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Vollständige Version anzeigen : Der Koran - die große Täuschung (eine umfassende Analyse)



Anti-Zionist
17.02.2007, 22:57
Die Anti-Islamisten (http://www.antiislamisten.de/) haben eine umfassende Analyse (http://www.ave-zentrum.org/index.html) erarbeitet, die den Koran erstmalig richtig im Kontext interpretiert und dabei erschütternde Wahrheiten entdeckt, die bisher noch nirgendwo zur Sprache kamen. Zum Beispiel geht aus dem Koran eindeutig hervor, dass Pädophilität (http://www.ave-zentrum.org/html/frauen.html#kindersex) erlaubt ist, es die schlimmste Sünde (http://www.ave-zentrum.org/html/christen.html#schlimmstesuende) ist, ein Christ zu sein und das Buch nur aus dem Grund verfasst wurde, um Christen (http://www.ave-zentrum.org/html/christen.html) und Juden (http://www.ave-zentrum.org/html/juden.html) zu bekämpfen.

Siehe auch: Politically Incorrect (http://www.politicallyincorrect.de/2007/02/der_koran_die_grosse_tauschung.html#more)

Ein Kommentar aus PI:


Islam und Faschismus und Kommunismus, das passt eher in eine Reihe als Islam, Christentum, Buddhismus, Hinduismus, Judentum!
Das ist gar nicht abwegig, denn es sind doch in der Regel "Antifaschisten" (=Faschisten) und somit auch Kommunisten, die sich zum Islam hingezogen fühlen und gegen alles sind, was christlich ist.

Janitschar
17.02.2007, 23:31
Und wenn man alles zurückverfolgt landet man bei ave-zentrum.org
Die Seite ist so lächerlich! Wurde von Gläubigen Christen geschrieben übrigens, wenn ich über Jesus im Islam lese:

Nichts ist so verachtenswert wie Jesus:(angeblich)
http://www.ave-zentrum.org/html/jesus.html

Das geht den wohl richtig auf die Palme das Moslems keine Christen sind:lach: :lach: :lach:

Jesus ist nicht GOtt, Skandal:hihi:

Oh man die Seite über Jesus ist richtig lustig, die anderen sind auch nicht schlecht. Hab da schonmal vorher reingelesen. Wie würde man das nennen wenn ein Pfarrer in der Kirche so was rauslassen würde?

Anti-Zionist
17.02.2007, 23:53
Mensch, Janitschar, du bist ja ein richtig schlaues Kerlchen! :D Ja, natürlich verlinkt Politically Incorrect auf das Ave-Zentrum, denn dieses hat ja diese Koran-Analyse zustande gebracht.
Herzlichen Glückwunsch zu deinem IQ-Punkt. :2faces:

Man muss übrigens kein Christ sein, um den Islam abzulehnen. Andersrum ist die Wahrscheinlichkeit, ein Anti-Christ und Dhimmi zu sein, sehr groß.

Die Koran-Analyse ist entlarvend. :]

Janitschar
18.02.2007, 00:02
Damit wollte ich zeigen wie lächerlich die Seite ist! (das nächste mals schreib ichs dir auf)

http://www.salaf.de/swf/ges0010.swf

Hier, du solltest lieber Texte von Leuten Lesen die sich mit der Materie auskennen. Muslimen zum Beispiel!:shock:

Im Grundegenommen kannst du die Antworten auf die angebliche "entlarvung" selbst zusammengoogeln.

Anti-Zionist
18.02.2007, 00:12
Damit wollte ich zeigen wie lächerlich die Seite ist! (das nächste mals schreib ichs dir auf)
Ah ja, dir fällt auf, dass auf das Zentrum verlinkt wird (große Leistung!) und willst allein mit der Benennung aufzeigen, wie lächerlich die Seite ist. Sehr logisch. :rolleyes:



http://www.salaf.de/swf/ges0010.swf

Hier, du solltest lieber Texte von Leuten Lesen die sich mit der Materie auskennen. Muslimen zum Beispiel!:shock:
Die Seite ist so lächerlich! Wurde von gläubigen Moslems geschrieben übrigens.



Im Grundegenommen kannst du die Antworten auf die angebliche "entlarvung" selbst zusammengoogeln.
Sorry, stehe nicht auf Masochismus - und somit auch nicht auf Lügen.

Janitschar
18.02.2007, 00:28
Ah ja, dir fällt auf, dass auf das Zentrum verlinkt wird (große Leistung!) und willst allein mit der Benennung aufzeigen, wie lächerlich die Seite ist. Sehr logisch. :rolleyes:

hää? Dann klick mal auf das Buch bei PI. Ich meine das die Seite generell Schwachsinn ist, man brauch sich nur "Jesus" durchzulesen:))


Die Seite ist so lächerlich! Wurde von gläubigen Moslems geschrieben übrigens.

Das ist aber ein Unterschied. Ein Gläuber Christ macht sich eine Analyse über den Koran. Deswegen ist das schon Schwachsinnig, was soll den da schon rauskommen?

Wenn ein Moslem über das Christentum Hetzen würde wie hier, dann wäre deine(meine) Antwort angebracht, aber soo.... Das sagt ja auch schon alles das du Islamische Texte usw. meidest:rolleyes: Also ließ mal den Text, die "entlarvung" der Islam-Amateure ist echt ein Witz.


Sorry, stehe nicht auf Masochismus - und somit auch nicht auf Lügen.

Und woher willst du wissen das es lügen sind? WOher willst du wissen das die Anti-Islamische Version keine Lüge ist? Komisch das jeder Moslem der sich auskennt meine Version erzählen würde, nur Extremisten und Islam-Hasser erzählen was anderes:shrug:
Dir ist doch klar das es massig Bücher über den Islam von Muslimen gibt? warum ließt du nicht die?

Anti-Zionist
18.02.2007, 01:12
hää? Dann klick mal auf das Buch bei PI. Ich meine das die Seite generell Schwachsinn ist, man brauch sich nur "Jesus" durchzulesen:))
Äh, was ist daran konkret Schwachsinn?



Das ist aber ein Unterschied. Ein Gläuber Christ macht sich eine Analyse über den Koran. Deswegen ist das schon Schwachsinnig, was soll den da schon rauskommen?
Die Wahrheit? Aber deinereiner hat es damit ja nicht so. Viel lieber auf die Kreuzzüge damals verweisen und das arme Opfer spielen... :rolleyes:
Übrigens kann man auch als Nicht-Christ auf die genannte Site gehen - und ich bin mir ziemlich sicher, dass auch eine Ayaan Hirsi Ali zu keinem anderen Schluss als "gläubige Christen" gelangen würde. ;)



Wenn ein Moslem über das Christentum Hetzen würde wie hier, dann wäre deine(meine) Antwort angebracht, aber soo.... Das sagt ja auch schon alles das du Islamische Texte usw. meidest:rolleyes: Also ließ mal den Text, die "entlarvung" der Islam-Amateure ist echt ein Witz.
Hetze, Schwachsinn, Witz, Islam-Amateure... jaja, alles klar. Alle sind im Unrecht, nur ihr nicht. Ihr seid perfekt, weil ihr ALLAH habt. :rolleyes:
Und dass ich islamische Texte usw. meide, ist Quark. Sonst könnte ich auf die gar nicht eingehen, zumal ich mich auch mit Aussagen von Ex-Moslems befasse, die den Koran und Islam schließlich sehr gut kennen.



Und woher willst du wissen das es lügen sind? WOher willst du wissen das die Anti-Islamische Version keine Lüge ist?
Indem man die Stellen auf der Website mit denen im Koran vergleicht, Einstein.



Komisch das jeder Moslem der sich auskennt meine Version erzählen würde, nur Extremisten und Islam-Hasser erzählen was anderes:shrug:
Wieso soll man eine faschistische Ideologie nicht hassen? Hasst du den Nationalsozialismus etwa nicht?



Dir ist doch klar das es massig Bücher über den Islam von Muslimen gibt? warum ließt du nicht die?
Du liest doch auch keine Bücher über das Christentum von Christen, oder?
Und warum soll ich Bücher über den Islam von Moslems lesen? Um mich indoktrinieren zu lassen, indem der Islam gleich einem Märchen aus 1001 Nacht dargestellt wird, ohne irgendeine Kritik daran zu üben?

Janitschar
18.02.2007, 02:31
Äh, was ist daran konkret Schwachsinn?

Dort werden Muslime verurteilt weil sie nicht die Meinung über Jesus mit den Christen teilen, das ist Hirnverbrannt! Einfach nur zum todlachen, Jesus ist ein Mensch:eek: Jesus ist keine Gottheit:eek::rolleyes:


Die Wahrheit? Aber deinereiner hat es damit ja nicht so. Viel lieber auf die Kreuzzüge damals verweisen und das arme Opfer spielen... :rolleyes:
Übrigens kann man auch als Nicht-Christ auf die genannte Site gehen - und ich bin mir ziemlich sicher, dass auch eine Ayaan Hirsi Ali zu keinem anderen Schluss als "gläubige Christen" gelangen würde. ;)

Wenn du Geschichtliche Tatsachen nicht anerkennst ist das dein Problem, für mich hat sich die Sache gegessen, gehörte schon nicht zur letzten Diskussion.
Würde sie auch nicht, man muss dafür keine Atheist sein. Aber als Christ geht man um einiges Unobjektiver an die Sache dran. Ich hab an der Seite relativ viel rumgelesen und man merkt schon förmlich mit wieviel Hass alles geschrieben wurde, einige dinge beantworten sich schon von selbst, aber im großen und ganzen Standart-Islamhasser Zeugs. Womit die Hirsi Ali ihr Geld verdient interessiert mich nicht, eine Islamhasserin, kann passieren;) Oder glaubst du ernsthaft von 1,4 Milliarden Muslimen gibt es keine Ausnahmen? Ist doch bei den Christen auch so.
Es gibt ja auch nicht-Christen, also Atheisten die finden den wahren Islam herraus und werden Moslems, gibs alles;)



Hetze, Schwachsinn, Witz, Islam-Amateure... jaja, alles klar. Alle sind im Unrecht, nur ihr nicht. Ihr seid perfekt, weil ihr ALLAH habt. :rolleyes:
Und dass ich islamische Texte usw. meide, ist Quark. Sonst könnte ich auf die gar nicht eingehen, zumal ich mich auch mit Aussagen von Ex-Moslems befasse, die den Koran und Islam schließlich sehr gut kennen.

Natürlich! Guck mal, warum erzählen dir die Muslime was anderes, und warum devinieren die Muslime es nciht so wie auf den Seiten da? Warum würde ein Moslem das nicht so devinieren? da müsste eigendlich ein lichtlein aufgehen.
Die Exmoslems haben ein Hass auf den Islam, verdienen damit Geld und wollen sich auch am Islam rächen! Einen Atheistischen "Moslem" versteh ich ja noch, war schließlich auch mal einer, wenn er sagt nee unlogisch oder so...


Indem man die Stellen auf der Website mit denen im Koran vergleicht, Einstein.

Das ist mir schon klar:rolleyes: Ich meine, dort steht jetzt im Koran dies und das, wie definiert man das jetzt? Glaubst du eher den großteil der Moslems, oder den Islamhasser von nebenan?


Wieso soll man eine faschistische Ideologie nicht hassen? Hasst du den Nationalsozialismus etwa nicht?

Den Nationalsozialismus ja. Du kannst hassen was du willst, wenn man sonst keine Probleme hat:hihi:


Du liest doch auch keine Bücher über das Christentum von Christen, oder?
Und warum soll ich Bücher über den Islam von Moslems lesen? Um mich indoktrinieren zu lassen, indem der Islam gleich einem Märchen aus 1001 Nacht dargestellt wird, ohne irgendeine Kritik daran zu üben?

NÖ, ich habs aber nicht zu meiner Lebensaufgabe verschrieben das Christentum fertig zu machen:rolleyes: Das Christentum interessiert mich überhaupt garnicht, ich greife höhstens drauf zurück um zu zeigen dass das Christentum da nciht besser oder schlechter ist z.B.

Weil Moslems, Imame, Islamwissenschaftler usw. es vielleicht besser wissen als der Pfarrer von nebenan? Ließt du den auch Bücher über das Christentum, also die wo alles ohne irgendeine Kritik dargestellt wird?:rolleyes:

Und noch ne Frage, was hast du davon? was bezweckste damit? ich mein du hast ja schon einige Beiträge zusammen?:D

Wenn ich mir überlege in einem Forum Aktiv zu sein wo nur Muslime drin sind und das ich da über das Christentum her ziehe...erbärmlich.

PS: nicht Satz für Satz Zitieren wenns geht!

sporting
18.02.2007, 11:17
Die Anti-Islamisten (http://www.antiislamisten.de/) haben eine umfassende Analyse (http://www.ave-zentrum.org/index.html) erarbeitet, die den Koran erstmalig richtig im Kontext interpretiert und dabei erschütternde Wahrheiten entdeckt, die bisher noch nirgendwo zur Sprache kamen. Zum Beispiel geht aus dem Koran eindeutig hervor, dass Pädophilität (http://www.ave-zentrum.org/html/frauen.html#kindersex) erlaubt ist, es die schlimmste Sünde (http://www.ave-zentrum.org/html/christen.html#schlimmstesuende) ist, ein Christ zu sein und das Buch nur aus dem Grund verfasst wurde, um Christen (http://www.ave-zentrum.org/html/christen.html) und Juden (http://www.ave-zentrum.org/html/juden.html) zu bekämpfen.

Siehe auch: Politically Incorrect (http://www.politicallyincorrect.de/2007/02/der_koran_die_grosse_tauschung.html#more)

Ein Kommentar aus PI:


Das ist gar nicht abwegig, denn es sind doch in der Regel "Antifaschisten" (=Faschisten) und somit auch Kommunisten, die sich zum Islam hingezogen fühlen und gegen alles sind, was christlich ist.

erzähl mal was neues ... das der islam scheisse ist wissen wir bereits!

Wahabiten Fan
18.02.2007, 14:34
Mensch, Janitschar, du bist ja ein richtig schlaues Kerlchen! :D Ja, natürlich verlinkt Politically Incorrect auf das Ave-Zentrum, denn dieses hat ja diese Koran-Analyse zustande gebracht.
Herzlichen Glückwunsch zu deinem IQ-Punkt. :2faces:

Man muss übrigens kein Christ sein, um den Islam abzulehnen. Andersrum ist die Wahrscheinlichkeit, ein Anti-Christ und Dhimmi zu sein, sehr groß.

Die Koran-Analyse ist entlarvend. :]

Wenn sie jetzt nur nicht vom Ave-Zentrum wäre!

Auf Deutsch: Eine "Yasin-Quelle"

Frieden
18.02.2007, 16:20
http://www.ave-zentrum.org/index.html
Koran-Analyse :hihi:

es ist immer das gleiche! Verse werden aus Kontext raus genommen und eigene Kommentare dazu geschrieben... paar Beispiele:

Kriegspflicht im Koran

Der Koran-"experte" schreibt:

Es ist die geheiligte Pflicht eines jeden Moslem, den Islam mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln in der ganzen Welt zu verbreiten. Der Kampf soll solange andauern, bis jede Versuchung, d.h. jede andere Religion besiegt worden ist. Das Christentum ist ebenso eine “Verführung Satans”, die nach dem Koran auf jeden Fall “aufhören” muss. Denn jede Sünde verzeiht Allah, nur nicht die, ein Christ zu sein...

und dann schreibt der experte:

1. Weltweiter Krieg für die Verbreitung des Islam

[8,40] Bekämpft sie, bis alle Versuchung aufhört und die Religion Allahs allgemein verbreitet ist.

einer der Koran richtig Analysiert, sollte eigentlich keine Fehler machen und eigentlich wissen, dass Sura 8:40 so lautet:
Und wenn sie (euch) den Rücken kehren, dann wisset, daß Allah euer Beschützer ist; welch bester Beschützer und welch bester Helfer ist Er!


Sura 8 spricht von diejenige Ungläubige die damals (zu Muhammed zeit, historisch zu verstehen!) Ungerecht gehandelt haben, über Gläubige Lügen verbreitet haben, und Krieg angezetellt haben!

es sind Keine Befehle in Sura 8, jemandem heute zu Töten nur weil derjenige kein Muslim b.z.w kein Gottergebener ist! das ist eine Lüge!
der Autor von http://www.ave-zentrum.org/ ignoriert verse wie: Sura 2:256 Es gibt keinen Zwang im Glauben.

Sura 10:99 Und hätte dein Herr es gewollt, so hätten alle, die insgesamt auf der Erde sind, geglaubt. Willst du also die Menschen dazu zwingen, Gläubige zu werden?
Sura 18:29 Sprich: "Das ist die Wahrheit von eurem Herrn. Wer glauben will, möge glauben, und wer ablehnen will, möge ablehnen."
...
...
...
das der Autor von ave-zentrum diese Verse ignoriert, sagt schon alles!

und das man im Krieg kein Balet tanzt!, sollte der nette Autor auch wissen! :rolleyes:



2. Barmherzigkeit für die, die für den Krieg auswandern

[2,219] Jene aber, die glauben und ausziehen, um für die Religion Allahs zu kämpfen, die dürfen Allahs Barmherzigkeit gewärtig sein; denn Allah ist versöhnlich und barmherzig.

dazu sollte der Autor das hier mal lesen:

http://www.ahmads-kleine-seite.net/Koran/KriegimKoran.pdf


Das im Namen des Demokratie und Frieden die Europer für den Krieg auswandern, und die super Kampf-flugzeuge.... representieren! (dabei sterben sogar Menschen...)! sollte den Autor auch bekannt sein :rolleyes: aber das ist natürlich nicht verglichbar!

was auch sehr interessant ist:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4969854_REF1,00.html

naja, so viel zum Theama!

Peace! Schalon! Frieden!

schmooch
18.02.2007, 16:42
Da hamse ma wieder was zu jaulen die gläubigen Islamisten!

Kein Muslime ist fähig den Koran zu interpretieren, dafür mangelt es ihm an Wissen!

Er benötigt lese - und bücherkundige Menschen aus anderen Religionen, die behutsam versuchen ihn mit den Gegebenheiten vertraut zu machen.

Allerdings wirds dann gefährlich für die Muhammedaner, wenns der Imam merkt ist er fällig! Daher auch die Imamphobie bei den meisten Muslimen!:D

KrascherHistory
18.02.2007, 16:44
Es wäre auch zu dumm, wenn Menschen begreifen würden, das Religionen nur zur Manipulation geschaffen wurden, und um Feindbilder zu kreieren.

Die Nazis waren sehr gut im Schaffen von Feindbildern !

leuchtender Phönix
18.02.2007, 16:50
Es wäre auch zu dumm, wenn Menschen begreifen würden, das Religionen nur zur Manipulation geschaffen wurden, und um Feindbilder zu kreieren.

Die Nazis waren sehr gut im Schaffen von Feindbildern !

Und da waren sie nicht die Einzigen aber eine der besten.

Selbstständiges Denken ist eben nicht sehr weit verbreitet.

Prinz Eugen
19.02.2007, 17:18
Es wäre auch zu dumm, wenn Menschen begreifen würden, das Religionen nur zur Manipulation geschaffen wurden, und um Feindbilder zu kreieren.

Die Nazis waren sehr gut im Schaffen von Feindbildern !

Zwischen den Faschisten (aller Art) und den Islamisten (aller Art, einschl. normaler Musel) gibt es sehr sehr viele Gemeinsamkeiten, darum spricht man allgemein von "Grünen Faschisten".

Wichtig ist für den Faschisten, daß die eigenen Anhänger gar nicht begreifen um was es ihren "Führern" geht, sie bekommen immer nur häppchenweise Ideen besser Teilaspekte ihrer menschenverachtenden Ideologien serviert, und das "dumme" oder "dumm gehaltene" Stimmvieh rennt den eigenen "Schlächtern" hinterher !

.

lobentanz
19.02.2007, 17:53
Das ist aber ein Unterschied. Ein Gläuber Christ macht sich eine Analyse über den Koran. Deswegen ist das schon Schwachsinnig, was soll den da schon rauskommen?
Aus christlicher Sicht sind Muselmane Teufelsanbeter.
Das ist aus christlicher Sicht logisch, nachweisbar und dieser Schluss ist beim Vergleich der beiden Religionen auch zulässig.

Prinz Eugen
19.02.2007, 18:12
Aus christlicher Sicht sind Muselmane Teufelsanbeter.
Das ist aus christlicher Sicht logisch, nachweisbar und dieser Schluss ist beim Vergleich der beiden Religionen auch zulässig.


"Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet", das ist nicht meine Sichtweise, das ist die Sichtweise eines großen Türken, der Vater der Türken Kemal Atatürk hat diese weisen Worte gesprochen!


Der Koran ist nicht nur eine große Enttäuschung, er ist gleich zusetzten mit "Mein Kampf", "Maos Bibel" usw. usw. dieses Schandwerk ist zu verbieten, oder auf den Index für gewaltverherrlichende Ideologien zu verdammen!

cajadeahorros
19.02.2007, 18:15
Aus christlicher Sicht sind Muselmane Teufelsanbeter.

Und aus muslimischer Sicht sind die Christen, insb. die Katholiken, verkappte Polytheisten.

Frieden
19.02.2007, 20:27
Aus christlicher Sicht sind Muselmane Teufelsanbeter.
Das ist aus christlicher Sicht logisch, nachweisbar und dieser Schluss ist beim Vergleich der beiden Religionen auch zulässig.

Im Katechismus steht unter der Nr.839 folgendes: Diejenigen, die das Evangelium noch nicht empfangen haben, sind auf das Volk Gottes (Christentum) auf verschiedene Weise "hingeordnet". Die Heilsabsicht Gottes umfaßt auch die, welche den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Festhalten am Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einzigen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird.

Aha!

Peace! Schalon! Frieden!

cajadeahorros
20.02.2007, 08:26
IAha! Peace! Schalon! Frieden!


Na ja, man muss ja nur weiterlesen, da werden die Worte dann schon kerniger.

SKEPSIS
20.02.2007, 19:43
die ganzen links sind tot!

hat das was bedeuten?

etwa wieder einstwl. Verfügungen? Morddrohungen etc?

mfg

lexiphon
21.02.2007, 08:40
Wie kann man ein Buch das Hass gegen andere Religionen (besonders Juden und Christentum) predigt, bitte und nicht ein liebes Wort, keine Hoffnung keine Aufmunterung kennt, bitte ernst nehmen ??????????

Was nimmt sich einer raus, der daher kommt und sagt das wäre die "wahre Religion" ?

Aber es stimmt, die Musls sind nunmal die Herrenrasse...... wohl eher die Heerrasse.......... viele Bauern mit Schlagstock kriegen den Prinzen auch klein.

Man sollte eben niemals die Macht dummer Leute -die sich einer Meinung sind- unterschätzen! :D

Prinz Eugen
02.03.2007, 17:28
Wie kann man ein Buch das Hass gegen andere Religionen (besonders Juden und Christentum) predigt, bitte und nicht ein liebes Wort, keine Hoffnung keine Aufmunterung kennt, bitte ernst nehmen ??????????

Was nimmt sich einer raus, der daher kommt und sagt das wäre die "wahre Religion" ?

Aber es stimmt, die Musls sind nunmal die Herrenrasse...... wohl eher die Heerrasse.......... viele Bauern mit Schlagstock kriegen den Prinzen auch klein.

Man sollte eben niemals die Macht dummer Leute -die sich einer Meinung sind- unterschätzen! :D



Das muß man aus geschichtlicher Sicht sehen.

1. Mohammed kam aus der Wüste, der erste Besuch in einer Stadt (Medina) hat ihn fast umgehauen, den Beduinenbub (seitdem wird jede (Innen)Stadt Medina genannt)

2. Er kannte max. eine Umkreis von 500 km, er kannte weder Hinduismus, noch Buddhismus, Taoismus schon gar nicht, hätte er auch niemals begriffen. Also hatte er nur zwei "Gegner" Judentum und Christentum!

3. Die Wüste ist hart, tagelang latschen für ein Krug Wasser, wer nicht mehr konnte, wurde zurücik gelassen. Diese Härte spiegelt auch der Koran!

4. Er kannte wenig Rassen, Beduinen, Esel, Ziegen, vielleicht Pferde und Schweine. Schweine wurden verdammt, die waren zu schlau. Also blieben nur die Beduinen, als Herrenrasse :))

Noch weitere "Erklärungen" :)) nicht ganz ernst nehmen, und mich noch mal fragen :))

Frieden ... auch mit euch

schmooch
02.03.2007, 19:36
Das muß man aus geschichtlicher Sicht sehen.

1. Mohammed kam aus der Wüste, der erste Besuch in einer Stadt (Medina) hat ihn fast umgehauen, den Beduinenbub (seitdem wird jede (Innen)Stadt Medina genannt)

2. Er kannte max. eine Umkreis von 500 km, er kannte weder Hinduismus, noch Buddhismus, Taoismus schon gar nicht, hätte er auch niemals begriffen. Also hatte er nur zwei "Gegner" Judentum und Christentum!

3. Die Wüste ist hart, tagelang latschen für ein Krug Wasser, wer nicht mehr konnte, wurde zurücik gelassen. Diese Härte spiegelt auch der Koran!

4. Er kannte wenig Rassen, Beduinen, Esel, Ziegen, vielleicht Pferde und Schweine. Schweine wurden verdammt, die waren zu schlau. Also blieben nur die Beduinen, als Herrenrasse :))

Noch weitere "Erklärungen" :)) nicht ganz ernst nehmen, und mich noch mal fragen :))

Frieden ... auch mit euch

Köstlich, köstlich!

"Schweine wurden verdammt, die waren zu schlau. Also blieben nur die Beduinen, als Herrenrasse . "

Und dabei wird es bleiben!

latrop
02.03.2007, 23:18
http://www.politikstube.de/forum/imagehosting/1454cef5846bb2.jpg


hi hi

Trennung
05.03.2007, 15:51
Das muß man aus geschichtlicher Sicht sehen.

1. Mohammed kam aus der Wüste, der erste Besuch in einer Stadt (Medina) hat ihn fast umgehauen, den Beduinenbub (seitdem wird jede (Innen)Stadt Medina genannt)

2. Er kannte max. eine Umkreis von 500 km, er kannte weder Hinduismus, noch Buddhismus, Taoismus schon gar nicht, hätte er auch niemals begriffen. Also hatte er nur zwei "Gegner" Judentum und Christentum!

3. Die Wüste ist hart, tagelang latschen für ein Krug Wasser, wer nicht mehr konnte, wurde zurücik gelassen. Diese Härte spiegelt auch der Koran!

4. Er kannte wenig Rassen, Beduinen, Esel, Ziegen, vielleicht Pferde und Schweine. Schweine wurden verdammt, die waren zu schlau. Also blieben nur die Beduinen, als Herrenrasse :))

Noch weitere "Erklärungen" :)) nicht ganz ernst nehmen, und mich noch mal fragen :))

Frieden ... auch mit euch


Wenn Ihr was gegen den Islam tun wollt dann bitte mit vernünftigen Argumenten und auf Basis des Korans und Hadithe. Beschimpfungen helfen niemanden. Man muss die Moslems von dieser Religion befreien aber Sie nicht beschimpfen und niedermachen....;)

Trennung
05.03.2007, 15:54
Das verfälschung des Christentums!

Eigentlich hatte Jesus von Nazareth alles gut vorbereitet: Er berief einige seiner Nachfolger zu Aposteln und übertrug ihnen die Leitung der Urgemeinde in Jerusalem und weiterer Gemeinden. Und von dort gingen Männer und Frauen hinaus, um die Botschaft vom kommenden Gottesreich auch außerhalb Israels bekannt zu machen. Das ging so lange einigermaßen gut, bis Saulus, später Paulus, hinzu kam. Mit Paulus begann die Verfälschung der Lehre von Jesus und der allmähliche Aufbau einer kirchlichen ähem Struktur.

Die ersten urchristlichen Gemeinden wurden von Christus unmittelbar durch das Prophetische Wort geführt. Er offenbarte sich durch Prophetenmund, und nach dem Zeugnis der Apostelgeschichte war "die Menge der Gläubigen" "ein Herz und eine Seele" (4, 32). "Sie blieben beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet" (Apostelgeschichte 2, 42), taten Gutes an ihren Nächsten "und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk" (Apostelgeschichte 2, 47). In dieser Zeit kam Saulus, später Paulus genannt, hinzu und gab den ersten größeren Anlass für Unstimmigkeiten ...

Saulus aus Tarsus in Kleinasien (der heutigen Türkei) ist als jüdischer Pharisäer ein erbitterter Gegner von Jesus von Nazareth und verfolgt die urchristliche Gemeinde. In einer Vision glaubt er eines Tages, die Stimme des Mannes aus Nazareth zu hören, und er glaubt, ihn auch zu sehen. Nach diesem Erlebnis gelangt Paulus zu der Überzeugung, dass Jesus in der Tat der "Christus" war, das heißt der Gesandte Gottes, der Israel verheißene Erlöser. Paulus orientiert sich um. In Zukunft will er für ihn kämpfen, nicht mehr gegen ihn. Doch von Anfang an ist er nicht bereit, sich in die bestehende Gemeinschaft einzuordnen. Er betont sogar, dass er sich nach seiner Bekehrung nicht mit den anderen Urchristen besprach (Galaterbrief 1, 16). Aus eigenem Entschluss beginnt er mit dem Predigen. Erst nach drei Jahren besucht er für zwei Wochen Petrus und reist anschließend wieder durch die Lande.

Schon bald stellt sich heraus, dass Paulus die christliche Lehre mit seinen römischen Vorstellungen vermischt, und dort, wo er bei seinen Reisen bereits urchristliche Gruppen vorfindet, kommt es zu Unstimmigkeiten und Konflikten. Doch Paulus lässt sich nichts sagen und sich nicht korrigieren. Im Gegenteil: Als es erst nach 14 Jahren (!) zu ersten offiziellen Gesprächen mit allen Verantwortlichen der urchristlichen Bewegung kommt, weist Paulus seinerseits Petrus heftig zurecht und "widerstand ihm ins Angesicht", wie er es in der Bibel selber schreibt (Galaterbrief 2). Der Streit mit Petrus, den Paulus offen der Heuchelei bezichtigt, entzündet sich an den jüdischen Wurzeln des Urchristentums und unter anderem auch an der Frage nach dem Fleischkonsum beim urchristlichen Mahl (Näheres dazu im Teil 2). Doch die Unterschiede zwischen Paulus einerseits und den Aposteln und Jesus von Nazareth andererseits sind noch viel umfangreicher ...
_________________

Kein Interesse an Jesus

Während die Apostel noch von Jesus direkt belehrt und geschult wurden, kannte Paulus Jesus nicht. Stattdessen hatte er die pharisäische Schulung der Gegner des Mannes aus Nazareth genossen. Doch anstatt sich so viel wie möglich von Jesus berichten zu lassen und sich so weit wie möglich an ihm als Vorbild zu orientieren, erklärt Paulus sein Defizit einfach als belanglos und schreibt selbstbewusst: "Auch wenn wir Christus gekannt haben nach dem Fleisch [auf die anderen Apostel bezogen], so kennen wir ihn doch jetzt so nicht mehr" (2. Korintherbrief 5, 16). Doch woher will Paulus wissen, ob der "Christus" aus seiner Vision und in seiner Vorstellung mit dem Christus übereinstimmt, der in Jesus von Nazareth unter den Menschen lebte? Jesus, der Christus, scheint bei Paulus nur mehr "ein bloßes Motiv" zu sein, wie der Philosoph Friedrich Nietzsche ihm vorwirft, eine "metaphysische Figur, der man alles unterschieben konnte".

Und in der Tat: Anstatt zu fragen, was Jesus gelehrt hat, deutet Paulus das Leben von Jesus nach dem Muster heidnischer Mysterienreligionen und des Kaiserkults, wo von sterbenden und wieder auferstehenden Göttern die Rede ist, an denen der Gläubige durch Identifikation bzw. durch magische Übungen Anteil haben könne. Gleichermaßen knüpft er an den jüdischen Opferkult an und interpretiert ihn neu: Während strenggläubige Juden durch Tieropfer einen angeblichen Zorn Gottes besänftigen wollen, erklärt Paulus kurzerhand, dass das Blut, das Jesus bei seiner Hinrichtung vergossen hatte, bei Gott angeblich ein für alle mal sühnende Wirkung hätte (Römerbrief 3, 25), so dass es keiner Tieropfer mehr bedürfe.

Die Umdeutung


Zwar war auch Jesus ein Gegner der Tieropfer. Doch im Unterschied zu Paulus hatte er einen Gott verkündet, der überhaupt kein "Sühnopfer" benötigt und nie ein solches Opfer benötigt hatte. Stattdessen sei es der Wunsch Gottes, dass alle Seine Kinder Ihm ihr Herz öffnen, Schritt für Schritt ihr Ego "opfern" und für den Nächsten da sind. Paulus hingegen kehrt wieder zu den alten vorchristlichen Gottesvorstellungen der Menschen (von Gotteszorn und Sühnopfer) zurück und deutet diese nur auf Christus hin um. Der Höhepunkt seiner Umdeutung besteht darin, dass man durch den bloßen Glauben an den Tod von Jesus als Heilsereignis gerecht werden könne - also "ohne Verdienst", d. h. ohne gute Taten. Dies war eine wesentliche Botschaft des Paulus, und es war eine angenehme Botschaft für das Volk. Mit dem unbequemen Jesus von Nazareth hatte sie aber nichts mehr zu tun. Denn Jesus lehrte das Halten der Zehn Gebote und der Bergpredigt, und er sagte: "Tu das, so wirst du leben." (Lukas 10, 27)

Paulus legt hiermit die Fundamente für eine Volkskirche, die bald Kulthandlungen für das von Paulus entwickelte "Heilsgeschehen" zelebrieren wird, welche man wiederum aus dem Heidentum entlehnt. Bereits ein Paulusschüler der 1. Generation macht Jesus, den Christus, zum "Hohenpriester" (im Hebräerbrief der Bibel), dessen Blut "unser Gewissen reinigt", wie zuvor angeblich "das Blut von Böcken und Stieren und die Asche von der Kuh durch Besprengung die Unreinen heiligt" (9, 13). Bald folgen Theologen und Schriftgelehrte als "Assistenzpriester", es gibt wieder Riten und Zeremonien, Talare, Kanzeln und Altäre - ganz so, wie es die Leute in ihren bisherigen Religionen gewöhnt waren. Jesus wollte aber nicht als dieser "Hoherpriester" verstanden werden. Sonst hätte er sich auch gleich z. B. von seinen Jüngern in diese Funktion erheben lassen können. Doch bei Jesus und seinen Nachfolgern waren Priester und äußere Rituale überflüssig geworden, da die Menschen damit begonnen hatten, das Reich Gottes in sich selbst zu erschließen, und weil sie keine Höhergestellten hatten und auch keine "Mittler" zu Gott brauchten. Die ersten Urchristen bauten die Verbindung zu Gott in sich auf, und sie wurden von Christus unmittelbar geführt, wenn er sich durch Prophetenmund offenbarte.

Paulus ist demgegenüber der erste Schriftgelehrte, der in eine hauptverantwortliche Position für die Urgemeinden gelangt. Dabei hat er seinen intellektuellen Vorsprung gegenüber den ehemaligen Fischern und Zimmerleuten unter den Aposteln wohl geschickt genutzt. Diese sind z. B. viel ungeübter im Disputieren und können auch anderweitig nicht verhindern, wie Paulus sein theologisches "Wissen" als Schriftgelehrter einfließen lässt und die christliche Lehre damit offensichtlich oder unmerklich verändert. So lehrt er der Gemeinde in Rom auch eine Prädestination (Kapitel 9; "Gott erwählt und verstockt, wen er will"), was wiederum nichts mit Jesus zu tun hat. Und auch, was er in einem Brief an die Gemeinde in Korinth schreibt, stammt nicht von Jesus: "Der natürliche Mensch vernimmt nichts vom Geist Gottes" (2, 14), so Paulus, es müsse "geistlich beurteilt werden". Damit spricht er wohl dem unverbildeten und teilweise kindlichen Verstand der einfachen "natürlichen" Menschen die Möglichkeit der Gotteserkenntnis z. B. in der Natur ab, und er spricht diese Erkenntnis stattdessen dem "geistlichen" Menschen zu. Später erklärt die Kirche, aufbauend auf Paulus, dass man durch sie, die Kirche, den Geist Gottes empfangen könne, und ihre Amtsträger lässt sie "Geistliche" nennen. Jesus lehrte anders. Z. B.: "Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nichts ins Himmelreich kommen." (Matthäus 18, 3)

BIBEL, BUCH DER LÜGEN


Diese Bezeichnung für ein heiliges Buch leitet sich von Byblos ab, der Stadt der Großen Mutter, dem ältesten, ununterbrochen benutzten Tempel der Welt. Die Göttin, genannt Astarte, Baalat, Hathor usw., war die Schutzpatronin des Lernens, ihre Priesterinnen begründeten eine Bibliothek, die aus den von ihnen gesammelten Papyrusrollen bestand. Darum nannten die Griechen jeden Papyrus "byblos", was zur Bedeutung heiliges Buch führte. Deshalb die Bibel. In mehreren Büchern der Bibel bedeutet das Wort, das mit Gott übersetzt wird, in Wirklichkeit den femininen Plural "Göttinnen". Manche der Wunder, die den biblischen Helden zugeschrieben werden, wurden von älteren Mythen der Göttin übernommen. Daß Josua die Sonne festhalten konnte, war ein Vorgang, der früher den Priesterinnen von Isis, Hekate und der thessalischen Großen Göttin zugeschrieben wurde. Moses blühender Stab, der Fluß voller Blut und die Gesetzestafeln waren Symbole der alten Göttin. Seine Wundertat, Wasser aus einem Felsen fließen zu lassen, wurde zuerst von Mutter Rhea vollführt. Die wunderbare Teilung des Meeres, mit deren Hilfe die Israeliten trockenen Fußes aus Ägypten fliehen konnten, war zuvor bereits von Isis oder Hathor auf ihrem Weg nach Byblos vollbracht worden. Nach einer weitverbreiteten Legende über den Ursprung der Bibel wurde das alte Testament von 72 Übersetzern vom Hebräischen ins Griechische übertragen, die von Eleazar, einem jiddischen Hohenpriester, im 3. Jahrhundert v. Chr. zu Ptolemäus geschickt wurden. Der Legende nach schloß Ptolemäus auf der Insel Pharos die Übersetzer in Einzelzellen ein, wo jeder seine eigene griechische Version in exakt zweiundsiebzig Tagen erstellte. Die Übersetzungen stimmten exakt, Wort für Wort, miteinander überein. Natürlich ist das nie so geschehen. Die wirkliche Geschichte der Bibel verlief sehr viel ungeordneter. Im 1. Jahrhundert v. Chr. tauchte eine Sammlung auf, die im 1. Jahrhundert n. Chr. von den Juden in der Diaspora als heilig akzeptiert und an die Christen weitergegeben wurde. Sowohl unter den Juden als auch unter den Christen erlebte die Bibel viele Veränderungen. Im 4. Jahrhundert n. Chr. sammelte der heilige Hieronymus einige hebräische Manuskripte und redigierte sie, um eine lateinische Übersetzung anzufertigen, die Vulgata, eine Bibel von bemerkenswerter Ungenauigkeit, die merklich von dem Original, daß Hieronymus zur Verfügung stand, abwich. Die oftmals revidierte Fassung der Luther-Bibel (zuletzt 1956-1964) versucht ebenso wie die 1881 begonnene Revision der King James-Bibel, deren letzte Revised Version von 1952 stammt, einige besonders offensichtliche Fehler zu korrigieren. Im neuen Testament wurden zwölf Verse am Ende des Evangeliums nach Markus getilgt bzw. in Klammern gesetzt, weil sie falsch waren, es waren spätere Einschübe, einschließlich der Worte, die jahrhundertelang viel Leid verursacht hatten: "Wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden." Traditionell verbot die Kirche nicht nur die Forschung, sondern sogar das Lesen der Bibel durch Laien. Im ganzen Mittelalter war der Besitz einer Bibel in der Landessprache ein Verbrechen, das durch Tod auf dem Scheiterhaufen bestraft wurde! Mit der Reformation wurde das Bibellesen zur Suche nach einer neuen Basis des Glaubens, im Verlauf dieses Prozesses fanden sich aber auch viele neue Gründe für einen Skeptizismus. Richard Simons "Critical History of the Old Testament" aus dem 17. Jahrhundert führte den mittlerweile hinreichend bekannten Beweis, daß die 5 Bücher Mose nicht von Mose geschrieben, sondern von vielen Händen zu einem späteren Zeitpunkt zusammengestellt worden waren. Bischof Bossuet bezeichnete das Werk Simons als einen Haufen Gottlosigkeiten, warf seinen Autor aus dem Oratorium und ordnete die Verbrennung der gesamten ersten Auflage an. Dr. Alexander Geddes, ein katholischer Gelehrter, übersetzte 1792 das Alte Testament mit einem kritischen Anhang und bewies, daß der Pentateuch (die 5 Bücher Mose) nicht von Mose geschrieben und auf keinen Fall früher als zur Regierungszeit König Davids entstanden sein konnten. Er wurde als Möchtegern-Verbesserer des Heiligen Geistes angeklagt. 1889 gab ein Buch mit Aufsätzen über die Bibel, Lux Mundi, die ganze angebliche Historizität und göttliche Inspiration der Bibel auf und räumte ein, DIE BIBEL SEI EINE WIRRE MASSE VON MYTHEN, LEGENDEN UND VERSTÜMMELTEN GESCHICHTLICHEN TATSACHEN, einschließlich zahlreicher, sich widersprechender Fakten Viele Kirchenmänner des 19. Jahrhunderts bestanden darauf, daß der alleinige Autor der Bibel Gott sei. Dekan Burgon schrieb: "Die Bibel ist die eigentliche Äußerung des Ewigen, so sehr Gottes eigenes Wort, als ob die hohen Himmel sich geöffnet hätten und wir Gott hörten, wie er mit menschlicher Stimme zu uns spricht." Nach Dr. Baylee ist die Bibel unfehlbar genau; alle ihre Geschichten und Erzählungen jeglicher Art sind ohne jede Ungenauigkeit. Maurice Jones (schrieb 1934 The New Testament in the Twentieth Century): "Wenn die Theorie vom Christus-Mythos wahr ist, dann hat die gesamte zivilisierte Welt seit fast zweitausend Jahren unter dem Fluch der Lüge gelebt." Der Erzbischof von Canterbury fand es unmöglich, die offensichtlichen Lügen der Bibel zu leugnen und begann seinen Rückzieher mit der folgenden wehmütigen Frage: "KÖNNTE NICHT DER HEILIGE GEIST VON MYTHEN UND LEGENDEN GEBRAUCH MACHEN?" Augenscheinlich war die Bibel voll von Mythen und Legenden, aber die meisten Theologen in den Amtskirchen hatten keine Vorstellung von ihrer Bedeutung. Ein Grund dafür war, daß sie nicht die entsprechenden Mythen und Legenden anderer Kulturen studiert hatten. Christliche Missionare verbrannten in ihren arroganten Vandalismus Bücher und Kunstwerke und zerschlugen Statuen. Das Singen und Anhören der Gedichte und Lieder aus den heidnischen Traditionen wurde verboten, anstatt sie anzuhören und aufzuzeichnen. Die meisten Geistlichen achten darauf, daß ihre Gemeinden nichts über die wahren Quellen der biblischen Mythen erfahren. Die primitivsten oder uninteressantesten dieser Mythen werden ständig als tiefe Allegorien oder metaphorische Geschichten neu interpretiert. In ähnlicher Weise werden auch viele der wirklich unangenehmen Passagen ignoriert, zum Beispiel: "Eine kecke sollst du nicht am Leben lassen" (Exodus 22,17) oder Gottes häufige Befehle, gnadenlos Krieg zu führen. Die Männer der Kirche gaben nicht nur fälschlicherweise vor, die Evangelien stammen von den Aposteln her, sondern sie tilgten auch alle Hinweise, daß Frauen an den Anfängen des Christentums beteiligt waren. Nur die verbotenen gnostischen Evangelien bewahren Hinweise darauf, daß Jesus entsprechend den 12 männlichen Aposteln auch 12 weibliche Apostel hatte, oder daß Maria Magdalena ihre Anführerin war. Man ersetzte den Hinweis auf die Frauen durch verehrungswürdige Brüder.

Der Rom-"Virus"

Robert Kehl schreibt in seinem Büchlein "Jesus, der größte Betrogene aller Zeiten": "Etwas Schlimmeres konnte Jesus wohl nicht widerfahren, als dass ein vollblütiger Pharisäer seine Sache in die Hand nehmen würde, auch wenn er es gutgläubig tat" (S. 11). Paulus handelte also wohl in bester Absicht, doch seine Aufgabe wäre es gewesen, sein Denken und Empfinden zuerst von den kultischen, intellektuellen und pharisäischen Denkmustern und von den herrschsüchtigen Traditionen der Römer zu befreien, bevor er als Lehrer durchs Land zieht. Paulus tut es nicht.

Wie in seiner römischen Umwelt üblich, wertet Paulus folglich auch die Frau ab, obwohl sie bei Jesus als gleichwertig geachtet war. Sie soll in den Versammlungen schweigen und zu Hause den Mann fragen (1. Korintherbrief 14, 33-35). Christus ist bei Paulus das Haupt nur des Mannes, "der Mann aber ist das Haupt der Frau" (1. Korintherbrief 11, 3). Und: "Der Mann ... ist Gottes Bild und Abglanz; die Frau aber ist das Mannes Abglanz" (V. 7). Und weiter: "Der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen" (V. 9).

Und in seiner Staatslehre passt Paulus das Christentum vollends dem Imperium Romanum an, indem er erklärt, dass der Christ der Obrigkeit dieser Welt gehorchen müsse, da diese von Gott eingesetzt, angeordnet und "Gottes Dienerin" sei, die mit dem Schwert auch ein gerechtes "Strafgericht" vollziehe (Römerbrief 13) - eine Lehre mit verheerender Wirkung in den folgenden fast 2000 Jahren. Jesus von Nazareth und die Apostel lehrten auch solches nicht. Bei ihnen heißt es diplomatisch: "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gott gebührt" (Markus 12, 17). Oder für den Konfliktfall: "Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen" (Apostgelgeschichte 5, 29).

Zwar gehen einzelne Fürsprecher von Paulus davon aus, dass die Stelle im Römerbrief eine Fälschung bzw. Überarbeitung eines Paulus-Schülers ist, genauso wie seine Anordnung im 1. Korintherbrief, dass die Frauen in der Gemeinde schweigen sollen. Doch würde dies den Sachverhalt nur wenig ändern, nur die Gewichtungen verschieben. "Paulus" als Person würde dann an diesen Stellen wieder näher an Jesus herangerückt (was ihm persönlich zu wünschen wäre) zu Lasten des überlieferten "Paulus". Doch selbst wenn Paulus als Person teilweise Opfer seiner fälschenden Schüler wurde, so lassen sich nicht alle Widersprüche und Unterschiede zu Jesus damit erklären. Zudem hält die theologische Wissenschaft die Stelle im Römerbrief für authentisch, während die Authenzität des Schweigegebots an die Frauen auch von dieser Seite angezweifelt wird. Diese Problematik braucht hier allerdings nicht vertieft zu werden. Man kann "Paulus" auch einfach so nehmen, wie er sich in den von ihm verfassten Briefen in der Bibel darstellt und dabei eben bewusst offen lassen, ob einige Sätze daraus auf das Konto seiner Nachfolger gehen

Zurück zur Staatslehre: Durch seine Anpassung an das römische System billigen Paulus und seine Anhänger mehr oder weniger auch die Sklaverei (Brief an Philemon), und in der Konsequenz dieser Lehre wohl auch den Kriegsdienst (aus Römerbrief 13) - die Kirche und ihre Theologen haben ihn jedenfalls immer so verstanden.

Den Auftrag Israels, den Bund mit Gott zu erfüllen und Vorbild für alle Völker zu werden (1. Mose 12, 3), sieht Paulus unwiderruflich als gescheitert an, und er kehrt ihn einfach um. Die christlich werdenden Völker sollen jetzt Vorbild für Israel sein. Durch Israels Fall "ist den Heiden das Heil widerfahren, damit Israel ihnen nacheifern sollte" (Römerbrief 11, 11).
Geplant war auch das etwas anders: Zwar sollte auch den "Heiden" das Angebot der Nachfolge offen stehen, so dass sich ein Volk aus vielen Völkern aufbaut, doch sollte die Jerusalemer Urgemeinde die Keimzelle bleiben, von wo aus das Reich Gottes auf Erden allmählich Gestalt annimmt. Und nach wie vor stand zuerst das Volk Israel in der Pflicht des Bundes mit Gott. Von dieser Überlieferung grenzt sich Paulus aber scharf ab ("Ich erachte es für Dreck", Philipperbrief 3, Cool, auch wenn er dabei vor allem deren Verfälschungen und Verirrungen im Blick haben mag. Doch nicht einmal die Zehn Gebote stellt er mehr in den Mittelpunkt seiner Lehre.

Zusammenfassend kann man sagen: Mit seiner Abtrennung der jüdischen Wurzeln, mit der bequemen Botschaft, dass der Glaube genüge und mit der Anlehnung an den totalitären römischen Staat schafft Paulus die Voraussetzung dafür, dass das von ihm gelehrte Christentum in kurzer Zeit zur Staats- und Volksreligion des Römischen Weltreiches aufsteigen kann. Friedrich Nietzsche sagt es treffend, wenn er Paulus als den "Erfinder der Christlichkeit" bezeichnet.

Und im Jahr 70 n. Chr. wird Jerusalem nicht nur im Äußeren von römischen Truppen erobert. Auch Jerusalem als geistiger Mittelpunkt des Urchristentums wird allmählich abgelöst durch ein griechisch-römisches Christentum, das bald von Rom aus seine Kreise zieht und das sich zu Unrecht auf Christus beruft. Denn es handelt sich um die neue Religion, als dessen Religionsgründer Paulus angesehen werden kann.

Militarist
05.03.2007, 15:56
Also ich lehne den muslimischen Glauben ab, weil er durch Fanatiker und Hassprediger zu einem Unrechts und Unfreiheitsglauben gemacht wurde.
wenn ich sehe, was in deutschen Städte abgeht, kann mir keiner mehr was von dem angeblich so tolleranten Islam erzählen!

Musels, ihr könnt mir mal im Monschein begegnen

Trennung
05.03.2007, 16:00
Also ich lehne den muslimischen Glauben ab, weil er durch Fanatiker und Hassprediger zu einem Unrechts und Unfreiheitsglauben gemacht wurde.
wenn ich sehe, was in deutschen Städte abgeht, kann mir keiner mehr was von dem angeblich so tolleranten Islam erzählen!

Musels, ihr könnt mir mal im Monschein begegnen

Sind denn die Christen tolerant?

Militarist
05.03.2007, 16:01
Tolleranter als die Musels, ich habe noch keinen Gottesdienst erlebt, bei dem der Pfarrer zu Mord an den ungläubigen Hunden aufgerufen hat

Trennung
05.03.2007, 16:02
Ein Brief des Dr.Sailer

Gewalttätig, jugendgefährdend, verfassungsfeindlich

An die Bundesministerin für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend,
Frau Dr. Christine Bergmann, Berlin

Sehr geehrte Frau Bundesministerin,

erlauben Sie mir, dass ich mich unter Vorlage auf mich lautender Vollmachten namens nachfolgender Väter und Mütter Minderjähriger an Sie wende: ...

Die vorgenannten Eltern möchten Sie auf eine schwer jugendgefährdende Schrift aufmerksam machen und deren Verbot erwirken.

Es handelt sich um ein Buch, in dem kaum zu übertreffende Grausamkeiten und Unmenschlichkeiten als gottgewollt verherrlicht werden: Völkermord, Menschenraub, das Hinschlachten von Kindern, Frauen und Greisen, Vergewaltigung, barbarische Methoden des Mordens, die blutige Ausrottung Andersdenkender, die Hinrichtung von Ehebrechern, Homosexuellen, Wahrsagern und anderen der herrschenden Priesterkaste miss-liebigen Zeitgenossen.

Es gibt in der gesamten Weltliteratur keine menschenverachtendere und blutigere Schrift als dieses Buch. Sie werden sicher zustimmen, dass derartige Schriften in höchstem Maß jugendgefährdend sind und deshalb aus dem Verkehr gezogen werden müssen, wozu das Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften verpflichtet.

Ich hoffe, dass Sie den Mut zur Anwendung dieses Gesetzes nicht verlieren, wenn Sie erfahren, in welchem Buch die angesprochenen und zugleich näher zu erläuternden Textpassagen enthalten sind: In der sogenannten Heiligen Schrift. Dabei wird nicht verkannt, dass die Bibel in vieler Hinsicht auch ethisch Wertvolles beinhaltet:

Die 10 Gebote Mose und die Bergpredigt des Jesus von Nazareth, die Aussagen der großen Propheten des Alten Testaments und die authentisch wirkenden Teile der Schilderungen des Lebens Jesu.

Die Bibel besteht jedoch aus vielen Schichten, die erst im Laufe von Jahrhunderten entstanden und - meist aufgrund heftiger Auseinandersetzungen - in den Kanon der sogenannten heiligen Bücher aufgenommen wurden. Dabei handelt es sich nicht um Berichte unmittelbarer Zeitzeugen der geschilderten Ereignisse, sondern um die schriftliche Niederlegung mündlicher Überlieferungen.

Und auch hiervon liegen keine Originaltexte mehr vor, sondern lediglich Abschriften von immer neuen Abschriften und Übersetzungen von Übersetzungen.

Unbewusste Fehler und bewusste Fälschungen, menschliche Verirrungen, Zeitbedingtes und Mythologisches flossen ein und ließen eine Schriftensammlung zustande kommen, die ersichtlich auch Menschenwerk ist und an der die unterschiedlichsten geistigen Strömungen mitwirkten, nicht zuletzt die jeweils herrschende Priesterkaste. Für das Alte Testament sind die verschiedenen Überlieferungsstränge („Priesterschrift", „Jahwist", verschiedene Geschichtswerke etc.) inzwischen nachgewiesen.

Für das Neue Testament räumt am Ende des 4. Jahrhunderts einer der wichtigsten Übersetzer, Hieronymus, der Schöpfer der ersten lateinischen Bibel (Vulgata), ein, dass er sich gezwungen sah, „ein neues Werk aus einem alten zu schaffen, gleichsam als Schiedsrichter zu fungieren über Bibeltexte, die in aller Welt verbreitet sind", und dass er befürchte, als „Fälscher und Religionsfrevler" gescholten zu werden, weil er „die Kühnheit besaß, einiges in den alten Büchern zuzufügen, abzuändern oder zu verbessern".

Dass die in dieser Mischung aus Spirituellem und Allzumenschlichem enthaltenen blutigen Anweisungen immer noch im Umlauf sind, ist ein Phänomen besonderer Art: Einer der Gründe ist sicherlich, dass viele Menschen gar nicht wissen, welch grausame Vorschriften Teile der Bibel enthalten und zur Nachahmung empfehlen. Ein anderer Grund besteht darin, dass wir uns alle an die Schilderungen angeblich gottgewollter Verbrechen von Kindesbeinen an gewöhnt haben - durch einen Religionsunterricht, in dem die Seelen der Kinder nicht zuletzt durch solche biblischen Geschichten geprägt werden.

Der Hauptgrund dürfte in der immer noch bestehenden Macht der Kirchen liegen, denen zwar kaum mehr jemand glaubt (nur mehr 7 % der Bevölkerung erscheinen zum Sonntagsgottesdienst), deren Bürokratie die politisch Verantwortlichen jedoch immer noch unter Druck setzt, wie zu Zeiten der „Volkskirche", obwohl der heutigen Kirche das Volk längst abhanden gekommen ist und weiter abhanden kommt - bekanntlich treten jährlich Hunderttausende aus. Es ist an der Zeit, dass die Anwendung des geltenden Gesetzes- und Verfassungsrechts unabhängig von kirchlicher Billigung erfolgt.

Dies gilt um so mehr, als es um Texte geht, deren Ideologie für
eine blutige Kirchengeschichte verantwortlich ist, auf deren Gewalttätigkeiten die Kirchen nicht freiwillig verzichteten, sondern die sie nur unter dem Druck zunehmender Aufklärung und liberaler Rechtsstaatlichkeit zurückstellten. Kein Geringerer als der bekannte Philosoph Karl Jaspers warnte deshalb vor der Gefahr, dass die Scheiterhaufen jederzeit wieder entzündet werden könnten, wenn die politischen Verhältnisse es zulassen.

Dies vorausgeschickt, stelle ich namens der von mir vertretenen Eltern den Antrag, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend möge bei der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften gem. § 11 Abs.2 GjSM den Antrag stellen, die Bibel gem. § 1 Abs.1 GjSM in die Liste jugendgefährdender Schriften aufzunehmen, solange darin kriminelle, grausame, lebensbedrohende und gegen die Menschenwürde verstoßende Verhaltensweisen als gottgewollt oder verharmlosend dargestellt werden.

Im einzelnen stützt sich dieser Antrag auf folgende
Begründung:

1 Gemäß § 1 des Gesetzes über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften und Medieninhalte sind „Schriften, die geeignet sind, Kinder und Jugendliche sittlich zu gefährden ... in eine Liste aufzunehmen.

Dazu zählen vor allem unsittliche, verrohend wirkende, zu Gewalttätigkeit, Verbrechen oder Rassenhass anreizende sowie den Krieg verherrlichende Schriften".

Zur „sittlichen Gefährdung geeignet" sind nach der Kommentierung des Ministerialrats im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Dr. Rainer Scholz solche Schriften, „die nach menschlicher Erfahrung imstande sind, die gesunde sittliche Entwicklung von Menschen unter 18 Jahren zu beeinträchtigen.

Dies ist dann anzunehmen, wenn zu befürchten ist, dass durch die Lektüre das sittliche Verhalten des Kindes oder Jugendlichen im Denken, Fühlen, Reden oder Handeln von den Normen des Erziehungszieles wesentlich abweicht.

Das Erziehungsziel ist in unserer pluralistischen Gesellschaft vor allem dem Grundgesetz, insbesondere der Menschenwürde und den Grundrechten, aber auch den mit dem Grundgesetz übereinstimmenden pädagogischen Erkenntnissen und Wertmaßstäben, über die in der Gesellschaft Konsens besteht, zu entnehmen."

Als „verrohend wirkend" gelten solche Schriften, „die geeignet sind, rohe Instinkte zu wecken, eine gefühllose, gegen Schicksal und Leiden anderer abgestumpfte Gesinnung hervorzurufen oder zu intensivieren (z.B. besonders brutale Wildwestdarstellungen)".

(Scholz)

„Zu Gewalttätigkeit" oder zu „Verbrechen anreizende Schriften" sind solche, „die bei objektiver Betrachtung befürchten lassen, dass junge Leser durch die Rezeption zur Begehung von Gewalttätigkeiten, Verbrechen oder anderen Straftaten verführt werden, weil sie ein solches Verhalten herrlich, vorbildlich oder nachahmenswert finden". (Scholz)

Zum „Rassenhass anreizende Schriften" sind solche, „die durch Einwirkung auf die Leidenschaft eine feindselige Haltung gegenüber anderen Rassen angehörigen Personen, Bevölkerungsteilen oder Völker hervorzurufen geeignet sind und damit den Nährboden für Hass, öffentliche Äußerungen, Kampagnen oder sogar Ausschreitungen gegen die betroffenen Kreise zu bereiten geeignet sind". (Scholz)
Zu den kriegsverherrlichenden Schriften zählen sicherlich nicht nur die von Scholz (a.a.O.) exemplarisch genannten Darstellungen des Krieges als „anziehend, reizvoll" etc., sondern auch die Darstellung von Massen- bzw. Völkermorden als gottgewollte Handlungsweisen.

Im übrigen besteht nach der Rechtsprechung und der Spruchpraxis der Bundesprüfstelle Einigkeit, dass es sich im § 1 Abs. 1 S. 2 GjSM nur um einen „nicht erschöpfenden Beispielkatalog für den Oberbegriff der ‘sozialethischen Desorientierung’" handelt (Scholz), so dass auch Schriften mit anderen Inhalten die Voraussetzungen für eine Indizierung erfüllen können. Dies gilt insbesondere für Verletzungen der Menschenwürde, was bei Darstellungen anzunehmen ist, in denen „der Mensch zum Objekt degradiert wird, vor allem, wenn er auf eine unmenschliche Stufe gestellt wird".

Erwähnt wird in der zitierten Kommentierung u.a. Verstümmelung, grausame Folterszenen u.ä.

2 Dies alles trifft auf zahlreiche Passagen der Bibel zu. Einige Beispiele seien vorweggenommen:

„Wenn ein Mann oder eine Frau Geister beschwören oder deuten kann, so sollen sie des Todes sterben; man soll sie steinigen; ihre Blutschuld komme über sie." (3. Mose 20, 27)

Hier sind die späteren Hexenprozesse bereits vorprogrammiert. Ähnlich soll es dem ergehen, der „den Namen des Herrn lästert" - eine Art Generalermächtigung für Todesurteile, unmittelbar Gott in den Mund gelegt:

„Führe den Flucher hinaus vor das Lager, und lass’ alle, die es gehört haben, ihre Hände auf sein Haupt legen, und lass die ganze Gemeinde ihn steinigen..." (3. Mose 24,14)

Wer mit seinen eigenen Gläubigen so gewalttätig umgeht, wie dies der Priesterkaste der damaligen Zeit erlaubt ist, der wird erst recht Andersgläubigen, die ja seine Monopolstellung gefährden könnten, mit unnachsichtiger Härte begegnen. Auch dafür soll der Gott der Bibel herhalten:

„Du, hüte dich aber, mit den Bewohnern des Landes, in das du kommst, einen Bund zu schließen; sie könnten dir sonst, wenn sie in deiner Mitte leben, zu einer Falle werden. Ihre Altäre sollt ihr vielmehr niederreißen, ihre Steinmale zerschlagen, ihre Kultpfähle umhauen." (2. Mose 34,12 ff)

Paulus geht sogar noch einen Schritt weiter, indem er über Andersgläubige bzw. Anhänger anderer Kulte schreibt:
„Sie sind voll alles Unrechten, von Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit ... Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht des Todes würdig sind ..." (Röm.1, 29f.)

In der späteren Weltmission der Katholischen Kirche in Lateinamerika setzten die portugiesischen und spanischen Missionare dieses Programm um, was nach Expertenschätzung 10 - 20 Millionen Indianern das Leben kostete.

Im 1. Thessalonicher-Brief schürt Paulus sodann bei der Ablehnung Andersgläubiger den Antisemitismus des Neuen Testaments, indem er schreibt:

„Die haben den Herrn Jesus getötet und die Propheten und haben uns verfolgt und gefallen Gott nicht und sind allen Menschen feind ... Aber der Zorn ist schon über sie gekommen zum Ende hin."(1. Thess. 2, 14f.)

Das wurde zur geistigen Grundlage für die Aufrufe Luthers, die Synagogen und Schulen der Juden mit Feuer anzustecken ... „unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, dass wir Christen seien".

Und auf Luther berief sich wieder Hitler, der den Begründer der evangelisch-lutherischen Kirche deshalb als „großen Mann" pries, weil „er den Juden sah, wie wir ihn erst heute zu sehen beginnen".
In der geistigen Nachfolge des biblischen Antisemitismus pries dann der evangelische Landesbischof Sasse angesichts der Reichskristallnacht Luther und Hitler im Verbund:

„Am 10. November 1938, an Luthers Geburtstag, brennen in Deutschland die Synagogen. Vom deutschen Volk wird ... damit der gottgesegnete Kampf des Führers zur völligen Befreiung unseres Volkes gekrönt ..."

Der Philosoph Karl Jaspers schrieb über Luther: „Seine Ratschläge gegen die Juden hat Hitler genau ausgeführt."

Dabei waren die zitierten Passagen aus dem Alten und dem Neuen Testament keineswegs die einzigen Textstellen, in denen die Ideologie für die Erlaubnis zum Genozid gegen Andersgläubige zu finden ist. Obwohl eines der Hauptgebote des von Mose verkündeten Dekalogs lautet: „Du sollst nicht töten!", machen die Textverfasser der Bibel Jahwe zu einem Kriegsgott, der rücksichtslos Eroberungsfeldzüge befiehlt und zu Mord und Totschlag, Plünderung und Vergewaltigung aufruft.

Die Aufforderung
„schadet den Midianitern und schlagt sie" (4.Mose 25, 17)
ist noch das harmloseste Beispiel. Der „Gott", von dem hier die Rede ist,
„wird die Völker seiner Verfolger auffressen und ihre Gebeine zermalmen und mit seinen Pfeilen zerschmettern". (4. Mose 24,
Auch im 2. Petrusbrief findet eine regelrechte Volksverhetzung gegen Andersgläubige statt:

„Sie sind wie die unvernünftigen Tiere, die von der Natur dazu geboren sind, dass sie gefangen und geschlachtet werden ... sie sind schandbare Schmutzflecken ... (2. Petr. 2,12f.)

Mitunter schwelgt die Bibel in einer Art Blutrausch, die sie Gott unterschiebt:

„Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit Blut von Erschlagenen und Gefangenen, von den Köpfen streitbarer Feinde!" (5. Mose 32, 42)

Als die Kreuzritter auf Geheiß Papst Urbans II. im Jahre 1095 Jerusalem stürmten und knöcheltief im Blut der von ihnen ermordeten Sarazenen wateten, konnten sie sich auf die biblischen Lehren des Alten und des Neuen Testaments berufen.

Auch infame Kriegslisten sollen danach gottgewollt sein:
„Wenn du vor eine Stadt ziehst, um gegen sie zu kämpfen, so sollst du ihr zuerst den Frieden anbieten. Antwortet sie dir friedlich und tut sie dir ihre Tore auf, so soll das ganze Volk, das darin gefunden wird, dir fronpflichtig sein und dir dienen.

Will sie aber nicht Frieden machen mit dir, sondern mit dir Krieg führen, so belagere sie. Und wenn sie der Herr, dein Gott, dir in die Hand gibt, so sollst du alles, was männlich darin ist, mit der Schärfe des Schwertes erschlagen. Nur die Frauen, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und alle Beute sollst du unter dir austeilen und sollst essen von der Beute deiner Feinde, die dir der Herr, dein Gott, gegeben hat." (5. Mose 20, 10-14)

Die Vorschriften der Genfer Konvention wirken im Angesicht solcher Ratschläge wie überflüssige Humanitätsduselei. Empfohlen wird auch folgende Vorgehensweise:

„Da redete Mose mit dem Volk und sprach: ‘Rüstet unter euch Leute zum Kampf gegen die Midianiter, die die Rache des Herrn an den Midianitern vollstrecken... und sie zogen aus zum Kampf gegen die Midianiter, wie der Herr es Mose geboten hatte, und töteten alles, was männlich war; samt den Erschlagenen töteten sie auch die Könige der Midianiter... und die Kinder Israels nahmen gefangen die Frauen der Midianiter und ihre Kinder.

All ihr Vieh, all ihre Habe und alle ihre Güter raubten sie und verbrannten mit Feuer alle ihre Städte, wo sie wohnten, und alle ihre Zeltdörfer... Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres... und sprach zu ihnen: ‘Warum habt ihr alle Frauen leben lassen?... so tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben." (4. Mose 31,1 ff)

Die Serie der Grausamkeiten lässt sich beliebig fortsetzen, z. B. durch nachfolgende Zitate: ... (Es folgen Beispiele aus Hosea 14, 1; 4. Mose 25, 3f.; 4. Mose 25, 6f.)

„Da faßte der Mann seine Nebenfrau und brachte sie zu ihnen hinaus. Die machten sich über sie her und trieben ihren Mutwillen mit ihr die ganze Nacht bis an den Morgen ... Als nun ihr Herr am Morgen aufstand und die Tür des Hauses auftat und herausging ... siehe, da lag seine Nebenfrau vor der Tür des Hauses ... Er sprach nicht.

Da legte er sie auf den Esel, machte sich auf und zog an seinen Ort. Als er nun heimkam, nahm er ein Messer, fasste seine Nebenfrau und zerstückelte sie Glied für Glied in 12 Stücke und sandte sie in das ganze Gebiet Israels." (Richter 19,25f.)

„Als nun der Brief zu ihnen kam, nahmen sie des Königs Söhne und töteten die 70 und legten ihre Köpfe in Körbe und schickten sie zu Jehu nach Jesreel. Und als der Bote kam und ihm sagte: Sie haben die Köpfe der Söhne des Königs gebracht, sprach er: Legt sie in zwei Haufen vor das Tor bis morgen ..." (2. Könige 10,7 f.) ...

„Und wenn jemand vermessen handeln würde, dass er dem Priester nicht gehorcht, der dort im Dienst des Herrn, deines Gottes, steht, oder dem Richter, der soll sterben ..." (5. Mose 17,12)

„Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht ... So sollen sie ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe ..." (5. Mose, 21,18 f.)

... (2. Mose 32, 27ff)

Und damit niemand auf den Gedanken kommt, dass man die Vorschriften dieser blutigen Texte und die dort geschilderten Verhaltensweisen vielleicht doch nicht ganz so ernst nehmen dürfe, schärft die Bibel dem Leser noch einmal ein:

„Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun. Ihr sollt nichts dazutun und nichts davontun." (5. Mose 13,1)
So lehren es die beiden Kirchen bis heute. Im Jahr 1965 deklarierte das höchste Gremium der Katholischen Kirche in Gestalt des II.Vatikanischen Konzils in seiner Dogmatischen Konstitution über die göttliche Offenbarung folgendes:

„Das von Gott Geoffenbarte, das in der Heiligen Schrift enthalten ist und vorliegt, ist unter dem Anhauch des Heiligen Geistes aufgezeichnet worden; denn aufgrund apostolischen Glaubens gelten unserer heiligen Mutter, der Kirche, die Bücher des Alten wie des Neuen Testamentes in ihrer Ganzheit mit allen ihren Teilen als heilig und kanonisch, weil sie, unter Einwirkung des Heiligen Geistes geschrieben,... Gott zum Urheber haben und als solche der Kirche übergeben sind.

Zur Abfassung der heiligen Bücher hat Gott Menschen erwählt, die ihm durch den Gebrauch ihrer eigenen Fähigkeiten und Kräfte dazu dienen sollten, all das und nur das, was er - in ihnen und durch sie wirksam - geschrieben haben wollte, als echte Verfasser schriftlich zu überliefern.

Da also alles, was die inspirierten Verfasser oder Hagiographen aussagen, als vom Heiligen Geist ausgesagt zu gelten hat, ist von den Büchern der Schrift zu bekennen, dass sie sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit lehren (fett d.d.Verf.), die Gott um unseres Heiles willen in heiligen Schriften aufgezeichnet haben wollte.

Daher ‘ist jede Schrift, von Gott eingegeben, auch nützlich zur Belehrung, zur Beweisführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Gott gehörige Mensch bereit sei, wohlgerüstet zu jedem guten Werk’". (2. Tim 3, 16-17 griech.)
Dementsprechend heißt es in dem bis heute gültigen Katechismus der Katholischen Kirche:

„Das Alte Testament ist ein unaufgebbarer Teil der Heiligen Schrift. Seine Bücher sind von Gott inspiriert (fett d.d.Verf.) und behalten einen dauernden Wert, denn der Alte Bund ist nie widerrufen worden... Die Christen verehren das Alte Testament als wahres Wort Gottes (fett d.d.Verf.). Den Gedanken, das Alte Testament aufzugeben, weil das Neue es hinfällig gemacht habe, wies die Kirche stets entschieden zurück." (Rdnrn.121 und 123)
Und für die Evangelisch-Lutherische Kirche gilt immer noch gemäß einer ihrer wichtigsten Bekenntnisschriften, der „Konkordienformel":

„Wir glauben, lehren und bekennen, dass die ein(z)ige Regel und Richtschnur, nach welcher zugleich alle Lehren und Lehrer gerichtet und geurteilt werden sollen, sind allein die prophetischen und apostolischen Schriften Altes und Neues Testaments, wie geschrieben steht: ‘Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg’, Ps 119. Und Paulus: ‘Wann ein Engel vom Himmel käme und predigte anders, der soll verflucht sein’, Gal 1."

3 Es handelt sich also nicht etwa um historische Texte aus längst vergangenen Zeiten; es geht vielmehr um bis heute gültige Vorschriften und als gottgewollt dargestellte Praktiken, die der Schwerkriminalität zuzurechnen sind.

Diese Empfehlungen werden noch bis in die jüngste Zeit befolgt. So berief sich beispielsweise der vor kurzem verstorbene kroatische Präsident Franjo Tudjman in seinem 1989 erschienen Buch „Irrwege der historischen Wahrheit" zur Rechtfertigung der Ausrottung von Minderheiten ausdrücklich auf die Bibel, indem er schrieb:

„Die Geschichte der Menschheit wurde immer begleitet von dem Phänomen der Gewalt ... Der Völkermord ist ein natürliches Phänomen, er steht in Übereinstimmung mit der menschlich-sozialen und mythologisch-göttlichen Natur.

Der Genozid ist nicht nur erlaubt, sondern empfohlen. Ferner hat der allmächtige Jehova mit eigenen Worten den Völkermord immer dann empfohlen, wenn er für das Überleben und die neuerlich etablierte Macht des Reiches des auserwählten Volkes oder dessen Aufrechterhaltung wie die Verbreitung des heiligen Glaubens nützlich ist."

Wer in staatlicher Verantwortung für den Schutz der Jugend steht und die Brutalität der biblischen Empfehlungen schweigend hinnimmt, macht sich bezüglich der daraus resultierenden Gefährdung der seelischen und moralischen Entwicklung der Jugend mitschuldig.

Die Bibel erfüllt in vielen Passagen, von denen im vorliegenden Antrag nur ein Teil zitiert wurde, nicht nur eines, sondern sämtliche der in § 1 Abs.1 S.2 GjSM beispielhaft aufgeführten und eingangs kommentierten Merkmale einer jugendgefährdenden Schrift: Sie ist „zur sittlichen Gefährdung geeignet", weil sie den Erziehungszielen einer pluralistischen Gesellschaft nach den Maßstäben des Grundgesetzes krass widerspricht.

Sie ist „verrohend", weil sie rohe Instinkte weckt und eine gefühllose, gegen Schicksal und Leiden anderer abgestumpfte Gesinnung hervorzurufen geeignet ist - weit intensiver als die in diesem Zusammenhang in der zitierten Kommentierung erwähnten „brutalen Wildwestdarstellungen".

Sie ist eine zu „Gewalttätigkeit und Verbrechen anreizende" Schrift. Sie stachelt zum Hass gegen Andersgläubige, insbesondere die Juden, auf. Sie verletzt immer wieder in erschreckendem Maß die Menschenwürde.

4 Angesichts des schwerkriminellen Gehalts der zitierten Schriftpassagen entfällt ohne Zweifel auch das Religionsprivileg des § 1 Abs. 2 Ziff. 1 GjSM.

Der Umstand, dass die Bibel trotz ihrer Unmenschlichkeit und Grausamkeit ein Standardwerk des sogenannten christlichen Abendlandes ist, verringert ihre jugendgefährdende Wirkung nicht, sondern verstärkt sie eher noch.

Wenn in einem „Heiligen Buch" solche Grausamkeiten empfohlen werden, dann senkt dies die Hemmschwelle für ähnliche Untaten beträchtlich. Wer dies zulässt, der möge dann auch einräumen, dass er in Kauf nimmt, dass eines Tages, wenn es die politischen Verhältnisse wieder zulassen, erneut Gewalttätigkeiten im Namen der Bibel begangen werden.

Mit dem Grundgesetz ist dies völlig unvereinbar - es sei denn, man will die Bibel über das Grundgesetz stellen. Auch das müsste man dann sagen, wenn man dem Wertewiderspruch nicht mit einer jugendschützenden Indizierung der menschenrechts- und verfassungswidrigen Schrift begegnen will.

Auch der etwaige Einwand, dass die zitierten Grausamkeiten heute nicht mehr bejaht werden, scheidet angesichts der oben erwähnten kirchlichen Lehren aus, die die Bibel auch heute noch einschränkungslos zum verbindlichen Bestandteil ihres Glaubensgutes machen.

5 Die Schutzpflicht des Staates für die Jugend (Art.5 Abs.2 GG) und für eine verfassungstreue Erziehung der Kinder (Art.6 Abs.2 GG), die Verantwortung des Staates für den Gedanken der Völkerverständigung, (Art.9 Abs.2 GG), für das Verbot von Angriffskriegen (Art.26 GG) und vor allem die staatliche Schutzpflicht für das Leben und das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art.2 Abs.1 GG) gebieten dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend durch einen entsprechenden Antrag bei der Bundesprüfstelle die Indizierung der Bibel einzuleiten, solange die genannten und vergleichbaren Textpassagen darin enthalten sind. ...

Dieser Schutzpflicht entspricht auf Seiten der Betroffenen auch ein subjektives Schutzrecht. ...

In Wahrnehmung dieser Schutzrechte für ihre Kinder stellen die von mir vertretenen Eltern den vorliegenden Antrag. Sie bitten höflich darum, über die Entscheidung Ihres Hauses informiert zu werden. Sollten Sie dem Antrag nicht stattgeben, wird mit Rücksicht auf die dargelegte Grundrechtsposition der Antragsteller ein rechtsmittelfähiger Bescheid erbeten.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Sailer (Rechtsanwalt)

Militarist
05.03.2007, 16:04
Toll und weiter? die Bibel kann ich weglegen, aber die Ohren kann ich gegenüber dem Hassprediger nicht verschliessen. Das Museltum von heute ist intolleranz und Hass und irgendwann kommt einmal der ganz große Knall

Zinnsoldat
05.03.2007, 16:10
die leute die sagen, alle muslime wären schlecht, schlimm und böse, sind genauso intollerant und dumm wie diese hassprediger, die leider einen teil der muslimischen welt beherrschen.man muss doch immer von mensch zu mensch gehen und nicht einfach immer nur verallgemeinern, weil das wäre eindeutug bildniveau. im drittenreich gabs ja auch nicht nur nazis.....also!
mal die plumpen stammtischparolen weglassen und mit mehr köpfchen an die sache gehen!

bolero2020
05.03.2007, 16:33
die leute die sagen, alle muslime wären schlecht, schlimm und böse, sind genauso intollerant und dumm wie diese hassprediger, die leider einen teil der muslimischen welt beherrschen.man muss doch immer von mensch zu mensch gehen und nicht einfach immer nur verallgemeinern, weil das wäre eindeutug bildniveau. im drittenreich gabs ja auch nicht nur nazis.....also!
mal die plumpen stammtischparolen weglassen und mit mehr köpfchen an die sache gehen!

volle zustimmung
aber leider sind viele menschen verblendet von den mainstream medienpropaganda

Prinz Eugen
05.03.2007, 18:18
die leute die sagen, alle muslime wären schlecht, schlimm und böse, sind genauso intollerant und dumm wie diese hassprediger, die leider einen teil der muslimischen welt beherrschen.man muss doch immer von mensch zu mensch gehen und nicht einfach immer nur verallgemeinern, weil das wäre eindeutug bildniveau. im drittenreich gabs ja auch nicht nur nazis.....also!
mal die plumpen stammtischparolen weglassen und mit mehr köpfchen an die sache gehen!

Also ein richtiger echter Muslim, kann sich nicht in unserer Gesellschaft integrieren. Wer daß nicht akzeptiert, hat das Thema verfehlt. Die Musel sind immer ein Teil der UMMA und die läßt sich nicht mit unserem Verständnis von Demokratie verbinden. Alles andere ist Quatsch, da reden Leute mit, die von "tuten und blasen" keine Ahnung haben. Ich habe mehrere Jahre im größten islamischen Land der Erde gelebt, also ein ganz klein bißchen habe ich davon Ahnung!

Also bitte keine Phantasien erzählen, keine Wunschvorstellungen, keine Vermutungen.

Und was wollen wir mit Menschen, die sich nicht integrieren lassen, nicht wollen und nicht dürfen?

Also ein bißchen Sachkenntnis wäre nicht schlecht, den Gutmenschen raushängen lassen, ganz auf cool machen, das ist nicht nur dumm, das ist auch saugefährlich!

bolero2020
05.03.2007, 18:26
Also ein richtiger echter Muslim, kann sich nicht in unserer Gesellschaft integrieren. Wer daß nicht akzeptiert, hat das Thema verfehlt. Die Musel sind immer ein Teil der UMMA und die läßt sich nicht mit unserem Verständnis von Demokratie verbinden. Alles andere ist Quatsch, da reden Leute mit, die von "tuten und blasen" keine Ahnung haben. Ich habe mehrere Jahre im größten islamischen Land der Erde gelebt, also ein ganz klein bißchen habe ich davon Ahnung!

Also bitte keine Phantasien erzählen, keine Wunschvorstellungen, keine Vermutungen.

Und was wollen wir mit Menschen, die sich nicht integrieren lassen, nicht wollen und nicht dürfen?

Also ein bißchen Sachkenntnis wäre nicht schlecht, den Gutmenschen raushängen lassen, ganz auf cool machen, das ist nicht nur dumm, das ist auch saugefährlich!

aha und im welchem land hast du jahre lang gelebt ?

Prinz Eugen
05.03.2007, 18:37
aha und im welchem land hast du jahre lang gelebt ?

Da, wo sind deine Islamischen Kenntnisse?, das größte islamische Land ist Indonesien.

Und das war noch ein harmloses islamisches Land, zu meiner Zeit war noch ein Diktator an die Macht, der die Musels im Zaum hielt. Später als wie das Land wieder einmal besuchten, um Urlaub zu machen, hat es sich schon sehr stark verändert ... die Musels haben großen Einfluß errungen, zum Nachteil des ganzen Landes ! (meine persönliche Einschätzung, denn ich liebe dieses Land)

Trennung
05.03.2007, 18:39
Zuerst solltet Ihr mal verstehen was Glauben bedeutet. Der Moslem ist auch ein Mensch der auch denken kann, (zumindest solange die Religion es zulässt). Anstatt auf Sie rumzuhacken sollte man versuchen die Religion des Islams auf wissenschaftlich und mit historischen Material zu erklären. Glaubt mir wenn Ihr nicht sofort für euren Christentum arbeiten würdet und den Islam einmal auf den OP Tisch der Glaubenswesen legen würdet kämt ihr viel weiter.
Nur mit dem versuch seinen Glauben damit an die Exmuslime unterbreiten zu können, damit schafft Ihr nur Misstrauen.

Prinz Eugen
05.03.2007, 18:48
Zuerst solltet Ihr mal verstehen was Glauben bedeutet. Der Moslem ist auch ein Mensch der auch denken kann, (zumindest solange die Religion es zulässt). Anstatt auf Sie rumzuhacken sollte man versuchen die Religion des Islams auf wissenschaftlich und mit historischen Material zu erklären. Glaubt mir wenn Ihr nicht sofort für euren Christentum arbeiten würdet und den Islam einmal auf den OP Tisch der Glaubenswesen legen würdet kämt ihr viel weiter.
Nur mit dem versuch seinen Glauben damit an die Exmuslime unterbreiten zu können, damit schafft Ihr nur Misstrauen.

Ich finde das alle Religionen reine Privatsache sind, und in der Gesellschaft und im Staat (Regierung) überhaupt nichts zu suchen haben, ohne wenn und aber !

Und Privatsache meine ich (als Buddhist) auch wirklich privat, nicht Familie, sondern rein persönlich, der Vater hat keinen religiösen Anspruch auf die Tochter, oder auf die Frau, oder auf den Sohn. Nur dann und wirklich nur dann, kann ich den Islam akzeptieren, aber kann der Islam diese Regeln akzeptieren ? ist er dann noch "der" Islam so wie wir ihn kennen?

Trennung
05.03.2007, 19:03
Ich finde das alle Religionen reine Privatsache sind, und in der Gesellschaft und im Staat (Regierung) überhaupt nichts zu suchen haben, ohne wenn und aber !

Und Privatsache meine ich (als Buddhist) auch wirklich privat, nicht Familie, sondern rein persönlich, der Vater hat keinen religiösen Anspruch auf die Tochter, oder auf die Frau, oder auf den Sohn. Nur dann und wirklich nur dann, kann ich den Islam akzeptieren, aber kann der Islam diese Regeln akzeptieren ? ist er dann noch "der" Islam so wie wir ihn kennen?

Du bist am driften, das umgehen dieses Themas....
Wollen wir die Religionen kritisch analysieren oder nicht??

Wahabiten Fan
05.03.2007, 19:12
Du bist am driften, das umgehen dieses Themas....
Wollen wir die Religionen kritisch analysieren oder nicht??

Wie oft denn noch?

Wäre es nicht sinnvoller endlich zu klären, wer denn die tatsächlichen "Autoren" des Korans sind!

Eines steht fest: Dieser "Mohammed" war es nicht!

Trennung
05.03.2007, 19:13
Wie oft denn noch?

Wäre es nicht sinnvoller endlich zu klären, wer denn die tatsächlichen "Autoren" des Korans sind!

Eines steht fest: Dieser "Mohammed" war es nicht!

Dann leg mal los.

bolero2020
05.03.2007, 20:38
Da, wo sind deine Islamischen Kenntnisse?, das größte islamische Land ist Indonesien.

Und das war noch ein harmloses islamisches Land, zu meiner Zeit war noch ein Diktator an die Macht, der die Musels im Zaum hielt. Später als wie das Land wieder einmal besuchten, um Urlaub zu machen, hat es sich schon sehr stark verändert ... die Musels haben großen Einfluß errungen, zum Nachteil des ganzen Landes ! (meine persönliche Einschätzung, denn ich liebe dieses Land)

demographisch gesehen ist indonesien das grösste islamische land aber nicht nach der fläche

fundamentalismus ist ja auch eine gegenreaktion
hätte dieser diktator kein scheiss mit sein volk gemacht dann hätten die fundis ihre klappe gehalten

Prinz Eugen
06.03.2007, 07:34
demographisch gesehen ist indonesien das grösste islamische land aber nicht nach der fläche

fundamentalismus ist ja auch eine gegenreaktion
hätte dieser diktator kein scheiss mit sein volk gemacht dann hätten die fundis ihre klappe gehalten

"Null Ahnung, aber davon sehr viel", so könnte man deinen Beitrag beschreiben,

Erstens es ist das bevölkerungsstärkste islamische Land! Die Dikatatoren war hervorragend für das Land, da ging es aufwärts, alle Religionen lebten friedlich nebeneinander, es gibt viele Religionen in diesem Land! Die Wirtschaft blühte, die Geburtenrate war auch gedrückt worden, die Musel vermehrten sich nicht wie die Karnickel, große Aktionen im Land, sogar auf den Geldmünzen, zeigten langsam Wirkung! Dann kamen die Fundis ins Land!

"Die Fundis hätten die Klappe gehalten", du hast überhaupt keinen blassen Schimmer, wie es da abgeht, also besser "die Klappe halten" (mit deinen eigenen Worten). Wie alt bist du? 17 ? naja, dann ist alles verständlich und verziehn! :))

Prinz Eugen
06.03.2007, 07:39
Du bist am driften, das umgehen dieses Themas....
Wollen wir die Religionen kritisch analysieren oder nicht??

Finde ich nicht, erst einmal müssen sogenannte Eckpunkte "eingeschlagen" werden. Dann kann offen diskutiert werden.

Wenn eine Religion gleich den "Führungsanspruch" erhebt, oder sogar die staatliche Macht fordert, wie kann man da "offen" diskutierten.???

Denn wenn eine Religion die Staatsgewalt fordert, dann ist diese keine Religion, sondern eine Ideologie!

Wahabiten Fan
06.03.2007, 09:07
Dann leg mal los.

Älteste existierende Koranfragmente, gefunden 1972 beim Umbau der grossen Moschee in Sanaà, sind in Aramäisch!

Prinz Eugen
06.03.2007, 09:29
Älteste existierende Koranfragmente, gefunden 1972 beim Umbau der grossen Mosche in Sanaà, sind in Aramäisch!

und ... jetzt kommt der große Hammer ... sie weichen von dem jetzigen Koran ... soviel man aus den Fragmenten erkennen kann ... stark ab !!

Das heißt so viel wie: "Der Koran wurde gefälscht", oder besser ausgedruckt, "verbessert"!

Na, eine göttliche Offenbarung wurde "verbessert", ist der Unfehlbarkeitsanspruch der Musel, jetzt auch gegenüber Allah? :))

Frieden
06.03.2007, 10:34
Älteste existierende Koranfragmente, gefunden 1972 beim Umbau der grossen Mosche in Sanaà, sind in Aramäisch!

diese Texte aus Sanaa beweisen nur das manche Koran Verse (wie das mit "weiße Trauben") Falsch übersetzt sind!


aber auh ein Araber, der HochArabisch beherscht, würde das Wort; "Hur" als "Weiße Rosinen" übersetzen und nicht als 72 "Jungfrauen"

man sollte auch bedenken, das im Koran Pradies als "Ewige Garten" dargestelt wird! und für mich auch logischer zu verstehen, das im Garten Trauben wachsen und nicht Jungfrauen b.z.w Paradies ist kein Puff! (so wie das Terroristen darstelen... alles nur Mäner fantasie!)

der wichtigste beweist ist, das Araber viele Verse missbrauchten um Männer auf Krieg mit solche gefälschte falsch übersetzte Versen+Hadith vorzubereiten... b.z.w keine angst vom sterben im Krieg zu haben und als belonung warten 72 Jungfrauen für den mutigen Krieger! und das wird auch heute noch praktiziert!
von 1,3Miliarden Menschen finden sich 100, 200, 300... Personen die auf solche lügen reinfalen , und die nennen sich heute (JA!) Terroristen!

sonst beweist diese Texte in Sanaa garnichts und wer weißt wer Luxemberg genau ist :rolleyes: ...??? und das Koran aus der Bibel (oder andere Bücher) geschrieben worden ist, ist meine meinung zu übetrieben! und auch kein beweis! ein Beispiel:
wenn das so wäre, dann würden wir bestimmt Verse finden, wo es steht; das Steinigung erlaubt ist... das steht aber im Koran nicht, sondern; die jenige die Steinigen werden als Ungläubige dargestellt b.z.w die jenige die steinigen sind ungläubig und ungerecht!

JA ich weiß *sogennante* Muslime steinigen heute noch, aber konnt ihr mir beweisen, das diese Muslime nach inhalt des Koran leben?:rolleyes: b.z.w Koran befolgen?

Frieden! Peace! Schalon!

meierlein
06.03.2007, 10:36
und ... jetzt kommt der große Hammer ... sie weichen von dem jetzigen Koran ... soviel man aus den Fragmenten erkennen kann ... stark ab !!

Das heißt so viel wie: "Der Koran wurde gefälscht", oder besser ausgedruckt, "verbessert"!

Na, eine göttliche Offenbarung wurde "verbessert", ist der Unfehlbarkeitsanspruch der Musel, jetzt auch gegenüber Allah? :))

Das könnte bedeuten das damals nicht alle "Urschriften" vernichtet wurden,wobei du natürlich beweisen müsstest das es sich um eine solche handelt.

Sorry,aber wenn ich Moslem wäre würde mir das noch nicht mal ein müdes Lächeln entlocken.

Wahabiten Fan
06.03.2007, 11:54
Das könnte bedeuten das damals nicht alle "Urschriften" vernichtet wurden,wobei du natürlich beweisen müsstest das es sich um eine solche handelt.

Sorry,aber wenn ich Moslem wäre würde mir das noch nicht mal ein müdes Lächeln entlocken.

Diese Koranfragmente sind die Ältesten die es gibt und wurden auf "um 700" datiert!

Wahabiten Fan
06.03.2007, 12:03
[QUOTE=Frieden;1193063]diese Texte aus Sanaa beweisen nur das manche Koran Verse (wie das mit "weiße Trauben") Falsch übersetzt sind!


Sie beweisen dass der Koran erst nachträglich ins Arabische übersetzt wurde, da es zu "Mohammeds Zeiten" das "Koranarabisch" noch garnicht gab und alles Schriftliche auf aramäisch geschrieben wurde!

Prinz Eugen
06.03.2007, 12:28
[QUOTE=Frieden;1193063]diese Texte aus Sanaa beweisen nur das manche Koran Verse (wie das mit "weiße Trauben") Falsch übersetzt sind!


Sie beweisen dass der Koran erst nachträglich ins Arabische übersetzt wurde, da es zu "Mohammeds Zeiten" das "Koranarabisch" noch garnicht gab und alles Schriftliche auf aramäisch geschrieben wurde!

... und gleich nebenbei wurde der Koran der Männergesellschaft und der Kriegslust der Beduinenfürsten "angepasst", wie praktisch ! :)) :)) :))

Prinz Eugen
06.03.2007, 12:31
Das könnte bedeuten das damals nicht alle "Urschriften" vernichtet wurden,wobei du natürlich beweisen müsstest das es sich um eine solche handelt.

Sorry,aber wenn ich Moslem wäre würde mir das noch nicht mal ein müdes Lächeln entlocken.

1. die genaue Datierung konnte zweifeslfrei festgestellt werden. Da gibt es von anerkannten Profesoren Abhandlungen!

2. das zeigt, daß man mit Musels nicht diskutieren kann, selbst solche Beweise entlocken diesen einsichtsresistenten "Kameraden" nur ein müdes lächeln, denken nicht möglich, weil verboten!

Prinz Eugen
06.03.2007, 12:35
diese Texte aus Sanaa beweisen nur das manche Koran Verse (wie das mit "weiße Trauben") Falsch übersetzt sind!


aber auh ein Araber, der HochArabisch beherscht, würde das Wort; "Hur" als "Weiße Rosinen" übersetzen und nicht als 72 "Jungfrauen"

man sollte auch bedenken, das im Koran Pradies als "Ewige Garten" dargestelt wird! und für mich auch logischer zu verstehen, das im Garten Trauben wachsen und nicht Jungfrauen b.z.w Paradies ist kein Puff! (so wie das Terroristen darstelen... alles nur Mäner fantasie!)

der wichtigste beweist ist, das Araber viele Verse missbrauchten um Männer auf Krieg mit solche gefälschte falsch übersetzte Versen+Hadith vorzubereiten... b.z.w keine angst vom sterben im Krieg zu haben und als belonung warten 72 Jungfrauen für den mutigen Krieger! und das wird auch heute noch praktiziert!
von 1,3Miliarden Menschen finden sich 100, 200, 300 Millionen... Personen die auf solche lügen reinfalen , und die nennen sich heute (JA!) Terroristen!

sonst beweist diese Texte in Sanaa garnichts oh doch, wer einmal fälsch, den glaubt man nicht, auch wenn er manchmal die Wahrheit spricht und wer weißt wer Luxemberg genau ist :rolleyes: ...??? und das Koran aus der Bibel (oder andere Bücher) geschrieben worden ist, ist meine meinung zu übetrieben! und auch kein beweis! ein Beispiel: wenn das so wäre, dann würden wir bestimmt Verse finden, wo es steht; das Steinigung erlaubt ist... das steht aber im Koran nicht, sondern; die jenige die Steinigen werden als Ungläubige dargestellt b.z.w die jenige die steinigen sind ungläubig und ungerecht!

JA ich weiß *sogennante* Muslime (Schiiten) steinigen heute noch, aber konnt ihr mir beweisen, das diese Muslime nach inhalt des Koran leben? muß ich das :rolleyes: b.z.w Koran befolgen?

Frieden! Peace! Schalon!


Du bist in der ganz ganz kleinen Minderheit, wieviele glauben an den "NurKoran" 1% oder sind es gar 2% der Muslime?

meierlein
06.03.2007, 13:08
[QUOTE=Frieden;1193063]diese Texte aus Sanaa beweisen nur das manche Koran Verse (wie das mit "weiße Trauben") Falsch übersetzt sind!


Sie beweisen dass der Koran erst nachträglich ins Arabische übersetzt wurde, da es zu "Mohammeds Zeiten" das "Koranarabisch" noch garnicht gab und alles Schriftliche auf aramäisch geschrieben wurde!

Also mir würde das nur beweisen das es da etwas in Aramäisch gibt.Das könnte die Vermutung nahelegen das es damals die Hauptsprache war-ein Beweis dafür wäre es nicht.

Die Antwort eines Moslems in einem anderen Forum:
Zitat:
Wie auch immer: Es war bekannt, dass in den ersten Jahren einige editionen des Koran existiert haben. Teilweise gingen diese auf falsche Abschriften oder persönliche Notizen der Abschreiber zurück, die diese mit dem eigentlichen Text verwechselten. Diese wurden größtenteils vom ehrwürdigen Khalifen Uthman (Friede mit Ihm) gesammelt. Möglich, dass hier und da noch ein paar Exemplare vorkommen.

Und ein weiterer:

schon damals gab es korane die von islamgegnern geschrieben worden sind, heute sogar auch noch

Und hier läßt jemand Puin sogar den Koran bestätigen:

die interessante these von prof.dr. karl-heiz ohlig, der koran sei eine gemeinde-produkt der ostsyrischen christlich-muslimischen gemeinden, läßt sich nicht bestätigen, da die koranfragmente von sanaa nicht in aramäisch geschrieben sind, sondern gelegentliche aramäische klänge aufgrund der nicht vokalisierung aufweisen. dr. gerd puin hierzu: "Die arabische Schrift ist eine Tochter der aramäischen. Aber im Gegensatz zur aramäischen sind in der frühen arabischen eine Anzahl von unrsprünglich unterschiedlichen Buchstaben in eine Form zusammengefallen, die nur mit Vokalen zu unterscheiden sind."

http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?t=71890

meierlein
06.03.2007, 13:09
1. die genaue Datierung konnte zweifeslfrei festgestellt werden. Da gibt es von anerkannten Profesoren Abhandlungen!

2. das zeigt, daß man mit Musels nicht diskutieren kann, selbst solche Beweise entlocken diesen einsichtsresistenten "Kameraden" nur ein müdes lächeln, denken nicht möglich, weil verboten!

Lesen,denken,verstehen,dann erst antworten.

Frieden
06.03.2007, 14:26
Du bist in der ganz ganz kleinen Minderheit, wieviele glauben an den "NurKoran" 1% oder sind es gar 2% der Muslime?

das weiß ich nicht wie viele, aber Kannst du mir beweisen das es nur 1% oder 2% sind? :rolleyes:



oh doch, wer einmal fälsch, den glaubt man nicht, auch wenn er manchmal die Wahrheit spricht

Tja, und wer ist der Fälscher?

Wahabiten Fan
06.03.2007, 14:33
wenn du mich fragst, weiß ich nicht, aber Kannst du mir beweisen das es nur 1% oder 2% sind? :rolleyes:



Tja, und wer ist der Fälscher?

Weisst du mein Lieber was ich mich immer wieder frage!

Warum sind die Moslems die Einzigen auf dieser Erde, die jegliche archäologische
Forschung an ihren "heiligen Stätten" strikt verbieten???

Wovor habt ihr Angst!

Frieden
06.03.2007, 14:48
Weisst du mein Lieber was ich mich immer wieder frage!

Warum sind die Moslems die Einzigen auf dieser Erde, die jegliche archäologische
Forschung an ihren "heiligen Stätten" strikt verbieten???

Wovor habt ihr Angst!

ich als Muslim (kein sunnit, schiit, wahabit, alevit.... sondern; einfach nur Gottergebener Mensch! der nicht viel und auch nicht weniger als jeder anderer Mensch ist und egal welche Glaube derjenige "Mensch" angehört...) verbiete niemandem was!

aber um deine Frage zu beantworten ;) keine Ahnung, ruf mal in diese *sogennante* Heilige Stätten" an, und frag mal nach;
"warum sie archäologische Forschung verbieten" (habe jetzt erst von dir erfahren... :rolleyes: ) und du kannst sie auch (für mich) gleich fragen:

Der Koran bestätigt an mehreren Stellen, daß die vollständige Führung und Details im Koran selbst sind. z.B. in 16:89 wird gesprochen: "Wir haben dir das Buch zur Detaillierung aller Dinge herabgesandt." Trotzdem wird drauf bestanden, daß man trotzdem Hadith und Sunna braucht, um fehlenden Details zu vervollständigen, WARUM???


Danke dir im vorraus ;)

Frieden! Peace! Schalon!

Wahabiten Fan
06.03.2007, 15:15
ich als Muslim (kein sunnit, schiit, wahabit, alevit.... sondern; einfach nur Gottergebener Mensch! der nicht viel und auch nicht weniger als jeder anderer Mensch ist und egal welche Glaube derjenige "Mensch" angehört...) verbiete niemandem was!

aber um deine Frage zu beantworten ;) keine Ahnung, ruf mal in diese *sogennante* Heilige Stätten" an, und frag mal nach;
"warum sie archäologische Forschung verbieten" (habe jetzt erst von dir erfahren... :rolleyes: ) und du kannst sie auch (für mich) gleich fragen:

Der Koran bestätigt an mehreren Stellen, daß die vollständige Führung und Details im Koran selbst sind. z.B. in 16:89 wird gesprochen: "Wir haben dir das Buch zur Detaillierung aller Dinge herabgesandt." Trotzdem wird drauf bestanden, daß man trotzdem Hadith und Sunna braucht, um fehlenden Details zu vervollständigen, WARUM???


Danke dir im vorraus ;)

Frieden! Peace! Schalon!

Du solltest schon kapieren, dass für mich, Mekka, Medina und die Al-Aqsa aber auch schon überhaupt nichts "heiliges" an sich haben und das obwohl ich über 4 Jahre, 2 * die Woche, an Mekka vorbeigefahren bin.

Ansonsten war deine Antwort absolut "Museltypisch"

Deswegen sag ich`s dir:

Ihr habt einen "heiden Schiss", dass das Märchen, das ihr um die Entstehung eures Korans aufgebaut habt, beim ersten Spatenstich in Mekka und Medina zusammen bricht!!

Janitschar
06.03.2007, 15:19
Du solltest schon kapieren, dass für mich, Mekka, Medina und die Al-Aqsa aber auch schon überhaupt nichts "heiliges" an sich haben und das obwohl ich über 4 Jahre, 2 * die Woche, an Mekka vorbeigefahren bin.

Ansonsten war deine Antwort absolut "Museltypisch"

Deswegen sag ich`s dir:

Ihr habt einen "heiden Schiss", dass das Märchen, das ihr um die Entstehung eures Korans aufgebaut habt, beim ersten Spatenstich in Mekka und Medina zusammen bricht!!

Und wo willst du Graben?:rolleyes:

Wahabiten Fan
06.03.2007, 15:26
Und wo willst du Graben?:rolleyes:

Bei mir im Garten und auch nur dann wenn meine Frau lang genug gemeckert hat!:cool2:

Janitschar
06.03.2007, 15:29
Bei mir im Garten und auch nur dann wenn meine Frau lang genug gemeckert hat!:cool2:

Christliche, oder Atheisttische Archäologen aus einem Christlichen Land graben in Mekka Rum? so weit kommts noch!:hihi:

Ne aber sag mal wo würdest du graben, wenn du wolltest? Was willst du finden?

Zinnsoldat
06.03.2007, 15:45
Also ein richtiger echter Muslim, kann sich nicht in unserer Gesellschaft integrieren. Wer daß nicht akzeptiert, hat das Thema verfehlt. Die Musel sind immer ein Teil der UMMA und die läßt sich nicht mit unserem Verständnis von Demokratie verbinden. Alles andere ist Quatsch, da reden Leute mit, die von "tuten und blasen" keine Ahnung haben. Ich habe mehrere Jahre im größten islamischen Land der Erde gelebt, also ein ganz klein bißchen habe ich davon Ahnung!

Also bitte keine Phantasien erzählen, keine Wunschvorstellungen, keine Vermutungen.

Und was wollen wir mit Menschen, die sich nicht integrieren lassen, nicht wollen und nicht dürfen?

Also ein bißchen Sachkenntnis wäre nicht schlecht, den Gutmenschen raushängen lassen, ganz auf cool machen, das ist nicht nur dumm, das ist auch saugefährlich!

Dass man Leute, die sich nicht integrieren lassen wollen, hier nicht braucht, ist richtig. Ich bin da der ganz selben Meinung wie du!Nur der Punkt ist doch auch, dass eben nicht alle gleich sind. Auf dem Papier steht, dass ich ein sogenannter "Musel" bin, wie du es zu sagen pflegst, aber mir is der Glauben total egal und ich kann mit fug und recht behaupten, dass ich integriert bin.

Wahabiten Fan
06.03.2007, 15:55
Dass man Leute, die sich nicht integrieren lassen wollen, hier nicht braucht, ist richtig. Ich bin da der ganz selben Meinung wie du!Nur der Punkt ist doch auch, dass eben nicht alle gleich sind. Auf dem Papier steht, dass ich ein sogenannter "Musel" bin, wie du es zu sagen pflegst, aber mir is der Glauben total egal und ich kann mit fug und recht behaupten, dass ich integriert bin.

Da hast du Recht!

Einer meiner besten Freunde, wenn nicht der Beste, ist Türke!

Janitschar
06.03.2007, 15:57
Dass man Leute, die sich nicht integrieren lassen wollen, hier nicht braucht, ist richtig. Ich bin da der ganz selben Meinung wie du!Nur der Punkt ist doch auch, dass eben nicht alle gleich sind. Auf dem Papier steht, dass ich ein sogenannter "Musel" bin, wie du es zu sagen pflegst, aber mir is der Glauben total egal und ich kann mit fug und recht behaupten, dass ich integriert bin.

Es gehört nicht zum integrieren seinen Glauben aufzugeben. Das behaupte ich von mir auch, kann super Deutsch (mein ich zumindest) und Arbeite, mehr brauch man nicht zu erwarten. Oder muss ein Ausländer sich Assimilieren und ein Deutscher werden? So das es 2-3 Generationen später so aussieht das er ein Deutscher ist der Türkische vorfahren hat und so aussieht? Ich glaub nicht das sich das die Nationalisten hier wirklich wünschen. Für mich reicht Sprache und Arbeit, nicht Kriminell zu sein usw. ist sowieso klar.

Wahabiten Fan
06.03.2007, 16:01
Christliche, oder Atheisttische Archäologen aus einem Christlichen Land graben in Mekka Rum? so weit kommts noch!:hihi:

Ne aber sag mal wo würdest du graben, wenn du wolltest? Was willst du finden?

Du musst keine Angst haben! Es gibt in Beirut, Damaskus, Djakarta, Singapore genug Muslime die gerne Grabungen durchführen würden!

Und finden?

Archäologen haben es so an sich, dass sie , vor allen Dingen auch religiöse, Behauptungen, gerne durch Grabungen untermauern!

Trennung
06.03.2007, 16:04
und ... jetzt kommt der große Hammer ... sie weichen von dem jetzigen Koran ... soviel man aus den Fragmenten erkennen kann ... stark ab !!

Das heißt so viel wie: "Der Koran wurde gefälscht", oder besser ausgedruckt, "verbessert"!

Na, eine göttliche Offenbarung wurde "verbessert", ist der Unfehlbarkeitsanspruch der Musel, jetzt auch gegenüber Allah? :))

Lass ihn doch mal erklären.

Trennung
06.03.2007, 16:12
Du musst keine Angst haben! Es gibt in Beirut, Damaskus, Djakarta, Singapore genug Muslime die gerne Grabungen durchführen würden!

Und finden?

Archäologen haben es so an sich, dass sie , vor allen Dingen auch religiöse, Behauptungen, gerne durch Grabungen untermauern!

Was ist den jetzt mit den Koranfragmenten, was würde sich für die Musels ändern??

Janitschar
06.03.2007, 16:17
Du musst keine Angst haben! Es gibt in Beirut, Damaskus, Djakarta, Singapore genug Muslime die gerne Grabungen durchführen würden!

Und finden?

Archäologen haben es so an sich, dass sie , vor allen Dingen auch religiöse, Behauptungen, gerne durch Grabungen untermauern!

Dagegen sag ich auch nichts. Wenn sie aus Islamischen Ländern kommen ok!

Nein sag mal. Was soll den da gefunden werden? Wo willst du Graben?

Janitschar
06.03.2007, 16:18
Was ist den jetzt mit den Koranfragmenten, was würde sich für die Musels ändern??

Du bist der schlechteste Ex-Moslemsfake der mir bis jetzt untergekommen ist!:hihi:

Prinz Eugen
06.03.2007, 16:34
Es gehört nicht zum integrieren seinen Glauben aufzugeben. Das behaupte ich von mir auch, kann super Deutsch (mein ich zumindest) und Arbeite, mehr brauch man nicht zu erwarten. Oder muss ein Ausländer sich Assimilieren und ein Deutscher werden? So das es 2-3 Generationen später so aussieht das er ein Deutscher ist der Türkische vorfahren hat und so aussieht? Ich glaub nicht das sich das die Nationalisten hier wirklich wünschen. Für mich reicht Sprache und Arbeit, nicht Kriminell zu sein usw. ist sowieso klar.

Was tuts du für diese Gesellschaft ?? Das ist die Frage, nicht was für Forderungen du an unsere Gesellschaft stellst!

Ist dein Glauben überhaupt mit dem Grundgesetz vereinbar? Ich glaube nicht! Was dann ???

Leute wie "Zinnsoldat" die können wir brauchen, die können und sollen sich integrieren (ohne ihre Wurzeln zu verleugnen), er kennt die Schwächen der eigenen ehemaligen Landsleute, denn er wird ja Deutscher !, Respekt. Solche Türken brauchen wir sogar in unserer Polizei in unserer Armee, der wird mit "Bösen" Türken besser fertig als wir (Weicheier)!

Janitschar
06.03.2007, 16:46
Was tuts du für diese Gesellschaft ?? Das ist die Frage, nicht was für Forderungen du an unsere Gesellschaft stellst!

Ich bin teil dieser Geselschaft. Auch wenn ich nur Ausländer bin. Ich tu alles was nötig ist! Was verstehst du den darunter?


Ist dein Glauben überhaupt mit dem Grundgesetz vereinbar? Ich glaube nicht! Was dann ???

Anscheinend schon, oder warum ist es in allen Ländern kein Problem?:rolleyes:
Das sagt ohnehin nur einer der den Islam nicht kennt.


Leute wie "Zinnsoldat" die können wir brauchen, die können und sollen sich integrieren (ohne ihre Wurzeln zu verleugnen), er kennt die Schwächen der eigenen ehemaligen Landsleute, denn er wird ja Deutscher !, Respekt. Solche Türken brauchen wir sogar in unserer Polizei in unserer Armee, der wird mit "Bösen" Türken besser fertig als wir (Weicheier)!

Wieso auch nicht? Muss jeder selber wissen. Hab ein Kumpel der hat seit neustem auch ein Deutschen Pass und ist mehr Deutsch als Türkisch. Will demnächst ne Deutsche Heiraten. Ich hab da absolut nichts gegen wenn Deutsche in die Türkei gehen und sich mit Türken vermischen, ich finde das sogar gut! Ich hab aber trotzdem lieber mein Ausländischen Pass, so wie bei den meisten Freunden von mir. Übrigens ist das bei Griechen normal das sie kein Deutschen Pass haben.


(ohne ihre Wurzeln zu verleugnen)

Der Islam gehört auch zu diesen Wurzeln.

Trennung
06.03.2007, 17:00
Du bist der schlechteste Ex-Moslemsfake der mir bis jetzt untergekommen ist!:hihi:

:cool2: :cool2:

Janitschar
06.03.2007, 17:15
:cool2: :cool2:

Und was bezweckst du damit?:rolleyes:

bolero2020
06.03.2007, 18:21
"Null Ahnung, aber davon sehr viel", so könnte man deinen Beitrag beschreiben,

Erstens es ist das bevölkerungsstärkste islamische Land! Die Dikatatoren war hervorragend für das Land, da ging es aufwärts, alle Religionen lebten friedlich nebeneinander, es gibt viele Religionen in diesem Land! Die Wirtschaft blühte, die Geburtenrate war auch gedrückt worden, die Musel vermehrten sich nicht wie die Karnickel, große Aktionen im Land, sogar auf den Geldmünzen, zeigten langsam Wirkung! Dann kamen die Fundis ins Land!

"Die Fundis hätten die Klappe gehalten", du hast überhaupt keinen blassen Schimmer, wie es da abgeht, also besser "die Klappe halten" (mit deinen eigenen Worten). Wie alt bist du? 17 ? naja, dann ist alles verständlich und verziehn! :))

du labberst nur müll brauchst mir nichts zu sagen hast dich vieleicht einwenig über indonesien informiert und behauptest jetz du warst dort du depp
märchen zu erzählen ist bei euch pisa heinos wohl das geilste hobby

du hast ausserdem falsch geraten mit dem alter aber egal

bolero2020
06.03.2007, 18:25
Was tuts du für diese Gesellschaft ?? Das ist die Frage, nicht was für Forderungen du an unsere Gesellschaft stellst!

Ist dein Glauben überhaupt mit dem Grundgesetz vereinbar? Ich glaube nicht! Was dann ???

Leute wie "Zinnsoldat" die können wir brauchen, die können und sollen sich integrieren (ohne ihre Wurzeln zu verleugnen), er kennt die Schwächen der eigenen ehemaligen Landsleute, denn er wird ja Deutscher !, Respekt. Solche Türken brauchen wir sogar in unserer Polizei in unserer Armee, der wird mit "Bösen" Türken besser fertig als wir (Weicheier)!

der glaube ist mit dem grundgesetz vereinbar natürlich
warum auch nicht ?

was tust du für diese Gesellschaft ? ausser zu hetzen und propaganda zu verbreiten

bolero2020
06.03.2007, 18:29
und ... jetzt kommt der große Hammer ... sie weichen von dem jetzigen Koran ... soviel man aus den Fragmenten erkennen kann ... stark ab !!

Das heißt so viel wie: "Der Koran wurde gefälscht", oder besser ausgedruckt, "verbessert"!

Na, eine göttliche Offenbarung wurde "verbessert", ist der Unfehlbarkeitsanspruch der Musel, jetzt auch gegenüber Allah? :))

und was hat martin luther mit der bibel gemacht ? :D

Gott sei dank bin ich kein christ mehr

Prinz Eugen
06.03.2007, 18:55
und was hat martin luther mit der bibel gemacht ? :D

Gott (welchen??) sei dank bin ich kein christ mehr

Luther war Übersetzter, ob er ein bißchen nachgeholfen hat ?? Ich übrigens auch nicht ! :))

Prinz Eugen
06.03.2007, 18:56
du labberst nur müll brauchst mir nichts zu sagen hast dich vieleicht einwenig über indonesien informiert und behauptest jetz du warst dort du depp
märchen zu erzählen ist bei euch pisa heinos wohl das geilste hobby

du hast ausserdem falsch geraten mit dem alter aber egal

doch noch jünger ... dann bist du aber nicht mal so schlecht!

Prinz Eugen
06.03.2007, 19:05
der glaube ist mit dem grundgesetz vereinbar natürlich warum auch nicht ? stellst du dich so dumm, oder ???? oder willst du nur ein bißchen rampa Zampa machen ??

was tust du für diese Gesellschaft ? ausser zu hetzen und propaganda zu verbreiten Sehr viel Steuern bezahlen (leider), unterstütze Tierschutzvereine, außerdem bin ich in örtlichen Vereinen aktiv tätig. Golfclub, Tennisverein und Schützenverein

Der Islam will auch die weltliche Macht, ist das Religion oder Ideologie? Ich hetzte doch nicht, wenn man seine Meinung vertritt, die gegen das saudumme Gutmenschgelaber ist, dann ist man entweder ein Nazi, oder ein Hetzer!

Sorry, ich war/bin (beruflich, Fotograf) in allen Erdteilen unterwegs, hauptsächlich um religiöse Bauwerke zu fotografieren, aber auch andere Sehenswürdigkeiten (wenn gut bezahlt wurde). Damit will ich mich nicht brüsten, sondern meine Erfahrungen hier einbringen.

schmooch
06.03.2007, 20:54
erzähl mal was neues ... das der islam scheisse ist wissen wir bereits!

Ja leider! Und täglich grüßt neben dem Murmeltier der Islamismus mit seinem "es gibt keinen Gott und Muhammed ist von keinem Gott das Profetle!"

Prinz Eugen
07.03.2007, 12:15
Ja leider! Und täglich grüßt neben dem Murmeltier der Islamismus mit seinem "es gibt keinen Gott und Muhammed ist von keinem Gott das Profetle!"

Aber wenn man's oft genug gesagt hat, dann fängt man an und glaubt den Schmarrn! :]

bolero2020
08.03.2007, 14:59
doch noch jünger ... dann bist du aber nicht mal so schlecht!

Ich sitz noch in den Windeln :)

Wahabiten Fan
08.03.2007, 16:00
Ich sitz noch in den Windeln :)

"Geistig" auf alle Fälle!:cool2:

leuchtender Phönix
08.03.2007, 19:38
Ich sitz noch in den Windeln :)

Hoffentlich wechserlt die auch jemand. Sonst wird das schnell ziemlich müffeln.

Zinnsoldat
13.03.2007, 18:57
Leute wie "Zinnsoldat" die können wir brauchen, die können und sollen sich integrieren (ohne ihre Wurzeln zu verleugnen), er kennt die Schwächen der eigenen ehemaligen Landsleute, denn er wird ja Deutscher !, Respekt. Solche Türken brauchen wir sogar in unserer Polizei in unserer Armee, der wird mit "Bösen" Türken besser fertig als wir (Weicheier)!



Vielen Dank für das Kompliment :) !

Trennung
13.03.2007, 21:02
Der Islam gehört auch zu diesen Wurzeln.

Islam ist eine Balast für das Weiterkommen der Türken ! Und diese 1000 Jahre haben den Türken nur Unheil gebracht!