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Vollständige Version anzeigen : Israels lange und Gerechte Hand



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Dayan
22.02.2007, 09:09
Sie wollten morden und stehen nun vor dem Höchsten Richter aber keine Spur von Jungfrauen:
21.02.2007, 12:04 Uhr

Terrorführer getötet - Anschlag in Tel Aviv verhindert

DSCHENIN (inn) - Israelische Soldaten haben am Mittwoch in Dschenin einen palästinensischen Terroristen erschossen. Laut der Armee war er Drahtzieher eines geplanten Bombenanschlags in Tel Aviv, der am Dienstag durch die Festnahme des mutmaßlichen Attentäters verhindert worden war.

Bei dem Getöteten handelt es sich um den 24 Jahre alten Mahmud Abu Ubajed. Er war Kommandeur der Terrorvereinigung Dschihad al-Islami in der Gegend von Dschenin. Die Soldaten hatten versucht, den Palästinenser anzuhalten, als er mit seinem Fahrzeug im Stadtzentrum unterwegs war. Daraufhin kam es zu einem Schusswechsel, bei dem der Terrorist starb. Er war bewaffnet, berichtet die Tageszeitung "Ha´aretz".

Der Dschihad al-Islami kündigte Rache für den Tod seines Anführers an: "Die Verbrechen und Tötungen des zionistischen Feindes werden unser Widerstandsprogramm nicht beeinflussen. So Allah will, wird das heutige Verbrechen nicht ohne Vergeltung bleiben, und die Vergeltung wird bald kommen."

***Gekürzt - wtf***

www.israelnetz.de

kotzfisch
22.02.2007, 10:35
Ein Wichser weniger.

pavelito
22.02.2007, 10:40
Ein Wichser weniger.

Was?
NITUP wird nicht mehr hier schreiben?

Mauser98K
22.02.2007, 12:30
:regionen0545: Maazel Tov!

Weiter so Israel!

Zeigt den Kamelreitern, wer in der Region die überlegene Rasse ist und sich durchsetzen wird.

FranzKonz
22.02.2007, 14:49
:regionen0545: Maazel Tov!

Weiter so Israel!

Zeigt den Kamelreitern, wer in der Region die überlegene Rasse ist und sich durchsetzen wird.

Ist das jetzt Satire oder empfiehlst Du die Gründung einer Dienststelle, analog zur Rassenhygienischen und Bevölkerungsbiologischen Forschungsstelle im Reichsgesundheitsamt?

Mauser98K
22.02.2007, 15:11
Ist das jetzt Satire oder empfiehlst Du die Gründung einer Dienststelle, analog zur Rassenhygienischen und Bevölkerungsbiologischen Forschungsstelle im Reichsgesundheitsamt?

Nein, ich glaube daran, daß der Stärkere und Erfolgreichere sich durch setzt.

FranzKonz
22.02.2007, 15:14
Nein, ich glaube daran, daß der Stärkere und Erfolgreichere sich durch setzt.
Ich habe immer gehofft, daß sich das Recht irgendwann durchsetzt. Ich werde es wohl nicht mehr erleben. :(

Mauser98K
22.02.2007, 16:05
Dem israelischen Recht auf Selbsterhaltung wird doch entsprochen.

Ich finde die israelische Vorgehensweise gut!

Von denen könnten wir lernen.

FranzKonz
22.02.2007, 16:07
Dem israelischen Recht auf Selbsterhaltung wird doch entsprochen.

Ich finde die israelische Vorgehensweise gut!

Von denen könnten wir lernen.
Du meinst wir sollten einen Außenminister bestechen, um uns eine Heimstätte reservieren zu lassen?

pavelito
22.02.2007, 16:17
Du meinst wir sollten einen Außenminister bestechen, um uns eine Heimstätte reservieren zu lassen?

Wie blöd kann man nur sein.
Hast Du eine Heimstätte, Du Großkotz?
Oder möchtest Du eine zweite?
Wie oft hat man dir, Du Kleingeist, gesgt, du sollst aus dienem Geburtsland verschwinden.
Zum Kotzen so ein Schwachkopf, der hier nur angeben kann.

FranzKonz
22.02.2007, 16:19
Wie blöd kann man nur sein.
Hast Du eine Heimstätte, Du Großkotz?
Oder möchtest Du eine zweite?
Wie oft hat man dir, Du Kleingeist, gesgt, du sollst aus dienem Geburtsland verschwinden.
Zum Kotzen so ein Schwachkopf, der hier nur angeben kann.
Hab' ich Dir nicht schon mal Schopenhauer zitiert? :hihi:

pavelito
22.02.2007, 17:05
Du meinst wir sollten einen Außenminister bestechen, um uns eine Heimstätte reservieren zu lassen?

Der Großkotz hat immer wieder behauptet, er wolle berechtigte Kritik an der Politik des Staates Israel üben.
Hier aber entpuppt er sich als das, was er eigentlich ist.
Er ist nicht gegen einer Politik, sondern gegen die Existenz des Staates Israel.
Ein Kumpel des Ahmadinejad.

Mauser98K
22.02.2007, 17:12
Du meinst wir sollten einen Außenminister bestechen, um uns eine Heimstätte reservieren zu lassen?

Nein, wir können lernen, wie man seine Heimstätte gegen islamische Heuschrecken verteidigt.

FranzKonz
22.02.2007, 17:13
Der Großkotz hat immer wieder behauptet, er wolle berechtigte Kritik an der Politik des Staates Israel üben.
Hier aber entpuppt er sich als das, was er eigentlich ist.
Er ist nicht gegen einer Politik, sondern gegen die Existenz des Staates Israel.
Ein Kumpel des Ahmadinejad.
Wie wäre es zur Abwechslung mit einem Argument?

pavelito
22.02.2007, 17:17
Wie wäre es zur Abwechslung mit einem Argument?

Argument?
Wer heute beim vollem Bewustein sagt, die Juden haben sich eine Heimstätte, mit Bestechung, reservieren lassen, ist ein pathologischer Antisemit, der negiert das Existenzrecht Israels, negiert dass die Juden aus Europa ermordert und vertrieben wurden.
Solltest Du diese Idiotie bei über 2,3 /00 geschrieben haben, hättest Du noch mildernde Umstände geltend machen können.
So hast Du Dich aber geoutet.

FranzKonz
22.02.2007, 17:18
Nein, wir können lernen, wie man seine Heimstätte gegen islamische Heuschrecken verteidigt.
Die Methoden gefallen mir nicht. Es sind einige dabei, die deutlich gegen unsere freiheitlich demokratische Grundordnung verstoßen. Es sind etliche dabei, die gegen Menschenrechte verstoßen.

FranzKonz
22.02.2007, 17:21
Argument?
Wer heute beim vollem Bewustein sagt, die Juden haben sich eine Heimstätte, mit Bestechung, reservieren lassen, ist ein pathologischer Antisemit, der negiert das Existenzrecht Israels, negiert dass die Juden aus Europa ermordert und vertrieben wurden.
Solltest Du diese Idiotie bei über 2,3 /00 geschrieben haben, hättest Du noch mildernde Umstände geltend machen können.
So hast Du Dich aber geoutet.
Ich habe überhaupt nichts negiert. Warum echauffierst Du Dich nur so maßlos?

Weil getroffene Hunde bellen?

Mauser98K
22.02.2007, 17:42
Die Methoden gefallen mir nicht. Es sind einige dabei, die deutlich gegen unsere freiheitlich demokratische Grundordnung verstoßen. Es sind etliche dabei, die gegen Menschenrechte verstoßen.

Israel befindet sich in einem permanentem Kriegszustand.

Deshalb sind die israelischen Methoden konsequent erfolgsorientiert.

FranzKonz
22.02.2007, 17:49
Israel befindet sich in einem permanentem Kriegszustand.

Deshalb sind die israelischen Methoden konsequent erfolgsorientiert.

Wenn die israelischen Methoden wirklich erfolgsorientiert wären, müßten sie ja irgendwann einmal den Erfolg bringen. Bisher ist nicht mal ein Erfolg in Aussicht.

pavelito
22.02.2007, 17:54
Wenn die israelischen Methoden wirklich erfolgsorientiert wären, müßten sie ja irgendwann einmal den Erfolg bringen. Bisher ist nicht mal ein Erfolg in Aussicht.

Doch.
1.Wir leben
2. Wir leben gut
3.Wir leben sehr gut

In Israel sterben mehr Menschen durch Autounfälle als durch Terroranschläge.

FranzKonz
22.02.2007, 17:59
Doch.
1.Wir leben
2. Wir leben gut
3.Wir leben sehr gut

In Israel sterben mehr Menschen durch Autounfälle als durch Terroranschläge.

Weiß ich. Aber nur, wenn Du in Deiner Zählung die ermordeten Araber außen vorläßt. Und die sind nachtragend.

Als Erfolg würde ich einen Frieden ansehen.

Mauser98K
22.02.2007, 18:05
Wenn die israelischen Methoden wirklich erfolgsorientiert wären, müßten sie ja irgendwann einmal den Erfolg bringen. Bisher ist nicht mal ein Erfolg in Aussicht.

Weil Israel genau wie die USA jahrelang auf High-Tech-Waffen gesetzt und die Infanterie als Königin des Schlachtfeldes sträflich vernachlässigt hat.

Mauser98K
22.02.2007, 18:06
Doch.
1.Wir leben
2. Wir leben gut
3.Wir leben sehr gut

In Israel sterben mehr Menschen durch Autounfälle als durch Terroranschläge.

Können die Jidden nicht fahren?

pavelito
22.02.2007, 18:06
Weiß ich. Aber nur, wenn Du in Deiner Zählung die ermordeten Araber außen vorläßt. Und die sind nachtragend.

Als Erfolg würde ich einen Frieden ansehen.
Haste eine Zahl, Du Klugsch...

FranzKonz
22.02.2007, 18:14
Weil Israel genau wie die USA jahrelang auf High-Tech-Waffen gesetzt und die Infanterie als Königin des Schlachtfeldes sträflich vernachlässigt hat.

Obwohl ich nicht viel von Waffen und Krieg verstehe, will ich hier die Vermutung äußern, daß Israel heute nicht mehr existieren würde, hätte es auf Infanterie gesetzt.

Die Geschichte hat gezeigt, daß eine Kolonialpolitik auf Dauer nicht erfolgreich sein kann. Eine Staatsgründung in einem feindlichen Umfeld ist eine Dummheit.

FranzKonz
22.02.2007, 18:15
Haste eine Zahl, Du Klugsch...

schaust Du http://www.btselem.org Du Fleg...

FranzKonz
22.02.2007, 18:16
Können die Jidden nicht fahren?

Sie werden fahren, wie sie schießen. Schnell!

Mauser98K
22.02.2007, 18:18
Obwohl ich nicht viel von Waffen und Krieg verstehe, will ich hier die Vermutung äußern, daß Israel heute nicht mehr existieren würde, hätte es auf Infanterie gesetzt.

Die Geschichte hat gezeigt, daß eine Kolonialpolitik auf Dauer nicht erfolgreich sein kann. Eine Staatsgründung in einem feindlichen Umfeld ist eine Dummheit.

Ohne Infanterie geht es nun mal nicht.

pavelito
22.02.2007, 18:22
schaust Du http://www.btselem.org Du Fleg...

Und Du erdreist Dich, einem andern eine IQ von unter 3 zu bescheinigen?
Du willst eine Zahl mit sich selbst vergleichen?

B´Tselem (eine israelische Organisation) gibt eine Zahl:
"Palestinian killed by Israeli forces: 3955"
Diese Zahl kann man schlecht mit sich selbst vergleichen.

Aber hier, Du Intelligenzbestie:
"roughly 8,000 people were killed and over 600,000 were injured, more than 50,000 of these
severely, on Israel’s roads during the years 1990-2005"

http://spirit.tau.ac.il/public/bendavid/articles/HighRiskRoadsEng.pdf

FranzKonz
22.02.2007, 18:29
Und Du erdreist Dich, einem andern eine IQ von unter 3 zu bescheinigen? habe ich das?


Du willst eine Zahl mit sich selbst vergleichen? will ich das?



B´Tselem (eine israelische Organisation) gibt eine Zahl:
"Palestinian killed by Israeli forces: 3955"
Diese Zahl kann man schlecht mit sich selbst vergleichen.

Aber hier, Du Intelligenzbestie:
"roughly 8,000 people were killed and over 600,000 were injured, more than 50,000 of these
severely, on Israel’s roads during the years 1990-2005"

http://spirit.tau.ac.il/public/bendavid/articles/HighRiskRoadsEng.pdf
Wenn Du Dich wieder beruhigt hast, kannst Du mir vielleicht noch mitteilen, was Du mir damit sagen willst. Vielleicht ausnahmsweise mal ohne Beschimpfung.

FranzKonz
22.02.2007, 18:32
Ohne Infanterie geht es nun mal nicht.

Ganz ohne wird es nicht gehen, aber in Israel sollte sie auch für Polizeiaufgaben ausgebildet sein. (Ist sie wahrscheinlich auch mindestens zum Teil.)

wtf
22.02.2007, 18:33
Israel befindet sich in einem permanentem Kriegszustand.

Deshalb sind die israelischen Methoden konsequent erfolgsorientiert.

So ist es. Wenn man bedenkt, daß ein einziger Fehler für dieses winzige Land existenzbedrohend wäre, wurde bisher fast alles richtig gemacht.

THULE
22.02.2007, 18:47
:regionen0545: Maazel Tov!

Weiter so Israel!

Zeigt den Kamelreitern, wer in der Region die überlegene Rasse ist und sich durchsetzen wird.

Hiermit wird dir feierlich das Familienwappen verliehen :

http://www.stateofisrael.com/Emblem%20of%20the%20State%20of%20Israel.jpg



THULE

Lyyndwurm
22.02.2007, 18:59
Ich finde es gut wenn Israel sich verteidigt. Ich finde es nicht gut wenn es dabei über die Stränge schlägt, auch wenn das nachvollziehbar ist.

Letzteres muß kritisierbar sein ohne das ein Idiot gleich die Nazikeule zückt.

Dayan
22.02.2007, 19:07
Ich finde es gut wenn Israel sich verteidigt. Ich finde es nicht gut wenn es dabei über die Stränge schlägt, auch wenn das nachvollziehbar ist.

Letzteres muß kritisierbar sein ohne das ein Idiot gleich die Nazikeule zückt.
Hi.Ich danke dir.Wir tun Alles damit keine Unschuldigen zuschaden kommen aber damit die Unschuldigen überhaupt nicht gefährdet sind müssten wir uns schlachten lassen.Das gefällt uns nicht so sehr.Gruss.

leuchtender Phönix
22.02.2007, 19:08
Ich finde es gut wenn Israel sich verteidigt. Ich finde es nicht gut wenn es dabei über die Stränge schlägt, auch wenn das nachvollziehbar ist.

Letzteres muß kritisierbar sein ohne das ein Idiot gleich die Nazikeule zückt.

Sehe ich auch so. Sich verteidigen dürfen ist erlaubt. Oftmals geht es aber zu weit und dann ist Kritik erwünscht. Langfristog friedlich mit den Palistinänsern und den anderen Arabern auszukommen, ist auch im Sinne Israels.

Dayan
22.02.2007, 19:09
Hi.Ich bin Artilerist.Folglich sind für mich die Artileristen die besten.(Clausewitz lässt grüssen).War nur ein Scherz.Gruss.

Lyyndwurm
22.02.2007, 19:13
Das gefällt uns nicht so sehr.Gruss.
Niemand verlangt von euch, euch »schlachten« zu lassen. Bitte nicht übertreiben.

Mauser98K
22.02.2007, 19:27
Ganz ohne wird es nicht gehen, aber in Israel sollte sie auch für Polizeiaufgaben ausgebildet sein. (Ist sie wahrscheinlich auch mindestens zum Teil.)

Für Polizeiaufgaben ist die Polizei da.
Die israelische Polizei soll aber nicht besonders gut sein.

Mauser98K
22.02.2007, 19:28
Hi.Ich bin Artilerist.Folglich sind für mich die Artileristen die besten.(Clausewitz lässt grüssen).War nur ein Scherz.Gruss.

Was schreibt von Clausewitz über die Infanterie?

Mauser98K
22.02.2007, 19:29
Sie werden fahren, wie sie schießen. Schnell!

Schießen können die ziemlich gut!

FranzKonz
22.02.2007, 19:32
Für Polizeiaufgaben ist die Polizei da.
Die israelische Polizei soll aber nicht besonders gut sein.
Davon verstehst Du sicher mehr als ich.

pavelito
22.02.2007, 19:45
Sehe ich auch so. Sich verteidigen dürfen ist erlaubt. Oftmals geht es aber zu weit und dann ist Kritik erwünscht. Langfristog friedlich mit den Palistinänsern und den anderen Arabern auszukommen, ist auch im Sinne Israels.

Richtig.

pavelito
22.02.2007, 19:49
, kannst Du mir vielleicht noch mitteilen, was Du mir damit sagen willst. Vielleicht ausnahmsweise mal ohne Beschimpfung.

Ich habe geschrieben, die Zahl der durch Verkehrsunfällen getöteten Israelis größer sei als die, die durch Terror ums Leben gekommen sind.

Du hast dies dadurch erwidert, dass dies nicht stimmen würde, wenn man die getöteten Araber dazuzählen würde. Dabei hast Du eine Quellenangabe (B`Tselem) angeführt. Diese gibt aber nur eine Zahl an, die man aber, da du keine andere angegeben hat, mit sich selbst kaum zu vergleichen ist.
Ist schwer, ich verstehe.

wtf
22.02.2007, 19:50
Ich befürchte, das wird nicht möglich sein. Die Minorität der friedensbereiten Palästinenser wird von der sich massenhaft vermehrenden, EU-alimentierten Unterschicht hinweggespült.

Am besten wäre es, Israel würde diese wirkungsvolle Mauer (8 Meter hoch?) rund um seine Landesgrenzen bauen und hübsch bemalen.

pavelito
22.02.2007, 22:38
Am besten wäre es, Israel würde diese wirkungsvolle Mauer (8 Meter hoch?) rund um seine Landesgrenzen bauen und hübsch bemalen.

Könnte man als Exportschlager nach Deutschland verkaufen. An der alten DDR-Grenze aufbauen.

FranzKonz
22.02.2007, 22:45
Ich habe geschrieben, die Zahl der durch Verkehrsunfällen getöteten Israelis größer sei als die, die durch Terror ums Leben gekommen sind.

Du hast dies dadurch erwidert, dass dies nicht stimmen würde, wenn man die getöteten Araber dazuzählen würde. Dabei hast Du eine Quellenangabe (B`Tselem) angeführt. Diese gibt aber nur eine Zahl an, die man aber, da du keine andere angegeben hat, mit sich selbst kaum zu vergleichen ist.
Ist schwer, ich verstehe.
Du hast eine Zahl der Verkehrstoten. Hast Du ganz alleine gefunden.

Du hast auch eine Zahl der israelischen Bürger, die durch Terror umgekommen sind. Hast Du auch alleine gefunden.

Nun hast Du von mir noch eine Quelle für die Zahl der durch IDF-Terror getöteten Palästinenser bekommen.

Jetzt hast Du 3 Zahlen, ist schwierig, verstehe ich. Wenn Du die Zahl der Terror-Toten mit der Zahl der Verkehrstoten vergleichen willst, mußt Du alle Zahlen, die mit Terror zu tun haben, addieren. Das Ergebnis setzt Du jetzt ins Verhältnis zur Summe der Verkehrstoten.

Bitte achte dabei auf den Zeitraum. Alle Zahlen müssen für den gleichen Zeitraum gelten, sonst ist das Ergebnis falsch.

PS.:
Danke, daß Du diesmal auf persönliche Anwürfe verzichtet hast.

Frei-denker
22.02.2007, 22:47
Schaut man sich die schrittweise Vertreibung der Palästinenser aus der Westbank der letzten 20 Jahre an, ist nicht mehr zu übersehen, daß es von vorneherein der Plan der Israelis war, die gesamte Westbank ethnisch zu säubern.

Im Grunde reine völkerrechtswidrige Völkervertreibung.

Friedensverhandlungen sind da reine Alibi-Aktionen, um der Weltbevölkerung Sand in die Augen zu streuen. Das sie zu keinem Ergebnis führen, ist von vorneherein klar - denn das ist politisch nicht gewollt.

pavelito
22.02.2007, 22:57
Du hast eine Zahl der Verkehrstoten. Hast Du ganz alleine gefunden.

Du hast auch eine Zahl der israelischen Bürger, die durch Terror umgekommen sind. Hast Du auch alleine gefunden.

Nun hast Du von mir noch eine Quelle für die Zahl der durch IDF-Terror getöteten Palästinenser bekommen.


PS.:
Danke, daß Du diesmal auf persönliche Anwürfe verzichtet hast.
1.Für die Auslassung einer für deine Redlichkeit passende Bezeichnung entschuldige ich mich.

Ich hole es hiermit nach:
Du bist nicht nur blöd, du bist auch unredlich.

Du hast eine Zahl genannt. Erst danach habe ich die Vergleichzahlen genannt.
Den Vergleich hast du vorher gemacht.

pavelito
22.02.2007, 22:58
Schaut man sich die schrittweise Vertreibung der Palästinenser aus der Westbank der letzten 20 Jahre an, ist nicht mehr zu übersehen, daß es von vorneherein der Plan der Israelis war, die gesamte Westbank ethnisch zu säubern.

.

Haste Zahlen, oder ist Eure Truppe zahlenblind?

Frei-denker
22.02.2007, 23:03
Haste Zahlen, oder ist Eure Truppe zahlenblind?

http://www.normanfinkelstein.com/img/photos/olmertmaps/olmert_plan_maps.jpg

FranzKonz
22.02.2007, 23:06
1.Für die Auslassung einer für deine Redlichkeit passende Bezeichnung entschuldige ich mich.

Ich hole es hiermit nach:
Du bist nicht nur blöd, du bist auch unredlich.

Du hast eine Zahl genannt. Erst danach habe ich die Vergleichzahlen genannt.
Den Vergleich hast du vorher gemacht.
Wieso bist Du jetzt schon wieder pampig?

Ich habe keine Ahnung, was Du willst.

So allmählich komme ich zu dem Eindruck, Du bist wie ein junger Hund. Du rennst hinter mir her, versuchst mich anzupissen, kannst das Bein nicht heben, machst Dich selbst nass, und dann gibst Du mir die Schuld.

Geh doch mal zum Onkel Doktor. Vielleicht kann man es ja behandeln.

pavelito
22.02.2007, 23:06
Schaut man sich die schrittweise Vertreibung der Palästinenser aus der Westbank der letzten 20 Jahre an,.

Nochmals:

Haste Zahlen, oder lügst du wieder?

Hier eine vertrauenswürdige Quelle:


http://www.pcbs.gov.ps/Portals/_pcbs/populati/demd3.aspx

pavelito
22.02.2007, 23:09
Schaut man sich die schrittweise Vertreibung der Palästinenser aus der Westbank der letzten 20 Jahre an,.

Nochmals:

Haste Zahlen, oder lügst du wieder?

Hier eine vertrauenswürdige Quelle:


http://www.pcbs.gov.ps/Portals/_pcbs/populati/demd3.aspx

1997 1,787,562
2006 2,444,478

Bei dieser schrittweisen Vertreibung muss man lange warten, bis die West-Bank ethnisch gesäubert sein wird.

FranzKonz
22.02.2007, 23:24
***

Kannst Du mal wieder zurück auf den Teppich kommen?

Es ist ja durchaus denkbar, daß ich mich vertan habe. Aber wenn Du hier weiter nur rumpöbelst, werden wir nie dahinter kommen.

Frei-denker
22.02.2007, 23:28
Könnte sein, daß pavelito hier Israelkritiker aggressiv anpöbelt, damit diese dann entsprechend reagieren und dafür dann gesperrt werden.

Eine Taktik, um Israelkritiker auszuschalten.

FranzKonz
22.02.2007, 23:52
Könnte sein, daß pavelito hier Israelkritiker aggressiv anpöbelt, damit diese dann entsprechend reagieren und dafür dann gesperrt werden.

Eine Taktik, um Israelkritiker auszuschalten.
Nein, dazu ist er nicht hell genug.

pavelito
23.02.2007, 07:23
Es ist ja durchaus denkbar, daß ich mich vertan habe. .

Na, schon mal den ersten Schritt.

pavelito
23.02.2007, 07:25
Könnte sein, daß pavelito hier Israelkritiker aggressiv anpöbelt, damit diese dann entsprechend reagieren und dafür dann gesperrt werden.

Eine Taktik, um Israelkritiker auszuschalten.

Du bist kein Israelkritiker. Du bist ein einfach-gestrickter Antisemit.

wtf
23.02.2007, 08:50
//Ich möchte um eine freundlichere Wortwahl bitten.

Don
23.02.2007, 10:19
Eine Verständigung zwischen Israelis und Palis ist schon deshalb ausgeschlossen, weil das Verhältnis von angenehmen, gebildeten und gut erzogenen Menschen zu Pöbel bei beiden Völkern genau reziprok zu sein scheint.
Es stellt sich also lediglich die Frage, ob jemand den Fortbestand intelligenten Lebens befürwortet oder die Zukunft Figuren aus Mad Max anvertrauen möchte.

FranzKonz
23.02.2007, 10:31
Eine Verständigung zwischen Israelis und Palis ist schon deshalb ausgeschlossen, weil das Verhältnis von angenehmen, gebildeten und gut erzogenen Menschen zu Pöbel bei beiden Völkern genau reziprok zu sein scheint.
Es stellt sich also lediglich die Frage, ob jemand den Fortbestand intelligenten Lebens befürwortet oder die Zukunft Figuren aus Mad Max anvertrauen möchte.
Ein ehrlicher Mad Max ist mir allemal lieber als ein verlogener Bankier.

Ganz so einfach ist es also nicht.

FranzKonz
23.02.2007, 10:32
Na, schon mal den ersten Schritt.

Kommst Du mir jetzt auch einen entgegen?

pavelito
23.02.2007, 11:35
Kommst Du mir jetzt auch einen entgegen?

Nicht wenn du weiterhin sinnlose Aussagen machst (Engländer und Türken waren Besatzer).

Alle, die sich mal in diesem Land festgesetzt haben, waren Besatzer:
Kanaaniter, Hebräer, Filister,Römer, Araber, Seleukiden, Türken, Engländer.

Es geht darum, dass heute zwei Völker sich das Land teilen sollten.

FranzKonz
23.02.2007, 11:53
Nicht wenn du weiterhin sinnlose Aussagen machst (Engländer und Türken waren Besatzer).

Alle, die sich mal in diesem Land festgesetzt haben, waren Besatzer:
Kanaaniter, Hebräer, Filister,Römer, Araber, Seleukiden, Türken, Engländer.

Es geht darum, dass heute zwei Völker sich das Land teilen sollten.
War ja fast klar, daß Du jetzt wieder vom Thema ablenkst.

pavelito
23.02.2007, 11:58
War ja fast klar, daß Du jetzt wieder vom Thema ablenkst.

Das Thema war doch deine unhaltbaren Aussagen.

FranzKonz
23.02.2007, 12:01
Das Thema war doch deine unhaltbaren Aussagen.

Ich weiß immer noch nicht was Du hier (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1173312&postcount=49) wolltest.

pavelito
23.02.2007, 12:26
Ich weiß immer noch nicht was Du hier (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1173312&postcount=49) wolltest.

Ich wollte Dich darauf aufmerksam machen, dass die Chronologie von Beiträgen auch eine Wichtigkeit hat.

Wenn Du eine Zahl mit einer Quellenangabe nennst, um einen Vergleich anzustellen (die zahl ist größer, kleiner, gleich ALS), musst Du auch die Vergleichszahl benennen. Du hast es nicht gemacht, sondern ich, und das nachträglich.

Aber ist egal. Du hast die Möglichkeit eines Fehlers eingestanden, was ich dankend zu Kenntnis nahm.

Ich will Dich nur zusätzlich darauf aufmerksam machen, wie man solche Fehler vermeidet:
Nicht nur Vorurteile nachplappern (USA sind die Bösen, Israel ist der kleine Satan), sondern Urteile je nach Sachlage abgeben. DH nicht, dass man keine Meinung haben soll, aber diese auch als Meinung präsentieren.
Diese Art der Redlichkeit verhindert solche Fehlleistungen.

Solltest Du doch meine Beiträge bezüglich Israel hier im Zusammenhang betrachten, wirst Du feststellen, dass ich nur reagiere. Ich habe bisher fast nichts zu meiner Meinung über die Lösungsmöglichkeiten geschrieben.
Ich kritisiere die israelische Regierung sehr heftig, die ist für mich die schlechteste, die wir je gehabt haben. Das bedeutet nicht, dass ich nicht alles tun werde, um mein Land zu verteidigen. Hier mit Worten, im Land, sollte es notwendig sein, mit allen vorhandnen Mitteln.

FranzKonz
23.02.2007, 12:47
Ich wollte Dich darauf aufmerksam machen, dass die Chronologie von Beiträgen auch eine Wichtigkeit hat.

Wenn Du eine Zahl mit einer Quellenangabe nennst, um einen Vergleich anzustellen (die zahl ist größer, kleiner, gleich ALS), musst Du auch die Vergleichszahl benennen. Du hast es nicht gemacht, sondern ich, und das nachträglich.

Aber ist egal. Du hast die Möglichkeit eines Fehlers eingestanden, was ich dankend zu Kenntnis nahm.

Ich will Dich nur zusätzlich darauf aufmerksam machen, wie man solche Fehler vermeidet:
Nicht nur Vorurteile nachplappern (USA sind die Bösen, Israel ist der kleine Satan), sondern Urteile je nach Sachlage abgeben. DH nicht, dass man keine Meinung haben soll, aber diese auch als Meinung präsentieren.
Diese Art der Redlichkeit verhindert solche Fehlleistungen.

Solltest Du doch meine Beiträge bezüglich Israel hier im Zusammenhang betrachten, wirst Du feststellen, dass ich nur reagiere. Ich habe bisher fast nichts zu meiner Meinung über die Lösungsmöglichkeiten geschrieben.
Ich kritisiere die israelische Regierung sehr heftig, die ist für mich die schlechteste, die wir je gehabt haben. Das bedeutet nicht, dass ich nicht alles tun werde, um mein Land zu verteidigen. Hier mit Worten, im Land, sollte es notwendig sein, mit allen vorhandnen Mitteln.

Hast Du schon mal in Erwägung gezogen, daß der Fehler bei Dir liegen könnte? Ich habe Dir nämlich gar keine Zahl genannt.

Mauser98K
23.02.2007, 12:48
Ich befürchte, das wird nicht möglich sein. Die Minorität der friedensbereiten Palästinenser wird von der sich massenhaft vermehrenden, EU-alimentierten Unterschicht hinweggespült.

Am besten wäre es, Israel würde diese wirkungsvolle Mauer (8 Meter hoch?) rund um seine Landesgrenzen bauen und hübsch bemalen.

Ich würde es für sinnvoller halten, die strittigen Gebiete ethnisch zu homogenisieren und einen schönen Todesstreifen mit kleinen, nicht sofort letalen Minen und Selbstschußanlagen darum zu bauen.

Wenn der erste potentielle Terrorist ein paar Tage lang in diesem Minenfeld verblutet, spricht sich das herum und warnt Nachahmer.

Muslime müssen vor einem Gegner Angst haben, nicht mehr und nicht weniger.

pavelito
23.02.2007, 13:28
Hast Du schon mal in Erwägung gezogen, daß der Fehler bei Dir liegen könnte? Ich habe Dir nämlich gar keine Zahl genannt.

Ja, dass passiert mir auch, zwar selten, aber trotzdem.
Du hast, durch die Quellennennung B`tselem, eine Zahl genannt. Ist auch egal, nimm dein nettes Eingeständnis nicht Stück um Stück zurück.

FranzKonz
23.02.2007, 13:33
Ja, dass passiert mir auch, zwar selten, aber trotzdem.
Du hast, durch die Quellennennung B`tselem, eine Zahl genannt. Ist auch egal, nimm dein nettes Eingeständnis nicht Stück um Stück zurück.
Gut.

Du hast eine Zahl genannt, ich habe auf dem Umweg über eine Quelle eine Zahl eingebracht.

Das sind 2 Zahlen. In Worten: ZWEI.

Die kannst Du jetzt vergleichen oder auch nicht.

Wie Du vielleicht gemerkt hast, halte im mich inzwischen mit den Zähnen an meiner Geduld fest. Noch so ein unqualifizierter Einwand, dann reißt mir der Geduldsfaden endgültig.

pavelito
23.02.2007, 13:59
Gut.

Wie Du vielleicht gemerkt hast, halte im mich inzwischen mit den Zähnen an meiner Geduld fest. Noch so ein unqualifizierter Einwand, dann reißt mir der Geduldsfaden endgültig.

No problem.
Nebenberuflich bin ich Zahnarzt.

Chronologie = Zeitlicher Verlauf

wtf
23.02.2007, 14:00
Was es alles gibt.

bernhard44
23.02.2007, 14:02
die Zahnklempner unter sich!:))

pavelito
23.02.2007, 14:10
die Zahnklempner unter sich!:))

Was, noch so einer hier?

Allemanne
23.02.2007, 21:13
:regionen0545: Maazel Tov!

Weiter so Israel!

Zeigt den Kamelreitern, wer in der Region die überlegene Rasse ist und sich durchsetzen wird.

Seltsam, wenn die Zionisten die Heimat von Moslems okkupieren und annektieren, ist das eine feine Sache, machen die das allerdings wiederum mit der Deinigen, dann ist das natürlich wieder etwas ganz anderes, niederträchtiges.

Wobei der Vergleich natürlich hinkt; Die Migranten verüben keinen (Staats)terrorismus gegen die Zivilbevölkerung.

Dayan
23.02.2007, 21:47
Seltsam, wenn die Zionisten die Heimat von Moslems okkupieren und annektieren, ist das eine feine Sache, machen die das allerdings wiederum mit der Deinigen, dann ist das natürlich wieder etwas ganz anderes, niederträchtiges.

Wobei der Vergleich natürlich hinkt; Die Migranten verüben keinen (Staats)terrorismus gegen die Zivilbevölkerung.
Die Heimat der Moslems ist nicht Israel sondern die arabische Wüste.gruss!

Lyyndwurm
23.02.2007, 21:49
Die Heimat der Moslems ist nicht Israel sondern die arabische Wüste.gruss!
Tommy, Du alter Jude, bei euch in Israel siehts aber auch sehr wüstig aus. Heil.

Allemanne
24.02.2007, 18:01
Die Heimat der Moslems ist nicht Israel sondern die arabische Wüste.gruss!


Die Heimat der Germanen und somit Deutschen ist Südschweden und Dänemark.


Gebt Deutschland den Kelten zurück!

arnd
24.02.2007, 18:27
Die Heimat der Germanen und somit Deutschen ist Südschweden und Dänemark.


Gebt Deutschland den Kelten zurück!

Wenn ich mich nicht irre ,war dies die Heimat der Wikinger.

zum Thema: Israel wurde von Beginn seiner Staatsgründung von sämtlichen umliegenden Staaten angefeindet. Diese zettelten mehrere Kriege an ,um den Staat Israel zu vernichten. Israel hat diese Kriege gewonnen und nun beschweren sich die Verlierer und Anstifter dieser Kriege darüber,dass Israel noch existiert. Israel versucht seit Jahren ,mit allerlei Zugeständnissen ,einen dauerhaften Frieden herbeizuführen. Dieser wird allerdings ständig von militanten Palästinensern gebrochen.
Wer ist also im Recht-die Israelis ,welche ihre Heimat(die sie nach ewigen Zeiten endlich haben) verteidigen--oder die Unruhestiftenden Palästinenser ,welche die vollständige Vernichtung des Staates Israel wollen?

Dayan
24.02.2007, 22:32
Tommy, Du alter Jude, bei euch in Israel siehts aber auch sehr wüstig aus. Heil.Ich glaube du bist etwas fehlinformiert.Israel ist begrünt aber wir haben noch eine Wüste als Naturreservat.Gott sei Dank.

Dayan
24.02.2007, 22:35
Die Heimat der Germanen und somit Deutschen ist Südschweden und Dänemark.


Gebt Deutschland den Kelten zurück!Nein.heimat der germanen ist Indogermanien.Das ist in Indien von wo die nach Scandinavien auswanderten und weil es zu kalt war sind die nach Europa.Aber nicht Alle Germannen die meissten kamen erst unter der Druck der Hunnen im 3 Jahrhundert nach Europa aus Russland.gruss.

Abseits
25.02.2007, 08:20
Dürfen wir auch unter Beifall aller, die Feinde Deutschlands töten?

wtf
25.02.2007, 08:48
Nach einer hypothetischen Überlassung des israelischen Staatsgebietes, würde es dort nach ein paar Jahren genauso fucked up aussehen, wie andernorts, wo Niedrigzivilisierte hausen (vgl. Rhodesia).

Umgekehrt können Hochentwickelte mit entsprechendem Fleiß aus jeder Wüste einen Garten Eden machen.

pavelito
25.02.2007, 08:59
Umgekehrt können Hochentwickelte mit entsprechendem Fleiß aus jeder Wüste einen Garten Eden machen.


Aber nur mit VIEL Kapital.
Und das ist, wie wir inzwischen wissen.................:hihi:

Egal ob amerikanisch- oder russisch-.

wtf
25.02.2007, 09:11
Ich verstehe Deine Selbstironie, aber Kapital ist nicht alles. Wie würde es wohl 5 Jahre nach dem Abzug westlicher Ingenieure in Dubai oder Riad aussehen?

THULE
25.02.2007, 09:15
Israels lange und Gerechte Hand seit 1944 oder " Wie alles begann " :

# 6. November 1944, Kairo.

Lord Moyne, britischer Verwalter im Nahen Osten, und sein Fahrer werden vor der Kairoer Residenz des Botschafters ermordet. Zwei Mörder waren daran beteiligt. Der eine wurde verletzt, beide wurden sofort festgenommen.

1945

# 10. Januar 1945, Kairo.

Der britische Oberste Militärgerichtshof verhandelte heute gegen die Mörder Lord Moynes, Eliahu Bet-Tsours aus Tel Aviv und Eliahu Hakim aus Haifa, die beide zugegeben haben, Mitglieder der jüdischen Terroristenbande „Stern" zu sein.

# 18. Januar 1945, Kairo.

Der britische Oberste Militärgerichtshof verurteilte die Mörder von Lord Moyne zum Tode. Beide Mörder gaben ihre Tat zu wie auch ihre Mitgliedschaft in der Sternbande. Diese habe, so sagten sie, die Ermordung befohlen als Warnung für die Briten, künftig die jüdische Einwanderung nach Jerusalem nicht zu behindern.

# 22. März 1945, Kairo.

Die beiden verurteilten Terroristen der Stern-Bande, die Lord Moyne und seinen Fahrer ermordet haben, wurden, wie britische Behörden vermeldeten, heute im Kairoer Gefängnis gehängt.

1946

# 12. Januar 1946, Palästina.

Jüdische Terroristen ließen bei Hadera in der Nähe von Haifa einen Zug durch eine Bombe entgleisen und raubten £35.000 Bargeld. Zwei britische Polizeibeamte wurden verwundet.

# 18. Januar 1946, Haifa.

Über 900 illegale jüdische Immigranten wurden von der britischen Marine vor Haifa aufgegriffen.

# 19. Januar 1946, Jerusalem.

Jüdische Terroristen zerstörten mit Sprengstoff ein Kraftwerk und einen Teil des Jerusalemer Zentral-Gefängnisses. Zwei Personen wurden von der Polizei getötet

# 20. Januar 1946, Palästina.

Jüdische Terroristen führten einen Angriff durch gegen die zwischen Tel Aviv und Haifa liegende, von den Briten bemannte Küstenwachen-Station Givat Olga. Zehn Personen wurden verletzt und eine wurde getötet. Erbeutete Papiere deuten darauf hin, daß der Anschlag aus Rache an den Briten wegen deren Beschlagnahme des Flüchtlings-Schiffs am 18. Januar erfolgte. Britische Militärbehörden in Jerusalem verhörten 3000 Juden und behielten 148 in Gewahrsam.

Israel heute, nicht anders als damals...

# 25. April 1946, Palästina.

Jüdische Terroristen griffen eine britische Militäreinrichtung bei Tel Aviv an. Diese Gruppe, der eine Reihe junger Mädchen angehörte, hatte zum Ziel, sich britischer Waffen zu bemächtigen. Britische Behörden ergriffen 1200 Verdächtige.

# 24. Juni 1946, Palästina.

Der Irgun-Radiosender „Kämpfendes Zion" („Fighting Zion") warnte, daß drei gekidnappte britische Offiziere als Geißeln gehalten wurden für zwei Irgun-Mitglieder, Josef Simkohn und Issac Ashbel, deren Exekution bevorstand, wie auch für 31 Irgun-Mitglieder, die ihrem Prozeß entgegensahen.

# 27. Juni 1946, Palästina

Dreißig Irgun-Mitglieder wurden von einem britischen Militärgericht zu 15 Jahren Haft verurteilt. Einer, Benjamin Kaplan, wurde wegen Waffenbesitz zu lebenslänglich verurteilt

# 29. Juni 1946, Palästina

Britische Militäreinheiten und Polizei machten auf der Suche nach dem Anführer der Haganah, einer führenden jüdischen Terroristenorganisation, Razzien in jüdische Siedlungen von ganz Palästina. Das Jüdische Büro für Palästina wurde besetzt und vier führende Mitarbeiter verhaftet. Ende Juni 1946 gab es 2000 Verhaftete; vier Juden und ein britischer Soldat sind getötet worden.

# 1. Juli 1946, Palästina.

Britische Beamten verkünden die Entdeckung eines großen Waffenlagers, das bei Meshek Yagur unterirdisch versteckt war. 2659 Männer und 59 Frauen wurden während der dreitägigen Aktion in Gewahrsam genommen, bei der 27 Siedlungen durchsucht wurden. 4 Menschen wurden getötet und 80 verletzt.

# 3. Juli 1946, Palästina.

Der Hochkommissar für Palästina Generalleutnant Sir Alan Cunningham wandelte die Todesurteile der Irgun-Mitglieder Josef Simkhon und Issac Ashbel in lebenslänglich um.

# 4. Juli 1946, Tel Aviv.

Die britischen Offiziere, die Hauptmänner K. Spencer, C. Warburton und A. Taylor, die von der Irgun am 18. Juni gekidnappt und als Geißeln für das Leben von Simkohn und Ashbel genommen worden waren, wurden unverletzt in Tel Aviv freigelassen. Gleichzeitig gab die Irgun eine Kriegserklärung gegen die Briten ab und behauptete, daß sie keine andere Alternative hätte, als zu kämpfen.

# 22. Juli 1946, Jerusalem.

Der Westflügel des King David Hotel in Jerusalem, in dem das britische Militärhauptquartier und andere Regierungsbüros untergebracht waren, wurde um 12:57 Uhr durch ein Sprengstoffattentat zerstört, der von Mitgliedern der Irgun-Terroristen-Bande im Keller angebracht worden war. Bis 26. Juli beliefen sich die Opfer auf 76 Tote, 46 Verwundete und 29 noch in den Trümmern vermißte. Unter den Toten waren auch viele Briten, Araber und Juden.

# 23. Juli l946, Jerusalem.

Die Irgun-Terroristen-Bande Zwai Leumi übernimmt die Verantwortung für den Sprengstoffanschlag im King David Hotel, gibt aber zugleich den Briten die Schuld und bezeichnet sie als „Tyrannen".
# 24. Juli 24 1946, London.

Die britische Regierung veröffentlicht ein Weißbuch, das die Haganah-, Irgun- und Stern-Banden einer »geplanten Sabotage- und Gewaltbewegung« unter Leitung des Jüdischen Büros beschuldigt und bestätigt, daß die am 29. Juni verhafteten Zionistenführer die Ursache des Bombenanschlags waren.

# 28. Juli 1946, Jerusalem.

Der britische Kommandeur von Palästina, Generalleutnant Sir Evelyn Barker, verbot den britischen Truppen die Fraternisierung mit Palästina-Juden, denen, wie er sagte, »nicht die Verantwortung für die terroristischen Aktionen abgesprochen werden kann«. Der Befehl bringt zum Ausdruck, dies solle eine Bestrafung sein für »die Rasse, indem auf ihre Finger geschlagen wird und wir unsere Verachtung für sie zeigen«.

# 29. Juli 1946, Tel Aviv.

Die Polizei in Tel Aviv machte eine Razzia in einer Werkstatt, in der Bomben hergestellt werden.

# 30. Juli 1946, Tel Aviv.

Für Tel Aviv wurde eine 22-stündige Ausgangssperre erlassen, während 20.000 britische Soldaten von Haus zu Haus eine Suche nach Terroristen begannen. Die Innenstadt ist vom Rest Jerusalems abgeriegelt und die Truppen sind angewiesen, auf jeden, der die Ausgangssperre mißachtet, zu schießen und ihn zu töten.

# 31. Juli 1946, Tel Aviv.

In Tel Avivs größter Synagoge wurden ein großes Waffenversteck, umfassende Fälscherausrüstung und gefälschte Regierungsanleihen im Wert von $1.000.000 entdeckt.

# 31. Juli 1946, Haifa.

Zwei Schiffe mit insgesamt 3200 illegalen jüdischen Immigranten sind in Haifa angekommen.

# 2. August 1946, Tel Aviv.

Britische Militärbehörden beendeten die Ausgangssperre in Tel Aviv, nachdem 500 Personen zwecks weiterem Verhör verhaftet wurden. Ein zweites Waffenlager wurde am 1. Juli in einem Schulgebäude entdeckt.

# 2. August 1946, Jerusalem.

Die Regierung von Palästina gab bekannt, daß bei dem King-David-Bombenanschlag 91 Personen getötet und 45 verletzt worden sind.

# 2. August 1946, Jerusalem.

Die Polizei von Jerusalem gab die Verhaftung von Itzhak Yestemitsky bekannt, dem zweiten Mann der Stern-Bande.

# 12. August 1946, London.

Die britische Regierung gab bekannt, daß sie keine weitere ungeplante Einwanderung nach Palästina zulassen werde, und daß, wer versuche, in dieses Land zu kommen, auf Zypern und anderen Orten interniert werde. Sie erklärt, daß eine solche Immigration einen Bürgerkrieg mit der arabischen Bevölkerung heraufbeschwöre, und klagt eine »Minderheit zionistischer Extremisten« an, daß sie mit Gewalt eine unannehmbare Lösung der Palästina-Frage anstrebe.

# 12. August 1946, Haifa.

Zwei Schiffe mit insgesamt 1300 jüdischen Flüchtlingen kamen in Haifa an. Das britische Militär und Marineeinheiten haben am 11. August das Hafengebiet abgesperrt. Das erste Deportationsschiff nach Zypern fuhr mit 500 Juden an Bord los.

Straßenbild in Israel

# 13. August 1946, Haifa.

Drei Juden wurden getötet und sieben verletzt, als britische Truppen gezwungen waren, auf eine Menge von etwa 1000 Menschen zu feuern, die versuchte, das Hafengebiet von Haifa zu stürmen. Zwei Schiffe der Royal Navy mit 1300 illegalen jüdischen Immigranten an Bord nahmen Kurs auf Zypern. Ein weiteres Schiff mit 600 illegalen Immigranten wurde aufgebracht und im Hafen von Haifa festgesetzt.

# 26. August 1946, Palästina.

Britische Militäreinheiten durchsuchten die Küstenorte Casera und Sadoth Yam nach drei Juden, die in der letzten Woche einen Bombenanschlag auf den Transport Empire Rival gemacht haben. 85 Personen, darunter die gesamte männliche Bevölkerung einer der Orte, wurden zum Arrestzentrum Rafa verbracht.

# 27. August 1946, Palästina.

Während der am 26. August durchgeführten Durchsuchung wurde eine Haftmine gefunden, ähnlich der gegen die Empire Rival benutzten.

# 29. August 1946, Jerusalem.

Die britische Regierung verkündete, daß die Todesurteile der 18 jüdischen Jugendlichen, die wegen Bombenanschläge gegen die Haifaer Eisenbahndepots verurteilt worden waren, in lebenslänglich umgewandelt werden.

# 30. August 1946, Palästina.

Britische Militäreinheiten entdeckten Waffen- und Munitionslager in den jüdischen Bauerndörfern Dorot und Ruhama.

# 8. September 1946, Palästina.

Zionistische Terroristen unterbrachen die Palästina-Eisenbahn an 50 Stellen.

# 9. September 1946, Tel Aviv.

Zwei britische Offiziere werden bei einer Explosion in einem öffentlichen Gebäude getötet.

# 9. September 1946, Haifa.

Ein arabischer Schutzmann wurde getötet.

# 10. September 1946, Palästina.

Britische Truppen verhängten eine Ausgangssperre und verhafteten 101 Juden und verwundeten zwei auf der Suche nach Saboteuren in Tel Aviv und dem benachbarten Ramat Gan. Die Terroristenbande Irgun hat die Aktionen vom 8. September gegen die Eisenbahn auf sich genommen als Protest.

# 14. September 1946, Jaffa.

Jüdische Terroristen raubten drei Banken in Jaffa und Tel Aviv aus und töteten drei Araber. 36 Juden wurden verhaftet.

# 15. September 1946, Tel Aviv.

Jüdische Terroristen greifen eine Polizeistation an der Küste nahe bei Tel Aviv an, werden aber durch Gewehrfeuer vertrieben.

# 2. Oktober 1946, Tel Aviv.

Britische Militäreinheiten und Polizei nahmen 50 Juden in einem Cafe in Tel Aviv fest, nachdem ein jüdisches Haus explodiert ist. Dieses Haus gehörte einer jüdischen Frau, die sich geweigert hatte, der Terroristenbande Irgun Schutzgeld zu zahlen.

# 6. Oktober 1944, Jerusalem.

Ein Soldat der RAF wurde durch Schüsse getötet.

# 8. Oktober 1946, Jerusalem.

Zwei britische Soldaten wurden getötet, als ihr Laster außerhalb von Jerusalem eine Landmine zur Explosion brachte. Ein führender Araber wurde bei einer ähnlichen Minenexplosion in Jerusalem verletzt, und weitere Straßenminen wurden in der Nähe des Regierungssitzes gefunden.

# 31. Oktober 1946, Rom.

Die britische Botschaft in Rom wurde durch eine Bombe beschädigt, die vermutlich von jüdischen Terroristen gelegt worden ist.

# 3. November 1946, Palästina.

Zwei Juden und zwei Araber wurden bei Zusammenstößen zwischen Arabern und einer Gruppe Juden getötet, die versuchte, beim Hula-See in Nordpalästina eine Siedlung zu errichten.

# 4. November 1946, Rom.

Italienische Behörden veröffentlichten einen Brief, in dem die jüdische Terroristenbande Irgun die Verantwortung für den Bombenanschlag vom 31. Oktober auf die Botschaft übernahm.

# 5. November 1946, Palästina.

Britische Behörden entließen die folgenden Leiter des Jüdischen Büros aus dem Konzentrationslager Latrun, wo sie seit 29. Juni inhaftiert gewesen waren: Moshe Shertok, Dr. Issac Greenbaum, Dr. Bernard Joseph, David Remiz, David Hacohen, David Shingarevsky, Joseph Shoffman und Mordecai Shatter. Auch insgesamt 2550 Haganah-Verdächtige wurden entlassen wie auch 779 Juden, die im Gefolge des King-David-Bombenanschlags verhaftet worden waren.

# 7. November 1946, Palästina.

Nach dem 4. Irgun-Anschlag auf Eisenbahneinrichtungen innerhalb von zwei Tagen war die Eisenbahn in ganz Palästina für 24 Stunden außer Betrieb.

# 9.-13. November 1946, Palästina.

Neunzehn Personen, elf britische Soldaten und Polizisten und acht arabische Schutzmänner wurden in diesem Zeitraum in Palästina getötet, als jüdische Terroristen ihre Landminen- und Kofferbomben-Angriffe auf Eisenbahnstationen, Züge und sogar Straßenbahnen verstärkten.

# 14. November 1946, London.

Der Direktorenrat der britischen Juden verurteilte jüdische Terroristengruppen, die drohten, ihren Terrorismus nach England auszuweiten.

# 18. November 1946, Tel Aviv.

Die Polizei in Tel Aviv ging gegen Juden vor, griff viele an und feuerte in Häuser. Zwanzig Juden wurden in Kämpfen mit britischen Truppen verletzt, nachdem am 17. November drei Polizisten und ein Feldwebel der RAF bei der Explosion einer Landmine gestorben waren.

# 20. November 1946, Jerusalem.

Fünf Personen wurden verletzt, als eine Bombe im Jerusalemer Finanzamt explodierte.

# 2.-5. Dezember 1946, Palästina.

Zehn Personen, darunter sechs britische Soldaten, wurden bei Bomben- und Landminen-Explosionen getötet.

# 3. Dezember 1946, Jerusalem.

Ein Mitglied der Stern-Bande wurde beim gescheiterten Versuch eines Überfalls getötet

# 26. Dezember 1946, Palästina.

Bewaffnete jüdische Terroristen überfielen zwei Diamanten-Fabriken in Nathanya und Tel Aviv und entkamen mit Diamanten, Bargeld und Anleihen im Wert von fast $107.000. Diese Überfälle signalisierten das Ende einer zweiwöchigen Waffenruhe während des Weltkongresses der Zionisten.

1947

# 1. Januar 1947, Jerusalem.

Dov Gruner wurde von einem britischen Militärgericht zum Tod durch den Strang verurteilt wegen seiner Teilnahme beim Überfall auf das Polizeihauptquartier von Ramat Gan im April 1946.

# 2. Januar 1947, Palästina.

Eine Terrorwelle fegte durch Palästina, als jüdische Terroristen in fünf Städten Bombenanschläge und Maschinengewehr-Angriffe durchführten. Die Zahl der Verluste war gering. In mehreren Fällen waren selbstgemachte Flammenwerfer benutzt worden. In erbeuteten Flugblättern wurde angekündigt, daß die Irgun den Briten und Arabern Palästinas den Krieg erklärt habe.

# 4. Januar 1947, Jerusalem.

An die britischen Soldaten erging der Befehl, stets Seitenwaffen zu tragen, und es wurde ihnen verboten, Cafes oder Restaurants zu betreten.

# 5. Januar 1947, Ägypten.

Elf britische Truppenangehörige wurden verletzt bei einem Handgranaten-Angriff auf einen Zug, der Truppen nach Palästina brachte. Der Angriff erfolgte bei Benha, 25 Meilen von Kairo entfernt.

# 8. Januar 1947, Palästina.

Die britische Polizei nahm bei Razzien in Rishon-el Zion und Rehoboth 32 Personen fest, die verdächtigt werden, zur „Schwarzen Truppe" der Irgun-Terroristen zu gehören.

# 12. Januar 1947, Haifa.

Ein einzelner Terrorist fuhr einen mit Sprengstoff gefüllten Laster in die Haupt-Polizeiwache und brachte ihn zur Explosion, wobei zwei britische Polizisten und zwei arabische Schutzleute getötet und 140 weitere verletzt wurden. Der Terrorist entkam. Diese Aktion beendete einen 10-tägigen Rückgang der Gewalt, und die Stern-Bande übernahm für sie die Verantwortung.

# 13. Januar 1947, Haifa.

Britische Soldaten und Polizei durchsuchten in Haifa 872 Personen und verhafteten 10 zwecks weiterem Verhör, während sowohl Araber wie auch Juden die Bombenanschläge verurteilten.

# 14. Januar 1947, Jerusalem.

Yehudi Katz wird von einem Jerusalemer Gericht zu lebenslänglicher Haft verurteilt, weil er im September 1946 in Jaffa eine Bank ausgeraubt hat, um Geldmittel für die Terroristen zu beschaffen.

# 21. Januar 1947, London.

Dr. Emmanuel Neumann, der Vizepräsident der Zionist Organization of America (Zionistenorganisation von Amerika), erklärte, US-Zionisten würden »Millionen« ausgeben, um die illegale Immigration von Juden nach Palästina zu finanzieren. Ein Sprecher der Haganah in Paris erklärte, daß in den vergangenen 15 Monaten 211.878 Juden illegal nach Palästina gekommen seien.

# 22. Januar 1947, Palästina.

Sir Harry Gurney, Chief Secretary, erklärte, daß die Sabotage durch Terroristen Palästina nach Schätzung der britischen Verwaltung $2.400.000 koste.

# 22. Januar 1947, London.

Der Minister für Kolonien, Arthur Creech Jones, informierte das Unterhaus, daß Terroristen 1946 in Palästina 73 britische Untertanen ermordet haben, und »keine Schuldigen verurteilt worden sind«.

Der Kampf Israels gegen Terroristen -
steinewerfende Kinder

# 27. Januar 1947, London.

Die von den Juden boykottierte britische Palästina-Konferenz trat erneut zusammen. Jamal el Husseini, ein arabischer Führer in Palästina, erklärte, daß die arabische Welt unverändert gegen eine Teilung als Lösung des Problems sei.

# 29. Januar 1947, London.

Es wurde offiziell verkündet, daß das britische Kabinett beschlossen habe, Palästina zu teilen.

# 29. Januar 1947, Jerusalem.

Irgun-Kämpfer entließen den ehemaligen Major H. Collins, einen britischen Bankier, den sie am 26. Januar in seinem Haus gekidnappt hatten. Er war schlimm geschlagen worden. Am 28. Januar ließ die Irgun Richter Ralph Windham frei, der am 27. Januar in Tel Aviv gekidnappt worden war, als er ein Strafverfahrenen verhandelte. Diese Männer waren als Geißeln für Dov Bela Gruner genommen worden, ein wegen Terrorismus zum Tode verurteiltes Irgun-Mitglied. Der britische Hochkommissar, Generalleutnant Sir Alan Cunningham, hatte das Kriegsrecht angedroht, falls die zwei Männer nicht unverletzt zurückgebracht würden.

# 31. Januar 1947, Jerusalem.

General Cunningham wies die Frauen und Kinder aller britischen Zivilisten an, Palästina sofort zu verlassen. Etwa 2.000 Personen waren betroffen. Dieser Befehl umfaßte nicht die 5.000 Amerikaner in Palästina.

# 3. Februar 1947, Jerusalem.

Die Palästina-Regierung erließ ein auf sieben Tage befristetes Ultimatum an das Jüdische Büro, mit der Forderung, »kategorisch und sofort« zu erklären, ob es und der oberste Judenrat in Palästina bis zum 10. Februar die jüdische Gemeinde zur »Kooperation mit der Polizei und den Streitmächten« aufrufen werde, »um die Mitglieder der Terroristengruppen der Gerechtigkeit zuzuführen.« Diese Aufforderung wurde öffentlich von Mrs. Goldie Meyerson zurückgewiesen, der Vorsitzenden der politischen Abteilung des Jüdischen Büros.



# 4. Februar 1947, Jerusalem.

Der britische Gebiets-Kommissar James Pollock gibt den Plan für eine militärische Besetzung von drei Sektoren Jerusalems bekannt und befiehlt fast 1000 Juden, bis zum Mittag des 6. Februar die Viertel Rehavia, Schneler und das deutsche Viertel zu räumen.

# 5. Februar 1947, Jerusalem.

Die Vaad Leumi wies das britische Ultimatum zurück, während die Irgun Flugblätter herausgab, daß sie bereit sei, bis zum Tode gegen die britische Oberhoheit zu kämpfen. Die ersten 700 von etwa 1500 britischen Frauen und Kindern, denen befohlen worden war, Palästina zu verlassen, reisen mit Flugzeug und Zug nach Ägypten aus. Britische Behörden, die eine Militäraktion vorbereiten, beordern weitere Familien aus Sektoren von Tel Aviv und Haifa, die zu befestigten Militärbereichen gemacht werden sollen.

# 9. Februar 1947, Haifa.

Britische Truppen holen bei Haifa 650 illegale jüdische Immigranten vom Schoner Negev und zwingen sie nach einem Kampf zwecks Deportation nach Zypern an Bord der Fähre Emperor Haywood.

# 14. Februar 1947, Jerusalem.

Die britische Verwaltung enthüllt, daß Generalleutnant Sir Evelyn Barker, der scheidende britische Kommandant von Palästina, vor seiner Rückkehr nach London am 12. Februar die Todesurteile von drei Irgun-Mitgliedern bestätigt habe. Die drei Männer, Dov Ben Rosenbaum, Eliezer Ben Kashani und Mordecai Ben Alhachi, waren am 10. Februar wegen Waffenbesitz zum Tod durch den Strang verurteilt worden. Ein vierter, Haim Gorovetzky, erhielt wegen seines geringen Alters ein Urteil auf lebenslänglich. Generalleutnant G. MacMillian kam am 13. Februar als Nachfolger für Gen. Barker in Jerusalem an.

# 15. Februar 1947, Palästina.

Der Sabbat war der Hintergrund für vereinzelte Gewaltausbrüche, darunter dem Mord an einem Araber in Jaffa und eines Juden in Bne Brok, der Entführung eines Juden in Peta Tikvah und dem Brand eines jüdischen Clubs in Haifa.

# 9. März 1947, Hadera.

Ein britisches Armeecamp wird angegriffen.

# 10. März 1947, Haifa.

Ein Jude, der verdächtigt wird, Informant zu sein, wurde von jüdischen Terroristen ermordet.

# 12. März 1947, Jerusalem.

Die Zahlstelle der britischen Armee in Jerusalem wird mit Dynamit gesprengt und ein Soldat getötet.

# 12. März 1947, Palästina.

Britische Militäreinheiten ergreifen die meisten der 800 Juden, deren Motorschiff Susanna sich der britischen Blockade entzogen hatte und an diesem Tag nördlich von Gaza gelandet war. Eine britische Marine-Eskorte brachte die Ben Hecht, das erste bekannte Immigrantenschiff des Hebräischen Komitees für nationale Befreiung (Hebrew Committee of National Liberation), nach Haifa, und seine 599 Passagiere wurden nach Zypern ausgeschifft. Die Briten verhafteten die Mannschaft, der auch 18 US-Seeleute angehörten.

# 13. März 1947, Jerusalem.

Britische Behörden teilten 78 Verhaftungen aufgrund von inoffizieller jüdischer Kooperation mit, aber zwei Eisenbahnen wurden angegriffen, mit zwei Opfern zur Folge, und acht bewaffnete Männer raubten von einer Bank in Tel Aviv $65.000.

# 14. März 1947, Palästina.

Jüdische Terroristen sprengen einen Teil der Öl-Pipeline in Haifa und einen Abschnitt der Eisenbahnlinie bei Beer Yakov.

# 16. März 1947, Jerusalem.

Gegen das Gebäude des Jüdischen Büros wird ein Bombenanschlag verübt.

# 17. März 1947, Jerusalem.

Die britischen Behörden beenden das Kriegsrecht, durch das 300.000 Juden 16 Tage unter Hausarrest standen und das die meisten Wirtschaftsaktivitäten gelähmt hatte.

# 17. März 1947, Palästina.

Ein Militärgericht verurteilt Moshe Barazani zum Tod durch den Strang, weil er im Besitz einer Handgranate war.

# 18. März 1947, Palästina.

Terroristen-Flugblätter geben den Mord an Michael Shnell auf dem Carmel-Berg zu, weil er ein Informant war.

# 22. März 1947, Palästina.

Britische Beamte verkünden die Verhaftung von fünf bekannten Terroristen und bei Petah Tikvah die Entdeckung der Leiche von Leon Meshiah, einem Juden, der wahrscheinlich als vermuteter Informant getötet worden war.

# 26. März 1947, London.

Englands Geheimer Staatsrat wies die Berufung des Todesurteils gegen Dov Bela Gruner zurück.

# 28. März 1947, Haifa.

Die Irgun sprengt in Haifa die Pipeline der Iraq Petroleum Co.

# 29. März 1947, Palästina.

Ein britischer Armee-Offizier wurde von jüdischen Terroristen ermordet, die in der Nähe des Lagers Ramle einer Gruppe Reiter einen Hinterhalt legte. Ein Überfall von Terroristen auf eine Tel Aviver Bank erbrachte $109.000.

# 30. März 1947, Palästina.

Einheiten der britischen Marine nahmen aufgrund eines SOS-Notrufs 50 Meilen außerhalb der palästinensischen Gewässer die manövrierunfähige Moledeth mit 1.600 illegalen jüdischen Flüchtlingen an Bord ins Schlepp.

# 30. März 1947, Tel Aviv.

Die Stern-Bande tötete die Frau eines britischen Soldaten.

# 31. März 1947, Haifa.

Jüdische Terroristen sprengten die britischen Shell-Mex Öltanks in Haifa und entfachten so ein Feuer, das eine Viertelmeile der Wasserfront vernichtete. Der Schaden wurde auf mehr als $1.000.000 angesetzt, und die britische Regierung in Palästina hat erklärt, daß die jüdische Gemeinde dafür aufkommen müsse.

# 2. April 1947, Zypern.

Die Ocean Vigour wurde durch eine Bombe im Hafen von Famagusta, Zypern, beschädigt. Die Haganah gab den Bombenanschlag zu.

# 3. April 1947, Jerusalem.

Ein Gericht in Jerusalem verurteilte Daniel Azulai und Meyer Feinstein, Mitglieder der Terroristenbande Irgun, wegen des Angriffs auf die Jerusalemer Eisenbahnstation am 30. Oktober zum Tode. Der Oberste Gerichtshof von Palästina ließ eine Berufung gegen das Todesurteil von Dov Bela Gruner zu.

# 3. April 1947.

Der Transporter Empire Rival wurde durch eine Zeitbombe beschädigt, während er auf der Route von Haifa nach Port Said in Ägypten war.

# 7. April 1947, Jerusalem.

Das Oberste Gericht verweigerte eine erneute Berufung gegen das Todesurteil von Dov Bela Gruner, und eine britische Patrouille tötete Moshe Cohen.

# 8. April 1947, Jerusalem.

Jüdische Terroristen töteten einen britischen Schutzmann als Rache für den Tod von Cohen.

# 9. April 1947, Palästina.

The Palästina-Regierung hebt das »satzungsgemäße Kriegsrecht« angesichts der negativen Publizität auf, gesteht sich aber selbst zu, in »kontrollierten Gebieten« die Ausübung einer Militärdiktatur zu erlassen.

# 10. April 1947, London.

Die britische Regierung fordert Frankreich und Italien auf zu verhindern, daß sich Juden nach Palästina einschiffen.

# 11. April 1947, Jerusalem.

Asher Eskovitch, ein Jude, wurde von Muslimen beim Betreten der verbotenen Omar-Mosche erschlagen.

# 13. April 1947, Jerusalem.

Guella Cohen, der illegal für die Sternbande gesendet hat, entfloh von einem britischen Militärhospital.

Terroristen wurden zu Staatsführen.
Jetzt tragen sie Uniformen

# 14. April 1947, Tel Aviv.

Eine britische Marineeinheit ging an Bord des Flüchtlingsschiffs Guardian und übernahm es mit 2.700 Passagieren nach einem Feuergefecht, bei dem zwei Immigranten getötet und 14 verwundet wurden.

# 16. April 1947, Haifa.

Trotz der Drohungen mit Vergeltung durch die Irgun hängen die Briten Dov Bela Gruner und drei weitere Irgun Mitglieder im Acre-Gefängnis an der Bucht von Haifa. Für mehrere Stunden wird eine strikte Ausgangssperre gegen die jüdischen Gemeinden erlassen. Kurz nachdem die Hinrichtungen bekanntgegeben worden waren, wurde im Kolonialamt in London eine Zeitbombe gefunden, die jedoch entschärft wurde.

# 17. April 1947, Palästina.

Generalleutnant C. MacMillan bestätigte die Todesurteile für zwei weitere verurteilte Terroristen, Meier Ben Feinstein und Moshe Ben Barazani, mildert aber das Urteil von Daniel Azulai auf lebenslängliche Haft.

# 18. April 1947, Palästina.

Die Vergeltungsaktionen der Irgun für die Hinrichtung von Gruner waren ein Angriff auf eine Erste-Hilfe-Station bei Nethanya, bei der eine Wache getötet wurde, ein Angriff auf einen gepanzerten Wagen in Tel Aviv, wobei ein Passant getötet wurde, und Schüsse gegen britische Truppen in Haifa, die aber keinen Schaden anrichteten.

# 19. April 1947, Haifa.

Britische Marineeinheiten ließen im Hafen von Haifa Wasserminen hochgehen, um zu verhindern, daß jüdische Froschleute einen Unterwasserangriff gegen drei britische Deportationsschiffe durchführten, die die Passagiere der Guardian nach Zypern brachten.

# 20. April 1947, Tel Aviv.

Eine Reihe Bombenanschläge durch jüdische Terroristen als Vergeltung für das Hängen des verurteilten Terroristen Gruner verletzte 12 britische Soldaten.

# 21. April 1947, Jerusalem.

Die verurteilten Terroristen Meir Feinstein und Moshe Barazani töten sich im Gefängnis selbst, wenige Stunden, bevor sie gehängt werden sollten. Sie sprengten sich mit Bomben in die Luft, die ihnen in ausgehöhlten Orangen eingeschmuggelt worden waren.

# 22. April 1947, Palästina.

Ein von Kairo kommender Truppentransport wurde außerhalb von Rehovoth mit Bomben angegriffen, fünf Soldaten und drei Zivilisten wurden getötet und 39 Personen verletzt.

# 23. April 1947, London.

Der britische Erste Lord der Admiralität, Viscount Hall, verteidigte die Politik der Labor Regierung in Palästina und gab im Oberhaus bekannt, daß England trotz aller UN-Aktionen keine »Politik durchführen werde, die es nicht billigt«. Er tadelte die Finanzhilfen amerikanischer Juden für die Palästina-Terroristen, die den Terrorismus dort unterstützten, und gab die Opferzahl seit 1. August 1945 bekannt: 113 Tote, 249 Verwundete, 168 verurteilte Juden, 28 zum Tode Verurteilte, vier Hingerichtete, 33 in Gefechten getötete Terroristen. Viscount Samuel drängte auf verstärkte Immigration.

# 23. April 1947, Palästina.

Die Irgun proklamiert ihre eigenen „Militärgerichte", die britische Truppen und Polizisten, die ihnen Widerstand leisten, „verurteilen" sollen.

# 24. April 1947, Palästina.

Generalleutnant Sir Alan Cunningham, der Hochkommissar für Palästina, flog nach Ägypten und forderte Generalleutnant Sir Miles Dempsey, den Kommandeur der Nahost-Landtruppen, auf, mehr Truppen nach Palästina zu schicken.



# 25. April 1947, Tel Aviv.

Ein Trupp der Stern-Bande fuhr einen gestohlenen, mit Sprengstoff beladenen Postlaster in das Polizeilager Sarona und ließ ihn hochgehen, wobei fünf britische Polizisten getötet wurden.

# 26. April 1947, Haifa.

Der Mord an Polizei-Superintendent A. Conquest war der Höhepunkt einer Woche voller Blutvergießen.

# 4. Mai 1947, Acre.

Die Mauern des Gefängnisses von Acre wurden durch eine Irgun-Bombe aufgesprengt. 251 jüdische und arabische Gefangenen entkamen nach einem Feuergefecht, bei dem 15 Juden und 1 Araber getötet wurden, 32 wurden verletzt (darunter sechs britische Wachen). 23 Entflohene wurden wieder gefangen. Die Palästina-Regierung versprach keine zusätzlichen Strafen, wenn sich die 189 immer noch auf freiem Fuß befindlichen Entflohenen stellten.

# 6. Mai 1947, Jerusalem.

Der ehemals britische Unteroffizier Dov Bernard Cohen, der Anführer des Bombenunternehmens von Acre, wurde bei dem Angriff tödlich verwundet.

# 4. Mai 1947, New York.

Das Political Action Committee for Palestine führte in New Yorker Zeitungen eine Anzeigenkampagne durch, um Geldmittel für den Kauf von Fallschirmen für junge europäische Juden zu kaufen, die aus der Luft die Einwanderungssperre nach Palästina zunichte machen wollen.

# 8. Mai 1947, Tel Aviv.

Ein Jude geriet bei Tel Aviv in einen Hinterhalt und wurde von einer Gruppe Araber erschossen. Drei Tel Aviver Läden, die Juden gehören, wurden niedergebrannt. Die Eigentümer hatten sich geweigert, Geld für die jüdischen Terroristengruppen beizusteuern.

# 12. Mai 1947, Jerusalem.

Jüdische Terroristen töteten zwei britische Polizisten.

# 12. Mai 1947, Jerusalem.

Die britischen Behörden gaben bekannt, daß 3l2 jüdische politische Gefangene in Kenia, Ostafrika, 247 in Latrun und 34 in Bethlehem einsitzen.

# 15. Mai 1947.

Die Stern-Bande tötete zwei britische Leutnants und verletzte sieben weitere Personen durch zwei Zug-Entgleisungen und drei Brückenzerstörungen.

# 16. Mai 1947, Palästina.

Am fünften Tag einer weiteren terroristischen Aktion wurde der Haifaer Polizeikomissar Robert Schindler, ein deutscher Jude, von der Stern-Bande ermordet, und ein britischer Schutzmann wurde auf der Straße vom Carmel-Berg nach Haifa bei Jerusalem getötet.

# 17. Mai 1947, Haifa.

Der 1.200-Tonnen-Frachter der Haganah Trade Winds wurde von der Royal Navy vor der libanesischen Küste aufgebracht und nach Haifa eskortiert. Über 1.000 illegale Immigranten wurden von Bord geholt für ihre bevorstehende Verbringung nach Zypern.

# 19. Mai 1947, London.

Die britische Regierung protestierte bei der Regierung der Vereinigten Staaten gegen die Kampagnen zur Beschaffung von Geldmitteln für Terroristen-Banden in Palästina. Die Klagen bezogen sich auf einen »Brief an die Terroristen von Palästina« des Stückeschreibers Ben Hecht, des Mitpräsidenten der American League for a Free Palestine, der zuerst am 15. Mai in der New York Post veröffentlicht worden war. Die Anzeige besagt: »Wir wollen Millionen für euch einzusammeln.«

# 22. Mai 1947, Palästina.

Araber griffen ein jüdisches Arbeitslager in Süd-Palästina an als Vergeltung für einen Überfall der Haganah auf die Araber am 20. Mai in der Nähe von Tel Aviv. Etwa 40.000 arabische und jüdische Arbeiter führten am gleichen Tag gemeinsam einen eintägigen Streik gegen alle Einrichtungen des britischen Kriegsministeriums durch.

# 23. Mai 1947, Palästina.

Eine britische Marineabteilung geht vor Südpalästina an Bord des Immigrantenschiffes Mordei Haghettoath und übernimmt das Kommando über dessen 1.500 Passagiere. Zwei britische Soldaten wurden in Jerusalem verurteilt, weil sei bei einem Terroristenangriff einen Jeep und Armeepost im Stich gelassen hatten.

# 27. Mai 1947, Deutschland.

Jüdische Mitarbeiter der Untergrund-Auswanderung in Frankfurt am Main erklärten, sie hofften, 1.000.000 Juden aus Europa nach Palästina zu transportieren, davon 30.000 in diesem Sommer. Das Schiff Colony Trader aus Costa Rica wurde in Gibraltar zurückgehalten wegen des Verdachts, daß es zum Schmuggel illegaler Immigranten nach Palästina benutzt werde. London untersucht Berichte, wonach nichtjüdische Polen und Slawen in DP-Lagern für die Palästina-Armee rekrutiert werden. Andere Untersuchungen haben die anhaltenden Berichte zum Gegenstand, daß Sowjetrußland den jüdischen Terroristenbanden technische Berater zukommen ließ.

# 28. Mai 1947, Syrien.

Fawzi el-Kawukji, der die Kriegsjahre in Deutschland verbracht hatte, nachdem er 1936-39 den arabischen Aufstand in Palästina geführt hatte, sagte in Damaskus zu Reportern, daß eine ungünstige Entscheidung durch die UN-Untersuchungsgruppe das Signal für den Krieg gegen die Juden in Palästina sein werde. »Wir müssen beweisen, daß wir im Falle« eines anglo-amerikanischen Krieges gegen Rußland, »gefährlicher oder nützlicher für sie sein können als die Juden«, fügte er hinzu.

# 28. Mai 1947, Haifa.

Jüdische Terroristen sprengten eine Wasserleitung und einen Schuppen im Gebiet der Öldocks von Haifa und führten drei Angriffe auf Eisenbahnlinien in der Gegend von Lydda und Haifa durch.

# 31. Mai 1947, Haifa.

Das Haganah-Schiff Yehuda Halevy kam unter britischer Marineeskorte mit 399 illegalen jüdischen Immigranten an, den ersten aus arabischen Gebieten. Sie wurden sofort weiter nach Zypern verschifft.

# 4. Juni 1947, London.

Die jüdische Terroristenbande Stern schickte Briefbomben an hohe britische Regierungsbeamten. Acht Briefbomben, die pulverisiertes Gelatinedynamit enthielten, wurden in London entdeckt. Zu den Empfängern gehörten Ernest Bevan, Anthony Eden, Premierminister Attlee und Winston Churchill.

# 5. Juni 1947, Washington.

Präsident Truman appellierte an alle Personen in the Vereinigten Staaten, den Palästina-Terroristen nicht zu helfen. Das American Jewish Committee und das Jewish Labor Committee verurteilten Ben Hechts Kampagne zur Sammlung von Geldmitteln für Palästina-Terroristen.

# 5. Juni 1947, Tel Aviv.

Minen jüdischer Terroristen demolierten zwei Züge in der Nähe von Tel Aviv und Haifa und den Bahnhof von Athlit, es gab aber keinen Personenschaden.

# 6. Juni 1947, London.

Beamte von Scotland Yard bestätigen jetzt, daß insgesamt 20 Briefbomben gefunden wurden.

# 6. Juni 1947, New York.

Der Generalsekretär der UN, Trygve Lie, hat ein Ersuchen der Briten an alle Länder weitergeleitet, an ihren Grenzen Vorsichtsmaßnahmen gegen die Ausreise illegaler Immigranten mit Ziel Palästina zu treffen.

Mit israelischen Kanonen auf palästinensische Spatzen...

# 18. Juni 1947, Tel Aviv.

Die Haganah gab bekannt, daß einer ihrer Angehörigen durch eine versteckte Bombe getötet wurde, was einen Plan der Irgun vereitelte, das britische Militärhauptquartier in Tel Aviv in die Luft zu sprengen.

# 19. Juni 1947, Jerusalem.

Major Roy Farran, der mit dem Verschwinden eines 16-jährigen Juden in Verbindung gebracht wird, flüchtete aus der Haft in der Armee-Kaserne in Jerusalem.

# 28. Juni 1947, Palästina

Die terroristische Stern-Bande eröffnete das Feuer auf britische Soldaten, die in der Schlange vor dem Theater von Tel Aviv warteten. Drei wurden getötet und zwei verwundet. Ein weiterer Brite wurde in einem Hotel in Haifa getötet, und es gab mehrere Verwundete. Diese Aktion soll laut jüdischen Terroristen eine Vergeltung sein für die britische Brutalität und die angebliche Erschlagung eines vermißten 16 Jahre alten Juden, Alexander Rubowitz, während er am 6. Mai in einer Armee-Kaserne gefangen war.

# 29. Juni 1947, New York.

Der UN-Ausschuß verurteilt mit 9:0 Stimmen die terroristischen Anschläge als »flagrante Mißachtung« des UN-Aufrufs zu einer zeitweiligen Waffenruhe, nachdem Stern-Terroristen weitere vier britische Soldaten an einem Strand bei Herzlila verwundet hatten. Major Roy Alexander Farran stellte sich freiwillig, nachdem er am 19. Juni in Jerusalem aus der Haft entflohen war. Er war in Verbindung mit dem Fall Rubowitz festgenommen worden.

# 30. Juni 1947, Jerusalem.

The Palästina-Regierung erlaubt den Ölgesellschaften, die Preise für Benzin um fast 10% zu erhöhen als Ersatz für den Schaden in Höhe von $1 Million durch die Sprengung der Ölinstallationen in Haifa am 31. März durch jüdische Terroristen.

# 1. Juli 1947, Jerusalem.

Die britische Regierung weisen den Aufruf des UN-Ausschusses zurück, die Exekution von drei Irgun-Mitglieder auszusetzen, die wegen Terrorismus verurteilt wurden. Sie erklärte auch, daß sich die Waffenruhe-Resolution der UN-Versammlung vom 15. Mai nicht auf »die normalen Verwaltungsabläufe der Justiz« in Palästina beziehe.

# 2. Juli 1947, Haifa.

Irgun-Mitglieder raubten von einer Bank in Haifa $3.200. Zugleich warnen sowohl die Stern-Bande und the Irgun die Briten, daß deren „provokative" Handlungen in Palästina aufhören müßten, bevor eine Waffenruhe erfolgen könne. Die Mitglieder des UN-Ausschusses aus Guatemala und der Tschechoslowakei besuchten zwei jüdische Verurteilte im Gefängnis von Acre. In Pretoria, Südafrika, sagte Premierminister Smuts, der an der Balfour-Erklärung mitgewirkt hatte, »das Versprechen einer Heimstatt in Palästina bedeutete niemals ganz Palästina«, er befürwortete eine Aufteilung in einen arabischen und einen jüdischen Staat.

# 12. Juli 1947, Jerusalem.

Dr. Ariem Altman, Präsident der United Zionist Revisionists, sagte bei einer Zusammenkunft der Organisation in Jerusalem, daß sich die Revisionisten mit nicht weniger als einem ungeteilten freien jüdischen Staat in Palästina und Trans-Jordan zufriedengeben würden. Die Irgun gab in Jerusalem bekannt, daß zwei in Nathanya gekidnappte britische Feldwebel in Tel Aviv gefangengehalten werden und von einem Kriegsgericht der Irgun zum Tode verurteil wurden.

# 14. Juli 1947, Nathanya.

Die Briten verhängen das Kriegsrecht und stellen die 15.000 Bewohner von Nathanya unter Hausarrest. Sie führten 68 Verhaftungen durch und verurteilten 21 Personen zu jeweils 6 Monaten Haft im Lager Latrun.

# 17. Juli 1947, Nathanya.

Die Irgun tötete bei fünf Minenaktionen gegen den Militärverkehr von und nach Nathanya einen Briten und verletzte 16.

# 17. Juli 1947, Nethanya.

Minen töteten einen weiteren Briten und verletzten sieben.

# 18. Juli 1947, Haifa.

Das amerikanisch bemannte Haganah-Flüchtlingsschiff Exodus 1947 (ehemals die President Warfield) wurde von britischen Marineeinheiten nach Haifa eskortiert, nach einem Kampf, in dem der amerikanische Erste Offizier William Bernstein und zwei Immigranten getötet und mehr als 30 Menschen verletzt wurden. Der Blockadebrecher selbst wurde schwer beschädigt. Der Rest der 4.554 Passagiere - der größten Gruppe illegaler Immigranten, die auf einem einzigen Schiff nach Palästina gereist sind, wurde auf ein britisches Gefangenenschiff zum Abtransport nach Zypern verbracht. Der amerikanische Kapitän Bernard Marks und seine Mannschaft wurden festgenommen. Das Schiff kam von Frankreich.

# 19. Juli 1947, Haifa.

Ein schnell unterdrückter Aufstand brach unter den Passagieren der Exodus 1947 aus, als sie erfuhren, daß sie nach Frankreich zurückgeschickt werden sollten.

# 19. Juli 1947, Jerusalem.

Die Palästina-Regierung klagt an, daß eine jüdische »Kampagne der Gesetzlosigkeit, des Mordes und der Sabotage« seit 1940 70 Menschenleben und $6 Millionen Sachschaden gekostet hat.

# 21. Juli 1947, Jerusalem.

Vor der öffentlichen Bestätigung, daß 4.529 Passagiere der Exodus 1947, die auf drei Schiffe überstellt worden waren, nicht nach Zypern, sondern zurück nach France geschickt werden sollten, ergriff die Palästina-Regierung die Vorsichtsmaßnahme, Jerusalems 90.000 Juden unter nächtlichen Hausarrest zu stellen.

# 23. Juli 1947, Haifa.

Die Haganah versenkte den britischen Transporter Empire Lifeguard im Hafen von Haifa, als 300 jüdische Immigranten von Bord gingen, die offiziell nach dem Quotensystem in Palästina zugelassen worden waren. Fünfundsechzig Immigranten wurden getötet und 40 verwundet. Die Briten konnten das Schiff wieder flott machen.

# 24. Juli 1947, Amman, Trans-Jordan.

Sieben Mitglieder der UN-Palästina-Kommission flogen nach Amman und wurden von Jordaniens Premierminister Samir Pasha el Rifai darüber informiert, daß: (1) Palästina den Arabern gehört; (2) die Araber niemals die Balfour-Erklärung akzeptiert haben; (3) die Juden imperialistische Eindringlinge sind, deren Einwanderung »sofort gestoppt werden muß«; (4) Palästina ohne Teilung Unabhängigkeit unter arabischer Herrschaft erhalten sollte; (5) Palästina mit der mißlichen Lage europäischer Flüchtlinge nichts zu tun hat; (6) die Araber jeder negativen Entscheidung mit gerechtfertigter Gewalt entgegentreten werden.

# 26. Juli 1947, Palästina.

Jüdische Terroristen sprengten die Pipeline der Iraqi Petroleum Co. 12 Meilen östlich von Haifa und zerstörten eine Radarstation auf dem Carmel-Berg.

# 26. Juli 1947, Palästina.

Zwei britische Soldaten wurden bei Jerusalem durch eine versteckte Bombe getötet, womit sich die Opferzahl der Gewalt dieser Woche auf 12 Tote und 75 Verwundete erhöhte.

# 26. Juli 1947, Palästina.

Menachem Begin, der Anführer der Irgun, erklärte von seinem geheimen Hauptquartier aus, daß die Haganah den Bombenanschlag vom 22. Juli 1946 auf das King-David-Hotel in Jerusalem geplant hatte, bei dem 91 Personen getötet wurden.

# 27. Juli 1947, Palästina.

Ein Hinterhalt und Minen kosteten die Briten sieben weitere Verwundete.

# 28. Juli 1947, Haifa.

Zwei kleine Haganah-Schiffe mit 1.174 Juden aus Nordafrika wurden von britischen Marineeinheiten vor Palästina abgefangen und nach Haifa gebracht. Die illegalen Immigranten wurden an Bord britischer Transporter nach Zypern verschifft.

# 29. Juli 1947, Palästina.

Die britischen Behörden hängten trotz der Appelle jüdischer Führer drei Irgun-Angehörige im Gefängnis von Acre. Die verurteilten, Myer Nakar, Absalom Habib und Jacob Weiss, hatten während des Krieges im tschechischen Untergrund gekämpft. Sie waren wegen der Sprengung des Gefängnisses von Acre am 4. Mai und der Befreiung von 200 Arabern und Juden verurteilt.

# 29. Juli 1947, Frankreich.

Die 4.429 illegalen Immigranten der Exodus 1947, die am 11. Juli von Sate, Frankreich, nach Palästina gefahren waren, aber von den Briten nun auf drei Transportern nach Frankreich zurückgebracht wurden, weigerten sich, die Schiffe zu verlassen, die vor Port de Douc, Frankreich, vor Anker gegangenen waren. Nur wenige, die krank waren, gingen an Land. Die französische Regierung informierte die Flüchtlinge, daß sie nicht von Bord gehen müßten, daß man es aber begrüßen würde, wenn sie es täten. Die Transporter sind die Runnymede Park, Ocean Vigour und Empire Valour.

# 30. Juli 1947, Palästina.

Irgun-Terroristen gaben bekannt, daß sie zwei britische Feldwebel, Marvyn Paice und Jifford Martin, die sie seit dem 12. Juli als Geißeln gehalten hatten, wegen »Verbrechen gegen die jüdische Gemeinde« gehängt haben. Die zwei waren ergriffen worden, als die Todesurteile gegen drei Irgun Mitglieder von den britischen Behörden bestätigt wurden. Zwei weitere britische Soldaten wurden bei Hadera durch eine Landmine getötet. Britische Truppen griffen als Vergeltung auf die Morde die jüdische Siedlung Pardes Hanna an.

# 31. Juli 1947, Nathanya.

Die Leichen der zwei ermordeten britischen Feldwebel wurden gegen 5:30 Uhr anderthalb Meilen von Nathanya an Eukalyptusbäumen hängend gefunden. Eine versteckte Bombe zerfetzte Martins Leiche, als sie abgenommen wurde. Wütende britische Soldaten stürmten nach Tel Aviv, schlugen Läden in Trümmer, griffen Fußgänger an und belegten einen Bus mit Feuer, wobei fünf Juden - zwei Männer, zwei Frauen und ein Junge - getötet wurden.

Ein palästinensisches Kind, Opfer israelischer Terroristen...

# 1. August 1947, Tel Aviv.

Dreiunddreißig Juden wurden bei einem antibritischen Aufstand in Tel Aviv bei der Leichenprozession der fünf von britischen Soldaten am 31. Juli getöteten Zivilisten verletzt. In Jerusalem wurde ein jüdischer Terroristenangriff auf die britische Sicherheitszone in Rehavia zurückgeschlagen, wobei ein Angreifer getötet und zwei gefangengenommen wurden.

# 2. August 1947, Tel Aviv.

Die Leiche eines nicht identifizierten Juden wurde auf einer Straße in der Nähe von Tel Aviv gefunden. Er war vermutlich vor zwei Wochen von Männern in britischen Uniformen gekidnappt worden. Gesamtverluste in Palästina seit Mitte Juli: 25 Personen getötet, 144 verwundet. Unter den Toten sind 15 Briten, zwei jüdische Terroristen, acht Zivilisten. Anti-britische Parolen, Hakenkreuze und Dollarzeichen werden auf britische Konsulate in New York, Baltimore, Philadelphia, Chicago und Los Angeles gemalt.

# 3. August 1947, Palästina.

Die Haganah warnte in Jerusalem, daß die Briten, die am 31. Juli in Tel Aviv fünf Juden getötet hatten, festgestellt und bestraft würden.

# 4. August 1947, Paris.

Ein Anführer der Irgun erklärte in Paris, daß seine Organisation hohe britische Militär- und Zivilbeamte in Palästina „in Abwesenheit" zum Tod verurteilt habe und sie nach ihrer Ergreifung hängen werde.

# 4. August 1947, Palästina.

Britische Truppen sprengten in einem Jerusalemer Vorort ein jüdisches Haus, in dem Waffen gefunden wurden. Jüdische Terroristen beraubten die Barclays Bank in Tel Aviv um $5.200, und ein Haganah Mitglied wurde getötet.

# 5. August 1947, Palästina.

Britische Sicherheitskräfte schlugen im Morgengrauen zu und nahmen 35 führende Zionisten fest und schickte sie ins Häftlingslager Latrun. Damit soll die Führerschaft der Irgun ausradiert werden. Als Vergeltung sprengten Irgun-Angehörige das Arbeitsministerium in Jerusalem, wobei drei britische Schutzleute getötet wurden. Zu den Festgenommenen gehören Israel Rokach, Bürgermeister von Tel Aviv; Oved Ben Ami, Bürgermeister von Nathanya, Abraham Krinitzki, Bürgermeister von Ramat Gan, Arieh Altman, Präsident der radikalen Revisionistischen Partei, Menahem Arber, Führer der Revisionistischen Jugendorganisation, B'rith Trumpeldor, der für vogelfrei erklärt worden war, Max Kritzman, der Anwalt von Dov Bela Gruner, und David Stern, Bruder des verstorbenen Gründers der Stern-Bande. Alle Festgenommenen außer den drei Bürgermeistern waren Revisionisten. Unter den vielen beschlagnahmten Aufzeichnungen befand sich Korrespondenz von sowjetrussischen Agenten in Italien und Bulgarien und umfassende Pläne zur Vergiftung der Wasserversorgung der nichtjüdischen Teile Jerusalems durch Botulinus, Anthrax und andere Bakterien. Die Bakterien waren von sowjetischen Quellen über Bulgarien geliefert worden.

# 5. August 1947, England.

Antisemitische Ausschreitungen legten sich nach fünf Tagen Steine-Werfen, Zerschlagen von Scheiben und anderen Vorkommnissen, darunter dem Beschmieren jüdischer Geschäfte mit Hakenkreuzen und zahlreichen Angriffen auf britische Juden. Solche Vorfälle erfolgten in Liverpool, Manchester, Cardiff (Wales), Leeds, London und Birmingham als Vergeltung für den Mord an zwei britischen Feldwebeln in Palästina. 38 Personen wurden in Liverpool festgenommen, aber im großen Ganzen ignorierte die britische Polizei die Randalierer und ließ ihnen freien Lauf.

# 8. August 1947, Palästina.

Aus der Bank von Sharon in Ramat Can wurden $8.000 durch jüdische Terroristen geraubt.

# 14. August 1947, Genf.

Der UN-Sonderausschuß für Palästina kommt nach einer siebentätigen Besichtigung von DP-Lagern in Österreich und Deutschland nach Genf zurück. Die Tour führte die Gruppe nach München, Wien, Berlin und Hamburg. In Berlin hörte sie sich am 13. August Berichte von General Lucius D. Clay an, dem US-Militärgouverneur. Clay gab an, daß in den Reihen der Militäreinheiten in den US-Zonen von Österreich und Deutschland der Antisemitismus aufgrund des gewalttätigen, asozialen und kriminellen Benehmens der osteuropäischen DPs, die alle jüdisch sind, stark zunehme. Er empfahl, diesen DPs zu erlauben, nach Palästina einzureisen, bevor irgendein Zwischenfall mit amerikanischen Soldaten, die von jüdischen DPs geschlagen, ausgeraubt und getötet worden sind, zu ernsteren Spontanreaktionen seitens der anderen Soldaten führe. Sir Brian Robertson, der Abgesandte des britischen Militärgouverneurs, pflichtete seinen Auffassungen entschieden bei.

# 15. August 1947, Palästina.

Eine Mine brachte einen Truppenzug von Kairo nach Haifa nördlich von Lydda zum entgleisen und tötete den Ingenieur. Irgun-Terroristen erklärten, daß der Vorfall Teil ihrer Aktionen zur Unterbrechung des gesamten Schienenverkehrs in Palästina sei.

# 16. August 1947, Palästina.

Arabisch-jüdische Zusammenstöße haben in dieser Woche in den jüdischen Gebieten von Tel Aviv und den arabischen Bezirken von Jaffa den Tod von 12 Arabern und 13 Juden sowie schweren Sachschaden mit sich gebracht. Der Rassenkampf flammte am 10. August wieder auf, als Araber in einem Tel Aviver Cafe vier Juden töteten als Vergeltung für den Tod von zwei Arabern bei einem Überfall der Haganah in Fega vor zwei Monaten. Die Haganah reagierte auf die arabischen Aktionen mit einem Bombenangriff auf ein Haus in einem arabischen Orangenhain bei Tel Aviv, wobei 11 Araber getötet wurden, darunter eine Frau und vier Kinder. Die Ausgangssperren des britischen Militärs, die am 13. August über die Slumgebiete zwischen dem modernen Tel Aviv und Jaffa verhängt worden sind, konnten das Ansteigen der Verluste nicht verhindern. Britische Militärbehörden erklären unter Berufung auf erbeutetes Material und die Erklärungen jüdischer Überläufer von Terroristenorganisationen, daß es nun danach aussehe, daß die jüdischen Terroristen beginnen, Araber anzugreifen, wo immer sie auf sie treffen, weil die Juden wollen, daß die Araber vollständig aus Palästina vertrieben werden.

# 18. August 1947, Palästina.

Die Läden von fünf jüdischen Kaufleuten in Tel Aviv wurden von der Irgun zerstört, weil sich die Eigentümer weigerten, Geld an diese Organisation zu zahlen.

# 23. August 1947, Jerusalem.

Britische Behörden berichten, daß eine fünfköpfige arabische Familie - zwei Männer, eine Frau und zwei Kinder - von jüdischen Terroristen ermordet wurden, als Vergeltung für die Festnahme von zwei Irgun-Anführer durch die Briten am 15. August.

# 9. September 1947, Hamburg, Deutschland.

Mit einem schweren dreistündigen Kampf an Bord der Runnymede Park vollendeten 350 britische Soldaten in Hamburg die zweitägige Zwangs-Ausbootung von 4.300 illegalen jüdischen Exodus 1947-Flüchtlingen von drei Schiffen. Als erste kamen gestern die 1.406 Passagiere der Ocean Vigour an Land. Einige leisteten Widerstand und fünf Passagiere erlitten leichte Verletzungen. Heute früh wurden die 1.420 Passagiere der Empire Rival friedlich ausgebootet, nachdem eine selbstgemachte Bombe an Bord des Schiffes gefunden worden war. Viele der 1.485 Passagiere der Runnymede Park leisteten heftigen Widerstand, und britische Militäreinheiten mußten Feuerwehrschläuche und Schlagstöcke zur Anwendung bringen, um Widerständler unter Deck herauszuholen. Als die Juden an Land gebracht wurden, beschimpften sie die Briten mit »Nazi«-Rufen. Die offiziellen Verluste von Runnymede Park beliefen sich auf 24 Juden und drei Briten, die verletzt waren. 50 Anführer des Widerstands auf diesem Schiff wurden ins Gefängnis gebracht. Die deutsche Polizei löste eine Hamburger Demonstration von 1.300 jüdischen DPs aus dem Lager Bergen-Belsen auf, wo eine Puppe, die den britischen Außenminister Ernest Bevin darstellte, am 7. September symbolisch gehängt worden war. Die an Land gebrachten Exodus-Passagiere wurden im Lager Poppendorf bei Lübeck interniert, um nach Nationalitäten aufgeteilt zu werden. Anfangs weigerten sie sich alle, mit den britischen Behörden zu kooperieren, bis den Passagieren mit einer Brot-und-Wasser-Diät gedroht wurde.

# 10. September 1947, Washington D.C.

Außenminister George C. Marshall gab bekannt, daß die Vereinigten Staaten England gedrängt hatten, die Verschickung der Exodus-Gruppe nach Deutschland zu überdenken, aber England erwiderte, daß es sonst nirgendwo Möglichkeiten für ihre Unterbringung gab, weil die Franzosen sie nicht wollten, und es gab eine Reihe leere Lager in Deutschland.

# 11. September 1947, Paris.

Die französische Regierung hat jetzt angekündigt, daß sie die Exodus-Flüchtlinge aufnehmen wolle, wenn sie nicht mit Gewalt von Deutschland deportiert würden, und unter der Voraussetzung, daß sie schließlich nach Palästina gelassen würden.

# 7. September 1947, Paris.

Die französische Polizei teilt mit, daß ein Anschlag der Stern-Bande, London mit selbstgemachten Feuerlöscher-Bomben aus der Luft anzugreifen, durch die Kooperation von Reginald Gilbert aus St Louis, Missouri, vereitelt wurde. Gilbert ist Student und war im Krieg Pilot der kanadischen und australischen Luftwaffe. Er wurde mit Rabbi Baruch Korff von New York festgenommen, dem Mitvorsitzenden des Political Action Committee for Palestine, und Judith Rosenberger, einer in Ungarn geborenen Angehörigen der Stern-Bande, als die drei letzte Nacht bei Toussus-le-Noble in der Nähe von Versailles gerade in ein Privatflugzeug stiegen. Gilbert informierte die französische Polizei, daß Korff ihn vor einer Woche in Paris angesprochen und ihm angeboten hatte, am Tag der Landung der illegalen Immigranten der Exodus in Deutschland eine Bombenmission über London zu fliegen. Gilbert willigte für einen anderen Piloten ein, der dann die Aufgabe durchführen würde. Er machte sofort der Pariser Polizei Mitteilung und arbeitete dann mit ihr und Scotland Yard zusammen, während er vorgab, den Anschlag der Stern-Bande durchzuziehen. Korff wurde am 9. September in Paris wegen illegalem Besitz von Bomben angeklagt, die er über London abwerfen lassen wollte. Er begann einen Hungerstreik. Die Pariser Polizei gab bekannt, daß neun weitere Verschwörer in Haft seien.

# 12. September 1947, Palästina.

Die Irgun hat gedroht, britische Vertreter in der US-Zone von Deutschland zu ermorden. Alle britischen Vertretungen dort befinden sich in einem 24-Stunden-Alarm, kündigte das US- Kommando in Frankfurt am Main an. Am 7. September wurde über eine Untersuchung von Irgun-Diebstählen aus Munitionslagern der US-Armee in Deutschland berichtet.

# 20. September 1947, Jerusalem.

Britische Razzien von 16-19. September brachten in der Gegend von Jerusalem mehrere Waffenverstecke und Terroristen-Unterschlüpfe zum Vorschein. Im Haus von David Ben-Gurion, dem Vorstandsvorsitzenden des Jüdischen Büros, wurden am 18. September wichtige Papiere mitgenommen. In Paris beendete Rabbi Baruch Korff, der Anführer des Bombenanschlags der Stern-Bande auf London, am 15. September einen Hungerstreik im Gefängnis Sante.

Palästinensische Gegenwehr

# 13. Oktober 1947. Jerusalem.

Eine Terroristenbombe beschädigte das US-Generalkonsulat in Jerusalem und verletzte zwei Bedienstete leicht. Ähnliche Bombenanschläge erfolgten in der letzten Nacht im polnischen Generalkonsulat und am 27. September beim schwedischen Konsulat. In Bagdad riet das irakische Außenministerium einer Delegation des Komitees für Auslandsfragen des amerikanischen Parlaments, dort nicht ihren vorgesehenen Besuch durchzuführen, weil die amerikanische Befürwortung einer Teilung Palästinas die Gefühle in Wallung versetzt habe. Das Außenministerium in Washington kündigte an, daß es keine Pässe für amerikanische Bürger ausstellen werde, die an Terrorismus in Palästina mitwirken wollen. Amerikaner, die hierin verwickelt seien, würden den Schutz verwirken, der US-Bürgern im Ausland normalerweise zustehe.

# 18. Oktober 1947, Palästina.

Die Palästina-Regierung gibt bekannt, daß arabische Palästinatruppen von der Trans-Jordangrenze an die syrische und libanesische Grenze verlegt wurden, um eine britische Brigade zu ersetzen, die kürzlich Palästina verlassen hat. Zionisten protestierten dagegen, daß sich an der Grenze von Nord-Palästina arabische Truppen befinden.

# 14. November 1947, Palästina.

Jüdische Terroristen töteten in Jerusalem zwei britische Polizisten und in Tel Aviv zwei Soldaten, womit die Gesamtverluste von drei Tagen voller Gewalt auf 10 getötete Briten und fünf Juden sowie 33 verwundete Briten und fünf Juden steigen. Die Gewalt begann, nachdem britische Soldaten am 12. November während einer Razzia bei einem Waffenarsenal in einem Bauernhaus bei Raanana drei Mädchen und zwei Jungen töteten. Die Terroristen übten gestern Vergeltung und warfen Handgranaten und feuerten mit einem Maschinengewehr ins Cafe Ritz in Jerusalem.

# 15. November 1947, London.

Das britische Außenministerium dementierte Presseberichte aus Jerusalem, wonach England plane, jeden noch verbleibenden Überschuß des Staatsvermögens von Palästina als Ausgleich für die Kosten der Evakuierung und die Bekämpfung unbefugter jüdischer Immigration an sich zu nehmen.

# 16. November 1947, Palästina.

Etwa 185 europäische Juden landeten mit einem kleinen Schoner bei Nahariya und entkamen, bevor die Briten sie abfangen konnten. Ein größeres Schiff, die Kadimah, wurde beschlagnahmt und nach Haifa gebracht, wo 794 Juden auf einen britischen Transporter nach Zypern umgeladen wurden.

# 17. November 1947, Jerusalem.

Die britische Verwaltung eröffnete, daß sie staatlichen Grundbesitz entlang des Ufers von Haifa verkaufen will, woraus sie etwa $8 Millionen einnehmen will. Sie wird auch in England etwa $16 Millionen aus Anleihen investieren, die an Bewohner von Palästina verkauft worden sind. Zionisten protestierten heftig dagegen, weil dies, wie sie sagten, Palästina aller seiner Vermögenswerte berauben würde. Die Verwaltung machte keinen Kommentar zu diesen Anschuldigungen.

# 22. November 1947, Haifa.

Ein weiterer Araber wurde in Haifa von der Stern-Bande ermordet, nachdem Juden am 20. November vier Araber bei Raanana hingerichtet hatten als Vergeltung für die Erschießung von fünf Mitgliedern der Stern-Bande am 12. November durch die Briten. Die Araber übten Vergeltung gegen den Mord bei Raanana und verwundeten am 20. November fünf Juden in einem Bus bei Tel Aviv.

# 30. November-6. Dezember 1947, Palästina.

Eine Woche voller Unruhe, verursacht durch den arabischen Zorn über die Entscheidung der UN, das Heilige Land zu teilen, endete mit mindestens 159 Toten in Nahost, 66 in Palästina. Während Juden in Palästina, Europa und den Vereinigten Staaten feierten und die Planung ihres neuen Staates begannen sowie die UN die Umsetzung ihres Planes in Angriff nahm, war in der ganzen arabischen Welt die Rede von Krieg. Die Arabische Liga kündigte am 1. Dezember an, daß sich in der nächsten Woche Ministerpräsidenten und Außenminister von sieben arabischen Staaten in Kairo treffen würden, um eine Strategie gegen die Teilung auszuarbeiten. In Palästina: Jerusalem und die Jaffa-Tel Aviv-Grenzzone waren Zentrum wochenlanger Auseinandersetzungen, die begannen, als am 30. November in ganz Palästina sieben Juden getötet wurden und der Bürgermeister von Nablus, dem nationalistischen Zentrum der Araber, einen „Jihad" (Heiligen Krieg) proklamierte. Der britische Hochkommissar Sir Alan Cunningham warnte am 1. Dezember das Arabische Oberkommando, daß England entschlossen sei, die Ordnung aufrechtzuerhalten, solange es sein Mandat ausübe, und Polizei hinderte arabische Agitatoren, in Jerusalem Menschenmengen zu versammeln. Aber jüdische Feiern dort wurden mit Steinen beworfen. Am 2. Dezember plünderten Araber drei Blocks eines jüdischen Geschäftsviertels und brannten es nieder. Das war der erste Tag eines dreitägigen arabischen Generalstreiks, während dessen 20 Juden und 15 Araber getötet wurden. Als die britischen Truppen nicht intervenierten, trat die Haganah (inoffiziell die zionistische Miliz) erstmals seit acht Jahren offen auf, um eine umfassende jüdische Vergeltung zu bremsen und jüdische Viertel zu schützen. Einige Männer der Haganah wurden wegen Waffenbesitzes verhaftet. Die Auseinandersetzungen des Tages verursachten $1 Million Sachschaden und führten zu einer 24-Stunden-Ausgangssperre im arabischen Jerusalem für den Rest der Woche. Die Ausgangssperre wurde am 3. Dezember auf entlegene Straßen ausgeweitet, um das Steine-Werfen auf den jüdischen Verkehr zu stoppen und arabische Landbewohner von der Hauptstadt fernzuhalten.

Max Pinn, Chef des Handels- und Verkehrsministeriums des Jüdischen Büros, wurde am 2. Dezember getötet, als Araber sein Auto in der Nähe von Ramleh steinigten. An diesem Tag steinigten Juden arabische Busse in Jerusalem. An der Grenze Jaffa-Tel Aviv, für die auch rund um die Uhr eine Ausgangssperre gilt, fand am 3. Dezember die schwerste Schlacht statt, ein 6-stündiger Zusammenstoß zwischen Haganah und Arabern, bei dem sieben Juden und fünf Araber getötet und 75 Personen verletzt wurden.

Am 2. Dezember verkündete die Haganah, sie habe im Unruhegebiet der Innenstadt 10.000 Männer mobilisiert und die Arabische Legion von Trans-Jordan berichtete an diesem Tag, daß sie Jaffa befestigt habe. 7 Juden wurden an diesem Tag in Jaffa-Tel Aviv getötet. Es gab in dieser Woche kleinere Angriffe in Haifa. Es ist ganz offensichtlich, daß die Teilung nicht wie geplant vor sich geht, daß zwar die Juden zufrieden sind, aber nicht die Araber. Es gibt offenbar keine Möglichkeit, die Juden oder ihre Entschlossenheit zu bremsen, alle Araber wenn nötig mit Gewalt aus Jerusalem zu vertreiben. Die Araber, die anfangs in Frieden mit der jüdischen Minderheit gelebt haben, werden zunehmend Opfer der Juden, die jetzt, wo die Briten abziehen, ihr wildes Benehmen gegen die Araber richten. Die Juden haben ihre Bemühungen, ein Militär aufzustellen und zu bewaffnen, verdoppelt. Sie behaupten, diese Streitmacht solle die jüdische Bevölkerung gegen Angriffe seitens der arabischen Länder wie auch der arabischen Bevölkerung von Jerusalem schützen, aber ein einleuchtenderer Grund ist, daß die Zionisten entschlossen sind, die arabische Bevölkerung mit Streitkräften zu vertreiben. Anfangs war die arabische Reaktion auf jüdische Schikanen im letzten Jahr sehr gemäßigt, aber sie scheint ganz unvermeidlich, und ein schrecklicher Bürgerkrieg ist vorauszusehen.

Das Außenministerium der USA erklärte am 5. Dezember 1947, ein Embargo über alle amerikanischen Waffenlieferungen in den Nahen Osten zu verhängen. Wie es scheint, haben die Sowjets den Zionisten Waffen - meist erbeutete deutsche - zu Hilfe geschickt, und im Gefolge dieser heimlichen Waffenlieferungen haben die Sowjets in den vergangenen Monaten auch ein ganz beträchtliches Kontingent an Instrukteuren und Beratern nach Palästina geschickt. Da viele Zionisten russischer oder polnischer Herkunft sind, wurden diese kommunistischen Russen von den jüdischen Extremisten freudig willkommen geheißen und schnell in die Lokalbevölkerung eingegliedert. Das sowjetische Interesse am Nahost-Öl und ein starkes Interesse, eisfreie Häfen zu erlangen, sind der Hauptgrund des sowjetischen Interesses an einem jüdischen Staat in Palästina.

Die heftigsten Reaktionen der arabischen Welt auf die Teilungsidee der UN kommen von Syrien und Ägypten. Es ist jedoch festzustellen, daß der schlimmste Gewaltausbruch gegen die Teilung außerhalb Palästinas in Aden erfolgte, einer britischen Kolonie am Eingang des Roten Meeres. Am 5. Dezember wurden britische Militärverstärkungen nach Aden geschickt, nachdem während viertägiger arabisch-jüdischer Kämpfe 50 Juden und 25 Araber getötet worden waren.

In Syrien lähmten Anfang der Woche allgemeine Demonstration der arabischen Bevölkerung das Geschäftsleben in Damaskus. Das sowjetische Kulturzentrum und Kommunistische Hauptquartier in Damaskus wurden am 30. November zerstört und vier Personen getötet. Die syrische kommunistische Partei wurde offiziell von der Regierung aufgelöst und die Fahnen der amerikanischen und britischen Botschaften wurden heruntergerissen. Am 1. Dezember führte Syrien militärische Übungen bei allen Schulen für Jungen ein, und am 2. Dezember erließ das syrische Parlament ein Wehrdienst-Gesetz und bewilligte $860.000 als Hilfe für die Araber Palästinas. Am gleichen Tag griffen Araber den jüdischen Teil von Aleppo an.

In Ägypten entschloß sich die Abgeordnetenkammer am 1. Dezember, mitzuhelfen, Palästina als ausschließlich arabischen Staat zu erhalten und die arabische Bevölkerung Palästinas gegen Angriffe der jüdischen Minderheit zu beschützen. In den Großstädten Ägyptens gab es wiederholt gegen die USA und England gerichtete Demonstrationen, und das Britische Institut in Zagazig wurde am 2. Dezember niedergebrannt. Alle öffentlichen Versammlungen wurden in Kairo verboten, nachdem die ägyptische Polizei am 4. Dezember Auseinandersetzungen mit 15.000 Menschen hatte.

Im Libanon warfen arabische Studenten am 1. Dezember die Fenster der US-Gesandtschaft in Beirut ein, und libanesische Kommunisten demonstrierten gegen die Teilung Palästinas. Alle Schulen wurden geschlossen, um Schüler-Unruhen zu verhindern.

Im Irak zerstörten Studenten am 4. Dezember in Bagdad das US-Informationsbüro. In Saudi-Arabien wurden anti-amerikanische Demonstrationen von Arabern in den Ölfeldern von der Regierung unterdrückt.

# 13. Dezember 1947, Palästina.

In der zweiten Woche des Konflikts mit den Arabern, seit die UN für die Teilung von Palästina gestimmt hat, gingen jüdische Terroristen von der Verteidigung zum Angriff über. Die Zahl der Todesopfer betrug in den letzten 14 Tagen mindestens 220 in Palästina und 336 in Nahost, einschließlich 111 in Aden. Arabische Vergeltungsüberfälle in Jaffa und Tel Aviv hatten 30 Juden und Araber getötet, als am 10. Dezember örtliche Geschäftsleute auf beiden Seiten einen Waffenstillstand vereinbarten, um die Orangenernte durchführen zu können. Am 11. Dezember begannen jedoch die Araber von neuem ihre Angriffe in der Altstadt von Jerusalem. Das war der schlimmste Tag der derzeitigen Auseinandersetzung, mit 41 Todesfällen in ganz Palästina. Am 12. Dezember begann die Haganah Angriffe sowohl gegen Araber wie auch gegen Briten, wobei 20 Araber, fünf Juden und zwei britische Soldaten getötet wurden. Am 13. Dezember töteten Bombenanschläge der Irgun mindestens 16 Araber und verletzten weitere 67 in Jerusalem und Jaffa und brannten hundert arabische Häuser in Jaffa nieder. In Syrien brannte ein antijüdischer Angriff als Vergeltung für die Irgun-Aktionen eine 2.750 Jahre alte Synagoge in Aleppo nieder und zerstörte den unbezahlbaren Ben-Asher-Codex, eine jüdische Bibel aus dem 10. Jahrhundert mit originalen Manuskripten des Alten Testaments.

# 14. Dezember 1947, Lydda.

Reguläre Truppen der Arabischen Legion der Trans-Jordan-Armee töteten 14 Juden und verwundeten neun Juden, zwei britische Soldaten und einen Araber, als sie einen Bus-Konvoi angriffen, der sich ihrem Lager bei Lydda näherte. Die Araber gaben an, daß die Juden sie zuerst angegriffen hätten

# 17. Dezember 1947, Kairo.

Die Premierminister von sieben Staaten der Arabischen Liga riefen die Araber auf, »sich für den Kampf bereitzumachen«. Sie versprachen, den Kampf »bis zum Sieg fortzuführen«. General Nuri as-Said Pasha, der Präsident des irakischen Senats, beschuldigte die USA, ihre Neutralitätszusicherung zu brechen.

# 17. Dezember 1947, Nevatim.

Britische Truppen kamen der Polizei zu Hilfe bei einem Angriff von 100 Arabern auf die jüdische Siedlung Nevatim, sieben Meilen westlich von Beersheba.

# 18. Dezember 1947, Khisas.

Die Haganah tötete bei einem Überfall 10 Araber, darunter fünf Kinder, als Rache für Khisas in Nord-Palästina.

# 19. Dezember 1947, Damaskus.

Zuverlässige Berichte aus Damaskus vermelden, daß sich dort arabische Guerillas versammeln und vor dem Ersten des Jahres die Führung eines Angriffs nach Palästina hinein vorbereiten.

# 20. Dezember 1947, Palästina.

Die Haganah führte einen weiteren Überfall auf Araber aus und griff das Dorf Qazasa bei Rehovoth an. Ein Araber wurde getötet und zwei wurden verwundet.

# 21. Dezember 1947, Jerusalem.

Das Jüdische Büro billigte offiziell, daß die Haganah zur Vergeltung Überfälle auf arabische Dörfer macht und »die Räubernester auslöscht«.

# 25. Dezember 1941, Haifa.

Emir Mohammed Zeinati, ein arabischer Landbesitzer, wurde in Haifa getötet, weil er Land an die Juden verkaufte.

# 25. Dezember 1947, Tel Aviv.

Terroristen der Stern-Bande feuerten mit Maschinengewehren auf zwei britische Soldaten in einem Tel Aviver Cafe.

# 26. Dezember 1947, Palästina.

Bewaffnete jüdische Terroristen überfielen zwei Diamantenfabriken in Nazthanya und Tel Aviv und entkamen mit Diamanten, Bargeld und Anleihen im Wert von $107.000. Die Stern-Bande verteilte Flugblätter, auf denen mitgeteilt wurden, daß Israel Levin, eines ihrer Mitglieder, am 24. Dezember in Tel Aviv getötet wurde, weil er versucht hatte, ein Mitglied der Stern-Bande zu verraten.

# 29. Dezember 1947, Palästina.

Irgun-Mitglieder kidnappten und peitschten einen britischen Major und drei Unteroffiziere als Vergeltung für die Auspeitschung von Benjamin Kimkhim, der am 27. Dezember auch zu 18 Jahren Gefängnis wegen Bankraub verurteilt worden war. Der Major, E. Brett, wurde in Nathanya ergriffen und die Feldwebel in Tel Aviv und Rishon el Siyon. Jeder erhielt 18 Streiche, die gleiche Anzahl wie Kimkhim erhalten hatte.

# 29. Dezember, 1947, Jerusalem.

Ein Bombenanschlag der Irgun-Terroristen am Damaskus-Tor von Jerusalem tötete 11 Araber und zwei Briten.

# 30. Dezember 1947, London.

Die Dollis-Hill-Synagoge in London wurde angezündet und 12 heilige Rollen wurden von wütenden Briten zerstört, die auf das abgebrannte Gebäude kritzelten »Ihr peitscht - wir verbrennen.«

# 21.-31. Dezember 1947, Palästina.

Der arabisch-jüdische Konflikt im Heiligen Land erhöhte in den 33 Tagen, seit die UN die Teilung beschloß, die Zahl der Todesopfer durch Gewalt in Palästina auf 489.

1948

# 3.-10. Januar 1948, Palästina.

Im Gebiet von New York City wurde aufgedeckt, daß das Jüdische Büro in großem Umfang überschüssigen Kriegssprengstoff der USA aufkauft, um damit gegen die Araber zu kämpfen. Während 191 Tonnen TNT und das stärkere M-3 vor der Verschiffung beschlagnahmt wurden, hatten 73 Tonnen New York mit Ziel Palästina verlassen. Die TNT-Verschiffung wurde zufällig entdeckt, als Hafenarbeiter, die am 3. Januar in Jersey City den Frachter Executor der American Export Lines beluden, eine Kiste mit der Aufschrift »Industriemaschinen« fallen ließen, und als sie versuchten, die Kiste zu reparieren, Dosen mit TNT fanden, die Aufschriften der US-Armee trugen. Die „Maschinen" erwiesen sich als 32,5 Tonnen TNT, die der US-Zoll als Kontrabande wegen des Verbots von amerikanischen Waffenlieferungen in den Nahen Osten beschlagnahmte. Am 10. Januar versuchte das FBI, die Herkunft der Kontrabande festzustellen. Das Jüdische Büro für Palästina gab am 10. Januar zu, daß es 199 Tonnen M-3 von der Kriegsmaterial-Verwaltung (War Assets Administration) beim Munitionsdepot der Armee in Seneca bei Romulous, New York, gekauft hatte. Beauftragte des Bundes und des Landes fanden am 8./9. Januar 126 Tonnen in einem Farmhaus und in Lastwagen bei Asbury Park, New Jersey, und Barclay Heights und Saugerties, New York, aber 73 Tonnen sind vermutlich unterwegs nach Palästina. Das Jüdische Büro bezeichnete seine Transaktion mit der WAA als legal und gab zu, in New York eine Gießerei-Gesellschaft Foundry Associates, Inc., mit einem Haganah-Vertreter an der Spitze gegründet zu haben, um Sprengstoff für den Krieg gegen die Araber zu kaufen. Das FBI sagte, Leonard Weisman, der Präsident von drei New Yorker Firmen (Pratt Steamship Line, Material Redistribution Corporation und Paragon Design and Development Co.) gab dem Haganah-Vertreter Büroräume, tat aber nichts Illegales. Die WAA stoppte am 9. Januar alle nichtausgeführten Lieferungen im Raum New York und sagte, Foundry Associates, Inc., habe beschworen, daß die Firma ein normaler Sprengstoffhändler sei und daher die Anforderungen erfülle, um M-3 zu kaufen, und daß der Export eine Angelegenheit des US-Außenministeriums sei.

# 4. Januar 1948, Jaffa.

Eine Reihe Bombenanschläge jüdischer Terroristen fügte den Arabern schwere Verluste zu. 14 wurden getötet und 100 verletzt, als die Stern-Bande das Hauptquartier des Arabischen Nationalkomitees in Jaffa zerstörte.

# 5. Januar 1948, Jerusalem.

15 Araber wurden getötet, nachdem die Haganah das Semiramis Hotel bombardierte.

# 6. Januar 1948, Jerusalem.

Die britische Regierung brandmarkte den Angriff auf das Semiramis als »Massenmord an unschuldigen Leuten«, aber das Jüdische Büro behauptete, daß »arabische Banden« das Hotel benutzten und fragte, warum Angriffe auf Juden nicht in gleich scharfer Weise kritisiert worden seien.

# 7. Januar 1948, Jerusalem.

14 Araber wurden an Jerusalems Jaffa-Tor durch zwei Bomben von Irgun-Terroristen getötet.

# 10. Januar 1948, Jerusalem.

Die offizielle Zahl der Todesopfer in Palästina seit 29. November (als die UN für die Teilung stimmte) ist auf 646 gestiegen.

# 12. Januar 1948, Tel Aviv.

Mitglieder der Stern-Bande raubten bei der Barclays Bank in Tel Aviv $37.000.

# 13. Januar 1948. Washington.

Die US-War Assets Administration erhielt vom Armee-Sekretär Kenneth Royal Weisung, den Verkauf von 199 Tonnen M-3-Sprengstoff an den Käufer, einen Vertreter des Jüdischen Büros, rückgängig zu machen. Dieses bekam 73 Tonnen außer Landes, bevor der Rest beschlagnahmt wurde.

# 14.&15. Januar 1948, New York.



Szenen der Intifada: Männer, Kinder und Frauen kämpfen mit Steinen und Fäusten gegen eine militärische Supermacht

Das FBI verhaftete sechs Männer aus Newark und beschuldigte sie des Versuchs, der Haganah 60.000 Pfund TNT zu liefern, die in Jersey City beschlagnahmt worden waren, nachdem sie vom Munitionslager Letterkenny in Chambersburg, Pennsylvania, gekauft worden waren.

# 16.&17. Januar 1948, Haifa.

Zionisten versichern, daß sie innerhalb von 24 Stunden 82 Araber - meist Zivilisten - ermordet haben. Als Vergeltung für die Massaker schießen Araber mit Maschinengewehren auf 35 Haganah-Leute, die unterwegs waren, um eine weitere arabische Landbau-Siedlung anzugreifen.

# 17. Januar 1948, Jerusalem.

Die offizielle Zahl der seit 29. November von jüdischen Terroristen getöteten Arabern ist auf 831 gestiegen.

# 25. Januar 1948, Jerusalem.

Nach dem Tod von 10 Juden und zwei Arabern, die in einem Gefecht außerhalb von Jerusalem getötet wurden, melden britische Behörden, daß 721 Araber, 408 Juden, 19 Zivilisten und 12 britische Polizisten (insgesamt 1.160 Personen) in einem Zeitraum von acht Wochen getötet, und daß 1.171 Araber, 749 Juden, 13 Zivilisten und 37 britische Offiziere verwundet worden waren.

# 26. Januar 1948, Palästina.

Mrs. Gold Meyerson, die politische Direktorin des Jüdischen Büros in Jerusalem, und Mote Sheraton, Chef aller politischen Aktionen des Büros, sagten der UN-Palästina-Kommission, daß sich die Juden gegen mögliche arabische Drohungen rüsten müßten, und Sheraton forderte eine UN-Politik, die Amerika zwingen würde, sein Waffenembargo für jüdische Gruppen im Nahen Osten aufzuheben

# 28. Januar 1948, Jerusalem.

Rabbi Hillel Silver, Chef der Amerikanischen Abteilung des Jüdischen Büros, verkürzte einen Besuch in Jerusalem, um in die USA zurückzukehren und dafür zu werben, daß die amerikanische Öffentlichkeit eine Bewaffnung der Juden zur Sicherung der Teilung und schließlich eine zionistische Herrschaft in ganz Palästina unterstützt. Am 27. Januar rief sein Büro 15.000 junge Männer und Frauen auf, sich bis 15. Februar der Haganah anzuschließen. Britische Geheimdienstberichte deuten darauf hin, daß die Haganah seit 1. Dezember von 3.500 auf 12.000 Vollzeit-Mitglieder angewachsen ist.

# 31. Januar 1948, London.

Beamte des britischen Außenministeriums enthüllen, daß über 1.000 Sowjets, alles russischsprechende kommunistische Militärtechniker, auf den Immigrantenschiffen Pan York und Pan Crescent abgefangen wurden.

# 1. Februar 1948, Jerusalem.

Arabische Gruppen übernahmen die Verantwortung für einen Bombenanschlag, der das Gebäude der Palestine Post zerstörte. Die Zeitung hatte lange daran mitgewirkt, die jüdischen Einwohner von Jerusalem aufzuhetzen, »die Araber zu vernichten« und aus Palästina »mit Gewalt zu vertreiben«.

# 1. Februar 1948, Milwaukee.

Moshe Shertok, der politische Direktor des Jüdischen Büros, erklärte, daß Behauptungen unwahr seien, wonach sich unter den abgefangenen Immigranten der Pan York und Pan Crescent aus Bulgarien stammende kommunistische Agenten befänden. Shartok zitierte eine Erklärung des Bevollmächtigten des Flüchtlingslagers auf Zypern, Sir Godfrey Collins, die seine Behauptung bestätigte. Collins stritt danach ab, eine solche Erklärung abgegeben zu haben. Shertok sagte weiter, daß den Juden von Palästina in ihrem Land alle Juden willkommen seien und daß jüdische Kommunisten gleichermaßen willkommen seien. Er bestritt Gerüchte über heimliche sowjetische Hilfe für verschiedene jüdische Terroristengruppen.

# 3. Februar 1948, Jerusalem.

Terroristen der Stern-Bande töteten zwei britische Polizisten, weil die Bombenleger der Post angeblich Polizeiuniformen getragen hätten. Araber griffen das Jerusalemer Zentralgefängnis an, wurden aber von den Wachen weggejagt.

# 6. Februar 1948, London.

Das britische Außenministerium schickte Bulgarien eine Protestnote, weil das Land an der Verschiffung illegaler sowjetischer Immigranten nach Palästina »absichtlich mitgewirkt habe«.

# 10. Februar 1948, Jerusalem.

Britische Militäreinheiten hinderten Araber daran, Dynamit und Brandbomben in die Altstadt von Jerusalem hineinzuschaffen, um dessen jüdisches Viertel zu zerbomben.

# 10. Februar 1948, Palästina.

Jüdische Terroristengruppen ermordeten zehn Araber in der Nähe eines Lagers der Britischen Luftwaffe in Zentral-Palästina. Weitere 23 Araber wurden in ganz Palästina von jüdischen Gruppierungen ermordet.

# 11. Februar 1948, Palästina.

Die britische Royal Navy fing vor Nahariya das Schiff Beleaguered Jerusalem ab, und seine 679 jüdischen illegalen Immigranten wurden nach Zypern umgeladen.

# 13. Februar 1948, Palästina.

Yassir Arafat

Ein Feldwebel der britischen Armee wurde im Rahmen einer Untersuchung des Todes von vier jüdischen Terroristen verhaftet, die in ihrem Hinterhalt festgenommen und dann in einem arabischen Gebiet losgelassen worden waren. Die Juden wurden von den Arabern sofort zu Tode gesteinigt.

# 15. Februar 1948, Galiläa.

Jüdische Terroristen überfielen eine arabische Siedlung im oberen Galiläa, töteten 30 Araber, darunter 10 Kinder, und sprengten Brücken.

# 16. Februar 1948, New York.

Die UN-Palästina-Kommission berichtete dem Sicherheitsrat, daß der Einsatz von UN-Truppen nötig sei, um die Teilung Palästinas vor einem „katastrophalen" Fehlschlag zu retten. Der Bericht kritisierte »gewisse Elemente der jüdischen Gemeinde« wegen »unverantwortlicher Gewaltakte, die die Sicherheitslage verschlimmern.«. Die Kommission zitierte offizielle britische Zahlen über die Verluste in Palästina vom 30. November bis Februar: 1.869 Tote, davon 1.427 Araber, 381 Juden, 46 Briten und 15 andere Staatsangehörige; 1.909 Verwundete, davon 1.035 Araber, 725 Juden, 135 Briten und 14 sonstige.

# 20. Februar 1948, Jerusalem.

Zwölf jüdische Terroristen, unter ihnen Moshe Svorai, der zweithöchste der Stern-Bande, entkamen aus dem Zentralgefängnis in Jerusalem.

# 22. Februar 1948, Jerusalem.

Zwei LKW-Ladungen Sprengstoff explodierten in der Ben-Yehuda-Straße im jüdischen Teil von Jerusalem. Die Explosion machte ein drei Blöcke umfassendes jüdisches Geschäftszentrum dem Boden gleich, tötete mindestens 60; 20 werden vermißt und 200 sind verwundet. Die Juden beschuldigen die Briten, weil gepanzerte Lastwagen mit Polizeikennzeichen den Bombenlaster in das Gebiet eskortiert hatten.

# 23. Februar 1948, Palästina.

Araber aus Nord-Palästina übernahmen die Verantwortung für den Ben-Yehuda-Bombenanschlag und sagten, sie hätten den Angriff als Vergeltung für den jüdischen Bombenanschlag ausgeführt, der in Ramleh sieben Araber getötet hatte.

# 27. Februar 1948, Jerusalem.

Zwei antikommunistische polnisch Einwohner von Jerusalem wurden von Terroristen der Stern-Bande ermordet, die behaupteten, die Polen seien »pro-arabisch«.

# 29. Februar 1948, Rehoveth.

Die britische Mandats-Regierung kritisierte das Jüdische Büro scharf, nachdem 28 britische Soldaten getötet und 35 schwer verwundet wurden, als ein Zug von Kairo auf dem Weg nach Haifa gesprengt wurde. Terroristen der Stern-Bande übernahmen die Verantwortung für den Bombenanschlag auf den britischen Zug als Vergeltung für den Bombenanschlag in der Ben-Yehuda-Straße in Jerusalem.

# 1. März 1948, Jerusalem.

Die britische Mandats-Regierung beschuldigte das Jüdische Büro, falsche Anschuldigungen in Umlauf zu bringen, Briten hätten den Bombenanschlag von Ben-Yehuda durchgeführt und würden arabische Terroristen »aus politischen Gründen« tolerieren. Sie warnte, daß »die jüdische Gemeinde bei einer Fortführung der unterschiedlosen Morde jedes Recht verwirken würde, zu den zivilisierten Nationen gerechnet zu werden«. Direkt im Anschluß an diese Erklärung wurde bei Jerusalem ein Bombenanschlag gegen den Wagen des britischen Kommandeurs, Generalleutnant McMillan, verübt, aber der General war zu dieser Zeit nicht im Wagen.

# 2. März 1948, Haifa.

Terroristen der Stern-Bande brachten einen Laster voll Sprengstoff bei einem arabischen Bürogebäude in Haifa zu Explosion. Mindestens 14 Araber wurden getötet.

# 4. März 1948, Ramallah.

Als Vergeltung für den Bombenanschlag von Haifa am 2. März legten Araber einen Hinterhalt und töteten bei Ramallah 17 Jugendliche der Haganah.

# 5. März 1948, Tel Aviv.

Die Haganah tötete bei Tel Aviv 15 Araber als Vergeltung für den Hinterhalt, in den ihre Mitglieder am 4. März geraten waren.

# 5. März 1948, Jerusalem.

Das Jüdische Büro erklärte, daß eine großangelegte Verschiffung von Waffen aus verschiedenen Mittelmeerhäfen bevorstehe mit dem Ziel, jüdische Partisanen in Palästina zu bewaffnen, um die arabische Bevölkerung »zu bekämpfen« und von dort »zu vertreiben« was dem Büro zufolge »ewig jüdisches Land« sei, das weder von Briten noch von Arabern besiedelt werden könne.

# 11. März 1948, Jerusalem.

Gegen das Gebäude des Jüdischen Büros in Jerusalem wurde ein Bombenanschlag verübt. 13 Personen wurden getötet und 84 verwundet. Ein amerikanischer Wagen, der vermutlich von einem arabischen Chauffeur beim US-Konsulate gestohlen worden war, durchbrach mit einer Ladung Sprengstoff die umfangreichen Barrikaden des Büros. Der Fahrer entkam.

# 11. März 1948, New York.

Kommunistische und linke Gewerkschaften brachten über 10.000 Personen zu einer Protestversammlung gegen den US-„Verrat" der Teilung zusammen.

# 12. März 1948, New York.

Der Kolumnist Drew äußerte in seiner „Washington-rundum"-Kolumne, daß Präsident Harry Truman den Führer der Demokratischen Partei folgende Gründe dafür angegeben habe, warum er bezüglich einer Durchsetzung der Teilung Palästinas zurückhaltend sei, nachdem er sie bei der UN im letzten Jahr befürwortet hatte: Rußland sei auf eine von der US-Armee gebaute Eisenbahn nördlich des Persischen Golfes aus sowie auf alle arabischen Ölgebiete und das Ostmittelmeer. Im März hatte Pearson an der gleichen Stelle erklärt, Präsident Truman habe einem New Yorker Verleger gesagt, die New Yorker Juden seien „illoyal" gegenüber den Vereinigten Staaten.

# 12. März 1948, New York.

Ein vom arabischen Oberkommando herausgegebenes Dokument beschuldigte das Jüdische Büro, von den Sowjets geschulte und ausgerüstete illegale Immigranten in Osteuropa für den Kriegsdienst in Palästina zu sammeln und »Laboratorien für bakteriologische Kriegsführung errichtet« zu haben.

# 30. März 1948, Palästina.

Britische Behörden veröffentlichten die letzten Verlustmeldungen: In März wurden 566 Personen getötet, davon 271 Juden, 256 Araber, 39 Briten und andere.

# 30. März 1948, New York.

Sowjetische und jüdische Gruppierungen informierten den UN-Sicherheitsrat, daß sie für die vorausgegangene Entscheidung der UN über einen separaten jüdischen Staat eintreten. Der stellvertretende sowjetische Außenminister, Andrei Gromyko, sagte dem Sicherheitsrat, daß eine Teilung »eine gerechte Lösung« sei, daß er nicht überzeugt sei, daß sie nicht friedlich durchgeführt werden könne, und daß die Vereinigten Staaten, wenn sie diese scheitern ließen, die volle Verantwortung dafür auf sich nehmen müßten, daß der »UN-Organisation damit ein ernster Schlag« versetzt werde.

# 1. April 1948, New York.

Die UN resumiert ihre Bemühungen, das Palästina-Problem zu lösen. England brachte die Erörterung des Heiligen Landes am 4. April 1947 wieder vor die UN und beantragte eine Sondersitzung. Die Ereignisse seither:

* 28. April - 15. Mai 1947. Die Generalversammlung trat zusammen und beschloß einen Untersuchungsausschuß zur Lage in Palästina.
* 31. August 1947. Der Sonderausschuß für Palästina (UNSCOP) empfahl eine Teilung und Internationalisierung von Jerusalem.
* 29. November 1947. Die Vollversammlung billigte mit 33:13 Stimmen (10 Enthaltungen) eine Teilung. Die USA führten den Kampf für einen gesonderten jüdischen Staat. Intensivierte arabisch-jüdische Kämpfe in Palästina.
* 11. Dezember 1947. England setzte den 15. Mai als Datum für das Ende seines Mandats über Palästina fest.
* 16. Februar 1948. Die Palästina-Kommission der Vollversammlung beauftragt die UN-Truppen, die Teilung gegen arabischen Widersand zu erzwingen.
* 24. Februar 1948. Die USA weichen der Unterstützung einer Zwangsteilung aus und beantragten, daß der Rat eine arabisch-jüdische Übereinkunft anstrebt.
* 19. März 1948. Nachdem der Schlichtungsversuche der 5 Großmächte gescheitert sind, gingen die USA von ihrem Teilungsplan ab und schlugen eine UN-Treuhänderschaft über Palästina vor.
* 1. April 1948. Der Sicherheitsrat stimmte (mit Enthaltung Rußlands) dem US-Vorschlag für eine Sondersitzung zur erneuten Erörterung des Palästina-Problems zu und nahm die US-Resolution für einen arabisch-jüdischen Waffenstillstand an.

# 4. April 1948, New York.

An einem Zionisten-Treffen in New Yorks Madison Square Park nahmen 100.000 Personen teil, darunter 40.000 jüdische Kriegsveteranen.

# 6. April 1948, Palästina.

Jüdische Terroristen fielen in das größte Lager der britischen Armee in Palästina ein - bei Pardes Hannan, südlich von Haifa -, um Schußwaffen zu erbeuten, und ermordeten sieben britische Soldaten.

# 9. April 1948, Washington.

Das US-Außenministerium weigerte sich, sein Embargo über Waffenlieferungen nach Nahost aufzuheben.

# 9. April 1948, Jerusalem.

Terroristen der Irgun und der Stern-Bande stürmten einen arabischen Vorort von Jerusalem, Dir Yashin, und töteten 250 Araber, davon die Hälfte Frauen und Kinder.

# 25. April 1948, Jaffa.

Die Irgun startet einen Angriff auf das arabische Jaffa und behauptete, es sei eine Hochburg der Araber. Sie griffen auch Tel Aviv mit 2.000 Männern, gepanzerten Fahrzeugen und Mörsern an und eroberten den arabischen Distrikt Mansielt. Ihr Vormarsch wurde gestoppt, als britische Kampfflieger und leichte Artillerie gegen die Irgun eingesetzt wurden.

# 27. April 1948, Palästina.

Die Haganah, die ursprünglich die Irgun wegen ihres Angriffs auf Jaffa verurteilt hatte, traf mit der Irgun eine Vereinbarung, und letztere erklärte sich einverstanden, unter der Kontrolle der Haganah zu operieren. Dann griffen beide Gruppen an, die Haganah nahm Jaffas östliche und südliche Vororte ein. Die arabische Innenstadt wurde am 29. April umzingelt, und bis auf 15.000 wurden alle arabischen Einwohner Jaffas aus der Innenstadt vertrieben, obwohl die Stadt offiziell als arabisches Gebiet bezeichnet wird. In Tel Aviv raubte die Stern-Bande von der Barclays Bank $1 Million.

# 30. April 1948, Jerusalem.

Nach fruchtlosen Versuchen der UN, einen Waffenstillstand zum Schutz der historischen Gedenkstätten in der alten umwallten Innenstadt Jerusalems zu vereinbaren, obsiegte die Haganah gegen die arabischen Einwohner. Jüdische Extremisten drohten, den arabischen Dom der Felsenmoschee zu sprengen, wenn nicht alle Araber unverzüglich Jerusalem räumten. Die Antwort der Briten war, daß sie in diesem Fall die Klagemauer - die letzten Überreste des zerstörten Tempels - sprengen würden. Die Haganah erklärte sich einverstanden, sowohl arabische wie auch christliche Monumente zu respektieren, bestand aber darauf, daß alle Araber und Christen Jerusalem verlassen müßten. Mit einem Manöver, daß sie selbst als „defensiv" bezeichnete, überrannte die Haganah das christlich-arabische Katamon-Viertel im Südwesten des modernen Jerusalem und eroberten den Hauptteil des moslemischen Mamilla-Friedhofs. Jüdische Arbeiter besetzten das Hauptpostamt in Jerusalem. In Katamon nahm die Haganah das griechisch-orthodoxe St.-Simon-Kloster ein, vertrieb die Mönche und zerstörte das Gebäude. Britische Truppen griffen ein, um weitere Massaker an Arabern zu verhindern.

# 2. Mai 1948, Jerusalem.

Die Briten brachten zu guter Letzt weitverbreitete Auseinandersetzungen in Jerusalem zum Erliegen, als sie rasch mehrere Tausend Panzereinheiten und Einheiten der Königlichen Marine nach Palästina zurückführten. Ihr Hauptziel war, arabische Zivilisten zu schützen, die von randalierenden Zionisten niedergemetzelt wurden.

# 5.-8. Mai 1948, Palästina.

Die Haganah, die sich jetzt als „Jüdische Armee" organisiert, schlug in Obergaliläa in Nordost-Palästina zu und behauptete, bis zum Ende der Woche jeglichen arabischen Widerstand zerschlagen zu haben. Safad, die Hauptstadt von Obergaliläa und normalerweise eine Stadt mit 15.000 Arabern, ist Berichten des Jüdischen Büros zur Folge zum 6. Mai von allen Arabern „gesäubert" worden. Die einzigen in der Stadt verbliebenen Einwohner sind 2.000 Juden. Die Haganah verkündete, daß jeglicher arabische Besitz von den Eigentümern beschlagnahmt worden ist und an jüdische Siedler gegeben werden soll.

# 4. Mai 1948, Tel Aviv.

Die 37 Männer des jüdischen Gesetzgebenden Rates traten in Tel Aviv zusammen und lauschten der Erklärung des designierten Ministerpräsidenten David Ben-Gurion, daß in den letzten fünf Monaten 150.000 Araber aus ihren Häusern vertrieben wurden, daß aber die Juden »keine einzige Siedlung verloren haben«. Die Stern-Bande nahm den »direkten Krieg« gegen die Briten wieder auf, weil sie die arabisch Bevölkerung Jerusalems beschützten. Sieben britische Soldaten wurden bei Nethanya getötet. Zur gleichen Zeit übernahm die Stern-Bande die Verantwortung für eine Briefbombe, die den jungen Bruder eines britischen Armee-Offiziers in England getötet hatte.

# 6. Mai 1948, Jerusalem.

Die Haganah wurde zur Jüdischen Staatsarmee umbenannt und berichtete, daß 200 Flugzeuge organisiert wurden, um die neue Armee zu verstärken. Die britischen Behörden enthüllten später, daß die Flugzeuge aus der Tschechoslowakei kamen, dessen neue, kommunistische Regierung sich fast ausschließlich aus Zionisten zusammensetzt und andauernd massenhaft Waffen nach Palästina geliefert hat. Die Armee wird sofort auf 85.000 Mann erhöht.

# 16. Mai 1948, New York.

Die Anzahl Staaten, die Israel anerkennen, erhöhte sich in dieser Woche auf acht, und der neue Staat beantragte seine Aufnahme in die UN. Rußland vollzog die Anerkennung umgehend am 15. Mai und gab zu erkennen, daß es Israels Regierung als legale Regierung anerkenne, während die Vereinigten Staaten Israel nur de facto als tatsächliche Regierung anerkannten.

# 22. Mai 1948, Jerusalem.

Thomas Wasson, der US-Generalkonsul in Jerusalem und Mitglied der Waffenstillstandskommission der UN, wurde in der Nähe des Konsulats durch einen Heckenschützen der Stern-Bande tödlich verwundet. Auch zwei weitere Konsulatsangehörige wurden angegriffen, einer starb am folgenden Tag.

# 17. September 1948, Jerusalem.

Die Stern-Bande ermordete Graf Folke Bernadotte, den UN-Vermittler für Palästina, weil sie über seine Weisung erbost war, 8.000 arabische Flüchtlinge wieder hereinzulassen, die durch Angriffe jüdischer Terroristen aus drei Dörfern in der Nähe von Haifa vertrieben worden waren. Bei dem Angriff wurde auch der französische Oberst Andre Serot getötet, der Kommandant der französischen 100-Mann-Kontingents der Mannschaft unbewaffneter UN-Waffenstillstands-Beobachter.


usw.


Quelle : Archive der New York Times




THULE

pavelito
25.02.2007, 09:18
Ich verstehe Deine Selbstironie, aber Kapital ist nicht alles. Wie würde es wohl 5 Jahre nach dem Abzug westlicher Ingenieure in Dubai oder Riad aussehen?

Du hast schon recht.
Meine Satire ist an die hier befindlichen "Mitstreiter" gerichtet.

Ich galube nicht, dass man hier so leicht sachliche Diskussionen führen kann.
Schade, es würde mir gefallen.

Skaramanga
25.02.2007, 09:44
Aber nur mit VIEL Kapital.
Und das ist, wie wir inzwischen wissen.................:hihi:

Egal ob amerikanisch- oder russisch-.

Und was bekommen die Palis? Extrem viel Kapital, von der EU, seit Jahrzehnten. Und was machen sie damit?

wtf
25.02.2007, 09:45
Das ist der Beweis meiner These.

Dayan
25.02.2007, 11:36
Dürfen wir auch unter Beifall aller, die Feinde Deutschlands töten?
Nur die die Euch morden wollen.Ja die darf Man.Gruss.

Militarist
02.03.2007, 13:12
Ohne lange drumrum zu reden: Israel gebührt eine tiefe Zuneigung meinerseits. Und ich hoffe, dass sie es immer wieder schaffen werden, sich ihre Gegner vom Hals zu halten, lasst euch nicht da vertreiben!!!

Und immer schön weiter den Merkava bauen, das Gerät rockt!

Frei-denker
02.03.2007, 13:58
Typisch ist auch die Wahl der Begriffe bei solchen Berichten.

Wenn z.B. die Israelis eine Fliegerbombe in ein Wohngebiet werfen und Frauen und Kinder dabei umkommen nennt sich das Terrorismusbekämpfung. Wenn ein Pali eine Bombe in Israel zündet ist das hingegen Terrorismus.

Diese Wortwahl impliziert eine Form von Rassismus, da sie Israelis durch die Wertung in der Wortwahl als wertvoller deklariert. Diese implizite Abwertung der Palis aufgrund ihrer Volkszugehörigkeit entspricht der Rassismus-Definition auf Wikipedia.

FranzKonz
02.03.2007, 14:11
Du hast schon recht.
Meine Satire ist an die hier befindlichen "Mitstreiter" gerichtet.

Ich galube nicht, dass man hier so leicht sachliche Diskussionen führen kann.
Schade, es würde mir gefallen.

Es würde weiterhelfen, wenn Du sachlich bleiben könntest. :D

pavelito
02.03.2007, 14:22
Es würde weiterhelfen, wenn Du sachlich bleiben könntest. :D

Mit dir sachlich?
Wie sagte Jesus (Jude):
"Perlen vor........"

FranzKonz
02.03.2007, 14:24
QED

:lach:

bolero2020
04.03.2007, 11:10
:regionen0545: Maazel Tov!

Weiter so Israel!

Zeigt den Kamelreitern, wer in der Region die überlegene Rasse ist und sich durchsetzen wird.

hast du feuchte träume ?

Mecker
04.03.2007, 13:23
Ohne lange drumrum zu reden: Israel gebührt eine tiefe Zuneigung meinerseits. Und ich hoffe, dass sie es immer wieder schaffen werden, sich ihre Gegner vom Hals zu halten, lasst euch nicht da vertreiben!!!

Und immer schön weiter den Merkava bauen, das Gerät rockt!

Sie leben auf Kosten anderer, regieren die Welt im Hintergrund, lassen ander für sich kämpfen und sterben.
Ohne den Zuschuss der USA, 3 Milliarden USD, hätten wir eine friedliche Welt!

Militarist
04.03.2007, 13:31
blablabla

Mecker
04.03.2007, 13:41
Sie hatten schon immer eine lange, grosse, einnehmende, ungerechte Hand.
Darum sind sie weltweit so beliebt.
Ohne den Zionismus, eine terrorfreie Welt!

Sie regieren im Hintergrund, leben auf Kosten Anderer, lassen andere für sich kämpfen und sterben

Militarist
04.03.2007, 14:21
Ohne den Zionismus, eine terrorfreie Welt!




Glaubst du den antisemitischen Scheissdreck den du schreibst eigentlich? oder ist das nur Provokation

Mecker
04.03.2007, 16:52
Glaubst du den antisemitischen Scheissdreck den du schreibst eigentlich? oder ist das nur Provokation

Auch die Juden haben die Nase voll vom Zionismus, die Geißel der Welt.



Zionismus gegen Juden
Der Zionismus hat die Juden nicht vor dem Holocaust "gerettet". Das war
auch nie sein Anliegen. "Wenn ich wüßte, daß es möglich wäre, alle
Kinder in Deutschland zu retten, indem man sie nach England brächte, und
nur die Hälfte von ihnen, indem man sie nach Erez Israel brächte, dann
wähle ich die zweite Alternative", sagte Ben Gurion (der erster
israelischer Premierminister wurde) 1938. Er erkannte, daß Rettung das
Ende des Zionismus gewesen wäre. "Wenn unsere Brüder in Amerika die Wahl
zwischen der physischen Rettung der europäischen Juden und dem Zionismus
haben, werden sie das erstere wählen, und das wäre das Ende unserer
Bewegung."

Die Kolonisation Palästinas war das Haupt- und Endziel, sogar auf Kosten
jüdischen Lebens.

Daran änderte sich auch nichts, als die Juden vernichtet wurden. Die
Stern-Bande suchte eine "anti-imperialistische" Allianz mit den Nazis,
da "gemeinsame Interessen bestehen könnten zwischen der Errichtung einer
neuen Ordnung in Europa entsprechend dem deutschen Konzept, und den
wahren [sprich: zionistischen] nationalen Bestrebungen des jüdischen
Volkes." Mit einem Kuhhandel wurden 600 ausgewählte Budapester Juden auf
Kosten von 800.000 anderen gerettet: Mitglieder zionistischer
Jugendorganisationen, das "beste biologische Material", wie der Nazi
Eichmann es nannte, wurden gerettet, und als Gegenleistung gab's "Ruhe
und Ordnung" in den Lagern.

Der Zionismus hat sich nie bemüht, dem Antisemitismus Widerstand zu
leisten, sondern sich damit zu arrangieren. Selbst mitten im Völkermord
an den Juden stellte er das koloniale Projekt vor die Massen der
jüdischen Menschen.

Die Gründer des Zionismus lehnten die Möglichkeit ab, den Antisemitismus
durch Massenbewegungen und soziale Revolution zu überwinden. Moses Hess,
Theodor Herzl und Chaim Weizmann wählten die Seite der Staatsgewalt,
Klassenherrschaft und Ausbeutung. Sie hatten durchaus begriffen, daß die
Förderung des Antisemitismus und die Verfolgung der Juden das Werk genau
der herrschenden Klasse waren, deren Gunst sie suchten.

Im Bemühen um die Unterstützung der Antisemiten selbst zeigten sie
einige Motive auf: den Machtkult, mit dem sie Stärke assoziierten; die
Illusion, jüdische "Schwäche" und Verwundbarkeit sowie den Status des
ewigen Außenseiters zu beenden.

Von diesem Bewußtsein war es nur ein kleiner Schritt zur Übernahme der
Werte und Ideen der Judenhasser selbst. Die Juden, schrieben die
Zionisten, waren tatsächlich ein undiszipliniertes, subversives,
dissidentes Volk, das die Verachtung, der es ausgesetzt war, verdient
hatte. Schamlos bedienten sich die Zionisten bei rassistischen
Judenhassern; ihre Literatur ist voll von den giftigsten Stereotypen.
Das arbeitete dem antisemitischen Wunsch in die Arme, eine Gruppe von
Leuten loszuwerden, die lange durch Verfolgung radikalisiert wurden und
die Reihen vieler revolutionärer Bewegungen verstärkten.

Der Rassismus und die Unterdrückung durch den israelischen Staat ist
nicht ungewöhnlich. Der historische Betrug des Zionismus ist nicht
einzigartig. Sie sind allen Formen des Nationalismus gemeinsam. Unser
Antizionismus basiert auf dem Widerstand gegen alle Staaten, alle
Grenzen und Nationen; gegen alle Herrscher und Ausbeuter der Welt.
Quelle:
http://www.ainfos.ca/de/ainfos01919.html

Dayan
04.03.2007, 20:15
Sie hatten schon immer eine lange, grosse, einnehmende, ungerechte Hand.
Darum sind sie weltweit so beliebt.
Ohne den Zionismus, eine terrorfreie Welt!

Sie regieren im Hintergrund, leben auf Kosten Anderer, lassen andere für sich kämpfen und sterben
Wo hast diesen Islamisten Dünnflitsch her?gruss.
http://media.putfile.com/Sie-geht-nicht-ans-Telefon

Dayan
04.03.2007, 20:17
Sie leben auf Kosten anderer, regieren die Welt im Hintergrund, lassen ander für sich kämpfen und sterben.
Ohne den Zuschuss der USA, 3 Milliarden USD, hätten wir eine friedliche Welt!
Islamisten Spinnereien.Wer die Realität nicht kennt verliert immer :Wie Zb Moslems.
http://media.putfile.com/Sie-geht-nicht-ans-Telefon

FranzKonz
04.03.2007, 20:24
Wo hast diesen Islamisten Dünnflitsch her?gruss.
http://media.putfile.com/Sie-geht-nicht-ans-Telefon

Die Qualität der Quelle ist nicht berauschend, aber zumindest ein Teil dieser Behauptungen scheint war zu sein. Manchmal habe ich den Eindruck, daß nur die Deutschen zu ihrer Geschichte stehen. Und da auch nicht alle.

Nebenbei: Ich würde ja gern Deine Musik hören, aber unter Linux klappt es nicht. Hast Du eventuell eine andere Quelle?

Dayan
04.03.2007, 20:30
Nebenbei: Ich würde ja gern Deine Musik hören, aber unter Linux klappt es nicht. Hast Du eventuell eine andere Quelle?Leider nicht den das sind Musikstücken die ich unter diesen Anbieter abegspeichert habe.Schade.Gruss.
http://media.putfile.com/Sie-geht-nicht-ans-Telefon

Salazar
04.03.2007, 23:11
Nach einer hypothetischen Überlassung des israelischen Staatsgebietes, würde es dort nach ein paar Jahren genauso fucked up aussehen, wie andernorts, wo Niedrigzivilisierte hausen (vgl. Rhodesia).

Umgekehrt können Hochentwickelte mit entsprechendem Fleiß aus jeder Wüste einen Garten Eden machen.

Naja, zur Zeit schaut es in West Bank und Gaza Streifen (jaja kein israelisches Staatsgebiet) auch nicht gerade brilliant aus. Wobei das Bsp. Rhodesien natürlich grundsätzlich passend ist.

Skaramanga
05.03.2007, 06:25
Sie hatten schon immer eine lange, grosse, einnehmende, ungerechte Hand.
Darum sind sie weltweit so beliebt.
Ohne den Zionismus, eine terrorfreie Welt!

Sie regieren im Hintergrund, leben auf Kosten Anderer, lassen andere für sich kämpfen und sterben

Der letzte Satz entlarvt dich. "Mecker" = millionenster Nick eines durch sämtliche Foren geisternden antisemitischen Spammers und Trolls.

:troll: :schilder_69: :depp:

pavelito
05.03.2007, 07:56
Wem diese lange Hand jetzt gehört ist noch unbekannt, aber:

Der langjährige Vize-Verteidigunsminister und Chef der Revolutionären Garden des Iran, Gen. Asquari ist unter misteriösen Umständen in Istanbul verschwunden.

wtf
05.03.2007, 08:12
Ein herber Verlust. Ich kann die Tränen nicht halten.

Skaramanga
05.03.2007, 08:25
Wem diese lange Hand jetzt gehört ist noch unbekannt, aber:

Der langjährige Vize-Verteidigunsminister und Chef der Revolutionären Garden des Iran, Gen. Asquari ist unter misteriösen Umständen in Istanbul verschwunden.

Da hat wohl das Kindermädchen für einen Moment nicht aufgepasst? Vielleicht liegt er gemeuchelt in der Toilette des Orient-Express? Poirot, übernehmen sie!

pavelito
05.03.2007, 08:27
The BAZTAB Web site reported that Feb. 6, two non-Turkish citizens made a reservation for Gen Asquari for three nights at the Istanbul Ceylan Hotel paying cash. He arrived the next day from Damascus and immediately disappeared.

The Turkish foreign ministry said only: “It is a very sensitive intelligence matter and the Interior Ministry is dealing with this issue.”

BAZTAB speaks for the faction associated with Mohsein Rezai, former Revolutionary Guards commander, deputy head of Iran’s most powerful governing council and a man very close to top intelligence circles in Tehran

The Iranian general’s arrival at Ataturk international airport on a flight from Damascus is recorded at border control, but he never reached the hotel.

Instead, he booked himself into the more modest and cheaper Hotel Ghilan. He left his luggage in the room, walked out of the hotel – and vanished.

A police official in Istanbul said: “We are trying to find out whether he left or was taken. Clearly the reservation made for him at the luxurious Ceylan Hotel was made to mislead. Tehran’s application to Interpol, which has issued a yellow bulletin, means that the Iranians are not treating Asquari’s disappearance as a defection but as involuntary.

Skaramanga
05.03.2007, 08:34
Vielleicht ist er in einem der vielen offenen Gullys (die Gullydeckel werden von Alteisenhändlern geklaut) verschwunden, die es in türkischen Städten gibt. Erst letzte Woche ist ein Kind, das an der Hand seiner Mutter lief, plötzlich verschwunden - in der Kanalisation.

Da bekommt "Gülle-Gülle" eine ganz neue Bedeutung ! :cool:

Die diebischen Gullydeckel-Schrotthändler sind bestimmt Juden. :]

wtf
05.03.2007, 08:46
Die diebischen Gullydeckel-Schrotthändler sind bestimmt Juden. :]

Mit Sicherheit. Wenn Du die Freimaurerpyramide auf den $1-Scheinen genau betrachtest, siehst Du Gullideckel. Das ist der Beweis.

Don
05.03.2007, 08:54
Vielleicht ist er in einem der vielen offenen Gullys (die Gullydeckel werden von Alteisenhändlern geklaut) verschwunden, die es in türkischen Städten gibt. Erst letzte Woche ist ein Kind, das an der Hand seiner Mutter lief, plötzlich verschwunden - in der Kanalisation.

Da bekommt "Gülle-Gülle" eine ganz neue Bedeutung ! :cool:

Die diebischen Gullydeckel-Schrotthändler sind bestimmt Juden. :]

Eigentlich eine amüsante Idee. Klappgullideckel. So wie die Schwingdeckel an Abfalleimern....

umananda
05.03.2007, 09:57
Und was bekommen die Palis? Extrem viel Kapital, von der EU, seit Jahrzehnten. Und was machen sie damit?

Nun, die Frau und Tochter des verstorbenen Arafat leben in Paris und sind manische Luxuseinkäuferinnen. Die Schuhsammlung muss gigantisch sein... der Mann kaufte Waffen und seine Frau Accessoires und Luxusschuhe von italienischen Edeldesignern wie PRADA - MIU MIU - SERGIO ROSSI - TOD'S - SEBASTIAN - FENDI - GUCCI - VERSACE - DOLCE ...

Servus umananda

pavelito
05.03.2007, 10:16
Nun, die Frau und Tochter des verstorbenen Arafat leben in Paris und sind manische Luxuseinkäuferinnen. Die Schuhsammlung muss gigantisch sein... der Mann kaufte Waffen und seine Frau Accessoires und Luxusschuhe von italienischen Edeldesignern wie PRADA - MIU MIU - SERGIO ROSSI - TOD'S - SEBASTIAN - FENDI - GUCCI - VERSACE - DOLCE ...

Servus umananda

Umananda,
Dein Unverständnis für eine Mitgeschlechtsgenossin ist schlimm.
Die arme Frau musste sich jahrelang mit einem Mann abgeben, der eigentlich nicht so auf Frauen stand.
Da kann eine Einkaufswut so über manche einsame Stunden trösten.

Skaramanga
05.03.2007, 10:24
Nun, die Frau und Tochter des verstorbenen Arafat leben in Paris und sind manische Luxuseinkäuferinnen. Die Schuhsammlung muss gigantisch sein... der Mann kaufte Waffen und seine Frau Accessoires und Luxusschuhe von italienischen Edeldesignern wie PRADA - MIU MIU - SERGIO ROSSI - TOD'S - SEBASTIAN - FENDI - GUCCI - VERSACE - DOLCE ...

Servus umananda

Nicht viele Palästinenserinnen haben so einen guten Geschmack. Die meisten kleiden sich eher schlicht und halten sich bedeckt.

FranzKonz
05.03.2007, 10:55
Nun, die Frau und Tochter des verstorbenen Arafat leben in Paris und sind manische Luxuseinkäuferinnen. Die Schuhsammlung muss gigantisch sein... der Mann kaufte Waffen und seine Frau Accessoires und Luxusschuhe von italienischen Edeldesignern wie PRADA - MIU MIU - SERGIO ROSSI - TOD'S - SEBASTIAN - FENDI - GUCCI - VERSACE - DOLCE ...

Servus umananda

Weshalb der kluge Mayer Amschel Rothschild in seinem Testament den Frauen die ihnen gebührende Rolle zugewiesen hat. :D

pavelito
05.03.2007, 12:35
A former Iranian deputy defense minister whose reported disappearance in Turkey has sparked allegations of a Mossad and CIA-linked kidnapping, may have defected, Haaretz has learned.

Mecker
05.03.2007, 12:54
Der lange und ungerechte Terrorhand Israels!

Palestinian Intifada - 4th Anniversary

3,334 Palestinians Killed - September 28, 2000 - September 25, 2004

Year of Intifada Dates Number Killed
1 Sep.2000- Sep.2001 714
2 Oct.2001- Sep.2002 1,195
3 Oct.2002- Sep.2003 727
4 Oct.2003- Sep.2004 698
Total 3,334

Breakdown from Sep 03 - Sep 04:

Month of Intifada Dates Number Killed
37 Sep 28-Oct 27, 2003 54
38 Oct 28-Nov 27 31
39 Nov 28-Dec 27 54
40 Dec 28-Jan 27, 2004 21
41 Jan 28-Feb 27 58
42 Feb 28-Mar 27 96
43 Mar 28-Apr 27 56
44 Apr 28-May 27 111
45 May 28 -June 27 39
46 June 28 - July 27 67
47 July 28 - Aug 27 42
48 Aug 28 - Sep 25 69
Total 698

http://www.palestinemonitor.org/nueva_web/facts_sheets/intifada.htm

pavelito
05.03.2007, 13:06
Der lange und ungerechte Terrorhand Israels!

Palestinian Intifada - 4th Anniversary

3,334 Palestinians Killed - September 28, 2000 - September 25, 2004

Year of Intifada Dates Number Killed
1 Sep.2000- Sep.2001 714
2 Oct.2001- Sep.2002 1,195
3 Oct.2002- Sep.2003 727
4 Oct.2003- Sep.2004 698
Total 3,334

Breakdown from Sep 03 - Sep 04:

Month of Intifada Dates Number Killed
37 Sep 28-Oct 27, 2003 54
38 Oct 28-Nov 27 31
39 Nov 28-Dec 27 54
40 Dec 28-Jan 27, 2004 21
41 Jan 28-Feb 27 58
42 Feb 28-Mar 27 96
43 Mar 28-Apr 27 56
44 Apr 28-May 27 111
45 May 28 -June 27 39
46 June 28 - July 27 67
47 July 28 - Aug 27 42
48 Aug 28 - Sep 25 69
Total 698

http://www.palestinemonitor.org/nueva_web/facts_sheets/intifada.htm

Sind die Selbsmörder auch dabei?

Mein lieber Mecker,
Wie schlimm auch solche Zahlen sind, sie sind auch bezeichnend für die Schlafmützigkeit der israelischen Armee;

-Die Syrer haben für diese Zahl (3.334) nicht 4 Jahre sondern cca 2 Stunden gebraucht.

-Russland hat in Tschetschenien eine wesentlich bessere Bilanz

(Over 200,000 people have been killed in the Chechen Republic since 1994, the chairman of Chechnya’s State Council, Taus Djabrailov, told reporters on Friday, the Interfax news agency reports.

The official added that over the same period over 20,000 children were killed in Chechnya and dozens of thousands more became orphans.

Djabrailov also told the press that presently the monthly casualties among civilians in Chechnya amount up to 50 dead. “Every year, Chechnya loses from 2-3,000 people who are killed, abducted and go missing,” the official said. )

Mecker
05.03.2007, 13:23
Nach einer hypothetischen Überlassung des israelischen Staatsgebietes, würde es dort nach ein paar Jahren genauso fucked up aussehen, wie andernorts, wo Niedrigzivilisierte hausen (vgl. Rhodesia).

Umgekehrt können Hochentwickelte mit entsprechendem Fleiß aus jeder Wüste einen Garten Eden machen.

Das auch nur mit den verskavten und unterbezahlten Gastarbeitern.


Erst im August hatte die "Fédération Internationale des ligues des Droits de l'Homme" ("Internationale Föderation des Menschenrechtsorganisationen") einen Bericht (Adobe Acrobat-Datei) mit dem Titel "Gastarbeiter in Israel - Eine moderne Art der Sklaverei" veröffentlicht.

Gastarbeiter werden in Israel demnach häufig mehr als Leibeigene denn als Angestellte behandelt. Häufig werden ihnen die Ausweispapiere abgenommen und ihnen der ihnen zustehende Lohn nicht bezahlt.

http://www.freace.de/artikel/dez2003/israel241203.html

pavelito
05.03.2007, 13:53
Das auch nur mit den verskavten und unterbezahlten Gastarbeitern.


.......

Gastarbeiter werden in Israel demnach häufig mehr als Leibeigene denn als Angestellte behandelt. Häufig werden ihnen die Ausweispapiere abgenommen und ihnen der ihnen zustehende Lohn nicht bezahlt.

http://www.freace.de/artikel/dez2003/israel241203.html

Schlimm.
Wenn die weiter so machen, kriegen die Zustände wie bei polnischen Bauarbeiter und unkrainischen Nutten in Deustchland.

Dayan
05.03.2007, 14:04
Der lange und ungerechte Terrorhand Israels!

Palestinian Intifada - 4th Anniversary

3,334 Palestinians Killed - September 28, 2000 - September 25, 2004

Year of Intifada Dates Number Killed
1 Sep.2000- Sep.2001 714
2 Oct.2001- Sep.2002 1,195
3 Oct.2002- Sep.2003 727
4 Oct.2003- Sep.2004 698
Total 3,334

Breakdown from Sep 03 - Sep 04:

Month of Intifada Dates Number Killed
37 Sep 28-Oct 27, 2003 54
38 Oct 28-Nov 27 31
39 Nov 28-Dec 27 54
40 Dec 28-Jan 27, 2004 21
41 Jan 28-Feb 27 58
42 Feb 28-Mar 27 96
43 Mar 28-Apr 27 56
44 Apr 28-May 27 111
45 May 28 -June 27 39
46 June 28 - July 27 67
47 July 28 - Aug 27 42
48 Aug 28 - Sep 25 69
Total 698

http://www.palestinemonitor.org/nueva_web/facts_sheets/intifada.htm
Würde Israel in Etwa so kämpfen wie die Russen in Tschtschenien so hätten die Palis 200000 Toten und währen sehr ruhig.

pavelito
05.03.2007, 14:08
Würde Israel in Etwa so kämpfen wie die Russen in Tschtschenien so hätten die Palis 200000 Toten und währen sehr ruhig.

Sag ich. Solche blinden Hühner!!!
Die Innenstadt von Gaza City vor dem großen Geschoß, und die Idioten treffen nicht mal.
Andere würden Ramallah innerhalb von Minuten dem Boden gleichmachen.

Alfredos
06.03.2007, 19:47
Nach einer hypothetischen Überlassung des israelischen Staatsgebietes, würde es dort nach ein paar Jahren genauso fucked up aussehen, wie andernorts, wo Niedrigzivilisierte hausen (vgl. Rhodesia).

Umgekehrt können Hochentwickelte mit entsprechendem Fleiß aus jeder Wüste einen Garten Eden machen.

Es gibt eine Stadt, die von palästinensischen Gastarbeitern aufgebaut und weitergebaut wurde. Ciudad del Este hat 235.000 Einwohner und ist die 2. größte Handelsmetropole nach Miami der Welt. Größeres Handelvolumen als Hongkong, die 6 Millionen Einwohner haben. Wie war noch einmal Deine Theorie. Vielleicht können die Palästinenser besser wirtschaften als die Israelis und die Israelis haben davor angst und auch deshalb bombardieren sie in regelmäßigen Abständen Libanon und Restpalästina.

pavelito
06.03.2007, 22:52
Es gibt eine Stadt, die von palästinensischen Gastarbeitern aufgebaut und weitergebaut wurde. Ciudad del Este hat 235.000 Einwohner und ist die 2. größte Handelsmetropole nach Miami der Welt. Größeres Handelvolumen als Hongkong, die 6 Millionen Einwohner haben. .....

Ist das die Stadt, wo du auch die meisten Flugzeuge der Welt gezählt hast?
:hihi:

pavelito
06.03.2007, 23:08
Sorry Alfredos,
Deine Aussage:

Ciudad del Este hat 235.000 Einwohner und ist die 2. größte Handelsmetropole nach Miami der Welt

scheint tatsächlich zu stimmen. Dort wird munter gehandelt:

Das Zentrum der Stadt wird vom Handel geprägt und hat wegen der vielen Stände ambulanter Händler den Charakter eines Basars. Nur ein Teil dieses Handels ist legal, ein Großteil basiert dagegen auf dem Schmuggel mit den Nachbarländern Argentinien und Brasilien. Auch werden sehr viele gefälschte „Markenartikel“ verkauft.

Dafür scheinen die sozialen Verhältnisse in der Mega-Handelsmetropole blendend zu sein:

Wie man im Kommentar der abc color lesen kann, verhungert Ciudad del Este - die Stadt, in der meine Familie und ich leben - seit Jahren langsam, aber sicher. Schuld daran sind mehrere Faktoren - hauptsächlich aber eine extrem restriktive Politik seitens der brasilianischen Regierung, die dem "Tun und Treiben" in Ciudad del Este nicht mehr tatenlos zusehen wollte, zumal sie direkt nach der Währungsreform, die vor sieben Jahren durchgeführt wurde, das erste Mal seit sehr, sehr langem wieder eine stabile Währung hatte (daß das nur so war, weil Brasilien strikte Importverbote ausgesprochen hat und die Währung künstlich hochhielt, steht auf einem anderen Blatt).
http://wwnw.de/stonie/sa/cde092001.shtml

Leider, Alfredissimo, bist du sehr lässig beim Lesen;
Ciudad del Este ist nicht zweit- sondern drittgrösste Stadt der Welt. Nicht aber als Handelsmetropole sondern als Duty-Free-Shop.

Alfredos
06.03.2007, 23:16
Ist das die Stadt, wo du auch die meisten Flugzeuge der Welt gezählt hast?
:hihi:


"Die Stadt gilt als größtes Einkaufszentrum Südamerikas und weltweit zweitgrößte Handelsmetropole - ein Erlebnis besonderer Art! Nationalpark Acaray mit gleichnamigem See. Parana Country und Golf-Club."

http://www.campo-de-cristo.de/55461/route3.html

Dann werde ich wohl mit den Flugzeugen auch recht haben. Schon bedauerlich, dass Du das nicht einmal kennst das mit Ciudad del Este. Du bist weltfremd und möchtest gerne mitreden. Das funktioniert nicht. Außerdem ist es schon fast bedauerlich, dass Du selbst über Deine Unwissenheit lachst.

Alfredos
06.03.2007, 23:19
Sorry Alfredos,
Deine Aussage:

Ciudad del Este hat 235.000 Einwohner und ist die 2. größte Handelsmetropole nach Miami der Welt

scheint tatsächlich zu stimmen. Dort wird munter gehandelt:

Das Zentrum der Stadt wird vom Handel geprägt und hat wegen der vielen Stände ambulanter Händler den Charakter eines Basars. Nur ein Teil dieses Handels ist legal, ein Großteil basiert dagegen auf dem Schmuggel mit den Nachbarländern Argentinien und Brasilien. Auch werden sehr viele gefälschte „Markenartikel“ verkauft.

Dafür scheinen die sozialen Verhältnisse in der Mega-Handelsmetropole blendend zu sein:

Wie man im Kommentar der abc color lesen kann, verhungert Ciudad del Este - die Stadt, in der meine Familie und ich leben - seit Jahren langsam, aber sicher. Schuld daran sind mehrere Faktoren - hauptsächlich aber eine extrem restriktive Politik seitens der brasilianischen Regierung, die dem "Tun und Treiben" in Ciudad del Este nicht mehr tatenlos zusehen wollte, zumal sie direkt nach der Währungsreform, die vor sieben Jahren durchgeführt wurde, das erste Mal seit sehr, sehr langem wieder eine stabile Währung hatte (daß das nur so war, weil Brasilien strikte Importverbote ausgesprochen hat und die Währung künstlich hochhielt, steht auf einem anderen Blatt).
http://wwnw.de/stonie/sa/cde092001.shtml

Leider, Alfredissimo, bist du sehr lässig beim Lesen;
Ciudad del Este ist nicht zweit- sondern drittgrösste Stadt der Welt. Nicht aber als Handelsmetropole sondern als Duty-Free-Shop.

Stimmt. Vor 3 Jahren waren Ciudad del Este nur Nummer 3. Jetzt haben sie Hongkong eingeholt. Ciudad del Este profitiert natürlich vom Bundesland Paraná, das Bundesland neben Saó Paulo mit dem größten Pro-Kopf Einkommen in Südamerika.

pavelito
06.03.2007, 23:22
"Die Stadt gilt als größtes Einkaufszentrum Südamerikas und weltweit zweitgrößte Handelsmetropole - ein Erlebnis besonderer Art! Nationalpark Acaray mit gleichnamigem See. Parana Country und Golf-Club."

http://www.campo-de-cristo.de/55461/route3.html


Bist du noch zu retten?
Du kommst mit einem Reiseprospekt als Beleg?
Country- und Golfclub in der gleichen Stadt? wow! Gewaltig.

Skaramanga
06.03.2007, 23:32
Es gibt eine Stadt, die von palästinensischen Gastarbeitern aufgebaut und weitergebaut wurde. Ciudad del Este hat 235.000 Einwohner und ist die 2. größte Handelsmetropole nach Miami der Welt. Größeres Handelvolumen als Hongkong, die 6 Millionen Einwohner haben. Wie war noch einmal Deine Theorie. Vielleicht können die Palästinenser besser wirtschaften als die Israelis und die Israelis haben davor angst und auch deshalb bombardieren sie in regelmäßigen Abständen Libanon und Restpalästina.

Ja, ich habe von Ciudad del Este gehört, von einem guten Bekannten in Paraguay. Es ist die Stadt in Südamerika mit der höchsten Konzentraton von organisiertem Verbrechen, insbesondere Waffenschmuggel, Menschenhandel, Geldwäsche (vor allem durch arabische Banken), Handel mit gefälschten Pässen, Drogenhandel und Auftragsmorde. Die Stadt stellt Sao Paulo und Recife bei weitem in den Schatten. Bekannt ist auch dass sich dort inzwischen allerlei rauschebärtige Nachthemdgewandete Hassprediger herumtreiben und die baldige Weltherrschaft des Islam vorhersagen. Die Info kommt, wie gesagt, von einem Bekannten aus Villarica, der seit langem bei der Paraguayanischen Polizei arbeitet und oft in Encarnacion zu tun hat, nicht weit von Ciudad d.E.

Du wohnst nicht zufällig auch in Ciudad del Este ?

Alfredos
06.03.2007, 23:56
Bist du noch zu retten?
Du kommst mit einem Reiseprospekt als Beleg?
Country- und Golfclub in der gleichen Stadt? wow! Gewaltig.

Na gut. Dann fröhliches Lesen.

http://www.netmarkt.com.br/noticia2003/590.html
http://pt.wikipedia.org/wiki/Ciudad_del_Este (Hier steht die Stadt noch auf Platz 3)
http://www.meucat.com/imagenscde.html (Hier bekommst Du einen Einblick was Palästinenser mit erschaffen ohne Bombardierungen und Kontrollposten)
http://es.wikipedia.org/wiki/Ciudad_del_Este (Hier ebenfalls noch auf Platz 3). Aber nur weil Miami 8 Millionen Einwohner und Hongkong 6 Millionen Menschen haben. Ciudad del Este hat nur 235.000 Einwohner. Rechne jetzt einmal das beliebte Pro-Kopf Handelsvolumen aus. Bis zu 30-mal mehr erwirtschaftet einer aus Ciudad del Este als einer aus Miami oder Hongkong.

Der Reisebericht wurde nicht aus heiterem Himmel angefertigt.

Alfredos
07.03.2007, 00:03
Ja, ich habe von Ciudad del Este gehört, von einem guten Bekannten in Paraguay. Es ist die Stadt in Südamerika mit der höchsten Konzentraton von organisiertem Verbrechen, insbesondere Waffenschmuggel, Menschenhandel, Geldwäsche (vor allem durch arabische Banken), Handel mit gefälschten Pässen, Drogenhandel und Auftragsmorde. Die Stadt stellt Sao Paulo und Recife bei weitem in den Schatten. Bekannt ist auch dass sich dort inzwischen allerlei rauschebärtige Nachthemdgewandete Hassprediger herumtreiben und die baldige Weltherrschaft des Islam vorhersagen. Die Info kommt, wie gesagt, von einem Bekannten aus Villarica, der seit langem bei der Paraguayanischen Polizei arbeitet und oft in Encarnacion zu tun hat, nicht weit von Ciudad d.E.

Du wohnst nicht zufällig auch in Ciudad del Este ?

Richtig. Ciudad del Este erwirtschaftet nicht nur legal (ca. 70% legal). Waffenbesitz in Brasilien ist strengsten verboten. In Paraguay nicht. Wie kommen die Leute in den brasilianischen Favelas an Waffen, wenn die nicht in Brasilien erhätlich sind? Über Argentinien, Uruguay und Paraguay. Aber im Gegensatz zu Miami hält sich die Gewalt noch in Grenzen. In Ciudad del Este leben einige Kleinkriminelle und in Miami sitzen dafür die großen Verbrecher, die mit kolumbianischen Drogen und Waffen ihre Geschäft machen. Das mit den Hasspredigen kann ich nicht bestätigen. Paraguay und Brasilien ist zu stark christlich beeinflußt.

pavelito
08.03.2007, 08:27
Anscheinend befindet sich der verschwundene General in guten Händen.

A senior US official told The Washington Post Thursday that missing Iranian general, Ali Rez Asgari, was in Western hands and providing intelligence services with information about Hizbullah, Iran and the ties between the two. It was the first time since Asgari's disappearance last month, during a visit to Turkey, that a western official confirmed his fate.

Another US official, who spoke to the Washington Post on the condition of anonymity, suggested that Asgari's disappearance was voluntary and orchestrated by Israel

Mecker
08.03.2007, 08:47
Israels gerechter Arm hat wieder zugeschlagen!

Wegen Steineschmeissen erschossen,

Four youth shot and injured near Wall in western Ramallah
(Ramallah) Rashid Hilal
Wednesday, 07 March 2007
Palestinian medical sources report that four youth were injured in the central West Bank on Tuesday.

The young people threw stones at Israeli forces and the Wall in western Ramallah's town of Beitunia, while soldiers opened fire early yesterday evening.

Four young people were shot and injured. Those hospitalized are 12 year old Hatem Al Ashqar, 12 year old Issa Ahmed, 18 year old Mousa Ahmed, and 18 year old Mohammad Abdel Fattah. All have grown up in Beitunia, a town that is now shadowed by the Wall and controlled by the Israeli forces that surround it.

Medical sources told PNN, “Three of the young people sustained injuries that were treatable. A fourth required surgery after being shot in the stomach, but he is now in stable condition.”

http://english.pnn.ps/index.php?option=com_content&task=view&id=1855

pavelito
08.03.2007, 09:19
Ein iranischer Einwanderer wird Bürgermeister von Bevery Hills.

After marking their votes on bilingual English-Farsi ballots, residents of this tony Los Angeles suburb awaited the final tally in City Council race that highlighted the growing clout of Iranian immigrants here and could lead to the city having its first Iranian mayor.
City council incumbent Jimmy Delshad was one of three candidates of ...Iranian descent running for two open council seats. The top two finishers will get seats on the council, and reelection would give the 66-year-old Delshad the seniority to be named mayor.

As.Press

wtf
08.03.2007, 09:21
Wer in feindseliger Absicht Steine gegen Soldaten wirft, sollte sich des Risikos bewußt sein oder muß Darwin Tribut zollen. Es gibt kein survival of the stupidest.

Dayan
08.03.2007, 10:27
Israels gerechter Arm hat wieder zugeschlagen!

Wegen Steineschmeissen erschossen,

Four youth shot and injured near Wall in western Ramallah
(Ramallah) Rashid Hilal
Wednesday, 07 March 2007
Palestinian medical sources report that four youth were injured in the central West Bank on Tuesday.

The young people threw stones at Israeli forces and the Wall in western Ramallah's town of Beitunia, while soldiers opened fire early yesterday evening.

Four young people were shot and injured. Those hospitalized are 12 year old Hatem Al Ashqar, 12 year old Issa Ahmed, 18 year old Mousa Ahmed, and 18 year old Mohammad Abdel Fattah. All have grown up in Beitunia, a town that is now shadowed by the Wall and controlled by the Israeli forces that surround it.

Medical sources told PNN, “Three of the young people sustained injuries that were treatable. A fourth required surgery after being shot in the stomach, but he is now in stable condition.”

http://english.pnn.ps/index.php?option=com_content&task=view&id=1855Ein Steineschmeisser ist ein Potentieler Mörder.Die schmeissen ja nicht mit Kieselsteinen sondern angespitzten Pflaster ausserdem stehen hinter dem Drecksack in der Regel die Tanzimterroristen die mit Gewehren auf unseren Jungs schiessen.Die Schmeisser geraten häufig zwischen dem Feuer.Schuld haben natürlich die Islamisten!

Skaramanga
08.03.2007, 11:29
Israels gerechter Arm hat wieder zugeschlagen!

Wegen Steineschmeissen erschossen,

Four youth shot and injured near Wall in western Ramallah
(Ramallah) Rashid Hilal
Wednesday, 07 March 2007
Palestinian medical sources report that four youth were injured in the central West Bank on Tuesday.

The young people threw stones at Israeli forces and the Wall in western Ramallah's town of Beitunia, while soldiers opened fire early yesterday evening.

Four young people were shot and injured. Those hospitalized are 12 year old Hatem Al Ashqar, 12 year old Issa Ahmed, 18 year old Mousa Ahmed, and 18 year old Mohammad Abdel Fattah. All have grown up in Beitunia, a town that is now shadowed by the Wall and controlled by the Israeli forces that surround it.

Medical sources told PNN, “Three of the young people sustained injuries that were treatable. A fourth required surgery after being shot in the stomach, but he is now in stable condition.”

http://english.pnn.ps/index.php?option=com_content&task=view&id=1855

Meckerfritze, geh mal in die Türkei und wirf Steine nach ein paar Jandarmas. :))

Sei so gut, tu uns den Gefallen...

FranzKonz
08.03.2007, 11:40
Ein Steineschmeisser ist ein Potentieler Mörder.Die schmeissen ja nicht mit Kieselsteinen sondern angespitzten Pflaster ausserdem stehen hinter dem Drecksack in der Regel die Tanzimterroristen die mit Gewehren auf unseren Jungs schiessen.Die Schmeisser geraten häufig zwischen dem Feuer.Schuld haben natürlich die Islamisten!

Selbst ein sehr guter Steineschmeisser wird von Ramallah aus das Staatsgebiet von Israel nicht erreichen können. Auch die Reichweite eines Gewehrs reicht nicht aus, um von Israel nach Ramallah zu schießen.

Es drängt sich der Verdacht auf, daß hier irgendetwas faul ist.

Mecker
08.03.2007, 12:15
Wer in feindseliger Absicht Steine gegen Soldaten wirft, sollte sich des Risikos bewußt sein oder muß Darwin Tribut zollen. Es gibt kein survival of the stupidest.

Wer in feindseliger Absicht ein Land überfällt, es für 40 Jahre besetzt hält, Frauen und Kinder erschiesst, Männer, Frauen und Kinder ohne Grund einsperrt, foltert und medizinisch nicht versorgt, mit Raketen und Cat. Häuser und Felder zerstört, die Steuergelder der Besetzten sich aneignet, Streubomben und Napaln gegen die Bevölkerung einsätzt muss in Den Haag vor Gericht gestellt werden und 100 Jahre einsitzen.
Der KV Sharon wurde ja schon vom jüdischen Gott für seine Untaten gerecht bestraft!

pavelito
08.03.2007, 12:19
Das mit den Steinen ist so ein Volkssport:

"A crush of 5,000 Palestinians trying to get through the newly opened Rafah border crossing from the Gaza Strip into Egypt Thursday left an elderly man dead and seven people wounded, Palestinian medics said.

The Palestinians came to the crossing, which is rarely open, Thursday morning hoping to cross into Egypt. But the crowd quickly became chaotic, the medics said, and an elderly man on his way to a medical checkup in Egypt died in the crush of people. The exact circumstances of his death were unclear.

Abdel Hadi Salama, who was traveling to Egypt to visit relatives, said the Palestinian security personnel at the crossing rapidly lost control of the crowds, who began pushing toward the terminal and throwing stones at the entrance gate. Security men opened fire in the air, he said. Medics said two of the wounded were hit by gunfire. "

AP

Dayan
08.03.2007, 19:57
Steineschmeisser gehören sofort erschossen.

Weyoun
08.03.2007, 19:58
Richtig. Ciudad del Este erwirtschaftet nicht nur legal (ca. 70% legal). Waffenbesitz in Brasilien ist strengsten verboten. In Paraguay nicht. Wie kommen die Leute in den brasilianischen Favelas an Waffen, wenn die nicht in Brasilien erhätlich sind? Über Argentinien, Uruguay und Paraguay. Aber im Gegensatz zu Miami hält sich die Gewalt noch in Grenzen. In Ciudad del Este leben einige Kleinkriminelle und in Miami sitzen dafür die großen Verbrecher, die mit kolumbianischen Drogen und Waffen ihre Geschäft machen. Das mit den Hasspredigen kann ich nicht bestätigen. Paraguay und Brasilien ist zu stark christlich beeinflußt.

Alter Schwede. Gibt es eigentlich einen Strang, wo du mal gerade nicht von Brasilien schwafelst? :rolleyes:

Weyoun

bolero2020
08.03.2007, 21:39
Ich wünsche dir gute besserung.Ich bin ein böse Jude ich lasse mich nicht abschlachten auch nicht wenn der Henker Achmed heisst.Gruss.

ich glaube kaum das du jude bist
so wie du dich äusserst

bolero2020
08.03.2007, 21:40
Steineschmeisser gehören sofort erschossen.

genau man muss alle erschiessen frauen und kinder usw.

genau nach herrenmensch manier

Dayan
09.03.2007, 06:52
genau man muss alle erschiessen frauen und kinder usw.

genau nach herrenmensch manierDie Kinder und Frauen als Schutzschilder missbrauchen sollten eliminiert werden und das tun wir auch mit den geziehlten Liquidierungen damit den Schutzschildern nicht passiert.http://media.putfile.com/Track-No06-16

wtf
09.03.2007, 07:14
Alter Schwede. Gibt es eigentlich einen Strang, wo du mal gerade nicht von Brasilien schwafelst? :rolleyes:

Weyoun

User value auf brasilianisch.

pavelito
09.03.2007, 07:57
Former Iranian General and assistant defense minister Ali Rez Asghari left Iran using a new passport and pseudonym and managed to smuggle important intelligence documents, according to a report published Friday morning by London based newspaper Asharaq Alawsat.

According to the report, the missing Iranian general was carrying documents and maps of Iran's military and intelligence infrastructure as well as information regarding the relations between the Iranian Revolutionary Guards, Hizbullah and the Islamic Jihad.

In addition, the general was reported to possess information regarding the Iranian nuclear program as well as information about Iran's strategic military plans.

JP

umananda
09.03.2007, 10:01
Umananda,
Dein Unverständnis für eine Mitgeschlechtsgenossin ist schlimm.
Die arme Frau musste sich jahrelang mit einem Mann abgeben, der eigentlich nicht so auf Frauen stand.
Da kann eine Einkaufswut so über manche einsame Stunden trösten.

Im Grunde gönne ich es jeder Frau, dass sie sich ihre Erfüllung im Shopping sucht. Ich würde mich da nicht ausschließen wollen... wenn sie wenigstens a bisserl von alledem, da sie ja sowieso nicht alles tragen kann, weil das Jahr nur eine begrenzte Anzahl von Stunden enthält, den Frauen in Palästina ab und zu einen Fetzen geschenkt hätte.
Einerseits kann ich sie verstehen, wenn man durch Paris flaniert. Shopping in Paris ist kein Luxus, sondern eine an jeder Straßenecke lockende Versuchung... aber in Wien kann es auch einen Spass bereiten, auch wenn man sich ( natürlich nur bei schönem Wetter) manchmal an einem Tapeziertisch vorbeischlängeln muss, wenn geschmacklos gekleidete Solidaritätsmenschen bzw. Betroffenheitsmeister mit einer stilisierten Palätinenserfahne unsauber gedruckte Flyer verteilen, in dem das immergleiche weinende Palästinenserkind für jeden Anlass herhalten muss... obwohl ich nach einer Recherche festgestellt habe, dass das gleiche Foto auch schon im Irakkrieg verwendet wurde.

Frau Arafat musste sich diese Tapeziertische nicht zumuten, weil auf der Avenue Montaigne im schicken 8. Arrondissement von Paris keine Tapeziertische und sonstige Demonstrationen erlaubt sind... :D

Servus umananda

pavelito
09.03.2007, 10:12
Im Grunde gönne ich es jeder Frau, dass sie sich ihre Erfüllung im Shopping sucht. .....
Servus umananda

Man sieht, umananda, Du siehst es allein mit Frauenaugen. :D

Mein Hauptsatz war:

Die arme Frau musste sich jahrelang mit einem Mann abgeben, der eigentlich nicht so auf Frauen stand.

Suha hatte Insiderwissen über ihren Gatten. Ich habe, ende der 70-er, das Vergnügen, einige Videos und Tonbändern zu übersetzten, die Gen Ion Pacepa mitgebracht hat. Darin waren unter anderen Entspannungsübungen des großen Vorsitzenden mit einem 8-9 jährigen Jungen. Dabei spielte der Rais den Löwen.

Arme Suha.

umananda
09.03.2007, 10:19
Man sieht, umananda, Du siehst es allein mit Frauenaugen. :D

Mein Hauptsatz war:

Die arme Frau musste sich jahrelang mit einem Mann abgeben, der eigentlich nicht so auf Frauen stand.

Suha hatte Insiderwissen über ihren Gatten. Ich habe, ende der 70-er, das Vergnügen, einige Videos und Tonbändern zu übersetzten, die Gen Ion Pacepa mitgebracht hat. Darin waren unter anderen Entspannungsübungen des großen Vorsitzenden mit einem 8-9 jährigen Jungen. Dabei spielte der Rais den Löwen.

Arme Suha.

Da scheint die Päderastie ja auch nur die Spitze des Eisberges zu sein... aber was willst du von einer Führungselite anderes erwarten, die sogar vor einer Instrumentalisierung von Kindern nicht zurückschreckt und Kinder als Rucksackbomber missbraucht...

Servus umananda

faker
09.03.2007, 11:58
Die Kinder und Frauen als Schutzschilder missbrauchen sollten eliminiert werden


dann müsste man ja einen grossen teil der israelischen armee umbringen.



und das tun wir auch mit den geziehlten Liquidierungen damit den Schutzschildern nicht passiert.http://media.putfile.com/Track-No06-16
[/QUOTE]

gelingt euch nie, jedesmal gehen unschuldige mit drauf.

Fluchtachterl
09.03.2007, 12:19
Es ist doch wunderbar zu wissen, daß mit den Hilfsgeldern der EU nicht nur Waffen, Sprengstoff für Selbstmordattentäter, sondern auch Luxus erworben wird. Für Gucci, Armani, Bulgari, Dolce e Gabbana ist in Wien der Kohlmarkt zuständig. Die Tapezierertische der Solidaritätswuzzis sind eher am Stock im Eisen Platz zu finden. Durchschlängeln muß man sich allemal, will man Wiens Luxusmeile erreichen.

Gönnen wir doch einer mit unseren Steuergeldern reich Gewordenen ihre „piccolo amore!", ihre kleine Liebe zu den schnöden Annehmlichkeiten, in Wien manchmal abfällig „Fetzen" genannt. Wiewohl ein paar Spangerlschuhe, ein paar Luxusfetzen, ein paar Tropferl Chanel schon für die moderne Palästinenserin abfallen sollten. Ach so, die leben auch hier im verhaßten Westen. Na ja...

Da nutzt das ganze Bomberlwerfen und Sich-in-die-Luft-sprengen nix, wir haben etwas, was die nicht haben. Selbst die radikalste Wahabbitterin in Saudi Arabien blättert still und heimlich in der „Vogue Italia", um zu sehen, was Frau gerade trägt. Ts, ts...

wtf
09.03.2007, 12:27
Die arme Frau musste sich jahrelang mit einem Mann abgeben, der eigentlich nicht so auf Frauen stand.


Nun muß man zugestehen, daß Pädophilie kein palästinensisches Privileg ist. Auf Anhieb würde mir zwei prominente, jüdische Herren "des öffentlichen Interesses" einfallen, auf die dieses Attribut ebenfalls zutrifft.

In Sachen Korruption und Bigotterie sind Eure wehklagenden, freudenschießenden und gelegentlich explosiv desintegrierten Nachbarn aber ganz weit vorne.

pavelito
09.03.2007, 12:37
Nun muß man zugestehen, daß Pädophilie kein palästinensisches Privileg ist. Auf Anhieb würde mir zwei prominente, jüdische Herren "des öffentlichen Interesses" einfallen, auf die dieses Attribut ebenfalls zutrifft.


Na, wir sind auch normal. :cool2:
Habe gelesen, es soll sogar jüdische Hauptschüler geben.:D

btw,
Die 5. Arbeit erfolgreich eingesetzt.
Ski Heil

wtf
09.03.2007, 12:43
Na, wir sind auch normal. :cool2:
Habe gelesen, es soll sogar jüdische Hauptschüler geben.:D

btw,
Die 5. Arbeit erfolgreich eingesetzt.
Ski Heil

Ich betrachte Euch schon als ein bißchen elitär.

Bis zur Pulpitis am Montag :)

umananda
09.03.2007, 12:46
Na, wir sind auch normal. :cool2:
Habe gelesen, es soll sogar jüdische Hauptschüler geben.:D

btw,
Die 5. Arbeit erfolgreich eingesetzt.
Ski Heil

Zum Glück sind wir wenigstens in dieser Hinsicht normal, denn wenn es nicht so wäre, dann würde wieder eine neue Verschwörunsgtheorie gebastelt werden... Die gute Jude als Feindbild...

Servus umananda :D

Dayan
09.03.2007, 14:32
dann müsste man ja einen grossen teil der israelischen armee umbringen.




gelingt euch nie, jedesmal gehen unschuldige mit drauf.[/QUOTE]Es gelingt nicht immer aber viel,viel öfters als Anderen Armeen.Gruss.http://media.putfile.com/Track-No06-16

pavelito
09.03.2007, 15:32
Ich betrachte Euch schon als ein bißchen elitär.

Bis zur Pulpitis am Montag :)

Elitär?
Ich kenne Dich noch nicht lange, aber die Qualifikation scheint mir ein Kompliment von Dir zu sein. Wenigstens so sehe ich es.
Aber Selbstironie muss dabei sein, wie zwei unbedeutende Volksgenossen sinngemäß mal sagten (Woody Allen und Graucho Marx):
Ich würde nie einem Club angehören wollen, der mich als Mitglied akzeptieren würde. :cool2:

wtf
09.03.2007, 16:10
Das war schon eine ernstgemeinte statistische Betrachtung. Die paar mir bekannten Vertreter Eurer Fraktion sind überwiegend angenehme Zeitgenossen, wobei es gerade in Frankfurt die eine oder andere Ausnahme gibt.

bolero2020
09.03.2007, 16:36
Die Kinder und Frauen als Schutzschilder missbrauchen sollten eliminiert werden und das tun wir auch mit den geziehlten Liquidierungen damit den Schutzschildern nicht passiert.http://media.putfile.com/Track-No06-16

ja das stimmt das könnten die gebrüder grimm auch erzählen

Don
09.03.2007, 17:17
Steineschmeisser gehören sofort erschossen.

Korrekt.
Das hätte auch uns den peinlichsten Aussenminister der Geschichte erspart...:cool:

pavelito
09.03.2007, 17:26
Korrekt.
Das hätte auch uns den peinlichsten Aussenminister der Geschichte erspart...:cool:

Das war gut !! :D :hihi:

Dayan
09.03.2007, 19:24
ja das stimmt das könnten die gebrüder grimm auch erzählen
Also du heisst Grimm.Gut zu wissen!

Mecker
10.03.2007, 11:03
Der Israel-Terror in Palestina geht munter weiter.

22 Palestinian civilians, including 8 children and a woman, were wounded by IOF gunfire.

15 of these civilians were wounded in Bal’ein village, west of Ramallah.

IOF conducted 35 incursions into Palestinian communities in the West Bank.

IOF arrested 107 Palestinians, including 70 ones arrested from the headquarters of the Palestinian Military Intelligence in Ramallah.

IOF closed offices of the Almsgiving Committee in Beit Fajjar village, offices of the Qura’an Association in al-Khader village and two subordinate kindergartens near Bethlehem.

IOF stormed offices of the Israeli Charitable Association in al-Shyoukh village near Hebron.

IOF have continued to impose a total siege on the OPT.

IOF have operated Erez crossing as an international crossing point.

IOF positioned at various checkpoints in the West Bank arrested 13 Palestinian civilians, including 12 children.

The Gaza Strip has suffered from shortages in fuels and basic goods.

Mecker
10.03.2007, 11:08
IOF kämpfer nehmen Pals Kinder als Schutzschild

B'Tselem: IDF used Palestinian girl as human shield in Nablus

By Reuters

Israel Defense Forces soldiers used an 11-year-old Palestinian girl as a "human shield" during an operation against militants in the West Bank town of Nablus last week, an Israeli human rights group said on Thursday.

The IDF said it was checking the information from the B'Tselem group, which monitors Israeli actions in the occupied territory. Israeli law bans the military from using human shields.

B'Tselem said the girl, Jihan Daadush, told its interviewers that IDF soldiers had entered her family home and questioned her and her relatives about the whereabouts of gunmen who had fired at them during the raid.


http://www.haaretz.com/hasen/spages/834937.html

Dayan
10.03.2007, 11:37
Was dein Islamisten Hirn nicht begreift ist die Tatsache,das sowas bei uns in die israelischen Zeitung kommt und die beteligten bestraft werden.Bei den Palis wird bestraft der sowas nicht macht.Das verstehst du nicht weil du von Demokratie nichts hältst ausser wenn die dich am Leben erhalten.

Mecker
10.03.2007, 11:57
Ist Israel eine Demokratie? Nein, denn eine Land, vom reichen Onkel Sam mit jährlich mit 3 Milliarden USD unterstützt wird, dass Nachbarländer uberfällt und besetzt hält ist keine Demokratie, sondern ein Terrostaat.
Israel ist dafür verantwortlich, dass es den Weltweiten Terror (Widerstand) gibt.

IOF = Israel Occupation Force

IDF = Inmoral Destructive Force.

Dayan
10.03.2007, 20:55
Ist Israel eine Demokratie? Nein, denn eine Land, vom reichen Onkel Sam mit jährlich mit 3 Milliarden USD unterstützt wird, dass Nachbarländer uberfällt und besetzt hält ist keine Demokratie, sondern ein Terrostaat.
Israel ist dafür verantwortlich, dass es den Weltweiten Terror (Widerstand) gibt.

IOF = Israel Occupation Force

IDF = Inmoral Destructive Force.
Israel ist eine Musterdemokratie.Israel hat bewiesen,das Man auch im kriegszustand demokratisch bleiben kann.Das hat noch nie vorher geschaft.verwechsele nicht demokratie mit Selbstmordgedanken den das haben wir nicht.Den Islamistendrecksäcken nachgebeben wäre unser Untergang und das wollen wir ja nicht!Stimmts?Danke für dein Zustimmung!

Weyoun
10.03.2007, 21:05
Ist Israel eine Demokratie?

Ja, Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten, auch das einzige Land, in dem es eine Friedensbewegung gibt, was man von seinen arabischen Nachbarländern nicht behaupten kann, also halt den Ball flach, bevor du so ein Blödsinn schreibst.

Weyoun

Praetorianer
10.03.2007, 22:27
Bist du noch zu retten?
Du kommst mit einem Reiseprospekt als Beleg?
Country- und Golfclub in der gleichen Stadt? wow! Gewaltig.

Man sollte erwähnen, dass Alfredos ein frustrierter Jammerossi ist, dessen IQ von dem einer Made übertroffen wird. Er war wahrscheinlich irgendwann mal in Brasilien (die Zonis dürfen ja mittlerweile auch reisen) und hält sich seitdem für einen Universalsachverständigen, halt mit dem Wissen eines durchschnittlichen Brasilienurlaubers. Das Problem besteht darin, dass seine Beschränktheit erstaunlichen Ausmaßes ihn daran hindert, Texte zu lesen und zu verstehen, Zusammenhänge zu begreifen und sie klar und strukturiert darzulegen.

Eventuell hapert es sogar bei der Verarbeitung von Sinneseindrücken. Er wird gleich irgendein zusammenhangloses Zeug auf diesen Beitrag faseln, was das hier Dargelegte bestätigt.

Dayan
10.03.2007, 22:35
Man sollte erwähnen, dass Alfredos ein frustrierter Jammerossi ist, dessen IQ von dem einer Made übertroffen wird. Er war wahrscheinlich irgendwann mal in Brasilien (die Zonis dürfen ja mittlerweile auch reisen) und hält sich seitdem für einen Universalsachverständigen, halt mit dem Wissen eines durchschnittlichen Brasilienurlaubers. Das Problem besteht darin, dass seine Beschränktheit erstaunlichen Ausmaßes ihn daran hindert, Texte zu lesen und zu verstehen, Zusammenhänge zu begreifen und sie klar und strukturiert darzulegen.

Eventuell hapert es sogar bei der Verarbeitung von Sinneseindrücken. Er wird gleich irgendein zusammenhangloses Zeug auf diesen Beitrag faseln, was das hier Dargelegte bestätigt.Hi.Alfredo ist nichteinmal ein Musel?Nicht zufassen.ich dachte er ist 13 oder ein Erwachsener Musel.Gruss.http://media.putfile.com/Sie-geht-nicht-ans-Telefon:D

Skaramanga
11.03.2007, 00:06
Man sollte erwähnen, dass Alfredos ein frustrierter Jammerossi ist, dessen IQ von dem einer Made übertroffen wird. Er war wahrscheinlich irgendwann mal in Brasilien (die Zonis dürfen ja mittlerweile auch reisen) und hält sich seitdem für einen Universalsachverständigen, halt mit dem Wissen eines durchschnittlichen Brasilienurlaubers. Das Problem besteht darin, dass seine Beschränktheit erstaunlichen Ausmaßes ihn daran hindert, Texte zu lesen und zu verstehen, Zusammenhänge zu begreifen und sie klar und strukturiert darzulegen.

Eventuell hapert es sogar bei der Verarbeitung von Sinneseindrücken. Er wird gleich irgendein zusammenhangloses Zeug auf diesen Beitrag faseln, was das hier Dargelegte bestätigt.

Er scheint auch noch immer nicht realisiert zu haben, dass seine heißgeliebte und von arabischen Gangstern heimgesuchte Stadt Ciudad del Este zwar an der Grenze zu Brasilien liegt, aber - wie der spanische Name ja auch nahe legt - eine paraguayanische Stadt ist. Die brasilianische Schwesterstadt auf der anderen Flußseite heißt Foz do Iguaçu. Sollte ein Brasilien-Kenner eigentlich wissen.

Weyoun
11.03.2007, 18:20
Lasst ihm doch seine Würde.:))

Weyoun

Alfredos
12.03.2007, 18:00
Israel ist eine Musterdemokratie.Israel hat bewiesen,das Man auch im kriegszustand demokratisch bleiben kann.Das hat noch nie vorher geschaft.verwechsele nicht demokratie mit Selbstmordgedanken den das haben wir nicht.Den Islamistendrecksäcken nachgebeben wäre unser Untergang und das wollen wir ja nicht!Stimmts?Danke für dein Zustimmung!

Falsch. Israel hat eine aggressive Militärdemokratie.

Alfredos
12.03.2007, 18:08
Man sollte erwähnen, dass Alfredos ein frustrierter Jammerossi ist, dessen IQ von dem einer Made übertroffen wird. Er war wahrscheinlich irgendwann mal in Brasilien (die Zonis dürfen ja mittlerweile auch reisen) und hält sich seitdem für einen Universalsachverständigen, halt mit dem Wissen eines durchschnittlichen Brasilienurlaubers. Das Problem besteht darin, dass seine Beschränktheit erstaunlichen Ausmaßes ihn daran hindert, Texte zu lesen und zu verstehen, Zusammenhänge zu begreifen und sie klar und strukturiert darzulegen.

Eventuell hapert es sogar bei der Verarbeitung von Sinneseindrücken. Er wird gleich irgendein zusammenhangloses Zeug auf diesen Beitrag faseln, was das hier Dargelegte bestätigt.

Ist ja gut. Dein Betreuer wird Dir alles erklären. In Zusammenhängen denken ist nicht Deine Stärke. Das Du das Wort Zusammenhänge schreibst ist schon eine Frechheit. Du kannst nicht einmal Brasilien annähernd. Du weißt nichts von Brasilien. Du bist scheinbar nur ein Sextourist. Nicht mehr. Und jetzt geh zu Deinem Betreur und jammere. Meistens die es behaupten andere jammern, jammern ohne Gnade und ohne selbst es zu merken.

Alfredos
12.03.2007, 18:13
Er scheint auch noch immer nicht realisiert zu haben, dass seine heißgeliebte und von arabischen Gangstern heimgesuchte Stadt Ciudad del Este zwar an der Grenze zu Brasilien liegt, aber - wie der spanische Name ja auch nahe legt - eine paraguayanische Stadt ist. Die brasilianische Schwesterstadt auf der anderen Flußseite heißt Foz do Iguaçu. Sollte ein Brasilien-Kenner eigentlich wissen.

Dass Ciudad del Este in Paraguay liegt, weiß ja nun jedes Kind.
Dass Foz do Iguaçu in Barsilien liegt, weiß ja nun jedes Kind.

Ciudad del Este in Brasilien. Eure Dummheit ist unschlagbar.
Anders kann ich wirklich nicht Dein Beitrag werten. Schon die Annahme, dass Ciudad del Este in Brasilien wäre, ist schon lächerlich.

Alfredos
12.03.2007, 18:17
Lasst ihm doch seine Würde.:))

Weyoun

Du bist einer, der gerade mal die USA und Israel kennt. Also schreibe bitte, wenn Du etwas zu diskutieren wäre. Also Du und die anderen Beiden seit schon Auslaufmodelle. Ciudad del Este und in Brasilien. Ich lache mich schlapp. Ich glaube, dass Du das auch gesdacht hättest. Für so naiv halte ich Dich schon.

zion4ever
12.03.2007, 18:23
Ohne lange drumrum zu reden: Israel gebührt eine tiefe Zuneigung meinerseits. Und ich hoffe, dass sie es immer wieder schaffen werden, sich ihre Gegner vom Hals zu halten, lasst euch nicht da vertreiben!!!

Und immer schön weiter den Merkava bauen, das Gerät rockt!

Das ist auch der stolz unserer armee :)

Alfredos
12.03.2007, 18:31
Das ist auch der stolz unserer armee :)


Was für Verrückte hier im Internet tätig sind, ist schon beeindruckend.

Dayan
12.03.2007, 21:11
Was für Verrückte hier im Internet tätig sind, ist schon beeindruckend.Bist du von dir beeindruckt?Na prost!

Alfredos
13.03.2007, 21:46
Bist du von dir beeindruckt?Na prost!

Du sollst hier nicht prosten, sondern vernüftige Beiträge liefern. Deine Papageisprache reicht sicherlich aus für Deinesgleichen, aber wenn Du hier etwas Sinnvolles schreiben möchtest, musst Du Dich hier schon anstrengen und Dich vorher ein wenig belesen.

Praetorianer
13.03.2007, 22:56
... Er wird gleich irgendein zusammenhangloses Zeug auf diesen Beitrag faseln, was das hier Dargelegte bestätigt.


Ist ja gut. Dein Betreuer wird Dir alles erklären. In Zusammenhängen denken ist nicht Deine Stärke. Das Du das Wort Zusammenhänge schreibst[,] ist schon eine Frechheit. Du kannst nicht einmal Brasilien annähernd. Du weißt nichts von Brasilien. Du bist scheinbar nur ein Sextourist. Nicht mehr. Und jetzt geh zu Deinem Betreur und jammere. Meistens die es behaupten andere jammern, jammern ohne Gnade und ohne selbst es zu merken.

Q.e.d.! Ich vergaß allerdings zu erwähnen, dass er der deutschen Sprache nicht mächtig ist.

Ob da die erbgutschädigenden Effekte des DDT-Missbrauches der DDR zumZuge gekommen sind?

PS: Unvollständige deutsche Sätze ohne Prädikat habe ich mal nicht korrigiert, sonst könnte man gleich den kompletten Absatz rot markieren.

Fritz Fullriede
14.03.2007, 07:57
Wie schafft ihr es eigentlich von den Terroraktionen der IDF auf Brasilien und Nutten zu kommen?

Praetorianer
14.03.2007, 19:18
Wie schafft ihr es eigentlich von den Terroraktionen der IDF auf Brasilien und Nutten zu kommen?

Alfredos schneidet das Thema immer wieder an, egal ob in Innen-, Außen- oder Wirtschaftspolitik!

Alfredos
15.03.2007, 08:54
Q.e.d.! Ich vergaß allerdings zu erwähnen, dass er der deutschen Sprache nicht mächtig ist.

Ob da die erbgutschädigenden Effekte des DDT-Missbrauches der DDR zumZuge gekommen sind?

PS: Unvollständige deutsche Sätze ohne Prädikat habe ich mal nicht korrigiert, sonst könnte man gleich den kompletten Absatz rot markieren.

Wenn Du berichtigst, dann schon richtig. Ganz schön peinlich Deine Korrekturen. Na, ja. wer den Inhalt nicht versteht und noch nicht einmal weiß, dass die Einheit vor 16,5 Jahren war, da kann man nicht viel verlangen. Selbst bei Deinen Korrekturen hapert es. Also Deutsch kannst Du auch nicht.

Alfredos
15.03.2007, 08:58
Alfredos schneidet das Thema immer wieder an, egal ob in Innen-, Außen- oder Wirtschaftspolitik!

Diemal muss ich Dir den schwarzen Peter zuschieben. Du hast mit Deinem wirren Psychoschwachsinn angefangen. Im Übrigend leben mehr als die Hälfte meiner Verwandten in Brasilien. Nur zu Deinem Thema, fehlerhaftes Psychodenken. Na,ja. Wer die Inhalte nicht versteht....

Dayan
15.03.2007, 14:58
Was für Verrückte hier im Internet tätig sind, ist schon beeindruckend.Naja.Gute Selberkenntnis.

Praetorianer
15.03.2007, 19:28
Wenn Du berichtigst, dann schon richtig. Ganz schön peinlich Deine Korrekturen. Na, ja. wer den Inhalt nicht versteht und noch nicht einmal weiß, dass die Einheit vor 16,5 Jahren war, da kann man nicht viel verlangen. Selbst bei Deinen Korrekturen hapert es. Also Deutsch kannst Du auch nicht.

Es ist schon niedlich, wie ein Blinder versucht von der Farbe zu reden! :))
Sämtliche Verbesserungen waren natürlich angebracht und du bist derjenige, der der deutschen Sprache nicht mächtig ist! :hihi:

Doch ich muß zugeben, Sätze wie "Na,ja." sind es, die deine Beiträge lesenswert machen. Gelebtes PISA! :))

Praetorianer
15.03.2007, 19:29
Im Übrigend leben mehr als die Hälfte meiner Verwandten in Brasilien.


Auf den Bäumen?

Dayan
15.03.2007, 19:33
Auf den Bäumen?
Nein seine Verwandten leben im Dschungel!

Alfredos
15.03.2007, 20:28
Naja.Gute Selberkenntnis.

Du bist schon sinil. Siehe Beitrag 185

Dayan
15.03.2007, 20:31
Du bist schon sinil. Siehe Beitrag 185
Du wolltest sagen :du tickst nicht ganz richtig?Ok da hast du recht!http://media.putfile.com/Marsch

Alfredos
15.03.2007, 20:32
Es ist schon niedlich, wie ein Blinder versucht von der Farbe zu reden! :))
Sämtliche Verbesserungen waren natürlich angebracht und du bist derjenige, der der deutschen Sprache nicht mächtig ist! :hihi:

Doch ich muß zugeben, Sätze wie "Na,ja." sind es, die deine Beiträge lesenswert machen. Gelebtes PISA! :))

Na bitte. Deine Korrekturen kannst Du nicht selber erklären. Deine Metapher sind Eigentore.

Dayan
15.03.2007, 20:34
Na bitte. Deine Korrekturen kannst Du nicht selber erklären. Deine Metapher sind Eigentore.
Warum nenst du dich Alfred´? nenn dich lieber Mustafa oder eine n anderen Namen aus der frauenschänderreligion.

Alfredos
15.03.2007, 20:39
Auf den Bäumen?

Auch so, so wohnst Du. Deine primitiven und schwachsinnigen Beiträge sind wirklich lesenswert. So kann man die Menschen verstehen, die noch Bush nachplappern. Ohne Inhalt, ohne das Thema zu berühren, debile Psychoanalysen, das sind Deine Dialoge. Im Übrigend gibt es schon Häuser. Vielleicht versuchst Du auch diese Wohnvariante. Bei Deinen Beiträgen können höchstens Deine Artgenossen auf den Bäumen Beifall klatschen. Wenn Du nichts mehr zum Thema schreibst, ist für mich diese niveaulose Unterhaltung beendet. Von mir aus, kannst Du noch Deine Baumsprache hier bringen. Ach ja, bei Dir ist ja "Du kannst" falsch. Wie heißt es bei Euch auf den Bäumen?

Alfredos
15.03.2007, 20:40
Warum nenst du dich Alfred´? nenn dich lieber Mustafa oder eine n anderen Namen aus der frauenschänderreligion.

Wenn Du ebenfalls nichts zum Thema schreibst, ist für mich auch diese niveaulose Unterhaltung beendet. Von mir aus kannst Du Dich mit Deinem Artgenossen Praetorianer unterhalten.

Dayan
15.03.2007, 20:41
Wenn Du ebenfalls nichts zum Thema schreibst, ist für mich auch diese niveaulose Unterhaltung beendet. Von mir aus kannst Du Dich mit Deinem Artgenossen Praetorianer unterhalten.
Achmed geh und Knutsch dein teppich.

Alfredos
15.03.2007, 20:44
Achmed geh und Knutsch dein teppich.

Dir habe sie wirklich das Gehirn weggeschossen.

Dayan
15.03.2007, 21:09
Dir habe sie wirklich das Gehirn weggeschossen.
Ok.ich verasche dich Morgen weiter Musel!

Praetorianer
16.03.2007, 19:13
Na bitte. Deine Korrekturen kannst Du nicht selber erklären. Deine Metapher sind Eigentore.

Natürlich kann ich meine Korrekturen erklären, aber warum sollte ich. Du kannst dich selber z.B. im Duden vergewissern, sofern du weisst, was das ist.

Ich wäre aber sehr an einer Erklärung deinerseits interessiert, wo ich in meinem Beitrag das Stilmittel der Metapher verwendet habe, ich bin mir dessen nicht bewusst. Vielleicht weisst du gar nicht, was das ist? :)

Biskra
16.03.2007, 22:00
Israels gerechter Arm hat wieder zugeschlagen!

Wegen Steineschmeissen erschossen,

Four youth shot and injured near Wall in western Ramallah
(Ramallah) Rashid Hilal
Wednesday, 07 March 2007
Palestinian medical sources report that four youth were injured in the central West Bank on Tuesday.

Schon blöd, wenn man Englisch an der Koranschule gelernt hat. shot heißt übersetzt nicht erschossen, sondern (an)geschossen. Wenn du wenigstens wüßtest, daß spätestens durch das injured klar wird, daß sie nicht erschossen wurden...tja, Rütli scheints inzwischen auch als Baumschulvariante zu geben. :D

Biskra
16.03.2007, 22:11
Du bist schon sinil. Siehe Beitrag 185

Sinil? Kommt das vom Sinai?

Odin
16.03.2007, 23:09
Israel ist eine Musterdemokratie.Israel hat bewiesen,das Man auch im kriegszustand demokratisch bleiben kann.Das hat noch nie vorher geschaft.verwechsele nicht demokratie mit Selbstmordgedanken den das haben wir nicht.Den Islamistendrecksäcken nachgebeben wäre unser Untergang und das wollen wir ja nicht!Stimmts?Danke für dein Zustimmung!

:)) :)) :))

Odin
16.03.2007, 23:11
Ja, Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten, auch das einzige Land, in dem es eine Friedensbewegung gibt, was man von seinen arabischen Nachbarländern nicht behaupten kann, also halt den Ball flach, bevor du so ein Blödsinn schreibst.

Weyoun

:)) :)) :))

Irmingsul
18.03.2007, 00:26
Sie wollten morden und stehen nun vor dem Höchsten Richter aber keine Spur von Jungfrauen:
21.02.2007, 12:04 Uhr

Terrorführer getötet - Anschlag in Tel Aviv verhindert

DSCHENIN (inn) - Israelische Soldaten haben am Mittwoch in Dschenin einen palästinensischen Terroristen erschossen. Laut der Armee war er Drahtzieher eines geplanten Bombenanschlags in Tel Aviv, der am Dienstag durch die Festnahme des mutmaßlichen Attentäters verhindert worden war.

Bei dem Getöteten handelt es sich um den 24 Jahre alten Mahmud Abu Ubajed. Er war Kommandeur der Terrorvereinigung Dschihad al-Islami in der Gegend von Dschenin. Die Soldaten hatten versucht, den Palästinenser anzuhalten, als er mit seinem Fahrzeug im Stadtzentrum unterwegs war. Daraufhin kam es zu einem Schusswechsel, bei dem der Terrorist starb. Er war bewaffnet, berichtet die Tageszeitung "Ha´aretz".

Der Dschihad al-Islami kündigte Rache für den Tod seines Anführers an: "Die Verbrechen und Tötungen des zionistischen Feindes werden unser Widerstandsprogramm nicht beeinflussen. So Allah will, wird das heutige Verbrechen nicht ohne Vergeltung bleiben, und die Vergeltung wird bald kommen."

***Gekürzt - wtf***

www.israelnetz.de

Haben sie wieder Schultornister mit Bomben verwechselt? Nachdem, was die als geschehenshergang von sich geben liest es sich eher wie eine Hinrichtung.

Juden und Moslems haben Jahrhunderte friedlich in der Region gelebt, bis der Staat Israel die Araber entrechtete, vertrieb und ermordete.

Dayan
18.03.2007, 13:51
Haben sie wieder Schultornister mit Bomben verwechselt? Nachdem, was die als geschehenshergang von sich geben liest es sich eher wie eine Hinrichtung.

Juden und Moslems haben Jahrhunderte friedlich in der Region gelebt, bis der Staat Israel die Araber entrechtete, vertrieb und ermordete.Nein!Da die Palis schonmal Kinder und Schwangeren frauen als Lebenden Bombe benutzen und unsere Jungs keine Röntgen Augen Haben Kannman ein Schultunister schonmal für eine Bombe halten.Aber was soll ich dir erklären ihr gehet mit eueren Kurden noch ganz anders um in der Türkei werden schonmal ganze Kurdendörfern ausgelöscht und aufgelöst aber du weisst es ja.

Suicast
18.03.2007, 16:05
Haben sie wieder Schultornister mit Bomben verwechselt? Nachdem, was die als geschehenshergang von sich geben liest es sich eher wie eine Hinrichtung.

Juden und Moslems haben Jahrhunderte friedlich in der Region gelebt, bis der Staat Israel die Araber entrechtete, vertrieb und ermordete.


Volle Zustimmung:top:



Israel ist eine Musterdemokratie.Israel hat bewiesen,das Man auch im kriegszustand demokratisch bleiben kann.Das hat noch nie vorher geschaft.verwechsele nicht demokratie mit Selbstmordgedanken den das haben wir nicht.Den Islamistendrecksäcken nachgebeben wäre unser Untergang und das wollen wir ja nicht!Stimmts?Danke für dein Zustimmung!



So etwas nenn' ich rassistisch!/:(


Sagte der Untolerante Türke!

Wie definierst du Toleranz?



Juden und Moslems haben Jahrhunderte friedlich in der Region gelebt, bis der Staat Israel die Araber entrechtete, vertrieb und ermordete.

Hinzufügen ist auch, dass Moslems und Juden im ganzen Osmanischen Reich in Frieden gelebt haben! Und das ist meine/unsere Toleranz Dayan. Meine erwartete Toleranz von dir kann ich leider nicht sehen. Ständig schwärmst vom israelischen Militär, welches im Kampf gegen das "Böse" Muslime töten soll. Während ihr Juden Jahrhunderte von Christen verfolgt und getötet wurdet, haben Muslime euch Juden aufgenommen. Parolen wie "Steinewerfer gehören sofort getötet" zeigt noch einmal deine angebliche Toleranz.


Noch ein Beleg dafür:

Jüngchen.Ich bin leutnat der israelischen Armee (reserve) ich habe mehr Islamisten in den Himmlischen puff geschickt als du Selbstbefridiegung praktiziert hast hast!http://media.putfile.com/Marsch



Ich kann Israels lange und Gerechte Hand nicht sehen. Dieses Land hat den Menschen nur geschadet. Die Führer des israelischen Staates sind radikale Juden, die von einem Großisrael träumen. Diese Grenzen stehen auch im Tevrât;)


http://imgnow.de/uploads/vaadedilmiscddjpg.jpg

Auch der Grund, weshalb unser Dayan für "Kurdistan" ist. Der derzeitige Führer der Kurden Barzani ist auch ein radikaler Jude.
Quelle: UCLA Mitglied Prof. Yona Sabar(auch ein kurdischer Jude)
+ Osmanische Archive: Seine Uhropas waren im Nordirak bekannte Rabiner.
Nathanel Barzani, Samuel Barzani...

Ein "Kurdistan" würde gleichzeitig ein für Großisrael gewonnenes Land bedeuten.

http://www.haruth.com/JewsKurdistan.html






Kurdistan-Isreal Alliance, a Progressive Idea

06August 2004
KurdishMedia.com - By Kamal H. Artin MD

Recently there has been rumor about an alliance between Kurdistan and Israel. Instead of promoting this idea to become a reality, surprisingly some Kurds feel guilty as if such an alliance would be sinful. The people in the Middle East have been paying a tremendous price for their persistent unresolved conflicts. Needless to say that any conflicts needs at least two self-centered parties. The main conflicts in the Middle East seem to be rooted in the lack of tolerance for those with a different ethnic and religious background or a different viewpoint. Denial of the peoples rights in the region seems to be the rule rather than exception.

In some countries with a fundamental religious rule, if not all, at least half of the population is banned from even choosing its own clothing let alone freedom of expression. In some countries, ruled by a dominant ethnic group, many people have no right or opportunity to even learn their native language. In some countries led by deluded fanatics many are convinced they are special and chosen by god; they seem to be unaware of or resistant to accept the fact that "god given" or genetic superiority is equally distributed among nations and that the differences are related to environmental influences. In the Middle East dictators with such a fixed and deluded believe system have been running the show and created an atmosphere of domination, force, wars, and abuse. The region resembles a jungle in which even ethnically related groups try to eliminate each other.

One would expect that nations or ethnic groups with a common origin would defend the right of their cousins and do everything to preserve their heritage. Surprisingly even some people of common origin such as Arabs and Israelis (Semites) or Persian and Kurds (Indo-Iranians) are deluded to the point that they believe they are superior to their cousins; those with such a mind set would do everything to make sure their opponents can not live in peace and prosperity! I do not know how to describe such an attitude except for sociocultural pathology led by psychopaths! Israelis and Kurds have suffered heavily because of the attitude and behavior of many violent psychopaths. Creation of Israel has been a thorn in the eye of fascists who would rather eliminate the Jewish state. Creation of a Kurdistan as a country is still a taboo and has been referred to as a potential second Israel not only by fascists but also by some progressive groups. Such groups ignore the fact that Israel, despite the brutal behavior of its extremists toward the violent extremists of its counterparts, is still the most democratic country in the region and has not named the country the Jewish Republic of Israel! One could argue that the Jewish community has pride in other achievements and values than in a private matter such as religious belief. While many countries in the Middle East only reluctantly recognize the right of the Israel to exist as a nation, Israel seems to be more tolerant and accepts the existence of a Palestinian state. Similar attitude holds true by those who can not see the existence of a Kurdish state, even if the Kurds respect the existence of their counterparts. Those Kurds who question such a jungles law in the Middle East are called dangerous traitors, even if they are among the most peaceful people.

Having gone through a similar experience, an alliance of Kurds and Jews is quite natural. Contrary to a possible assumption that only the Jewish state, the Kurds, and the US would benefit from such an alliance, it might in fact be an evolutionary stage that could be beneficiary to all involved party in the Middle East, once they see that sincere mutual respect and recognition of each others rights can lead to peace and prosperity. Such a potential alliance, which would be based on shared values of civil societies rather than on national or religious background seems to be one step forward and deserves support of progressive intellectuals and leaders of every nation.

Kamal H. Artin, MD
Kurdish American Education Society
Orange County, California

Quelle: http://kurdishmedia.com/


Es war für mich schon seit Anfang an klar, dass Israel seine Finger im Irak hat! Vor zwei Jahren als Olmert in der Türkei war, war er Gast bei einer Sendung. Anhand israelischer Quellen hat ein Türke seine Argumente belegt, die einen Einfluss Israels im Irak behaupteten. Olmert kam zum Stottern und verließ die Sendung.:D

http://youtube.com/watch?v=3b52-uX-dzU ;)



Hab' nebenbei noch etwas gefunden:
Nocheinmal für kleine blöde Efnas in Israel leben 1,5 Mill Araber die nichteinmal daran denken zu den drecksmusels zu ziohen.Die sind doch nicht verrückt geworden.Was meinst du warum du nicht mehr unter den Musels lebst?Weil deine eltern erkannt haben,das man unter Musels nicht leben kann!

Wieso werden solche User eigentlich noch geduldet?


Israel gefährdet den Weltfrieden und schiebt in Europa Muslime vor, um im Hintergrund ihre Spielchen/Träume zu verwirklichen. Ablenktaktik...

Mein Heimatland ist durch Israel gefährdet und deshalb bin ich gegen Zionismus und gegen dieses Land! Die Türkei wird regelrecht umzingelt. Erst kleine Fische wie Irak, Syrien und Iran fangen und später den großen Wal.

Gruß

Dayan
18.03.2007, 16:24
Volle Zustimmung:top:





...

Mein Heimatland ist durch Israel gefährdet und deshalb bin ich gegen Zionismus und gegen dieses Land! Die Türkei wird regelrecht umzingelt. Erst kleine Fische wie Irak, Syrien und Iran fangen und später den großen Wal.

Gruß
Dein heimatland hat mit Israel ein Militärbündnis weil die Türken Angsr vor den Arabern haben!Deswegen können wir in Ruhe in der Türkei Luftkampf üben und im Gegenzug bringen wir eueren Panzerschrott auf Hochglanz.

Irmingsul
18.03.2007, 16:29
Nein!Da die Palis schonmal Kinder und Schwangeren frauen als Lebenden Bombe benutzen und unsere Jungs keine Röntgen Augen Haben Kannman ein Schultunister schonmal für eine Bombe halten.Aber was soll ich dir erklären ihr gehet mit eueren Kurden noch ganz anders um in der Türkei werden schonmal ganze Kurdendörfern ausgelöscht und aufgelöst aber du weisst es ja.

Das ganze Dörfer in Palestina geplättet werden, ist schon so normal, daß dieses noch nicht mal in den deutschen Medien berichtet wird. Ebenso das willkürliche Morden von einfachen Schulkindern... Judenstaat eben!

Suicast
18.03.2007, 16:33
Dein heimatland hat mit Israel ein Militärbündnis weil die Türken Angsr vor den Arabern haben!Deswegen können wir in Ruhe in der Türkei Luftkampf üben und im Gegenzug bringen wir eueren Panzerschrott auf Hochglanz.

Ich bitte dich, auf die anderen Sachen einzugehen!

Es ist mirwirklich egal, ob sie Millitärspielzeuge erneuern. Dies tut sie auch für Geld.

Ohne Usa, Israel nix! Auch keine Merkava!

Dayan
18.03.2007, 22:51
Das ganze Dörfer in Palestina geplättet werden, ist schon so normal, daß dieses noch nicht mal in den deutschen Medien berichtet wird. Ebenso das willkürliche Morden von einfachen Schulkindern... Judenstaat eben!

islamschwachsinn.Eigentlich Schade ,das die Türken Moslems sind sie hätten was besseres verdient.Wer weiss es schon ,das die Türken per Zufall dem Islam zum Opfer gefalen sind!

Irmingsul
18.03.2007, 23:14
Volle Zustimmung:top:









Wie definierst du Toleranz?




Hinzufügen ist auch, dass Moslems und Juden im ganzen Osmanischen Reich in Frieden gelebt haben! Und das ist meine/unsere Toleranz Dayan. Meine erwartete Toleranz von dir kann ich leider nicht sehen. Ständig schwärmst vom israelischen Militär, welches im Kampf gegen das "Böse" Muslime töten soll. Während ihr Juden Jahrhunderte von Christen verfolgt und getötet wurdet, haben Muslime euch Juden aufgenommen. Parolen wie "Steinewerfer gehören sofort getötet" zeigt noch einmal deine angebliche Toleranz.


Noch ein Beleg dafür:




Ich kann Israels lange und Gerechte Hand nicht sehen. Dieses Land hat den Menschen nur geschadet. Die Führer des israelischen Staates sind radikale Juden, die von einem Großisrael träumen. Diese Grenzen stehen auch im Tevrât;)


http://imgnow.de/uploads/vaadedilmiscddjpg.jpg

Auch der Grund, weshalb unser Dayan für "Kurdistan" ist. Der derzeitige Führer der Kurden Barzani ist auch ein radikaler Jude.
Quelle: UCLA Mitglied Prof. Yona Sabar(auch ein kurdischer Jude)
+ Osmanische Archive: Seine Uhropas waren im Nordirak bekannte Rabiner.
Nathanel Barzani, Samuel Barzani...

Ein "Kurdistan" würde gleichzeitig ein für Großisrael gewonnenes Land bedeuten.

http://www.haruth.com/JewsKurdistan.html






Kurdistan-Isreal Alliance, a Progressive Idea

06August 2004
KurdishMedia.com - By Kamal H. Artin MD

Recently there has been rumor about an alliance between Kurdistan and Israel. Instead of promoting this idea to become a reality, surprisingly some Kurds feel guilty as if such an alliance would be sinful. The people in the Middle East have been paying a tremendous price for their persistent unresolved conflicts. Needless to say that any conflicts needs at least two self-centered parties. The main conflicts in the Middle East seem to be rooted in the lack of tolerance for those with a different ethnic and religious background or a different viewpoint. Denial of the peoples rights in the region seems to be the rule rather than exception.

In some countries with a fundamental religious rule, if not all, at least half of the population is banned from even choosing its own clothing let alone freedom of expression. In some countries, ruled by a dominant ethnic group, many people have no right or opportunity to even learn their native language. In some countries led by deluded fanatics many are convinced they are special and chosen by god; they seem to be unaware of or resistant to accept the fact that "god given" or genetic superiority is equally distributed among nations and that the differences are related to environmental influences. In the Middle East dictators with such a fixed and deluded believe system have been running the show and created an atmosphere of domination, force, wars, and abuse. The region resembles a jungle in which even ethnically related groups try to eliminate each other.

One would expect that nations or ethnic groups with a common origin would defend the right of their cousins and do everything to preserve their heritage. Surprisingly even some people of common origin such as Arabs and Israelis (Semites) or Persian and Kurds (Indo-Iranians) are deluded to the point that they believe they are superior to their cousins; those with such a mind set would do everything to make sure their opponents can not live in peace and prosperity! I do not know how to describe such an attitude except for sociocultural pathology led by psychopaths! Israelis and Kurds have suffered heavily because of the attitude and behavior of many violent psychopaths. Creation of Israel has been a thorn in the eye of fascists who would rather eliminate the Jewish state. Creation of a Kurdistan as a country is still a taboo and has been referred to as a potential second Israel not only by fascists but also by some progressive groups. Such groups ignore the fact that Israel, despite the brutal behavior of its extremists toward the violent extremists of its counterparts, is still the most democratic country in the region and has not named the country the Jewish Republic of Israel! One could argue that the Jewish community has pride in other achievements and values than in a private matter such as religious belief. While many countries in the Middle East only reluctantly recognize the right of the Israel to exist as a nation, Israel seems to be more tolerant and accepts the existence of a Palestinian state. Similar attitude holds true by those who can not see the existence of a Kurdish state, even if the Kurds respect the existence of their counterparts. Those Kurds who question such a jungles law in the Middle East are called dangerous traitors, even if they are among the most peaceful people.

Having gone through a similar experience, an alliance of Kurds and Jews is quite natural. Contrary to a possible assumption that only the Jewish state, the Kurds, and the US would benefit from such an alliance, it might in fact be an evolutionary stage that could be beneficiary to all involved party in the Middle East, once they see that sincere mutual respect and recognition of each others rights can lead to peace and prosperity. Such a potential alliance, which would be based on shared values of civil societies rather than on national or religious background seems to be one step forward and deserves support of progressive intellectuals and leaders of every nation.

Kamal H. Artin, MD
Kurdish American Education Society
Orange County, California

Quelle: http://kurdishmedia.com/


Es war für mich schon seit Anfang an klar, dass Israel seine Finger im Irak hat! Vor zwei Jahren als Olmert in der Türkei war, war er Gast bei einer Sendung. Anhand israelischer Quellen hat ein Türke seine Argumente belegt, die einen Einfluss Israels im Irak behaupteten. Olmert kam zum Stottern und verließ die Sendung.:D

http://youtube.com/watch?v=3b52-uX-dzU ;)



Hab' nebenbei noch etwas gefunden:

Wieso werden solche User eigentlich noch geduldet?


Israel gefährdet den Weltfrieden und schiebt in Europa Muslime vor, um im Hintergrund ihre Spielchen/Träume zu verwirklichen. Ablenktaktik...

Mein Heimatland ist durch Israel gefährdet und deshalb bin ich gegen Zionismus und gegen dieses Land! Die Türkei wird regelrecht umzingelt. Erst kleine Fische wie Irak, Syrien und Iran fangen und später den großen Wal.

Gruß

Sehr interessanter Beitrag! Ich sehe im nahen Osten den Frieden nicht durch die Muslime gefährdet, sondern einzig durch die Zionisten. Es ist wichtig Juden von Zionisten zu unterscheiden, mir fällt es auch noch schwer.

pavelito
19.03.2007, 08:57
. Es ist wichtig Juden von Zionisten zu unterscheiden, mir fällt es auch noch schwer.
Eine typische Sache:
Jedem Nazi oder Neonazi fallen U(nterscheidungen schwer. Die lieben einfache Sachen.

Leo Navis
19.03.2007, 09:19
Was für eine Schlammschlacht. Geil.

:))

Alfredos
20.03.2007, 19:26
Eine typische Sache:
Jedem Nazi oder Neonazi fallen U(nterscheidungen schwer. Die lieben einfache Sachen.

Dann waren die ja weiter als ihr.

Praetorianer
20.03.2007, 21:00
War da was, mir war so als hätte ich eben einen Beitrag von einem Einzeiler gesehen!

Alfredos
21.03.2007, 00:16
War da was, mir war so als hätte ich eben einen Beitrag von einem Einzeiler gesehen!

Stottere hier nicht herum. Bringe etwas zum Thema. Leider wird das dann für Dich eng mit Deinem bescheidenen Wissen.

Dayan
21.03.2007, 16:46
Ich bitte dich, auf die anderen Sachen einzugehen!

Es ist mirwirklich egal, ob sie Millitärspielzeuge erneuern. Dies tut sie auch für Geld.

Ohne Usa, Israel nix! Auch keine Merkava!Ein bischen mehr Sachverstand.Israel wird erst seit 1973 von der USA unterstürtzt.Die Araber aber seit 1948 von den Sowjets.Trotzden haben wir deren Ärsche versohlt.Gruss

Praetorianer
21.03.2007, 16:58
Stottere hier nicht herum. Bringe etwas zum Thema. Leider wird das dann für Dich eng mit Deinem bescheidenen Wissen.

Das Thema ist hier der Nahostkonflikt, deine Südamerika-Vergleiche sind es, die völlig off topic sind.

Außer der üblichen Hetze kommt zu diesem Thema von dir nie etwas. Meine Meinung zu dem Konflikt ist in unzähligen Threads ersichtlich. Es ist nicht die Absicht der Israelis, die Araber auszurotten, nur leider ist es die Absicht der Araber, die Israelis auszurotten. Solange das so ist, stehe ich in diesem Konflikt Israel freundlich gegenüber.

kaffeeheld
23.03.2007, 19:29
einen wunderschönen Guten Tag@all http://cosgan.de/images/smilie/figuren/a060.gif

Mal ein anderer Exkurs in euer Nahost Topic

Ein jüdischer Staat in Palästina war nur eine Zwischenlösung. Israel ist nicht die Heimat der
Juden und deshalb auch nicht mehr zu retten; das galt allerdings bereits im Jahre der Gründung.
Norbert Blüm stellte am Ende eines zweiseitigen stern-Gesprächs (26/2002) aus der Sicht eines
„BRD-Politikers“ eine schier unglaubliche Frage: „Was tun wir, damit diese über Jahrhunderte in
die Diaspora verstreuten, gequälten, geschundenen Juden endlich ein Stück Land finden, das ihres
ist?“

Was wird passieren, wenn plötzlich ein „unbekanntes Stück Land“ von relativ riesigen Ausmaßen –
etwa 36 000 km2 - entdeckt wird, das tatsächlich den Juden gehört, wo es keine inneren und äußeren
Feinde gibt und wo bereits seit 72 Jahren Jiddisch gesprochen wird?
Birobidshan (Биробиджан) ist das Jüdische Autonome Gebiet, das seit Mai 1934 existiert. Michail
Kalinin (Михаил Калинин), der Oberhaupt der Sowjetunion: „Birobidshan betrachten wir als
einen jüdischen nationalen Staat. Eine ‚Perle in der Taiga’ habe die Sowjetführung den Juden zur
Verfügung gestellt. Das Gebiet an der chinesischen Grenze, größer als die Niederlande, sei mit
gewaltigen Reichtümern an Bodenschätzen und Rohstoffen sowie einem ‚wohltuenden Klima’
gesegnet.“
Jewgeni Bugajenko (Евгений Бугаенко „Am Ufer des Amur. 50 Jahre Jüdisches Autonomes
Gebiet“, 1984, Verlag Nowosti, Moskau): „…Gebirgsketten und Waldmassive schützen das in den
gleichen Breitegraden wie Prag, Wien, München und Paris liegende Gebiet vor kalten Winden… In
den Wäldern, die ein Drittel des gesamten Territoriums bedecken, gibt es Pilze, Nüsse und Beeren
im Überfluß. Wie in einem Märchenwald wachsen hier die Lärche … und der südländische wilde
Wein, der Korkbaum… und die königliche Lotosblume nebeneinander. Mit Gold aufzuwiegen ist der
Pelz des in diesen Wäldern heimischen Zobels. Zu den die hiesige Taiga bewohnenden Arten
gehören auch Wildschwein, Elch, Hirsch, … Braunbär, Fuchs, Fasan und Haselhuhn. Hinzukommen
106 Fischarten.“

Was bedeutet das Wort Birobidshan eigentlich?

Birobidshan = das Wissen der Alten von den Geboten der Lebenskraft

Die geographischen Koordinaten von Birobidshan sind 48,80° Nord (Breitengrad) und 132,96° Ost
(Längengrad).

Es gibt eine, wie Herr Dirk Schröder herausgefunden hat, „radikale Nahost-Lösung": Die bereits existente
Judenrepublik Birobidshan. Dorthin sollen die jüdischen Bewohner des heutigen Staates Israel unverzüglich
umgesiedelt, notfalls mit Zwang evakuiert werden, sofern sie weiterhin dem babylonischen Talmud, dem
Rabbinertum und den Kaschruth-Gesetzen die „Treue" halten wollen. Die von Schweden bemühte „Geber-Konferenz"
ist deshalb umzufunktionieren in eine Kommission zur Organisation der „Luftbrücke" zwischen Israel und
Birobidshan und zur Finanzierung der damit verbundenen Kosten und der Kosten der Ansiedlung durch die
Weltgemeinschaft. Die Juden befinden sich dort keineswegs in der „Wildnis", denn westlich von Birobidshan und
vom Fluß Amur investiert China gegenwärtig Milliardenbeträge zum Aufbau einer hoch stehenden Industrie- und
Lebenskultur. Und östlich erschließen die Russen gerade die Erdölvorkommen auf der Halbinsel Sachalm. Mit
anderen Worten: Es „boomt" bald auch einmal in Birobidshan, im echten Judenstaat.
Gleichzeitig ergeht an allen Juden der Welt der Aufruf, ebenfalls nach Birobidshan umzusiedeln, damit die Völker
wieder zu sich und ihrer eigenständigen Kultur zurückfinden können. Auch diese Umsiedlungskosten trägt die
Weltgemeinschaft, sofern sie nicht aus dem Vermögen der betreffenden Juden finanziert werden können.
Mit diesem gewaltigen Kraftakt zur Regenerierung der Menschheit verbunden ist auch ein vollständiger
Schuldenerlaß aller Wirtschaftssubjekte weltweit. Die dadurch entstehenden Verluste auf der Gläubigerseite
betreffen letztlich das Judentum. Für Sonderfälle sind adäquate Lösungen zu finden.

Was die Weltgemeinschaft dafür erhält, ist an sich unbezahlbar: Dauerhaften Frieden, Entmilitarisierung,
Gesundung der Bevölkerung, Rückbesinnung auf das Wesentliche im Leben des Menschen, Schaffung neuer
Lebenswerte. So sei es! Schalom! http://cosgan.de/images/midi/tiere/g075.gif

Alfredos
23.03.2007, 20:44
Das Thema ist hier der Nahostkonflikt, deine Südamerika-Vergleiche sind es, die völlig off topic sind.

Außer der üblichen Hetze kommt zu diesem Thema von dir nie etwas. Meine Meinung zu dem Konflikt ist in unzähligen Threads ersichtlich. Es ist nicht die Absicht der Israelis, die Araber auszurotten, nur leider ist es die Absicht der Araber, die Israelis auszurotten. Solange das so ist, stehe ich in diesem Konflikt Israel freundlich gegenüber.

Da haben wir es. Mit einem Thema anfangen und dann behaupten das waren andere. Nichts zur Sache bringen ist wohl Deine Passion.

Praetorianer
23.03.2007, 20:50
Da haben wir es. Mit einem Thema anfangen und dann behaupten das waren andere.

Das beschreibt dein eigenes Verhalten gut, im Gegensatz zu deinen dümmlichen Lügen ist es nämlich so, dass ich erst hier gepostet habe, als du schon lange deine off-topic Vergleiche mit Südamerika angestellt hattest, du debiles Hundehirn!

Alfredos
23.03.2007, 20:55
Das beschreibt dein eigenes Verhalten gut, im Gegensatz zu deinen dümmlichen Lügen ist es nämlich so, dass ich erst hier gepostet habe, als du schon lange deine off-topic Vergleiche mit Südamerika angestellt hattest, du debiles Hundehirn!

Wie willst Du das wissen? Du hast doch keine Ahnung von Südamerika. Außer das es Frauen in Brasilien gibt, weißt Du doch gar nichts darüber. Dein Fantasiegeschreibsel ist für mich eher ein Kompliment. Da Du nur nachquatschen kannst und keine eigene Meinung hast, ist Deine Kritik für mich etwas angenehmes.

Dayan
24.03.2007, 16:09
Wie willst Du das wissen? Du hast doch keine Ahnung von Südamerika. Außer das es Frauen in Brasilien gibt, weißt Du doch gar nichts darüber. Dein Fantasiegeschreibsel ist für mich eher ein Kompliment. Da Du nur nachquatschen kannst und keine eigene Meinung hast, ist Deine Kritik für mich etwas angenehmes.
Gibt es in Südamerika viele Arabischstämmigen Geitigen Tieffliegern wie du es bist?

tabasco
24.03.2007, 16:19
(...)

Birobidshan = das Wissen der Alten von den Geboten der Lebenskraft
(...)

... ist ein "Paradis" mitten im Sibirien, von Stalin geschaffen, der alle Juden dahin aus dem ganzen UdSSR deportieren wollte. Zum Glückt starb das Vieh, bevor es richtig los ging :) .

Praetorianer
24.03.2007, 16:44
Wie willst Du das wissen? Du hast doch keine Ahnung von Südamerika.

Immer noch mehr als du.
Ich habe übrigens hier nur trefflich beschrieben, dass du es warst, der entgegen deinen Unterstellungen hier mit diesem Thema angefangen hat, was völlig off-topic ist. Du hast behauptet, ich hätte das Thema angeschnitten, inhaltlich habe ich keine Lust mit dir über das Thema Südamerika zu reden, weil außer oberflächlichen Floskeln von dir nichts weiter kommt und es hier schlichtweg fehl am Platze ist. Ich stelle nur fest, dass entgegen deinen Behauptungen du das Thema angeschnitten hast, nicht ich.


Außer[,] dass es Frauen in Brasilien gibt, weißt Du doch gar nichts darüber. Dein Fantasiegeschreibsel ist für mich eher ein Kompliment. Da Du nur nachquatschen kannst und keine eigene Meinung hast, ist Deine Kritik für mich etwas angenehmes.

Wir wollen jetzt lieber kein Wort mehr darüber verlieren, wer wovon keine Ahnung hat, in deinem Interesse.

Volyn
24.03.2007, 18:24
... ist ein "Paradis" mitten im Sibirien, von Stalin geschaffen, der alle Juden dahin aus dem ganzen UdSSR deportieren wollte. Zum Glückt starb das Vieh, bevor es richtig los ging :) .

Sooo schlecht ist es dort nun wohl aúch nicht - immerhin liegt es im äußersten Süden Sibiriens.

tabasco
24.03.2007, 19:21
Sooo schlecht ist es dort nun wohl aúch nicht - immerhin liegt es im äußersten Süden Sibiriens.

Man hätte dahin lieber die Russland-"Deutschen" abschieben, als nach Kasachstan :). Wie fndest Du die Idee? Hatten die Russen mit deuschen Schäferhunden nicht auch eine "Autonomie" - an der Wolga :hihi: ?


PS: mir fällt ein Sprichwort ein, sinngemäß übersetzt "was schaust Du mich mit Dackelaugen an, wie ein hungriger Deutscher von der Wolga...".

Volyn
24.03.2007, 19:38
Man hätte dahin lieber die Russland-"Deutschen" abschieben, als nach Kasachstan :). Wie fndest Du die Idee? Hatten die Russen mit deuschen Schäferhunden nicht auch eine "Autonomie" - an der Wolga :hihi: ?

Hihihi, soll ich dir jetzt die Füße küssen für deine dämliche Bolschewistenautonomie?

Kurz zuvor sind auch wieder etliche verhungert - der Rest überlebte dank westlicher Hilfe.

Aber besser als Karaganda ist es schon, ich meine am Amur gibt es ja sogar Laubwald, das heißt dort ist das Klima ja wohl um einiges gemäßigter.

Aber du vergleichst ja wohl eher mit Sotschi und Odessa, hab ich recht?

Außerdem bin ich kein Rußlanddeutscher, nur mein Großvater ist aus Wolhynien. Aber wir zählten zu denen die dafür gesorgt haben daß man hier mitkriegt was dort los ist. Meine Großtante war zum Beispiel mit einem deutschen Major verheiratet. Und mein Vater war an der Lehrerbildungsanstalt, bevor er an die Westfront kam.


Und siehe da, wir haben also doch nicht gelogen. Sieh an, sieh an.

Volyn
24.03.2007, 19:40
Noch ein wolhynisches Sprichwort:

Sneg na polje, nemet ve skolje.
Sneg daloi, nemet domoi.

tabasco
24.03.2007, 20:41
(...) Außerdem bin ich kein Rußlanddeutscher, nur mein Großvater ist aus Wolhynien. Aber wir zählten zu denen die dafür gesorgt haben daß man hier mitkriegt was dort los ist. Meine Großtante war zum Beispiel mit einem deutschen Major verheiratet. Und mein Vater war an der Lehrerbildungsanstalt, bevor er an die Westfront kam. (...)
Da ich z.Z. nicht gedenke, wieder jemanden anzustellen, hättest Du Dir Dein Bewerbungsschreiben samt Lebenslauf sparen können.

Volyn
24.03.2007, 20:45
zu dumm.

tabasco
24.03.2007, 20:52
zu dumm.

Etwas spät für Selbstbekenntnis, aber immer hin ... ich rechne es Dir hoch :] .

kaffeeheld
24.03.2007, 20:52
@Kugelfisch

hm mal wieder komplett falsch informiert, aber so ist nun mal die gängige Geschichtsverfälschung

Wenn Birobidshan lediglich einer Laune Stalins entsprungen wäre, müßte man sich doch fragen, warum
es dann nach dessen Tod im Jahre 1953 nicht wieder aufgelöst oder warum nicht zumindest das
Adjektiv „jüdisch" daraus entfernt wurde. Stattdessen wurde das „Jüdische Autonome Gebiet"
1991 nach dem Zerfall der UdSSR ausdrücklich als eigenständige Verwaltungseinheit
innerhalb Russlands bestätigt - obwohl doch die Juden von dort massenhaft nach Israel
ausgewandert sind oder sein sollen:

Um das Gebiet kümmert sich die Deutsche Gesellschaft zur Förderung
des jüdischen Siedlungswerkes in der UdSSR und „dass im Juni 1932
achtundfünfzig idealistisch gestimmte jüdische Siedler aus Deutschland dem Ruf sowjetischer
Propaganda folgten und nach Birobidshan auswanderten." Dieses Wissen aber stammt vermutlich
aus jüdischen Quellen und war bisher tabu, da es in der Nachkriegsdiskussion unangenehme Fragen
seitens der deutschen Deutschen ausgelöst hätte.

Wenn alle Bedingungen erfüllt sind, bedeutet dies, daß die Zukunft des bisher
seit Jahrtausenden zerstreuten Weltjudentums in Birobidshan zu suchen und zu finden ist.

MfG

Falk

tabasco
24.03.2007, 20:55
(...)
Wenn alle Bedingungen erfüllt sind, bedeutet dies, daß die Zukunft des bisher
seit Jahrtausenden zerstreuten Weltjudentums in Birobidshan zu suchen und zu finden ist. (...)

Da hat Dir der Volyn bereits geantwortet


zu dumm.

PS @kaffeeheld
mfg - noch so eine Internetunsitte. Etweder meinst Du wirklich "mit freunlichen Grüßen" - dann soll auch die Zeit riechen, die drei Wörter auch einzutippen, wenn nein - dass sind auch die drei Buchstanen "mfg" überflüssig :] .

kaffeeheld
24.03.2007, 21:10
@Kugel

Wenn mfg dann richtig MfG http://cosgan.de/images/midi/konfus/c110.gif

Noch etwas zu Ihren Banner, ich denke die Juden haben mehr als Genug bekommen. ;)

Alleine für die Gründung gab es 100 Mrd DM von Adenauer bzw. von den Deutschen

bis Heute ermogeltes Geld von den Deutschen über 400 Mrd. euro.

Im Jahre 2005 sind wieder über 100 Mrd euro an "Reparationszahlungen" von den Deutschen geleistet worden. (aber nicht alles an Israel)
Man schaue sich die Feindstaatliste an und da stehen alle Länder.

Die Frage ist, wie lange lassen sich die Deutschen noch zum Narren machen?

@Volyn

Dann wissen bestimmt auch Ihre Eltern bzw. GRoßeltern, daß z.b. Lenin ein Jude war oder Karl Marx ein Jude war usw. und mein Beileid für die 60Mio ermordeten Slawen in dieser Zeit.

MsG

Falk

tabasco
24.03.2007, 21:15
(...)
Noch etwas zu Ihren Banner, ich denke die Juden haben mehr als Genug bekommen.
Ok, dann darfst Du Deine Spenden einstellen ;)



(...) Dann wissen bestimmt auch Ihre Eltern bzw. GRoßeltern, daß z.b. Lenin ein Jude war oder Karl Marx ein Jude war usw. (...) Lenin war eher ein Deutscher, als er ein Jude war ;). Karl Marx war ein Jude, ja.


Die Frage ist, wie lange lassen sich die Deutschen noch zum Narren machen? Gute Frage :rolleyes:

kaffeeheld
24.03.2007, 21:29
@Kugel

Naja http://cosgan.de/images/midi/konfus/k030.gif

Lenin war gebürtiger Blank und verheiratet mit Sidonowa sein treuer gefährte namens Trotzki hieß in Wirklichkeit Bronstein.

Mit sonnigen Grüßen

Falk

Volyn
24.03.2007, 21:36
Also, in erster Linie war Lenin Kalmücke. Aber das interessiert ja keinen, und darum geht es darum ob er nun Jude oder deutscher war.

Die Russen können beruhigt sein, Russe war er nicht.

Zu einem Viertel war er dann wohl wolhynischer Jude und zu einem anderen Viertel baltendeutscher Abstammung.

Ich habe extra nochmal gegoogelt, denn so genau wußte ich das auch nicht.

Was ein wolhynischer Jude in Sankt Petersburg zu suchen hatte, weiß ich natürlich auch nicht.

Überhaupt, an der Lehrerbildungsanstalt, so ich sie aus den Schilderungen meines Vaters kenne, spielten Rassismus und Antisemitismus überhaupt nicht die übergroße Rolle, wie dies in den gegenwärtig gezeigten Filmen immer dargestellt wird.

Natürlich waren die Juden die bösen Bolschewisten, das war logisch. Genauso wie bei den Sozen die Amerikaner und bei den Grünen der Pabst an allem schuld sind.
Aber es wurde nicht den ganzen Tag darauf herumgeritten.

Stattdessen ging es nach Jean - Jaques Rousseau, zurück zur Natur.

Kulturell war es eine schöne Zeit, denn alle waren glücklich - das sieht man doch auf allen Fotos von damals.

Was Opferzahlen betrifft - nun ja, da kann man wohl auch schnell mal irgendwo ´ne Null dranhängen.

Volyn
24.03.2007, 21:37
Ach ja, zum Antisemitismus bei uns zuhause:

Der Schlumpf - Fänger Gargamel hieß bei uns "der böse Judas".

tabasco
24.03.2007, 21:41
(...)
Lenin war gebürtiger Blank Uljanow ... ?( Seine deutsche Mutter war Blank ...



und verheiratet mit Sidonowa mit Krupskaja
?(


sein treuer gefährte namens Trotzki hieß in Wirklichkeit Bronstein.(...)

Stimmt. Der Rest war grad ein kompletter Schrott, sorry. Wo hast Du die Lacher her?

Volyn
24.03.2007, 21:49
Der Name Blank stammt aber vom jüdischen Großvater. Und der durfte nach Petersburg, weil er konvertiert war.

kaffeeheld
24.03.2007, 22:55
@Kugel

Wenn die Bücher neu geschrieben werden (für die Masse), dann habt auch Ihr eure Quellen und das sind über 300 Jahre die für euch neu geschrieben werden bzw. mal annähernd vernünftig herüber gebracht werden.

wichtigsten Elemente sind wohl der 1 und 2 "Weltkrieg" Die Zeit wird es zeigen und die Menschen werden hier ja langsam von Jahr zu Jahr immer mehr aufgeklärt bzw. vorbereitet.

Soviel sei gesagt im Juni diesen Jahres gibt es ein kleines Ü-Ei, aber vorher ist die USA mal am Zug bzw. April/Mai 2007

MsG

Falk

Ahso wenn wir schon bei Lenin, Karl Marx waren

Helmut Kohl= Hennoch Kohn (Seinen letzen Orden für seine Dienste an das Judemtum bekam er 1996 in München)
-600Mrd euro des DDR Vermögens ist 1990 "verschwunden"
-Schulden der BRD 1990 ca. 550Mrd euro
-Schulden der DDR ca. 30Mrd euro

-Schulden Heute 1,4Billionen
Gläuibiger:
-Deutsche Bank, Dresdner Bank, Commerzbank, Hypo usw.
Broker der BRD ist Bundesrepublik Deutschland-Finanzagentur GmbH

wollen mal nicht zu sehr abschweifen, sonst zuviel Offtopic oder mal wieder Topic closed http://cosgan.de/images/midi/froehlich/g040.gif

Volyn
24.03.2007, 22:57
Ist das mit den Oligarchen nicht schon schlimm genug?

kaffeeheld
24.03.2007, 23:20
@Volyn

Was ist gut, böse oder schlimm. So darf man nicht denken und ein Menschenleben hat auch kein Wert.

Bsp.
Stahlin= Ziel soviel Slawen wie möglich zu Töten
-Ausbildung der Wehrmacht in den 30Jahren
-Unterstützung der Wehrmacht beim Blitzkrieg mit Lieferung strategischer Güter gegen Holland, Belgien und Co
-Planung eines Präventivschlags gegen Deutschland Jahre 1941 Zögling Hitler bekam aber den Vortritt usw.
Michail Gorbatschow = Ziel Auflösung der UDSSR
Boris Jelzin= Ziel Rußland herunterwirtschaften

MfG

Falk