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Vollständige Version anzeigen : Die Leyen macht keine Familienpolitik, sondern Staatssozialismus



blumenau
17.02.2007, 22:08
Da wird unter falscher Flagge gesegelt mit dem Ziel, die Kinder ihren Eltern schon vom ersten Lebensjahr an wegzunehmen und zu manipulieren.

Wer das Skript zu dem Fake noch nicht gelesen hat, kann ja gugeln.

Was für ein Affenzirkus, was die Medien da wieder weiterverdünnschissen.

Unfaßbar.

Geradezu grotesk ist das Argument, daß die junge Mutter direkt wieder




ARBEITEN KÖNNEN SOLL.


ES GIBT JA AUCH SO VIELE FREIE ARBEITSPLÄTZE.



Das hat doch eschatologischen Charakter, was die da abziehen. Voll die Think Tanks am Werkeln und die medienverdummte Masse mit dem Kopf am Hin-und Hernicken.

Der Patriot
17.02.2007, 22:20
Meine Familie hat beschlossen bei dem System überhaupt nicht mehr mitzumachen. Meine 39jährige Mutter wird garnicht mehr arbeiten gehen. Sie verzichtet auf eine staatliche Pension (und sämtliche anderen Leistungen wie Arbeitslosengeld usw.) und wird staatdessen (die Jüngeren) ihre(r) fünf Kinder großziehen und später, die für meine und die Kinder meiner Geschwister da sein.

Das System des Egoismus hat vesagt, es wird Zeit zu dem zurückzukehren, was funktioniert: Zur deutschen Familie.

-jmw-
18.02.2007, 12:34
Da wird unter falscher Flagge gesegelt mit dem Ziel, die Kinder ihren Eltern schon vom ersten Lebensjahr an wegzunehmen und zu manipulieren.
Und das ausgerechnet unter der Partei, die angeblich in der BRD Christdemokratismus und Konservativismus vertritt.
Und die Basis lässt sich das auch noch gefallen!
Wär ich CDU-Mitglied, würd ich spätestens jetzt austreten.
Aber die Idioten lassen ja wohl alles mit sich machen...

Sauerländer
18.02.2007, 14:32
Und das ausgerechnet unter der Partei, die angeblich in der BRD Christdemokratismus und Konservativismus vertritt.
Und die Basis lässt sich das auch noch gefallen!
Wär ich CDU-Mitglied, würd ich spätestens jetzt austreten.
Aber die Idioten lassen ja wohl alles mit sich machen...

Die Union hat den großen Vorteil, dass es ungleich schwerer ist, rechts von ihr etwas neues aufzuziehen als links von der SPD. Dem Ärger setzen sich auch viele WIRKLICH unzufriedene Unioner einfach nicht aus.

GmbH
18.02.2007, 17:48
Der Tag ist nicht fern, daß die CDU die SPD links überholt :hihi:

vor lt. Schiss, daß sie auf Grund eines handbreiten Schrittes in Richtung nationalem Denken von der Wahl-Bildfläche verschwinden könnte !

Sie ist es nicht mehr Wert gewählt zu werden X(

Sie haben ihre Grundprinzipien aufgegeben, ich erinnere nur ...

" Schwulis - Lesben - ausl. Absahner u. Asylis - gem. nationale Denke - Gesellschaftsverwässerung - Kriegstreiberei " u. u. u.

Es wird ihr dann nur noch die Möglichkeit bleiben, eine Fusion mit der SPD einzugeh'n ...

:cool2:

KrascherHistory
18.02.2007, 18:00
Der Tag ist nicht fern, daß die CDU die SPD links überholt :hihi:

vor lt. Schiss, daß sie auf Grund eines handbreiten Schrittes in Richtung nationalem Denken von der Wahl-Bildfläche verschwinden könnte !

Sie ist es nicht mehr Wert gewählt zu werden X(

Sie haben ihre Grundprinzipien aufgegeben, ich erinnere nur ...

" Schwulis - Lesben - ausl. Absahner u. Asylis - gem. nationale Denke - Gesellschaftsverwässerung - Kriegstreiberei " u. u. u.

Es wird ihr dann nur noch die Möglichkeit bleiben, eine Fusion mit der SPD einzugeh'n ...

:cool2:

Hoffentlich ist der Tag nicht mehr so fern, da noch mehr Menschen erkennen, das es zw. CDU, SPD und den ganzen Rest gar kein Unterschied gibt.

-jmw-
18.02.2007, 18:23
Es wird ihr dann nur noch die Möglichkeit bleiben, eine Fusion mit der SPD einzugeh'n ...
"Und heute können wir wählen zwischen SPD und CDU"* und diese "Wahl" wird nicht durch eine Fusion abgeschafft werden, weil sie zum Spiel BRD gehört.

mfg


(*Die Toten Hosen: Viva La Revolution)

politisch Verfolgter
18.02.2007, 21:34
Prollnachwuchs als Inhabern gesetzl. garantiertes Umverteilungs-Kanonenfutter.

Mit mir erlischt die elterliche Linie.
Sollen die ihren Proll woanders rekrutieren.

Redwing
19.02.2007, 18:34
Der Tag ist nicht fern, daß die CDU die SPD links überholt :hihi:

Keine Kunst, angesichts des Herumreißens des Lenkrades nach rechts unter Diktator Schröder, dem Idealeverräter. Er hat die CDU dabei gerammt und nach rechts gedrückt (die ist nämlich keineswegs linker als früher sondern lediglich neoliberaler). Aber seitdem kleben beide Karren zusammen und fahren gemeinsam. :))


Es wird ihr dann nur noch die Möglichkeit bleiben, eine Fusion mit der SPD einzugeh'n ...

Angesichts des Wähler- und Mitgliederschwundes dieser kapitalistischen Volksverarscher und Wirtschaftslobbyisten wird ihnen auch nichts anderes übrigbleiben. Es wird der Tag kommen, wo die zusammen auf circa 25% der Stimmen von circa 50 bis 55% Wählern kommen. :cool:

Na ja, und was die Familienpolitik von dieser Leyertussi angeht, so leuchtet immer wieder durch, daß die Alte automatisch von sich auf Andere schließt und offenbar denkt, jede Frau bzw. Familie ist nur hinter Karriere und Geld her anstatt einfach in Ruhe das Elternglück zu genießen und eben den damit verbundenen Kram zu machen.
Aber der neoliberale Leistungswahn und die Tatsache, daß es bei immer mehr Familien nicht mehr finanziell wirklich reicht, wenn nur einer arbeitet, führt eben zu diesen Asozialisierungen. Es wird heute quasi schon vorausgesetzt, daß beide arbeiten (wollen). Ich verstehe hingegen überhaupt nicht, warum heute unbedingt immer beide Eltern arbeiten müssen- echt beknackt. Einer hat sich um das Kind zu kümmern und fertig- das kann natürlich auch der Mann sein (wobei Frauen ja leider oft noch schlechter bezahlt werden). Wenn das Kind dann älter ist, kann ja der Kinderhüter noch Teilzeit arbeiten, wenn er will, aber das wars dann auch.

Ach, mit Staatssozialismus hat von der Leyers Kram aber rein gar nichts zu tun.;) Bei uns Roten zählt der soziale Zusammenhalt von Gemeinschsaften!:]

Andreas63
19.02.2007, 20:23
Die Union hat den großen Vorteil, dass es ungleich schwerer ist, rechts von ihr etwas neues aufzuziehen als links von der SPD. Dem Ärger setzen sich auch viele WIRKLICH unzufriedene Unioner einfach nicht aus.
Wer heutzutage rechts von der Union ist, der muß noch nicht mal zur Mitte gehören.