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Vollständige Version anzeigen : Jesus am Kreuz gestorben?



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Trennung
06.03.2007, 19:50
Ich bitte Dich - das was Mohammed iim Koran abgezogen hat ist doch nun wirklich unter aller Sau und Mohammed legitimiert durch seinen perfiden und brutalen Lebenswandel jedes Verbrechen als gute und hervorragende Tat solange es dem Machterhalt Mohammeds bzw des Islam nützt. Ein anderers Gebot kennt der Islam vermutlich überhaupt nicht und ist in etwa von derselben Intelligenz geplagt wie eine Virus-Erkrankung.

Für das Christentum gilt eigentlich etwas anderes: je weniger fromme Christen umso schlechter läuft's.
Generell fordere ich ohnehin alle Christen aller Konfessionen auf alles zu überprüfen was sich vielleicht aus dem Islam in die christlichen Konfessionen bewegt hat und alles das, was man bisher vom Islam gelernt zu haben meint radikal, rücksichtslos und restlos aus dem christlichen Glauben zu entfernen. Damit erledigen sich alle Gewaltphantasien dann ohnehin schon. Etwas ähnliches kann ich allen Atheisten oder Menschen anderer Religionen ebenfalls nur nahelegen, damit sie sich nicht am Pseudoerfolg Mohammeds orientieren, sondern an echten und unverbrüchlichen Werten.

Bitte lies dir die Bibel nochmal kritisch durch.
Die Frau im Christentum...


In der Welt des Alten Testaments waren die Frauen aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen. Jede aktive Teilnahme am Gottesdienst war ihnen untersagt und sie waren es nicht einmal wert, gegrüßt zu werden. Sogar die Opfertiere mussten männlich sein, so gering schätzte Gott seine weibliche Schöpfung.

Einzig Jesus pflegte einen mehr oder weniger entspannten Umgang mit dem weiblichen Geschlecht und selbst eine Ehebrecherin, bis dahin das verdammungswürdigste Geschöpf unter dem Himmel, verurteilte er nicht.

Das Gegenteil war sogar der Fall. Denn gerade sie hatte schließlich mit vielen Männern geschlafen, also (Lk 7,47) "ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel Liebe gezeigt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig."

Erst die frühen Christen und später die ganze Institution Kirche, angefangen beim Kirchengründer Paulus, drehten das Rad der Emanzipation zurück und vertraten die Überzeugung, dass die (1. Kor 11,9) "Frau um des Mannes willen" geschaffen sei.

Man hielt sie wieder für geistig minderbemittelt und mochte sie am liebsten still und unterwürfig (1. Tim 2,12): "Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, (...) sondern sie sei still."

Der heilige Paulus beurteilte die Frau als minderwertig und verbot ihr bei Versammlungen das Wort (1. Kor 14,33-34): "Wie in allen Gemeinden der Heiligen sollen die Frauen schweigen in der Gemeinde- versammlung; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt."

Er wollte sich nicht einmal dazu herablassen, ihre Fragen zu beantworten (1. Kor 14,35): "Wollen sie aber etwas lernen, so sollen sie daheim ihre Männer fragen. Es steht der Frau schlecht an, in der Gemeinde zu reden."

Seine Wertvorstellungen waren unmissverständlich (1. Kor 11,3): "Ich lasse euch aber wissen, dass Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau."

(1. Tim 2,11-12): "Eine Frau lerne in der Stille mit aller Unterordnung. Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie über den Mann Herr sei, sondern sie sei still." Für "Unterordnung" stand übrigens bis vor kurzem "Unterwürfigkeit" in der Bibel.

Es ist mir unverständlich, wie Frauen immer wieder demütig Zugang zu dieser frauenfeindlichen Institution Kirche gesucht haben und heute noch suchen. Was kann ihnen ein männlicher Gott geben, der nur mit Männern spricht und nur für Männer da ist?

Wer verheiratet war, solle seine Angetraute gut behandeln, aber Frauen, Ehe und Sexualität waren für Paulus im besten Fall ein notwendiges Übel (1. Kor 7,1): "Es ist gut für den Mann, keine Frau zu berühren." (Siehe auch den Link "Ehe, Sex und Scheidung".)

Seinen Anhängern empfahl er, unverheiratet zu bleiben oder die Gattin einfach links liegen zu lassen, um das göttliche Heil leichter zu erlangen (1. Kor 7,29): "Fortan sollen auch die, die Frauen haben, sein, als hätten sie keine."

Er selber wollte Vorbild für seine Christenkinder sein und hoffte, sie würden es ihm gleichtun (1. Kor 7,7): "Ich wollte zwar lieber, alle Menschen wären, wie ich bin." Am besten war es, sich auf das Abenteuer Frau gar nicht erst einzulassen (1. Kor 7,27): "Bist du nicht gebunden, so suche keine Frau."

Eine emotionale Bindung an eine Frau außerhalb des religiösen Lebens war für Paulus persönlich undenkbar. Seinen Gemeindemitgliedern gestattete er sie höchstens zur Befriedigung körperlicher Begierden (1. Kor 7,2): "Aber um Unzucht zu vermeiden, soll jeder seine eigene Frau haben und jede Frau ihren eigenen Mann."

Für den heilig gesprochenen Paulus war es grundsätzlich besser, der Mann berühre keine Frau und meide sie wie die Pest (1. Kor. 11,: "Denn der Mann ist nicht von der Frau, sondern die Frau von dem Mann." Offensichtlich hatte er nie einer Geburt beigewohnt.

Der Körper galt Paulus als die Ursache allen Übels auf der Welt. Schuld an diesem Inbegriff der Sünde war einzig und allein die Lasterhaftigkeit des Weibes (1. Tim 2,14): "Und Adam wurde nicht verführt, die Frau aber hat sich zur Übertretung verführen lassen." Bis in unsere Zeit hat sich das Gedankengut von der Verderben bringenden Sinnlichkeit gehalten und den Menschen wenig Gutes gebracht.

Man beachte die paulinische Denkweise: Wird die Frau von einer Schlange verführt, ist die Frau die Sündhafte, auch wenn - wie im Falle Evas - der Mann daneben steht und dem Treiben wortlos zuschaut. Wird der Mann von einer Frau verführt, ist noch immer die Frau die Ursache des Übels.

Wie man es auch dreht und wendet, das Weib ist immer die Schuldige. (Dabei war das Verbot, vom Baum der Erkenntnis zu essen, nur gegenüber Adam ausgesprochen worden (1. Mose 2,16), noch bevor Eva überhaupt erschaffen wurde.)

Paulus bestand darauf, dass Frauen ein Kopftuch tragen sollten, vor allem dann, wenn sie die Kirche betraten (1. Kor 7,26 und 1. Kor 11,10): "Darum soll die Frau eine Macht (Schleier) auf dem Haupt haben um der Engel willen."

Das Kopftuch ist also keine islamische Erfindung und gilt natürlich nicht für die Krone der Schöpfung (1. Kor 11,7): "Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz."

Das Frausein sollte die gerechte Strafe für die Verführung des Adam im Paradies sein (1. Mose 3,16): "Unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, aber er soll dein Herr sein."

Der heilige Johannes hat in seiner göttlichen Offenbarung angekündigt, dass nur 144.000 Männer in den Himmel kommen werden. Diese tun sich vor allem dadurch hervor, dass sie sich nie mit Frauen "befleckt" haben (Offb 14,3-5): "Und sie sangen ein neues Lied vor dem Thron (...) und niemand konnte das Lied lernen außer den Hundert- vierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde. Diese sind's, die sich mit Frauen nicht befleckt haben, denn sie sind jungfräulich."

Der Umstand, dass Jesus keine Frauen zu seinen Aposteln gewählt hat, dient den römisch- katholischen Kirchenoberen noch heute als Hauptargument, warum Frauen in ihrer Institution keine leitende Funktion übernehmen können.

Trotz alledem versuchen feministische Theologinnen immer wieder die frauenfeindlichen Passagen der beiden Testamente umzuinterpretieren und den Frauen eine zumindest gleichberechtigte Rolle zuzuschreiben. Das im Prinzip anerkennenswerte Motiv hinterlässt allerdings den Eindruck, als würde - wie Mary Daly in einem Buch über "die patriarchalische Religion" schreibt - ein Schwarzer versuchen, "den Ku-Klux-Klan zu reformieren."

Das mosaische Gesetz verlangt, dass eine Frau nach der Geburt eines Knaben eine Woche sozusagen in Quarantäne zu Hause bleiben muss. Man geht davon aus, dass die Frau während dieser Zeit "unrein" sei. Bringt die Frau aber ein Mädchen zur Welt, soll sie (3. Mose 12,5) zwei Wochen zu Hause bleiben.

Die "Verunreinigung" einer Frau durch einen weiblichen Fötus hält Mose also für doppelt so schlimm wie durch einen männlichen. Solche Aussagen sind nicht mangelndes naturwissen- schaftliches Verständnis, sondern bewusst gelebte Abscheu vor dem Weiblichen.

Anobsitar
06.03.2007, 19:58
Bitte lies dir die Bibel nochmal kritisch durch.
Die Frau im Christentum...

Ich habe keine Probleme mit meiner Frau und sie hat keine mit mir - und schon aus der Zeit der Kreuzzüge ist bekannt, das Muslime die Meinung vertreten haben die Kreuzzügler ließen ihren Frauen zuviel durchgehen.

dr-esperanto
07.03.2007, 02:18
Ich hatte mich als Christ nie - absolut überhaupt nicht - für den Islam interessiert. Ich habe auch nie etwas über den Islam gelernt und ich hatte nie beabsichtigt mich auch nur entfernt mit dem Islam zu beschäftigen. Dabei hätte es auch bleiben können, wenn nicht brutale Drecksäue das WTC in die Luft gesprengt hätten und ich mich an die Ursachenforschung machte. Was ich mittlerweile über den Islam alles erfahren habe lässt mich sehr daran zweifeln, dass es sich beim Islam überhaupt um eine Religion handelt - und wenn es sich um eine Relgion handeln sollte, dann wäre ich immer noch unsicher ob es sich beim Islam nicht um eine ganz extreme Form des Atheismus handelt, denn die Gebote Gottes zählen im Islam ja wohl eher gar nichts bis weniger als nichts und der, der am brutalsten mordet kriegt im Islam auch gleich noch sowas wie ein Heiligengewand verpasst.


In der Abschiedsrede des "Propheten" heißt es ja: "Mir ist von Gott aufgetragen worden, alle Menschen solange zu bekämpfen, bis sich Gott unterordnen."

Anobsitar
07.03.2007, 05:04
In der Abschiedsrede des "Propheten" heißt es ja: "Mir ist von Gott aufgetragen worden, alle Menschen solange zu bekämpfen, bis sich Gott unterordnen."

Eigentlich müsste so ein Satz jeden Menschen mit einigermaßern durchschnittlichen Denkvermögen aus dem Islam hinauskatapultieren, denn warum um-Himmels-Willen, sollte es allmächtiger Gott es nötig haben dass er die brutale Drecksau Mohammed dazu braucht den Menschen seinen Willen aufzuzwingen? Die Menschen haben doch schon genug damit zu tun zu versuchen so zu werden wie Gott sie gedacht hat. Und gedacht hat Gott den Menschen eben nicht als Gliemaßenverstümmler oder Kopfabschneider. Wirklich sehr nervig dieser elende Typ - ob es ihn nun gegeben hat, oder nicht gegeben hat, was ja eigentlich nichts ändert, denn Mohammed wird eben als brutale Drecksau tradiert. Im Endeffekt frage ich mich welche Vollblöden den Islam nach Europa geholt haben. Der unheilige Murks diese elenden Schlächterpropheten kann die Menschen eigentlich nur zutiefst unglücklich machen - die "Unterwerfer" genauso wie die "Unterworfenen". So ein derartig verkorkster Schrott wie der Islam ist wirklich nur mit anderen prophetischen Gesellschaftsentwicklungen vergleichbar z.B. eines Propheten Karl Marx oder eines Propheten Adolf Hitler.
Jedem gewalttätigen Scheiß und Unsinn rennen die Leute hinterher - aber auch nur ein wenig zu versuchen sich selbst Gott anzunähern überfordert scheinbar schon die meisten, obwohl Gott selbst in Jesus Christus einen ganz entschiedenen Schritt auf die Meschen zugegangen ist. Schon alleine die Idiotie der Muslime zu behaupten sie würden sich an Jesua Christus orientieren ist eine derart höhnsiche Verachtung Jesus Christi ... aber lassen wir das lieber, sonst reg ich mich nur auf und das schadet meinem Teint.

Felixhenn
07.03.2007, 06:11
Es ist vergebene Liebesmüh, einem Muslim erklären zu wollen, dass Jesus Christus und das Alte Testament zwei unterschiedliche Dinge sind. Oder, dass Jesus viele der Mosaischen Vorschriften außer Gefecht gesetzt hat. Liberalität ist in der Moslemischen Denkweise nicht vorgesehen deshalb können die auch niemals dialogfähig sein.

Was soll’s, früher oder später fliegen die sowieso hier raus. Kein Volk der Welt kann sich das auf Dauer gefallen lassen. Irgendwann ist das Öl zu ende und irgendwann werden die auch mal mit Anschlägen in Deutschland „Erfolg“ haben. Seid schlau liebe Muslims und packt schon mal.

Anobsitar
07.03.2007, 06:32
... Was soll’s, früher oder später fliegen die sowieso hier raus. ...

Das ist das, was mich noch am meisten beunruhigt, denn aber einer soliden Bevölkerungsmehrheit von sagen wir mal 15%-25% Islame (muslimische Mathematik funktioniert anders) bekommen wir vermutlich tatsächlich riesige Probleme, die sich prinzipiell als unlösbar herausstellen könnten. Sowas möchte ich eigentlich lieber nicht erleben. Möglicherweise ist das auch schon die ganze Ursache für den Bevölkerungsschwund in Europa. Niemand geht vermutlich unbewusst wirklich davon aus, dass die Zukunft sicher, friedlich und von Wohlstand geprägt sein wird.

Trennung
08.03.2007, 19:19
Das ist das, was mich noch am meisten beunruhigt, denn aber einer soliden Bevölkerungsmehrheit von sagen wir mal 15%-25% Islame (muslimische Mathematik funktioniert anders) bekommen wir vermutlich tatsächlich riesige Probleme, die sich prinzipiell als unlösbar herausstellen könnten. Sowas möchte ich eigentlich lieber nicht erleben. Möglicherweise ist das auch schon die ganze Ursache für den Bevölkerungsschwund in Europa. Niemand geht vermutlich unbewusst wirklich davon aus, dass die Zukunft sicher, friedlich und von Wohlstand geprägt sein wird.

Macht euch schon mal in die Hose:D :D :D

dr-esperanto
08.03.2007, 23:52
Eigentlich müsste so ein Satz jeden Menschen mit einigermaßern durchschnittlichen Denkvermögen aus dem Islam hinauskatapultieren, denn warum um-Himmels-Willen, sollte es allmächtiger Gott es nötig haben dass er die brutale Drecksau Mohammed dazu braucht den Menschen seinen Willen aufzuzwingen? Die Menschen haben doch schon genug damit zu tun zu versuchen so zu werden wie Gott sie gedacht hat. Und gedacht hat Gott den Menschen eben nicht als Gliemaßenverstümmler oder Kopfabschneider. Wirklich sehr nervig dieser elende Typ - ob es ihn nun gegeben hat, oder nicht gegeben hat, was ja eigentlich nichts ändert, denn Mohammed wird eben als brutale Drecksau tradiert. Im Endeffekt frage ich mich welche Vollblöden den Islam nach Europa geholt haben. Der unheilige Murks diese elenden Schlächterpropheten kann die Menschen eigentlich nur zutiefst unglücklich machen - die "Unterwerfer" genauso wie die "Unterworfenen". So ein derartig verkorkster Schrott wie der Islam ist wirklich nur mit anderen prophetischen Gesellschaftsentwicklungen vergleichbar z.B. eines Propheten Karl Marx oder eines Propheten Adolf Hitler.
Jedem gewalttätigen Scheiß und Unsinn rennen die Leute hinterher - aber auch nur ein wenig zu versuchen sich selbst Gott anzunähern überfordert scheinbar schon die meisten, obwohl Gott selbst in Jesus Christus einen ganz entschiedenen Schritt auf die Meschen zugegangen ist. Schon alleine die Idiotie der Muslime zu behaupten sie würden sich an Jesua Christus orientieren ist eine derart höhnsiche Verachtung Jesus Christi ... aber lassen wir das lieber, sonst reg ich mich nur auf und das schadet meinem Teint.




Weil in einer Beduinenkultur (genau wie bei den alten Germanen oder bei den afrikanischen Stämmen) Gewalt etwas Positives oder eben nicht etwas Negatives ist.
Man sieht aber am Islam, dass er eben nicht geoffenbart ist, sondern rein menschliche Konstruktion.

Anobsitar
09.03.2007, 05:16
Macht euch schon mal in die Hose:D :D :D

Es ist schon echt erstaunlich wie Muslime denken.

Anobsitar
09.03.2007, 05:20
Weil in einer Beduinenkultur (genau wie bei den alten Germanen oder bei den afrikanischen Stämmen) Gewalt etwas Positives oder eben nicht etwas Negatives ist.
Man sieht aber am Islam, dass er eben nicht geoffenbart ist, sondern rein menschliche Konstruktion.

Gewalt war bei Germanen nie etwas positives und ist auch bei Afrikanern nichts positives.

Trennung
09.03.2007, 16:42
Es ist schon echt erstaunlich wie Muslime denken.

Leider erlaubt euch euer Kreuzwahnsinn nicht, dass auch andere Menschen denken können :D

bernhard44
09.03.2007, 16:54
Leider erlaubt euch euer Kreuzwahnsinn nicht, dass auch andere Menschen denken können :D

bist du Georgischer Herkunft?

Trennung
09.03.2007, 17:04
bist du Georgischer Herkunft?
Warum interessiert dich das? Meine Herkunft ist türkisch!

Krabat
09.03.2007, 17:09
Warum interessiert dich das? Meine Herkunft ist türkisch!

Dann geh in Dein Eselland zurück und strecke dort Deinen Hintern Deinem Mondgott entgegen.

Trennung
09.03.2007, 17:47
Dann geh in Dein Eselland zurück und strecke dort Deinen Hintern Deinem Mondgott entgegen.

Ich bin kein Muslim. Ich hasse diese 3 Semitenreligionen und an den Gott der Semiten glaube ich nicht. (d.h. für christen aus den Anstalten: Christentum, Judentum und die Kopie davon Islam)
Deine Jähzornigkeit kann ich nur auf deinen Glauben zurückführen auch der Kreuzmann Jesus war jähzornig.
Eselland ist doch das land wo er durch die gegend zog um naiven Blödmännern zu
offenbaren, dass er Gott ist. gott auf einem Esel.;)

bernhard44
09.03.2007, 17:55
Warum interessiert dich das? Meine Herkunft ist türkisch!

weil Koca Yusuf Georgier war!

Trennung
09.03.2007, 17:59
Muaaaaahhhhh...selten so gelacht!

Verwechselst Koca Yusuf Pascha

mit Koca Yusuf (Yusuf İsmail) den größten Ringer des 19. Jahrhunderts!

bernhard44
09.03.2007, 18:19
und nun, was ist daran so lustig?

Trennung
09.03.2007, 19:31
und nun, was ist daran so lustig?

Dein Versuch einen türkischen Helden zu einem Georgier:kotz: zu machen.

Anobsitar
09.03.2007, 19:41
Leider erlaubt euch euer Kreuzwahnsinn nicht, dass auch andere Menschen denken können :D

Ehrlich gesagt kenne ich bisher eindrucksvolle Zeugnisse der Kunst zu Denken nicht aus dem Islam. Was mich ein wenig beeindruckt hat ist Schehezerade - nur fürchte ich ist ihr Schicksal in der 1002ten Nacht der Tod durch den verblödeten Harun el Raschid.

Trennung
09.03.2007, 19:45
http://www.stanley-goodspeed.com/images/mixed/Jesusamkreuz.jpg

Gibt es eigentlich psychologische Analysen über diesen jesus?
Warum nennt ein Mensch sich Gottessohn?

SKEPSIS
09.03.2007, 20:10
http://www.stanley-goodspeed.com/images/mixed/Jesusamkreuz.jpg

Gibt es eigentlich psychologische Analysen über diesen jesus?
Warum nennt ein Mensch sich Gottessohn?


lies doch mal die Bibel!

Es gibt zwar keine dummen Fragen, aber manche Faux Pas kann man schlicht durch Eigeninitiative vermeiden! ;-)

mfg

Anobsitar
09.03.2007, 20:11
http://www.stanley-goodspeed.com/images/mixed/Jesusamkreuz.jpg

Gibt es eigentlich psychologische Analysen über diesen jesus?
Warum nennt ein Mensch sich Gottessohn?

Der Hauptmann aber, der dabeistand, ihm gegenüber, und sah, daß er so verschied, sprach: Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!

Mk 15,39

pavelito
09.03.2007, 20:55
http://www.stanley-goodspeed.com/images/mixed/Jesusamkreuz.jpg

Gibt es eigentlich psychologische Analysen über diesen jesus?
Warum nennt ein Mensch sich Gottessohn?

Ist so eine Sache mit der psychologischen Analyse. Dir würde ich, wenn ich darf, empfehlen, mit der Psychanalyse bei dir selbst anzufangen.

Und nur zu deiner Information:
Soweit man weiß, hat sich Jesus nie selbst Gottessohn genannt.
Es wurde für ihn, einige Jahrhunderte später, im Konzil von Nicea, so entschieden.

Trennung
09.03.2007, 21:02
lies doch mal die Bibel!

Es gibt zwar keine dummen Fragen, aber manche Faux Pas kann man schlicht durch Eigeninitiative vermeiden! ;-)

mfg

Skepsis so wie du auf dem Bild aussiehst so denkst du wohl!

Trennung
09.03.2007, 21:05
Ist so eine Sache mit der psychologischen Analyse. Dir würde ich, wenn ich darf, empfehlen, mit der Psychanalyse bei dir selbst anzufangen.

Warum? Ich bin ein Individium. Christen und andere Gottessüchtige sind in der Mehrheit, daher muss man doch an der Wurzel des Übels anfangen.



Und nur zu deiner Information:
Soweit man weiß, hat sich Jesus nie selbst Gottessohn genannt.
Es wurde für ihn, einige Jahrhunderte später, im Konzil von Nicea, so entschieden.

Hast du Quellen?

Anobsitar
09.03.2007, 21:23
... Und nur zu deiner Information:
Soweit man weiß, hat sich Jesus nie selbst Gottessohn genannt.
Es wurde für ihn, einige Jahrhunderte später, im Konzil von Nicea, so entschieden.

Evangelieum nach Johannes 10,22-39

... Es war damals das Fest der Tempelweihe in Jerusalem, und es war Winter. Und Jesus ging umher im Tempel in der Halle Salomos. Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du uns im Ungewissen? Bist du der Christus, so sage es frei heraus. Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir. Aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus des Vaters Hand reißen. Ich und der Vater sind eins.

Da hoben die Juden abermals Steine auf, um ihn zu steinigen. Jesus sprach zu ihnen: Viele gute Werke habe ich euch erzeigt vom Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen, denn du bist ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: «Ich habe gesagt: Ihr seid Götter»? Wenn er die Götter nennt, zu denen das Wort Gottes geschah - und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden -, wie sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott -, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn? Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubt mir nicht; tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr mir nicht glauben wollt, damit ihr erkennt und wißt, daß der Vater in mir ist und ich in ihm. Da suchten sie abermals, ihn zu ergreifen. Aber ger entging ihren Händen. ...

pavelito
09.03.2007, 21:33
Evangelieum nach Johannes 10,22-39

... Es war damals das Fest der Tempelweihe in Jerusalem, und es war Winter. Und Jesus ging umher im Tempel in der Halle Salomos. Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du uns im Ungewissen? Bist du der Christus, so sage es frei heraus. Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir. Aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus des Vaters Hand reißen. Ich und der Vater sind eins.

Da hoben die Juden abermals Steine auf, um ihn zu steinigen. Jesus sprach zu ihnen: Viele gute Werke habe ich euch erzeigt vom Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen, denn du bist ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: «Ich habe gesagt: Ihr seid Götter»? Wenn er die Götter nennt, zu denen das Wort Gottes geschah - und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden -, wie sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott -, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn? Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubt mir nicht; tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr mir nicht glauben wollt, damit ihr erkennt und wißt, daß der Vater in mir ist und ich in ihm. Da suchten sie abermals, ihn zu ergreifen. Aber ger entging ihren Händen. ...

Dein Problem sind Worte, die nach 3-4 Übersetzungen, nicht unbedingt so verstanden werden können(müssen), wie sie da stehen.
Vater ist eine Übersetzung, die nicht Vater im wörtlichen Sinne verstanden werden kann. Solltest du Interesse haben, kannst dir einige Bücher von Pinchas Lapide besorgen, wo man sehr schön sehen kann, wie Sprache umgedeutet wurde.

Trennung
09.03.2007, 21:56
ich merk schon Ihr wollt dass die Bibel von einem Atheisten verstanden wird und blickt selbst nicht durch!

pavelito
09.03.2007, 22:09
Evangelieum nach Johannes 10,22-39

[/I]
Ist schade, dass du diese einfache Erklärung nicht den Kirchenvätern des ersten (Nicea 325), zweiten (Konstantinopel 381) und dritten(Chalcedon 451) Konzils hast zukommenlassen. Hättest du den armen viel Mühe, Kopfzerbrechen und Sorgen erspart.



Jesus als Christus überhaupt zu erkennen, ist die Leistung
der Kirche. Die Grundformel der christologischen Überlieferung, Jesus sei „wahrer Gott“
und „wahrer Gott“, ging ein langer Prozess – mit viel Streitigkeiten – bis hin zum Konzil
von Chalcedon (451 n. Chr.) voraus. (Die Streitgeschichte fand aber nicht in Chalcedon
ihr Ende, sondern ging danach weiter.)
Univ. Prof. Dr. Bertram STUBENRAUCH

Lyyndwurm
09.03.2007, 22:22
Die Juden haben Jesus verraten und umgebracht.

dr-esperanto
09.03.2007, 23:54
Gewalt war bei Germanen nie etwas positives und ist auch bei Afrikanern nichts positives.


Ach, und wieso werden Kriegshelden dann bis heute geehrt?

Anobsitar
10.03.2007, 04:44
Dein Problem sind Worte, die nach 3-4 Übersetzungen, nicht unbedingt so verstanden werden können(müssen), wie sie da stehen.
Vater ist eine Übersetzung, die nicht Vater im wörtlichen Sinne verstanden werden kann. Solltest du Interesse haben, kannst dir einige Bücher von Pinchas Lapide besorgen, wo man sehr schön sehen kann, wie Sprache umgedeutet wurde.

Die Übersetzung ist eine der anerkannt besten Bíbelübersetzungen: die Lutherbibel von 1984.

Auch sit der Sinn dieser Geschichte vollkommen klar und man muss sie schon mit Gewalt missverstehen wollen und sich höchstens anstrengen ja nichts von ihr aufzunehmen.

Du musst ja kein Christ sein - es verpflichtet dich niemand dazu. Aber man kann kein Christ sein, wenn man in Jesus Christus nicht Gottes Sohn sieht. Sowas geht nicht und höhlt den Sinn de Christentums total aus. Wer nicht begreift, dass Gott selbst gekreuzigt wurde, der versteht die Menschen nicht und der versteht Gott nicht.

Anobsitar
10.03.2007, 04:47
Ach, und wieso werden Kriegshelden dann bis heute geehrt?

Welche Kriegshelden?

Anobsitar
10.03.2007, 04:48
ich merk schon Ihr wollt dass die Bibel von einem Atheisten verstanden wird und blickt selbst nicht durch!

Provo-Troll?

Anobsitar
10.03.2007, 04:53
Ist schade, dass du diese einfache Erklärung nicht den Kirchenvätern des ersten (Nicea 325), zweiten (Konstantinopel 381) und dritten(Chalcedon 451) Konzils hast zukommenlassen. Hättest du den armen viel Mühe, Kopfzerbrechen und Sorgen erspart. ...

Na ja - auch nur polemisches Geschwätz. Das Johannesevangelium hatte damals schon lange existiert.

Anobsitar
10.03.2007, 06:24
Die Juden haben Jesus verraten und umgebracht.

Ist dir beim Spielen Mölnjirs Hammer auf den Allerwertesten gefallen und der behindert jetezt deine Denkprozesse? Macht nicht: Schluck einfach eine Portion "Abflussfrei" und schon geht wieder alles wie von selbst.

Felixhenn
10.03.2007, 06:32
ich merk schon Ihr wollt dass die Bibel von einem Atheisten verstanden wird und blickt selbst nicht durch!

Du wirst wohl nie verstehen:

Christen richten sich nicht Wort für Wort nach Büchern die vor nahezu 2000 Jahren und sogar früher geschrieben wurden. Wir leben heute und versuchen von Christus zu lernen. Seine Aussage ist eindeutig, Liebe. Und wir versuchen das so umzusetzen, dass ein einigermaßen vernünftiges Beisammensein dabei rauskommt. Anscheinend scheint es Dir ja zu gefallen, sonst wärst Du ja nicht hier.

Muslims meinen sie müssen Wort für Wort den Schwachsinn befolgen den ein Analphabet hat vor nahezu 1400 Jahren aufschreiben lassen. Dass sich die Zeiten ändern war da aber nicht berücksichtigt.

bernhard44
10.03.2007, 08:34
Provo-Troll?

ohne Fragezeichen!:]

Odin
10.03.2007, 09:02
Jesus ist am kreuz gestorben - nicht ein einziger halbwegs vernünftiger Mensch zweifelt daran.

Wer war denn dieser Jesus?

Odin
10.03.2007, 09:04
Du wirst wohl nie verstehen:

Christen richten sich nicht Wort für Wort nach Büchern die vor nahezu 2000 Jahren und sogar früher geschrieben wurden. Wir leben heute und versuchen von Christus zu lernen. Seine Aussage ist eindeutig, Liebe. Und wir versuchen das so umzusetzen, dass ein einigermaßen vernünftiges Beisammensein dabei rauskommt. Anscheinend scheint es Dir ja zu gefallen, sonst wärst Du ja nicht hier.

Muslims meinen sie müssen Wort für Wort den Schwachsinn befolgen den ein Analphabet hat vor nahezu 1400 Jahren aufschreiben lassen. Dass sich die Zeiten ändern war da aber nicht berücksichtigt.

Soll wohl heißen, wir unterwerfen uns dem Zeitgeist, damit wir keinen Ärger kriegen und interpretieren den Schwachsinn von vor angeblich 2-3000 Jahren so lange neu, bis uns niemand einen Strick draus drehen kann.

Wahabiten Fan
10.03.2007, 09:05
Ist so eine Sache mit der psychologischen Analyse. Dir würde ich, wenn ich darf, empfehlen, mit der Psychanalyse bei dir selbst anzufangen.

Und nur zu deiner Information:
Soweit man weiß, hat sich Jesus nie selbst Gottessohn genannt.
Es wurde für ihn, einige Jahrhunderte später, im Konzil von Nicea, so entschieden.

Und er hat auch keine neue Religion gegründet!

Wahabiten Fan
10.03.2007, 09:12
Ist schade, dass du diese einfache Erklärung nicht den Kirchenvätern des ersten (Nicea 325), zweiten (Konstantinopel 381) und dritten(Chalcedon 451) Konzils hast zukommenlassen. Hättest du den armen viel Mühe, Kopfzerbrechen und Sorgen erspart.



Jesus als Christus überhaupt zu erkennen, ist die Leistung
der Kirche. Die Grundformel der christologischen Überlieferung, Jesus sei „wahrer Gott“
und „wahrer Gott“, ging ein langer Prozess – mit viel Streitigkeiten – bis hin zum Konzil
von Chalcedon (451 n. Chr.) voraus. (Die Streitgeschichte fand aber nicht in Chalcedon
ihr Ende, sondern ging danach weiter.)
Univ. Prof. Dr. Bertram STUBENRAUCH

Da gibt es keinen Unterschied zu den Musels!

Diese Leute sind genau so "Faktenresistent"!

Walter Hofer
10.03.2007, 09:41
Gott macht sich in Jesus Christus eines mit seiner Schöpfung - wie willst Du das Christentum - ja wie willst Du eigentlich das Leben insgesamt - verstehen ohne den Kreuzestod Jesu zu verstehen? Gott selbst ist da oben an dem Kreuz gestorben: Gott selbst in Jesus Christus.

Zu Information, es ist durchaus möglich und zulässig, eine Schöpfung ohne Gott zu verstehen, deine Annahme ist eine rein private Glaubenssache.



Es erscheint mir genereller Grundtenor in theologischen Diskussionen zu sein, Gedankengänge in möglichst komplexe und nicht mehr nachvollziehbare Bahnen zu lenken.
Wenn Jesus gekreuzigt wurde, was ich den Römern als wenn auch subjektiven aber dennoch halbwegs korrekten Geschichtsschreibern abnehme, dann ganz simpel weil es die Standardhinrichtungsart der Römer für minderwertige Subjekte war.
Mehr gibts da nicht reinzuinterpretieren.

ja, sehr eigenartig, es wurde hier schon mehrfach gesagt, die Kreuzung war damals eine gängige, römische Standardmethode einer Hinrichtung. Die Veurteilten hingen an allen Via Appas an den Kreuzen. Jesus, war einer von vielen, mit Sicherheit wurden im Reich (parallel zu ihm, andere Provinzen) Dutzende andere gekreuzigt, weshalb auch der Eiertanz um seine Kreuzigung ein Sturm im Wasserglas ist.

Aber eines habe ich aus der Relgionsgeschichte gelernt:

Es ist wunderbar, der Priesterkaste (seit den ersten Hochkulturen) anzugehören,
man hat ausgesorgt, ist sehr mächtig und die Überlebenschancen sind höher als beim Adel oder dem Bauerstand.

Im nächsten Leben, so es denn kommen sollte, trete ich dieser Kaste bei, egal welche Religion.

Trennung
10.03.2007, 12:23
Du wirst wohl nie verstehen:

Christen richten sich nicht Wort für Wort nach Büchern die vor nahezu 2000 Jahren und sogar früher geschrieben wurden. Wir leben heute und versuchen von Christus zu lernen. Seine Aussage ist eindeutig, Liebe. Und wir versuchen das so umzusetzen, dass ein einigermaßen vernünftiges Beisammensein dabei rauskommt. Anscheinend scheint es Dir ja zu gefallen, sonst wärst Du ja nicht hier.

Muslims meinen sie müssen Wort für Wort den Schwachsinn befolgen den ein Analphabet hat vor nahezu 1400 Jahren aufschreiben lassen. Dass sich die Zeiten ändern war da aber nicht berücksichtigt.

Aber dann darf man sich doch nicht Christ nennen wenn man nur die Rosinen pickt!
Man kann vielleicht sagen " ich glaube an das Gute und Gott kann es auch geben, wir haben gute Seiten des Christentums zu unserer Kultur gemacht" oder so ähnlich,net war?
;)

Don
10.03.2007, 12:33
Zu Information, es ist durchaus möglich und zulässig, eine Schöpfung ohne Gott zu verstehen, deine Annahme ist eine rein private Glaubenssache.




ja, sehr eigenartig, es wurde hier schon mehrfach gesagt, die Kreuzung war damals eine gängige, römische Standardmethode einer Hinrichtung. Die Veurteilten hingen an allen Via Appas an den Kreuzen. Jesus, war einer von vielen, mit Sicherheit wurden im Reich (parallel zu ihm, andere Provinzen) Dutzende andere gekreuzigt, weshalb auch der Eiertanz um seine Kreuzigung ein Sturm im Wasserglas ist.

Aber eines habe ich aus der Relgionsgeschichte gelernt:

Es ist wunderbar, der Priesterkaste (seit den ersten Hochkulturen) anzugehören,
man hat ausgesorgt, ist sehr mächtig und die Überlebenschancen sind höher als beim Adel oder dem Bauerstand.

Im nächsten Leben, so es denn kommen sollte, trete ich dieser Kaste bei, egal welche Religion.

Ich nehme das antike Griechenland. Mit vielen hübschen Priesterinnen als Kollegen.
Die anderen Ent- und Versagerreligionen kommen nicht in Frage.

Krabat
10.03.2007, 13:13
Da gibt es keinen Unterschied zu den Musels!

Diese Leute sind genau so "Faktenresistent"!

Jaja, Musels gleich Christen. Leute wie Du sind die Feinde in den eigenen Reihen und schlimmer als hundert Musels.

SKEPSIS
10.03.2007, 13:15
Skepsis so wie du auf dem Bild aussiehst so denkst du wohl!

das ist ein Veteran aus dem 2 WK, i.Ü. 2005 oder 2006 (?) als bestes dokumentarfote preisgekrönt.

Es wurde bei einem Veteranentreffen in der Normandie aufgenommen.

Selbst Schröder war dabei. Ging alles durch die Presse Du Honk!

;-)

Und ja: Ich bin gegen faschistische Ideologien ergo gegen den Islam.

:)

mfg

Anobsitar
10.03.2007, 13:31
Zu Information, es ist durchaus möglich und zulässig, eine Schöpfung ohne Gott zu verstehen, deine Annahme ist eine rein private Glaubenssache. ...

Gut dann weißt wenigstens Du warum überhaupt etwas ist und nicht nichts ist - was wesentlich logischer wäre - und weswegen das Unviverscum den Begriff "privat" üerbhauot erfunden hat, den Du als ein Teil dieser SChöpfuing benutzt während in hundertfünfzig Jahren vielleicht irgendein Schwein in irgendeinem Gemüsebeet deiser Welt nach ein paar mehr deiner Kohlenstoffatome giert die da versehentlich hingeraten sein könnten.

Anobsitar
10.03.2007, 13:39
Aber dann darf man sich doch nicht Christ nennen wenn man nur die Rosinen pickt!

Ich glaub kaum, dass dich irgendwer bezüglich des christlichen Glaubens um irgendeine Erlaubnis fragen wird.


Man kann vielleicht sagen " ich glaube an das Gute und Gott kann es auch geben, wir haben gute Seiten des Christentums zu unserer Kultur gemacht" oder so ähnlich,net war?
;)

Man kann noch ganz andere Dinge sagen - Pippi Langstrumpf z.B. ist immer noch auf der Suche nach der Bedeutung des Wortes "Spunk", das sie gefunden hat. Meinst Du, Du könntest vielleicht ein Spunk sein?

Walter Hofer
10.03.2007, 13:41
Gut dann weißt wenigstens Du warum überhaupt etwas ist und nicht nichts ist - was wesentlich logischer wäre - und weswegen das Unviverscum den Begriff "privat" üerbhauot erfunden hat, den Du als ein Teil dieser SChöpfuing benutzt während in hundertfünfzig Jahren vielleicht irgendein Schwein in irgendeinem Gemüsebeet deiser Welt nach ein paar mehr deiner Kohlenstoffatome giert die da versehentlich hingeraten sein könnten.

Der Satz ist sehr wirr, wie das Universum auch. Für mich ist es nicht notwendig, die Konstante "Gott" in unser Universum (besser unsere Universen) einzufügen, dadurch würde sich am Gesamtsystem des Weltalls nicht nichts ändern.

Anobsitar
10.03.2007, 16:28
Der Satz ist sehr wirr, wie das Universum auch. Für mich ist es nicht notwendig, die Konstante "Gott" in unser Universum (besser unsere Universen) einzufügen, dadurch würde sich am Gesamtsystem des Weltalls nicht nichts ändern.

Du hast Recht und ich meine Ruhe.

Wahabiten Fan
10.03.2007, 17:21
Der Satz ist sehr wirr, wie das Universum auch. Für mich ist es nicht notwendig, die Konstante "Gott" in unser Universum (besser unsere Universen) einzufügen, dadurch würde sich am Gesamtsystem des Weltalls nicht nichts ändern.

Autoren manchmal auch!

Walter Hofer
10.03.2007, 17:57
Zitat von Walter Hofer
Der Satz ist sehr wirr, wie das Universum auch. Für mich ist es nicht notwendig, die Konstante "Gott" in unser Universum (besser unsere Universen) einzufügen, dadurch würde sich am Gesamtsystem des Weltalls nicht nichts ändern.


Du hast Recht und ich meine Ruhe.

In Glaubensfragen hat niemand Recht.
Entweder man glaubt an einen Schöpfer samt Varianten der gängigen Schöpfungsversionen oder nicht.

oder der Agnostiker sagt :
unentschiedbar

Für meine Lebensgestaltung benötige ich keine erste Ursache und mache mir auch keine Gedanken über die Zeit vor der Planckzeit, weil sie nicht erfassbar ist.

Hier die Begründung:

Vakuum t < 10-43 s (Planckzeit) (nach dem Urknall)

Die Quantenfluktuation des Vakuums erzeugt auf der Basis der Unschärferelation des Produktes Energie mal Zeit im Gebiet mit der räumlichen Ausdehnung einer Plancklänge 10^(-35) m Energiequanten mit 10^19 GeV --> T = 5.10^31 K (Planck-Temperatur in Kelvin)

Für kleinere Zeiten wird die durch die Ausdehnungsrate bedingte kleinere Größe des Universums kleiner als die aus Strahlungstemperatur und Kreisfrequenz der Strahlungsquanten resultierende Quantenwellenlänge. Für kleinere Zeiten können also solche Energiequanten nicht existiert haben. (ihre Energiefluktuationen hätten noch größer sein müssen)

http://www.bertramkoehler.de/Kos1.htm

Walter Hofer
10.03.2007, 18:04
Damit ziehe ich mich schon zurück und überlasse den Gläubigen das Feld mit ihrer verständlichen Sinnfrage :

Jesus am Kreuz gestorben?

Anobsitar
10.03.2007, 18:18
In Glaubensfragen hat niemand Recht. ...

okay - ich diksutier nicht mit Dir, weil es sinnlos ist. Wenn Du selbst nciht dahinter kommst, dass dieser Satz Schwachfug ist, dann kann dich kein Mensch von irgendetwas überzeugen.

Anobsitar
10.03.2007, 18:20
Damit ziehe ich mich schon zurück ...

Nervi

Walter Hofer
10.03.2007, 20:23
Zitat von Walter Hofer
In Glaubensfragen hat niemand Recht. ...



okay - ich diksutier nicht mit Dir, weil es sinnlos ist. Wenn Du selbst nciht dahinter kommst, dass dieser Satz Schwachfug ist, dann kann dich kein Mensch von irgendetwas überzeugen.

Gläubige oder nicht gläubige Menschen kann man nicht überzeugen.
Gläubige wurden in einen Glauben hineingeboren oder haben später eine Offenbarung gehabt, die sie zum Glauben geführt hat. Glauben ist eine Herzensangelegenheit, eine emotionale Hingabe.
und dennoch :

In Glaubensfragen kann niemand Recht haben oder die absolute Wahrheit für sich beanspruchen, weil dann der Andersgläubige total im Unrecht wäre und vicaversa auch.

Trennung
10.03.2007, 20:27
Und ja: Ich bin gegen faschistische Ideologien ergo gegen den Islam.

mfg

Ich auch!;)

Anobsitar
11.03.2007, 05:03
Der Satz ist sehr wirr, wie das Universum auch. ...

Wüßte nicht dass das Universum wirr ist - es ist gerade im Geneteil von einer außergewöhnlich klaren Schönheit und mathematisch durchdrungen. Was Dir wirr vorkommt ist vielleicht einfach nur ein Mangel an Wissen über das Universum.

Anobsitar
11.03.2007, 06:02
Gläubige oder nicht gläubige Menschen kann man nicht überzeugen.
Gläubige wurden in einen Glauben hineingeboren oder haben später eine Offenbarung gehabt, die sie zum Glauben geführt hat. Glauben ist eine Herzensangelegenheit, eine emotionale Hingabe.
und dennoch :

In Glaubensfragen kann niemand Recht haben oder die absolute Wahrheit für sich beanspruchen, weil dann der Andersgläubige total im Unrecht wäre und vicaversa auch.

Ob du jemanden Recht gibst oder nicht Recht gibst hat doch überhaupt nichts mit der Wirkrlichkeit zu. Gauben ist auch keine Herzensangelegenheit - man glaubst doch nicht deswegen etwas weil man meint man könnte das so oder anders machen je nachdme ob man sich gut oder schlecht dabei fühlt. Welch ein Unsinn. Man glaubt etwas, weil man es für richtig hält - z.B. glaubten SS- Wachmannschaften-Männer, dass sie Säuglingen und Kinder von verschiedenen Völkerschaften vergasen müssten um die Reinheit des deutschen Blutes zu gewährleisten und haben logischerweise auch so gehandelt. So etwas ist ein totaler Irrglaube und vollblöd bescheuert - und sonst gar nichts. Aber lass uns diese Diksusioin beenden, denn wie Du schon sagst "Gläubige oder nicht gläubige Menschen kann man nicht überzeugen." - ein wahrer Satz zweifelsohne - und bescheuert ist er allerdings auch.

Walter Hofer
11.03.2007, 09:23
Wüßte nicht dass das Universum wirr ist - es ist gerade im Geneteil von einer außergewöhnlich klaren Schönheit und mathematisch durchdrungen. Was Dir wirr vorkommt ist vielleicht einfach nur ein Mangel an Wissen über das Universum.

Ich spreche von den Universen, die es gibt und die es geben könnte und nicht nur von der drei Milliarden alten Evolution auf unserer Erde. Nach unseren bescheidenen Vorstellungen ist das Gesamtsystem chaotisch, statistisch ungeordnet, mit asymetrischen Massen- und Energieverteilungen, hat deshalb ein Energiegefälle, d.h., trivial : Δ S > 0 (Gesamtsystem).

Wir wissen, dass die Entropie in einem abgeschlossenen System nur zunehmen, gleichbleiben, aber niemals abnehmen kann. Die Konsequenz aus dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik lautet:

Der Zeitpfeil ist gerichtet, die Zeit kann nicht rückwärts laufen. Anders ausgedrückt, wir können uns an die Vergangenheit erinnern, aber nicht an die Zukunft, sonst wäre wir alle Lottomillionäre. :D

Die Frage bleibt offen: "Sind die Hauptsätze der Thermodymanik auf den Makrokomos anwendbar?"

Mit S=0 gäbe es keine Biolebensformen und, kleiner Trost:

Innerhalb von 10^37 Jahren hört die Materie, die wir kennen, auf zu existieren. (Zeitdauer aller Protonenzerfälle); Leben auf der Erde existiert in ca. 3*10^6 Jahren nicht mehr und unsere Sonne ist in ca. 4,5*10^6 ein roter Riese.

"mathematisch durchdrungen" ist es mit Sicherheit nicht, sondern es kann nur näherungsweise, im Mikro- wie im Makro-Kosmos, mit Hilfe mathematisch-statistischer Wahrscheinlichkeiten und Approximationen beschrieben werden.

So kann ich mich mit dem siebendimensionalen Bran/String-Modell als beste Näherung anfreunden. (ohne Gott oder Gottheiten)

Anobsitar
11.03.2007, 09:56
Ich spreche von den Universen, die es gibt ...

Beweise für die Existenz mehrerer Universen?

Oder eine andere Frage: Existiert Leben in einer umgekehrten Zeitrichtung, weil es sich entgegegen der Entropie entwickelt?

Oder noch eine Frage: Was soll die Annahme "Es gäbe kein Leben im Universum" wenn es aber doch Leben im Universum gibt.

Was folgerst Du daraus, das der Protonenzerfalll in etlichen was weiß ich genau wie vielen Hahren zur Nichtexitenz von uns jetzt bekannter Materie führt? Dass dann die Information verschwunden ist?

Und bitte - tu mir den Gefallen und diksutier diese und andere Probleme mit Physikern. Ich bin keiner.

Walter Hofer
11.03.2007, 12:36
Beweise für die Existenz mehrerer Universen?

Die Gleichungen der Quantenmechanik lassen die Existenz von Paralleluniversen zu. Diese Universen können sogar innerhalb, wie auch ausserhalb unseres Weltalls existieren. Die teilchenphysikalischen Theorien erzeugen unterschiedliche Arten dieser Kosmen, die sich meist außerhalb unseres eigenen Alls befinden und zu denen wir keinen Zugang haben.

Stell dir einen Topf mit gleichmäßig kochendem Wasser vor:

Es entstehen mehr oder weniger zufällig kleine und große Blasen, von sichtbar bis unsichtbar, von länger haltbar bis weniger haltbar. Diese Blasen sind Paralleluniversen zu unserem Weltall.



Oder eine andere Frage: Existiert Leben in einer umgekehrten Zeitrichtung, weil es sich entgegegen der Entropie entwickelt?

Nach unseren Kenntnissen kann Leben in einem x-beliebigen Universum nur in einem bestimmten Zeitfenster während einer Expansionsphase mit den uns bekannten physikalischen Konstanten entstehen.

Nehmen wir den entgegengesetzten Fall an, jemand, wie "Gott" hätte beschlossen, das (unser) Universum solle in einem Zustand großer Ordnung enden, gleichgültig in welchem Anfangszustand es beginne. Dann würde sich unser Universum anfangs wahrscheinlich in einem ungeordneten Zustand befinden. Folglich würde die Unordnung mit der Zeit abnehmen.


Folgen der Zeitumkehr und Zunahme der Ordnung (Abnahme der Entropie S) :

Zersplitterte Tassen würden sich zusammensetzen und auf den Tisch springen. Alle Menschen, die solche Tassen beobachten, würden in einem Universum leben, indem die Ordnung mit der Zeit zu- statt abnimmt. Ich behaupte mal, solche Wesen würden einen rückwärts gerichteten, psychologischen Zeitpfeil haben. Das bedeutet, sie würden sich an Ereignisse in der Zukunft erinnern, aber nicht an Ereignisse in der Vergangenheit. Wenn die Tasse zersprungen wäre, würden sie sich daran erinnern, wie sie auf dem Tisch gestanden hat, während sie, wenn sie auf dem Tisch stünde, sich nicht daran erinnerten, daß sie auf dem Boden lag.

Diese logischen Konsequenzen einer Zeitumkehr und Kontraktion des Weltalls mögen belegen, dass die Existenz von Lebewesen unter diesen Randbedingungen extrem unwahrscheinlich sind.





Oder noch eine Frage: Was soll die Annahme "Es gäbe kein Leben im Universum" wenn es aber doch Leben im Universum gibt.

Diese Annahme "Es gäbe kein Leben im Universum" stammt nicht von mir.



Was folgerst Du daraus, das der Protonenzerfalll in etlichen was weiß ich genau wie vielen Hahren zur Nichtexitenz von uns jetzt bekannter Materie führt? Dass dann die Information verschwunden ist?

Bei einem Wärmetod des (unseren) Weltalls mit S = 0 sind alle Informationen (nach dem Energie/Masse-Erhaltungssatz, nichts geht verloren) noch vorhanden, aber nicht mehr speicherbar, abrufbar, sichtbar, weil zum Informationsgewinn ein Energiegefälle vorhanden sein muss. Bei S = 0 gibt es kein Energie/Informationsgefälle mehr, dass innerhalb des Systems abgreifbar wäre.

Walter Hofer
11.03.2007, 13:29
Und bitte - tu mir den Gefallen und diksutier diese und andere Probleme mit Physikern. Ich bin keiner.

genau diese Fragen des Universums (mit oder ohne Gott) diskutieren heute aufgeschlossen Astrophysiker, Religionswissenschaftler, Philosophen und eine bunte Mischung interessierte Christen und Nichtchristen, die sich nicht mehr mit scholastischen Fragen abgeben wolllen, wie z.B:

Wieviele Engel können auf einer Nagelspitze sitzen, ohne sich zu berühren,
eine früher wichtige Frage, die 5 Generationen leidenschaftlich bewegte !

sondern,

Wenn es unendlich viele Universen gibt, die uns für immer verschlossen bleiben,
gibt es dann nur einen Gott, der über alle Weltallgrenzen wechseln und hin- und herspringen kann, oder gibt es für jedes Weltall einen Gott, das hieße, auch unendlich viele Götter?

Anobsitar
11.03.2007, 15:49
Die Gleichungen der Quantenmechanik lassen die Existenz von Paralleluniversen zu. ...

Das ist kein Beweis.

Anobsitar
11.03.2007, 16:04
genau diese Fragen des Universums (mit oder ohne Gott) diskutieren heute aufgeschlossen Astrophysiker, ...

Welche Fragen? Meine Fragen werden von Astrophysikern diskutiert? Das glaube ich eigentlich nicht. Eigentlich wäre ich im Moment zufrieden, wenn die Quantentheorie und die Relativitätstherorie endlich widerspruchsfrei in einer neuen Theroie zusammengeführt werden könnten, welche selbstverständlich auch neue empirisch überprüfbare Vorhersagen machen muss. Und ich wäre daran interessiert zu erfahren warum überhaupt etwas ist und warum nicht nichts ist, was wesentlich logischer wäre.

Wie du allerdings auf die Idee kommst, dass der Verlauf der Zeit von der Zunahme der Entropie verursacht wird ist mir schleierhaft.

Walter Hofer
11.03.2007, 16:27
Zitat von Walter Hofer
Die Gleichungen der Quantenmechanik lassen die Existenz von Paralleluniversen zu. ...


Das ist kein Beweis.

natürlich nicht, wir reden hier von quantenphysikalischen Wahrscheinlichkeiten,
und die sind sehr groß, folgt man den vielen x,y,z- Lösungen nichtlinearer DGLs,
und zwar genauso groß, wie die Wahrscheinlichkeit, dass morgen früh die Sonne wieder aufgeht.

Beweise, im trivialen Sinne, dass 1+1 = 2 ist,
gibt es in den Lösungen dieser Gleichungssysteme nicht.
Erschwerend kommt bei den Teillösungen partieller DGLs hinzu:

a) die Wahl der Anfangsbedingungen
b) die Wahl der Randbedingungen
c) die Wahl des mathematischen Systems

wobei ich deutlich sagen muss, das diese höchsten Formen der Mathematik deutlich über meinem kleinen, geistigen Horizont liegen.

Wie gesagt, ein "Tunneln" in andere Universen über "Wurmlöcher" bleibt uns wegen der klitzekleinen Tunnelgröße und der gerichteten Zeitachse (ohne Rückkehr zum Berichten) versagt.

Deshalb wird es keine Beweise dieser Art geben, so wie es auch keine Gottesbeweise gibt.

Anobsitar
11.03.2007, 16:44
...natürlich nicht, wir reden hier von quantenphysikalischen Wahrscheinlichkeiten,
...


Wie hoch ist denn nun die qantentheoretische Wahrscheinlichkeit dafür, dass Jesus Christus am Kreuz gestorben ist?

Anobsitar
11.03.2007, 16:45
... Beweise, im trivialen Sinne, dass 1+1 = 2 ist,
gibt es in den Lösungen dieser Gleichungssysteme nicht. ...

Ein mathematischer Bewie für irgendetwas ist nie ein physikalischer Beweis.

Walter Hofer
11.03.2007, 16:57
Ein mathematischer Bewie für irgendetwas ist nie ein physikalischer Beweis.

Wie wird denn ein (relativer) physikalischer Beweis beschrieben, doch wohl auch in Form einer mathematischen Gleichung, ab- und hergeleitet aus beobachteten Experimenten oder nicht ?

Anobsitar
11.03.2007, 20:20
Wie wird denn ein (relativer) physikalischer Beweis beschrieben, doch wohl auch in Form einer mathematischen Gleichung, ab- und hergeleitet aus beobachteten Experimenten oder nicht ?

Du schwafelst und Du weißt auch, dass Du schwafelst. Da ein Außerhalb des Universums für uns gar nicht existiert (denn wir sind in der jetzigen Form immer diesseitig und nicht jenseitig) und da es "außerhalb" des Universum weder Raum und "vor" dem Universum vermutlich auch keine Zeit gibt, da gibt es auch überhaupt nichts wie wir darüber überhaupt nachdenken könnten. Da nützen auch keine mathematischen Formeln. Es gibt nichts zu beobachten und es gibt kein Experiment.

Walter Hofer
11.03.2007, 21:48
Du schwafelst und Du weißt auch, dass Du schwafelst.

du irrst, wenn du etwas nicht verstehen solltest,
beschreib es mit deinen Worten.
Dieses Unterforum ist zu ernst Flapsigkeiten.


Da ein Außerhalb des Universums für uns gar nicht existiert (denn wir sind in der jetzigen Form immer diesseitig und nicht jenseitig)

Das behauptest du so einfach "ohne Beweise". Du kannst auch, wie andere Menschen, das Gegenteil behaupten, nämlich, dass es beliebig viele Universen gibt.



und da es "außerhalb" des Universum weder Raum und "vor" dem Universum vermutlich auch keine Zeit gibt, da gibt es auch überhaupt nichts wie wir darüber überhaupt nachdenken könnten.

Warum soll es ausserhalb unseres Raumes keine anderen Räume und Zeiten geben? Woher nimmst du die Gewissheit? Was und/oder wer hindert dich daran, neugierig zu sein und darüber nachzudenken?



Da nützen auch keine mathematischen Formeln. Es gibt nichts zu beobachten und es gibt kein Experiment.

Doch, unsere bekannten, mathematischen Lösungen der Einstein'schen Gleichungen lassen diese Schlussfolgerungen in sich widerspruchsfrei zu.
Und Beobachtungen, Experimente und Messungen gibt es auch.

Anobsitar
12.03.2007, 05:06
... Das behauptest du so einfach "ohne Beweise". ...

Nein. Möglicherweise gab es »schon immer« Zeit und das Universum ist in dieser Zeit auf einemal aufgetaucht oder aber die Zeit ist mit dem Universum zusammen enstanden. Das zweite halte ich plausibel - bereits Augustinus sieht das so. Dass das Universum sich ausdehnt seit dem Urknall bedeutet klar dass es zunächst keinen Raum gab - allerdings redet die christliche Religion hier nicht von einem Knall sondern von einem göttlichen Befehl "Es werde" der zeitlos formuliert ist und der beinhaltet dass sämtliche Möglichkeiten wie sich der Kosmos (die Kosmen) überhaupt entwickeln kann - in diesem Vorzustand der kein Vor kennt und der kein Zustand ist. Die uralte gängige Interpretation vieler Christen, dass das Universum aus dem Nichts geschaffen worden sei ist immer ncih die plausibleste Erklärung in meinen Augen.

Was auch immer du gerne wissenschaftsgläubig rumphantasierst - mach es einfach - mich stört das in keinster Weise. Allerdigns empfinde ich es als eine ziemliche Blödheit aus der Entstehungsgeschichte des Universums ableiten zu wollen, dass die Werte "Galube, Liebe und Hoffnung" unterzugehen haben im Wuste des braunroten Sozialdarwinismus der das jahrtausendealte "Der Mensch ist des Menschen Wolf" immer wieder neu beleben will.
Im Falle der Wissenschaftsgläubigkeit fällt eben krass auf, dass die Welt in "intelligente" und "dumme" Mesnchen getrennt wird. Du bist intelligent - ich bin dumm - und dabei wollen wir es dann am Besten belassen, bevor das übliche Unendlichgelaber dafür sorgt, dass keiner mehr einen Durchblick hat und die Verantwortung die jeder einzelne Mensch ganz persönlich vor Gott hat auf einmal nur noch zu einem Quantenphänomen eine Hiroshima-Bombe zerbläst.

Nichts dagegen, wenn du gerne physikalische Theorien aufstellst - aber langsam solltest Du mal den Bogen dahinkriegen wie du es begründest, dass der Prophet Mohammed über 600 Jahre nach der Kreuzigung Jesus Christi auf einmal behauptet Jeusu Chruistus wäre nicht gekreuzigt worden.
Würde er das nämlich nicht behaupten, dann hätte er kein Argument gegen das Christentum. Er braucht aber ein Argument um seine eigene Schreckensherrschaft aufzubauen zu können und sich gegen alle Worte Jesus Christi verhalten zu »dürfen«. Nun haben wir ein soziolgisches Problem gigantischen Ausmaßes, das bereits jahrhundertelang andauert. Niemand hat eine Lösung für das Problem und die Meinung der meisten Wissenschaftsgläubigen bewegt sich dahin, dass sie sagen man müsse nur das Christentum vernichten (denne es sei ja (wie) der Islam), dann würde die Welt wunderschön.

Ich kann nicht feststellen, dass die Welt wunderschön gerworden ist, wo das Christentum vernichtet wurde, sondern ich stelle fest, dass die attraktivsten Länder der Welt (in denen man z.B. über Physik rumspinnen kann wie es einem gerade in den Kram passt) dem christlichen Kulturbereich entstammen. Sogar Südamerika gehört nicht zu den ärmsten Regionen der Welt sondern bewegt sich durchaus im mittleren Bereich - was aber nun überhaupt nicht heissen soll , dass man die weit verbreitete Armut die es dort auch gibt nicht entschieden bekämpfen muss!

Ah ja - ich nehme an Du willst ihnen etwas über die Quantentheorie beibringen und dann sind alle glücklich und zufrieden? Was bezweckst Du hier eigentlich mti deinem physikaischen Gerede, das vermutlich bei vielen Physikern nur ein verständnisloses Kopfschütteln auslösen wird?

Walter Hofer
12.03.2007, 08:55
Was auch immer du gerne wissenschaftsgläubig rumphantasierst - mach es einfach - mich stört das in keinster Weise. Allerdigns empfinde ich es als eine ziemliche Blödheit aus der Entstehungsgeschichte des Universums ableiten zu wollen, dass die Werte "Galube, Liebe und Hoffnung" unterzugehen haben im Wuste des braunroten Sozialdarwinismus ****

Im Falle der Wissenschaftsgläubigkeit fällt eben krass auf, dass die Welt in "intelligente" und "dumme" Mesnchen getrennt wird. Du bist intelligent - ich bin dumm - und dabei wollen wir es dann am Besten belassen, bevor das übliche Unendlichgelaber dafür sorgt, dass keiner mehr einen Durchblick hat *****

Ich kann nicht feststellen, dass die Welt wunderschön gerworden ist, wo das Christentum vernichtet wurde, sondern ich stelle fest, dass die attraktivsten Länder der Welt (in denen man z.B. über Physik rumspinnen kann wie es einem gerade in den Kram passt) dem christlichen Kulturbereich entstammen. ****

Ah ja - ich nehme an Du willst ihnen etwas über die Quantentheorie beibringen und dann sind alle glücklich und zufrieden? Was bezweckst Du hier eigentlich mti deinem physikaischen Gerede, das vermutlich bei vielen Physikern nur ein verständnisloses Kopfschütteln auslösen wird?

Schon gut, deine sog. "christlichen" arroganten Einstellungen und Unterstellungen gegenüber Andersdenkenden sprechen für sich......

Anobsitar
12.03.2007, 12:29
Schon gut, deine sog. "christlichen" arroganten Einstellungen und Unterstellungen gegenüber Andersdenkenden sprechen für sich......

Keine Antwort ist auch eine Antwort.

Walter Hofer
12.03.2007, 19:44
Keine Antwort ist auch eine Antwort.

Es macht keinen Sinn, mit Vernagelten und Nichtinteressierten, ein Gespräch auf Augenhöhe zu führen.

Ob nun Jesus rechts oder links herum, werktags oder sonntags,
diagonal oder "auf den Kopf gestellt" am Kreuz starb,
wo auch immer, oder sogar überhaupt nicht,
ficht den modernen Christen nicht an:

Entweder er glaubt, oder er glaubt nicht!

So what ?

Anobsitar
13.03.2007, 07:47
Es macht keinen Sinn, mit Vernagelten und Nichtinteressierten, ein Gespräch auf Augenhöhe zu führen.

Ob nun Jesus rechts oder links herum, werktags oder sonntags,
diagonal oder "auf den Kopf gestellt" am Kreuz starb,
wo auch immer, oder sogar überhaupt nicht,
ficht den modernen Christen nicht an:

Entweder er glaubt, oder er glaubt nicht!

So what ?

Es macht keinen Sinn, mit Vernagelten und Nichtinteressierten, ein Gespräch auf Augenhöhe zu führen.

Walter Hofer
13.03.2007, 07:54
Es macht keinen Sinn, mit Vernagelten und Nichtinteressierten, ein Gespräch auf Augenhöhe zu führen.

und noch weniger mit Leuten, die nur auf eine Religion fixiert sind und deren Grenzen nicht überwinden können.

Ich mach mich wieder auf die Reise zur imaginäre Zeitachse (die kann auch, unsichtbar, weil imaginär, rückwärts laufen)


tschö

Don
13.03.2007, 10:26
Du [ Walter Hofer] bist intelligent - ich bin dumm - und dabei wollen wir es dann am Besten belassen,...

Na, geht doch. :cool:
Selbsterkenntnis ist ein zentrales Merkmal des homo sapiens sapiens, scheint also nicht alle Hoffnung verloren...:D

Anobsitar
13.03.2007, 11:56
und noch weniger mit Leuten, die nur auf eine Religion fixiert sind und deren Grenzen nicht überwinden können.

Ich mach mich wieder auf die Reise zur imaginäre Zeitachse (die kann auch, unsichtbar, weil imaginär, rückwärts laufen)


tschö

Mit ist zumindest vollkommen bewusst, dass dein Glaube ein sehr fester Glaube ist - und ich glaube wenn Du alle Deine Sprüche auf dich selbst anweden würdest, dann könntest du tatsächlich einen Schritt weiter kommen. Wenn du gaubst, dass es Paralleluniversen gibt, dann steht das erstens mit dem Christentum nicht im Widerspruch und zweitens ist es ein Glaube und kein Wissen. In dem Fall ein Glaube in einer sehr vagen Form einer Arbeitshypothese um vieleicht herausfinden zu können, ob es überhaupt empirische Überprüfungsmöglichkeiten gibt.

Anobsitar
13.03.2007, 15:59
Ach ja - dass ich es nicht ganz vergesse. Die Wissenschaftsgläubigkeit der Nazis z.B. war extrem gefährlich und hat zum Bau von Vernichtungslagern geführt, die mit modernen industriellen Methoden an der Produktion des Wirtschaftsgutes "toter Mensch" arbeiteten. Wissenschaftsgläubigkeit ist also nicht unbedingt harmlos.

Don
13.03.2007, 17:07
Ach ja - dass ich es nicht ganz vergesse. Die Wissenschaftsgläubigkeit der Nazis z.B. war extrem gefährlich und hat zum Bau von Vernichtungslagern geführt, die mit modernen industriellen Methoden an der Produktion des Wirtschaftsgutes "toter Mensch" arbeiteten. Wissenschaftsgläubigkeit ist also nicht unbedingt harmlos.

Sie kamen aber trotz angestrengten Bemühens nicht an die Zahlen heran, die Moslems und Christen sowohl gegen- als auch untereinander mühelos schafften.
Bereits der dreißigjährige Krieg übertrifft die Gesamtopferzahlen des WKII mit Leichtigkeit, und das ganz ohne viel Technik.

Schlussfolgerung: Es ist wesentlich effektiver wenn die Deppen freiwillig zur Schlachtbank rennen, als wenn man sie mühevoll umbringen muß.
Und das geht mit Religion am einfachsten.

Krabat
13.03.2007, 17:44
Bereits der dreißigjährige Krieg übertrifft die Gesamtopferzahlen des WKII mit Leichtigkeit, und das ganz ohne viel Technik.

:)) :)) :))

Im Zweiten Weltkrieg starben über 50 Millionen Menschen. Soviele Deutsche hat es im 17. Jahrhundert nicht annähernd gegeben.

Anobsitar
13.03.2007, 18:07
Sie kamen aber trotz angestrengten Bemühens nicht an die Zahlen heran, die Moslems und Christen sowohl gegen- als auch untereinander mühelos schafften.

50 Millionen Tote in etwas mehr als einem Jahrzehnt?


Bereits der dreißigjährige Krieg übertrifft die Gesamtopferzahlen des WKII mit Leichtigkeit, und das ganz ohne viel Technik.

Die Opfer des dreißigjährigen Krieges waren fast ausschließlich Deutsche - die Allianzen im dreißigjährigen Krieg gingen teils querbeet über alle Konfessionen hinweg wie es verhschiedene Machtkalküle mit sich brachten.
Die durchaus modernen Mordmethoden des dreißgjährigen sinnlosen Abschlachtens brachten es aber trotdzem nicht auf die absoluten Opferzahlen der Mordfabrikanten des Zweiten Weltkriegfes bzw auch anderer Mörder wie Mao Tse Tung oder andserer Nachfolger der Revolutioniererei.


Schlussfolgerung: Es ist wesentlich effektiver wenn die Deppen freiwillig zur Schlachtbank rennen, als wenn man sie mühevoll umbringen muß.
Und das geht mit Religion am einfachsten.

Ah ja - alleine die 10 Millionen Deutschen die im Zweiten Weltkrieg umgekommen wurden waren eine größer Bevölkerung als sie das gesamte Deutschland um 1600 überhaupt hatte. Und dass die Deutschen nicht freiwillig in den Zweiten Weltkrieg gezogen wären - teils aufgehetzt von Herrenrassegedanken - kann nun wirklich auch keiner guten Gewissens behaupten.

Walter Hofer
13.03.2007, 18:07
Wissenschaftsgläubigkeit ist also nicht unbedingt harmlos.

Ich bin nicht wissenschaftsgläubig, sondern wissenschaftskritisch,
was bedeutet, das man keinem Wissenschaftsfetisch hinterhechelt,
so wie Gläubige Grabsteine, Hügel, Kreuze, Quellen, Stoffetzen
und vergammelte Knochen anbeten.

Don
13.03.2007, 18:22
:)) :)) :))

Im Zweiten Weltkrieg starben über 50 Millionen Menschen. Soviele Deutsche hat es im 17. Jahrhundert nicht annähernd gegeben.

Die Lachnummer kannst Du weglassen.
Eingeräumt, ich hatte ein wichtiges Wort nicht eingetippt. "prozentual"
grade erst gesehen.

Zitat:
Nach heutigen Erkenntnissen kostete der Krieg etwa drei bis vier Millionen Menschenleben bei einer Gesamtbevölkerung im Reichsgebiet von rund 17 Millionen

Das sind in etwa 20 - 25% der Bevölkerung, die Zahlen wurden früher höher angenommen, entsprechend unzuverlässig sind auch die neuen Angaben.


Diese Zahlen wurden während des WKII weder innerhalb noch außerhalb Deutschlands auch nur annähernd erreicht.

Anobsitar
13.03.2007, 18:26
Ich bin nicht wissenschaftsgläubig, sondern wissenschaftskritisch,
was bedeutet, das man keinem Wissenschaftsfetisch hinterhechelt,
so wie Gläubige Grabsteine, Hügel, Kreuze, Quellen, Stoffetzen
und vergammelte Knochen anbeten.

Ja dann erklär doch mal - der du Atome verschiedenster vergammelter Knochen in dir trägst - warum Du bei einer Fragestellung, die sich mit dem Problem, dass Mohammed den Kreuzigungstod Jesu Christi Jahrhunderte später anzweifelt um eine eigenen Religion gründen zu können, pseudophysikalische Gedanken über Paralleluniversen von dir gibst. Für den Beweis, dass Du mehr Ahnung von Physik hast als Christen Ahnung von Physik haben, kann ich keine Bestätigung finden, denn sehr viel Christen forschen eben auch in der Physik.

Don
13.03.2007, 18:31
Die Opfer des dreißigjährigen Krieges waren fast ausschließlich Deutsche - die Allianzen im dreißigjährigen Krieg gingen teils querbeet über alle Konfessionen hinweg wie es verhschiedene Machtkalküle mit sich brachten.
Die durchaus modernen Mordmethoden des dreißgjährigen sinnlosen Abschlachtens brachten es aber trotdzem nicht auf die absoluten Opferzahlen der Mordfabrikanten des Zweiten Weltkriegfes bzw auch anderer Mörder wie Mao Tse Tung oder andserer Nachfolger der Revolutioniererei.

Sie hatten 1618 - 48 keine modernen Methoden. Auch die Pest und Cholera kam nicht aus Genlaboren, sondern katastrophalen steinzeitlichen Hygieneverhältnissen.
Wie vorhin erwähnt, ich vergaß ein kleines Wörtchen bezüglich der Zahlen.




Ah ja - alleine die 10 Millionen Deutschen die im Zweiten Weltkrieg umgekommen wurden waren eine größer Bevölkerung als sie das gesamte Deutschland um 1600 überhaupt hatte. Und dass die Deutschen nicht freiwillig in den Zweiten Weltkrieg gezogen wären - aufgehetzt von Herrenrassegedanken - kann nun wirklich auch keiner guten Gewissens behaupten.


Es waren 17 Millionen Bevölkerung. Wenn schon Zahlenkritik, dann korrekt.
Und kaum einer zog freiwillig in den WKII. Selbstredend gab es eine bestimmte Anzahl von selbsternanten Herrenmenschen.
Mein Vater zum Beispiel war jedoch weder freiwillig in Frankreich, noch in Rußland oder auf Kreta.
Er war bloß blöderweise bereits in der Wehrmacht, als der Mist anfing.
Ich nehme an Du kennst die etwas eingeschränkten Möglichkeiten eines Soldaten, überhaupt eines als wehrfähig eingestuften Bürgers, sich
dem zu entziehen. Auch heute.

Walter Hofer
13.03.2007, 18:39
Ja dann erklär doch mal, warum Du bei einer Fragestellung, die sich mit dem Problem, dass Mohammed den Kreuzigungstod Jesu Christi Jahrhunderte später anzweifelt um eine eigenen Religion gründen zu können,**********

Wie sagen christliche, wie nichtchristliche Wissenschaftler :

An allem ist zu zweifen! - halte dich daran, der Schlüssel zur Erkenntnis :)

Anobsitar
13.03.2007, 19:03
Sie hatten 1618 - 48 keine modernen Methoden.

Du bezeichnest Gewehre und Kanonen nicht als moderne Methoden? Es reichte jedenfalls um Gegner in Massen umzubrignen.


Auch die Pest und Cholera kam nicht aus Genlaboren, sondern katastrophalen steinzeitlichen Hygieneverhältnissen.

Cholera? In Deutschand? Ist mir neu. Die Pest ist jedenfalls schon lange vor der Entdeckung der Bedeutung der Hygiene bei der Krankheitsübertragung ausgestorben. Warum sie ausgestorben ist weiß heute immer noch kein Mensch - jedenfalls beruhigt es mich immer wenn verschiedene Gemeinden ihre Pestgelöbnisse oft auch heute noch erneuern.


Wie vorhin erwähnt, ich vergaß ein kleines Wörtchen bezüglich der Zahlen.

Es waren 17 Millionen Bevölkerung.

Bist Du sicher? Dann wären in etwa 8-9 Millionen Detusche damals umgebracht worden.


Wenn schon Zahlenkritik, dann korrekt.
Und kaum einer zog freiwillig in den WKII.

Wem willst Du denn das erzählen? Der Widerstand gegen den zweiten Weltkrieg war außerordentlich gering - schließlich schien zuncäöhst doch alles sehr erfolgreich zu verlaufen.


Selbstredend gab es eine bestimmte Anzahl von selbsternanten Herrenmenschen.
Mein Vater zum Beispiel war jedoch weder freiwillig in Frankreich, noch in Rußland oder auf Kreta.

Frag ihn wie er zur Wehrmacht kam und wie er sich fühlte endlich wieder zu einer Nation zu gehören, die sich auch wehren konnte. Ich glaube er wird dir etwas anderes erzählen, wenn er ausblendet wie der Krieg ausging und sich nur darauf konzentriert wie er hineingeriet als er noch nicht ahnen konnte was später alles geschehen würde.


Er war bloß blöderweise bereits in der Wehrmacht, als der Mist anfing.

Wenn er "blöderweise" bereits in der Wehrmacht war als dieser Mist anfing, dann war er eben Soldat aus Leidenschaft gewesen.


Ich nehme an Du kennst die etwas eingeschränkten Möglichkeiten eines Soldaten, überhaupt eines als wehrfähig eingestuften Bürgers, sich
dem zu entziehen. Auch heute.

Ich bin Kriegsienstverweigerer. Aber keine Angst: Sollte Deutschland wirklich angegriffen werden, dann fällt mir wahrscheinlich etwas total Fieses ein wie man diesen Zustand wieder beheben kann.

Walter Hofer
13.03.2007, 19:06
Zitat von Walter Hofer
Aber eines habe ich aus der Relgionsgeschichte gelernt:

Es ist wunderbar, der Priesterkaste (seit den ersten Hochkulturen) anzugehören,
man hat ausgesorgt, ist sehr mächtig und die Überlebenschancen sind höher als beim Adel oder dem Bauerstand.

Im nächsten Leben, so es denn kommen sollte, trete ich dieser Kaste bei, egal welche Religion.



Ich nehme das antike Griechenland. Mit vielen hübschen Priesterinnen als Kollegen.
Die anderen Ent- und Versagerreligionen kommen nicht in Frage.

:top: ,

wir treffen uns beim Griechen Homer, im Lokal "Zu den Sirenen" .......... :D

Anobsitar
13.03.2007, 19:15
Wie sagen christliche, wie nichtchristliche Wissenschaftler :

An allem ist zu zweifen! - halte dich daran, der Schlüssel zur Erkenntnis :)


Das ist Schmarrn - das Mittel des radikalen Zweifels ist ein denkerisches Mittel der Hypothesenprüfung und tangiert das normale Leben überhaupt nicht. Deise Methode ist ohnehin auch wissnemschaftlich nicht einmal sonderlich erfolgreich - denn sehr viel ergfolgreicher sind da Gespräche unter Freunden wenn man etwas herausfinden will.
Dazu ist die erste Voraussetzung überhaupt zu verstehen was er andere meint - und ehrlich gesagt: Du bist immer noch nicht so weit, dass Du endlich mal erklärst was Du eigentlich meinst, insofern stänkerst und streitest Du zwar rum - aber es ist total sinnlos weil du keine Zusammenhang herstellen kannst weswegen du im Zusammenhang des Kreuzigungstodes Jesu Christis darauf Wert legst dass es Paralleluniversen in einer Art brodelnden Wassertopf geben solle - ganz uneingedenk der Tatsache, dass der brodelnde Wassertopf deines Bildes über gar keinen Raum und höchstwahrscheinlcih auch über gar keine Zeit verfügt, so dass es uns gar nicht möglich ist darüber nachzudenken. Auf der anderen Seite äuerst Du dich total abfällig über das Christentum und hast davon aber auch überhaupt keine Ahnung. Insofern - wo soll Erkenntnis überhaupt herkommen wenn du sie nirgends festmachen willst?

Walter Hofer
13.03.2007, 19:39
Das ist Schmarrn - das Mittel des radikalen Zweifels ist ein denkerisches Mittel der Hypothesenprüfung und tangiert das normale Leben überhaupt nicht.

dein Leben nicht, aber meins



Auf der anderen Seite äuerst Du dich total abfällig über das Christentum und hast davon aber auch überhaupt keine Ahnung.

Ich äussere mich irritiert über Randerscheinungen und wirre Handlungen, aber nicht über das Christentum an sich.

Ca. 13 Jahre habe ich mich intensiv damit befasst, das Kapitel abgeschlossen und trete meine persönlichen Erkenntnisse weder hier noch anderswo breit.




Insofern - wo soll Erkenntnis überhaupt herkommen wenn du sie nirgends festmachen willst?

Erkenntnisse sind wie eine zufällige Quantenfluktuation, der leichte Schlag eines Schmetterlingsflügels, und niemals festzumachen, weil sie dynamisch sind.

Anobsitar
14.03.2007, 05:37
dein Leben nicht, aber meins

Dann verzähll dich nicht, wenn du die Blutkörpchen zählst die jeden Tag zur Minimalversorgung deines Gehrins durch die Halsschlagadern müssen: eins links eins rechts, eins links eins recths. Niemand lebt sein Leben "wissenschaftlich" weil das niemand kann und er z.B., gar cnbtizh die kapazitäten hätte seinen eigenen Körper zu steuern. Man würde verrecken wenn man es versuchte.


Ich äussere mich irritiert über Randerscheinungen und wirre Handlungen, aber nicht über das Christentum an sich.

Wenn jamend wie Du ebhauotet, das es für Christen scheißegal iost ob Jeusu Chriustus am Kreuz gestroebn sit doer nicht, dann ist das tatsächlcih eine wirre Randmeiung.


Ca. 13 Jahre habe ich mich intensiv damit befasst, das Kapitel abgeschlossen und trete meine persönlichen Erkenntnisse weder hier noch anderswo breit.

Typsiches Sektierergeschwätz.


Erkenntnisse sind wie eine zufällige Quantenfluktuation, der leichte Schlag eines Schmetterlingsflügels, und niemals festzumachen, weil sie dynamisch sind.

Aus dem Hausbuch "Erkenntnisse eines Idioten", oder was? Wenn man die Quantentheorie nach Feynman betrachtet (von dem hab cih mal eine neettes kelines Büchlichein gelesen) legt das Nahe, dass es zwischen zwei Punkten immer mehrere verschiedene kürzeste Entfernungen gibt je weiter sie voneinander entfernt sind. Nun würde man doch erwarten, dass die Welt kontinuierlich so aufgebaut ist, dass es zwischen zwei Punkten unendlich viele kürzeste Entfernungen gibt. Wir beobachten das aber nicht in unserer Lebenswelt der mittleren Dimensionen. Warum? Wo liegt der Bruch genau - bis wnan eght das ab wann geht da nciht mehr? Das wäre z.B. eine Frage die ich einem Physiker stellen würde.

Wenn Du in deinem Denken von einem physikalischen Phänomen zur deterministischen Chaostheorie wechselst, dann scheint dir z.B. nicht einmal bewusst, dass Du damit ja Gott jede beliebige Möglichkeit so zu handeln wie er will ohne dass es gar überhaupt bemerkt werden kann einräumst. Wir können Zufall und deterministisches Chaos oft nicht auseinanderhalten (eigentlich nur in einer Art ganzheitlicher Sicht "Da ist doch ingesamt eine Struktur vorhanden")und wenn man tatsächlcih sowas wie einen Plan Gottes sehen kann, dann ist die Chaostheorie als Grundlage allen Lebens geradzu ein Superkandidat zu verfolgen dass Gott in einer anderen Art und Wesie denkt und alles gleichzeitig in Wechselwirkung hält. Ein besseres Bild für die Allwissenheit Gottes als fraktale Bilder kann man wohl kaum finden. ZUmindets bis wir die ncöhsten Ereknntniszweig besteigen werdne, den wir heute noch nicht einmal ahnen.

Wenn Gott nun aber in allen möglichen Welten und allen Universen - so muss ich dir wohl eine goldenen Brücke bauen, weil du sie selbst nicht bauen kannst - Jesus Kreuzigungstod vorgesehen hätte und er in allen möglichen Universen als Konstante auftauchen würde - was ich vermute dass es so sein könnte, denn die Physik endet ja nicht bei Haarwurzelkspaltereien - was wäre dann daraus zu foglenr? Jedes denkbare Universum das Leben beinhaltet würde demzufolge einer solch Intervention Gottes bedürfen. Ein faszinierendenr Gedanke.

Jeder Mensch wird heute Entscheidungen fällen - aber er wird keine Entscheidungen fällen in denen es den Kreuzigungstod Jesu Christi nicht gab, denn den gab es ja. Wenn nun aber Menschen die Entscheidungen fällen, die dieses geschichtliche Ereignis nicht wahrhaben wollen - wie könnten sie logischerweise zu etwas führen, was in Richtung Wahrheit geht?

Schon alleine ganz praktisch bedeutet die muslimische Einstellung zum Kreuzigungstod (der unehrenhafte und qualvolle Tod eines Schwerverbrechers druch die irdische Pseudogerechtigkeit), dass man Menschen nur möglichst brutal und unehrenhaft behandeln muss um ihnen auch ihre Würde und Ehre wegnehmen zu können und ihenn jedne Anspruch auf Wahrheit zu streichen. Das ist die Grundstruktur die hinter jeder Ablehnung der Kreuzigung Jesu Christi steht. Wer z.B. sowas nicht beachtet und meint es handele sich dabei lediglich um quantenphysikalsiche Phänomene ... nun ja was soll ich schon groß daszu sagen? Es ist dein Leben nicht meines.

Wahabiten Fan
14.03.2007, 07:50
:top: ,

wir treffen uns beim Griechen Homer, im Lokal "Zu den Sirenen" .......... :D

Und wenn ihr dann auch noch dem guten alten "Bacchus" "Tribut zollt", wird die Sache richtig rund!!:D

Walter Hofer
14.03.2007, 08:44
Und wenn ihr dann auch noch dem guten alten "Bacchus" "Tribut zollt", wird die Sache richtig rund!!:D

aber ja doch, alles vorhanden, was Leib und Seele brauchen :D

Don
14.03.2007, 09:38
Wenn er "blöderweise" bereits in der Wehrmacht war als dieser Mist anfing, dann war er eben Soldat aus Leidenschaft gewesen.
Ich bin Kriegsienstverweigerer. Aber keine Angst: Sollte Deutschland wirklich angegriffen werden, dann fällt mir wahrscheinlich etwas total Fieses ein wie man diesen Zustand wieder beheben kann.

Du bist ein kleiner, arroganter, ahnungsloser Fatzke.

Mein Vater trat, in Kurzform dargestellt, 1933 dem 100.000 Mann Heer bei, um der Zwangsnazifizierung SÄMTLICHER Vereine und Organisationen zu entgehen, denen er angehörte oder nahestand, das Militär war aus damaliger Sicht noch eine relativ sichere Bastion gegen die braune Soße.

Eine seiner Schwestern trat kurze Zeit später einem Kloster in den Niederlanden bei, um der Schikane aus sehr persönlichen Gründen zu entgehen, was ihr nur ein paar Jahre Verschnaufpause einbrachte. Sie überlebte die "Umerziehung" in diversen Gefängnissen und Lagern als gebrochene Frau.

Näher werde ich aus sehr persönlichen Gründen auf beleidigende Unterstellungen eines Maulhelden, der in sicherer Zeit und Umgebung eines Rechtsstaates großspurig Anschuldigungen erhebt, nicht mehr eingehen.

Du wirst nirgendwo irgendwas beheben, sondern Dich unter Muttis Rockschürze verstecken. Helden prahlen nicht.

Anobsitar
14.03.2007, 10:33
Und wenn ihr dann auch noch dem guten alten "Bacchus" "Tribut zollt", wird die Sache richtig rund!!:D



aber ja doch, alles vorhanden, was Leib und Seele brauchen :D

Nun ja - wenn nichts mehr hilft, dann nimm einfach einen größeren Kater.