Vollständige Version anzeigen : Polizei-Gewerkschaft besorgt über Konvertiten
Tratschtante
13.02.2007, 20:59
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,466203,00.html
Ich kanns nicht nachvollziehen.
Sterntaler
13.02.2007, 21:04
wieso Bin Laden sucht doch schon jahrelang händeringend nach europäisch aussehenden Terroristen. Da diese Ideologie hier eingebürgert werden soll,wo liegt das Problem? Du solltest dir eine Willkommenskultur angewöhnen. Wer a sagt muß auch b sagen.
Mit Sorge beobachtet die Gewerkschaft der Polizei die wachsende Zahl von Menschen, die in Deutschland zum Islam übertreten: In Konvertiten-Kreise gebe es Leute, "die sich besonders beweisen wollen", sagte Gewerkschaftschef Freiberg. Sie seien eine Gefahr.
So eine Lüge, Islam heißt Frieden! :)) :lach:
Darüber hinaus gebe es Fälle, in denen diese Leute in Krisengebiete wie Afghanistan oder Tschetschenien gegangen seien.
So werden wir die Brut ohne große Kosten los.
So habe man festgestellt, dass es in Fällen, wo der Staat diese Aufgabe an private Sicherheitsfirmen übertragen habe, "immense Sicherheitslücken gibt". Als Hauptgrund für die Probleme nannte Freiberg das Lohndumping, unter dem die Qualität privaten Sicherheitspersonals leide.
Vielleicht sollten die Firmen bei der Einstellung mehr auf Religionszugehörigkeit achten.
FranzKonz
13.02.2007, 21:11
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,466203,00.html
Ich kanns nicht nachvollziehen.
Die Gezwergschaft muß eben auch gelegenlich mal was verlautbaren, sonst fragt sich ja das gemeine Gezwergschaftsmitglied, was mit den Beiträgen passiert.
Und ein Journalist hats auch nicht leicht. Jede Woche so ein Magazin vollschmieren ist auch nicht einfach.
Die Gezwergschaft muß eben auch gelegenlich mal was verlautbaren, sonst fragt sich ja das gemeine Gezwergschaftsmitglied, was mit den Beiträgen passiert.
Und ein Journalist hats auch nicht leicht. Jede Woche so ein Magazin vollschmieren ist auch nicht einfach.
Zwischen der Gewerkschaft und Dir scheint es Parallelen zu geben, bis auf Deine blühende Fantasie.
Der Islam ist in Deutschland nunmal keine öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaft, und daher kann der Staat gar nicht wissen, wer genau dem Islam eigentlich angehört. Was soll also das Geschwalle von Konvertiten, wenn man gar nicht weiß, wer das alles ist? Oder meint die GdP, dass das diejenigen sind, die dann zum Einwohnermeldeamt rennen und dann Mustafa Müller heißen wollen?
Mit anderen Worten: Diese Spiegelmeldung ist völlig sinnbefreit, da sie reine Spekulationen zur Basis hat. Mein Rat an die GdP: Sie sollte sich dafür stark machen, dass der Islam wie in Österreich als öffentlich-rechtliche Glaubensgemeinschaft anerkannt wird. Dann kann man auch erst von Konvertiten reden, da das dann diejenigen sind, die dieser Glaubensgemeinschaft rechtswirksam beitreten.
Lyyndwurm
13.02.2007, 22:34
Der Islam ist in Deutschland nunmal keine öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaft (...)
Noch nicht, aber was nicht ist kann ja noch werden:
Laschet will Staatsvertrag mit dem Islam
Vor der am Mittwoch (27.09.06) in Berlin geplanten Islam-Konferenz hat sich der nordrhein-westfälische Integrationsminister Armin Laschet (CDU) für eine rechtliche Anerkennung des Islam ausgesprochen. Gegenüber der "Berliner Zeitung" brachte Laschet eine "ähnliche staatsrechtliche Vereinbarung" wie die Konkordate mit den christlichen Kirchen ins Gespräch. "Ein solches Ergebnis wäre sehr viel", sagte Laschet.
Der Minister wies einschränkend darauf hin, dass der Islam dadurch nicht als "Körperschaft öffentlichen Rechts" den Kirchen gleichgestellt würde. Dazu fehle dem Islam auch die rechtliche Organisationsform. Bei einem Staatsvertrag müssten Bund und Länder eng zusammen wirken. (...)
http://www.wdr.de/themen/politik/nrw03/islam/index.jhtml?rubrikenstyle=politik
Noch nicht, aber was nicht ist kann ja noch werden:
http://www.wdr.de/themen/politik/nrw03/islam/index.jhtml?rubrikenstyle=politik
Wíe auch immer man dazu stehen mag, aber aus sicherheitspolitischen Erwägungen wird es eh dazu kommen müssen, dass der Islam selbstverständlich als öffentlich-rechtliche Körperschaft mit allen Konsequenzen (z.B. "Kirchen"steuer aber auch Medienquote) anerkannt wird.
Skaramanga
13.02.2007, 23:44
Wíe auch immer man dazu stehen mag, aber aus sicherheitspolitischen Erwägungen wird es eh dazu kommen müssen, dass der Islam selbstverständlich als öffentlich-rechtliche Körperschaft mit allen Konsequenzen (z.B. "Kirchen"steuer aber auch Medienquote) anerkannt wird.
Dann hätte man das mit Baader-Meinhof und der RAF wohl auch tun müssen.
leuchtender Phönix
13.02.2007, 23:46
Wíe auch immer man dazu stehen mag, aber aus sicherheitspolitischen Erwägungen wird es eh dazu kommen müssen, dass der Islam selbstverständlich als öffentlich-rechtliche Körperschaft mit allen Konsequenzen (z.B. "Kirchen"steuer aber auch Medienquote) anerkannt wird.
Kirchensteuer ist für die Mülltonne der Geschichte.
Eine Medienquote? Soll jetzt auch noch das Programm vorgeschrieben werden?
Dann hätte man das mit Baader-Meinhof und der RAF wohl auch tun müssen.
Sorry, aber das ist eine dämliche Analogie. Richtig ist: Man hat die 68er einbezogen, durch die Institutionen wandern lassen, und als Ergebnis hat man der RAF den personellen und ideologischen Hahn abgedreht.
Kirchensteuer ist für die Mülltonne der Geschichte.
Eine Medienquote? Soll jetzt auch noch das Programm vorgeschrieben werden?
1. Du kannst ja aus der Kirche austreten.
2. In einem Staat wie Deutschland haben die Kirchen einen privilegierten Medienzugang. Sie sitzen auch in den Aufsichtsräten der Rundfunkanstalten.
Skaramanga
14.02.2007, 00:45
Auch zum Thema:
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/02/14/behoerde-junge/offenbarungseid.html
Aus der Bild-Zeitung, daher sehr unterhaltsam.
Mutti entdeckt den Islam, kickt den 7-jährigen Sohn raus und weigert sich Unterhalt zu zahlen, da sie zu beschäftigt ist, Islamwissenschaften zu studieren. Das (deutsche) Gericht findet das in Ordnung.
Der Islam kommt mir vor wie ein Spaltpilz. Er wird Deutschland noch knacken.
Auch zum Thema:
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/02/14/behoerde-junge/offenbarungseid.html
Aus der Bild-Zeitung, daher sehr unterhaltsam.
Mutti entdeckt den Islam, kickt den 7-jährigen Sohn raus und weigert sich Unterhalt zu zahlen, da sie zu beschäftigt ist, Islamwissenschaften zu studieren. Das (deutsche) Gericht findet das in Ordnung.
Der Islam kommt mir vor wie ein Spaltpilz. Er wird Deutschland noch knacken.
Das hat mit dem Thema leider gar nichts zu tun, da aus dem Artikel nicht hervorgeht, ob die Mutter Muslimin sei. Das wäre sehr unwahrscheinlich, da sie sich sonst nicht so verhalten würde, wie im Artikel beschrieben.
Prinz Eugen
14.02.2007, 10:37
Wíe auch immer man dazu stehen mag, aber aus sicherheitspolitischen Erwägungen wird es eh dazu kommen müssen, dass der Islam selbstverständlich als öffentlich-rechtliche Körperschaft mit allen Konsequenzen (z.B. "Kirchen"steuer aber auch Medienquote) anerkannt wird.
Also aus sicherheitspolitischen Erwägungen gehört die "Gruppierung" als terrorischtische Vereinigung eingestuft, dann sofort Verboten, die Anhänger (Kopftücher, Bärte, ungewaschen usw.) in Beugehaft genommen und wenn möglich sofort abgeschoben! Wie gesagt: aus sicherheitspolitischen Erwägungen ! Was leider nicht geht !
rein theoretisch natürlich ... wäre gut ... geht (noch) nicht :))
Entfernungsmesser
14.02.2007, 10:40
Der Islam ist in Deutschland nunmal keine öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaft, und daher kann der Staat gar nicht wissen, wer genau dem Islam eigentlich angehört. Was soll also das Geschwalle von Konvertiten, wenn man gar nicht weiß, wer das alles ist? Oder meint die GdP, dass das diejenigen sind, die dann zum Einwohnermeldeamt rennen und dann Mustafa Müller heißen wollen?
Mit anderen Worten: Diese Spiegelmeldung ist völlig sinnbefreit, da sie reine Spekulationen zur Basis hat. Mein Rat an die GdP: Sie sollte sich dafür stark machen, dass der Islam wie in Österreich als öffentlich-rechtliche Glaubensgemeinschaft anerkannt wird. Dann kann man auch erst von Konvertiten reden, da das dann diejenigen sind, die dieser Glaubensgemeinschaft rechtswirksam beitreten.
Das Gelalle eines berufsbetroffenen Gutmenschen.
Der Islam ist in Deutschland nunmal keine öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaft, und daher kann der Staat gar nicht wissen, wer genau dem Islam eigentlich angehört. Was soll also das Geschwalle von Konvertiten, wenn man gar nicht weiß, wer das alles ist? Oder meint die GdP, dass das diejenigen sind, die dann zum Einwohnermeldeamt rennen und dann Mustafa Müller heißen wollen?
Mit anderen Worten: Diese Spiegelmeldung ist völlig sinnbefreit, da sie reine Spekulationen zur Basis hat. Mein Rat an die GdP: Sie sollte sich dafür stark machen, dass der Islam wie in Österreich als öffentlich-rechtliche Glaubensgemeinschaft anerkannt wird. Dann kann man auch erst von Konvertiten reden, da das dann diejenigen sind, die dieser Glaubensgemeinschaft rechtswirksam beitreten.
Die GdP wird schon genug Anhaltspunkte haben, um so zu argumentieren. Deine Thesen beruhen auf Annahmen, für die es keine Belege gibt oder hat Dich die Polizei bei ihren Ermittlungen mit einbezogen?
Für euch Konvertiten/Musels scheint die Vorstellung sehr abwegig zu sein, einer Religion beigetreten zu sein/anzugehören, die Terror und Unterdürckung fördert, Leugnung, Relativierung von Tatsachen sind nicht besonders hilfreich und geben Kritikern indirekt recht.
Das Gelalle eines berufsbetroffenen Gutmenschen.
Das ist kein Gutmensch, sondern ein durchgeknallter Musel, der an Realitätsverlust leidet. Ein Blick auf sein Profil ist Beweis genug.
religiöse Einstellung: Islam; Bevorzugte Partei: Linkspartei
Noch Fragen?
Das ist kein Gutmensch, sondern ein durchgeknallter Musel, der an Realitätsverlust leidet. Ein Blick auf sein Profil ist Beweis genug.
religiöse Einstellung: Islam; Bevorzugte Partei: Linkspartei
Noch Fragen?
Nö!:bat: :bat:
Skaramanga
14.02.2007, 11:54
Das hat mit dem Thema leider gar nichts zu tun, da aus dem Artikel nicht hervorgeht, ob die Mutter Muslimin sei. Das wäre sehr unwahrscheinlich, da sie sich sonst nicht so verhalten würde, wie im Artikel beschrieben.
Ach ja richtig, Moslems verhalten sich ganz anders - Stichwort: Hatun Sürücü.
Falls es Beamte sind: Direkt feuern und gut ist. In diesem Falle kann man ja nicht mehr von der Erfüllung des Beamteneides ausgehen.
Auch sonst stellt sich die Frage ob man noch jemandem vertrauen kann, der sich in Zeiten des radikalen Fundamentalismus diesem zuwendet.
Entfernungsmesser
14.02.2007, 12:37
Das ist kein Gutmensch, sondern ein durchgeknallter Musel, der an Realitätsverlust leidet. Ein Blick auf sein Profil ist Beweis genug.
religiöse Einstellung: Islam; Bevorzugte Partei: Linkspartei
Noch Fragen?
Das ist noch viel Schlimmer. Diese Konvertiten sind in der Tat gefährlicher als ihre mittelalterlichen Vorbeter.
Vergangene Tage kam im TV eine Reportage über einen konvertierten Rechtsanwalt. Seine Frau (Piercing/Tattoo) bekam ein Kind, das solle christlich erzogen werden, sagte sie. Da wird der Alte aber noch kräftig Druck vom Imam bekommen. Durchgeknallt, sage ich nur.
Walter Hofer
14.02.2007, 12:53
Seine Frau (Piercing/Tattoo) bekam ein Kind, das solle christlich erzogen werden, sagte sie.
Den Zusammenhang zwischen Piercing/Tattoo der Mutter und ihrem Kind verstehe ich nicht.
Das ist noch viel Schlimmer. Diese Konvertiten sind in der Tat gefährlicher als ihre mittelalterlichen Vorbeter.
Vergangene Tage kam im TV eine Reportage über einen konvertierten Rechtsanwalt. Seine Frau (Piercing/Tattoo) bekam ein Kind, das solle christlich erzogen werden, sagte sie. Da wird der Alte aber noch kräftig Druck vom Imam bekommen. Durchgeknallt, sage ich nur.
Deutsche sind sehr blauäugig und über Folgen nach einer Konvertierung zum Islam denken die wenigsten nach. Ich vermute, die meisten laufen einem Trend hinterher, wollen mal etwas anderes ausprobieren ohne ihre Gewohnheiten dabei abzulegen und genau daran werden sie scheitern.
Entfernungsmesser
14.02.2007, 13:13
Den Zusammenhang zwischen Piercing/Tattoo der Mutter und ihrem Kind verstehe ich nicht.
:leier: Dachte ich mir!
lobentanz
14.02.2007, 13:16
Den Zusammenhang zwischen Piercing/Tattoo der Mutter und ihrem Kind verstehe ich nicht.
Das macht nichts.
Prinz Eugen
14.02.2007, 13:22
Deutsche sind sehr blauäugig und über Folgen nach einer Konvertierung zum Islam denken die wenigsten nach. Ich vermute, die meisten laufen einem Trend hinterher, wollen mal etwas anderes ausprobieren ohne ihre Gewohnheiten dabei abzulegen und genau daran werden sie scheitern.
Da gibt es doch das Sprichwort: "Wer zuwenig denkt, den bestraft das Leben" :osama:
Da gibt es doch das Sprichwort: "Wer zuwenig denkt, den bestraft das Leben" :osama:
Sie werden es nicht kennen, dabei heißt es doch Dummheit schützt nicht vor Unwissenheit.
Wer weiß wieviele nach der Konvertierung wieder abtrünnig geworden sind, von den Konvertiten zu anderen Religionen ganz zu schweigen.
Laut Vatikan, wächst der Katholizismus schneller als die Weltbevölkerung.
http://www.kath.net/detail.php?id=15966
In den Augen der Musels alles falsch, würde ich auch behaupten, wenn meine Religion auf einem absteigenden Ast wäre - Die Zukunft wird Gewissheit bringen.
Skaramanga
14.02.2007, 15:48
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Anobsitar
14.02.2007, 20:15
Sorry, aber das ist eine dämliche Analogie. Richtig ist: Man hat die 68er einbezogen, durch die Institutionen wandern lassen, und als Ergebnis hat man der RAF den personellen und ideologischen Hahn abgedreht.
Eher im Gegenteil: Erst durch Berufsverbot und Radikalenerlass wurde wohl ein maßgeblciher Sumpf trockengelegt. Schon auch sehr komisch, dass diese Gesetze eine grüne Mitregierung überlebt haben.
leuchtender Phönix
14.02.2007, 21:05
Den Zusammenhang zwischen Piercing/Tattoo der Mutter und ihrem Kind verstehe ich nicht.
Ich auch nicht. Ein Piercing/Tatto steht nicht im Wiederpsruch zu einer Religion oder weltanschauung.
Wahabiten Fan
15.02.2007, 13:38
Ich auch nicht. Ein Piercing/Tatto steht nicht im Wiederpsruch zu einer Religion oder weltanschauung.
Was aber schon stark von der Religion oder Weltanschauung die man hat, abhängig ist!
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