AgitatorX
24.02.2007, 15:06
O-Ton StOIber: Claudia Roth, die hat doch nicht mehr alle Nadeln an der Grünen Tanne :D
Damit hat er völlig recht!
Überall wittert diese Person Rechtsradikale, das ultimative Problem Deutschlands! Aber machen wir uns doch nichts vor ...wieviele Nazis gibts pro Stadt und wie viele Ausländer? Und wie sehen die Kriminalitätsbilanzen aus? http://photos1.blogger.com/blogger/6363/3886/1600/2005-gewalttaten.0.gif
Nun zum eigentlichen Gedanken. Man möchte meinen Claudia würde für den Kampf gegen Rechts leben (in meinen Augen sinnlos, der Zug des Widerstands rollt!) aber bei näherem Betrachten kommt man zu ganz anderen Erkenntnissen. Im Voraus muss man sich doch nur mal anschauen warum jemand "rechts" wird. Ein Grund, und den kann man NIE bekämpfen ist die Suche nach einer Gruppe. Aber mal davon abgesehen ist es doch offensichtlich dass viele einfach sehr sehr anfällig sind durch die Zustände! Wieso sieht frau Roth nicht, dass die Leute die Schnauze voll haben dass ihre Städte verkommen, zu Ghettos mutieren in denen Ausländer prügeln, pöbeln, rauben und stechen und ungeschoren davon kommen? Diese Zustände werden doch immer schlimmer!! Aber was tut Frau Roth? Sie ruft zu Toleranz und Geduld auf. Da frage ich mich was sie damit meint! Tolerieren dass man absichtlich angerempelt wird und dann Schläge angedroht bekommt? Geduld haben angesichts der Tatsache dass die Zustände sich von Jahr zu Jahr verschlimmern? Und statt was zu unternehmen, statt durchzugreifen, holt man täglich Neue her! Frau Roth, wundern sie sich bitte nicht dass die Leute da einen gewissen Hass aufbauen. Die einfachste LÖSUNG wäre schlicht und einfach die Probleme anzupacken im Sinne des mehrheitlichen deutschen Volkes, dann gäbe es keine derart große Unzufriedenheit über Ausländer und wesentlich weniger Gründe rechtsradikal zu werden. Aber daran ist man scheinbar gar nich interessiert. Viel mehr scheint mir Claudia hat sich an einem gewissen Adolf Hitler orientiert, nur den Spiess umgedreht: Ein Feindbild schaffen (Juden/Rechtsradikale) und das solange dramatisieren und propagieren und als das ultimative Übel darstellen, bis alle es glauben und gar nichtz mehr wahrnehmen was passiert außerhalb der "wir müssen die Nazis bekämpfen-Welt". Pfui Frau Roth!
Damit hat er völlig recht!
Überall wittert diese Person Rechtsradikale, das ultimative Problem Deutschlands! Aber machen wir uns doch nichts vor ...wieviele Nazis gibts pro Stadt und wie viele Ausländer? Und wie sehen die Kriminalitätsbilanzen aus? http://photos1.blogger.com/blogger/6363/3886/1600/2005-gewalttaten.0.gif
Nun zum eigentlichen Gedanken. Man möchte meinen Claudia würde für den Kampf gegen Rechts leben (in meinen Augen sinnlos, der Zug des Widerstands rollt!) aber bei näherem Betrachten kommt man zu ganz anderen Erkenntnissen. Im Voraus muss man sich doch nur mal anschauen warum jemand "rechts" wird. Ein Grund, und den kann man NIE bekämpfen ist die Suche nach einer Gruppe. Aber mal davon abgesehen ist es doch offensichtlich dass viele einfach sehr sehr anfällig sind durch die Zustände! Wieso sieht frau Roth nicht, dass die Leute die Schnauze voll haben dass ihre Städte verkommen, zu Ghettos mutieren in denen Ausländer prügeln, pöbeln, rauben und stechen und ungeschoren davon kommen? Diese Zustände werden doch immer schlimmer!! Aber was tut Frau Roth? Sie ruft zu Toleranz und Geduld auf. Da frage ich mich was sie damit meint! Tolerieren dass man absichtlich angerempelt wird und dann Schläge angedroht bekommt? Geduld haben angesichts der Tatsache dass die Zustände sich von Jahr zu Jahr verschlimmern? Und statt was zu unternehmen, statt durchzugreifen, holt man täglich Neue her! Frau Roth, wundern sie sich bitte nicht dass die Leute da einen gewissen Hass aufbauen. Die einfachste LÖSUNG wäre schlicht und einfach die Probleme anzupacken im Sinne des mehrheitlichen deutschen Volkes, dann gäbe es keine derart große Unzufriedenheit über Ausländer und wesentlich weniger Gründe rechtsradikal zu werden. Aber daran ist man scheinbar gar nich interessiert. Viel mehr scheint mir Claudia hat sich an einem gewissen Adolf Hitler orientiert, nur den Spiess umgedreht: Ein Feindbild schaffen (Juden/Rechtsradikale) und das solange dramatisieren und propagieren und als das ultimative Übel darstellen, bis alle es glauben und gar nichtz mehr wahrnehmen was passiert außerhalb der "wir müssen die Nazis bekämpfen-Welt". Pfui Frau Roth!