arnd
18.02.2007, 22:24
Anfang September letzten Jahres habe ich mich dazu hinreißen lassen einen Garten mit Laube in einem Kleingartenverein zu pachten.
Nachdem meine Frau und ich nach ca. vier Wochen aus einer Müllhalde wieder einen ordentlichen Garten gamacht und ca. 3000.-€ investiert hatten meldete sich der Vorstand und übergab mir die Schriftfassung des Vereinsregelwerkes.
Gleichzeitig wurde ich belehrt das meine soeben gepflanzte Hecke nur eine bestimmte Höhe haben darf . Außerdem sollte ich sofort meinen eben erst zu sprießen begonnen Rasen wieder untergraben ,da ein Großteil mit Nutzpflanzen zu bestellen sei. (mal sehen was die Typen zu einem Schnittlauchfeld sagen)
Das Vereinsregelwerk liest sich wie ein Auszug aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch.
Nun bin ich auf die Idee gekommen einen kleinen Geräteschuppen zu errichten.Dafür ist beim Vereinsvorstand eine Genehmigung per Antrag einzuholen. Ich reichte schriftlich den Antrag ein und dachte damit wäre die Sache erledigt,da ringsherum alle derartige Schuppen haben.
Aber denkst,wir sind schließlich in Bürokratenland. Heut Vormittag bekam ich einen Anruf ich soll eine Grundrißzeichnung anfertigen und einreichen.
Wie gesagt,ich möchte kein Haus bauen sondern lediglich einen Fertigteilschuppen von ca, 1,5 m zum Quadrat Grundfläche errichten.
Das Drama mit den Vereinsbürokraten spielt sich im Osten unseres schönen Vaterlandes ab. Mich würde interessieren ,ob jemand im Westteil ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
Wenn nicht beamtete Möchtegernvereinsführer schon im kleinen solchen Bürokratiewust veranstalten ,dann wird es im großen Stil in Deutschland wohl nie zu einem Bürokratieabbau kommen.
Nachdem meine Frau und ich nach ca. vier Wochen aus einer Müllhalde wieder einen ordentlichen Garten gamacht und ca. 3000.-€ investiert hatten meldete sich der Vorstand und übergab mir die Schriftfassung des Vereinsregelwerkes.
Gleichzeitig wurde ich belehrt das meine soeben gepflanzte Hecke nur eine bestimmte Höhe haben darf . Außerdem sollte ich sofort meinen eben erst zu sprießen begonnen Rasen wieder untergraben ,da ein Großteil mit Nutzpflanzen zu bestellen sei. (mal sehen was die Typen zu einem Schnittlauchfeld sagen)
Das Vereinsregelwerk liest sich wie ein Auszug aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch.
Nun bin ich auf die Idee gekommen einen kleinen Geräteschuppen zu errichten.Dafür ist beim Vereinsvorstand eine Genehmigung per Antrag einzuholen. Ich reichte schriftlich den Antrag ein und dachte damit wäre die Sache erledigt,da ringsherum alle derartige Schuppen haben.
Aber denkst,wir sind schließlich in Bürokratenland. Heut Vormittag bekam ich einen Anruf ich soll eine Grundrißzeichnung anfertigen und einreichen.
Wie gesagt,ich möchte kein Haus bauen sondern lediglich einen Fertigteilschuppen von ca, 1,5 m zum Quadrat Grundfläche errichten.
Das Drama mit den Vereinsbürokraten spielt sich im Osten unseres schönen Vaterlandes ab. Mich würde interessieren ,ob jemand im Westteil ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
Wenn nicht beamtete Möchtegernvereinsführer schon im kleinen solchen Bürokratiewust veranstalten ,dann wird es im großen Stil in Deutschland wohl nie zu einem Bürokratieabbau kommen.