Vollständige Version anzeigen : Immer mehr Kinder auf Privatschulen
Tratschtante
13.02.2007, 17:19
http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~ECBD30C4A1E444E2E916A0F45C43A3754~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
Eltern wollen nicht, daß ihre Kinder die verfehlte Einwanderungspolitik ausbaden müssen. Ich würde sagen zurecht. Wer es sich leisten kann, sollte sein Kind nicht in eine staatliche Schule geben.
politisch Verfolgter
13.02.2007, 17:57
Kinder nur, wenn man sichs leisten kann.
Dazu benötigen wir Korrelationseffizienz und Leistungsadäquanz.
Schulisch und wertschöpfungsstrukturell.
Wer seine Nachkommen zum sog. "Arbeitnehmer" drillt, vergeht sich an deren Zukunft.
Wenn der Staat Nahrungsmittel oder Kraftfahrzeuge produziert, geht es in die Hose.
Warum sollte es bei Bildung anders sein?
Was interessieren sich Beamte in Kultusministerien für unsere Kinder?
Garnicht.
Wo keine Verantwortung ist, da kann auch kein Erfolg sein.
mfg
politisch Verfolgter
13.02.2007, 18:11
Von Inhabern marginalisierbare und als Kanonenfutter gegeneinander gehetzte Kostenfaktoren sind zur Verantwortungslosigkeit genötigt.
Stattdessen benötigen wir eigenverantwortlich verantwortungsgemeinschaftliche unternehmerische Kooperation Betriebsloser per moderierter Gruppenintelligenz mittels Managements von user value.
Eigenverantwortung kann es nur per Korrelationseffizienz und Leistungsadäquanz geben.
Verbrecherische Gesetze unterbinden das.
http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~ECBD30C4A1E444E2E916A0F45C43A3754~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
Eltern wollen nicht, daß ihre Kinder die verfehlte Einwanderungspolitik ausbaden müssen. Ich würde sagen zurecht. Wer es sich leisten kann, sollte sein Kind nicht in eine staatliche Schule geben.
Natürlich, ich war an einer kath. Privatschule und werde meine Kinder ebenfalls an eine Privatschule schicken.
Gerade in Berlin sind öffentliche Schulen nur Trash.
politisch Verfolgter
13.02.2007, 18:46
Der ÖD ist Trash, der den Sozialstaat als Waffe gegen die Grundrechte richtet.
Die damit bezweckte Zwangsarbeit ist ebenfalls nur Trash.
Für die Allermeisten ist deren ihnen zugewiesene Wertschöpfung elender Trash.
Der Dreck äußert sich in der verheerend gekrümmten Eink./Verm.-Verteilung samt deren Nichtkorrelation mit der mentalen Verteilung.
Resultiert alles aus grundrechtswidrigen Trash-Gesetzen.
FranzKonz
13.02.2007, 18:48
Kinder nur, wenn man sichs leisten kann.
Dazu benötigen wir Korrelationseffizienz und Leistungsadäquanz.
Schulisch und wertschöpfungsstrukturell.
Wer seine Nachkommen zum sog. "Arbeitnehmer" drillt, vergeht sich an deren Zukunft.
Jawohl, zwecks dem User Value ! ;)
politisch Verfolgter
13.02.2007, 19:40
Nö, wegen owner value.
Wo gibts user value?
Bin ich sofort dabei.
Bisher gibts den allenfalls durch Zocken.
Nö, wegen owner value.
Wo gibts user value?
Bin ich sofort dabei.
Bisher gibts den allenfalls durch Zocken.
Schonmal an Selbstmord gedacht?
Wenns für eine Privatschule nicht reicht, dann gibt es noch die an die Konfession gebundenen Schulen. Diese stellen wegen des Fehlens von Angehörigen einer besonders friedlichen Religionsgemeinschaft eine Alternative für Eltern dar, die ihren Kindern auch ohne dicke Kohle zu haben eine gute und terrorfreie Schulbildung ermöglichen wollen.
Walter Hofer
14.02.2007, 07:14
Natürlich, ich war an einer kath. Privatschule und werde meine Kinder ebenfalls an eine Privatschule schicken.
Gerade in Berlin sind öffentliche Schulen nur Trash.
Wie enttäuschend !
Gerade von den Völkischen erwarte ich, dass sie ihre Kinder in die Volksschule schicken, wo sie den Kampf zur Selbstbehauptung gegen die vielen Fremden lernen, abgehärtet und durchsetzungsfähig werden, mehr Biß bekommen.
So lernen sie sehr früh, was lernen unter erschwerten Bedingungen heißt und die Stress zu bewältigen ist. Die Linken schicken ihre Kinder auf eine Muku-Gesamtschule.
Dort lernen sie, wie man die Volksgenossen wirksam bekämpft. :)
Drosselbart
14.02.2007, 07:29
Die Linken schicken ihre Kinder auf eine Muku-Gesamtschule. Dort lernen sie, wie man die Volksgenossen wirksam bekämpft. :)
Ne, dort werden sie nur auf ein Leben als Dauersozialamtsschnorrer mit lebenslangen H-IV-Bezug vorbereitet.
Wer seinen Kindern eine Zukunft bieten will, der hält sie besser von Verlierer-Schulen fern.
sehen wir es doch sachlich. an fast jede schule mit zuviele türken und araber (das problem mit den russland-deutschen nimmt immer mehr ab und wird in 1 generation keine rolle spielen. die werden sich wegen der kompatibilität der kulturen anpassen) gibt es grössere probleme.
und das sind viele schulen mitten in städte. von daher kann ich die entscheidung verstehen. wer es sich leisten kann, darf sein kind nicht in so ein klein-istanbul versauern, als "schweinefresser" beleidigen und zusammenschlagen lassen.
50 jahre verfehlte einwanderungspolitik (dass muslime überhaupt reingelassen wurden, war ein verbrechen am volk und land) und der kleine man muss es ausbaden. so juemad wie joschka fischer kann leicht im arabischen fernsehen sagen, dass "eine starke muslimische minderheit im interesse deutschlands sei". er muss es ja nicht ausbaden. der fette joschka hockt irgendwo in amerika und muss nicht mit ansehen, wie seine kinder tagtäglich einen spiessrutenlauf durch türkisch-arabische knoblauchfresser machen.
MFG
Walter Hofer
14.02.2007, 08:00
Ne, dort werden sie nur auf ein Leben als Dauersozialamtsschnorrer mit lebenslangen H-IV-Bezug vorbereitet.
Das kann ich nicht bestätigen :
von den beiden Abi-Jahrgängen unserer Kinder an einer hessichen Gesamtschule
(2000 und 2003) bezieht niemand Hartz-IV. Die ersten sind mit dem Studium oder/und der Lehre fertig und stehen im Berufsleben.
Räum mal deine Vorurteile beiseite.
Drosselbart
14.02.2007, 08:48
Das kann ich nicht bestätigen :
von den beiden Abi-Jahrgängen unserer Kinder an einer hessichen Gesamtschule
(2000 und 2003) bezieht niemand Hartz-IV. Die ersten sind mit dem Studium oder/und der Lehre fertig und stehen im Berufsleben.
Räum mal deine Vorurteile beiseite.
Da darf ich doch gleich ein weiteres "Vorurteil" nachschieben: Bei uns in Bayern hat ein hessisches Abitur in etwa den gleichen Stellenwert, wie Häkelkurs auf der örtlichen Volkshochschule.
Wer in Bayern das Abi nicht schafft, der wird von seinen Eltern auf ein hessisches Internat geschickt.
Skaramanga
14.02.2007, 08:57
Das kann ich nicht bestätigen :
von den beiden Abi-Jahrgängen unserer Kinder an einer hessichen Gesamtschule
(2000 und 2003) bezieht niemand Hartz-IV. Die ersten sind mit dem Studium oder/und der Lehre fertig und stehen im Berufsleben.
Räum mal deine Vorurteile beiseite.
Ja, das ist schön! Ich finde es auch immer wieder erfrischend wenn man an der Waschstraße oder bei McDonalds von freundlichen gebildeten jungen Menschen bedient wird.
Walter Hofer
14.02.2007, 11:35
Da darf ich doch gleich ein weiteres "Vorurteil" nachschieben: Bei uns in Bayern hat ein hessisches Abitur in etwa den gleichen Stellenwert, wie Häkelkurs auf der örtlichen Volkshochschule.
dann schiebe ich noch mal nach :
an den Unis in Hessen, Niedersachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein,
haben alle Bundes-Abis den gleichen Stellenwert, eine Bevorzugung der "Süd-Abis" ist nicht gegeben, ebenso erreichen die "Südstudenten" keine besseren Abschlüsse als die West-, Nord- oder Ostlichter.
Sehr viele arrogante Jungstudies aus Bayern und Sachsen, die diesen Müll auch noch glauben, fallen im 1. Semester genauso durch die Prüfungen wie die Studenten mit "Normalabi."
Drosselbart
14.02.2007, 12:10
dann schiebe ich noch mal nach :
an den Unis in Hessen, Niedersachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein,
haben alle Bundes-Abis den gleichen Stellenwert, eine Bevorzugung der "Süd-Abis" ist nicht gegeben, ebenso erreichen die "Südstudenten" keine besseren Abschlüsse als die West-, Nord- oder Ostlichter.
Sehr viele arrogante Jungstudies aus Bayern und Sachsen, die diesen Müll auch noch glauben, fallen im 1. Semester genauso durch die Prüfungen wie die Studenten mit "Normalabi."
Wenn sie sich dem vorherrschenden Niveau anpassen, wundert mich das nicht.:D
meckerle
15.02.2007, 15:22
Wenn ich mich nicht irre, sorgen wir mit unseren Steuern unter anderem auch für die Bildung unserer Kinder !
Aus welchem Grund wird erwartet, dass man seine Kinder auf Privatschulen schicken muss damit sie was lernen ?
Der Staat ist verpflichtet, diese Bildung an öffentlichen Schulen zu gewährleisten !
Wenn er dazu nicht in der Lage ist, muss er eben auch Privatschulen finanzieren !
Es ist nicht nachvollziehbar, dass Mütter mitarbeiten müssen, nur um die Kosten für Privatschulen bezahlen zu können.
Mir ist ein Fall bekannt, da hat die Mutter zwei Putzstellen angenommen um die Kosten der Privatschule ihrer Tochter aufzubringen.
Der Patriot
15.02.2007, 15:35
Natürlich gehen meine Kinder später auf Privatschulen. Ich möchte eine Schule, wo vor Schulbeginn gebetet wird und ein christliches Menschenbild gelehrt wird.
Ich kam in den Genuß, den Islam im Geschichtsunterricht von eine evangelikalen Christin als Lehrerin erklärt zu bekommen. :]
Ich war auf einer öffentlichen Schule (Ausländeranteil 70%), einer halböffentlichen (Ausländeranteil unter 2%) und einer privaten katholischen (Ausländeranteil unter 2%). Ich weiß was meine Kinder wollen und die 90 €uronen pro Monat berapp ich auch.
sporting
15.02.2007, 19:03
meine kinder kommen ganz klar auf kath. privatschulen.
nix kümmelgetümmel.
deutsch und katholisch!
lexiphon
16.02.2007, 09:18
---> Auf der Privatschule ist es wunderbar Pack-frei ... :cool2:
lexiphon
16.02.2007, 09:20
nix kümmelgetümmel.
---> :lol:
Tratschtante
16.02.2007, 17:28
Natürlich gehen meine Kinder später auf Privatschulen. Ich möchte eine Schule, wo vor Schulbeginn gebetet wird und ein christliches Menschenbild gelehrt wird.
Ich kam in den Genuß, den Islam im Geschichtsunterricht von eine evangelikalen Christin als Lehrerin erklärt zu bekommen. :]
Ich war auf einer öffentlichen Schule (Ausländeranteil 70%), einer halböffentlichen (Ausländeranteil unter 2%) und einer privaten katholischen (Ausländeranteil unter 2%). Ich weiß was meine Kinder wollen und die 90 €uronen pro Monat berapp ich auch.
Hier kostet die Privatschule 400 Euronen.
Freddy Krüger
16.02.2007, 17:44
Wenns für eine Privatschule nicht reicht, dann gibt es noch die an die Konfession gebundenen Schulen. Diese stellen wegen des Fehlens von Angehörigen einer besonders friedlichen Religionsgemeinschaft eine Alternative für Eltern dar,
Falsch, Konfessionsschulen müssen per Gesetz auch Moslems aufnehmen.
rebelist
16.02.2007, 18:00
letztens meinte ein kumpel von mir das er auch eine Privatschule gehen will ....
... Ers türke ... nicht wegen einwanderungsproblemen ... sondern um besser mit zukommen im unterricht ;)
Der Patriot
16.02.2007, 18:06
Falsch, Konfessionsschulen müssen per Gesetz auch Moslems aufnehmen.
Ich weiß, das Sonderungsverbot ist eine Frechheit.
Eine einzige Beleidigung gegen einen Lehrer, eine Schlägerei angefangen oder Schule schwänzen und Ali fliegt raus. Ich habe das miterlebt, an einer guten Privatschule wird sowas nicht geduldet.
Der Patriot
16.02.2007, 18:07
letztens meinte ein kumpel von mir das er auch eine Privatschule gehen will ....
... Ers türke ... nicht wegen einwanderungsproblemen ... sondern um besser mit zukommen im unterricht ;)
Ich verständlich. Nur muß ich sagen, Privatschulen sind anstrengender als öffentliche Schulen.
Der Patriot
16.02.2007, 18:10
deutsch und katholisch!
Du sprichst mir aus der Seele! :)
http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~ECBD30C4A1E444E2E916A0F45C43A3754~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
Eltern wollen nicht, daß ihre Kinder die verfehlte Einwanderungspolitik ausbaden müssen. Ich würde sagen zurecht. Wer es sich leisten kann, sollte sein Kind nicht in eine staatliche Schule geben.
oder ...
aufs Land ziehen ... da sind die Musel noch in einer verschwindende Minderheit (die die paar halten die Schnautze)
lupus_maximus
16.02.2007, 19:11
oder ...
aufs Land ziehen ... da sind die Musel noch in einer verschwindende Minderheit (die die paar halten die Schnautze)
Dies sind doch nur Ausweichreaktionen und ändert nichts daran, das wir praktisch von Deutschen aus dem eigenen Land gejagt werden!
Der Patriot
16.02.2007, 19:16
Hier kostet die Privatschule 400 Euronen.
Das ist von Schule zu Schule verschieden.
mastermind
17.02.2007, 08:24
Natürlich gehen meine Kinder später auf Privatschulen. Ich möchte eine Schule, wo vor Schulbeginn gebetet wird und ein christliches Menschenbild gelehrt wird.
Ahh, Herr schmeiß Hirn vom Himmel!
Nein, vielleicht sollte ich als Atheist so einen Spruch nicht bringen.
Aber von der Aussage trifft er zu.
Warum um alles in der Welt möchtest Du, dass Kinder grundsätzlich christlich erzogen werden?
lupus_maximus
17.02.2007, 08:28
Ahh, Herr schmeiß Hirn vom Himmel!
Nein, vielleicht sollte ich als Atheist so einen Spruch nicht bringen.
Aber von der Aussage trifft er zu.
Warum um alles in der Welt möchtest Du, dass Kinder grundsätzlich christlich erzogen werden?
Die christliche Ansicht, bei einem Streit auch noch die andere Backe hinzuhalten, bringt nur Nachteile bei der Auseinandersetzung mit den Musel!
Da geht nur Gewalt gegen Gewalt!
mastermind
17.02.2007, 08:29
Es ist kein Wunder, dass immer mehr Kinder auf Privatschulen gehen.
Schließlich gibt der Staat viel zu wenig für Schulen aus.
Man muss sich nur mal ansehen, wieviel unsere Nachbarländer anteilig an ihrem Haushalt dafür ausgeben ...
Da muss sich endlich mal was ändern, und zwar nicht nur bei den finanziellen Mitteln, sondern auch sonst im Schulsystem, aber das ist ein anderes Thema ...
Lyyndwurm
17.02.2007, 08:34
Warum um alles in der Welt möchtest Du, dass Kinder grundsätzlich christlich erzogen werden?
Warum sollte er das denn nicht wollen ? Was gibts daran auszusetzen ?
mastermind
17.02.2007, 08:49
Warum sollte er das denn nicht wollen ? Was gibts daran auszusetzen ?
Ich habe daran auszusetzen, dass Kinder meiner Meinung nach frei von religiösen und politischen Werten erzogen werden sollten.
Dadurch wäre gewährleistet, dass sie nicht durch ihre Eltern voreingenommen sind und sich ihre eigene Meinung selbst bilden.
Lyyndwurm
17.02.2007, 09:19
Ich habe daran auszusetzen, dass Kinder meiner Meinung nach frei von religiösen und politischen Werten erzogen werden sollten.
Wie soll das denn funktionieren ? Dürfen die dann auch Weihnachten und Ostern nicht feiern ? Und wenn doch, was passiert wenn sie plötzlich fragen worum es bei den Festivitäten eigentlich geht ?
Dadurch wäre gewährleistet, dass sie nicht durch ihre Eltern voreingenommen sind und sich ihre eigene Meinung selbst bilden.
Und wenn Kindern Leit- und Vorbilder vermittelt werden verhindert das, daß sie sie sich eine eigene Meinung bilden können ? Erscheint mir arg an den Haaren herbeigezogen Deine Ansicht.
mastermind
17.02.2007, 09:23
Wie soll das denn funktionieren ? Dürfen die dann auch Weihnachten und Ostern nicht feiern ? Und wenn doch, was passiert wenn sie plötzlich fragen worum es bei den Festivitäten eigentlich geht ?
Und wenn Kindern Leit- und Vorbilder vermittelt werden verhindert das, daß sie sie sich eine eigene Meinung bilden können ? Erscheint mir arg an den Haaren herbeigezogen Deine Ansicht.
Moment mal, ich hab nicht gesagt, dass Kinder nicht über Religion aufgeklärt werden sollten.
Sie sollen nur nicht übermäßig religiös erzogen werden und auch das schließt nicht aus, dass Werte vermittelt werden. Es sollten nur allgemeine Werte des Zusammenlebens sein.
http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~ECBD30C4A1E444E2E916A0F45C43A3754~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
Eltern wollen nicht, daß ihre Kinder die verfehlte Einwanderungspolitik ausbaden müssen. Ich würde sagen zurecht. Wer es sich leisten kann, sollte sein Kind nicht in eine staatliche Schule geben.
Wenn man es sich leisten kann..... genau, also sind wir bereits bei einer Art Diskriminierung, zwangsweise, denn Eltern, die Verantwortung fuer ihre Kinder uebernehmen, haben wahrscheinlich keinen Ausweg.
Was steht eigentlich im Grundgesetz???
Es sollten nur allgemeine Werte des Zusammenlebens sein.
Und welche sollen das sein, wenn man fragen darf?
mfg
Moment mal, ich hab nicht gesagt, dass Kinder nicht über Religion aufgeklärt werden sollten.
Sie sollen nur nicht übermäßig religiös erzogen werden und auch das schließt nicht aus, dass Werte vermittelt werden. Es sollten nur allgemeine Werte des Zusammenlebens sein.
Und welche sollen das sein? Nehmen wir doch konkret das Beispiel, daß man andere Menschen nicht töten soll. Du sollst also Deinen Klassenkameraden nicht töten. Da frägt sich doch der intelligente Schüler: "Warum eigentlich nicht? Ihr Atheisten erzählt uns doch, daß der Mensch nicht mehr wert ist als ein Tier und Ihr sagt, die Christen haben Unrecht, wenn sie sagen, der Mensch sei mehr als ein Tier. Warum also soll ich einen anderen Menschen nicht töten?"
Sag doch Du mal aus atheistischer Sicht, warum man einen anderen Menschen nicht töten dürfen sollte (falls Du dieser Ansicht bist). Der Wert des Menschen erklärt sich schließlich nicht von allein.
Lyyndwurm
17.02.2007, 14:54
Sag doch Du mal aus atheistischer Sicht, warum man einen anderen Menschen nicht töten dürfen sollte (falls Du dieser Ansicht bist). Der Wert des Menschen erklärt sich schließlich nicht von allein.
Du unterstellst Atheisten und womöglich auch Agnostikern das sie frei von Moral seien. Das ist mitnichten so.
Der Patriot
17.02.2007, 16:01
Im Übrigen sind Privatschulkosten steuerlich absetzbar.
Du unterstellst Atheisten und womöglich auch Agnostikern das sie frei von Moral seien. Das ist mitnichten so.
Nein, ich habe lediglich gefragt wie sie ihre Werte begründen.
Lyyndwurm
17.02.2007, 16:20
Nein, ich habe lediglich gefragt wie sie ihre Werte begründen.
Humanistisch. Wie sonst ?
Humanistisch. Wie sonst ?
Was heißt das konkret? Warum darf ich Dich nicht töten? Was spricht denn ethisch dagegen?
Lyyndwurm
17.02.2007, 16:24
Was heißt das konkret? Warum darf ich Dich nicht töten? Was spricht denn ethisch dagegen?
Das läuft den Regeln der Toleranz, des gegenseitigen Respekts voreinander und den vernünftigen Regeln eines miteinanders zuwider.
Das läuft den Regeln der Toleranz, des gegenseitigen Respekts voreinander und den vernünftigen Regeln eines miteinanders zuwider.
Hmm...
Stichwort: Besteuerung.
Wenn ich jemanden besteuere, dann bin ich intolerant insofern, als dass ich zwar seine Meinung zu einem Thema respektiere, d.h. hier, seine Ansicht, etwas nicht mitfinanzieren zu wollen, jedoch toleriere ich nicht, dass er entsprechend handelt;
ich zeige, dass ich keinen Respekt vor seinem Privateigentum und vor seinen eigenen Wünschen der Verwendung desselben habe;
und da ich ihn zwinge, ist ein Miteinander garnicht mehr gegeben, es wird zu einem Gegeneinander.
Ist Besteuerung also antihumanistisch?
Oder ist ein Fehler in meiner Argumenation?
mfg
Lyyndwurm
17.02.2007, 16:56
Stichwort: Besteuerung.
Du scheinst Dich auf die Dhimmi-Steuer zu beziehen die »Ungläubige« in moslemischen Ländern zahlen sollen - nach den Vorstellungen einiger Leute die die Hadithen zu ernst nehmen jedenfalls.
Kein Agnostiker oder Atheist fordert sowas. Du bist an der falschen Adresse mit Deiner Frage.
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