnte mir das auch noch egal sein, aber er tritt dort als gewählter deutscher Politiker auf. Dagegen möchte ich mich dringend verwahren.

Quo vadis
27.02.2007, 11:03
Wisst ihr eigentlich das Homophobie oft damit zusammen das man seine eigene Homosexualität verdrängt?

du kannst ja gut reden---als bisexueller paßt du wunderbar in die "Generation Spaß".....

Dein Argument ist falsch, denn es mag verkappte Homos geben die sich in ihrer Jugend zwar zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlen, aber dann entweder aus Angst oder Verdrängung in eine Hetero-ehe flüchten.Sie leben eben ihre Neigungen nicht aus, aber schon immer da waren diese in dem Falle und damit eben gewöhnliche Homosexuelle.


Die Mehrzahl fühlt sich eben vom anderen Geschlecht angezogen---und das ist auch gut so.....;)

Gärtner
27.02.2007, 12:02
(...) Zu diesem Vorwurf wird gern gegriffen, um das angeblich kinderfeindliche Klima in der Gesellschaft anzuprangern. Ich halte die Politiker für kinderfeindlich, sowie die Lebenswirklichkeit der heutigen Kinder.
Da erkenn ich aber nicht unbedingt einen Widerspruch, eher das Gegenteil


Das Land ist überbevölkert und somit kein Platz für Kinder da, der ihren Bedürfnissen wirklich entspricht. Kinder gehören meiner Meinung nach in naturnahe Bereiche und auf keinen Fall in die Stadt. Da aber nahezu alles in Deutschland schon versiegelt ist, wäre ein Bevölkerungsrückgang unter diesem Aspekt eher zu begrüßen, als zu bedauern.
Ah, jetzt sprichst du einen sehr wichtigen Punkt an und das auf eine Weise, die sich wohltuend vom hysterischen Getue der "Bevölkerungsrückgang!" rufenden Schreihälse absetzt. Wer meint, das Glück Deutschlands hinge an einer festbetonierten 80 Millionen-Zahl, hängt im Grunde einer Tonnen-Ideologie an, wie wir sie aus den Zeiten des längst verrosteten Sowjetkommunismus kennen. Viel wichtiger ist in einem rohstoffarmen Land ein möglichst hoher Bildungsstand.


Mir ist es völlig wurst, was andere im Privatleben tun oder lassen. Meine Kritik richtet sich, wie bereits ausgeführt, gegen die, die mit ihrer Neigung derart hausieren gehen, daß es an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten ist. Und das hat aufzuhören. Wo kämen wir denn hin, wenn jetzt auch noch die Sado-Masos ihrem Hobby öffentlich frönen wollten oder die Sodomisten oder.... oder ?
Naja, ich kann gut darauf verzichten, aber die Welt geht davon nicht unter, wenn manche Leute Dummheit und schlechten Geschmack öffentlichkeitsträchtig demonstrieren. Sonst müßtest du auch drei Viertel des privaten Fernsehprogramms verbieten und dessen Protagonisten gleich mit. ;)

erwin r analyst
27.02.2007, 13:36
Die Umfrage ist mir zu schlicht. Ich denke, eine völlige rechtliche Gleichstellung von schwulen Partnerschaften und Ehen ist schon deshalb unsinnig, weil in letzteren eben auch Kinder geboren werden.

Was aber schlicht angemessen (und gottseidank mittlerweile auch gesetzliche Realität) ist, ist eine starke rechtliche Absicherung einer Partnerschaft vo Menschen, die sich in gegenseitiger Liebe, Treue und Loyalität zusammengetan haben.

Im übrigen bedeutet dergleichen ganz sicher keine Abwertung der traditionellen (christlichen) Ehe, denn es wird niemand daran gehindert, sich in seiner Lebensführung auch zukünftig am überkommenen Eheideal auszurichten.

JA!

Nein!

Doch.



Schwule sind abnormal und eine Gefahr für die Gesellschaft!

malnachdenken
27.02.2007, 13:36
Schwule sind abnormal und eine Gefahr für die Gesellschaft!


:))

Da gibt es weitaus gefährlicheres hier.

lupus_maximus
27.02.2007, 13:39
:))

Da gibt es weitaus gefährlicheres hier.
Stimmt, linke Antifa-Anarchisten!

Efna
27.02.2007, 14:03
du kannst ja gut reden---als bisexueller paßt du wunderbar in die "Generation Spaß".....

Dein Argument ist falsch, denn es mag verkappte Homos geben die sich in ihrer Jugend zwar zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlen, aber dann entweder aus Angst oder Verdrängung in eine Hetero-ehe flüchten.Sie leben eben ihre Neigungen nicht aus, aber schon immer da waren diese in dem Falle und damit eben gewöhnliche Homosexuelle.


Die Mehrzahl fühlt sich eben vom anderen Geschlecht angezogen---und das ist auch gut so.....;)

Ich eben auf beide.
Aber ich bin ein Kritiker der Spass und Konsumgesellschaft, bitte wende nicht aufjeden irgendwelche Klischees an.

Quo vadis
27.02.2007, 14:13
Ich eben auf beide.
Aber ich bin ein Kritiker der Spass und Konsumgesellschaft, bitte wende nicht aufjeden irgendwelche Klischees an.

Ich bitte dich, den Apfel und Pflaumenbaum plündern und dann anschließend negativ über die Gartenanlage herziehen, in denen diese wachsen und gedeihen.....klingt nicht glaubwürdig.

stummer
27.02.2007, 14:22
Hallo –

als heterosexueller Mann bin ich auch in Fragen zur Homosexualität befangen.

Die rechtliche Besserstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften halte ich für ethisch gerechtfertigt.

An der Abstimmung konnte ich mich aus rein sachlichen Gründen nicht beteiligen (Problematik der Analogien im Begriff "Homo-Ehe").

An dieser Stelle verbleibe ich vorerst

Mit freundlichen Grüßen

stummer



Anhang

Hier habe ich – falls es interessiert - noch einige Anmerkungen zu meinen Zugängen gemacht und werde nun versuchen, auch jene Warnung bzw. Aussage aus meiner Signatur zu berücksichtigen:
"Was Paul über Peter sagt, sagt mehr über Paul als über Peter" (Spinoza sinngemäß). Also: Was ich, stummer, über homosexuelle Menschen sage bzw. denke ... sagt mehr über meine eigene Befangenheiten, Vorurteile und Phantasien aus als über homosexuelle Wirklichkeiten konkreter homosexueller Menschen im realen Leben.

Nun möchte ich zunächst etwas zum Wortfeld „gesund / Gesundheit“ anmerken. Im „Pschyrembel“ zum Beispiel liest man:

>>Gesundheit: (engl.) health; 1. i w. S. nach der Definition der WHO der Zustand völligen körperl., geistigen, seel. u. sozialen Wohlbefindens; 2. i. e. S. das subjektive Empfinden des Fehlens körperl., geistiger u. seel. Störungen od. Veränderungen bzw. ein Zustand, in dem Erkr. u. pathol. Veränderungen nicht nachgewiesen werden können; 3. im sozialversicherungsrechtl. Sinn der Zustand, aus dem Arbeits- bzw. Erwerbsfähigkeit resultiert.
... <<
[Quelle:
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch Version 2002 / CD-ROM
Copyright ©2001 Walter de Gruyter GmbH & Co. KG ]


zu 1: In diesem Sinn könnte man die Erde – zumindest bezogen auf uns Menschen - auch „Spitalsplaneten“ nennen.

zu 2:
Entscheidend ist hier das Element des Subjektiven: Was empfinde ich warum bei mir „gesund“ bzw. beim Gegenüber evtl. „ungesund“?

zu 3:
In diesem Definitionssinn gibt es zweifellos auch homosexuelle, (beruflich) leistungs- bzw. arbeits- und erwerbsfähige Menschen ...

Daraus folgt für mich: Begriffe wie „gesund“ (bzw. „krank“) haben bzgl. der diskutierten Thematik keinerlei Aussagekraft. Wenn man aber dennoch auf "gesund / "krank" besteht, so ist es u.a. notwendig, reproduzierbar die eigene subjektive bzw.biographisch bedingte Befangenheit zu reflektieren. Das hat natürlich Grenzen im Internet – und die Intimsphäre respektiere ich auch.

Wie steht es nun um Begriffe wie „normal“ „abnorm“ usw.?

Hierbei versuche ich, statistisch-quantifizierende und wertende Aspekte zu trennen. Eine statistische Norm ist aus sich heraus keine ethische Norm.
Darüberhinausgehend muß man andere Menschen und sich auch vor dem naturalistischen Fehlschluß bewahren.

Um wertende Aussageinhalte für Außenstehende nachvollziehbar bzw. reproduzierbar zu machen, ist u.a. die Beantwortung folgender Fragen notwendig:

Wie und in welcher Weise gehe ich selbstkritisch-reflektiert mit meiner Sexualität um? Wo bestehen Fallstricke möglicher Projektionen bzw. Fehleinschätzungen? Warum?
(Was mich betrifft: Ich bin ein Lernender.)

Welche konkrete Begegnungen habe bzw. hatte ich im realen Leben von Angesicht zu Angesicht mit homosexuellen Menschen aus Fleisch und Blut?
(Bei mir schaut es da erbärmlich und mager aus:
Vor 20 Jahren begegnete ich einem Mann. Er war homosexuell. Der Haken an der Geschichte aber ist: Ich erfuhr erst Jahre später, das er homosexuell sei. Bei meinem Kontakt merkte ich nichts davon. Ich kam auch in Gedanken nie auf eine derartige Vermutung. Vom Hörensagen „weiß“ ich, daß in meiner (sehr großen und weitverstreuten Verwandtschaft) in den USA ein homosexueller Mann lebt. Ich hatte und habe mit ihm aber keinerlei Kontakt. Mehr kann ich leider auch hier nicht bieten.)

Zur nächsten Frage:
Welche empirisch- repräsentative humanwissenschaftliche Erhebungen berechtigen mich zu verallgemeinernden Aussagen bzgl. „der“ Homosexuellen?
(Aus meiner Sicht: Keine)

Zum Bereich „normal“ und Wertung sei nur dies angemerkt:
Welche (möglichst allgemein anerkannten?) Axiome einer Sexualethik sind in einer weltanschaulich-pluralen Gesellschaft (wie sie z.B. in Österreich, der Schweiz und in Deutschland herrscht) möglich – unabhängig von der jeweiligen sexuellen Präferenz?

An dieser Stelle beschränke ich mich nur auf ein Beispiel:
Man nehme folgendes Ehepaar an (Frau und Mann sind also verheiratet; ich selbst stamme übrigens aus einer glücklichen Familie, wo es das nun geschilderte Szenario weder gab noch gibt).
In jener ehelichen Beziehung verprügelt der Mann ständig seine Ehefrau, nimmt keinerlei Rücksicht auf ihr Befinden, stellt seine sexuellen Begierden egoistisch an erste Stelle. Oft kommt es zu innerehelichen Vergewaltigungen.

Ethisch bewertet ist für mich diese Ehe negativer einzuordnen als eine homosexuelle Beziehung, welche von gegenseitigem Respekt und Fürsorglichkeit getragen ist.

Selbstverständlich gibt es auch umgekehrte Szenarien. Vor Verallgemeinerungen sollte man sich auch hier hüten. Sie sind ebenso kontraproduktiv wie Pauschalisierungen über Ethnien, Religionen, Fachgebiete, Berufsgrupppen- bzw. -felder usw.

Nachdenkenswert wäre zur Gesamtthematik vielleicht u.a. auch dies:
Besonders im Fernsehen wird in sog. „Comedy“-Sendungen als Klischee der Typ des effeminierten homosexuellen Mannes dargestellt – landläufig auch „Schwuchtel“ genannt.
Im Bereich lesbischer Frauen fallen in der Öffentlichkeit gelegentlich Ausdrücke wie „K(r)ampflesbe“, „Mannweib“ „Männerhasserin“ usw.
Im realen Leben sind mir solche Menschen von Angesicht zu Angesicht bislang noch nie begegnet.

Schließlich wäre auch nochmals zu differenzieren zwischen weiblicher und männlicher Homosexualität.
HumanwissenschaftlerInnen können etwa speziell auf innerpsychische Vorgänge männlicher Gedankengänge bzgl. lesbischer Beziehungen hinweisen. Ich bin aber Laie.

Aufgrund persönlicher Selbstkritik komme ich also zu meiner Einstellung:

Die rechtliche Besserstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften halte ich für ethisch gerechtfertigt.

Natürlich gehört – bildhaft formuliert - auch dies dazu:
Weder der Großglockner noch der Mont Blanc (u.a. Alpengipfel, auf denen ich im realen Leben bislang mehrfach war) werden für mich dadurch noch schöner, wenn ich die mir nicht zugänglichen Berge anderer (nichtalpiner) Gebirgsgruppen (pauschal) herabwürdige ... im Gegenteil.


Mit freundlichen Grüßen

stummer

Eddie Meduza
27.02.2007, 14:25
Was man auf keien Fall machen darf ist die Homo-Ehe mit der 'normalen' Ehe gleichzusetzen da aus einer Homo-Ehe keine Kinder entstehen können(glaub ich) und warum sollten wir sowas dann mit steuerlicher Begünstigung fördern?

Efna
27.02.2007, 14:27
Ich bitte dich, den Apfel und Pflaumenbaum plündern und dann anschließend negativ über die Gartenanlage herziehen, in denen diese wachsen und gedeihen.....klingt nicht glaubwürdig.

Homo und bisexuelität gab es bei Frauen und Männer schon immer wie auch im Tiereich und gibt es nicht erst seit der Konsum und Spassgesellschaft. Du hast immer noch das Klischees vom Total ausgeflippten Schulen/lesben auf dem CSD oder dem total tuntigen auftreten(Tüff Tüff) einiger Schwulen und der maskulinen Lesbe. Weisst du das die Meisten Bi/Homodsexuellen überhaupt nicht diese Klischee erfüllen und so überhaupt bei dir als Schwule durchgehen. Hast du daran schon mal gedacht?

Quo vadis
27.02.2007, 14:58
Homo und bisexuelität gab es bei Frauen und Männer schon immer wie auch im Tiereich und gibt es nicht erst seit der Konsum und Spassgesellschaft. Du hast immer noch das Klischees vom Total ausgeflippten Schulen/lesben auf dem CSD oder dem total tuntigen auftreten(Tüff Tüff) einiger Schwulen und der maskulinen Lesbe. Weisst du das die Meisten Bi/Homodsexuellen überhaupt nicht diese Klischee erfüllen und so überhaupt bei dir als Schwule durchgehen. Hast du daran schon mal gedacht?

falsch lieber Efna, nicht ich lebe im Klischee, sondern DU im Zeitgeist.
Das Hochspülen dieser "ein bischen homo oder-bi, das schadet nie-Welle" läßt sich ziemlich genau auf die letzeten 10-15 Jahre festmachen.Zuvor hat Bisexualität im öffentl. Bewußtsein überhaupt keine Rolle gespielt und waberte da, wo es hingehört-- nämlich ausschließlich in den 4 Wänden.
Und heute geht jeder mehr oder weniger öffentlich damit hausieren, schießen schummrige Etablissements wie Pilze aus dem Boden, finden zwilichtige öffentl. Veranstaltungen statt.
Wer auf beiderlei Geschlecht steht, will sich nicht festlegen, beendet Beziehungen noch schneller als festgelegte, sieht in jeder Bekanntschaft einen pot. Bettkameraden/radin.Möglichst noch in Gruppen oder so.......
Bisex bedient noch mehr als Homosex die heute krassierende Beliebigkeit und Wertelosigkeit...du bist jung und kennst es wohl nicht anders......naja
Ich verstehe nicht, wie einem eine Mumu UND dazu noch ein männlicher ***** anturnen kann? ?(

Efna
27.02.2007, 15:18
falsch lieber Efna, nicht ich lebe im Klischee, sondern DU im Zeitgeist.
Das Hochspülen dieser "ein bischen homo oder-bi, das schadet nie-Welle" läßt sich ziemlich genau auf die letzeten 10-15 Jahre festmachen.Zuvor hat Bisexualität im öffentl. Bewußtsein überhaupt keine Rolle gespielt und waberte da, wo es hingehört-- nämlich ausschließlich in den 4 Wänden.
Und heute geht jeder mehr oder weniger öffentlich damit hausieren, schießen schummrige Etablissements wie Pilze aus dem Boden, finden zwilichtige öffentl. Veranstaltungen statt.
Wer auf beiderlei Geschlecht steht, will sich nicht festlegen, beendet Beziehungen noch schneller als festgelegte, sieht in jeder Bekanntschaft einen pot. Bettkameraden/radin.Möglichst noch in Gruppen oder so.......
Bisex bedient noch mehr als Homosex die heute krassierende Beliebigkeit und Wertelosigkeit...du bist jung und kennst es wohl nicht anders......naja
Ich verstehe nicht, wie einem eine Mumu UND dazu noch ein männlicher ***** anturnen kann? ?(


Das du es verstehen sollst verlang ich gar nicht, Du solltest es einfach nur Respektieren.
Es ist Wissenschaftlich bewiesen das Homosexualität und Bisexualität natürlichen Ursprungs ist und kein Trend in irgendeiner Gesellschaft.

lupus_maximus
27.02.2007, 15:21
Das du es verstehen sollst verlang ich gar nicht, Du solltest es einfach nur Respektieren.
Es ist Wissenschaftlich bewiesen das Homosexualität und Bisexualität natürlichen Ursprungs ist und kein Trend in irgendeiner Gesellschaft.
Krumme und scheppe Beine sind auch natürlichen Ursprungs, deshalb muß man sie auch besonders fördern, damit es noch mehr scheppe und krumme Beine gibt.
Eine Logik han die Linken, daß ist zum Fortlaufen!

Efna
27.02.2007, 15:24
Krumme und scheppe Beine sind auch natürlichen Ursprungs, deshalb muß man sie auch besonders fördern, damit es noch mehr scheppe und krumme Beine gibt.
Eine Logik han die Linken, daß ist zum Fortlaufen!

Krumme schleppende Beine bereiten einen Individuum körperliche Schwierigkeiten, Homosexualität nicht.

Efna
27.02.2007, 15:25
@Quo Vadis
Das jemand Bisexuell ist bedeutet noch lang nicht das man treulos ist.

Quo vadis
27.02.2007, 15:34
Das du es verstehen sollst verlang ich gar nicht, Du solltest es einfach nur Respektieren.
Es ist Wissenschaftlich bewiesen das Homosexualität und Bisexualität natürlichen Ursprungs ist und kein Trend in irgendeiner Gesellschaft.

Natürlich ist das ein Gesellschaftstrend--kein Mensch würde das Thematisieren, wenn es einem nicht täglich um die Ohren fliegen würde.Hier nur paar Beispiele:

-T-Shirts mit eindeutigen Aussagen zur Thematik
-öffentl. Klamauk im In und Ausland, mit entsprechénder "Besetzung"
-Szenekneipen
-Fernsehsendungen (Uecker, Hermanns, Wanders, Olivia Jones, Morgenstern, Kübelböck usw.)
-Verquickung der Sexualität mit Politik durch politisch Verantwortliche
-Forderungen aus der Homo-Szene selber nach immer mehr Zugeständnissen der breiten Öffentlichkeit
-Stigmatisierung der Ablehung von Homosexualität als "Akt des Rassismus"

läßt sich beliebig fortsetzen.....
Früher hatten die Homo- Päärchen Angst in der Öffentlichkeit, heute hat die Öffentlichkeit Angst vor den Homos, aus der Befürchtung begründet, als intolerante Rassisten gebrandmarkt zu werden......so siehts aus Efna, wenn "ihr" so ein Bild nicht wollt, dann ändert es und sagt: Wir sind anderes--und das ist nicht gut so--ihr seid "normal" und wir die Exoten, wir verlangen nicht von euch, dass ihr uns versteht, wir tun es ja nichtmal selber.....na, wär das nicht ein Ansatz?;)

Klopperhorst
27.02.2007, 15:41
Krumme schleppende Beine bereiten einen Individuum körperliche Schwierigkeiten, Homosexualität nicht.

Das Unnormale und Entartete sollte nicht zum Standard gemacht werden. Homosexualität ist eine Entartung. Der Zweck mag darin bestehen, daß es einen geheimen Wunsch der Natur gibt, daß sich die von dieser Entartung betroffenen Individuen nicht fortpflanzen. Jedoch ist der Natur Zweck, daß sich Mann und Frau fortpflanzen, das zeigt sie in der überwältigenden Mehrheit aller Fälle. Somit ist die Trennung leicht zu vollziehen.

Homosexuelle sind entartet, denn sie haben für die Natur keinen Zweck mehr, ausser Füllmaterial für die Gesellschaft zu sein.

----

erwin r analyst
27.02.2007, 16:27
Homosexualität ist sogar heilbar, also muss es eine Krankheit sein.

erwin r analyst
27.02.2007, 16:28
Stimmt, linke Antifa-Anarchisten!

wo liegt der unterschied?

FranzKonz
27.02.2007, 16:29
Schade, daß Blödheit nicht heilbar ist.

GrafZahl
27.02.2007, 16:30
Wer gegen Homosexualität ist, der muss auch gegen Abtreibung sein, - nur wer Familienvater ist und mit Frau verheiratet, hat das Recht sich diesem Thema anzunehmen, pseudorechten Populismus ist hier völlig fehl am Platz.

Im übrigen sind die katholischen Männer in Bezug ihrer Berufsausbüng auch alle Schwul, nur seltsam, dass die katholische Kirche so viele Anhänger hat, aber möglicherweise brauchen viele Idioten einen Führer , das erklärt auch warum die deutschen ihrem Adolf nachgerannt sind, der impotent und kinderlos war und heute ihm nachtrauern.

Nichts ist schlimmer als pseudonationales und pseudokonsveratives und rechtes geschwafel.

lupus_maximus
27.02.2007, 16:36
Wer gegen Homosexualität ist, der muss auch gegen Abtreibung sein, - nur wer Familienvater ist und mit Frau verheiratet, hat das Recht sich diesem Thema anzunehmen, pseudorechten Populismus ist hier völlig fehl am Platz.

Im übrigen sind die katholischen Männer in Bezug ihrer Berufsausbüng auch alle Schwul, nur seltsam, dass die katholische Kirche so viele Anhänger hat, aber möglicherweise brauchen viele Idioten einen Führer , das erklärt auch warum die deutschen ihrem Adolf nachgerannt sind, der impotent und kinderlos war und heute ihm nachtrauern.

Nichts ist schlimmer als pseudonationales und pseudokonsveratives und rechtes geschwafel.
Mir ist allerdings aufgefallen, das hauptsächlich Linke schwafeln.
Könnte es sein, daß die Linken über einen angeborenen Intelligenzmangel verfügen?
Hmm, sehr wahrscheinlich! Wären sie mit einem angeborenen Dummheitsmangel versehen wären sie ja rechts!

Gärtner
27.02.2007, 17:19
Nein!
Liebe, Treue und Loyalität sind für dich also keine schützenswerten Inhalte. Danke für die Klarstellung.


Doch.
So ein Unsinn. Wirst du etwa schwul, bloß weil sich irgendwo mal zwei Männer küssen?


Schwule sind abnormal und eine Gefahr für die Gesellschaft!
Schöne Phrase. Sie zeigt vor allem eines: daß du offensichtlich nicht glaubst, die Werte und Inhalte von Ehe und Familie ohne Zwang und Repression hochhalten zu können. Sie scheinen demzufolge nicht besonders überzeugend zu sein.

Schwaches Selbstbewußtsein... :rolleyes:

Rowlf
27.02.2007, 18:04
Könnte es sein, daß die Linken über einen angeborenen Intelligenzmangel verfügen?


Mh, wenn man sich das Forum so anguckt, würde man eher dazu neigen an der Intelligenz der Anhängern der anderen Seite des politischen Spektrums zu zweifeln.

Tralala
27.02.2007, 18:20
Keine Steuervorteile durch Ehen für Homos, die bleibt den normalen Menschen. Allerdings sollte man normale Lebensgemeinschaften durchaus dulden. Sonst müssten Homos noch mit andersgeschlechtlichen Heteros zusammenkommen und ggf. Kinder zeugen. Da die Abnormalität aber vererbt wird ist es besser die Homos Homos sein zu lassen damit ihre Gene nicht noch weiter verbreitet werden.

Ragtimer
27.02.2007, 19:30
Und was Scharia betrifft, so weiß ich zwar jetzt warum du gegen die Islamisierung Europas bist, (...)

Das musste ja kommen. :rolleyes:

Klar, wer für die Straffreiheit von Schwulsein eintrit, der muss ganz einfach selbst schwul sein.

Falsch gedacht. Ich bin lediglich für Freiheit und individuelle Selbstbestimmung, was nicht zuletzt bedeutet, tun zu können, was niemand anderem schadet oder ihn in seinen Rechten verletzt.

Und das mit beiderseitigem Einverständnis erfolgende Schieben eines Dödels in einen Männerhintern schadet niemandem.

Lebenslange erzwungene Selbstverleugnung zieht hingegen viel menschliches Leid nach sich.

Ragtimer
27.02.2007, 20:01
Homosexualität ist sogar heilbar, also muss es eine Krankheit sein.

Heilbar? Wo hast du das denn her?

Ich hab was anderes gefunden:

>>>
Die meisten Schwulen und Lesben interessieren sich ohnehin nicht sehr für die Ursachen. Sie haben keinerlei Bedürfnis, "geheilt" zu werden. Alle Ursachenforschung hat den Zweck, Homosexualität "wegzumachen". Die Geschichte der Medizin ist voller grauenhafter "Umpolungsversuche". Im Nationalsozialismus haben SS-Ärzte an schwulen KZ-Häftlingen Hormonexperimente und entsetzliche Quälereien vorgenommen. Später versuchte die Verhaltenstherapie, Homosexuelle mit Elektroschocks auf heterosexuell zu dressieren. In den 70er Jahren wurden sogar chirurgische Eingriffe im Gehirn vorgenommen. [size=24:a38d3a599f]Ein vermeintliches "Sexualzentrum" wurde mit einer Sonde ausgebrannt. Alles ohne Erfolg.[/size:a38d3a599f] In Deutschland sind solche brutalen Methoden heute nicht mehr im Gebrauch. Aber immer noch versprechen manche Ärzte, Heilpraktiker oder Psychologen, Homosexualität zu "heilen". Vorsicht! Wer an seiner Homosexualität herumdoktern läßt, läuft Gefahr, wirklich krank zu werden.
<<<

http://www.iphpbb.com/foren-archiv/2/118400/118240/homosexualitt-ein-tabuthema-40393361-6729-256.html

FranzKonz
27.02.2007, 20:06
Mh, wenn man sich das Forum so anguckt, würde man eher dazu neigen an der Intelligenz der Anhängern der anderen Seite des politischen Spektrums zu hinterfragen.
Damit würde ich noch nichtmal anfangen. Das ist klar ersichtlich. Andererseits stelle ich fest, daß bei den Linken meist die Ideologie härter zuschlägt. Deshalb fiel mir auch Deine Signatur so positiv auf.

Scotty
27.02.2007, 20:34
FRANZ DASS IST GENAU MEINE MEINUNG !!!!!!!!!!

Man sollte familien fördern und kinderlose bestrafen, auch in der Rentenfrage sollte man wie auch in den Pensionsansprüchen die Kinder berechnen, es kann nicht sein, dass kinderlose gleich viel Geld erhalten, wie welche die ihre Kinder erzogen haben.
Tja, was ist mit Menschen, die erst spät heiraten...soll es ja geben, so mit 50 oder noch später.
Oder die unfruchtbar sind?
Dann sollte man aber auch die Altersabsicherung jedem selber zubilligen. Wenn ich viel verdiene und das anlege, dann soll es auch zur gänze mir im Alter zugute kommen. Nicht irgendwelchen Zuchtpaaren, die sich wie die Karnickel vermehrt haben und dadurch nicht arbeiten konnten. Dann sollen die sich doch an ihre Kinder wenden.

Scotty
27.02.2007, 20:36
Da es immer mehr kinderlose Ehen gibt, stellt sich für mich die Frage, ob diese "Institution" noch förderungswürdig ist. So sollte man nach meiner Ansicht das Ehegattensplitting abschaffen.

Ob dann das Thema Homoehe überhaupt noch ein Thema ist?
Ja, da ja nicht nur das Steuerrecht, sondern beispielsweise auch das Erbrecht oder das Informationsrecht, beispielsweise im Krankheitsfall, mit involviert sind.

FranzKonz
27.02.2007, 20:41
Ja, da ja nicht nur das Steuerrecht, sondern beispielsweise auch das Erbrecht oder das Informationsrecht, beispielsweise im Krankheitsfall, mit involviert sind.

Also sprach ich in Beitrag Nummer 6. ;)

Höchste Zeit, die Gesetzgebung an aktuelle Lebensverhältnisse anzupassen. Inklusive Steuerrecht.

Rowlf
27.02.2007, 21:28
Damit würde ich noch nichtmal anfangen. Das ist klar ersichtlich. Andererseits stelle ich fest, daß bei den Linken meist die Ideologie härter zuschlägt. Deshalb fiel mir auch Deine Signatur so positiv auf.

Naja, der ideologische Härtegrad ist doch bei beiden Seiten recht gleich.
Oder hast du da ein paar Beispiele parat?

FranzKonz
28.02.2007, 00:30
Naja, der ideologische Härtegrad ist doch bei beiden Seiten recht gleich.
Oder hast du da ein paar Beispiele parat?
Versuche einem Linken klar zu machen, daß in der Kostenrechnung Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteile Bestandteil der Lohnkosten sind.

Der Unternehmer kann es sich nicht erlauben, ideologisch zu denken. Er muß wissen, was eine Stunde kostet.

Skaramanga
28.02.2007, 08:36
Ja, da ja nicht nur das Steuerrecht, sondern beispielsweise auch das Erbrecht oder das Informationsrecht, beispielsweise im Krankheitsfall, mit involviert sind.

Das alles lässt sich mit ganz banalen zivilrechtlichen Verträgen regeln (Vermächtnisse, Schenkungen, Generalvollmachten usw.) Es ist überflüssig und unangebracht, Homo-Turteleien "Eheähnliche" Weihen zu verleien.

Efna
28.02.2007, 10:17
Homosexualität ist sogar heilbar, also muss es eine Krankheit sein.

Ja Klar Homosexualität ist eine Krankheit und vom onanieren kriegt man krumme Finger oder was?

Herr Bratbäcker
28.02.2007, 10:39
......... und vom onanieren kriegt man krumme Finger oder was?

Ich kenne ein paar gute Orthopäden. Vielleicht ist einer aus deiner Nähe dabei, gib mir Deine Adresse, und ich schau mal, was sich machen lässt, ok?

Herr Bratbäcker
28.02.2007, 10:45
Versuche einem Linken klar zu machen, daß in der Kostenrechnung Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteile Bestandteil der Lohnkosten sind.


Nun, auch die Deckungsbeitragsrechnung wird von den Linken meist für etwas Unanständiges gehalten. :rolleyes:

Rowlf
28.02.2007, 18:19
Versuche einem Linken klar zu machen, daß in der Kostenrechnung Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteile Bestandteil der Lohnkosten sind.

Der Unternehmer kann es sich nicht erlauben, ideologisch zu denken. Er muß wissen, was eine Stunde kostet.

Versuche mal einem Rechtsextremen beizubringen, dass der Angriff auf Polen kein Präventivschlag war, dass der Holocoust existierte und es keine jüdische Weltverschwörung gibt. :rolleyes:

Roter Prolet
28.02.2007, 18:24
Ja Klar Homosexualität ist eine Krankheit und vom onanieren kriegt man krumme Finger oder was?

Naja, die Finger müssten zum Onanieren schon sich etwas krümmen, oder? :D

Praha
28.02.2007, 18:32
Versuche mal einem Rechtsextremen beizubringen, dass der Angriff auf Polen kein Präventivschlag war, dass der Holocoust existierte und es keine jüdische Weltverschwörung gibt. :rolleyes:

welche rechtsextremen glauben den das der holocaust nicht existiert hat ?(
das wäre mir neu.

Scotty
28.02.2007, 20:05
Das alles lässt sich mit ganz banalen zivilrechtlichen Verträgen regeln (Vermächtnisse, Schenkungen, Generalvollmachten usw.) Es ist überflüssig und unangebracht, Homo-Turteleien "Eheähnliche" Weihen zu verleien.

Wenn man jung ist, denkt man beispielsweise nicht unbedingt an den Tod des Partners. Man wird also kein Testament aufsetzen. Die wenigsten unter 30-jährigen werden eines haben.
Hinzukommt, Ärzte sind nicht verpflichtet, Vollmachten zu beachten.
Ich sehe jedenfalls keinen Unterschied zwischen einer gleichgeschlechtlichen Ehe oder einer Ehe ohne Kinderwunsch. Und wenn gleichgeschlechtliche Gemeinschaften schon in eine Pflicht genommen werden, dann sollten sie auch ein paar Rechte bekommen.

FranzKonz
28.02.2007, 20:12
Versuche mal einem Rechtsextremen beizubringen, dass der Angriff auf Polen kein Präventivschlag war, dass der Holocoust existierte und es keine jüdische Weltverschwörung gibt. :rolleyes:

Gegen eine simple Addition sind das auch schon fast philosophische Fragen. Da wir ja beim IQ schon einer Meinung waren, mußt Du jetzt schon einsehen, daß sowas Schwieriges nichts mit Ideologie zu tun hat. :D

Rowlf
28.02.2007, 21:09
Gegen eine simple Addition sind das auch schon fast philosophische Fragen. Da wir ja beim IQ schon einer Meinung waren, mußt Du jetzt schon einsehen, daß sowas Schwieriges nichts mit Ideologie zu tun hat. :D

Weise gesprochen ;)

erwin r analyst
01.03.2007, 17:37
Wow. Das ist aber bisher eindeutig! Super!

erwin r analyst
01.03.2007, 17:38
Homo und bisexuelität gab es bei Frauen und Männer schon immer wie auch im Tiereich und gibt es nicht erst seit der Konsum und Spassgesellschaft. Du hast immer noch das Klischees vom Total ausgeflippten Schulen/lesben auf dem CSD oder dem total tuntigen auftreten(Tüff Tüff) einiger Schwulen und der maskulinen Lesbe. Weisst du das die Meisten Bi/Homodsexuellen überhaupt nicht diese Klischee erfüllen und so überhaupt bei dir als Schwule durchgehen. Hast du daran schon mal gedacht?

Das stimmt doch nicht. Ich würde wetten, dass Schwule auch geistig zurück sind.

Rowlf
01.03.2007, 18:03
Das stimmt doch nicht. Ich würde wetten, dass Schwule auch geistig zurück sind.

Zum Glück ist Wetten nicht das Maß der Dinge in der heutigen Gesellschaft.
Diese Aussage zeugt nämlich von unglaublicher Ignoranz und Dummheit.

FranzKonz
01.03.2007, 18:06
Zum Glück ist Wetten nicht das Maß der Dinge in der heutigen Gesellschaft.
Diese Aussage zeugt nämlich von unglaublicher Ignoranz und Dummheit.
So ist das mit dem IQ bei den Rechten. Soweit war'n wir doch schon. :))

Rowlf
01.03.2007, 18:25
So ist das mit dem IQ bei den Rechten. Soweit war'n wir doch schon. :))

Stimmt, aber es ist Schade um das Diskutieren.

erwin r analyst
01.03.2007, 19:22
Zum Glück ist Wetten nicht das Maß der Dinge in der heutigen Gesellschaft.
Diese Aussage zeugt nämlich von unglaublicher Ignoranz und Dummheit.

dafür stehen Linke.

FranzKonz
01.03.2007, 19:24
dafür stehen Linke.

:isok:

erwin r analyst
01.03.2007, 19:25
Liebe, Treue und Loyalität sind für dich also keine schützenswerten Inhalte. Danke für die Klarstellung.


So ein Unsinn. Wirst du etwa schwul, bloß weil sich irgendwo mal zwei Männer küssen?


Schöne Phrase. Sie zeigt vor allem eines: daß du offensichtlich nicht glaubst, die Werte und Inhalte von Ehe und Familie ohne Zwang und Repression hochhalten zu können. Sie scheinen demzufolge nicht besonders überzeugend zu sein.

Schwaches Selbstbewußtsein... :rolleyes:

Hatte damit nichts zu tun.

Bezug?

Ich schon, doch deine Hirngespinste sind haltlos. Setzen 6!


Schade, daß Blödheit nicht heilbar ist.

Da würden sie dich trotzdem nicht heilen können. Bei dir ist es viel zu doll.


Das du es verstehen sollst verlang ich gar nicht, Du solltest es einfach nur Respektieren.
Es ist Wissenschaftlich bewiesen das Homosexualität und Bisexualität natürlichen Ursprungs ist und kein Trend in irgendeiner Gesellschaft.

Quelle?

erwin r analyst
01.03.2007, 19:25
:isok:

:shutup:
Das musst du langsam wissen.

FranzKonz
01.03.2007, 19:26
:shutup:
Das musst du langsam wissen.

:isok:

Rowlf
01.03.2007, 19:32
dafür stehen Linke.

So sehe ich das auch. Linke stehen dafür, die Dummheit der Rechten zu offenbaren. :]

AKM
01.03.2007, 21:23
Wozu brauche Schwule eine Ehe, die können sehr auch so leben, geht es nicht eigentlich nur um wirtschaftliiche Vorteile?

FranzKonz
01.03.2007, 21:25
Wozu brauche Schwule eine Ehe, die können sehr auch so leben, geht es nicht eigentlich nur um wirtschaftliiche Vorteile?
Wenn es Dich wirklich interessiert, beginnst Du am besten vorne mit der Lektüre. ;)

erwin r analyst
02.03.2007, 11:56
So sehe ich das auch. Linke stehen dafür, die Dummheit der Rechten zu offenbaren. :]

Nein. Sie labern nur Müll, haben keinen Durchblick, sind geistig zurück, pöbeln.
Kurz: Sie sind Linke!

FranzKonz
02.03.2007, 12:21
Erwin, komm doch mal raus aus Deiner analen Phase und bringe echte Argumente. Ansonsten solltest Du Dich besser an Deinen eigenen guten Rat halten.

Irratio
02.03.2007, 15:51
Nun, dann unterhalte dich mal mit Leuten, die mit Kindern auf Wohnungssuche waren.
Ich sag Bescheid, wenn ich welche hab.


Nein. Sie labern nur Müll, haben keinen Durchblick, sind geistig zurück, pöbeln.
Kurz: Sie sind Linke!
Schemadenken eingerastet. Alternative Denkschemata eingerostet. Glückwunsch.


Homosexualität ist sogar heilbar, also muss es eine Krankheit sein.
Der Wille zum Leben ist auch kurierbar, der Tod nicht.
Ebenso ändern viele Leute im Laufe ihres Lebens zwischen verschiedenen politischen Einstellungen. Dass man Leute "umerziehen" kann, ist nichts neues.

Ich verstehe die zwanghafte Ablehnung nicht, die der Homosexualität hier entgegen gebracht wird.

Irratio.

politisch Verfolgter
02.03.2007, 16:50
Villa+Porsche auch für Schwule und Lesben ;-)
Denn Wertschöpfung macht frei ;-)
Zwangsarbeit verarmt.

Je finanziell unabhängiger, desto belangloser die sexuelle Ausrichtung.

Rowlf
02.03.2007, 16:53
Nein. Sie labern nur Müll, haben keinen Durchblick, sind geistig zurück, pöbeln.
Kurz: Sie sind Linke!

Da du nicht links bist, ergibt deine Schlussfolgerung keinen Sinn.

politisch Verfolgter
02.03.2007, 16:57
Bitte alle Prollweltbilder umweltgerecht entsorgen.
Auch Homos brauchen Kapital.
Links ist immer da, wo einen rechte Deppen haben möchten.
Und umgekehrt ;-)

Sauerländer
02.03.2007, 17:01
Homo-Ehe verstanden als der entsprechenden heterosexuellen Form des dauerhaften Zusammenlebens durchgehend gleichgestelltes Phänomen? Nein, besten Dank auch.

Wer diese mir unbegreifliche Neigung aufweist, wird in diesem Land nicht mehr physisch verfolgt, und das ist wohl auch gut so. Immerhin sucht man sich seine sexuelle Orientierung nicht aus.
Warum allerdings das nicht ausreichen soll, warum damit gleich jedes Bewußtsein von "dies ist normal, und jenes NICHT" ausgehebelt werden sollte, nur damit ja niemand sich beleidigt fühlen muss, erschließt sich mir in keinster Weise.

Wer homosexuell ist, wird nicht durch das Nichtbestehen eines Homoäquivalents zur Ehe am Zusammenleben mit einem Partner seiner Wahl gehindert.
Vorenthalten wird ihm lediglich das Privileg, dessen Gewährung als positive Sanktionierung eines normentsprechenden Verhaltens durch die Gemeinschaft zu sehen ist - und nicht als einklagbares Grundrecht von jedermann in allen Lebenslagen.
Einzelne Aspekte dieser Privilegierung mögen -aus dem Gesamtphänomen herausgelöst- durchaus diskutabel sein, ich denke da etwa an Erbschaftsgeschichten.

Aber dann hat auch Feierabend zu sein.

politisch Verfolgter
02.03.2007, 17:22
Der Begriff "Ehe" war ja ursprgl. rein hetero angelegt.
So auch value (Wertschöpfung, Profit), was rein eignerzentriert angelegt war.
Die Zeiten ändern sich.
So benötigen auch Betriebslose value, wie Homos geschützte Partnerschaften.

erwin r analyst
03.03.2007, 16:04
Da du nicht links bist, ergibt deine Schlussfolgerung keinen Sinn.

Es trifft auf dich dagegen sehr gut zu. ;)


Schemadenken eingerastet. Alternative Denkschemata eingerostet. Glückwunsch.


Der Wille zum Leben ist auch kurierbar, der Tod nicht.
Ebenso ändern viele Leute im Laufe ihres Lebens zwischen verschiedenen politischen Einstellungen. Dass man Leute "umerziehen" kann, ist nichts neues.

Ich verstehe die zwanghafte Ablehnung nicht, die der Homosexualität hier entgegen gebracht wird.

Irratio.

Du hast es ja auch toll widerlegt. :rolleyes: :shutup:

An wem das wohl liegt...:depp:

erwin r analyst
03.03.2007, 16:05
Erwin, komm doch mal raus aus Deiner analen Phase und bringe echte Argumente. Ansonsten solltest Du Dich besser an Deinen eigenen guten Rat halten.

Ich bringe Argumente, aber wenn man keine bringt (du und deine Freunde), dann muss man halt ablenken...:rolleyes:

Gottkaiser
03.03.2007, 17:15
Ich verstehe die Abnormalitäts-Argumente nicht wirklich. Homosexualität gibt es sogar im Tierreich.
Ein schwules Paar gehört in meinem Freundeskreis. Und eine Ehe würde ich ihnen gönnen.

Man sollte sich mal damit auseinandersetzen das eine Ehe nur am Rande eine sexuelle Angelegenheit ist. Sex haben oder Kinder zeugen geht auch ohne eine Ehe wunderbar.
Eine Ehe ist mitunter eine ökonomische Angelegenheit aber nicht nur das. Als Ehepartner habe ich keine Mühe damit meinem Ehepartner mein Hab und Eige zu vererben. Genaugenommen muss ich gar nix mehr machen um das zu erreichen.
Einer Lebensgefährtin oder einem Lebensgefährten ohne vorhandensein der Ehe sein Hab und Eige zu vererben ist fast unmöglich. Ansprüche meiner Eltern oder Geschwister würden meinen Lebenspartner ausbooten.
Wie schaut es in Notfällen aus? Als Ehepartner darf ich mit ins Krankenhaus und darf gewisse Entscheidungen fällen. Fehlanzeige für den schlichten Lebensgefährten.

Das Argument des Kinderkriegens/aufziehens ist ein Verständliches. Nur meine Frage wäre dann, ob Ehen in denen einer oder beide sorgfältig Verhüten weil sie keine Kinder wollen oder nichtmal verhüten müssen wegen ihren bevorzugten Praktiken anuliert werden sollten? Und wie schauts mit nem Paar aus wo einer Unfruchtbar ist? Was ist mit jenen welche Kinder wollten und schlicht das Pech haben inzwischen keine mehr bekommen zu können?

FranzKonz
03.03.2007, 17:30
Ich bringe Argumente, aber wenn man keine bringt (du und deine Freunde), dann muss man halt ablenken...:rolleyes:

:isok:

erwin r analyst
04.03.2007, 20:31
:isok:

Deine Pöbeleien waren auch schon mal besser.

FranzKonz
04.03.2007, 21:04
Deine Pöbeleien waren auch schon mal besser.

:trost: :gute_be:

Rowlf
05.03.2007, 17:34
Es trifft auf dich dagegen sehr gut zu. ;)


Denk nochmal drüber nach, was ich geschrieben hab :rolleyes:

Leo Navis
05.03.2007, 18:09
Selbstverständlich.

Teutone
05.03.2007, 18:59
Die Aufgabe des Staates ist es, Familie und Ehe zu schützen. Und das ist nunmal Sache zwischen Mann und Frau und nicht zwischen Mann und Mann oder Frau und Frau.

Kenshin-Himura
05.03.2007, 19:00
Die Aufgabe des Staates ist es, Familie und Ehe zu schützen. Und das ist nunmal Sache zwischen Mann und Frau und nicht zwischen Mann und Mann oder Frau und Frau.

Und wer legt das für alle Zeiten fest? Wer hat das definiert? :cool:

Teutone
05.03.2007, 19:53
Und wer legt das für alle Zeiten fest? Wer hat das definiert? :cool:

1. Es ist eines der Grundprinzipien einer intakten Gesellschaft

2. Es steht meines Wissens nach auch im Grundgesetz

Chaos
05.03.2007, 20:45
Ich bleibe meiner Meinung, dass es eine Art Äquivalent zur Ehe für Homosexuelle geben sollte, da der Staat meiner meinung nach dazu angehalten ist, all seinen Bürgern ein schönes Leben zu ermöglichen und dazu gehört für mich eine staatlich anerkannte Lebensgemeinschaft für Homosexuelle, denn die sind ebenso Staatsbürger. Außerdem ist kein Mensch "Schuld" an seiner sexuellen Ausrichtung.
Da nicht alle Aspekte einer homosexuellen Lebensgemeinschaft mit denen einer Ehe identisch sind, sollte auch keine völlige "Gleichstellung" stattfinden, bei einer homosexuellen Lebensgemeinschaft entfällt schließlich der Reproduktionsaspekt.

Und mögen auch einige behaupten, diese "Home-Ehe" korrumpiere die Gesellschaft, so haben sie dies doch niemals nachweisen können. Wobei die Bezeichnung "Homo-Ehe" zumindest auf strenggläubige Christen provozierend wirken könnte (und wahrscheinlich auch soll, immerhin sind es ja die Medien, die mit diesem Begriff um sich werfen, eingetragene Lebenspartnerschaft scheint sich nicht so gut zu machen in der Überschrift). Nichtsdestotrotz, ich sehe in der Einführung einer "Homo-Ehe" keine wirklichen Nachteile.

Preuße
05.03.2007, 21:39
Weil es abnormal ist?!

Muss man alles schlechte ertragen?



Anscheinend ja, wir müssen ja auch die CDU bzw. die CSU ertragen!!!!!

Gruß Preuße

Kenshin-Himura
05.03.2007, 22:00
1. Es ist eines der Grundprinzipien einer intakten Gesellschaft

,,Ehe" gab es aber z.Bsp. zu den Zeiten, wo die Menschen noch Affen waren, noch nicht.


2. Es steht meines Wissens nach auch im Grundgesetz

Ne, im Art. 6 (1) steht nur: ,,Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung." - Was mit ,,Ehe" und ,,Familie" gemeint ist, ist dort nicht gesagt. Und da gehen die Meinungen durchaus auseinander. Selbst die als vergleichsweise eher ,,konservativ" geltende CDU sagt ja: ,,Familie ist erst und nur dort, wo Eltern für Kinder und Kinder für Eltern dauerhaft Verantwortung übernehmen."

Quelle: http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Programme/a_Familienpolitik/s_523.html

Teutone
06.03.2007, 15:21
,,Ehe" gab es aber z.Bsp. zu den Zeiten, wo die Menschen noch Affen waren, noch nicht.

Damals lebten unsere Vorfahren auch noch auf Bäumen oder sind auf der Suche nach einem Stück Aas durch die afrikanische Savanne gesprungen. Von gehen konnte noch nicht die Rede sein, da auch der aufrechte Gang erst mäßig ausgeprägt war. Wenngleich zu diesem Zeitpunkt bereits soziale Strukturen vorhanden waren, kann das damalige gesellschaftliche Leben kein Maßstab für die heutige Zeit sein.


Ne, im Art. 6 (1) steht nur: ,,Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung." - Was mit ,,Ehe" und ,,Familie" gemeint ist, ist dort nicht gesagt. Und da gehen die Meinungen durchaus auseinander. Selbst die als vergleichsweise eher ,,konservativ" geltende CDU sagt ja: ,,Familie ist erst und nur dort, wo Eltern für Kinder und Kinder für Eltern dauerhaft Verantwortung übernehmen."

Als das Grundgesetz verfasst wurde, ging man allgemein davon aus, dass dies nicht extra definiert werden müsse. Man konnte ja nicht ahnen, wie sehr Sitte und Moral in Deutschland eines Tages verfallen sein würden. Und die Tatsache, dass mit "Ehe" und "Familie" eine dauerhafte Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Frau gemeint war, erschien zu selbstverständlich, als dass es näherer Erläuterung bedürft hätte.

Kenshin-Himura
07.03.2007, 23:37
Damals lebten unsere Vorfahren auch noch auf Bäumen oder sind auf der Suche nach einem Stück Aas durch die afrikanische Savanne gesprungen. Von gehen konnte noch nicht die Rede sein, da auch der aufrechte Gang erst mäßig ausgeprägt war. Wenngleich zu diesem Zeitpunkt bereits soziale Strukturen vorhanden waren, kann das damalige gesellschaftliche Leben kein Maßstab für die heutige Zeit sein.

Richtig, aber damit sagst du doch selbst, dass das gesselschaftliche Leben sich dauernd ändert und die ,,Grundprinzipien" somit wackelig bzw. obsolet sein könnten.


Als das Grundgesetz verfasst wurde, ging man allgemein davon aus, dass dies nicht extra definiert werden müsse. Man konnte ja nicht ahnen, wie sehr Sitte und Moral in Deutschland eines Tages verfallen sein würden.

In welchem Punkt siehst du im Zusammenhang mit Homo-Ehen einen Sittenverfall?

lupus_maximus
08.03.2007, 06:33
Richtig, aber damit sagst du doch selbst, dass das gesselschaftliche Leben sich dauernd ändert und die ,,Grundprinzipien" somit wackelig bzw. obsolet sein könnten.



In welchem Punkt siehst du im Zusammenhang mit Homo-Ehen einen Sittenverfall?
Du meinst also, daß die Schweinereien bei Homos und dies auch noch als normal zu betrachten, kein Sittenverfall ist?

Mcp
08.03.2007, 07:11
Das Schwule und Lesben ein Recht darauf haben, ihre Unterhalts- Erbschafts und sonstigen juristischen Probleme zu regeln, wie es unter Heteros auch üblich ist, sehe ich ein.

Andererseits steht die Ehe unter einem besonderen Schutz, weil sie als Keimzelle für die Familie und damit eben für Nachwuchs steht.

Ich finde, man sollte an dieser Stelle Nägel mit Köpfen machen, und auf die Förderung der kinderlosen Ehe verzichten und statt dessen die Familien mit Kindern mehr fördern.

Der innere Sinn einer Ehe ist die Gewährleistung der Fortpflanzung. Dazu gehören Zeugung und Erziehung (Aufzucht) der Kinder. Gehen aus einer Ehe keine Kinder hervor, ist diese obsolet, weil sie ihres Sinnes verlustig geht. *)

Alle staatliche Familienförderung über Steuergelder ist auf den reproduktiven Zweck ausgelegt. Wenn sie nun Ehen zulassen, die aus biologischen Gründen ihre gesellschaftliche Aufgabe nicht erfüllen können und ihnen gleichzeitig die Förderung verweigern, die normalen Familien zusteht, schaffen sie rechtlich zwei unterscheidbare Fälle. Mithin erreichen sie über diesen Weg keine Gleichstellung verschiedener Lebensgemeinschaften. Sie schaffen damit höchstens eine unmenge neuer Begehrlichkeiten, beschäftigen die Gerichte und den Gesetzgeber.

Sollten sie hingegen, die steuerlichen und sonstigen Vorteile auch gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften zugestehen, wird der Sinn der Familienförderung nicht erfüllt, weil gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften sich eben nicht den Mühen und Aufwendungen der Reproduktion unterwerfen, die sie eigentlich mit Steuermitteln ausgleichen wollen. Die Adoption ist ein gesellschaftliches Nullsummenspiel, die sinnvoll sein kann, aber nicht primärer Zweck einer ehelichen Lebensgemeinschaft ist.

In jedem dieser Fälle stellen die Institution der Ehe moralisch, rechtlich und logisch überhaupt in Frage und verschärfen in der Tendenz das bereits bestehende demografische Problem der Gesellschaft.

*) In frühen Zeiten und archaischen Gesellschaften wurden kinderlose Ehen folgerichtig aufgelöst. Das die bürgerliche Ehe einen rechtlichen Rahmen besitzt, hebt den natürlichen Sinn dieser Bindung nicht auf, kann ihn aber karikieren. Genau das wird mit der sogenannten Homoehe gemacht.

Sepp
08.03.2007, 08:11
Du meinst also, daß die Schweinereien bei Homos und dies auch noch als normal zu betrachten, kein Sittenverfall ist?

Mit der Toleranz hast du es nicht so, oder? Darin sehe ich übrigens den größten "Sittenverfall"!

Die Schweinereien bei Heteros sind übrigens auch nicht ohne! :))

Kenshin-Himura
08.03.2007, 13:28
Du meinst also, daß die Schweinereien bei Homos und dies auch noch als normal zu betrachten, kein Sittenverfall ist?

Ersteres sehe ich nicht als Sittenverfall, Zweiteres schon. Das hat aber nichts mit der Homo-Ehe zu tun, und deswegen wollte ich vom User Teutone wissen, wo er den Sittenverfall bei diesem Punkt sieht.

lupus_maximus
08.03.2007, 14:02
Mit der Toleranz hast du es nicht so, oder? Darin sehe ich übrigens den größten "Sittenverfall"!

Die Schweinereien bei Heteros sind übrigens auch nicht ohne! :))
Irrtum, ich glaube sogar daß ich toleranter bin als die Linken.
Ich habe aber etwas dagegen, daß man mir Schwulitäten als völlig normal unterjubeln will, da hört bei mir die Toleranz auf, dasselbe gilt für Musel. Wenn die glauben, mir ihren "Frieden" unterjubeln" zu können, hat es sich ausgemuselt, entschuldige: natürlich austoleriert!

cajadeahorros
08.03.2007, 14:07
Irrtum, ich glaube sogar daß ich toleranter bin als die Linken.
Ich habe aber etwas dagegen, daß man mir Schwulitäten als völlig normal unterjubeln will, da hört bei mir die Toleranz auf, dasselbe gilt für Musel. Wenn die glauben, mir ihren "Frieden" unterjubeln" zu können, hat es sich ausgemuselt, entschuldige: natürlich austoleriert!

Nur, im Gegensatz zu den "Museln" bleiben die Schwuppen in ihrem Dark-Room und ein CSD-Umzug ist auch nicht unerträglicher als irgendwelche Rosenmontagsdeppen oder der "Karneval der Kulturen" oder wie sich der jährliche, staatlich angeordnete Multikultiumzug im Wohnort ihres Vertrauens auch nennen mag.

Teutone
08.03.2007, 19:24
Richtig, aber damit sagst du doch selbst, dass das gesselschaftliche Leben sich dauernd ändert und die ,,Grundprinzipien" somit wackelig bzw. obsolet sein könnten.

Wenn diese Grundprinzipien aufgehoben wäre, würde die Menschheit innerhalb kurzer Zeit aussterben.


In welchem Punkt siehst du im Zusammenhang mit Homo-Ehen einen Sittenverfall?

Sitten sind ein Bestandteil der Kultur. Und die hier (noch) vorherrschende abendländische Kultur sieht, wie die meisten anderen auch, eben keine gleichgeschlechtlichen Ehen vor. Wo diese Sitten verloren gehen, spricht man folgerichtig von Sittenverfall. So einfach ist das.

Kenshin-Himura
08.03.2007, 22:34
Wenn diese Grundprinzipien aufgehoben wäre, würde die Menschheit innerhalb kurzer Zeit aussterben.

Tolerierung von Homo-Ehe heißt ja nicht, dass dadurch Alle schwul werden.:] :] :]

Militarist
08.03.2007, 22:36
Gott, lasst doch die Schwulen und LEsben und Bisexuellen machen was sie wollen. Soll jeder mit dem ins Bett gehn, zu dem er sich hingezogen fühlt, solange es keine Kinder sind, ist ja wohl erlaubt was (beiden) gefällt. Ich diskriminier doch keinen, nur weil er lieber mit Männern ins BEtt geht, ist doch jedem seine eigene Sache!

Kenshin-Himura
08.03.2007, 22:45
Gott, lasst doch die Schwulen und LEsben und Bisexuellen machen was sie wollen. Soll jeder mit dem ins Bett gehn, zu dem er sich hingezogen fühlt, solange es keine Kinder sind, ist ja wohl erlaubt was (beiden) gefällt. Ich diskriminier doch keinen, nur weil er lieber mit Männern ins BEtt geht, ist doch jedem seine eigene Sache!

Ja aber was sagst du zu dem Einwand, dass die Bevölkerung ausstirbt wenn es nur noch Schwule gibt? Das ist ja ein berechtigter Einwurf.:]

Militarist
08.03.2007, 22:46
Ja aber was sagst du zu dem Einwand, dass die Bevölkerung ausstirbt wenn es nur noch Schwule gibt? Das ist ja ein berechtigter Einwurf.:]


Ungefähr so berechtigt, wie, dass Alkoholtrinken gesund wäre....

Dass man sich in einer so modernen Wlet noch über so einen Scheiss streiten muss, es ist doch sowas von beschissen egal mit welchem Geschlecht man ins Bett hopst. Der Mensch zählt doch wohl!

P.S. Als wenn dann auf einmal alles schwul/lesbisch werden würde, is klar...

Odin
08.03.2007, 23:08
Homo-Ehe ist doch was für Schwuchteln.


Und wer dafür stimmt, ist auch eine.

cleverundsmart
08.03.2007, 23:39
Hallo,

nachdem das Thema Schwule bzw. Abnormale (triffts ja auch) schon oft diskutiert wurde, hier die endgültige Abstimmung!

Ja oder Nein?

In 14 Tagen wird die Umfrage geschlossen!
diskussionbedarf steht gar nicht im raum. die sogenannte "homosexuellen-ehe" kann es nicht geben, egal was brd poliker und standesbeamte besiegeln und behaupten.

es kann keine heilige ehe im christlichen sinne, von zwei gleichgeschlechtlichen menschen geben. die ehe ist dem bund zwischen mann und frau vorbehalten um kinder zu zeugen und somit das überleben des menschen zu sichern.

wobei es auch nicht relevant ist was irgendwelche marionetten-poliker in der welt dazu sagen, das letzte wort hat gott und die natur. ein neger wird nunmal auch nicht weiß, auch wenn auf einem brd-pass "deutscher" steht. ebenso kann es keine ehe zwischen homosexuellen geben, egal was auf dem trauschein steht.

Kenshin-Himura
09.03.2007, 01:17
P.S. Als wenn dann auf einmal alles schwul/lesbisch werden würde, is klar...

Genau das sage ich ja nicht. Deswegen bin ich für die Toleranz der Homo-Ehe.

Aber du hast ja mehr gesagt, als nur die Toleranz der Homo-Ehe. Du wolltest es ja als vollkommen egal betrachtet, ob man schwul ist oder hetero.:]

Sepp
09.03.2007, 06:36
Gott, lasst doch die Schwulen und LEsben und Bisexuellen machen was sie wollen. Soll jeder mit dem ins Bett gehn, zu dem er sich hingezogen fühlt, solange es keine Kinder sind, ist ja wohl erlaubt was (beiden) gefällt. Ich diskriminier doch keinen, nur weil er lieber mit Männern ins BEtt geht, ist doch jedem seine eigene Sache!

Wow, ich bin überrascht!

Militarist, ich revidieren meine ursprüngliche Meinung über dich - zumindest in diesem Punkt hast du meine uneingeschränkte Zustimmung! :top:

erwin r analyst
09.03.2007, 10:53
Tolerierung von Homo-Ehe heißt ja nicht, dass dadurch Alle schwul werden.:] :] :]

Wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat...


Und wer legt das für alle Zeiten fest? Wer hat das definiert? :cool:

Gott oder die Natur (egal an was man glaubt).


:trost: :gute_be:

:ironie: :depp:

Teutone
10.03.2007, 14:37
Tolerierung von Homo-Ehe heißt ja nicht, dass dadurch Alle schwul werden.:] :] :]

Habe ich das behauptet? Es geht darum, dass man die widernatürliche Lebensgemeinschaft nicht der natürlichen gleichsetzen darf.

erwin r analyst
10.03.2007, 22:13
Habe ich das behauptet? Es geht darum, dass man die widernatürliche Lebensgemeinschaft nicht der natürlichen gleichsetzen darf.

Genau!

Aldebaran
10.03.2007, 22:47
Habe ich das behauptet? Es geht darum, dass man die widernatürliche Lebensgemeinschaft nicht der natürlichen gleichsetzen darf.

Auch die normale - sorry: "Hetero-" - Ehe ist keine natürliche Lebensgemeinschaft. Sie ist im wesentlichen ein Produkt der Agrargesellschaft und scheint ja nun langsam, aber sicher an Verbindlichkeit zu verlieren.

Das Herumreiten auf der Ehe richtet mittlerweile mehr Schaden als Nutzen an. Fast alle Länder mit höherer Geburtenrate als Deutschland Skandinavien, GB, Frankreich) haben auch einen höheren Anteil an unehelichen Kindern. Umgekehrt ist es in Südeuropa. In den östlichen Bundesländern werden mittlerweile schon 60% der Kinder außerhalb einer Ehe geboren (Allerdings ist dort die Geburtenrate nicht höher als im Westen, was sich vielleicht noch ändert.)

Und darum geht es doch letztlich, nämlich um (die) Kinder. Sonst wäre die Ehe ein reines Privatvergnügen und nicht förderungswürdig.

Da der Ehepartner ja perfekt sein muss angesichts des finanziellen (gilt eher für Männer) und emotionalen (eher für Frauen) Risikos, wird lange nach dem/der "Richtigen" gesucht, während die biologische Uhr tickt. Das ist das Problem.

Wer heiraten will, soll es um Gottes willen tun. Aber es hat keinen Sinn mehr, das als "Leitbild" durchdrücken zu wollen.

Deswegen ist es mir völlig egal, ob es eine Homo-Ehe gibt oder nicht.

Nachtfalke
11.03.2007, 02:43
Gegen Homo-Ehe gestimmt.

Mann und Frau sollen das Privileg einer Ehe besitzen. Darauf baut die Familie auf.

Nicht irgendwelche zwei Männer, die sich gegenseitig besteigen und geil finden. Das kann dann ihre Privatsache bleiben.
Man sollte aber ihre Privatsache nicht öffentlich aufwerten oder aufbauschen, da die Mehrheit der Bevölkerung sich prinzipiell davor ekelt.

Gibt auch Leute die Spaß mit Tieren haben.
Was kommt als nächstes? Tier-Mensch-Ehe.
Absurdistan wie es leibt und lebt.

Scotty
11.03.2007, 12:37
Ja aber was sagst du zu dem Einwand, dass die Bevölkerung ausstirbt wenn es nur noch Schwule gibt? Das ist ja ein berechtigter Einwurf.:]
Bist Du schwul? Wahrscheinlich nicht.
Wirst Du es? Wahrscheinlich nicht.
Also wo ist das Problem? Gleichgeschlechtlichkeit wird immer eine Randerscheinung (von der Häufigkeit her betrachtet) von einigen wenigen bleiben.
Also ist das ein Einwand, der eindeutig nur zu propagandistischen Argumenten benutzt wird.

erwin r analyst
11.03.2007, 15:06
Noch ca. 23h 40 Minuten, bis die Umfrage schließt!
Wer noch schnell das Ergebnis ändern will, der sollte sich beeilen.

erwin r analyst
11.03.2007, 15:14
Auch die normale - sorry: "Hetero-" - Ehe ist keine natürliche Lebensgemeinschaft. Sie ist im wesentlichen ein Produkt der Agrargesellschaft und scheint ja nun langsam, aber sicher an Verbindlichkeit zu verlieren. .

Quatsch. Die Ehe ist die normale und bewährte Lebensform. Eine bestimmt Bindung. Die abnormale Bindung, "Homo-Ehe" genannt, ist zum Scheitern verurteilt, weil sie nicht fortbestehen kann!


Das Herumreiten auf der Ehe richtet mittlerweile mehr Schaden als Nutzen an. Fast alle Länder mit höherer Geburtenrate als Deutschland Skandinavien, GB, Frankreich) haben auch einen höheren Anteil an unehelichen Kindern. Umgekehrt ist es in Südeuropa. In den östlichen Bundesländern werden mittlerweile schon 60% der Kinder außerhalb einer Ehe geboren (Allerdings ist dort die Geburtenrate nicht höher als im Westen, was sich vielleicht noch ändert.)

Du scheinst das Thema nicht kapiert haben. Es geht nicht um uneheliche Kinder, welche nach Art. 6 Abs. 4 GG ebenfalls den vollen Schutz genießen, sondern um die Homo-Ehe.
Mit diesen Zahlen belegt man im Übriegen aber keinen Zusammenhang. Wenn die Engländer wenig Kinder haben, aber gerne z.B. Bier trinken, dann kann ich daraus keinen Zusammenhang herstellen.
Die Ehe ist im übriegen sehr nützlich, da es den Volksbestand sichert.


Und darum geht es doch letztlich, nämlich um (die) Kinder. Sonst wäre die Ehe ein reines Privatvergnügen und nicht förderungswürdig.

Deswegen haben die Homos auch keinen Abspruch auf eine Ehe.


Da der Ehepartner ja perfekt sein muss angesichts des finanziellen (gilt eher für Männer) und emotionalen (eher für Frauen) Risikos, wird lange nach dem/der "Richtigen" gesucht, während die biologische Uhr tickt. Das ist das Problem.

Dies ist doch Blödsinn. Zum einen gibt es die Ehescheidung, zum anderen machen diese nur einen kleinen Teil aus.


Wer heiraten will, soll es um Gottes willen tun. Aber es hat keinen Sinn mehr, das als "Leitbild" durchdrücken zu wollen.


Quatsch. Das Leitbild hält eine Gesellschaft am Leben. Sonst könnte man ja auch Tiere heiraten lassen. :rolleyes:


Deswegen ist es mir völlig egal, ob es eine Homo-Ehe gibt oder nicht.

Du widersprichst dir damit aber. Siehe dein Satz zu den Kindern.





PS: Wenn Adam und Eva auch abnormal (schwul bzw. lesbisch) gewesen wären, dann hätten wir ein echtes Problem.

erwin r analyst
11.03.2007, 15:15
Bist Du schwul? Wahrscheinlich nicht.
Wirst Du es? Wahrscheinlich nicht.
Also wo ist das Problem? Gleichgeschlechtlichkeit wird immer eine Randerscheinung (von der Häufigkeit her betrachtet) von einigen wenigen bleiben.
Also ist das ein Einwand, der eindeutig nur zu propagandistischen Argumenten benutzt wird.

Deswegen ist die Homo-Ehe ja auch völlig unnötig!

Roter Prolet
11.03.2007, 15:27
Tolerierung von Homo-Ehe heißt ja nicht, dass dadurch Alle schwul werden.:] :] :]

Das begreifen aber die selbsternannten Sittenwächter und Moralapostel auf grund ihres stark beschränkten (geistigen) Horizont nicht.

Roter Prolet
11.03.2007, 15:31
PS: Wenn Adam und Eva auch abnormal (schwul bzw. lesbisch) gewesen wären, dann hätten wir ein echtes Problem.

Auch wenn beide Erzählungs-Figuren einer Religion sind - Das wäre echt witzig.
Dann stritten sich beide wegen einem schönen ausgewachsenen Ahornblatts oder beschimpfen jeweils den anderen damit, dass er/sie fett aussehe oder Organgenhaut hätte :lach:

Aldebaran
11.03.2007, 17:52
(1)Du scheinst das Thema nicht kapiert haben. Es geht nicht um uneheliche Kinder, welche nach Art. 6 Abs. 4 GG ebenfalls den vollen Schutz genießen, sondern um die Homo-Ehe.


(2)Mit diesen Zahlen belegt man im Übriegen aber keinen Zusammenhang. Wenn die Engländer wenig Kinder haben, aber gerne z.B. Bier trinken, dann kann ich daraus keinen Zusammenhang herstellen.


(3)Die Ehe ist im übriegen sehr nützlich, da es den Volksbestand sichert.



(4)Das Leitbild hält eine Gesellschaft am Leben. Sonst könnte man ja auch Tiere heiraten lassen. :rolleyes:


(1) Das eine hängt mit dem anderen zusammen. Die staatliche Förderung der Ehe ist im Prinzip nur wegen der Kinder gerechtfertigt. In dieser Hinsicht versagt diese Institution seit über 30 Jahren ganz massiv.

Ich wäre also dafür, die finanziellen Privilegien für Eheleute abzuschaffen - vielleicht sogar weniger das Splitting als die Mitversicherung. Dann könnten von mir aus auch Dreierehen und erst recht "Homo-Ehen" geschlossen werden.

Solange das aber auch nur neue Subventionsfälle wären, bin ich nicht so begeistert. Wenn ich diesen Strang hier verfolge, beginne ich aber doch wieder der Pro-Seite zuzuneigen.


(2) Die Ehe soll ja schon was mit Reproduktion zu tun haben, also liegt hier ein Zusammenhang viel näher als beim Biertrinken.


(3) Eben nicht.


(4) Ja, wenn sie sich lieben ...

Aldebaran
11.03.2007, 17:55
Ja aber was sagst du zu dem Einwand, dass die Bevölkerung ausstirbt wenn es nur noch Schwule gibt? Das ist ja ein berechtigter Einwurf.:]

Man verwehrt ihnen ja auch die Vaterschaft. In den USA gibt es bereits massenhaft leibliche schwule Väter, weil dort eben auch die "Leihmutterschaft" erlaubt ist.

Ich kann mir gut vorstellen, dass Schwule bessere Väter sind als z.B. Alkoholiker.

erwin r analyst
11.03.2007, 18:00
(1) Das eine hängt mit dem anderen zusammen. Die staatliche Förderung der Ehe ist im Prinzip nur wegen der Kinder gerechtfertigt. In dieser Hinsicht versagt diese Institution seit über 30 Jahren ganz massiv.

Ich wäre also dafür, die finanziellen Privilegien für Eheleute abzuschaffen - vielleicht sogar weniger das Splitting als die Mitversicherung. Dann könnten von mir aus auch Dreierehen und erst recht "Homo-Ehen" geschlossen werden.

Solange das aber auch nur neue Subventionsfälle wären, bin ich nicht so begeistert. Wenn ich diesen Strang hier verfolge, beginne ich aber doch wieder der Pro-Seite zuzuneigen.


(2) Die Ehe soll ja schon was mit Reproduktion zu tun haben, also liegt hier ein Zusammenhang viel näher als beim Biertrinken.


(3) Eben nicht.


(4) Ja, wenn sie sich lieben ...

1. Wie gesagt, du hast das Thema nicht kapiert.
Die Ehe genießt den besonderen Schutz des Staates, da es die beste Lebensform ist und sie die Gesellschaft am Laufen hält.
2. :rolleyes: Thema verfehlt.
3. Ah, jetzt bin ich aber überzeugt...:rolleyes:
Kann es sein, dass du keine Argumente mehr hast?
4. Lassen wir am besten alle sich lieben.

PS: Neig gerne den geistig zurückgebleibenen Abnormalen-Lobbyisten zu, das interessiert mich nicht.

erwin r analyst
11.03.2007, 18:01
Auch wenn beide Erzählungs-Figuren einer Religion sind - Das wäre echt witzig.
Dann stritten sich beide wegen einem schönen ausgewachsenen Ahornblatts oder beschimpfen jeweils den anderen damit, dass er/sie fett aussehe oder Organgenhaut hätte :lach:

Wenigstens müssten sie sich nicht über das Märchen Sozialismus unterhalten. :hihi:

Aldebaran
11.03.2007, 18:11
1. Wie gesagt, du hast das Thema nicht kapiert.
Die Ehe genießt den besonderen Schutz des Staates, da es die beste Lebensform ist und sie die Gesellschaft am Laufen hält.

3. Ah, jetzt bin ich aber überzeugt...:rolleyes:
Kann es sein, dass du keine Argumente mehr hast?

PS: Neig gerne den geistig zurückgebleibenen Abnormalen-Lobbyisten zu, das interessiert mich nicht.


1. Sie nützt vor allem den Scheidungsanwälten.

3. Haben wir nun seit ca. 35 Jahren ein Geburtendefizit oder nicht? In dieser Zeit galt die Ehe immer als die "normale" und "beste" Lebensform und wurde auch von der großen Mehrheit der Bevölkerung praktiziert. Fällt Dir da wirklich nichts auf? Dann hast du ein Problem!

PS: Lieber Abnormalen-Lobbyist als Pfaffenknecht!

Roter Prolet
11.03.2007, 21:49
Wenigstens müssten sie sich nicht über das Märchen Sozialismus unterhalten. :hihi:

Über das "Märchen" Sozialismus hätte es zu diesen Zeiten auch nichts zu unterhalten gegeben. Selbst die feudalistische Gesellschaftsordnung war damals Zukunftsmusik.

erwin r analyst
12.03.2007, 12:35
1. Sie nützt vor allem den Scheidungsanwälten.

3. Haben wir nun seit ca. 35 Jahren ein Geburtendefizit oder nicht? In dieser Zeit galt die Ehe immer als die "normale" und "beste" Lebensform und wurde auch von der großen Mehrheit der Bevölkerung praktiziert. Fällt Dir da wirklich nichts auf? Dann hast du ein Problem!

PS: Lieber Abnormalen-Lobbyist als Pfaffenknecht!

1. Welch Argument...:rolleyes:

3. Durch den Pillenknick.

PS:Du bist beides.

erwin r analyst
12.03.2007, 12:39
Weniger als 2h

erwin r analyst
12.03.2007, 16:18
Das ist doch mal ein eindeutiges Ergebnis!

Kenshin-Himura
14.03.2007, 12:11
Bist Du schwul? Wahrscheinlich nicht.
Wirst Du es? Wahrscheinlich nicht.
Also wo ist das Problem? Gleichgeschlechtlichkeit wird immer eine Randerscheinung (von der Häufigkeit her betrachtet) von einigen wenigen bleiben.
Also ist das ein Einwand, der eindeutig nur zu propagandistischen Argumenten benutzt wird.

Es hat ja wohl in den letzten Jahrzehnten eindeutig eine Zunahme an Verschwulung gegeben, und das hat das Gründe. Mit ,,propagandistisch" hat das m.E. wenig zu tun.

cajadeahorros
14.03.2007, 12:22
Es hat ja wohl in den letzten Jahrzehnten eindeutig eine Zunahme an Verschwulung gegeben, und das hat das Gründe. Mit ,,propagandistisch" hat das m.E. wenig zu tun.

Es hat in den letzten Jahren keine Zunahme der "Verschwulung" gegeben, es wagen nur mehr Schwule, es offen zuzugeben, statt sich wie früher in irgendwelchen widerwärtigen Scheinehen um des öffentlichen Ansehens willen um ihr eigenes Lebensglück zu bringen.

Aber nicht wenige hier (warum ist denn andererseits der sittenstrenge Islam so unbeliebt?) möchten die "Abnormalen" ja wieder in die Bahnhofstoiletten und die Illegalität verbannen, damit das Auge der Normalen nicht mehr in der Öffentlichkeit beleidigt wird.

cajadeahorros
14.03.2007, 12:27
PS: Wenn Adam und Eva auch abnormal (schwul bzw. lesbisch) gewesen wären, dann hätten wir ein echtes Problem.


Und Kain musste, um sich fortzupflanzen, entweder seine Mutter, seine (nicht genannte) Schwester oder die Schafe seines Bruders f.....

Vorbildlich.

Gärtner
14.03.2007, 12:32
Es hat ja wohl in den letzten Jahrzehnten eindeutig eine Zunahme an Verschwulung gegeben, und das hat das Gründe.
Nein. Der Anteil der manifest Homosexuellen in der Bevölkerung liegt stets bei ca. 4-5%, nicht mehr, nicht weniger. Daran ändert auch "Verschwulung" (btw, was für ein schwachsinniger Begriff!) nichts, man ändert seine sexuelle Disposition sicher nicht aufgrund irgendeiner Propaganda.


Mit ,,propagandistisch" hat das m.E. wenig zu tun.

Richtig. Gefasel wie das oben zitierte hat höchstens etwas mit bornierter Ignoranz zu tun.

Kenshin-Himura
14.03.2007, 13:04
Nein. Der Anteil der manifest Homosexuellen in der Bevölkerung liegt stets bei ca. 4-5%, nicht mehr, nicht weniger.

Quelle? Was ist mit den Bisexuellen und den vielen latenten Zwischenstufen der Verschwulung?


Daran ändert auch "Verschwulung" (btw, was für ein schwachsinniger Begriff!)

Warum ist der Begriff bitte schwachsinnig.


Richtig. Gefasel wie das oben zitierte hat höchstens etwas mit bornierter Ignoranz zu tun.

,,Bornierte Ignoranz" ist es, Andersdenkende zu verfolgen wie hier:
http://kath.net/detail.php?id=14351

Und ,,bornierte Ignoranz" ist es, den ständigen Schwulenkult und die Pro-Schwulen-Propaganda aus ideologischer Verblendung heraus nicht wahrzunehmen.