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Vollständige Version anzeigen : Russe müsste man sein (50% arbeitslos)



Klopperhorst
26.02.2007, 07:26
Institut der deutschen Wirtschaft Köln: iwd - Nr. 14, 6.4.2006, Arbeitslosenquote sozialversicherungspflichtiger Jobs nach Staatsangehörigkeit, Stand 31.3.2005: Russen 51,8%, Türken 32,4%, Marokkaner 29,8%, Bosnier 29,5%, Polen 28,6%, Serben 25,6%, Italiener 23,6%, Griechen 22,5%, Kroaten 21,8%, Portugiesen 19,1%, Spanier 15,9% ... Deutsche 15,6% ... Franzosen 7,7%

[SCHAUBILD] (http://www.iwkoeln.de/default.aspx?p=img&i=33948&ber=Bild)

Anmerkung: Russen+Ukrainer stellten im Jahr 2003 4,7% aller Ausländer in Deutschland, also recht wenig. Allerdings: Die Spätaussiedler kommen u.a. auch aus Russland. Von 1970 - 2005 wanderten 3,8 Millionen Spätaussiedler! nach Deutschland ein, 2 Millionen nach 1990.

Nur eine Vermutung:

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung: Pressemitteilung Nr. 44, 31.1.2007, Zitat von Integrationsministerin Maria Böhmer: „Wir erfahren jedoch nicht, wie hoch die Arbeitslosigkeit unter allen Migrantinnen und Migranten, ob mit oder ohne deutschen Pass, ist. Dies ist ein erhebliches Datendefizit.“

Und weiter:

Bundesagentur für Arbeit: „Arbeitsmarkt 2005“, 54. Jg., 24.8.2006, Zitat bezüglich erhöhter Ausländerarbeitslosigkeit, S. 69: „Ausländer sind nach wie vor wesentlich stärker von Arbeitslosigkeit betroffen als Deutsche. Ihre Arbeitslosenquote (auf der Basis der abhängigen zivilen Erwerbspersonen) ist im Jahresdurchschnitt mit 25,2% fast doppelt so groß wie die der Deutschen (13,0%).“


Wenn mehr als 50% der Russen in Deutschland arbeitslos sind und insgesamt 4,5 Millionen Spätaussiedler als Deutsche gelten. Wie hoch ist dann deren Arbeitslosenquote?



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Drosselbart
26.02.2007, 07:29
Die fleißigen, ausgenutzten Deutschen können und dürfen niemals arbeitslos werden, weil sonst von heute auf morgen der ganze Laden zusammenbricht.

Clint Eastwood würde sagen: Es gibt zwei Sorten von Menschen. Die einen die einzahlen und die anderen die rausholen.

McDuff
26.02.2007, 07:43
Für die können wir uns bei dem dicken pfälzer Saumagenfriedhof bedanken der diese pseudodeutschen Wählerstimmen für seinen persönlichen Machterhalt brauchte.

Tonsetzer
26.02.2007, 08:08
Das verstehe wer will. Hier in der Nachbarschaft leben alte Russen die alle eine gute Rente kassieren, da sie ja alle in Kasachstan nen Job hatten, Vollbeschäftigung sozusagen.....:))

Drosselbart
26.02.2007, 08:12
Das verstehe wer will. Hier in der Nachbarschaft leben alte Russen die alle eine gute Rente kassieren, da sie ja alle in Kasachstan nen Job hatten, Vollbeschäftigung sozusagen.....:))

Die größte Lachnummer ist die immer wieder gern gehörte Geschichte, vom polnischen Umsiedler, der in seiner alten Heimat "Direktor" war und eine entsprechende Rente in Deutschland erhielt. Irgendwann stellte sich dann heraus, daß es sich um einen Analphabeten handelte. Aber Hauptsache: Rente gut, alles gut!

Mir wird leider später mal keine Rente geschenkt. Mir wird allenfalls überall wo es nur geht etwas weggenommen und abgeknappst werden.

Walter Hofer
26.02.2007, 08:20
Die größte Lachnummer ist die immer wieder gern gehörte Geschichte, vom polnischen Umsiedler, der in seiner alten Heimat "Direktor" war und eine entsprechende Rente in Deutschland erhielt. Irgendwann stellte sich dann heraus, daß es sich um einen Analphabeten handelte. Aber Hauptsache: Rente gut, alles gut!


ja, das hat man damals, in den 50igern sehr häufig gehört, alle Deutschen aus den Ostgebieten waren Gutsbesitzer und haben Land und Hof verloren. So groß konnte Deutschland nicht gewesen sein, wie da gelogen wurde. Knecht war keiner der "Herrschaften".

Tonsetzer
26.02.2007, 09:10
.... und heute schon über mein Stöckchen gesprungen?

Soll ich ? :)

IM Redro
26.02.2007, 09:40
Institut der deutschen Wirtschaft Köln: iwd - Nr. 14, 6.4.2006, Arbeitslosenquote sozialversicherungspflichtiger Jobs nach Staatsangehörigkeit, Stand 31.3.2005: Russen 51,8%, Türken 32,4%, Marokkaner 29,8%, Bosnier 29,5%, Polen 28,6%, Serben 25,6%, Italiener 23,6%, Griechen 22,5%, Kroaten 21,8%, Portugiesen 19,1%, Spanier 15,9% ... Deutsche 15,6% ... Franzosen 7,7%

[SCHAUBILD] (http://www.iwkoeln.de/default.aspx?p=img&i=33948&ber=Bild)

Anmerkung: Russen+Ukrainer stellten im Jahr 2003 4,7% aller Ausländer in Deutschland, also recht wenig. Allerdings: Die Spätaussiedler kommen u.a. auch aus Russland. Von 1970 - 2005 wanderten 3,8 Millionen Spätaussiedler! nach Deutschland ein, 2 Millionen nach 1990.

Nur eine Vermutung:

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung: Pressemitteilung Nr. 44, 31.1.2007, Zitat von Integrationsministerin Maria Böhmer: „Wir erfahren jedoch nicht, wie hoch die Arbeitslosigkeit unter allen Migrantinnen und Migranten, ob mit oder ohne deutschen Pass, ist. Dies ist ein erhebliches Datendefizit.“

Und weiter:

Bundesagentur für Arbeit: „Arbeitsmarkt 2005“, 54. Jg., 24.8.2006, Zitat bezüglich erhöhter Ausländerarbeitslosigkeit, S. 69: „Ausländer sind nach wie vor wesentlich stärker von Arbeitslosigkeit betroffen als Deutsche. Ihre Arbeitslosenquote (auf der Basis der abhängigen zivilen Erwerbspersonen) ist im Jahresdurchschnitt mit 25,2% fast doppelt so groß wie die der Deutschen (13,0%).“


Wenn mehr als 50% der Russen in Deutschland arbeitslos sind und insgesamt 4,5 Millionen Spätaussiedler als Deutsche gelten. Wie hoch ist dann deren Arbeitslosenquote?



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Nur zum Verständnis... Es handelt sich bei den Zahlen um Ausländer, nicht um Migranten?

KrascherHistory
26.02.2007, 09:44
Für die können wir uns bei dem dicken pfälzer Saumagenfriedhof bedanken der diese pseudodeutschen Wählerstimmen für seinen persönlichen Machterhalt brauchte.

Jede "Regierungspartei" hat kräftig "eingebürger". Bei Schröder waren´s 600.000 Türken.

politisch Verfolgter
26.02.2007, 10:39
Was soll daran toll sein, zu Gunsten von Inhabern mit öffentl. Mitteln von Eigentumszugang abgeschottet zu werden?
Also die Enteignungsagenturen abschaffen und stattdessen Betriebslosen profitmaximierende marktwirtschaftl. Wertschöpfung bezwecken.
Per aktiver Wertschöpfungspolitik.

Liegnitz
26.02.2007, 10:43
Institut der deutschen Wirtschaft Köln: iwd - Nr. 14, 6.4.2006, Arbeitslosenquote sozialversicherungspflichtiger Jobs nach Staatsangehörigkeit, Stand 31.3.2005: Russen 51,8%, Türken 32,4%, Marokkaner 29,8%, Bosnier 29,5%, Polen 28,6%, Serben 25,6%, Italiener 23,6%, Griechen 22,5%, Kroaten 21,8%, Portugiesen 19,1%, Spanier 15,9% ... Deutsche 15,6% ... Franzosen 7,7%

[SCHAUBILD] (http://www.iwkoeln.de/default.aspx?p=img&i=33948&ber=Bild)

Anmerkung: Russen+Ukrainer stellten im Jahr 2003 4,7% aller Ausländer in Deutschland, also recht wenig. Allerdings: Die Spätaussiedler kommen u.a. auch aus Russland. Von 1970 - 2005 wanderten 3,8 Millionen Spätaussiedler! nach Deutschland ein, 2 Millionen nach 1990.

Nur eine Vermutung:

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung: Pressemitteilung Nr. 44, 31.1.2007, Zitat von Integrationsministerin Maria Böhmer: „Wir erfahren jedoch nicht, wie hoch die Arbeitslosigkeit unter allen Migrantinnen und Migranten, ob mit oder ohne deutschen Pass, ist. Dies ist ein erhebliches Datendefizit.“

Und weiter:

Bundesagentur für Arbeit: „Arbeitsmarkt 2005“, 54. Jg., 24.8.2006, Zitat bezüglich erhöhter Ausländerarbeitslosigkeit, S. 69: „Ausländer sind nach wie vor wesentlich stärker von Arbeitslosigkeit betroffen als Deutsche. Ihre Arbeitslosenquote (auf der Basis der abhängigen zivilen Erwerbspersonen) ist im Jahresdurchschnitt mit 25,2% fast doppelt so groß wie die der Deutschen (13,0%).“


Wenn mehr als 50% der Russen in Deutschland arbeitslos sind und insgesamt 4,5 Millionen Spätaussiedler als Deutsche gelten. Wie hoch ist dann deren Arbeitslosenquote?



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Wobei ein wesentlicher Anteil der Russen auch russische Juden sind, denen man alles in den Arsch steckt und die finanziell wohl hier nur gut machen.

Drosselbart
26.02.2007, 10:43
ja, das hat man damals, in den 50igern sehr häufig gehört, alle Deutschen aus den Ostgebieten waren Gutsbesitzer und haben Land und Hof verloren. So groß konnte Deutschland nicht gewesen sein, wie da gelogen wurde. Knecht war keiner der "Herrschaften".

Walter kann ja sein, daß du in den 50-ern stehen geblieben bist, aber wir reden hier von den 90-ern und den vielen Umsiedlern und Kontingentflüchtlingen, die uns Herr Kohl da beschert hat.

safado
26.02.2007, 11:35
Das Volk hat die Regierung/Politik die es gewählt/verdient hat. Immer schön weiter Systemparteien wählen;)

Herr Bratbäcker
26.02.2007, 11:38
Das Volk hat die Regierung/Politik die es gewählt/verdient hat. Immer schön weiter Systemparteien wählen;)

Richtig! Man kann bei der Beglückung des BRD-Wahlviehs auch selbst helfen, indem man PDS wählt. :] :]

KrascherHistory
26.02.2007, 11:59
Das Volk hat die Regierung/Politik die es gewählt/verdient hat. Immer schön weiter Systemparteien wählen;)

Das Bundeswahlgesetz verhindert andere Möglichkeiten.

Fachmaf
26.02.2007, 12:04
Das Bundeswahlgesetz verhindert andere Möglichkeiten.

Wie das? Informiere dich bitte über den Inhalt des BWahlG, insbesondere über die Zulasungsvoraussetzungen ür Wahlvorschläge.

politisch Verfolgter
26.02.2007, 12:19
Das Volk hat die Regierung/Politik die es gewählt/verdient hat. Immer schön weiter Systemparteien wählen;)

Sie glauben doch nicht, ich hätte den Dreck auch noch gewählt.

politisch Verfolgter
26.02.2007, 12:21
Richtig! Man kann bei der Beglückung des BRD-Wahlviehs auch selbst helfen, indem man PDS wählt. :] :]

Und ich dachte immer, dümmer gings nimmer ;-)
"Wahlvieh"?
Politisch Verfolgte!

Liegnitz
26.02.2007, 12:21
Das Bundeswahlgesetz verhindert andere Möglichkeiten.

Und obendrein zweifle ich an der Richtigkeit des Wahlvorganges und traue denen inzwischen auch Wahlfälschungen zu.
Kann mir vorstellen , das das Ergebniss rechter Parteien in Wahrheit um wesentliches höher ist , als offiziell ausgewiesen.:(

FranzKonz
26.02.2007, 12:22
Für die können wir uns bei dem dicken pfälzer Saumagenfriedhof bedanken der diese pseudodeutschen Wählerstimmen für seinen persönlichen Machterhalt brauchte.

Recht hast Du. Aber sag das mal dem Erwin von der CDU. :hihi:

politisch Verfolgter
26.02.2007, 12:22
Liegnitz, könnten Sie sich wenigstens user value vorstellen?

Klopperhorst
26.02.2007, 13:04
Das Reinholen dieser Halbdeutschen und großzügige Alimentieren, u.a. mit kostenlosen Darlehen für Eigenheimbau und allerlei sonstige staatliche Unterstützung, war ein gewollter politischer Akt imperialer Bevölkerungspolitik.

Überhaupt basierte die ganze historische Bevölkerungspolitik der BRD auf einer Art Imperialismus, mit fatalen Konzequenzen für die deutschen Sozialsysteme.


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IM Redro
26.02.2007, 13:13
Institut der deutschen Wirtschaft Köln: iwd - Nr. 14, 6.4.2006, Arbeitslosenquote sozialversicherungspflichtiger Jobs nach Staatsangehörigkeit, Stand 31.3.2005: Russen 51,8%, Türken 32,4%, Marokkaner 29,8%, Bosnier 29,5%, Polen 28,6%, Serben 25,6%, Italiener 23,6%, Griechen 22,5%, Kroaten 21,8%, Portugiesen 19,1%, Spanier 15,9% ... Deutsche 15,6% ... Franzosen 7,7%

[SCHAUBILD] (http://www.iwkoeln.de/default.aspx?p=img&i=33948&ber=Bild)

Anmerkung: Russen+Ukrainer stellten im Jahr 2003 4,7% aller Ausländer in Deutschland, also recht wenig. Allerdings: Die Spätaussiedler kommen u.a. auch aus Russland. Von 1970 - 2005 wanderten 3,8 Millionen Spätaussiedler! nach Deutschland ein, 2 Millionen nach 1990.

Nur eine Vermutung:

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung: Pressemitteilung Nr. 44, 31.1.2007, Zitat von Integrationsministerin Maria Böhmer: „Wir erfahren jedoch nicht, wie hoch die Arbeitslosigkeit unter allen Migrantinnen und Migranten, ob mit oder ohne deutschen Pass, ist. Dies ist ein erhebliches Datendefizit.“

Und weiter:

Bundesagentur für Arbeit: „Arbeitsmarkt 2005“, 54. Jg., 24.8.2006, Zitat bezüglich erhöhter Ausländerarbeitslosigkeit, S. 69: „Ausländer sind nach wie vor wesentlich stärker von Arbeitslosigkeit betroffen als Deutsche. Ihre Arbeitslosenquote (auf der Basis der abhängigen zivilen Erwerbspersonen) ist im Jahresdurchschnitt mit 25,2% fast doppelt so groß wie die der Deutschen (13,0%).“


Wenn mehr als 50% der Russen in Deutschland arbeitslos sind und insgesamt 4,5 Millionen Spätaussiedler als Deutsche gelten. Wie hoch ist dann deren Arbeitslosenquote?



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Nochmals... beziehen die Daten sich auf Ausländer oder auf Migranten?

Genosse 93
26.02.2007, 13:15
Institut der deutschen Wirtschaft Köln: iwd - Nr. 14, 6.4.2006, Arbeitslosenquote sozialversicherungspflichtiger Jobs nach Staatsangehörigkeit, Stand 31.3.2005: Russen 51,8%, Türken 32,4%, Marokkaner 29,8%, Bosnier 29,5%, Polen 28,6%, Serben 25,6%, Italiener 23,6%, Griechen 22,5%, Kroaten 21,8%, Portugiesen 19,1%, Spanier 15,9% ... Deutsche 15,6% ... Franzosen 7,7%

[SCHAUBILD] (http://www.iwkoeln.de/default.aspx?p=img&i=33948&ber=Bild)

Anmerkung: Russen+Ukrainer stellten im Jahr 2003 4,7% aller Ausländer in Deutschland, also recht wenig. Allerdings: Die Spätaussiedler kommen u.a. auch aus Russland. Von 1970 - 2005 wanderten 3,8 Millionen Spätaussiedler! nach Deutschland ein, 2 Millionen nach 1990.

Nur eine Vermutung:

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung: Pressemitteilung Nr. 44, 31.1.2007, Zitat von Integrationsministerin Maria Böhmer: „Wir erfahren jedoch nicht, wie hoch die Arbeitslosigkeit unter allen Migrantinnen und Migranten, ob mit oder ohne deutschen Pass, ist. Dies ist ein erhebliches Datendefizit.“

Und weiter:

Bundesagentur für Arbeit: „Arbeitsmarkt 2005“, 54. Jg., 24.8.2006, Zitat bezüglich erhöhter Ausländerarbeitslosigkeit, S. 69: „Ausländer sind nach wie vor wesentlich stärker von Arbeitslosigkeit betroffen als Deutsche. Ihre Arbeitslosenquote (auf der Basis der abhängigen zivilen Erwerbspersonen) ist im Jahresdurchschnitt mit 25,2% fast doppelt so groß wie die der Deutschen (13,0%).“


Wenn mehr als 50% der Russen in Deutschland arbeitslos sind und insgesamt 4,5 Millionen Spätaussiedler als Deutsche gelten. Wie hoch ist dann deren Arbeitslosenquote?



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Russland, Kasachstan, Ukraine, Wolgadeutsche oder wie auch immer man sie bezeichnet, aber keine Russen.

Vielen dank, dass ihr sie uns abnehmt. :D

IM Redro
26.02.2007, 13:43
Russland, Kasachstan, Ukraine, Wolgadeutsche oder wie auch immer man sie bezeichnet, aber keine Russen.

Vielen dank, dass ihr sie uns abnehmt. :D

Bist du der Fakenick von Nitup?

Genosse 93
26.02.2007, 13:52
Bist du der Fakenick von Nitup?

Nein, ich bin eine suveräne Persönlichkeit.

Wild Bill
26.02.2007, 13:55
Die fleißigen, ausgenutzten Deutschen können und dürfen niemals arbeitslos werden, weil sonst von heute auf morgen der ganze Laden zusammenbricht.

Clint Eastwood würde sagen: Es gibt zwei Sorten von Menschen. Die einen die einzahlen und die anderen die rausholen.Wie Wahr!!!

GrafZahl
26.02.2007, 15:10
dass ist so nicht ganz richtig, dann vor der hartz reform, konnte man gar nicht in die arbeitslosenstatistik mit einbezogen werden, weil man als arbeitnehmer eine anwartschaftszeit erfüllen musste, bevor man das recht hatte Leistungen des arbeitsamtes in Anspruch zu nehmen, Sie orientierte sich anhand der Berufskennziffer nach dem Einkommen, Dauer der eingezahlten Beträge und der Qualifikation.

Nach der Hartz Reform wurden alle Migranten, die nie ansatzweise mal einen Job ausüben mit in die Statistik genommen, dahingehend sind die Zahlen gefaked, denn der Russenanteil ist meistens der Sozialhilfebezieher zu berechnen.

Klopperhorst
26.02.2007, 16:12
Nochmals... beziehen die Daten sich auf Ausländer oder auf Migranten?

Lern lesen.


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IM Redro
26.02.2007, 16:28
Lern lesen.


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Du zitierst uas verschiedenen Quellen:

Während das Institut von Ausländer redet (ohne BRD Ausländer) spricht das Presseamt von Migranten...

Also... beziehen die Kölner sich nur auf Ausländern? Was ist mit den eingedeutschten Russen.

Volyn
10.03.2007, 15:46
Gemeint sind wahrscheinlich die jüdischstämmigen Kontingentflüchtlinge.

Sie sind besonders häufig von Arbeitslosigkeit betroffen, weil sie vorher oft in der Verwaltung gearbeitet haben und diese hier natürlich nicht tun können.

Der Rußlanddeutsche Bergmann aus Karaganda findet schnell Arbeit auf dem Bau oder in der Produktion. Aber ein jüdischer Apparatschik aus Odessa hat´s da natürlich schwerer...

GrafZahl
10.03.2007, 18:28
neben der islamisierung europas bzw deutschlands kommt die zweite heimliche nicht beachtete Gefahr aus Russland, mitteleuroäisch aussehnde menschen die eigentlich russen sind, leben auf unsere Kosten.

alte
10.03.2007, 20:03
Institut der deutschen Wirtschaft Köln: iwd - Nr. 14, 6.4.2006, Arbeitslosenquote sozialversicherungspflichtiger Jobs nach Staatsangehörigkeit, Stand 31.3.2005: Russen 51,8%, Türken 32,4%, Marokkaner 29,8%, Bosnier 29,5%, Polen 28,6%, Serben 25,6%, Italiener 23,6%, Griechen 22,5%, Kroaten 21,8%, Portugiesen 19,1%, Spanier 15,9% ... Deutsche 15,6% ... Franzosen 7,7%

[SCHAUBILD] (http://www.iwkoeln.de/default.aspx?p=img&i=33948&ber=Bild)

Anmerkung: Russen+Ukrainer stellten im Jahr 2003 4,7% aller Ausländer in Deutschland, also recht wenig. Allerdings: Die Spätaussiedler kommen u.a. auch aus Russland. Von 1970 - 2005 wanderten 3,8 Millionen Spätaussiedler! nach Deutschland ein, 2 Millionen nach 1990.

Nur eine Vermutung:

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung: Pressemitteilung Nr. 44, 31.1.2007, Zitat von Integrationsministerin Maria Böhmer: „Wir erfahren jedoch nicht, wie hoch die Arbeitslosigkeit unter allen Migrantinnen und Migranten, ob mit oder ohne deutschen Pass, ist. Dies ist ein erhebliches Datendefizit.“

Und weiter:

Bundesagentur für Arbeit: „Arbeitsmarkt 2005“, 54. Jg., 24.8.2006, Zitat bezüglich erhöhter Ausländerarbeitslosigkeit, S. 69: „Ausländer sind nach wie vor wesentlich stärker von Arbeitslosigkeit betroffen als Deutsche. Ihre Arbeitslosenquote (auf der Basis der abhängigen zivilen Erwerbspersonen) ist im Jahresdurchschnitt mit 25,2% fast doppelt so groß wie die der Deutschen (13,0%).“


Wenn mehr als 50% der Russen in Deutschland arbeitslos sind und insgesamt 4,5 Millionen Spätaussiedler als Deutsche gelten. Wie hoch ist dann deren Arbeitslosenquote?



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Billige Interpretation von dir

Von den Aussiedler wird keine separate Statistik geführt weil sie
Deutsche Staatsangehörigkeit gleich nach der Einreise haben. In von dir gezeigter Statistik
Wird von eingereisten Juden gesprochen, die russ. Staatsangehörigkeit haben
und nur einige nach paar Jahren deutsche Staatsangehörigkeit annehmen.
Und sehr schwer einen Arbeitsplatz finden können weil sie vom Alter
und ihrem früherem Beruf (Behörden und Dozenten für Leninismus) nicht
ins hiesiges Leben reinpassen
(die jungen Juden und gut gebildete sind schon längst in der USA).

Volyn
10.03.2007, 20:04
Über die Hälfte der davon sind aber mit dem Jüdischen Ticket hier.

Quasi alles, was aus Nicht-Verbannungsgebieten kommt (Ukraine, Moskau, Petersburg, Kasan etc.).

alte
10.03.2007, 20:17
Immer wieder aber kann man auch erstaunliches bei ihm lesen. So rechnet er in der Nummer 15 vom 10. April mit der "Multi-Kuti-Lüge", also mit der von den "Linken" verbreiteten Ansicht, dass in Zukunft Deutschland ein durch Einwanderung ein Vielvölkerstaat werden müsse.

Merkwürdig an dieser Ansicht ist, dass gerade Vertreter dieser Ansicht oft sehr scharf gegen die Einwanderung - nicht etwa von Türken, Arabern oder Sehwarzafrikanern waren, sondern gegen die Einwanderung (besser "Rückwanderung") von Auslands -deutschen, also von etwa von Oberschlesiern, Siebenbürger Sachsen und vor allem von Russlanddeutsehen. Die Aufnahme von Russlanddeutschen bezeichnete Herr Lafontaine, damals SPD, heute "Linkspartei", schon vor Jahren als "Deutschtümelei", Herr Maurer, der aus dem gleichen Lager kommt, erklärte, dass diese deutschen Einwanderer den Einheimischen die Arbeitsplätze wegnehmen würden (von den gleichzeitigen einwandernden Kosovo-Albanern sagte er das nicht) und Herr Pfeifer, damals SPD-Minister in Niedersachsen, war ebenfalls gegen die Zuwanderung von Russlanddeutschen, denn sie seinen doch nur "Stimmvieh für die CDU". Was für einen Aufschrei würde es aber geben, wenn man die eingebürgerten Türken als "Stimmvieh der Linken" bezeichnen würde!

Ein anderes Argument gegen die Rückwanderung von Volksdeutschen, besonders von Russlanddeutschen war und ist die angebliche große Kriminalität der russlanddeutschen Jugendlichen. Während die Kriminalität etwa von Türken oder Arabern weitgehend nur auf das "Versagen der Gesellschaft zurückgeführt wird und nicht einmal in so einem extremen Fall wie dem "berühmten" Mehmet zur Ausweisung führen darf, ist russlanddeutsche Kriminalität anscheinend ganz anders und viel strenger zu bewerten.

Nun ist natürlich klar, dass es unter den mehr als zwei Millionen Russlanddeutschen Kriminelle gibt. Mehrere Untersuchungen gerade in jüngster Zeit z.B. durch den Polizeipräsidenten aus Hamburg, dass die Kriminalität der Russlanddeutschen etwa der durchschnittlichen Kriminalität der Bevölkerung entspricht, sogar leicht darunter liegt. Der Eindruck hoher Kriminalität entsteht vielleicht dadurch, dass bei Roheitsdelikten (z.B. Körperverletzung und Raub, also bei Untaten, die "in der Zeitung kommen", die Zahl etwas höher als beim Durchschnitt ist. (siehe "Hamburger Abendblatt" vom 7.3. 2006). (Ein Grund dafür könnte sein, dass die Russlanddeutschen manchmal zur "Selbstjustiz" greifen, da sie in der ehemaligen UdSSR den Staat, vor allem die Polizei, nicht als "Freund und Helfer" erlebten sondern als oft korrupten Feind, ein weiterer Grund ist, dass in den Gefängnissen russlanddeutsche Straftäter, um sich der Gefängniswelt zu behaupten, oft sieh zu Gruppen, auch zusammen mit Ihre Landsleute zusammenschließen, wie das auch in der Sowjetunion üblich war und in Russland noch üblich ist.)

Auch darüber berichtet der Focus (S. 36 folgende) - und belegt, dass es nicht oft nicht gelingt, die eingewanderten Jugendlichen aus aller Welt zu integrieren - aber er belegt dann gerade am Beispiel der Russlanddeutschen, dass es auch anders geht! Die Stadt Lahr im Schwarzwald war lange ein "Problem - Ort" gewesen, gerade durch die Russlanddeutschen, Da die dortige kanadische Besatzung (12 000 Mann) abzogen und damit Wohnraum frei wurde, wurden viele Russlanddeutsche dorthin geschickt. Von 44 000 Einwohnern waren 10 000 Russlanddeutsche, dazu kamen noch 4000 Ausländer! Man nannte das Russlanddeutsche Viertel "Klein Kasachstan", die Russlanddeutschen fühlten sich isoliert und abgelehnt, waren oft arbeitslos, kapselten sich ab, sprachen meist nur Russisch miteinander, die Kriminalität nahm zu.

Heute liegt die Arbeitslosigkeit bei ihnen unter sieben Prozent, als unter dem Bundesdurchschnitt, auch die Prozentzahl der Sozialhilfeempfänger, genauso die Kriminalität! Dazu hat beigetragen, dass man schon im Kindergarten mit der Sprachförderung begann, dass in den Schulen Problemfälle betreut wurden und zwar vielfach durch russlanddeutsche Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen, wie etwa Hilde Beck (früher Juristin in Russland) oder Alexander Marker (früher russischer Meister im "Armdrücken"), der auch arbeitslos Jugendliche sportlich betreut. Heute sind russlanddeutsche Jugendliche in allen Schularten und Berufen" Russland -deutsche bauen sich Häuser, sind in den Vereinen tätig. Der Oberbürgermeister wird zitiert mit den Worten "Diese Leute wollen kämpfen. Sie wollen arbeiten und sie wollen nach oben". Und der Focus schreibt "Sie sind Einwanderer, die den Ehrgeiz entwickeln, dabei zu sein und sich nicht mit einer Opfer.- oder Täterrolle abfinden!" Schließlich bringt der Focus unter dem Titel "Von einem der auszog" ein Deutscher zu sein" einen reich illustrierten, sechs Seiten langen Bericht über eine russlanddeutsche Familie, die Familie Guckenheimer. Diese Familie (mit 5 Kindern, wie davon "Deutschländer", denn sie sind bereits in Deutschland geboren) bemüht sich geradezu rührend, eine deutsche "Vorzeigefamilie". Der Vater schlägt sich mit einem "Ein Euro- Job" durch und pflegt einen verwilderten Friedhof - sehr akkurat - "Wie es sich in Deutschland gehört", sagt er. Er ist mit sieben Helfern tätig als Vorarbeiter, man gab ihm sechs Monate Zeit, in fünf Wochen war er fertig. "Fehlschichten gibt es bei uns nicht, er herrscht Disziplin!" sagt er.

Der Focus (der mehrere hunderttausend Leser hat) hat damit sehr viel zum Verstehen der Russlanddeutschen beigetragen. Sie wollen gerne gute Deutsche sein. Aber jene Deutschen, die - vergiftet durch eine antideutsche Propaganda - ihr eigenes deutsches Volk und Land, ihren Staat hassen, die möchten natürlich diese Integration von Deutschen in Deutschland nicht, sie tun alles, um jede gesunde, vernünftige Entwicklung zu sabotieren. Sie sind der Gegner!

Volyn
10.03.2007, 20:42
Tja, es ist schon seltsam, daß unsere Multikultifetischisten gerade bei den Rußlanddeutschen die Rassistennummer durchziehen. Da sagt nämlich jede negerimportierende Soze "das sind gar keine Deutschen".

Hitler hat das nie getan, ihm reichte es, wenn man als Deutscher eingetragen war.

Im Endeffekt gibt es gar keine Rußlanddeutschen mehr, denn sie sind aus dem Straßenbild völlig verschwunden. Aber sie sind eben nicht verschwunden, sondern sie haben sich integriert. Und zwar nicht nur zum Schein, wie die Musel, sondern auf Dauer. Und darauf kommt es schließlich an.

Klopperhorst
10.03.2007, 21:16
Tja, es ist schon seltsam, daß unsere Multikultifetischisten gerade bei den Rußlanddeutschen die Rassistennummer durchziehen. Da sagt nämlich jede negerimportierende Soze "das sind gar keine Deutschen".

Hitler hat das nie getan, ihm reichte es, wenn man als Deutscher eingetragen war.

Im Endeffekt gibt es gar keine Rußlanddeutschen mehr, denn sie sind aus dem Straßenbild völlig verschwunden. Aber sie sind eben nicht verschwunden, sondern sie haben sich integriert. Und zwar nicht nur zum Schein, wie die Musel, sondern auf Dauer. Und darauf kommt es schließlich an.

Du redest groben Unfug. Anscheinend selbst so ein Pseudodeutscher.


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Volyn
10.03.2007, 21:25
Du redest groben Unfug. Anscheinend selbst so ein Pseudodeutscher.


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Was ist denn an meinem Beitrag Unfug und warum?