kotzfisch
21.02.2007, 16:46
Die grüne Ideologie steht konträr zum Grundgesetz.
Dass sich die Grünen mit dem Grundgesetz schwer tun, haben sie erst gestern wieder bewiesen. Ein Karnevalswagen, der die fragwürdige Beschönigung islamischer Gewalt als "Klischee" thematisierte, sei eine "Verunglimpfung aller Muslime". Artikel fünf des Grundgesetzes gesteht uns zu, was die Grünen für unzulässig halten: Die freie Meinungsäußerung.
Die Grünen fordern (noch) nicht offen Zensur. Sie fordern verinnerlichte Selbstzensur, die allerdings weitaus destruktivere Folgen für die Meinungsfreiheit hat. Einem Grundrecht, das den Grünen zunehmend im Weg ist bei ihren politischen Zielen.
Selbstzensur - "Meinungsfreiheit" a la Grüne
Selbstzensur wirkt destruktiver als Zensur. Selbstzensur bedeutet die Verinnerlichung der eigenen Unterdrückung, wodurch man selbst zum Träger unterdrückender Botschaft und Moral wird. Noch schlimmer: Selbstunterdrückung wird gar nicht mehr als Unterdrückung wahrgenommen, da man sie selbst für richtig und tugendhaft hält. Offene Zensur und Repression hingegen kommt von außen, und wird viel leichter als Bedrohung wahrgenommen.
Die Grünen wollen die Gedanken und Gefühle der Bevölkerung prägen und kontrollieren. Sie nutzen dabei den Weg über von ihnen selbst gesteckte moralische Parameter, Tabuzonen der Meinungsfreiheit abzustecken. Wer diese Tabuzonen missachtet (wie z.B. bei jeglicher Islamkritik) wird diffamiert, herabgesetzt, ausgegrenzt und als bösartig hingestellt. Man "verunglimpft alle Moslems" nach Auffassung der Grünen, wenn man islamisch motivierten Terror und Mord ablehnt. Ja sogar schon dann, wenn man nur darüber spricht.
Es ist etablierte Norm, dass an fremden Kulturen Kritik als tendenziell fremdenfeindlich und rassistisch gilt. Eine Absurdität angesichts der katastrophalen Menschenrechtslage wo immer der Islam existiert. Die Grünen müssen nicht extra begründen, warum hier ein Kritiktabu verletzt wurde. Es ist durch Jahrzehnte langes propagieren längst verinnerlicht. Sie müssen nur noch mit dem Zeigefinger auf den Ketzer zeigen, um diesen öffentlicher Missgunst durch Rufschädigung auszusetzen.
Grüne Interpretationen sind so willkürlich wie grüner Machtanspruch total
Dabei gehen die Grünen höchst selektiv vor. Hinter scheinbar universellen Werten wie Repsekt vor dem Mitmenschen verbergen sie eine geradezu rassistisch anmutende Willkür in der Bewertung dessen, was erlaubt sein soll und was nicht. So war bei den diesjährigen Faschings- bzw. Karnevalsumzügen auch ein Papst zu sehen, der ein Minarett umfährt. Dass dies die Gefühle aller Katholiken verletzen könnte, ist für die Grünen kein Anlass zur Empörung. Dass G.W. Bush von der Freiheitsstatue der Hintern verhauen wird, könnte US-Bürger in ihren Gefühlen verletzen. Wo bleibt hier die grüne Empörung?
Wird realistisch über den Islam gesprochen, kennen die Grünen weder Toleranz noch Humor. Die Grünen fordern ein nahezu totales Informations- und Kritiktabu gegenüber dem Islam als Verhaltensideal ein. Das heißt, sie billigen dem Islam eine quasi unantastbare Sonderstellung innerhalb unserer Gesellschaft zu. Jegliche Ablehnung islamischer Interessen wird von den Grünen als „fremdenfeindlich“ ect. diffamiert. Kritikern islamisch motivierter Menschenrechtsverletzungen treten die Grünen grundsätzlich mit Diffamierung und Herabsetzung gegenüber. Das Verhältnis der Grünen gegenüber dem Islam ist die beinahe vollkommene Akzeptanz islamischer Expansion und Interessen in Deutschland sogar über die Vorgaben des Grundgesetzes hinweg. Das bestreiten die Grünen zwar, doch schon die pro Kopftuchhaltung der Grünen widerspricht dem Antidiskriminierungsgebot der Geschlechter im Grundgesetz. Bekenntnisse zum Grundgesetz haben für viele Grünen rein formalen Charakter. In Detailfragen stellen sich sich oftmals diametral dagegen.
Der sehr gelungene Karnevalswagen zum Thema islamische Klischees und Wirklichkeit im Düsseldorfer Rosenmontagszug trifft das Kernproblem des Islam: Die Akzeptanz und Forderung von Gewalt zur Durchsetzung islamischer Gesellschaftsordnung. Der Koran enthält eine Vielzahl von Mordaufrufen. Hass wird geschürt und gelehrt gegen Nicht-Moslems in fanatischer Manier. Hass und Gewalt sind stark verbreitete (aber nicht ausschließliche) Sozialisationselemente in der islamischen Gesellschaft, weil sie dem Idol der islamischen Gesellschaft, dem Propheten Mohammed entsprechen und im Koran einen breiten Raum einnehmen. Der Koran ruft zum Mord an Nicht-Moslems auf, bezeichnet Ungläubige als Affen und Schweine (heiliger Koran 5,60), als schlimmer als Tiere (heiliger Koran 8,55).
Hass, Gewalt, Unterdrückung und Diskriminierung sind nunmal verbreitete (aber nicht ausschließliche) islamische Realität. Sowohl gegen Ungläubige als sogar noch viel mehr bei Moslems untereinander. Davon wollen die Grünen nicht viel wissen, weil es nicht zu ihrer faktisch kulturell-rassistischen Idealisierung des Islam passt.
Grüne wollen Kritik an der Menschenrechtsfeindlichkeit des Islam unterbinden
Das übliche Scheinargument hierzu lautet, Islamkritik würde „alle Moslems verunglimpfen“. Die Grünen vermischen gezielt zwei verschiedene Dinge. Kritik an der Ideologie des Islam und der durch den Islam bedingten Menschenrechtsverletzungen, setzen sie undifferenziert und pauschal gleich mit der böswilligen Unterstellung, man würde dies allen Moslems unterstellen.
Das ist schon deshalb perfide, weil die grüne Ablehnung des Aufzeigens islamischer Menschenrechtsverletzungen bedeutet, dass man auch und besonders muslimische Opfer islamischer Gewalt nicht mehr benennen darf, weil dadurch das Ansehen des Islam in ein realistisches Licht gerückt wird. Solidarität mit den Opfern islamischer Menschenrechtsverletzungen gestehen die Grünen nur dann zu, wenn die verursachende Ideologie des Islam nicht thematisiert wird. Präventive Maßnahmen gegen z.B. Zwangsehen werden so nicht nur erheblich erschwert. Die Grünen bezeichnen jeden, der die Zusammenhänge aufzeigt, als jemanden, der „Ressentiments“ gegen den Islam und alle Moslems schürt. „Ressentiments“ schürt nach Auffassung der Grünen nicht, wer diese Verbrechen begeht – sondern nur, wer darüber spricht.
Die stilistischen Mittel zur Gesinnungsrepression der Grünen sehen wie folgt aus:
„man verletzt die Gefühle der Moslems“, sobald man den Islam nicht durchweg akzeptiert, selbst bei korantreuer Militanz. „Verletzen“ ist negativ assoziiert, bedeutet einen aggressiven Akt.
1. Verletzt man wohl kaum die Gefühle aller Moslems, wie von den Grünen behauptet, sondern nur von intoleranten, dogmatischen oder humorlosen Moslems.
2. Behaupten die Grünen und andere Islamophile stets, es gäbe „den Islam“ garnicht, sondern nur islamische Vielfalt.
3. Die Grünen widersprechen sich selbst, wenn sie einmal behaupten, die Welt des Islam wäre äußerst pluralistisch und zugleich sollen alle Moslems das selbe fühlen, wenn jemand den Islam kritisiert.
4. Hier wird offensichtlich, dass die Grünen die angebliche Befindlichkeit (aller oder einiger) Moslems als Vorwand nehmen, von uns über moralischen Druck Selbstzensur abzuverlangen. Der Islam dient als Transmissionsriemen, die vielen Grünen eigene Intoleranz und deren totalitärem Machtanspruch auf unser Denken, Fühlen und Handeln zu rechtfertigen.
Der Vorwurf des Pauschalurteils kann immer erhoben werden, so bald man über Merkmale und Eigenschaften einer Gemeinschaft oder den Anhängern einer Ideologie spricht.
1. die Grünen versuchen bei jeglicher Islamkritik von den inhaltlichen Aspekten abzulenken und wecheln sofort auf die moralische Ebene, um
a) eine weitere Diskussion zu tabuisieren
b) die Zirkulation islamkritischer Information zu behindern
c) eine auf überprüfbaren Fakten beruhende Analyse zu entwerten indem man sie als unmoralisch darstellt. Damit wird zugleich der Autor der Islamkritik als unmoralischer Unhold diffamiert
2. Die Grünen wollen die Darstellung von Sachverhalten erschweren, indem sie „Differenzierung“ einfordern.
a) es ist völlig unmöglich, schon bei einer Gruppe von wenigen Personen eine Aussage über die Gruppe zu machen, die jedem Einzelnen in dieser Gruppe gerecht wird. In dem man fordert, praktisch jedem einzelnen Moslem weltweit gerecht zu werden bei einer Aussage über den Islam, will man jegliche Analyse und Kritik am Islam tabuisieren als Akt einer verallgemeinernden Verunglimpung.
b) So wehrt man substanzielle Argumente ab durch moralische Entwertung
3. Die Grünen wollen den Mangel an Selbstkritik in der islamischen Welt auch uns als Norm aufzwingen. Dass die Grünen das islamische „Beleidigtsein“ akzeptieren und sogar unterstützen, zeigt, dass sie sich der islamischen Weigerung zur Selbstkritik anschließen. Damit zeigen die Grünen sicher unfreiwillig, wie wenig sie noch zu einer offenen, freiheitlichen Gesellschaftskonzeption, wie sie das Grundgesetz darstellt, stehen.
Wären die Grünen vom Grundgesetz überzeugt, würden sie von der islamischen Seite die Übernahme unserer freiheitlichen Rechte und Ethik fordern. Doch die Grünen fordern das genaue Gegenteil: Von der freiheitlichen Gesellschaft, sich der islamischen Repression, Unfreiheit und Intoleranz zu unterwerfen!
Damit stehen die Grünen konträr zum Grundgesetz aufgrund ihrer alltäglich gezeigten Politik. Lippenbekenntnisse vieler Grüner zum Grundgesetz sind vor diesem Hintergrund unglaubwürdig.
Die moralische Zensur, wie sie die Grünen propagieren – den Taburisierungstrick man würde Verallgemeinern - bedeutet, dass man keine Diktatur, keine noch so mörderische Ideologie mehr kritisieren oder gar ablehnen kann, weil sich immer Individuen im Machtbereich dieser Ideologie befinden, die sich passiv oder gar oppositionell verhalten. Die man dann ungerechtfertigt „in einen Topf“ mit den Schergen wirft. Nach der Definition der Grünen ist sogar Kritik am Nationalsozialismus eine unzulässige, diffamierende Verallgemeinerung der Menschen, die unter diesem Schreckensregime lebten und litten.
Grüne Schizophrenie
Schizophren sind die Grünen, wenn sie z.B. medienwirksam Ehrenmorde und Zwangsehen ablehnen, doch zugleich die dazu anleitende Ideologie des Islam ausdrücklich unterstützen und in nahezu jeder Hinsicht befürworten. Das ist so verdreht, wie lediglich die Verbrechen einer unmenschlichen Ideologie zu verurteilen, gegenüber der Ideologie selbst aber Toleranz und sogar Macht zu fordern.
Die Grünen beklagen sich ständig, dass alle, die nicht ihre Positionen vertreten, „pauschalieren und nicht differenzieren“ würden. Tatsächlich sind es die Grünen, die nicht differenzieren wenn man anderer Meinung ist als die Grünen. Und die Grünen sind es, die pauschalieren, und jedem Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, „Ressentiments“ gegen den lieben Islam unterstellen, egal wie substanziell und differenziert die Argumentation auch sein mag.
Dass sich die Grünen mit dem Grundgesetz schwer tun, haben sie erst gestern wieder bewiesen. Ein Karnevalswagen, der die fragwürdige Beschönigung islamischer Gewalt als "Klischee" thematisierte, sei eine "Verunglimpfung aller Muslime". Artikel fünf des Grundgesetzes gesteht uns zu, was die Grünen für unzulässig halten: Die freie Meinungsäußerung.
Die Grünen fordern (noch) nicht offen Zensur. Sie fordern verinnerlichte Selbstzensur, die allerdings weitaus destruktivere Folgen für die Meinungsfreiheit hat. Einem Grundrecht, das den Grünen zunehmend im Weg ist bei ihren politischen Zielen.
Selbstzensur - "Meinungsfreiheit" a la Grüne
Selbstzensur wirkt destruktiver als Zensur. Selbstzensur bedeutet die Verinnerlichung der eigenen Unterdrückung, wodurch man selbst zum Träger unterdrückender Botschaft und Moral wird. Noch schlimmer: Selbstunterdrückung wird gar nicht mehr als Unterdrückung wahrgenommen, da man sie selbst für richtig und tugendhaft hält. Offene Zensur und Repression hingegen kommt von außen, und wird viel leichter als Bedrohung wahrgenommen.
Die Grünen wollen die Gedanken und Gefühle der Bevölkerung prägen und kontrollieren. Sie nutzen dabei den Weg über von ihnen selbst gesteckte moralische Parameter, Tabuzonen der Meinungsfreiheit abzustecken. Wer diese Tabuzonen missachtet (wie z.B. bei jeglicher Islamkritik) wird diffamiert, herabgesetzt, ausgegrenzt und als bösartig hingestellt. Man "verunglimpft alle Moslems" nach Auffassung der Grünen, wenn man islamisch motivierten Terror und Mord ablehnt. Ja sogar schon dann, wenn man nur darüber spricht.
Es ist etablierte Norm, dass an fremden Kulturen Kritik als tendenziell fremdenfeindlich und rassistisch gilt. Eine Absurdität angesichts der katastrophalen Menschenrechtslage wo immer der Islam existiert. Die Grünen müssen nicht extra begründen, warum hier ein Kritiktabu verletzt wurde. Es ist durch Jahrzehnte langes propagieren längst verinnerlicht. Sie müssen nur noch mit dem Zeigefinger auf den Ketzer zeigen, um diesen öffentlicher Missgunst durch Rufschädigung auszusetzen.
Grüne Interpretationen sind so willkürlich wie grüner Machtanspruch total
Dabei gehen die Grünen höchst selektiv vor. Hinter scheinbar universellen Werten wie Repsekt vor dem Mitmenschen verbergen sie eine geradezu rassistisch anmutende Willkür in der Bewertung dessen, was erlaubt sein soll und was nicht. So war bei den diesjährigen Faschings- bzw. Karnevalsumzügen auch ein Papst zu sehen, der ein Minarett umfährt. Dass dies die Gefühle aller Katholiken verletzen könnte, ist für die Grünen kein Anlass zur Empörung. Dass G.W. Bush von der Freiheitsstatue der Hintern verhauen wird, könnte US-Bürger in ihren Gefühlen verletzen. Wo bleibt hier die grüne Empörung?
Wird realistisch über den Islam gesprochen, kennen die Grünen weder Toleranz noch Humor. Die Grünen fordern ein nahezu totales Informations- und Kritiktabu gegenüber dem Islam als Verhaltensideal ein. Das heißt, sie billigen dem Islam eine quasi unantastbare Sonderstellung innerhalb unserer Gesellschaft zu. Jegliche Ablehnung islamischer Interessen wird von den Grünen als „fremdenfeindlich“ ect. diffamiert. Kritikern islamisch motivierter Menschenrechtsverletzungen treten die Grünen grundsätzlich mit Diffamierung und Herabsetzung gegenüber. Das Verhältnis der Grünen gegenüber dem Islam ist die beinahe vollkommene Akzeptanz islamischer Expansion und Interessen in Deutschland sogar über die Vorgaben des Grundgesetzes hinweg. Das bestreiten die Grünen zwar, doch schon die pro Kopftuchhaltung der Grünen widerspricht dem Antidiskriminierungsgebot der Geschlechter im Grundgesetz. Bekenntnisse zum Grundgesetz haben für viele Grünen rein formalen Charakter. In Detailfragen stellen sich sich oftmals diametral dagegen.
Der sehr gelungene Karnevalswagen zum Thema islamische Klischees und Wirklichkeit im Düsseldorfer Rosenmontagszug trifft das Kernproblem des Islam: Die Akzeptanz und Forderung von Gewalt zur Durchsetzung islamischer Gesellschaftsordnung. Der Koran enthält eine Vielzahl von Mordaufrufen. Hass wird geschürt und gelehrt gegen Nicht-Moslems in fanatischer Manier. Hass und Gewalt sind stark verbreitete (aber nicht ausschließliche) Sozialisationselemente in der islamischen Gesellschaft, weil sie dem Idol der islamischen Gesellschaft, dem Propheten Mohammed entsprechen und im Koran einen breiten Raum einnehmen. Der Koran ruft zum Mord an Nicht-Moslems auf, bezeichnet Ungläubige als Affen und Schweine (heiliger Koran 5,60), als schlimmer als Tiere (heiliger Koran 8,55).
Hass, Gewalt, Unterdrückung und Diskriminierung sind nunmal verbreitete (aber nicht ausschließliche) islamische Realität. Sowohl gegen Ungläubige als sogar noch viel mehr bei Moslems untereinander. Davon wollen die Grünen nicht viel wissen, weil es nicht zu ihrer faktisch kulturell-rassistischen Idealisierung des Islam passt.
Grüne wollen Kritik an der Menschenrechtsfeindlichkeit des Islam unterbinden
Das übliche Scheinargument hierzu lautet, Islamkritik würde „alle Moslems verunglimpfen“. Die Grünen vermischen gezielt zwei verschiedene Dinge. Kritik an der Ideologie des Islam und der durch den Islam bedingten Menschenrechtsverletzungen, setzen sie undifferenziert und pauschal gleich mit der böswilligen Unterstellung, man würde dies allen Moslems unterstellen.
Das ist schon deshalb perfide, weil die grüne Ablehnung des Aufzeigens islamischer Menschenrechtsverletzungen bedeutet, dass man auch und besonders muslimische Opfer islamischer Gewalt nicht mehr benennen darf, weil dadurch das Ansehen des Islam in ein realistisches Licht gerückt wird. Solidarität mit den Opfern islamischer Menschenrechtsverletzungen gestehen die Grünen nur dann zu, wenn die verursachende Ideologie des Islam nicht thematisiert wird. Präventive Maßnahmen gegen z.B. Zwangsehen werden so nicht nur erheblich erschwert. Die Grünen bezeichnen jeden, der die Zusammenhänge aufzeigt, als jemanden, der „Ressentiments“ gegen den Islam und alle Moslems schürt. „Ressentiments“ schürt nach Auffassung der Grünen nicht, wer diese Verbrechen begeht – sondern nur, wer darüber spricht.
Die stilistischen Mittel zur Gesinnungsrepression der Grünen sehen wie folgt aus:
„man verletzt die Gefühle der Moslems“, sobald man den Islam nicht durchweg akzeptiert, selbst bei korantreuer Militanz. „Verletzen“ ist negativ assoziiert, bedeutet einen aggressiven Akt.
1. Verletzt man wohl kaum die Gefühle aller Moslems, wie von den Grünen behauptet, sondern nur von intoleranten, dogmatischen oder humorlosen Moslems.
2. Behaupten die Grünen und andere Islamophile stets, es gäbe „den Islam“ garnicht, sondern nur islamische Vielfalt.
3. Die Grünen widersprechen sich selbst, wenn sie einmal behaupten, die Welt des Islam wäre äußerst pluralistisch und zugleich sollen alle Moslems das selbe fühlen, wenn jemand den Islam kritisiert.
4. Hier wird offensichtlich, dass die Grünen die angebliche Befindlichkeit (aller oder einiger) Moslems als Vorwand nehmen, von uns über moralischen Druck Selbstzensur abzuverlangen. Der Islam dient als Transmissionsriemen, die vielen Grünen eigene Intoleranz und deren totalitärem Machtanspruch auf unser Denken, Fühlen und Handeln zu rechtfertigen.
Der Vorwurf des Pauschalurteils kann immer erhoben werden, so bald man über Merkmale und Eigenschaften einer Gemeinschaft oder den Anhängern einer Ideologie spricht.
1. die Grünen versuchen bei jeglicher Islamkritik von den inhaltlichen Aspekten abzulenken und wecheln sofort auf die moralische Ebene, um
a) eine weitere Diskussion zu tabuisieren
b) die Zirkulation islamkritischer Information zu behindern
c) eine auf überprüfbaren Fakten beruhende Analyse zu entwerten indem man sie als unmoralisch darstellt. Damit wird zugleich der Autor der Islamkritik als unmoralischer Unhold diffamiert
2. Die Grünen wollen die Darstellung von Sachverhalten erschweren, indem sie „Differenzierung“ einfordern.
a) es ist völlig unmöglich, schon bei einer Gruppe von wenigen Personen eine Aussage über die Gruppe zu machen, die jedem Einzelnen in dieser Gruppe gerecht wird. In dem man fordert, praktisch jedem einzelnen Moslem weltweit gerecht zu werden bei einer Aussage über den Islam, will man jegliche Analyse und Kritik am Islam tabuisieren als Akt einer verallgemeinernden Verunglimpung.
b) So wehrt man substanzielle Argumente ab durch moralische Entwertung
3. Die Grünen wollen den Mangel an Selbstkritik in der islamischen Welt auch uns als Norm aufzwingen. Dass die Grünen das islamische „Beleidigtsein“ akzeptieren und sogar unterstützen, zeigt, dass sie sich der islamischen Weigerung zur Selbstkritik anschließen. Damit zeigen die Grünen sicher unfreiwillig, wie wenig sie noch zu einer offenen, freiheitlichen Gesellschaftskonzeption, wie sie das Grundgesetz darstellt, stehen.
Wären die Grünen vom Grundgesetz überzeugt, würden sie von der islamischen Seite die Übernahme unserer freiheitlichen Rechte und Ethik fordern. Doch die Grünen fordern das genaue Gegenteil: Von der freiheitlichen Gesellschaft, sich der islamischen Repression, Unfreiheit und Intoleranz zu unterwerfen!
Damit stehen die Grünen konträr zum Grundgesetz aufgrund ihrer alltäglich gezeigten Politik. Lippenbekenntnisse vieler Grüner zum Grundgesetz sind vor diesem Hintergrund unglaubwürdig.
Die moralische Zensur, wie sie die Grünen propagieren – den Taburisierungstrick man würde Verallgemeinern - bedeutet, dass man keine Diktatur, keine noch so mörderische Ideologie mehr kritisieren oder gar ablehnen kann, weil sich immer Individuen im Machtbereich dieser Ideologie befinden, die sich passiv oder gar oppositionell verhalten. Die man dann ungerechtfertigt „in einen Topf“ mit den Schergen wirft. Nach der Definition der Grünen ist sogar Kritik am Nationalsozialismus eine unzulässige, diffamierende Verallgemeinerung der Menschen, die unter diesem Schreckensregime lebten und litten.
Grüne Schizophrenie
Schizophren sind die Grünen, wenn sie z.B. medienwirksam Ehrenmorde und Zwangsehen ablehnen, doch zugleich die dazu anleitende Ideologie des Islam ausdrücklich unterstützen und in nahezu jeder Hinsicht befürworten. Das ist so verdreht, wie lediglich die Verbrechen einer unmenschlichen Ideologie zu verurteilen, gegenüber der Ideologie selbst aber Toleranz und sogar Macht zu fordern.
Die Grünen beklagen sich ständig, dass alle, die nicht ihre Positionen vertreten, „pauschalieren und nicht differenzieren“ würden. Tatsächlich sind es die Grünen, die nicht differenzieren wenn man anderer Meinung ist als die Grünen. Und die Grünen sind es, die pauschalieren, und jedem Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, „Ressentiments“ gegen den lieben Islam unterstellen, egal wie substanziell und differenziert die Argumentation auch sein mag.