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Vollständige Version anzeigen : NS-Truppe als Vorbild für KSK?



erwin r analyst
24.02.2007, 11:57
Hallo,

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,468421,00.html

Ich zitiere:


Ein Buch mit dem Titel "Geheime Krieger", das gleich zwei deutsche Eliteeinheiten in Verruf bringt, alarmiert Berliner Verteidigungspolitiker. Darin loben der ehemalige KSK-Chef Günzel und der legendäre GSG-9-Gründer Wegener eine berüchtigte NS-Spezialtruppe als Vorbild.

In dem Werk stellt der ehemalige Brigadegeneral Reinhard Günzel das Kommando Spezialkräfte (KSK) und seine Elite-Soldaten in die Tradition der Wehrmachts-Spezialdivision "Brandenburg". "Die Kommandosoldaten wissen genau, wo ihre Wurzeln liegen", schreibt Günzel, der bis Ende 2003 Kommandeur des KSK war, das auch in Afghanistan zum Einsatz kam. Die Einsätze der Division "Brandenburg" gälten "in der Truppe als geradezu legendär".


Sind Wehrmachtseinheiten Vorbilder?

erwin.

schmooch
24.02.2007, 12:04
Wenn die Leute so gut waren - warum nicht! Auf das Ziel kommt es an!

Bruddler
24.02.2007, 12:04
Hallo,

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,468421,00.html

Ich zitiere:



Sind Wehrmachtseinheiten Vorbilder?

erwin.


Aber sicher ! - siehe Strategie bei Dessert Storm !

http://www.wolflodge.org/visibiliti/prophecy/rommel-africa.jpg

http://myhero.com/images/guest/g4726/hero4683/g4726_u2242_20005125.JPG
General Norman Schwarzkopf
Nach seinem eigenen Bekunden, basierte seine Strategie auf der Vorgehensweise des einstigen Afrikacorps unter Generalfeldmarschall Erwin Rommel

Pandulf
24.02.2007, 12:44
Die Wehrmacht war kein Glied des NS-Partei, sondern Armee des Deutschen Reiches. Die Wehrmacht mit der NSDAP in einen Topf zu werfen ist schlichtweg falsch, aber typisch für die heutige Zeit.

Liegnitz
24.02.2007, 12:46
Die Wehrmacht war die beste Kampfeinheit der letzten Jahrhunderte.

Gärtner
24.02.2007, 12:50
Sind Wehrmachtseinheiten Vorbilder?

Das hielte ich schon aufgrund militärhistorischer Erwägungen für fatal, vor allem, wenn wir von der Waffen-SS sprechen. Deren Einheiten (ich meine die vor 1944f.) hatten zwar den Ruf besonderer Härte, bezahlten dies jedoch mit einem vergleichsweise wesentlich höheren Blutzoll. Es kann aber nicht Sinn militärischer Maßnahmen sein, Zielsetzungen nur unter größten eigenen Verlusten zu erreichen.

Bruddler
24.02.2007, 12:51
Die Wehrmacht war die beste Kampfeinheit der letzten Jahrhunderte.

Stimmt !
Aber selbst die Wehrmacht konnte den Anforderungen eines größenwahnsinnigen A.H. auf Dauer nicht gerecht werden ( überfordert, verraten und anschl. im Stich gelassen) - genaugenommen wurde die WM von hinten erdolcht !

Pandulf
24.02.2007, 12:53
Das hielte ich schon aufgrund militärhistorischer Erwägungen für fatal, vor allem, wenn wir von der Waffen-SS sprechen...

Die Brandenburger waren eine Spezialeinheit der Wehrmacht und nicht der Waffen-SS.

Liegnitz
24.02.2007, 12:54
Stimmt !
Aber selbst die Wehrmacht konnte den Anforderungen eines größenwahnsinnigen A.H. auf Dauer nicht gerecht werden ( überfordert, verraten und anschl. im Stich gelassen) - genaugenommen wurde die WM von hinten erdolcht !

Richtig hätte Herr H. mehr auf seine Klassen Offiziere gehört , sehe es heute wahrscheinlich ganz anders aus. Herr H. war nicht gut für die Armee und unser Volk.

Entfernungsmesser
24.02.2007, 13:01
Hallo,

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,468421,00.html

Ich zitiere:



Sind Wehrmachtseinheiten Vorbilder?

erwin.



Nach offiziellem Geschichtsbild der BRD nicht.

Aber praktisch ist die Wehrmacht die Vorgängerarmee der Bundeswehr. Viele Soldaten der BW dienten schon in der Wehrmacht. Da die Wehrmacht bei ihren ehemaligen Gegnern verehrt wird, sollte man das auch von unseren Soldaten und dem Deutschen Volk verlangen können. Aber das verodnete Geschichtsbild spricht dagegen. General Günzel und General Wegener sind zwei ausgezeichnete Truppenführer, die wissen schon was Richtig und was Falsch ist. Das kann man von dahergelaufenen Politikern, die zum Teil terroristischen Hintergrund haben wohl schlecht behaupten!!

Gärtner
24.02.2007, 13:03
Die Brandenburger waren eine Spezialeinheit der Wehrmacht und nicht der Waffen-SS.

Ja, klar, ich bezog mich nur etwas allgemeiner auf die im Schwange solcher Debatten gerne geäußerten Lobeshymnen über die "effiziente" Waffen-SS.

BThein
24.02.2007, 13:13
GSG9, UGN, SWAT, KSK, all diese schöne Einheiten waren mein Ziel!
Leider sind die Ansprüche so hoch das ich nicht einmal in diese Teams kommen würde, wenn ich in der Schule aufpassen und Hausaufgaben machen würde...
Es ist eigentlich schade!
Solche psychisch gestörten Menschen wie mich nehmen sie nicht auf, aber dafür Streber die sich sofort einkacken wenn sie ihre erste Mission beginnen....

Mauser98K
24.02.2007, 14:05
Hallo,

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,468421,00.html

Ich zitiere:



Sind Wehrmachtseinheiten Vorbilder?

erwin.

Ja!

Die Wehrmacht wurde von den Allierten oftmals als vorzüglich ausgebildete, tapfere und hervorragend organisierte Truppe gelobt.

erwin r analyst
24.02.2007, 14:05
Also,
nicht dass jetzt hier ein falschen Bild gezeichnet wird. Ich schätze die Leistungen unserer glorreíchen Soldaten und die Erfolge, die deutsche Truppen einst erzielt haben. Ich sehe in der Wehrmacht und der Waffen-SS auch Vorbilder für Tapferkeit, Kampfesmut, Heldentum, Kameradschaft etc.
Auch hätte ich nichts dagegen, wenn unsere KSK sich denen annäherten. Doch kann man das offen sagen?

Mauser98K
24.02.2007, 14:07
GSG9, UGN, SWAT, KSK, all diese schöne Einheiten waren mein Ziel!
Leider sind die Ansprüche so hoch das ich nicht einmal in diese Teams kommen würde, wenn ich in der Schule aufpassen und Hausaufgaben machen würde...
Es ist eigentlich schade!
Solche psychisch gestörten Menschen wie mich nehmen sie nicht auf, aber dafür Streber die sich sofort einkacken wenn sie ihre erste Mission beginnen....

Ich habe nie zum SEK gewollt, weil ich mit Leib und Seele Kleinstadtpolizist bin.

Einen Verkehrsunfall auf zu nehmen reicht mir, ich brauche keine Geislen zu befreien, Terroristen fest zu nehmen usw.

Mauser98K
24.02.2007, 14:10
Das hielte ich schon aufgrund militärhistorischer Erwägungen für fatal, vor allem, wenn wir von der Waffen-SS sprechen. Deren Einheiten (ich meine die vor 1944f.) hatten zwar den Ruf besonderer Härte, bezahlten dies jedoch mit einem vergleichsweise wesentlich höheren Blutzoll. Es kann aber nicht Sinn militärischer Maßnahmen sein, Zielsetzungen nur unter größten eigenen Verlusten zu erreichen.

Völlig richtig!

Hervorragender Beitrag!

Kaiser
24.02.2007, 14:16
Sind Wehrmachtseinheiten Vorbilder?


Wer sollte sonst das kampfkräftige deutsche Vorbild sein? Gutmenschen mögen sich daran stören, aber mit ihrem Geschnatter konnten sie noch keinen kriegerischen Konflikt für sich entscheiden.

Gary Gilmore´s Eyes
24.02.2007, 14:19
Es kann doch nicht darum gehen unter welcher Regierung eine Streitmacht gekämpt hat, sondern darum welche Erfolge ihr Ausbildungswesen, Taktik und die Operativen Handlungen auf dem Schlachtfeld erziehlten. Falls eine andere Armee keine "Naziarmee" sein will muss sie alles anders als die Wehrmacht machen?
Wenn die Wehrmacht alles richtig gemacht hat müßte eine neue Armee alles anders machen als die Wehrmacht und würde immer verlieren. Die Militärwissenschaftler sind sich einig, dass der Wehrmacht keine Armme unserer Zeit das Wasser reichen könne. Man lernt von den Besten, alles andere ist Kompletter Schwachsinn.

Gary Gilmore´s Eyes
24.02.2007, 14:23
Die Waffen SS hatte die körperlich leistungfähigsten Soldaten, die beste Ausrüstung, aber die schlechtesten, ideologisch verblendeten Komandanten, darum die hohen Verluste.

Entfernungsmesser
24.02.2007, 14:25
Es kann doch nicht darum gehen unter welcher Regierung eine Streitmacht gekämpt hat, sondern darum welche Erfolge ihr Ausbildungswesen, Taktik und die Operativen Handlungen auf dem Schlachtfeld erziehlten. Falls eine andere Armee keine "Naziarmee" sein will muss sie alles anders als die Wehrmacht machen?
Wenn die Wehrmacht alles richtig gemacht hat müßte eine neue Armee alles anders machen als die Wehrmacht und würde immer verlieren. Die Militärwissenschaftler sind sich einig, dass der Wehrmacht keine Armme unserer Zeit das Wasser reichen könne. Man lernt von den Besten, alles andere ist Kompletter Schwachsinn.

So ist es!!

Wenn sich einige Gutmenschen daran reiben, na und??

romeo1
24.02.2007, 14:40
Ich habe nie zum SEK gewollt, weil ich mit Leib und Seele Kleinstadtpolizist bin.

Einen Verkehrsunfall auf zu nehmen reicht mir, ich brauche keine Geislen zu befreien, Terroristen fest zu nehmen usw.

Bäh und Knöllchen verteilen und mit dem Blitzer auf der Lauer liegen. :no_no: :sneeze:

Mauser98K
24.02.2007, 14:45
Ich fand die Kampagne "Mein Opa war kein Mörder", die sich gegen die Geschichtsklitterung und dilettantische historische Qualität der Ausstellung "Verbrechen der Wehrmacht" wandte, sehr gut.

Von dieser hetzerischen Wanderausstellung hört man gar nichts mehr, gut so!

Mauser98K
24.02.2007, 14:47
Bäh und Knöllchen verteilen und mit dem Blitzer auf der Lauer liegen. :no_no: :sneeze:

Das macht aber durchaus Sinn!

Wir konnten die Unfallzahlen bei Motorradfahrenfahren um 300 % innerhalb eines Jahres senken.
Dank Laser und meiner leider nicht mehr existenten Laser-Sondertruppe.

Gary Gilmore´s Eyes
24.02.2007, 14:51
So ist es!!

Wenn sich einige Gutmenschen daran reiben, na und??

Strenge Moralisten sagen:
um glücklich zu sein, muß man alle Leidenschaften aus sich verdammen.
Dieser Rat ist ungefähr so gut, als ob man einem der über enge Stiefel klagt, sage er soll sich beide Füße amputieren lassen, damit er keinen Verdruß mehr mir dem Schuster hat.
Nestroy

romeo1
24.02.2007, 14:53
Das macht aber durchaus Sinn!

Wir konnten die Unfallzahlen bei Motorradfahrenfahren um 300 % innerhalb eines Jahres senken.
Dank Laser und meiner leider nicht mehr existenten Laser-Sondertruppe.


rrrrrr und die Einnahmen für das Stadtsäckel verzehnfachen. X(

Mauser98K
24.02.2007, 14:54
rrrrrr und die Einnahmen für das Stadtsäckel verzehnfachen. X(

Das war ein angenehmer Nebeneffekt.

Vielleicht kriegen wir in diesem Jahr ja wieder eine Lasertruppe zusammen.

Unsere alte ist nämlich aufgrund innerdienstlicher Meinungsverschiedenheiten auseinander gebrochen.

romeo1
24.02.2007, 15:20
Das war ein angenehmer Nebeneffekt.

Vielleicht kriegen wir in diesem Jahr ja wieder eine Lasertruppe zusammen.

Unsere alte ist nämlich aufgrund innerdienstlicher Meinungsverschiedenheiten auseinander gebrochen.

Ich gestehe hiermit, daß sich mein Bedauen in Grenzen hält!

Thor5
24.02.2007, 15:21
Bravo! Die Wehrmacht waren die besten Soldaten!!!!! Endlich wird die Wahrheit ausgesprochen.

romeo1
24.02.2007, 15:26
Bravo! Die Wehrmacht waren die besten Soldaten!!!!! Endlich wird die Wahrheit ausgesprochen.

Stimmt. Nur haben sie für menschenverachtende Ideologie gekämpft.
Wäre es 1918 nicht zu einem Raubfrieden gekommen, hätte sich eine figur wie Hitler niemals in Dtl. durchsetzen können.

Thor5
24.02.2007, 15:31
Stimmt. Nur haben sie für menschenverachtende Ideologie gekämpft.
Wäre es 1918 nicht zu einem Raubfrieden gekommen, hätte sich eine figur wie Hitler niemals in Dtl. durchsetzen können.


Meines Wissens hat die Wehrmacht gegen den Bolschewismus gekämpft und nicht für ihn. Von welcher menschenverachtenden Ideologie redest du?

Sei froh, dass wir heute nicht Sklaven der Asiaten und Plutokraten sind

Mauser98K
24.02.2007, 15:34
Ich gestehe hiermit, daß sich mein Bedauen in Grenzen hält!

Einigen wir auf den Begriff Interessenkonflikt, ok? ;)

Entfernungsmesser
24.02.2007, 15:34
Stimmt. Nur haben sie für menschenverachtende Ideologie gekämpft.
Wäre es 1918 nicht zu einem Raubfrieden gekommen, hätte sich eine figur wie Hitler niemals in Dtl. durchsetzen können.

http://www.vorkriegsgeschichte.de/

Guggst Du!?

romeo1
24.02.2007, 15:36
Meines Wissens hat die Wehrmacht gegen den Bolschewismus gekämpft und nicht für ihn. Von welcher menschenverachtenden Ideologie redest du?

Sei froh, dass wir heute nicht Sklaven der Asiaten und Plutokraten sind

Lenk nicht ab. Der Nationaloszialismus war für Dtl. eine Katastrophe.

romeo1
24.02.2007, 15:40
Einigen wir auf den Begriff Interessenkonflikt, ok? ;)

Übergeredet. :P

Pandulf
24.02.2007, 15:40
Das die Soldaten der Bundeswehr automatisch nach Vorbildern in der eigenen Geschichte suchen dürfte aus der Sicht des Establishments zeigen, daß die Bundeswehr immer noch nicht genug entnationalisiert worden ist.

Thor5
24.02.2007, 15:41
Lenk nicht ab. Der Nationaloszialismus war für Dtl. eine Katastrophe.


Nein, Nur Flaschen wie du schlagen sich auf allierte Seite.

romeo1
24.02.2007, 15:45
Nein, er war ein Segen. Nur Flaschen wie du schlagen sich auf allierte Seite.

8 Millionen Tote allein auf dt. Seite und der Verlust riesiger Gebiete und die dt. Teilung sind das Ergebnis der Politik der Nazis. Man muß schon ziemlich einfältig sein, um dieser Zeit hinterher zu flennen.

Freikorps
24.02.2007, 15:46
Ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn sich eine deutsche Elite-Einheit ein Vorbild in einer Wehrmachts-Elite Einheit sucht. Warum auch?

safado
24.02.2007, 15:52
Sei froh, dass wir heute nicht Sklaven der Asiaten und Plutokraten sind

.... bei den Plutokraten bin ich mir nicht so sicher wenn ich mir unser Regime ansehe....

Geronimo
24.02.2007, 15:58
Das macht aber durchaus Sinn!

Wir konnten die Unfallzahlen bei Motorradfahrenfahren um 300 % innerhalb eines Jahres senken.
Dank Laser und meiner leider nicht mehr existenten Laser-Sondertruppe.

Du bist also Schuld an den fehlenden Organspendern! Schäme er sich!

Gruß
Gero:D

Unbelehrbar
24.02.2007, 16:09
Das hielte ich schon aufgrund militärhistorischer Erwägungen für fatal, vor allem, wenn wir von der Waffen-SS sprechen. Deren Einheiten (ich meine die vor 1944f.) hatten zwar den Ruf besonderer Härte, bezahlten dies jedoch mit einem vergleichsweise wesentlich höheren Blutzoll. Es kann aber nicht Sinn militärischer Maßnahmen sein, Zielsetzungen nur unter größten eigenen Verlusten zu erreichen.

Wichtig war das die Ziele erreicht wurden! Der Blutzoll der Gegner war fataler.
Das die Leistung der zuerst schlecht ausgebildeten aber gut ausgerüsteten Waffen SS nicht so gut war wie man sagte stimmt zwar,jedoch gelang ihnen oft unmögliches deswegen wieder zurecht ihr Ruhm. Die Leistungen stiegen übrigends immer weiter im Kriege. Idealisten kämpfen halt doppelt so gut(hart).

Die Division Brandenburg war als Spezialeinheit der "Wehrmacht" legendär und waren wie die KSK gedacht für besondere Aufgaben und kämpften ebenso hart und rücksichtslos wie die SS-Einheiten.
Selbstvertändlich gibt es für die heutige Elite kein besseres Vorbild als die berüchtigsten Soldaten der Welt.

Mauser98K
24.02.2007, 16:18
Du bist also Schuld an den fehlenden Organspendern! Schäme er sich!

Gruß
Gero:D

Kann ich nicht drüber lachen.

IM Redro
24.02.2007, 16:41
Hallo,

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,468421,00.html

Ich zitiere:



Sind Wehrmachtseinheiten Vorbilder?

erwin.

JA! Was die militärischen Leistungen angeht. Ja! was Ehrgefühl und Korpsgeist angeht.

Nein, wenn es darum geht das sehr wenige Wehrmachts und Waffen-SS Angehörige teilweise an nicht militärischen Aktionen beteiligt waren.

Abseits
24.02.2007, 17:01
Auch hätte ich nichts dagegen, wenn unsere KSK sich denen annäherten. Doch kann man das offen sagen?

Ja, in der NPD kannst du das sagen! In deiner CSU würde man dich rauswerfen.

Aber was ist das für eine arme dreckige Zeit, wenn die kämpfenden Einheiten des Landes, sich an Vorbildern aus der Vergangenheit, schon über 60 Jahre her, orientieren müssen, weil es in der Gegenwart keine Politiker, keine Ideale, keine Ziele mehr gibt, für was es sich für einen Deutschen zu kämpfen und zu sterben lohnt!

Und welche Schande, dass eine solche heuchlerische Forderung von einem CSU Fanatiker kommt, von einer Partei, die eine solche Söldnerverfremdung (ohne Ideale) unserer Soldaten, erst möglich gemacht haben - welche eine positive Idealvorstellung des Deutschen Soldaten in der Gegenwart, vollkommen zerstört hat - sich dessen auch noch bewußt ist, sonst müßte er ja nicht in die Vergangenheit blicken, da seine Partei schließlich am Drücker ist, um nach positiven Idealen Ausschau zu halten! Das du dich da nicht selbst für deine Partei schämst ?(

sporting
24.02.2007, 17:25
nur vorbilder?

ich bin stolz auf die wehrmacht ... wer seine vergangenheit verleugnet hat keine zukunft!

warum sollte man auf die beste armee aller zeiten nicht stolz sein? schliesslich sind wir deren nachfahren!

Geronimo
24.02.2007, 21:01
Kann ich nicht drüber lachen.

Ich aber. Bin ja kein Motorradfahrer. Sondern Flieger.

Gruß
Gero:D

Thor5
24.02.2007, 21:06
Danke Herr Güntzel, dass sie zur Waffen SS und zur Wehrmacht stehen. Sie haben Recht, es waren die größten Deutschen Organisationen

klartext
25.02.2007, 00:02
Die Wehrmacht war die beste Kampfeinheit der letzten Jahrhunderte.
Und die mit dem geringsten Erfolg. Der Beste ist immer der. der am Ende gewinnt.

Herr Bratbäcker
25.02.2007, 00:08
Und die mit dem geringsten Erfolg. Der Beste ist immer der. der am Ende gewinnt.

Wenn 1000 einen Mann erschlagen.
das ist nicht Mut, das ist nicht Ehr,
und heißen wird´s in 100 Jahren
die Besten war´n im deutsche Heer.

klartext
25.02.2007, 00:14
Wenn 1000 einen Mann erschlagen.
das ist nicht Mut, das ist nicht Ehr,
und heißen wird´s in 100 Jahren
die Besten war´n im deutsche Heer.
In einem Kreig kommt es nicht darauf an, mutig zu sein, sondern ihn zu gewinnen.
Ein Rennfahrer, der die schnellsten Runden dreht und dann vor dem Ziel gegen eine Wand brettert, hat allenfalls Erinnerungswert. Sieger stehen auf dem Treppchen und trinken Champus und kleben nicht als Leiche an der Wand.
Mit ihren Massstäben kann ich nichts anfangen, scheint ein Generationsproblem.

haihunter
25.02.2007, 00:18
Sind Wehrmachtseinheiten Vorbilder?

erwin.

Ich hatte vor einiger Zeit schon einmal einen ähnlichen Thread zu diesem Thema eröffnet:

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=30336

Da hat doch unser Freund Walter Hofer behauptet, daß die BW sich nicht an solchen Einheiten orientieren will, da sie ja an ihren Offizieren und Unteroffizieren ausreichende Vorbilder hat. Aber unser Walter war schon immer ein wenig weltfremd! Wie man sieht lechzt die Truppe geradezu nach Traditionen und Vorbilder. Und das ist auch normal, für jede Armee dieser Welt.
Die „Brandenburger“ als Vorbild für die KSK?? Finde ich gut!!

haihunter
25.02.2007, 00:27
In einem Kreig kommt es nicht darauf an, mutig zu sein, sondern ihn zu gewinnen.
Ein Rennfahrer, der die schnellsten Runden dreht und dann vor dem Ziel gegen eine Wand brettert, hat allenfalls Erinnerungswert. Sieger stehen auf dem Treppchen und trinken Champus und kleben nicht als Leiche an der Wand.
Mit ihren Massstäben kann ich nichts anfangen, scheint ein Generationsproblem.


Daß der Zweite Weltkrieg verloren wurde, war sicherlich nicht die Schuld der Wehrmacht und der Waffen-SS (die übrigens keine Wehrmachtseinheit war), sondern eindeutig die des größenwahnsinnigen, syphilitischen „Führers“ und seiner gottverfluchten Nazi-Schergen.
Von der politischen „Führung“ verraten, verheizt und in millionenfache, sinnlose Tode getrieben, trifft die Wehrmacht und die Waffen-SS keine Schuld. Hätte dieser oberdämliche, hirnlose Hitler auf seine Generale gehört, wäre der Krieg anders ausgegangen! Ob das wünschenswert gewesen wäre bei diesem Regime ist natürlich eine andere Sache.

FranzKonz
25.02.2007, 00:32
Ich aber. Bin ja kein Motorradfahrer. Sondern Flieger.

Gruß
Gero:D

Feigling!

http://powerforen.de/forum/images/smilies/fahr38.gif
http://powerforen.de/forum/images/smilies/auto179.gif

Walter Hofer
25.02.2007, 08:53
Danke Herr Güntzel, dass sie zur Waffen SS und zur Wehrmacht stehen. Sie haben Recht, es waren die größten Deutschen Organisationen

Der Volkgenosse Günzel ist zurecht Pensionär, solche Vollpfosten, Versager und "Neger" haben als Kdr in der BW nichts zu suchen. Es war richtig, leider viel zu spät, dass der damalige stell. GI, Generalleutnant Dietrich, den Typen abgesägt hat.

klartext
25.02.2007, 09:05
Daß der Zweite Weltkrieg verloren wurde, war sicherlich nicht die Schuld der Wehrmacht und der Waffen-SS (die übrigens keine Wehrmachtseinheit war), sondern eindeutig die des größenwahnsinnigen, syphilitischen „Führers“ und seiner gottverfluchten Nazi-Schergen.
Von der politischen „Führung“ verraten, verheizt und in millionenfache, sinnlose Tode getrieben, trifft die Wehrmacht und die Waffen-SS keine Schuld. Hätte dieser oberdämliche, hirnlose Hitler auf seine Generale gehört, wäre der Krieg anders ausgegangen! Ob das wünschenswert gewesen wäre bei diesem Regime ist natürlich eine andere Sache.
Sie vergessen, dass Menschen nicht nur Befehlsroboter sind, sondern auch eine Eigenverantwortung haben. Dies gilt im besonderen Falle auch für den damaligen Generalstab. Dieser hat verantwortungslos das Land in den Ruin treiben lassen, obwohl er den Ausgang erkennen musste. Die Gesamtverantwortung den wenigen Figuren in der politischen Führung zuzuschieben, ist mehr als billig.
Die Waffen-SS war zumindest in den ersten Nazijahren die Stütze des Regimes und damit der Hauptverantwortliche für das Unheil. Erst in den letzten Kriegsjahren wurden auch andere in diese Einheiten aufgenommen. Die verbrecherische Rolle der SS muss im Gesamtzusammenhang gesehen werden. Nur die letzten Kriegsjahre herauszugreifen, ist historisch falsch.
Eine Wehrmacht und ihre Teile, die sich in dieser Form missbrauchen lässt, kann kein Vorbild sein. Vernunftbegabte Bürger lassen sich nicht sinnlos verheizen und laufen dumpfen Parolen hinterher.
Im 1. WK wurden 36 Soldaten wegen Fahnenflucht hingerichtet, im 2. WK waren es 16.000 Soldaten, ein deutliches Bild vom inneren Zustand der damaligen Armee in den letzten Jahren.

Walter Hofer
25.02.2007, 09:25
Eine Wehrmacht und ihre Teile, die sich in dieser Form missbrauchen lässt, kann kein Vorbild sein. Vernunftbegabte Bürger lassen sich nicht sinnlos verheizen und laufen dumpfen Parolen hinterher.
Im 1. WK wurden 36 Soldaten wegen Fahnenflucht hingerichtet, im 2. WK waren es 16.000 Soldaten, ein deutliches Bild vom inneren Zustand der damaligen Armee in den letzten Jahren.

Deswegen ist die Wehrmacht kein Traditionsvorbild für die Soldaten der Bundeswehr, gelegentliche Ausnahmen kommen natürlich immer wieder mal vor und werden disziplinarechtlich geahndet.

barumer
25.02.2007, 09:50
Hallo,

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,468421,00.html

Ich zitiere:



Sind Wehrmachtseinheiten Vorbilder?

erwin.

Natürlich, ohne wenn und aber !!!!!!!!!!!!!!

An wem sollten sich unsere Deutschen Soldaten sonst orientieren, an die siegreichen "Roten Armee", den feigen Briten oder Ami, oder eventuell an unseren jetzigen tapferen Politkern ?
An wem ?????

Walter Hofer
25.02.2007, 10:19
Natürlich, ohne wenn und aber !!!!!!!!!!!!!!

An wem sollten sich unsere Deutschen Soldaten sonst orientieren, an die siegreichen "Roten Armee", den feigen Briten oder Ami, oder eventuell an unseren jetzigen tapferen Politkern ?
An wem ?????

nein, Reichsmarschall,

Natürlich bekommen rückwärtsgewandte Traditionalisten Oberwasser, wenn sie von den neuen Einsätzen der Bundeswehr als Interventionsarmee hören.

Da muss es angesichts des neuen Bundeswehrauftrages einer "Verteidigung bis zum Hindukusch" schon bedenklich stimmen, wenn Soldaten der Wehrmacht zu traditionswürdigen Vorbildern einer Armee erhoben werden, die erklärtermaßen Freiheit, Recht, Demokratie und Menschenwürde beschützen soll.

Dabei hat die Bundeswehr falsche Helden gar nicht nötig. Sie existiert nunmehr fast 50 Jahre und damit länger als alle früheren deutschen Armeen, sie besitzt hinreichend eigene Traditionen aus demokratischer Zeit und kann sich jederzeit auf bislang nicht gewürdigte Persönlichkeiten aus dem Widerstand gegen die Nazi-Diktatur berufen - auf die Mitglieder der Weißen Rose, des Kreisauer Kreises oder der Roten Kapelle, auf die Männer des 20. Juli.

Nicht zuletzt gab es in der deutschen Militärgeschichte eine Reihe von Offizieren, die sich vom dereinst vorherrschenden militaristischen "Schwertglauben" und imperialistischer Gewaltpolitik abwandten und dezidiert für eine Friedenskultur eintraten. Einer von ihnen, der Generalmajor a. D. Paul Freiherr von Schoenaich, wurde sogar Vorsitzender der Deutschen Friedensgesellschaft - durchaus nicht das schlechteste Vorbild für eine Bundeswehr, der vor lauter "Transformation" und Interventionsbereitschaft ihr eigentlicher Daseinszweck - nämlich Friedenssicherung - aus dem Blick zu geraten droht.

Ausonius
25.02.2007, 10:29
Weil es hier mehrfach angebracht wurde: Dass die Waffen-SS wegen fanatischen Einsatzes besonders hohe Verluste gehabt hätte ist auch so ein Mythos.

Um so mehr musste überraschen, als eine vor Jahren von interessierte Seite vorgelegte, auf Angaben und Schätzungen der ehemaligen Wehrmachtsauskunftstelle beruhende Berechnung ergab, dass das Verhältnis zwischen der Kriegstotenzahl der Waffen-SS und jener des Heeres dem Gesamtstärkverhältnis zwischen beiden exakt entsprach.

(Wegner, Hitlers politische Soldaten, S. 282).

Herr Bratbäcker
25.02.2007, 10:51
Daß der Zweite Weltkrieg verloren wurde, war sicherlich nicht die Schuld der Wehrmacht und der Waffen-SS (die übrigens keine Wehrmachtseinheit war), sondern eindeutig die des größenwahnsinnigen, syphilitischen „Führers“ und seiner gottverfluchten Nazi-Schergen.
Von der politischen „Führung“ verraten, verheizt und in millionenfache, sinnlose Tode getrieben, trifft die Wehrmacht und die Waffen-SS keine Schuld. Hätte dieser oberdämliche, hirnlose Hitler auf seine Generale gehört, wäre der Krieg anders ausgegangen! Ob das wünschenswert gewesen wäre bei diesem Regime ist natürlich eine andere Sache.

hailhunter, Du hast doch noch lichte Momente. :respekt: :isok:

barumer
25.02.2007, 11:00
nein, Reichsmarschall,

Nicht zuletzt gab es in der deutschen Militärgeschichte eine Reihe von Offizieren, die sich vom dereinst vorherrschenden militaristischen "Schwertglauben" und imperialistischer Gewaltpolitik abwandten und dezidiert für eine Friedenskultur eintraten. Einer von ihnen, der Generalmajor a. D. Paul Freiherr von Schoenaich, wurde sogar Vorsitzender der Deutschen Friedensgesellschaft - durchaus nicht das schlechteste Vorbild für eine Bundeswehr, der vor lauter "Transformation" und Interventionsbereitschaft ihr eigentlicher Daseinszweck - nämlich Friedenssicherung - aus dem Blick zu geraten droht.

Hallooo @Walter,
wir reden hier über eine Armee und nicht über irgendeine Gutmenschliche Friedensbewegung !!!

haihunter
25.02.2007, 12:17
Sie vergessen, dass Menschen nicht nur Befehlsroboter sind, sondern auch eine Eigenverantwortung haben. Dies gilt im besonderen Falle auch für den damaligen Generalstab. Dieser hat verantwortungslos das Land in den Ruin treiben lassen, obwohl er den Ausgang erkennen musste. Die Gesamtverantwortung den wenigen Figuren in der politischen Führung zuzuschieben, ist mehr als billig.
Die Waffen-SS war zumindest in den ersten Nazijahren die Stütze des Regimes und damit der Hauptverantwortliche für das Unheil. Erst in den letzten Kriegsjahren wurden auch andere in diese Einheiten aufgenommen. Die verbrecherische Rolle der SS muss im Gesamtzusammenhang gesehen werden. Nur die letzten Kriegsjahre herauszugreifen, ist historisch falsch.
Eine Wehrmacht und ihre Teile, die sich in dieser Form missbrauchen lässt, kann kein Vorbild sein. Vernunftbegabte Bürger lassen sich nicht sinnlos verheizen und laufen dumpfen Parolen hinterher.
Im 1. WK wurden 36 Soldaten wegen Fahnenflucht hingerichtet, im 2. WK waren es 16.000 Soldaten, ein deutliches Bild vom inneren Zustand der damaligen Armee in den letzten Jahren.


Soldaten sind vielleicht keine Roboter, sehr wohl aber Befehlsempfänger. Man kann schließlich nicht vorher eine demokratische Versammlung einberufen und Befehle diskutieren, bevor man sie ausführt. Also sind Soldaten doch so etwas wie Roboter, wenn der Vergleich auch hinkt. Das zählt auch für den Generalstab, insbesondere, da ja ganz Deutschland aufgebracht war über die schmählichen Bedingungen des Vertrages von Versailles.

Eine Armee zu mißbrauchen ist doch nicht weiter schwer. Das zeigt die Weltgeschichte tausendfach, nicht nur bei uns. So braucht man sich ja nur einmal die Kolonialkriege der Engländer und Franzosen ansehen. Da geschahen auch Greueltaten und dennoch sind sie stolz auf ihre Soldaten und ihre Traditionen. Die deutsche Bundeswehr sehnt sich nach solchen Traditionen und sollte sie auch bekommen. Der überwiegend größte Teil der Wehrmacht hat schließlich tapfer und ehrenhaft gekämpft. Egal, was das heutige „Gutmenschentum“ uns glauben machen will. Egal, ob rote oder grüne Sozialisten am liebsten das eigene Nest beschmutzen und mit dem Finger voller Geilheit auf die eigenen Leute weisen und sich im Endeffekt selbst damit treffen!

Bei der SS ist das wiederum anders. Da sollte man zunächst mal unterscheiden zwischen der Allgemeinen SS und der Waffen-SS. Sie haben Recht, das war zunächst mal eine Parteiarmee, später wurde daraus dann, mit der Waffen-SS, eine DER Elitetruppen des Krieges geschaffen. Die waren knallhart, klar, da ideologisch verblendet wie man es heute fast nur noch bei den Grünen oder den DDR-Kommunisten der Linkspartei findet. Deshalb taugt meiner Ansicht nach die Waffen-SS auch nicht als Vorbild für die BW, die "Brandenburger" als Kommandoeinheit der Wehrmacht aber durchaus.
Die unglaublichen Tiraden der deutsch- und vaterlandsfeindlichen Sozial“demokraten“ sollte man da getrost ignorieren!

romeo1
25.02.2007, 12:27
Die Fallschirmjäger der Wehrmacht waren auch ein respektabler Verein.

haihunter
25.02.2007, 12:43
Die Fallschirmjäger der Wehrmacht waren auch ein respektabler Verein.

Beispiel gibt es viele. Denk nur mal an den heldenhaften Kampf der Bismarck. Oder an Günther Prien, den Kommandanten von U 47, der in Scapa Flow eindrang. Oder an Rommel’s Afrika Corps! Es gibt genug ehrenhafte Kampfverbände, die als Traditionsgeber in Frage kommen.

klartext
25.02.2007, 12:49
Beispiel gibt es viele. Denk nur mal an den heldenhaften Kampf der Bismarck. Oder an Günther Prien, den Kommandanten von U 47, der in Scapa Flow eindrang. Oder an Rommel’s Afrika Corps! Es gibt genug ehrenhafte Kampfverbände, die als Traditionsgeber in Frage kommen.
Bei ihren Beispielen scheint immer noch die alte Nazipropaganda nachzuwirken, die Tatsachen verfälscht hat und Heldenfiguren erzeugte, die bei genauerem Besehen keine waren. Gerade das klägliche Ende Rommels ist dafür ein gutes Beispiel.

Fenrir
25.02.2007, 13:12
Bei ihren Beispielen scheint immer noch die alte Nazipropaganda nachzuwirken, die Tatsachen verfälscht hat und Heldenfiguren erzeugte, die bei genauerem Besehen keine waren. Gerade das klägliche Ende Rommels ist dafür ein gutes Beispiel.

Wieso klägliches Ende? Der (kämpfende) Rückzug war logistisch und militärisch eine Meisteileistung Rommels. Er hat einen x-fach überlegenden Gegner militärisch gebunden und überragende Erfolge errungen. Gut der erste Angriff auf Tobruk war zu überstürzt, das MG Bataillon 8 hätte nicht so sinnlos aufgerieben werden müssen. Das ist aber der einzige militärische Fehler den man Rommel in Afrika nachsagen kann.

Biskra
25.02.2007, 13:19
Die Militärwissenschaftler sind sich einig, dass der Wehrmacht keine Armme unserer Zeit das Wasser reichen könne.

Die Wehrmacht heute? Die würde komplett weggeputzt werden, noch bevor die ihre Panzer angelassen hätte.

Biskra
25.02.2007, 13:23
Weil es hier mehrfach angebracht wurde: Dass die Waffen-SS wegen fanatischen Einsatzes besonders hohe Verluste gehabt hätte ist auch so ein Mythos.

Um so mehr musste überraschen, als eine vor Jahren von interessierte Seite vorgelegte, auf Angaben und Schätzungen der ehemaligen Wehrmachtsauskunftstelle beruhende Berechnung ergab, dass das Verhältnis zwischen der Kriegstotenzahl der Waffen-SS und jener des Heeres dem Gesamtstärkverhältnis zwischen beiden exakt entsprach.

(Wegner, Hitlers politische Soldaten, S. 282).

Da bist du mir zuvorgekommen, vollkommen richtig, da wirkt immer noch die alte Nazipropaganda vom Opfergang, tw. auch die tatsächlich hohen Verluste aus den Anfangswochen der Waffen-SS-Einsätze. :]

Biskra
25.02.2007, 13:27
Meines Wissens hat die Wehrmacht gegen den Bolschewismus gekämpft und nicht für ihn. Von welcher menschenverachtenden Ideologie redest du?

Sei froh, dass wir heute nicht Sklaven der Asiaten und Plutokraten sind

Lustig, Nazi- und Vulgärkommunistenvokabular in einem Satz. :hihi:

klartext
25.02.2007, 14:29
Wieso klägliches Ende? Der (kämpfende) Rückzug war logistisch und militärisch eine Meisteileistung Rommels. Er hat einen x-fach überlegenden Gegner militärisch gebunden und überragende Erfolge errungen. Gut der erste Angriff auf Tobruk war zu überstürzt, das MG Bataillon 8 hätte nicht so sinnlos aufgerieben werden müssen. Das ist aber der einzige militärische Fehler den man Rommel in Afrika nachsagen kann.
Rommel war ein excellenter Taktiker, aber ein miserabler Stratege. Von einem Mann in seiner Position erwarte ich beides.

Walter Hofer
25.02.2007, 15:15
Die Fallschirmjäger der Wehrmacht waren auch ein respektabler Verein.

nicht nur :

Kephallonia 1943 - 2003.
Auf den Spuren eines Kriegsverbrechens (Gebundene Ausgabe)
von Christoph U Schminck-Gustavus
Preis: EUR 18,80

Auf der ionischen Insel Kephallonia ermordeten bayrische Gebirgsjäger im September 1943 Tausende von italienischen Soldaten. Wie viele es genau waren, die zwischen dem 16. und dem 23. September auf Kephallonia im Kampf fielen, als Gefangene bei Massenerschießungen umgebracht wurden oder auf den Schiffstransporten ans Festland im Meer ertrunken sind, werden wir nie erfahren. Es sollen so um die 6.000 niedergemetzelt worden sein. *)

Der Autor, Rechtshistoriker in Bremen, ist dem Schicksal eines Überlebenden, des italienischen Unteroffiziers Amos Pampaloni, nachgegangen. Das Schicksal des heute hochbetagten Pampaloni diente auch als sehr freie Vorlage für den Roman und den Film „Corellis Mandoline".

__________________
*) tolle, echt starke Truppe, diese Wehrmacht-Fallschirmjäger, die Gefangene abschlachten.

romeo1
25.02.2007, 15:18
nicht nur :

Kephallonia 1943 - 2003.
Auf den Spuren eines Kriegsverbrechens (Gebundene Ausgabe)
von Christoph U Schminck-Gustavus
Preis: EUR 18,80

Auf der ionischen Insel Kephallonia ermordeten bayrische Gebirgsjäger im September 1943 Tausende von italienischen Soldaten. Wie viele es genau waren, die zwischen dem 16. und dem 23. September auf Kephallonia im Kampf fielen, als Gefangene bei Massenerschießungen umgebracht wurden oder auf den Schiffstransporten ans Festland im Meer ertrunken sind, werden wir nie erfahren. Es sollen so um die 6.000 niedergemetzelt worden sein. *)

Der Autor, Rechtshistoriker in Bremen, ist dem Schicksal eines Überlebenden, des italienischen Unteroffiziers Amos Pampaloni, nachgegangen. Das Schicksal des heute hochbetagten Pampaloni diente auch als sehr freie Vorlage für den Roman und den Film „Corellis Mandoline".

__________________
*) tolle, echt starke Truppe, diese Wehrmacht-Fallschirmjäger, die Gefangene abschlachten.

Du hast in diesem Fall Fallschirmjäger und Gebirgsjäger verwechselt!

Walter Hofer
25.02.2007, 15:27
Du hast in diesem Fall Fallschirmjäger und Gebirgsjäger verwechselt!

ja, stimmt,
die Fallschirmjäger veranstalteten ein Massaker bei Lyon.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/politischeliteratur/586775/

egal, ob Wehrmacht-Fallis oder -Gebirgsjäger, die BW sieht in ihnen keine Vorbilder.

romeo1
25.02.2007, 15:37
ja, stimmt,
die Fallschirmjäger veranstalteten ein Massaker bei Lyon.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/politischeliteratur/586775/

egal, ob Wehrmacht-Fallis oder -Gebirgsjäger, die BW sieht in ihnen keine Vorbilder.

Na und, italienische Soldaten haben üble Massaker in Lybien begangen und Giftgas in Äthiopien eingesetzt. Der französ. Indochinakrieg war auch übel, die Fremdenlegion hat auch eine Menge Dreck am Stecken. Diese Aufzählung kann ich rund um den Globus nd zu jedem Land machen.

Biskra
25.02.2007, 15:40
Na und, italienische Soldaten haben üble Massaker in Lybien begangen und Giftgas in Äthiopien eingesetzt. Der französ. Indochinakrieg war auch übel, die Fremdenlegion hat auch eine Menge Dreck am Stecken. Diese Aufzählung kann ich rund um den Globus nd zu jedem Land machen.

Alles nichts was als Vorbild dient. :]

Walter Hofer
25.02.2007, 16:01
Hallooo @Walter,
wir reden hier über eine Armee und nicht über irgendeine Gutmenschliche Friedensbewegung !!!

Ja, die primäre Aufgabe unserer Bundeswehr ist nationale Friedenssicherung.
Sie sorgt für die nationale Sicherheit und Verteidigung.

Hermann, das kannst du nicht wissen.



Na und, italienische Soldaten haben üble Massaker in Lybien begangen und Giftgas in Äthiopien eingesetzt. Der französ. Indochinakrieg war auch übel, die Fremdenlegion hat auch eine Menge Dreck am Stecken. Diese Aufzählung kann ich rund um den Globus nd zu jedem Land machen.

Deswegen verzichten BW-Gebirgs- und Fallschirmjäger auf derartige obskure Vorbilder.

Unbelehrbar
25.02.2007, 18:00
Ja, die primäre Aufgabe unserer Bundeswehr ist nationale Friedenssicherung.
Sie sorgt für die nationale Sicherheit und Verteidigung.

Sag das mal unseren Politikern,die seit jahrzehnten fröhlich das Grundgesetz umgehen und die BW für alles nutzen und ausrüsten ,aber nicht dafür

Deswegen verzichten BW-Gebirgs- und Fallschirmjäger auf derartige obskure Vorbilder.
Ich fürchte da liegst du falsch. :) Die Fallschirmjäger der Wehrmacht haben ebenfalls einen hohen Ruf in der Bundeswehr. Galten sie doch zurecht auch als Elite und gingen trotz der hohen Verluste mit Kreta in die Geschichte ein


Und was die vielen Ammenmärchen angeht, die sich oft genug als Blödsinn rausstellen. Mal soviel gesagt, Krieg ist grausam und das Geschwafel der Representativen interessiert da keine Sau!
Interessanter Kommentar eines US-Soldaten in einer Doku zu der Erschießung von dutzenden Amerikanern die sich ergeben wollten:
"Ich schätze Sie hatten einfach nicht die Zeit Gefangene zu machen wollten Sie ihr Ziel erreichen. Wir hätten es in ihrer Situation wahrscheinlich auch nicht anders gemacht. Ich mache ihnen da keinen Vorwurf."

Misteredd
25.02.2007, 18:06
Eine militärische Truppe ist dann ein Vorbild, wenn es ihr gelang den Gegner zu besiegen und selbst am Leben zu bleiben.

Die Politik machen andere.

Wenn die "Brandenburger" diesem Ziel nahe gekommen sind, dann taugen sie als Vorbild.

Lyyndwurm
25.02.2007, 18:09
egal, ob Wehrmacht-Fallis oder -Gebirgsjäger, die BW sieht in ihnen keine Vorbilder.
Da irrst Du Dich. Als ich vereidigt wurde gab es am Abend vorher in der Kantine eine Ansprache von Veteranen die uns alle sehr beeindruckt hat. Nur falls Du Dich fragst, das waren keine Veteranen der Bundeswehr. 2005 hat das Panzergrenadierlehrbataillon 92 übrigens seinen 50. Geburtstag gefeiert und ich bin stolz bei dieser Einheit gedient zu haben.

»Ein Panzer mit dem ich nicht bis nach Moskau fahren kann taugt nichts« (O-Ton Ausbilder).

Unser Spieß war übrigens vorher Gebirgsjäger.

Walter Hofer
25.02.2007, 18:15
Da irrst Du Dich. Als ich vereidigt wurde gab es am Abend vorher in der Kantine eine Ansprache von Veteranen die uns alle sehr beeindruckt hat. Nur falls Du Dich fragst, das waren keine Veteranen der Bundeswehr

Ich sagte ja, bedauerlicherweise kommen solche Einzelfälle immer wieder mal vor;
sie sind nicht der Regelfall. Zum Glück sterben diese "edlen Helden" bald aus.

Bei mir hätten die Veteranen Hausverbot bekommen.

Biskra
25.02.2007, 18:17
»Ein Panzer mit dem ich nicht bis nach Moskau fahren kann taugt nichts« (O-Ton Ausbilder).

Ohne auftanken? ;)

Unbelehrbar
25.02.2007, 18:26
Ich sagte ja, bedauerlicherweise kommen solche Einzelfälle immer wieder mal vor;
sie sind nicht der Regelfall. Zum Glück sterben diese "edlen Helden" bald aus.

Bei mir hätten die Veteranen Hausverbot bekommen.

Ich glaub nach dem Kommentar hätte man dich unter der Kantine einbetoniert :D ;)
Sich anzumassen über Leute zu richten dessen Situation man niemals nachvollziehen kann und die alles gegeben und mehr als genug gelitten haben ist ein bißchen erbärmlich, meinste nicht?
Mich würde interessieren was dein Vater oder Großvater zu deiner Meinung sagt.

Walter Hofer
25.02.2007, 18:29
Zitat von Lyyndwurm
»Ein Panzer mit dem ich nicht bis nach Moskau fahren kann taugt nichts« (O-Ton Ausbilder).


Ohne auftanken? ;)

ja, Fahrschüler eines Schul- und Lehrbataillons können das;
hinter Moskau biegen sie Richtung Süden ab und fahren ohne Tanken bis Stalingrad..

Walter Hofer
25.02.2007, 18:33
Ich glaub nach dem Kommentar hätte man dich unter der Kantine einbetoniert :D ;)
Sich anzumassen über Leute zu richten dessen Situation man niemals nachvollziehen kann und die alles gegeben und mehr als genug gelitten haben ist ein bißchen erbärmlich, meinste nicht?
Mich würde interessieren was dein Vater oder Großvater zu deiner Meinung sagt.

Die "Herren" wären ganz brav gegangen, weil sie autoritätsgläubig sind und Befehle ohne Widerspruch ausführen. :)

Unbelehrbar
25.02.2007, 18:48
Die "Herren" wären ganz brav gegangen, weil sie autoritätsgläubig sind und Befehle ohne Widerspruch ausführen. :)

Wohl eher nicht :) Den erstens waren selbst die Leute von der SS nicht ganz so blind folgsam wie du meinst und 2tens glaube ich kaum das dich jemand von diesen "Herren" als Autoritätsperson anerkannt hätte.
Oder in welchen Kriegsgebieten hast du schon deinen Hintern für Deutschland dargeboten? Wieviele Kameraden beerdigt oder durch den Schützengraben geschleift? Wie oft dein Leben riskiert um andere zu retten?
Bzw. welches Opfer hast du überhaupt schon für dein Volk gebracht?
Gar keins?!!!
Dann würde ich nicht schlecht über Leute reden die im guten Glauben alles riskiert und gegeben haben und dessen Auswahlmöglichkeiten sehr begrenzt waren. :kotz:

latrop
25.02.2007, 18:50
Die "Herren" wären ganz brav gegangen, weil sie autoritätsgläubig sind und Befehle ohne Widerspruch ausführen. :)

Im Gegensatz zu dir. Du hättest deine Heimwehr geholt und selbst einen Befehl erteilt. Und wehe, die hätten nicht bedingungslos deinen Befehl ausgeführt.

Walter Hofer
25.02.2007, 18:56
Wohl eher nicht :) Den erstens waren selbst die Leute von der SS nicht ganz so blind folgsam wie du meinst und 2tens glaube ich kaum das dich jemand von diesen "Herren" als Autoritätsperson anerkannt hätte.

Da irrst du dich gewaltig ! Privatveranstaltungen dieser Art haben innerhalb einer Kaserne nichts zu suchen, ausserhalb kann jeder machen, was er will.

Die "Herren" gehen freiwillig, versprochen !

Lyyndwurm
25.02.2007, 19:05
ja, Fahrschüler eines Schul- und Lehrbatallions können das;
hinter Moskau biegen sie Richtung Süden ab und fahren ohne Tanken bis Stalingrad..
Nur kein Neid, Opa :)

Lyyndwurm
25.02.2007, 19:11
Sich anzumassen über Leute zu richten dessen Situation man niemals nachvollziehen kann und die alles gegeben und mehr als genug gelitten haben ist ein bißchen erbärmlich, meinste nicht?
Waltchern kann sich natürlich absolut und vollständig in die Situation der Menschen versetzen die im Kaiserreich geboren wurden und in der Weimarer Republik aufwuchsen. Er kann emotional das damalige Selbstverständnis von Volk und Staat und dem europäischen Nationalismus der Völker aller Staaten nachfühlen und nachleben. </Sarkasmus>

Fakt ist: Waltcherchen phantasiert, brabbelt bundesdeutsches Gutmenschenzeug nach und weiß gar nichts.

Walter Hofer
25.02.2007, 19:16
Fakt ist: Waltcherchen phantasiert, brabbelt bundesdeutsches Gutmenschenzeug nach und weiß gar nichts.

Fakt ist, diese Figuren fliegen raus ! Was gibt es da noch zu diskutieren?
Befehle werden nicht besprochen, sondern angemessen durchgesetzt !

Unbelehrbar
25.02.2007, 19:18
Befehle werden nicht besprochen !

Das merke ich mir für die nächste Diskussion ;) :hihi:

Lyyndwurm
25.02.2007, 19:24
Fakt ist, diese Figuren fliegen raus !
Nicht überall eben.

Befehle werden nicht besprochen, sondern angemessen durchgesetzt !
Zum Glück hast Du höchstens dem Zivi zu befehlen der Dir die Windeln wechselt.

Walter Hofer
25.02.2007, 19:32
Zitat von Walter Hofer
Fakt ist, diese Figuren fliegen raus !


Nicht überall eben.


Die "Altherrenriege" ist ganz flott aus der Kaserne draussen.


von Walter Hofer
Befehle werden nicht besprochen, sondern angemessen durchgesetzt !


Nicht überall eben.

bei mir immer :)



Zum Glück hast Du höchstens dem Zivi zu befehlen der Dir die Windeln wechselt.

Bei einer Ausbildung von mir hättest du heute noch Tränen in den Augen.... vor Glück und Freude.

haihunter
26.02.2007, 19:04
Die Wehrmacht heute? Die würde komplett weggeputzt werden, noch bevor die ihre Panzer angelassen hätte.

Na klar, heute schon. damals hat's die ganze Welt gebraucht, sie zu stoppen.

haihunter
26.02.2007, 19:13
Bei ihren Beispielen scheint immer noch die alte Nazipropaganda nachzuwirken, die Tatsachen verfälscht hat und Heldenfiguren erzeugte, die bei genauerem Besehen keine waren. Gerade das klägliche Ende Rommels ist dafür ein gutes Beispiel.

Rommel war ein untadeliger Soldat! Und ob eine Armee gewinnt oder verliert, was spielt das für eine Rolle? Wenn die politische Führung versagt, sollte man die soldatischen Leistungen nicht verleugnen. Wichtig ist, daß man tapfer und aufrichtig gefochten hat! Das Afrikacorps dient, wie viele andere Einheiten der Wehrmacht durchaus als Vorbild.
Wenn weltfremde Träumer und Nestbeschmutzer wie Walter Hofer denken, daß die BW keine Vorbilder will, dann irrt er sich gewaltig! Die Truppe sehnt sich förmlich danach, was man auch immer wieder an den sich häufenden „Vorfällen“ sieht. Man sollte nun endlich auch von offizieller Seite den Weg dazu frei machen und z.B. wieder Orden wie das Eiserne Kreuz einführt.

haihunter
26.02.2007, 19:15
Ja, die primäre Aufgabe unserer Bundeswehr ist nationale Friedenssicherung.
Sie sorgt für die nationale Sicherheit und Verteidigung.

Was machen wir denn dann in Afghanistan? In Bosnien, im Kosovo. im Kongo, vor dem Libanon?
Walter, Du redest wirklich viel dummes Zeug!

Lyyndwurm
26.02.2007, 19:16
Die "Altherrenriege" ist ganz flott aus der Kaserne draussen.
Aber Du hast nichts zu melden :)

Walter Hofer
26.02.2007, 19:20
Wenn weltfremde Träumer und Nestbeschmutzer wie Walter Hofer denken, daß die BW keine Vorbilder will, dann irrt er sich gewaltig! Die Truppe sehnt sich förmlich danach, was man auch immer wieder an den sich häufenden „Vorfällen“ sieht. Man sollte nun endlich auch von offizieller Seite den Weg dazu frei machen und z.B. wieder Orden wie das Eiserne Kreuz einführt.

In deinem feuchten "Schlachtenträumen" sehnst du dich nach kaputten, unfähigen Vorbildern, aber nicht die heutige, moderne Truppe.

Die BW hat und braucht Soldaten mit Verstand, Herz und Führungskompetenz aber keine wandelnden Lametta- und Dressmen-Typen mit ner Ordenstapete an der Jacke,

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/35/MacArthurRibbons.jpg/200px-MacArthurRibbons.jpg

um damit zu protzen, wieviele "Dienstreisen" man ins Ausland gemacht hat.

Wild Bill
26.02.2007, 19:34
Die Brandenburger waren Top.Jeder Mann ein Einzelkämpfer und Spezialist.

Stockinger
26.02.2007, 19:42
Die Brandenburger waren Top.Jeder Mann ein Einzelkämpfer und Spezialist.

Im Gegensatz zu Walterchen, der lediglich durch die Musterung rasselte. Uniformen für 150cm Gnome gibt es nun mal nicht :D :D :D :D

Walter Hofer
26.02.2007, 19:42
Zitat von Walter Hofer
Ja, die primäre Aufgabe unserer Bundeswehr ist nationale Friedenssicherung.

Sie sorgt für die nationale Sicherheit und Verteidigung.


haihunter,

Was machen wir denn dann in Afghanistan? In Bosnien, im Kosovo. im Kongo, vor dem Libanon?


Dieses Einsätze gehören zu multinationalen Verpflichtungen der BW im Rahmen der UN, EU oder Nato.




Aber Du hast nichts zu melden

das ist richtig : mir wird gemeldet. :)

Blocksberg
27.02.2007, 00:35
Die Wehrmacht war kein Glied des NS-Partei, sondern Armee des Deutschen Reiches. Die Wehrmacht mit der NSDAP in einen Topf zu werfen ist schlichtweg falsch, aber typisch für die heutige Zeit.

Aber jeder der in der Wehrmacht war, war automatisch NSDAP Mitglied.


Ich finde auch, das die Wehrmacht die besten Soldaten der Welt waren. Nie gab es so ein gut ausgebildetes und ausgerüstetes Heer, wie sie.

Irmingsul
27.02.2007, 00:50
Hallo,

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,468421,00.html

Ich zitiere:



Sind Wehrmachtseinheiten Vorbilder?

erwin.

Das versteht sich wohl von selbst. Welcher soldatischen Elite sollte denn die BW als Vorbild nehmen? Es kann nur die Wehrmacht, oder die Waffen- SS sein. Wer in dieser Zeit Kanzler war, sollte in den Hintergrund gestellt werden, daß ist für die kriegerische Fähigkeit ohne Bedeutung!

Muselrichter
27.02.2007, 01:07
Hallo,

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,468421,00.html

Ich zitiere:



Sind Wehrmachtseinheiten Vorbilder?

erwin.

Das waren gut ausgebildete Einheiten, was bewiesen wurde! Ich hoffe das die
KSK eine ebenso gute, oder bessere Ausbildung erhalten hat.
Auch Waffen-SS-Einheiten, sollten hier als Vorbilder dienen. Es geht nicht um die
Gesinnung, es geht um die Ausbildung! Kapiert???:D

romeo1
27.02.2007, 06:45
Im Gegensatz zu Walterchen, der lediglich durch die Musterung rasselte. Uniformen für 150cm Gnome gibt es nun mal nicht :D :D :D :D

Das war Spitze. Treffer, versenkt! W.H. der Gürtenzwürg! :hihi:

IM Redro
27.02.2007, 12:51
Hört doch nicht auf Walter....

Er wurde nach der Wende degradiert und war nur noch Mannschaftsdienstgrad... alles was er vorher seinen Untergebenen angetan hat, wurde ihm nun Nachts auf der Stube zurück gezahlt.

romeo1
27.02.2007, 13:04
Hört doch nicht auf Walter....

Er wurde nach der Wende degradiert und war nur noch Mannschaftsdienstgrad... alles was er vorher seinen Untergebenen angetan hat, wurde ihm nun Nachts auf der Stube zurück gezahlt.

Aktion Graudecke? :D

Hubba Bubba
27.02.2007, 13:28
Aber jeder der in der Wehrmacht war, war automatisch NSDAP Mitglied.


Ich finde auch, das die Wehrmacht die besten Soldaten der Welt waren. Nie gab es so ein gut ausgebildetes und ausgerüstetes Heer, wie sie.

Ich weiß von meiner Verwandschaft, dass viele von ihnen nicht in der NSDAP waren und trotzdem sind sie nach Russland marschiert.

Irmingsul
27.02.2007, 14:08
Diese Menschen haben eine andere Zeit hinter sich gehabt, fern ab von Wohlstand, "Christopher Street Day" und "Love Parade". Sie kannten Hunger, Elend, nationale Demütigung und zu "guter" letzt sind ihre Landsleute in den ehemals deutschen Gebieten - welche von Feindeshand geraubt wurden - vergewaltigt und erschlagen worden.
Wer kennt einen besseren Grund sich den Waffenrock überzustreifen? Wer kennt eine bessere Motivation sich von den Fesseln der Feinde zu befreien?

Die KSK kann niemals zu der Motivation gelangen, die jeder einfache Soldat der Wehrmacht sein Eigen nannte. Deren Motivation ist der Sold und so fragwürdige Dinge wie "Menschenrechte", welche zu 100% geheuchelt sind.

Kronauer
27.02.2007, 14:31
Aber jeder der in der Wehrmacht war, war automatisch NSDAP Mitglied.

Was schreibst du da eigentl. für eine gequirlte Scheisse!?!?!?!
Mein Großvater diente sogar in der WSS. Selbst dort hatten er und 99,9% seiner
Kameraden kein Parteibuch! Es war weder Pflicht noch ein Automatismus,
den du in deinem wirren Hirn hier darzustellen versuchst.

haihunter
27.02.2007, 22:54
Was schreibst du da eigentl. für eine gequirlte Scheisse!?!?!?!
Mein Großvater diente sogar in der WSS. Selbst dort hatten er und 99,9% seiner
Kameraden kein Parteibuch! Es war weder Pflicht noch ein Automatismus,
den du in deinem wirren Hirn hier darzustellen versuchst.


Stimmt. War bei meinem Onkel, Ex-SS, genau so! Mein Vater war bei der Wehrmacht, auch ohne Parteibuch! Aber durch soche Aussagen kommt es nun mal zu Diffamierungen: irgend ein Walterchen liest das und glaubt's auch noch!

haihunter
27.02.2007, 22:58
Dieses Einsätze gehören zu multinationalen Verpflichtungen der BW im Rahmen der UN, EU oder Nato.


Daraus folgt dann, daß es demnächst einen Kampfeinsatz im Süden Afghanistans geben wird, oder? Schließlich haben wir da ja auch Bündnisverpflichtungen!

haihunter
27.02.2007, 23:01
In deinem feuchten "Schlachtenträumen" sehnst du dich nach kaputten, unfähigen Vorbildern, aber nicht die heutige, moderne Truppe.

Die BW hat und braucht Soldaten mit Verstand, Herz und Führungskompetenz aber keine wandelnden Lametta- und Dressmen-Typen mit ner Ordenstapete an der Jacke, um damit zu protzen, wieviele "Dienstreisen" man ins Ausland gemacht hat.

Du bist es, der träumt! Hast wirklich keine Ahnung, was in der Truppe und den Reservistenverbänden so gesprochen wird. So weltfremd wie Du bist, könntest Du SPD-Politiker sein!

Walter Hofer
01.03.2007, 09:13
Du bist es, der träumt! Hast wirklich keine Ahnung, was in der Truppe und den Reservistenverbänden so gesprochen wird. So weltfremd wie Du bist, könntest Du SPD-Politiker sein!

nein, ich bin parteilos,
übrigens 1/3 der BW-Generale/Admirale sind bei der SPD und bei den Grünen :)
Wichtig ist, dass du Ahnung hast, gelle.
_______________________________________

Verherrlichung von Waffen-SS bestraft

Schwedt einen Neonazi aufgrund der Parole "Ruhm und Ehre der Waffen-SS" verurteilt. Damit wird die SS-Verherrlichung wieder bestraft, nachdem der Bundesgerichtshof (BGH) im Juli 2005 eine Verurteilung nach §86a Strafgesetzbuch (StGB) abgelehnt hatte.

Der 23-jährige Angeklagte war im September 2006 mit einem schwarzen T-Shirt mit dieser Aufschrift durch Schwedt (Brandenburg) gelaufen. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Oder teilte am Freitag mit, der Mann sei wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe von 2.400 Euro verurteilt worden.

http://www.redok.de/content/view/579/36/
-----------------------

Wir verzichten auf solche Vorbilder in der Truppe; was sich in den privaten Reservistenverbänden abspielt, interessiert die aktive Truppe nicht. Wird ein Reservist während einer Übung durch NeoNazi-Prpoganda auffällig, fliegt er sofort raus. Interessenten und Bewerbungen von Reservisten für WÜB gibt es mehr als genug, quasi die freie Auswahl der Qualität.

Irmingsul
01.03.2007, 10:23
nein, ich bin parteilos,
übrigens 1/3 der BW-Generale/Admirale sind bei der SPD und bei den Grünen :)
Wichtig ist, dass du Ahnung hast, gelle.
_______________________________________

Verherrlichung von Waffen-SS bestraft

Schwedt einen Neonazi aufgrund der Parole "Ruhm und Ehre der Waffen-SS" verurteilt. Damit wird die SS-Verherrlichung wieder bestraft, nachdem der Bundesgerichtshof (BGH) im Juli 2005 eine Verurteilung nach §86a Strafgesetzbuch (StGB) abgelehnt hatte.

Der 23-jährige Angeklagte war im September 2006 mit einem schwarzen T-Shirt mit dieser Aufschrift durch Schwedt (Brandenburg) gelaufen. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Oder teilte am Freitag mit, der Mann sei wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe von 2.400 Euro verurteilt worden.

http://www.redok.de/content/view/579/36/
-----------------------

Wir verzichten auf solche Vorbilder in der Truppe; was sich in den privaten Reservistenverbänden abspielt, interessiert die aktive Truppe nicht. Wird ein Reservist während einer Übung durch NeoNazi-Prpoganda auffällig, fliegt er sofort raus. Interessenten und Bewerbungen von Reservisten für WÜB gibt es mehr als genug, quasi die freie Auswahl der Qualität.

Aber das sind doch herrausragende Soldaten gewesen. Selbst die Feinde unseres Heimatlandes haben das bestätigt. Gerade die Waffen- SS war ein Beispiel an Disziplin, Menschlichkeit und Anstand. Von denen kann sich die BW eine ganz Dicke Scheibe abschneiden, auch was Motivation angeht.

haihunter
01.03.2007, 11:28
nein, ich bin parteilos,
übrigens 1/3 der BW-Generale/Admirale sind bei der SPD und bei den Grünen :)
Wichtig ist, dass du Ahnung hast, gelle.

Dann ist es kein Wunder, wenn ihr alle so weltfremd seid! Was schlimmeres als rote und grüne Sozialisten gibt’s ja nicht! Daß die meisten Generäle SPD und Grüne sind, verwundert allerdings nicht weiter. Schließlich sind es diese Parteien, die ihnen mit ihren Kriegen eine Beschäftigungsgarantie geben!


Verherrlichung von Waffen-SS bestraft

Schwedt einen Neonazi aufgrund der Parole "Ruhm und Ehre der Waffen-SS" verurteilt. Damit wird die SS-Verherrlichung wieder bestraft, nachdem der Bundesgerichtshof (BGH) im Juli 2005 eine Verurteilung nach §86a Strafgesetzbuch (StGB) abgelehnt hatte.

Der 23-jährige Angeklagte war im September 2006 mit einem schwarzen T-Shirt mit dieser Aufschrift durch Schwedt (Brandenburg) gelaufen. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Oder teilte am Freitag mit, der Mann sei wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe von 2.400 Euro verurteilt worden.

http://www.redok.de/content/view/579/36/
-----------------------

Wir verzichten auf solche Vorbilder in der Truppe; was sich in den privaten Reservistenverbänden abspielt, interessiert die aktive Truppe nicht. Wird ein Reservist während einer Übung durch NeoNazi-Prpoganda auffällig, fliegt er sofort raus. Interessenten und Bewerbungen von Reservisten für WÜB gibt es mehr als genug, quasi die freie Auswahl der Qualität.

Was schreibst Du denn jetzt von der SS? In meinem Beitrag # 62 habe ich doch ganz klar gesagt, daß ich aus gewissen Gründen die Waffen-SS als nichttauglich als Vorbild ansehe. Mir geht’s hier nur um untadelige Wehrmachtseinheiten, die tapfer und ehrenhaft gekämpft haben und auch beim ehemaligen Gegner hoch im Ansehen stehen. Solche Verbände taugen durchaus als Traditionsgeber für die BW!

Joseph
01.03.2007, 11:33
http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/f65_2042/index.jpg

Der würde sich doch als Vorbild eignen.

Walter Hofer
01.03.2007, 11:40
Aber das sind doch herrausragende Soldaten gewesen. Selbst die Feinde unseres Heimatlandes haben das bestätigt. Gerade die Waffen- SS war ein Beispiel an Disziplin, Menschlichkeit und Anstand. Von denen kann sich die BW eine ganz Dicke Scheibe abschneiden, auch was Motivation angeht.

ja, sicherlich, sie haben aufrecht und mit Anstand, wie es sich für deutsche Kämpfer der Weltanschauungstruppe gehört, sehr tapfer,
waffenlose Zivilisten, Frauen, Greise und Kinder Auge in Auge niedergemetzelt.

:kotz: :kotz:

Keine Vorbilder für die BW!

Irmingsul
01.03.2007, 12:04
ja, sicherlich, sie haben aufrecht und mit Anstand, wie es sich für deutsche Kämpfer der Weltanschauungstruppe gehört, sehr tapfer,
waffenlose Zivilisten, Frauen, Greise und Kinder Auge in Auge niedergemetzelt.

:kotz: :kotz:

Keine Vorbilder für die BW!

Wer die Propagandalügen der Feinde glaubt, bei dem ist die Demenz arg fortgeschritten. Bei einer Insanen Betrachtungsweise könnte man Ihren Beiträgen zustimmend folgen, ingenitiv ist das aber unmöglich.

Walter Hofer
01.03.2007, 12:13
Wer die Propagandalügen der Feinde glaubt, bei dem ist die Demenz arg fortgeschritten. Bei einer Insanen Betrachtungsweise könnte man Ihren Beiträgen zustimmend folgen, ingenitiv ist das aber unmöglich.

na, klar die Massaker der Waffen-SS und von Teilen der Wehrmachtseinheiten sind alles Fälschungen und pure Progaganda der Siegermächte, um das Ansehen der duften Super-Truppe Wehrmacht+Waffen-SS in den Dreck zu ziehen.

habe verstanden

Irmingsul
01.03.2007, 12:27
na, klar die Massaker der Waffen-SS und von Teilen der Wehrmachtseinheiten sind alles Fälschungen und pure Progaganda der Siegermächte, um das Ansehen der duften Super-Truppe Wehrmacht+Waffen-SS in den Dreck zu ziehen.

habe verstanden

Na also, geht doch! Verbrechen in den deutschen Truppen endeten für die Täter vor dem Kriegsgericht!

Walter Hofer
01.03.2007, 12:38
http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/f65_2042/index.jpg

Der würde sich doch als Vorbild eignen.

leider nein,
auch wenn er ein militärisch brillianter Feldmarschall war,
so hängen heute die Trauben für den Generalsrock deutlich höher :

militärische und menschliche Führungsfähigkeit = Fachlich-Emotionale Intelligenz

Erich von Manstein wurde am 19. Dezember 1949 vom britischen Militärgericht in acht Anklagepunkten freigesprochen, in neun weiteren jedoch für schuldig befunden. Verurteilt wurde er unter anderem, weil er Deportationen zugelassen, Erschießungen von Kriegsgefangenen geduldet und die Auslieferung von Politkommissaren an den Sicherheitsdienst des Reichsführers der SS (SD) erlaubt habe. An den Verbrechen in Polen lastet man ihm keine aktive Beteiligung an, jedoch habe er seine Aufsichtspflicht als Oberbefehlshaber vernachlässigt und damit den Völkermord mitgetragen. Er wurde zu 18 Jahren Haft verurteilt. Die Haftstrafe wurde später auf zwölf Jahre herabgesetzt, außerdem wurde ein Teil der Untersuchungshaft angerechnet. Aufgrund eines Augenleidens erhielt von Manstein 1952 Haftverschonung; offiziell wurde er im Jahr 1953 aus der Haft entlassen.

Im Prozessverlauf konnte von Manstein nicht glaubhaft nachweisen, Widerstand gegen die Vernichtungspolitik geleistet zu haben. Vielmehr traten manche Übereinstimmungen mit nationalsozialistischem Gedankengut offen zu Tage. (aus wiki)


ergo, kein Vorbild für die Soldaten der Bundeswehr !

Biskra
01.03.2007, 12:47
http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/f65_2042/index.jpg

Der würde sich doch als Vorbild eignen.

Das ist doch dieser Lewinski? Einen verurteilten Kriminellen als Vorbild? Na, ich weiß ja nicht.

Unbelehrbar
01.03.2007, 12:49
*gähn* das Urteil von Kriegsgewinnern ist für keinen Denkenden ein Maßstab.
Krieg ist immer ein Verbrechen und hat nichts mit Menschlichkeit zu tun und das unsere Soldaten mehr Verbrechen als die Anderen begangen hat ist eher unwahrscheinlich. Und selbst unsere US-Verfügungstruppe die BW hat schon genug Schuld auf sich geladen.
Selbstverständlich kann er als Vorbild dienen!

Unbelehrbar
01.03.2007, 12:53
Das ist doch dieser Lewinski? Einen verurteilten Kriminellen als Vorbild? Na, ich weiß ja nicht.


Ja ist er! Wolltest du zeigen das du auch mal was weißt, gratuliere geschafft :clp:
Und das du ihn als Kriminellen einstufst zeigt mal wieder dein Unwissen :D

sporting
01.03.2007, 12:54
ja, sicherlich, sie haben aufrecht und mit Anstand, wie es sich für deutsche Kämpfer der Weltanschauungstruppe gehört, sehr tapfer,
waffenlose Zivilisten, Frauen, Greise und Kinder Auge in Auge niedergemetzelt.

:kotz: :kotz:

Keine Vorbilder für die BW!

die bist wirklich ein spinner ... die männer der waffen-ss und der wehrmacht sollten verehrt werden.

das die kriegsverbrechen nicht schön und gut waren leuchtet jedem selbst ein, aber solche verbrechen werden auch heute noch von den armeen der welt begangen ... aber da scheint sich ja niemand dafür zu interessieren.

Walter Hofer
01.03.2007, 13:04
die bist wirklich ein spinner ... die männer der waffen-ss und der wehrmacht sollten verehrt werden.


Andere Armeen interessieren uns nicht !

Wir verehren keine Weltanschauungstruppe mit Blutflecken von Zivilisten an der Uniform.

Wir treten viel bescheidener auf, ohne Ordenstapeten und Schulterklappen,
Führen kann man auch ohne das "Gedöns". jeder Soldat weiß, wer der Chef ist.
An meiner Uniform prangt auch kein protziges "Gold", sondern nur schlichtes Silber.

sporting
01.03.2007, 13:09
Andere Armeen interessieren uns nicht !

Wir verehren keine Weltanschauungstruppe mit Blutflecken von Zivilisten an der Uniform.

Wir treten viel bescheidener auf, ohne Ordenstapeten und Schulterklappen,
Führen kann man auch ohne das "Gedöns". jeder Soldat weiß, wer der Chef ist.
An meiner Uniform prangt auch kein protziges "Gold", sondern nur schlichtes Silber.

wenn meinst du eigentlich immer mit "WIR" ... du stehst mit deiner meinung bis auf noch 1-2 verwirrte meist alleine da?(

Walter Hofer
01.03.2007, 13:11
wenn meinst du eigentlich immer mit "WIR" ... du stehst mit deiner meinung bis auf noch 1-2 verwirrte meist alleine da?(

mit "wir" meine ich das Führungspersonal der Bundeswehr, die Untergebene führen.

sporting
01.03.2007, 13:12
mit "wir" meine ich das Führungspersonal der Bundeswehr, die Untergebene führen.

oh du mein führer! heil hofer!

Walter Hofer
01.03.2007, 13:19
Zitat von Walter Hofer

mit "wir" meine ich das Führungspersonal der Bundeswehr, die Untergebene führen.


oh du mein führer! heil hofer!

genau, solche Heilsschreier und "Neger" fliegen sofort raus !
Führerkult gibt es nicht.

sporting
01.03.2007, 13:30
genau, solche Heilsschreier und "Neger" fliegen sofort raus !
Führerkult gibt es nicht.

ja ich mag neger auch nicht und würde diese auch ohne heil schrei sofort raus werfen! ... oder besser gesagt kommen mir solche gar nicht erst rein.

Joseph
01.03.2007, 13:49
Im Prozessverlauf konnte von Manstein nicht glaubhaft nachweisen, Widerstand gegen die Vernichtungspolitik geleistet zu haben. Vielmehr traten manche Übereinstimmungen mit nationalsozialistischem Gedankengut offen zu Tage. (aus wiki)


ergo, kein Vorbild für die Soldaten der Bundeswehr !


Walter du hast keine Ahnung. Manstein war nicht nur ein hervorragender Offizier, sondern auch anständiger Mensch. Er war genau das, was man sich unter einem preußischen Offizier vorstellt.

Weder Siegerjustiz noch das Hausfrauen"lexikon" können diese Tatsache ändern.

Walter Hofer
01.03.2007, 14:02
Walter du hast keine Ahnung. Manstein war nicht nur ein hervorragender Offizier, sondern auch anständiger Mensch. Er war genau das, was man sich unter einem preußischen Offizier vorstellt.


Als Preusse stelle ich mir unter einem preussischen Offzier jemanden vor,
der die innere Größe und den äusseren Mut gehabt hat,
sich von einem Verbrecher-Regime, das ihn total vereinnahmt, zu lösen, trotz Eid.

Darin sollten Stärke und Fähigkeit eines preussischen Feldmarschalls bestehen,
und nicht im devoten "Hinterhergepiesele" eines kranken, morphiumverseuchten Obergefreiten und Henkers der Wehrmacht. Dies nicht im Angesicht der drohenden Niederlage erkannt zu haben, disqualifiziert v. Manstein zu einem Vorbild unserer jungen Bundeswehrsoldaten.

romeo1
01.03.2007, 14:14
Als Vorbilder taugen z.B. die Männer aus den dt. Befreiungskriegen gegen Napoleon, die sich z.T. nach heftigen Gewissenskonflikten dazu entschieden haben, gegen die Fremdherrschaft und ihre unterwürfigen Befehlshaber zu agieren. Dies sind z.B. Scharnhorst, Gneisenau, Blücher oder Schill.

Walter Hofer
01.03.2007, 14:43
Als Vorbilder taugen z.B. die Männer aus den dt. Befreiungskriegen gegen Napoleon, die sich z.T. nach heftigen Gewissenskonflikten dazu entschieden haben, gegen die Fremdherrschaft und ihre unterwürfigen Befehlshaber zu agieren. Dies sind z.B. Scharnhorst, Gneisenau, Blücher oder Schill.

jep :top:

und einer der ganz, ganz wenigen preussischen Generalfeldmarschälle der Wehrmacht, der Vorgesetzte v. Manstein und beim Gegner der Gefürchteste,
nicht Rommel, dem es in der strategischen Spitze doch arg mangelte, sondern
Gerd von Rundstedt , ein echter preussischer, harter Knochen, vom GröFaz mehrfach vor Wut entlassen und wieder eingestellt, weil er zu brilliant war, aber sich nicht verbog.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/ec/Von_Rundstedt.jpg/180px-Von_Rundstedt.jpg

von Rundstedt war innerlich sehr zerrissen zwischen Eid und Widerstand,
und schon zu alt, zu sehr in seiner Militärtradition des "unpolitschen Soldaten" verhaftet, sodass er für die jungen "Wilden" Preussen des Widerstandes vom 20. Juli 1944 keine Option mehr war.

Westfalen
01.03.2007, 15:43
In der Bundeswehr gelten die Wehrmacht und die Reichswehr auch als ich sag mal Orientierungspunkte deswegen überascht mich die Aufregung um dieses Thema.

Irmingsul
01.03.2007, 16:42
leider nein,
auch wenn er ein militärisch brillianter Feldmarschall war,
so hängen heute die Trauben für den Generalsrock deutlich höher :

militärische und menschliche Führungsfähigkeit = Fachlich-Emotionale Intelligenz

Erich von Manstein wurde am 19. Dezember 1949 vom britischen Militärgericht in acht Anklagepunkten freigesprochen, in neun weiteren jedoch für schuldig befunden. Verurteilt wurde er unter anderem, weil er Deportationen zugelassen, Erschießungen von Kriegsgefangenen geduldet und die Auslieferung von Politkommissaren an den Sicherheitsdienst des Reichsführers der SS (SD) erlaubt habe. An den Verbrechen in Polen lastet man ihm keine aktive Beteiligung an, jedoch habe er seine Aufsichtspflicht als Oberbefehlshaber vernachlässigt und damit den Völkermord mitgetragen. Er wurde zu 18 Jahren Haft verurteilt. Die Haftstrafe wurde später auf zwölf Jahre herabgesetzt, außerdem wurde ein Teil der Untersuchungshaft angerechnet. Aufgrund eines Augenleidens erhielt von Manstein 1952 Haftverschonung; offiziell wurde er im Jahr 1953 aus der Haft entlassen.

Im Prozessverlauf konnte von Manstein nicht glaubhaft nachweisen, Widerstand gegen die Vernichtungspolitik geleistet zu haben. Vielmehr traten manche Übereinstimmungen mit nationalsozialistischem Gedankengut offen zu Tage. (aus wiki)


ergo, kein Vorbild für die Soldaten der Bundeswehr !

Wenn Du Dich mit dem Nürnberger Rachetribunal beschäftigt hättest, wüsstest Du, daß Angeklagte nicht nachweisen konnten. Sie konnten keine "Beweise" der Sieger einsehen und selber keine stellen. Außerdem durften sie nicht auf Kriegsverbrechen der Alliierten hinweisen, welche von den Beklagten nur sehr selten ausgegangen sind. Dann gab es noch Straftaten, die bis 1945 noch garkeine Straftaten waren, also erfundene Vergehen.

Wenn man Angeklagter in einem Prozess ist, bei dem Richter und Kläger eine juristische Person ist und dem Beklagten Anwälte aus den Reihen der Kläger besorgt wurden, braucht man wohl nicht auf Gerechtigkeit hoffen.

Manche Trottel in unserer heutigen Zeit denken es war ein gerechter Prozess.

Gary Gilmore´s Eyes
01.03.2007, 18:06
Die Wehrmacht heute? Die würde komplett weggeputzt werden, noch bevor die ihre Panzer angelassen hätte.
Da geths doch nicht um die Waffen.

Unbelehrbar
01.03.2007, 18:39
Als Preusse stelle ich mir unter einem preussischen Offzier jemanden vor,
der die innere Größe und den äusseren Mut gehabt hat,
sich von einem Verbrecher-Regime, das ihn total vereinnahmt, zu lösen, trotz Eid.

Darin sollten Stärke und Fähigkeit eines preussischen Feldmarschalls bestehen,
und nicht im devoten "Hinterhergepiesele" eines kranken, morphiumverseuchten Obergefreiten und Henkers der Wehrmacht. Dies nicht im Angesicht der drohenden Niederlage erkannt zu haben, disqualifiziert v. Manstein zu einem Vorbild unserer jungen Bundeswehrsoldaten.

Was für ein Schwachsinn! /:( Erich von Manstein hat nicht nur eine 1A Karriere gemacht und einen guten Dienst abgeleistet,sondern hat von der Regierung wenig gehalten und dies deutlich gemacht. Er wurde nicht umsonst von Hitler abgesetzt. Die Bundeswehr hat diesen """Kriminellen""" sogar als Berater zum Aufbau der Bundeswehr für würdig gehalten.
Kriegsverbrechen sind immer im Zusammenhang mit der Situation zu sehen und so sind viele Kriegsverbrechen auch für den Gegner absolut nachvollziehbar/verzeihbar. So wie in diesem Fall!
Das ändert nichts am Unrecht aber an der Einschätzung der Personen.
Und da kann man an Manstein nichts verwerfliches finden.

Und ich sage noch mal wer ehemalige Soldaten beschimpft und durch den Dreck zieht soll erstmal vor seiner eigenen Tür kehren und vorweisen was er geleistet hat! /:(
Und schon gar nicht wen man gar keine Ahnung von dieser Person hat,wieso Sie verurteilt wurde,wie sein Leben war und in welcher Situation er war! :(

Walter Hofer
01.03.2007, 18:41
Wenn Du Dich mit dem Nürnberger Rachetribunal beschäftigt hättest, wüsstest Du, daß Angeklagte nicht nachweisen konnten. Sie konnten keine "Beweise" der Sieger einsehen und selber keine stellen.

Wenn das der Unteroffizier dem jungen Wehrpflichtigen in der Grundausbildung erzählt, sagen die sich :vogel:




Außerdem durften sie nicht auf Kriegsverbrechen der Alliierten hinweisen, welche von den Beklagten nur sehr selten ausgegangen sind. Dann gab es noch Straftaten, die bis 1945 noch garkeine Straftaten waren, also erfundene Vergehen.

ganz wichtiger Aspekt, den Oberfeldwebel und Zugführer Müller den Gruppenführern im politischen Unterricht (Weiterbildung) als non plus ultra verkauft.



Wenn man Angeklagter in einem Prozess ist, bei dem Richter und Kläger eine juristische Person ist und dem Beklagten Anwälte aus den Reihen der Kläger besorgt wurden, braucht man wohl nicht auf Gerechtigkeit hoffen.

Interessiert das einen Wehrpflichtigen der Bundeswehr im Jahre 2007 ?



Manche Trottel in unserer heutigen Zeit denken es war ein gerechter Prozess.

Diese Trottel in der Armee interessieren sich nur rein akademisch für diese historischen Prozesse.

Germane
01.03.2007, 19:39
ja, stimmt,
die Fallschirmjäger veranstalteten ein Massaker bei Lyon.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/politischeliteratur/586775/

egal, ob Wehrmacht-Fallis oder -Gebirgsjäger, die BW sieht in ihnen keine Vorbilder.

Und was willste du uns damit sagen du linker vogel,
du willst uns doch nicht etwa weißmachen das keine andere Armee auf der Welt kein dreck am stecka hat!
/:(

SLOPPY
01.03.2007, 22:41
Bravo! Die Wehrmacht waren die besten Soldaten!!!!! Endlich wird die Wahrheit ausgesprochen.

... und die Gebirgsjäger u.a. waren (sind) die Elite :]

Militarist
01.03.2007, 22:49
... und die Gebirgsjäger u.a. waren (sind) die Elite :]


Naja, so wie ich das sehe, war die SS (mal abgesehn von den Kriegsverbrechen) das härteste was jemals gekämpft hat.
Das Regiment BRandenburg war auch im Endeffekt eine Einheit von Spezialisten, somit also irgendwie in der Tradition zum KSK stehend, aber was das Friedens und Gutemenschenpack draus macht ist ja wohl klar oder? Von den Pressefuzzis halte ich eh nichts, die würden für ne gute Story alles verraten und wenn es den Untergang ihres landes bedeuten würde.

redanarchist
01.03.2007, 22:52
Stimmt !
Aber selbst die Wehrmacht konnte den Anforderungen eines größenwahnsinnigen A.H. auf Dauer nicht gerecht werden ( überfordert, verraten und anschl. im Stich gelassen) - genaugenommen wurde die WM von hinten erdolcht !

:lach: :rolleyes:

ach seekuh :clp:

SLOPPY
01.03.2007, 23:06
Das hielte ich schon aufgrund militärhistorischer Erwägungen für fatal, vor allem, wenn wir von der Waffen-SS sprechen. Deren Einheiten (ich meine die vor 1944f.) hatten zwar den Ruf besonderer Härte, bezahlten dies jedoch mit einem vergleichsweise wesentlich höheren Blutzoll. Es kann aber nicht Sinn militärischer Maßnahmen sein, Zielsetzungen nur unter größten eigenen Verlusten zu erreichen.

Davon kann jedoch nur von den Kerndivisionen der Waffen-SS, also LSAH, DR und TK ausgegangen werden, später kam noch die Division HJ dazu, die dieser Elite-Kategorie entsprach.

Die anderen 34 Divisionen, meist wild zusammengewürfelte Truppenteile aus teils Schwerverbrechern, KZ-lern, Assozialen, Moslems, etc. und sogenannten Volksdeutschen bis Multikultihaufen konnten weder den Elitecharakter noch in Bewaffnung, Ausrüstung und Moral mit den o.g. Divisionen mithalten. Einzig in der Ausübung übelster Kriegsverbrechen taten sie sich hervor.

Und was die teils hohen Verluste betraf, so traten diese "nur" zu Kriegsbeginn, vor allem beim Ostfeldzug ein, als in den Waffen-SS Einheiten zuwenig erfahrene Offiziere und Unteroffiziere viel zu viele taktische wie operative Fehler begingen.
Ab Ende 1942- Anfang 1943 waren die Verluste in den Einheiten der W-SS mit denen ähnlich strukturierter und eingesetzter Wehrmachteinheiten in etwa gleich hoch.

Militarist
01.03.2007, 23:09
Volle Zustimmung @ Sloppy, trozdem hat die Waffen SS Sachen geschafft, wo andere sich die Zähne ausgebissen haben, vom rein militärischen Standpunkt aus betrachtet, war die SS das beste, was jemals in der Geschichte der Kriegsführung in die Schlacht zog

Alfred
01.03.2007, 23:11
Hallo,

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,468421,00.html

Ich zitiere:



Sind Wehrmachtseinheiten Vorbilder?

erwin.

Auf jeden Fall.
Wenn du mal siehst das sogar die Bundeswehr , zu Recht , noch in den Siebziger Jahren angehende Unteroffiziere nach den Namen von mindestens 10 Deutschen Helden fragte und zwar in Verbindung mit der Nennung der Heldentaten...

Alfred
01.03.2007, 23:17
Davon kann jedoch nur von den Kerndivisionen der Waffen-SS, also LSAH, DR und TK ausgegangen werden, später kam noch die Division HJ dazu, die dieser Elite-Kategorie entsprach.

Die anderen 34 Divisionen, meist wild zusammengewürfelte Truppenteile aus teils Schwerverbrechern, KZ-lern, Assozialen, Moslems, etc. und sogenannten Volksdeutschen bis Multikultihaufen konnten weder den Elitecharakter noch in Bewaffnung, Ausrüstung und Moral mit den o.g. Divisionen mithalten. Einzig in der Ausübung übelster Kriegsverbrechen taten sie sich hervor.

Und was die teils hohen Verluste betraf, so traten diese "nur" zu Kriegsbeginn, vor allem beim Ostfeldzug ein, als in den Waffen-SS Einheiten zuwenig erfahrene Offiziere und Unteroffiziere viel zu viele taktische wie operative Fehler begingen.
Ab Ende 1942- Anfang 1943 waren die Verluste in den Einheiten der W-SS mit denen ähnlich strukturierter und eingesetzter Wehrmachteinheiten in etwa gleich hoch.


Hast die Wiking vergessen.Ich hatte letztes Jahr die Ehre und durfte, freiwillig, 4 Senioren zu einem Treffpunkt in der Heide fahren.Von dort aus ging es dann zu einem Flughafen und dann in die Ostmark zum Ulrichsberg wo die Kameraden u.a von den Kärntner Jungs auf die Alten Recken aufpassten.

Die Herren waren von der Wiking , LAH , DR und TK.Und alle noch Topfit.
Einer hatte sogar das Goldene Banden Bekämpfungs Abzeichen. Respekt.

Das waren Helden.
Oder denk an die Helden der Luftwaffe.Eben Emael zum Beispiel.
Dieser Einsatz böte genug Stoff für einen Kino Kracher.

Alfred
01.03.2007, 23:21
Als Vorbilder taugen z.B. die Männer aus den dt. Befreiungskriegen gegen Napoleon, die sich z.T. nach heftigen Gewissenskonflikten dazu entschieden haben, gegen die Fremdherrschaft und ihre unterwürfigen Befehlshaber zu agieren. Dies sind z.B. Scharnhorst, Gneisenau, Blücher oder Schill.

Leider sind alle 4 Namen in Ungnade gefallen.
3 wegen ihrer Namensgebung für Schiffe und der eine wegen Mobbing.

Außerdem sind viele Lieder der 1848 verboten.Denn eine Kritische Haltung zum Juden hatten damals fast alle...

Alfred
01.03.2007, 23:27
Daraus folgt dann, daß es demnächst einen Kampfeinsatz im Süden Afghanistans geben wird, oder? Schließlich haben wir da ja auch Bündnisverpflichtungen!

Die BrandenBurger waren auch in Afghanistan und sogar im Irakkrieg 1940/41.
Die Musels haben den in Kampfe gegen die Engländer gefallenen Helden in Bagdad einen Friedhof hergerichtet.Das muss auch mal geschrieben werden.

In einem Beitrag von Peter Scholl Latour wurde gezeigt wie US Schützenpanzer dann die Grabsteine plattwalzten nachdem Saddam untergetaucht war.

SLOPPY
01.03.2007, 23:27
Volle Zustimmung @ Sloppy, trozdem hat die Waffen SS Sachen geschafft, wo andere sich die Zähne ausgebissen haben, vom rein militärischen Standpunkt aus betrachtet, war die SS das beste, was jemals in der Geschichte der Kriegsführung in die Schlacht zog

Ja und nein ... Die Wehrmacht hatte durchaus bessere, vor allem besser geführte Eliteeinheiten, z.Bsp. die Division Grossdeutschland, die bei gleichen oder besseren Ergebnissen vor allem wesentlich weniger Verluste hatten.

Alfred
01.03.2007, 23:32
Ja und nein ... Die Wehrmacht hatte durchaus bessere, vor allem besser geführte Eliteeinheiten, z.Bsp. die Division Grossdeutschland, die bei gleichen oder besseren Ergebnissen vor allem wesentlich weniger Verluste hatten.


Lass uns schreiben das alle Teile des Heeres sowie der SS einmahlige Leistungen erbracht haben.Und wenn unsre Gegner bei über 10 Millionen Angehörigen der Deutschen Streitkräfte gerade so um die 5500 Kriegsverbrecher ausmachten.
Ja das ist doch eine Quote mit der man leben kann.

Alleine die Zahl der Roten Kriegsverbrecher beträgt mindestens 1000000.

SLOPPY
01.03.2007, 23:41
Lass uns schreiben das alle Teile des Heeres sowie der SS einmalige Leistungen erbracht haben....

... klar doch, völlig richtig !

Und wenn man das Verlustverhältnis betrachtet, dass an der Ostfront bei ca. 1:18 und später an der Westfront immerhin bei ca. 1:4 lag ( trotz erdrückender Luft- und artilleristischer Überlegenheit vor allem der Amerikaner ) erübrigt sich jeder weitere Kommentar zur einzigartigen soldatischen Leistung unserer Grossväter.

redanarchist
01.03.2007, 23:50
ihr militaristenpack seid schon drollig. in der warmen stube lässt sich's halt schmausig über das 'verlustverhältnis' an der ostfront parlieren und das loblied auf unsre tapf'ren landser anstimmen. weit weg von blut, schreien, not und all den verbrechen, die die nazi-wehrmacht über die menschen brachte, deren länder sie überfiel und mit krieg überzog.

was seid ihr nur für belämmerte matschkekse.

Alfred
02.03.2007, 00:02
ihr militaristenpack seid schon drollig. in der warmen stube lässt sich's halt schmausig über das 'verlustverhältnis' an der ostfront parlieren und das loblied auf unsre tapf'ren landser anstimmen. weit weg von blut, schreien, not und all den verbrechen, die die nazi-wehrmacht über die menschen brachte, deren länder sie überfiel und mit krieg überzog.

was seid ihr nur für belämmerte matschkekse.

Du schreibst wirres Zeug...

SLOPPY
02.03.2007, 00:10
ihr militaristenpack seid schon drollig. in der warmen stube lässt sich's halt schmausig über das 'verlustverhältnis' an der ostfront parlieren und das loblied auf unsre tapf'ren landser anstimmen. weit weg von blut, schreien, not und all den verbrechen, die die nazi-wehrmacht über die menschen brachte, deren länder sie überfiel und mit krieg überzog.

... bevor Du hier ins Rotlichtgejaule fällst ... nicht nur an der Ostfront haben etliche ehemalige Rotfrontkämpfer ( also Thälmanns Rote Garde ) überaus tapfer und heldenmütig für Führer, Volk und Vaterland gegen die asiatischen Horden u.a. stalinistische Verbrecherbanden gekämpft, und nicht wenige davon haben ihr Leben für Deutschland gegeben ...

Und was den sogenannten Überfall unserer Deutschen Wehrmacht auf andere Länder betrifft, da stellt sich doch die Frage, wer wem zuerst den Krieg erklärt hat.
Und selbst zu meiner aktiven Wehrzeit beim Heer galt noch die Doktrin von der Vorneverteidigung, soll einem Unbedarften wie Dir sagen, Angriff ist die bessere Verteidigung. :]

Alfred
02.03.2007, 00:15
... bevor Du hier ins Rotlichgejaule fällst ... nicht nur an der Ostfront haben etliche ehemalige Rotfrontkämpfer ( also Thälmanns Rote Garde ) überaus tapfer und heldenmütig für Führer, Volk und Vaterland gegen die asiatischen Horden u.a. stalinistische Verbrecherbanden gekämpft, und nicht wenige davon haben ihr Leben für Deutschland gegeben ...

Und was den sogenannten Überfall unserer Deutschen Wehrmacht auf andere Länder betrifft, da stellt sich doch die Frage, wer wem zuerst den Krieg erklärt hat.
Und selbst zu meiner aktiven Wehrzeit beim Heer galt noch die Doktrin von der Vorneverteidigung, soll einem Unbedarften wie Dir sagen, Angriff ist die bessere Verteidigung. :]


Die damaligen Roten kannten wenigstens noch sowas wie ein National Bewußtsein.
Und die Rote Armee hat schließlich Polen überfallen.
Wir haben unsre Bevölkerung geschützt.Heute nennt man das Friedenssichernde Mission.Denn die Jahre 1919-1939 muss man beachten wenn mann aus Unkenntnis von einem Überfall auf Polen spricht.Wer sich Neutral mit diesen Jahren befasst der spricht nicht mehr von einem Überfall.

Irmingsul
02.03.2007, 02:54
Wenn das der Unteroffizier dem jungen Wehrpflichtigen in der Grundausbildung erzählt, sagen die sich :vogel:




ganz wichtiger Aspekt, den Oberfeldwebel und Zugführer Müller den Gruppenführern im politischen Unterricht (Weiterbildung) als non plus ultra verkauft.



Interessiert das einen Wehrpflichtigen der Bundeswehr im Jahre 2007 ?



Diese Trottel in der Armee interessieren sich nur rein akademisch für diese historischen Prozesse.

Ja, daß ist alles sehr wichtig für die Motivation eines jeden Soldaten in deutscher Uniform! Jeder muß wissen, Deutschland war nicht Täter, sondern das Opfer des II WKs und wurde durch willkürliche Siegerjustiz zu einer brD kastriert.

Walter Hofer
02.03.2007, 08:17
Zitat von Walter Hofer
ja, stimmt,
die Fallschirmjäger veranstalteten ein Massaker bei Lyon.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/p...eratur/586775/

egal, ob Wehrmacht-Fallis oder -Gebirgsjäger, die BW sieht in ihnen keine Vorbilder.


Und was willste du uns damit sagen du linker vogel,
du willst uns doch nicht etwa weißmachen das keine andere Armee auf der Welt kein dreck am stecka hat!


Fremde Armeen interessieren uns nicht, auch dort müssen wir keine Traditionsanleihen machen. Die ganzen Ritterkreuzträger und Stalingradkämpfer, die hier mit glänzenden Augen und feuchtem Schritt posten, können sich hier sonst einen machen, es gibt keine direkte Traditionslinie von der Reichswehr/Wehrmacht zur Bundeswehr.

Insbesondere deckte der Vorfall mit den Schädeln in Afghanistan Defizite in der Inneren Führung der Unteroffiziere auf.
Der zuständige stellv. Generalinspekteur, Generalleutant J.G. Dora hat in einem Rundschreiben/Weisung an die Truppenkommdeure eine Intensivierung der Ausbildung der Unteroffiziere angeordnet.

Walter Hofer
02.03.2007, 08:23
Ja, daß ist alles sehr wichtig für die Motivation eines jeden Soldaten in deutscher Uniform! Jeder muß wissen, Deutschland war nicht Täter, sondern das Opfer des II WKs und wurde durch willkürliche Siegerjustiz zu einer brD kastriert.


son Käse kannst du zu Hause vorsingen. Der alte Sche*** interessiert die jungen Soldaten nicht. Die Haltung, Einstellung und Fähigkeit ihrer Vorgesetzten sind anzustrebende Vorbilder.

Natürlich war und ist es besonders schwierig den weniger Gebildeten klar zu machen, was es heißt, eine Demokratie verteidigen und nicht mit Hass auf Aggressoren fixiert zu sein (was viel leichter ist).

Dies dennoch zu verdeutlichen und transparent zu machen, zeichnet die Führungsstärke eines Vorgesetzten aus.

Militarist
02.03.2007, 12:19
@ Redanarchist: Spring vom Dach, mit ner Friedensdemo wurde noch kein Volk befreit, kein Unrecht beendet (naja ausser bei Ghandi)

Und wenn du schon über Militaristen meckern willst, sag wenigstens Bellizisten, das ist der gebräuchliche ausdruck von so Luschen die alles Diplomatisch lösen wollen.

Wenn in 20 Jahren die Chinesen an deiner Tür stehen und mitm Kolben dagegen hämmern, wirste vieeleicht froh sein, wenn so ein paar Typen vom "Militaristenpack" deinen Vaterlandsverräterarsch verteidigen.

@ Alfred, Wusstest du nicht, dass die gesamte Wehrmacht incl WL, WM und SS ausschliesslich aus Kriegsverbrechern bestand?, alle, auch mein und ein Opa.. ;)

Es geht hier nicht darum wer angegriffen hat, es geht um die tatsache dass die Wehrmacht troz mieser Versorgung, dümmlichen Befehlen Hitler´s einer Wahnsinnigen Übermacht so die Stirn bieten konnte.

Und zu dem Verhältnis an der Westfront, im Hürtgenwald haben wir ja gesehen, was die Luschen-Ami´s machen konnten, wenn ihre scheiss Luftwaffe nicht agieren konnte, wenn es Mann gegen Mann ging, abgekackt haben sie, die Heuler!!

Westfalen
02.03.2007, 13:09
Das stimmt die SS war die eliteeinheit am besten bewaffnet und am besten ausgebildet.

Militarist
02.03.2007, 13:16
Dann schreib mal das in den thread "Waffen SS" von mir, der verwaist in der unbeantworteten Ecke

Irmingsul
02.03.2007, 13:42
son Käse kannst du zu Hause vorsingen. Der alte Sche*** interessiert die jungen Soldaten nicht. Die Haltung, Einstellung und Fähigkeit ihrer Vorgesetzten sind anzustrebende Vorbilder.

Weil es Dich nicht interessiert, mußt Du nicht glauben, daß es junge deutsche Männer, auch nicht interessiert. Es gibt nämlich einen Zusammenhang zwischen jungen BWlern und der Waffen- SS: Sie sind Deutsche! Vorbildlich darum, weil sie für die Freiheit Deutschlands ihr Leben und ihre Gesundheit riskierten und ihre Opferbereitschaft nicht vom Sold abhängig war, sondern weil es ihre innere Überzeugung war.
Fasle nicht von "... Haltung, Einstellung und Fähigkeit ihrer Vorgesetzten sind anzustrebende Vorbilder..." Seit diese SPD- Idioten in der Politik was zu sagen haben und die BW mitgestalten, sind deutsche Soldaten erstmals in ihrer Geschichte Mörder! Wenigstens Beihelfer oder Helfers-Helfer! Solche "Vorbilder" lösen bei mir einen Brechreiz aus.


Natürlich war und ist es besonders schwierig den weniger Gebildeten klar zu machen, was es heißt, eine Demokratie verteidigen und nicht mit Hass auf Aggressoren fixiert zu sein (was viel leichter ist).

Dies dennoch zu verdeutlichen und transparent zu machen, zeichnet die Führungsstärke eines Vorgesetzten aus.

Da liegst Du wieder mal falsch. Man muß sich schon sehr anstrengen einem jungen Menschen einzureden er solle doch sein Leben für Interessen hergeben, welche nicht deutsch sind. Dann muß man sich wieder anstrengen, einfachen großfinanziellen Verbrechen den Mantel der "Demokratieverteidigung", oder des "Menschenrechts" umzuwerfen. Wenn das geschafft ist, dann lassen sich Soldaten auch in ferne Länder versolden.

Walter Hofer
03.03.2007, 09:13
Weil es Dich nicht interessiert, mußt Du nicht glauben, daß es junge deutsche Männer, auch nicht interessiert. Es gibt nämlich einen Zusammenhang zwischen jungen BWlern und der Waffen- SS: Sie sind Deutsche!
Die Waffen-SS war ein gedungener Söldnerhaufen aus aller Herren Länder,
das ist bekannt. Kein junger BW-Soldat denkt an den Verein.




Vorbildlich darum, weil sie für die Freiheit Deutschlands ihr Leben und ihre Gesundheit riskierten und ihre Opferbereitschaft nicht vom Sold abhängig war, sondern weil es ihre innere Überzeugung war.

im Sold einer Verbrecherclique, die sich mit Morphium und Sahnetorte vollstopfte !




Fasle nicht von "... Haltung, Einstellung und Fähigkeit ihrer Vorgesetzten sind anzustrebende Vorbilder..." Seit diese SPD- Idioten in der Politik was zu sagen haben und die BW mitgestalten, sind deutsche Soldaten erstmals in ihrer Geschichte Mörder! Wenigstens Beihelfer oder Helfers-Helfer! Solche "Vorbilder" lösen bei mir einen Brechreiz aus.

Also
1. sind unsere BW-Soldaten keine Mörder
2. Bemühen wir uns um ein hohes Niveau der Ausbildung auf allen Führungsgrundgebieten
3. Wenn hier jemand mit seinen antideutsche braunen Häufchen einen Brechreiz auslöst, dann bist du das.
Zum Glück fliegen braune Kotzbrocken aus der BW raus. Solche Bimbos können wir nicht gebrauchen.




Da liegst Du wieder mal falsch. Man muß sich schon sehr anstrengen einem jungen Menschen einzureden er solle doch sein Leben für Interessen hergeben, welche nicht deutsch sind. Dann muß man sich wieder anstrengen, einfachen großfinanziellen Verbrechen den Mantel der "Demokratieverteidigung", oder des "Menschenrechts" umzuwerfen.

Sie stehen schon für die Verteidigung unseres Landes, dich eingeschlossen, ein, das muss nicht deine Sorge sein, auch nicht wann und wo ich falsch liege.

haihunter
03.03.2007, 12:26
Die Waffen-SS war ein gedungener Söldnerhaufen aus aller Herren Länder,
das ist bekannt. Kein junger BW-Soldat denkt an den Verein.


Da stimme ich Dir zu, daß die SS kein Vorbild sein kann. Aber sie waren schon mehr als nur ein gedungener Söldnerhaufen. Es waren ideologisch total verblendete junge Menschen, die an „ihre Sache“ voll geglaubt haben. Vielleicht vergleichbar mit den heutigen Taliban, die ja auch glauben, für eine gute Sache zu kämpfen und zu sterben.
Aber es ist auch eine Tatsache, daß die überwältigende Anzahl der Wehrmachtseinheiten tapfer und untadelig gekämpft hat. Nicht vergessen sollte man, daß die BW von ehemaligen Wehrmachtssoldaten aufgebaut wurde. Alleine schon deshalb steht die Bundeswehr in dieser Tradition. Und wenn Du noch so oft abstreitest, daß der „junge Soldat“ da keine Vorbilder sieht, die Realität straft Dich Lügen. Wenn Du wirklich Offizier bist, wundert mich das dann aber nicht, denn der normale „junge Soldat“ wird sich Dir gegenüber nicht öffnen.
Der gemeine Soldat des Zweiten Weltkriegs war ja mit dem Gesamtbild so wie so total überfordert, so daß ihm schon mal gar kein Vorwurf zu machen ist. Wenn, dann kann man höchstens den damaligen Generalstab noch in die Pflicht nehmen, aber auch die sind nur Menschen und wurden von der anfänglichen Siegesserie geblendet. Danach wurden sie zum Grossteil ja auch vom „Gröfaz“ kaltgestellt bzw. an die Wand gespielt. Nicht vergessen darf man auch, daß es völlig andere Zeiten waren. Ich bin der festen Überzeugung, daß es damals einen Krieg gegeben hätte, auch wenn Hitler und seine Nazi-Verbrecher nicht an die Macht gekommen wären. Dafür hatte ja schon der schmähliche „Friedensvertrag“ von Versailles gesorgt.
Man kann und darf die Wehrmacht nicht mit den Nazis gleichsetzen!

Walter Hofer
03.03.2007, 13:51
Da stimme ich Dir zu, daß die SS kein Vorbild sein kann.

dann sind wir uns einig



Aber sie waren schon mehr als nur ein gedungener Söldnerhaufen.

Ende 1942 nahm die Waffen-SS Männer auf, die lediglich den Tauglichkeitsvoraussetzungen der Wehrmacht entsprachen. Rassische und beson-dere körperliche Ausleseprinzipien konnten und wurden nicht mehr beachtet. Der erhöhte "Menschenbedarf" führte schließlich dazu, daß ab 1943 mehr Ausländer in der Waffen-SS dienten als Deutsche - und das in Hitlers persönlicher Armee.

In der Waffen-SS dienten Niederländer, Norweger, Dänen, Finnen, Schweizer, Schweden, Flamen, Wallonen, Franzosen und ein paar Briten, sowie Letten, Esten, Ukrainer, Kroaten, Bosniaken, Italiener, Albanier, Kaukasier, Russen, Turko-Tataren, Aserbeidschaner, Rumänen, Bulgaren, Ungarn und einige Inder, sowie eine große Anzahl Volksdeutsche aus dem Elsaß, aus Dänemark, der Tschechoslowakei, Italien, Ungarn, Rumänien, Polen und Jugoslawien.

Möglicherweise ist die Waffen-SS die größte Vielvölkerarmee der Welt gewesen, die jemals unter einer Flagge kämpfte.

Mit der Freiwilligkeit war es 1944 vorbei, es war so eine Art brutale, braune MultiKulti-Truppe !



Nicht vergessen sollte man, daß die BW von ehemaligen Wehrmachtssoldaten aufgebaut wurde. Alleine schon deshalb steht die Bundeswehr in dieser Tradition.
Es ist richtig, dass "gewendete" Wehrmachtsoffiziere am Aufbau der BW und NVA beteiligt waren. Mit Beginn der Regierung Brandt/Scheel und der Heeresstruktur 3 wurden diese "Herren" aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Eine Kontinuität der Tradition zur BW nur wegen der Aufbauphase ist nicht ableitbar.



Und wenn Du noch so oft abstreitest, daß der „junge Soldat“ da keine Vorbilder sieht, die Realität straft Dich Lügen. Wenn Du wirklich Offizier bist, wundert mich das dann aber nicht, denn der normale „junge Soldat“ wird sich Dir gegenüber nicht öffnen.

Die jungen Soldaten sprechen schon mit ihren Vorgesetzten, den Unteroffizieren und Offizieren, das ist Teil der Ausbildung, keine Angst.



Man kann und darf die Wehrmacht nicht mit den Nazis gleichsetzen!

Die Wehrmacht war in der obersten Führung ein Herrschafts- und Machtinstrument der Nazis, das kannst du drehen und wenden, wie du willst, die gefügige Truppe des Weltanschauungskrieges.

Krauti
03.03.2007, 13:56
...
Die Wehrmacht war in der obersten Führung ein Herrschafts- und Machtinstrument der Nazis, das kannst du drehen und wenden, wie du willst, die gefügige Truppe des Weltanschauungskrieges.

Ja gut...das war die Rote Armee auch...das war halt damals so....:rolleyes:

PS: Die BW ist ja auch ein Herrschafts-und Machtinstrument der jetzigen Regierung, oder seh ich das falsch?

Walter Hofer
03.03.2007, 14:11
Ja gut...das war die Rote Armee auch...das war halt damals so....:rolleyes:

PS: Die BW ist ja auch ein Herrschafts-und Machtinstrument der jetzigen Regierung, oder seh ich das falsch?

nein, die Bundewehr ist an die Verfassung gebunden und nicht an eine Regierung.
Statt die Lebensläufe fossiler Ritterkreuzträger auswendig zu lernen, wäre es mal angebracht, sich mit unserer Verfassungsgeschichte und der Rolle der Bundeswehr zu befassen.

Krauti
03.03.2007, 14:17
nein, die Bundewehr ist an die Verfassung gebunden und nicht an eine Regierung.
Statt die Lebensläufe fossiler Ritterkreuzträger auswendig zu lernen, wäre es mal angebracht, sich mit unserer Verfassungsgeschichte und der Rolle der Bundeswehr zu befassen.


Also ich finde dieses Buch über unsere tapfersten Soldaten gehört in den Schulunterricht! :D

Irmingsul
04.03.2007, 04:22
Die Waffen-SS war ein gedungener Söldnerhaufen aus aller Herren Länder,
das ist bekannt. Kein junger BW-Soldat denkt an den Verein.

Ich kenne so manchen, der es aber doch tut. Sie halten unsere Großväter in bester Erinnerung. Mein Großonkel selbst war SS und ich finde, ich habe das Recht stolz darauf zu sein, daß es mindestens einen in meiner Ahnenreihe gibt, der dieser Truppe angehörte. Sie waren Vorbilder für ganz Europa, Vorbilder für Tapferkeit und Menschenrecht.



im Sold einer Verbrecherclique, die sich mit Morphium und Sahnetorte vollstopfte !

Gerüchte, welche nicht nachgewiesen sind, sondern von dubiosen "Historikern" behauptet werden.



Also
1. sind unsere BW-Soldaten keine Mörder
2. Bemühen wir uns um ein hohes Niveau der Ausbildung auf allen Führungsgrundgebieten
3. Wenn hier jemand mit seinen antideutsche braunen Häufchen einen Brechreiz auslöst, dann bist du das.
Zum Glück fliegen braune Kotzbrocken aus der BW raus. Solche Bimbos können wir nicht gebrauchen.

zu1: Doch, BWler sind Mörder, oder ihre Helfeshelfer!!! Soldaten, die aus niederen Gründen in andere Länder einfallen, sind ein Haufen ehrloser Mörder. Noch nicht einmal die Wehrmacht, oder die Waffen- SS hätte so etwas mit ihrem Gewissen vereinbaren können.



Sie stehen schon für die Verteidigung unseres Landes, dich eingeschlossen, ein, das muss nicht deine Sorge sein, auch nicht wann und wo ich falsch liege.

Ich weiß ja nicht wie es bei Dir ausschaut, aber mich hat noch kein Serbe, Iraker, oder Afghane aus seiner Heimat meines Lebens bedroht. Auch nicht diesen Heuchlerstaat "Bundesrepublik". Wen "verteidigen" die dann; oder soll man lieber fragen was?

romeo1
04.03.2007, 08:42
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Seit wann hat die SS für die Menschrechte gekämpft. Und ein Vorbild für Europa ist sie auch nicht. Die SS hat etliche Kriegsverbrechen begangen.
Die Scheißpolitik Deines verehrten GröfaZ hat allein Dtl. Millionen Tote, große Gebietsverluste und die dt. Teilung eingebracht. Also nichts worauf man stolz sein kann.
Diese Einschätzung ändert auch nichts daran, daß die Wehrmacht im 2. WK die effizienteste Armee darstellte. Die soldaten haben leider für ein verbrecherisches System gekämpft.

haihunter
07.03.2007, 12:45
Ende 1942 nahm die Waffen-SS Männer auf, die lediglich den Tauglichkeitsvoraussetzungen der Wehrmacht entsprachen. Rassische und beson-dere körperliche Ausleseprinzipien konnten und wurden nicht mehr beachtet. Der erhöhte "Menschenbedarf" führte schließlich dazu, daß ab 1943 mehr Ausländer in der Waffen-SS dienten als Deutsche - und das in Hitlers persönlicher Armee.

In der Waffen-SS dienten Niederländer, Norweger, Dänen, Finnen, Schweizer, Schweden, Flamen, Wallonen, Franzosen und ein paar Briten, sowie Letten, Esten, Ukrainer, Kroaten, Bosniaken, Italiener, Albanier, Kaukasier, Russen, Turko-Tataren, Aserbeidschaner, Rumänen, Bulgaren, Ungarn und einige Inder, sowie eine große Anzahl Volksdeutsche aus dem Elsaß, aus Dänemark, der Tschechoslowakei, Italien, Ungarn, Rumänien, Polen und Jugoslawien.

Möglicherweise ist die Waffen-SS die größte Vielvölkerarmee der Welt gewesen, die jemals unter einer Flagge kämpfte.

Hitler’s Multikulti-Truppe! :)) Ja, da stimme ich Dir zu! :] Ob das eigentlich den Hitlerfans der NPD klar ist?? ?(



Es ist richtig, dass "gewendete" Wehrmachtsoffiziere am Aufbau der BW und NVA beteiligt waren. Mit Beginn der Regierung Brandt/Scheel und der Heeresstruktur 3 wurden diese "Herren" aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Eine Kontinuität der Tradition zur BW nur wegen der Aufbauphase ist nicht ableitbar.

Statt “gewendet” würde ich das Adjektiv “untadelig” bevorzugen. Und das war die überwiegende Mehrheit der deutschen Offiziere im 2. Weltkrieg. Man will ja auch nicht nur davon eine Tradition ableiten, sondern generell vom anständigen Verhalten und vom tapferen Soldatentum einzelner Soldaten und verschiedener Truppenteile der Wehrmacht und auch anderer deutscher Armeen und Truppenteile (auch aus dem ersten Weltkrieg). Und natürlich auch von den Einsätzen der BW heutzutage werden sich sicherlich Traditionen ableiten lassen. Die Geschichte und die Leistungen des deutschen Soldaten in den Weltkriegen, und auch in anderen Kriegen, darf man darüber eben nicht vergessen. Und welche deutsche Institution wäre für eine solche Traditionspflege besser geeignet als unsere Bundeswehr?

Nun, was der erste kommunistische Bundeskanzler Deutschlands machte, muß ja nicht unbedingt die Zustimmung eines jeden finden, oder?


Die jungen Soldaten sprechen schon mit ihren Vorgesetzten, den Unteroffizieren und Offizieren, das ist Teil der Ausbildung, keine Angst.

Klar, sprechen die miteinander. Die BW ist ja keine Taubstummenarmee. Nur, offen sprechen die nicht, das brauchst Du Dir nicht einzubilden. Dazu ist die Distanz zum „Offizier und Gentleman“ einfach zu groß!


Die Wehrmacht war in der obersten Führung ein Herrschafts- und Machtinstrument der Nazis, das kannst du drehen und wenden, wie du willst, die gefügige Truppe des Weltanschauungskrieges.

Jede Armee der Welt, auch die BW, ist ein Machtinstrument. Und solange es in einem Land keine Militärregierung gibt, ist die Armee immer der Politik unterstellt. Das war so bei Hitler und das ist heute auch so bei Merkelchen. Oder hast Du ein Mitspracherecht, wenn die Dich in unsinnige Missionen wie in den Kongo schicken??