Knabenliebe bei den Griechen [Archiv] - HPF

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cimbom75

13.02.2007, 14:41

Knabenliebe bei den Griechen

Die Knabenliebe war bei den Griechen im alten Hellas sehr verbreitet. Sie entsprang nicht einer perversen sexuellen Neigung, sondern war eine von zwei möglichen Antworten auf die Frage, wo man in der patriarchalischen Gesellschaft des alten Hellas einen Menschen finden konnte, den man nicht nur körperlich, sondern auch geistig zu lieben vermochte. Denn die Position der Ehefrau war so niedrig, ihre Erziehung und Bildung der des Mannes so tief unterlegen, dass er sie nur als Gebärwerkzeug und Haushälterin betrachten konnte.

Die einzigen Frauen, mit denen der Mann als geistig Ebenbürtige verkehren konnte, waren die Hetären (Prostituierte). Ihr Reiz lag nicht allein in ihrer sexuellen Verfügbarkeit oder erotischen Kunstfertigkeit, sondern in der Tatsache, dass sie mit den Problemen der Männer vertraut waren. Trotzdem blieben sie nur käufliche Wesen. Der Mann, der sich sehnte, einen geistig ebenbürtigen Menschen zu lieben und ebenso geliebt zu werden, wurde zur Knabenliebe getrieben. Was ihn an dem Knaben reizte, war nicht das männliche Geschlecht, sondern seine Formbarkeit – genau das, was den Mann auch heute noch an der Frau reizt.

Es war also nicht der männliche Charakter des Knaben, sondern seine körperliche Annäherung an die Frau sowie seine weiblichen seelischen Eigenschaften – Schüchternheit, Zurückhaltung, Lern- und Hilfsbedürftigkeit –, die die Liebe des Mannes entzündeten. Sobald der Knabe ein Mann wurde, hörte er auf, ein Sexualobjekt für den Mann zu sein, und wurde etwa selbst ein Knabenliebhaber.

Lykurgos, der Gesetzgeber Spartas, erklärte, dass «niemand ein tüchtiger Bürger sein kann, der nicht einen Freund im Bette hat». All das war nur in einer Zivilisation möglich, die nicht, wie die unsrige, in panischer Angst vor der Homosexualität lebt, sondern sie als eine der vielen gleichberechtigten erotischen Bindungen zwischen zwei Menschen betrachtete. Wer es überhaupt für nötig hält, die Homosexualität als etwas Besonderes, sei es im guten oder im schlechten Sinne, zu betrachten, der offenbart bereits damit die unbewusste Angst, selber homosexuell zu sein. Hiervor hatten die Griechen keine Angst und nahmen deshalb die Homosexualität als Selbstverständlichkeit hin.

Autor: Prof. Dr. Ernest Borneman

http://www.g26.ch/gay_kultur_25.html

cimbom75

13.02.2007, 14:47

ERMIS, die griechische lesbisch-schwule Community in Deutschland

DIE WELT IST BUNT. WIR SIND EIN TEIL DAVON.
ERMIS (zu deutsch: Hermes) versteht sich als Teil des LSVD, des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland. Im und mit dem LSVD, mit Freundinnen und Freunden aus Deutschland und aus anderen Nationen wollen wir uns für unsere Rechte als Lesben und Schwule in Deutschland einsetzen. Wir wollen uns in die Arbeit des LSVD einbringen: mit eigenen Ideen, Vorstellungen und Forderungen. Mit unserer kulturellen Identität. Mit unserer Geschichte und Gegenwart. Vielfalt statt Einfalt.

ERMIS: ANLAUFSTELLE FÜR JEDE UND JEDEN

Die griechische schwul-lesbische Gemeinschaft ist eine Anlaufstelle und Ansprechpartner für alle Lesben, Schwule und Bisexuelle. Insbesondere – aber keineswegs ausschließlich! – für Griechinnen und Griechen in Deutschland.

Ohne Schande!

Schande ist nicht, auf Deine Art zu lieben.

Schande ist es, den anderen zu erniedrigen, weil er nicht auf Deine Art liebt.

Es is t würdelos, wenn Du Deine Person unterdrückst und Deine Liebe nicht auslebst, egal ob homo- oder heterosexuell.

DIE GESCHICHTE VON ERMIS
Am Anfang war eine Kontaktanzeige.

Auf Initiative von zwei schwulen Kölner Griechen entstand die Idee, andere griechische Lesben und Schwule aus Köln und Umgebung kennenzulernen. Zunächst wurden mehrere Kontaktanzeigen in verschiedenen Kölner Tageszeitungen gestartet.

Im Mai wird alles anders.

Am 3. Mai 1998 fand ein erstes Treffen schwuler und lesbischer Griechen und Griechinnen in Köln statt. Es kamen überraschend viele. Die Gruppe ERMIS Köln wurde gegründet! Wir haben viel geredet: über unsere Homosexualität, über unser Leben als Schwule und Lesben griechischer Herkunft hier in Deutschland und in unserer Heimat. Darüber, dass es auch in Griechenland mittlerweile schwul-lesbische Organisationen und Gruppen gibt, die aktiv und engagiert arbeiten, und um rechtliche Anerkennung und gesellschaftliche Akzeptanz kämpfen.

Übereinstimmend wurde festgestellt, dass Homosexualität und homosexuelle Lebensformen auch innerhalb der griechischen Gemeinschaft in Deutschland Tabuthemen sind. Diese Situation macht uns einen offenen, angstfreien Umgang mit unserer Sexualität schwer: in unseren Familien, bei Freunden und Bekannten griechischer Herkunft.

ERMIS: eine stabile und engagierte Gruppe im LSVD.

Natürlich konnten wir bei diesem ersten Treffen nicht alle unsere Probleme lösen. Die Gründung einer festen Gruppe war deshalb ein Muss. Seither treffen wir uns regelmäßig. Nicht nur zum Diskutieren, sondern auch, um Aktivitäten zu planen und durchzuführen. Griechische Partys zum Beispiel, die Teilnahme an der CSD-Parade in Köln mit eigenem Wagen, …und noch vieles mehr.

ERMIS „erobert“ Deutschland

Am 4. August 1999 wurde die Gruppe ERMIS Stuttgart gegründet. Es folgten ERMIS München, Frankfurt, Leipzig, Berlin, Hamburg und zuletzt Hannover. Sie alle sind fester Bestandteil der Community ihrer Stadt und verfolgen die gleichen Ziele und Wünsche. Wer Kontakt aufnehmen möchte, findet sämtliche Kontaktadressen auf der Rückseite dieses Flyers.

http://typo3.lsvd.de/461.0.html

cimbom75

13.02.2007, 14:49

Alexander zu schwul für Griechenland?

Aufruhr in Griechenland über den neuen Film von Oliver Stone: Griechische Anwälte wollen klagen, weil Alexander als bisexuell dargestellt wird

Von Tanja Reinsfelder

Schon vor Kinostart sorgt der Film "Alexander" in Griechenland für großen Wirbel. Weil Alexander der Große in diesem Kino-Epos als bisexuell dargestellt wird, haben eine Gruppe von griechischen Anwälten am Freitag bekanntgegeben, dass sie den Regisseur und die Warner-Brothers-Filmstudios außergerichtlich dazu aufgefordert haben, in den Vorspann eine Bemerkung aufzunehmen, die deutlich macht, dass der Film nicht auf Fakten basiert und Fiktion ist. Yannis Varnakos, der Sprecher der Anwaltsgruppe, gab zwar zu, dass er den Film noch nicht gesehen hat, aber schon genug Beweis gesammelt habe, um davon auszugehen, dass der Film auf "unzutreffenden Referenzen" beruht. Weder Stone noch Warner Brothers haben bis jetzt auf die angedrohte Klage reagiert.

Alexander" zeigt, mit Colin Farrell in der Hauptrolle, das Leben des großen Feldherrn von seiner Jugend bis hin zu seinem einsamen und mysteriösen Tod als Herrscher des größten Reiches der Weltgeschichte. Da schon Historiker wie Plutarch und Curtius in der Antike keine Geheimnisse um Alexanders Bisexualität machten, wurde auch dieser Teil der Persönlichkeit des Herrschers in den Film mit aufgenommen. Auch moderne Historiker sind sich einig, dass Alexander bi, wenn nicht sogar schwul war. Griechen haben diese Theorien jedoch zu keiner Zeit akzeptiert und bestehen darauf, dass er hetero war.

http://www.queer.de/kultur_event_film_detail.php?article_id=2010

cimbom75

13.02.2007, 14:53

Schwule FKK-Badeplätze in Griechenland

Athen
Gay -FKK ganzjährig entlang der Felsenküste findet man in Athen zwischen dem malerischen Badevorort Vouliagmeni und dem Athener Badevorort Varkiza. Die idyllische Landschaft, liegt nur 20 km ausserhalb von Athen. Links und rechts kann man die kleinen Teller aus Kalk bewundern. Junge Boys und Männer gehen dort ganzjährig nacktbaden. Keine Frauen.

Kreta - Hersonissos
Nördlich von Limin Hersonissou gibt es vor einer Felswand einen offiziellen FKK-Strand mit feinem Kies. Leider viel zu klein und selbst in der Nachsaison gut gefüllt. Besonders nachmittags, wenn die Sonne hinter der Felswand verschwindet, wird es auf den verbleibenden Sonnenflecken eng. Vom Hafen aus benötigt man zu Fuss ca. 20 Minuten: Über den Strand bis zu der riesigen Hotelanlage "Creta Maris", weiter den schmalen Pfad über die Felsen entlang um die Hotelanlage herum und an der Tauchschule die Treppe hinauf zur Uferstrasse. Auf der Strasse weiter bis zum Restaurant "Oasis" und dort die Treppe hinunter zum Textilstrand. Am Ende des Textilstrandes auf das Felsplateau steigen und um die Felswand herumgehen. Gleich hinter der Ecke beginnt der FKK-Strand. Vorwiegend schwule Naturisten.

Kreta - Plakias
An der Südküste Kretas liegt der Ort Plakias an einer schönen, etwa 2 km langen Bucht mit einem flach ins Meer abfallenden Sand- bzw. Kiesstrand . Am östlichen Ende des Strandes unter einer hohen Felswand lassen sich die schwulen Nudisten nieder ! Ein paar kleine Dünen und versteckte Wege bieten genügend Möglichkeiten für Spaziergänge. Ganz in der Nähe ist ein kleines Hotel mit Restaurant und grosser Terrasse.
Link

Mykonos - Agrari Beach
10 km von der Stadt entfernt, im Südosten der Insel, direkt hinter dem Elia Beach, liegt dieser traumhaft schöne, saubere und sehr ruhige FKK-Strand. Der leichte Wind dort schafft herrliche Abkühlung. Der Agrari Beach ist per Boot, Bus, Auto oder Roller zu erreichen. Am hinteren Teil des Strandes befindet sich das Hotel Sunrise, ein kleiner Familienbetrieb.
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Mykonos - Bucht zwischen Elia und Agrari
Einer der schönsten ausschließlich schwulen FKK-Strände der Insel, er liegt genau zwischen dem Elia- und Agrari-Beach. Sauberes Wasser, traumhafter Sandstrand und ausschließlich schwule Naturisten. Badebekleidung ist auf diesem Strand verpönt. Vorsicht: Nicht zu nahe ans Wasser legen, denn alle paar Stunden kommt eine Superwelle und spült die vordersten Plätze weg ! Auf dem ersten Foto sieht man, wie weit das Wasser die Bucht überschwemmen kann. Es ist ein Riesen-Spektakel und Heiden-Spaß, wenn die nichtsahnenden nackten Männer in den vorderen Reihen von der großen Welle erfasst werden ! Diese Bucht ist für ruhesuchende schwule FKK-Freunde sicher ein heisser Tipp !
Ansicht

Mykonos - Elia Beach
Elia liegt im Südosten von Mykonos und rund 10 Kilometer von Mykonos-Stadt entfernt. Der Strand ist sowohl mit dem Bus als auch mit Roller oder Auto zu erreichen. Der Sandstrand von Elia verfügt über wunderbar klares Wasser, ist ein berühmter FKK-Strand und bei Schwulen sehr beliebt. Am Elia-Strand werden verschiedene Wassersportarten angeboten, von Padelbooten bis Wasserski ist eigentlich alles dabei. Ausserdem werden am Strand Sonnenliegen und Sonnenschime verliehen. Diverse Tavernen und Strandbars bieten Erfrischung und Snacks für Zwischendurch.
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Mykonos - Kapari Beach
Südwestlich der Insel, etwa 10 Minuten nach der Kirche am Ende des Agios Ioannis-Strandes befindet sich dieser traumhaft schöne, schmale FKK-Badestrand, der vor allem von einheimischen Gays grne besucht wird. Das Grundstück mit der langen Mauer oberhalb gehört dem Branntwein-Produzenten Metaxa.
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Mykonos - Superparadise
Superparadiese: (von den Einheimischen Plintri genannt ) ausgezeichneter Strand im südlichen Teil der Insel (zwischen Elia und Kalamopodi) mit kristallklarem blauen Wasser mit einer kleinen aber tiefen Bucht: die eine Hälfte des Strandes ist FKK, besonders der felsige Strandabschnitt ist völlig in schwuler Hand. Superparadise ist der wohl berühmteste schwule Strand in diesem Teil des Mittelmeers. Reges Strandleben, laute Musikbeschallung von den Tavernen her - für Ruhesuchende nicht zu empfehlen. Zu erreichen mittels Bus (Fabrika in Mykonos Chora) oder per Kaik (Boot) von Platis Gialos aus.
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Rhodos - Faliraki
In Faliraki befindet sich der öffentlich geführte FKK-Strand Gimniston-Beach mit ca. 60 Sonnenschirmen und -liegen, Taverne und Toiletten. Das Publikum besteht zum Hauptteil aus Wienern. Der schwule Nacktbadebereich beginnt am Ende des Strandes an den Felsen. Nächstgelegene Hotels: Hotel Danae (Kuoni Austria), 5 Minuten zu Fuss; Hotel Hercules, 10 Minuten; Hotel Muses, 15 Minuten.
Ansicht

Rhodos - Kalithea
In der Nähe von Rhodos-Stadt befinden sich die Therme von Kalithea, die sich wunderbar zum Tauchen eignet. Die Therme von Kalithea befinden sich am Ostufer genau in der Mitte zwischen Rhodos-Ort und Faliraki. Von der Straße komment orientiert man sich am Rstaurant Jordan - dort gehts dann zum Strand mit den Sonnenschirmen. Südlich davon (hinter den Felsen) befindet sich der schwule FKK-Strand. Der dahinterliegende Wald bietet angenehmen Schatten.

http://www.naturist.gay.or.at/orte/griechenland/griechenland.html

Sahin

13.02.2007, 15:27

cimbom75

13.02.2007, 15:36

:D selbst die gr. kellnerin im meinem lieblingslokal beim niko beschwert sich über die schwulen. sie sagte mir "die tollsten männer sind alle schwul in gr- das kotzt mich an" sie ist single und findet dort keinen

ja, auch in meiner lieblingskneibe "Ouzobar" ist eine griechische Kellnerin. Sie hat sich auch bei mir ausgeheult: alle griechischen Maenner sind schwul etc... heul...".
Na ja, 2 stunden spaeter konnte sie wieder lachen. :cool2:

theotokopoulos

13.02.2007, 15:43

ja, auch in meiner lieblingskneibe "Ouzobar" ist eine griechische Kellnerin. Sie hat sich auch bei mir ausgeheult: alle griechischen Maenner sind schwul etc... heul...".
Na ja, 2 stunden spaeter konnte sie wieder lachen. :cool2:

Endlich gebt ihr zu Minderheiten zu diskriminieren... ich würd mich schämen !!!
Jeder das tun und lassen was er will .,, ich als Grieche sehe das so , ihr wie mir scheint nicht!!!!

redanarchist

13.02.2007, 15:44

bin ja mal gespannt, wenn heinrich kraemer diesen strang endeckt..

Sahin

13.02.2007, 15:45

cimbom75

13.02.2007, 15:45

Endlich gebt ihr zu Minderheiten zu diskriminieren... ich würd mich schämen !!!
Jeder das tun und lassen was er will .,, ich als Grieche sehe das so , ihr wie mir scheint nicht!!!!

Quatsch. Keiner diskriminiert hier.

Wieso auch ? Du riechst doch immer voll gut und wir stinken. :))

Sahin

13.02.2007, 15:45

Endlich gebt ihr zu Minderheiten zu diskriminieren... ich würd mich schämen !!!
Jeder das tun und lassen was er will .,, ich als Grieche sehe das so , ihr wie mir scheint nicht!!!!

na mich wundert das nicht :cool2:

cimbom75

13.02.2007, 15:46

du ferkel, was hast du getrieben? :))

Hab mit ihr geredet und so... :))

Bruddler

13.02.2007, 15:50

Endlich gebt ihr zu Minderheiten zu diskriminieren... ich würd mich schämen !!!
Jeder das tun und lassen was er will .,, ich als Grieche sehe das so , ihr wie mir scheint nicht!!!!

theotokopoulos, eines ist sicher:
Die Griechen sind geistig, charakterlich und kulturell den Inzucht-Musel-Türken weit ueberlegen ! :top:

Sahin

13.02.2007, 15:51

theotokopoulos, eines ist sicher:
Die Griechen sind geistig, charakterlich und kulturell den Inzucht-Musel-Türken weit ueberlegen ! :top:

ja, er und du seid die besten beispiele :hihi:

Sahin

13.02.2007, 15:52

Hab mit ihr geredet und so... :))

.......und so :cool2:

Bruddler

13.02.2007, 15:57

.......und so :cool2:
http://www.politikforen.de/customavatars/avatar114712_2.gif

Wer ist denn dieser Lustknabe auf Deinem Avatar ? :rolleyes:

theotokopoulos

13.02.2007, 16:04

http://www.politikforen.de/customavatars/avatar114712_2.gif

Wer ist denn dieser Lustknabe auf Deinem Avatar ? :rolleyes:

Wenn du Deutscher bist mein Mitleid , solch eine Brut im Land zu haben ist nicht ohne ,ich weiss nicht ob du mitgelesen hast , aber den Schwachsinn den die von sich geben ist schon extrem . Da kriegst du keinen konsenz hin ..ding der Unmöglichkiet , die KÖNNEN nicht verstehen ......

Janitschar

13.02.2007, 16:05

Oh man, ich komm ja selbst aus Griechenland, und was da abends auf dem "Parko" abgeht... gabs jedenfalls schon einiges zu lachen....bin da aber sehr tollerant.

klartext

13.02.2007, 16:16

ja, auch in meiner lieblingskneibe "Ouzobar" ist eine griechische Kellnerin. Sie hat sich auch bei mir ausgeheult: alle griechischen Maenner sind schwul etc... heul...".
Na ja, 2 stunden spaeter konnte sie wieder lachen. :cool2:
Es kann ja jeder in seinem Schlafzimmer treiben, was er will. Nur musst du nicht auch noch für deine Perversitäten Reklame machen. Da kann einem ja übel werden.
Übrigens, es gab und gibt keine Knabenliebe, es war immer ein übler sexueller Missbrauch von Kindern.

roxelena

13.02.2007, 16:21

Krabat

13.02.2007, 16:34

Es gibt sehr unterschiedliche Sexpraktiken, mache aus der Not geboren. Früher im arabisch/türkischen Kulturkreis ging es auf Karawanen auch hoch her. da hoben sie sich auch gegenseitig das Hinterteil hin. Auch so macher Tierliebhaber war dabei. An den Hinterbeinen der Kamele befestigten die hormongeplagten Jungs haltestäbe und bestiegen die Kamele von hinten. Aufgehts !!!!!

Ja ja, dann muß das Kamel aber im Nachbarort verkauft werden.

Sex mit Tieren:

>>Wenn ein Mann einem lebenden Pferd, Maultier oder Esel beischläft, darf das Fleisch des getöteten Tieres nur außerhalb der Stadt verkauft werden<<

>>wenn Mann eine Tat von Sodomie mit einer Kuh, einem Mutterschaf oder einem Kamel hatte, werden ihr Urin und ihre Ausscheidungen unrein, auch ihre Milch darf nicht mehr verwendet werden. Das Tier muss dann schnellstmöglich getötet und verbrannt werden. Die Kosten für das Tier begleicht der Sodomit dem Inhaber des Tieres<<

Quelle:
http://www.homa.org/Details.asp?View...CID=2083225445

Skaramanga

13.02.2007, 16:38

roxelena

13.02.2007, 16:43

Das ist gesundheitlich bedenklich.

http://www.sandmonkey.org/2006/09/29/camel-syphlis/

Für die Kamele ?

Skaramanga

13.02.2007, 16:51

Für die Kamele ?

Natürlich. Die armen Tiere.

Sahin

13.02.2007, 16:54

:hihi: Ja, die Araber haben wohl die GR zu ernst genommen mit ihren Praktiken. Da die Hellenen ja so ein zivilisertes und gebildetes Volk waren haben sie sich nichts dabei gedacht

Krabat

13.02.2007, 18:27

hast du schon mal so einen türk. ding gesehen? kann ich dir nur empfehlen :D

Ich gehe im Winter gerne in die Sauna. Manchmal verirrt sich auch ein behaarter Gnom dorthin. Da sieht man aber nichts. Man riecht es nur.

cimbom75

14.02.2007, 09:38

Die maennliche Liebe im alten Griechenland

Grundlagen

In der Einleitung zu einer Ausgabe von Edward Fitzgeralds berühmter englischer Nachdichtung des „Rubáiyát”, einer Gedichtsammlung des Persers Omar Khayyam, bemerkt der Herausgeber, daß

Fitzgerald (1809-1883) als Homosexueller in einer Gesellschaft lebte, die zwar eine Kultur, in der man Homosexualität rühmte und damit prahlte, die des klassischen Athens, aufs höchste achtete und bewunderte, aber andererseits solche Neigungen so anstößig fand, daß darüber nicht einmal gesprochen werden durfte.

Obwohl sich seit dem 19. Jahrhundert in dieser Hinsicht einiges verbessert hat, scheint es doch nicht so, daß die große Bedeutung der Homosexualität in Athen und im ganzen antiken Griechenland heute allgemein bekannt wäre. Solches Wissen mag jetzt sogar noch seltener sein, da in den meisten Schulen die klassischen Fächer nicht mehr auf dem Lehrplan stehen, und auch auf den Universitäten sich nur wenige diesem Thema zuwenden.

Zunächst ist es wichtig, die Begriffe zu klären. Das Wort „Homosexualität”, so wie es heute in der Regel verstanden und gebraucht wird, ist aus zwei Gründen auf die griechische Antike nicht anwendbar: Erstens betätigten sich die meisten Griechen bisexuell. Zweitens, ein Liebesverhältnis zweier erwachsener Männer, wie es seit einigen Jahrzehnten in zivilisierten Ländern toleriert wird, wurde damals als seltsam und etwas lächerlich empfunden. Homosexualität in Griechenland war Liebe zwischen einem Mann und einem Jungen.

Zwar gab es Ausnahmen, wie die bekannte Beziehung Alexanders des Großen zu seinem Jugendfreund Hephaiston, oder der Liebesbund von Achilles und Patroklos, zwei sagenhaften Helden des Trojanischen Krieges. Aber die Art von Beziehung, die typisch für das griechische Leben war, die akzeptiert oder sogar als gesellschaftliche Pflicht aufgefaßt wurde, war Liebe zwischen den Generationen, einem erwachsenen Mann (dem erastes, d.h. Liebhaber) und einem Jugendlichen (dem eromenos, d.h. Geliebten). Es soll dabei nicht verschwiegen werden, daß es dennoch verschiedene Meinungen über gleichgeschlechtliche Liebe gab, und insbesondere deren sexuelle Seite Gegenstand einer lebhaften Debatte war.

Achilles and Patroklos
(read the story)

Das griechische Wort für diese Liebe war paiderastia (Päderastie), abgeleitet von pais, Junge, und eran, lieben. Eine in der griechischen Literatur übliche Bezeichnung für geliebte Jungen ist ta paidika, wörtlich „das Jungenhafte”. Die Altersstufen der Jungen, zu denen sich die Männer hingezogen fühlten, reichten von der frühen Pubertät bis zu jungen Erwachsenen, wie es auch auf den erhaltenen Vasenbildern und Statuen zu sehen ist. Beziehungen zu Knaben, die noch zu jung waren, wurden damals ebenso mißbilligt wie heute. Allerdings war dieses „Schutzalter” niedriger, als es jetzt in vielen Ländern ist. Als wichtiges Merkmal, das einen Knaben als reif genug für die Zuwendung eines Mannes erscheinen ließ, galt seine Fähigkeit, „selbst zu denken”.

Gesellschaftliches Umfeld

Von einem griechischen Mann wurde nicht nur erwartet, daß er heiratete und Kinder hatte, sondern auch daß er Jungen liebte, nicht im Gegensatz zur Ehe, sondern als deren sinnvolle Ergänzung. Sein Weg durch den Garten der Liebe, der in seiner Jugend begonnen hatte, als viele Männer um ihn warben und er einen von ihnen als seinen Liebhaber auswählte, würde ihn also später, als Erwachsenen, seinerseits um einen Jugendlichen werben lassen, und schließlich würde er heiraten und selbst Kinder haben. (Natürlich gab es zahllose Variationen über dieses Schema, großartige und schäbige, genauso wie es in unserem heutigen Leben ist.) Solche Vielfalt der Gefühle fand sich schon im „tiefen Brunnen” der Mythen, den Urbildern des Lebens und der Selbsterkenntnis des Menschen.

Alle Griechen kannten die Geschichten von Zeus, der als Adler zur Erde hinabflog Ganymed, den schönsten Jungen der Welt, als seinen Geliebten auf den Olymp zu holen, von Apollo und Hyazinth und ihrer unglücklichen Liebe, und viele andere solcher leidenschaftlichen Freundschaften zwischen Göttern oder Helden und schönen Jünglingen. Bei den Griechen war diese Seite des Lebens keineswegs ein mehr oder weniger geduldeter oder verhüllter Brauch. Sie war vielmehr ein bewußt und allseitig gestalteter, bis zum Letzten ausgekosteter Daseinsbereich, nicht allein eine aus dem griechischen Schönheitsideal sich ergebende Sehnsucht, sondern geradezu eine gesellschaftliche Notwendigkeit, mit der sich auseinanderzusetzen kein Dichter, kein Philosoph, kein bildender Künstler verschmähte. Man sprach darüber selbstverständlich in der Öffentlichkeit, und die größten Denker äußern sich dazu in ihren Werken.

Es wurde als natürlich und normal angesehen, daß ein Mann sowohl Frauen als auch Jungen anziehend fand. Es wurde auch akzeptiert, daß manche Männer mehr in die eine, und andere Männer mehr in die andere Richtung neigten. Trotzdem galten männliche Jugendliche als das schöne Geschlecht schlechthin, eine Tatsache, die aus der ganzen griechischen Literatur und Kunst von den ersten Anfängen bis zu den letzten Ausstrahlungen deutlich hervorgeht. Abgesehen von reiner Fachliteratur gibt es kaum ein literarisches Werk, in dem jugendliche männliche Schönheit nicht gepriesen wird, von kurzen Erwähnungen bis zu reich ausgeschmückten Beschreibungen. Wie sehr der Jüngling als Inbegriff aller Schönheit galt, ist auch daran erkennbar, daß in der bildenden Kunst selbst Mädchen häufig jungenhaft dargestellt wurden. Die Inschrift kalos, „der Schöne”, findet sich auf vielen Vasenbildern, die Jungen darstellen, während Darstellungen von Mädchen und die Inschrift kale, „die Schöne”, selten sind. Auch der große Bildhauer Phidias huldigte seinem jungen Geliebten, indem er dessen Namen, kalos Pantarkes, in einen Finger der von ihm geschaffenen kolossalen Statue des Zeus in Olympia ritzte.

Erziehung

Jungen wurden aber nicht nur ihrer körperlichen Reize wegen bevorzugt, sondern auch weil ihre reichere geistige Veranlagung ein vernünftiges Gespräch möglich machte und ausgebildet zu werden verdiente. Der gleichgeschlechtliche Eros war somit die treibende Kraft auch der pädagogischen Seite der griechischen Päderastie. Die antike Kultur war durch und durch männlich geprägt. Dem griechischen Mann galt seine Frau im wesentlichen als Mutter seiner Kinder und Hüterin seines Haushalts. Mit wenigen Ausnahmen waren Frauen (insbesondere Ehefrauen) am geistigen und öffentlichen Leben nicht beteiligt. Mädchen wurde in der Regel keine Geistesbildung zuteil. Nur Hetären, eine Art von Edelprostituierten, konnten gelegentlich als gleichwertige Gesprächspartner der Männer Anerkennung finden und sogar politischen Einfluß gewinnen. Während also die Ausbildung der Mädchen vernachlässigt wurde, legte man Wert auf umfassende Erziehung der männlichen Jugend.

etc....

http://www.androphile.org/DE/Culture/Griechenland/greeceDE.htm

cimbom75

14.02.2007, 09:40

Knabenliebe im alten Griechenland

In unseren Vorstellungen zum antiken Griechenland kommt ja bei den meisten Menschen der Gedanke zur Knabenliebe und Homosexualität, Poeten, Gelehrte und Staatsmänner hielten sich zur Befriedigung der eigenen Libido Knaben, an denen sie sich auch in sexueller Hinsicht erfreuten. Doch sollte man dies nicht so pauschal betrachten, dann auch damals gab es schon Kritik an solchen Praktiken und Neigungen, sodass sich Menschen mit Homosexuellen Neigungen Anfeindungen, wie in unserer heutigen modernen Gesellschaft entgegenstellen mußten.

Dabei beziehen sich die meisten Überlieferungen aus der antiken Zeit Athens, wo aus niedergeschrieben Erzählungen und Abbildungen auf Vasen Rückschlüsse über die damalige Sexualität gezogen werden können. So galt die Liebe zu Knaben, als ein Teil der Erziehung. Viele Heranwachsende hatten einen Mentor, der sie in das Leben einführte sein Wissen vermittelte usw.

Besonders aus den Erzählungen Platons lassen sich vermehrt Rückschlüssen über diese Päderastie schliessen. Dabei gab es viele Feinheiten zu beachten, die mit dem Vollzug des Aktes zu tun hatten, so durften sich Knaben nicht wie Frauen dem aktiven Part unterwerfen, ohne Hohn und Spott zu ernten.

http://www.urlaub-griechenland-reisen.de/blog/2006/10/30/knabenliebe-im-alten-griechenland/

bernhard44

14.02.2007, 10:08

@ cimbom75,

was hat der Strang im Thema "Krisengebiete" zu suchen? Ist bei dir der (sexuelle) Notstand ausgebrochen??(

cimbom75

14.02.2007, 10:23

@ cimbom75,

was hat der Strang im Thema "Krisengebiete" zu suchen? Ist bei dir der (sexuelle) Notstand ausgebrochen??(

@ Bernhard44

ich dachte Krisengebiete, weil es ja eigentlich eine Krise ist, denn viele homosexuelle koennen sich nicht outen in Griechenland und werden diskriminiert etc...

Skaramanga

14.02.2007, 11:03

@ Bernhard44

ich dachte Krisengebiete, weil es ja eigentlich eine Krise ist, denn viele homosexuelle koennen sich nicht outen in Griechenland und werden diskriminiert etc...

In der Türkei bekommen sie sicherlich Asyl und werden liebevoll "versorgt".

theotokopoulos

14.02.2007, 11:16

@ cimbom75,

was hat der Strang im Thema "Krisengebiete" zu suchen? Ist bei dir der (sexuelle) Notstand ausgebrochen??(
@Kabum75
das glaube ich auch , demnächst outet er sich und gesteht uns das er selber gay ist , und auf diesem wege mit seinen endlosen aggitationen einen Lebenspartner im Forum sucht !!!! da steckt sicher mehr dahinter ... sprich mit uns nachbar wir suchen dir gerne einen ....!!!!

cimbom75

14.02.2007, 11:29

@Kabum75
das glaube ich auch , demnächst outet er sich und gesteht uns das er selber gay ist , und auf diesem wege mit seinen endlosen aggitationen einen Lebenspartner im Forum sucht !!!! da steckt sicher mehr dahinter ... sprich mit uns nachbar wir suchen dir gerne einen ....!!!!

Na Boy George,

heute schon geduscht ?

Wenn ich einen suchen wuerde, dann muesste ich nur einen Flug nach Griechenland buchen.

Aber, nein danke.

theotokopoulos

14.02.2007, 11:44

Na Boy George,

heute schon geduscht ?

Wenn ich einen suchen wuerde, dann muesste ich nur einen Flug nach Griechenland buchen.

Aber, nein danke.

Jetzt gib es zu !!! ist doch ok. !!!< ich hab keine Phobie wie du .....!!!Wir können sicher was machen ....!!! Und wenn du schwul Heiratest bin ich Trauzeuge

cimbom75

14.02.2007, 11:49

Jetzt gib es zu !!! ist doch ok. !!!< ich hab keine Phobie wie du .....!!!Wir können sicher was machen ....!!! Und wenn du schwul Heiratest bin ich Trauzeuge

nene du. behalte mal deine moderne Kultur fuer dich.

Gärtner

14.02.2007, 12:26

Ich bin ja vielleicht nicht ganz auf der Höhe der Zeit, aber was hat, bitteschön, dieser Strang im Unterforum "Krisengebiete" verloren?

Skaramanga

14.02.2007, 12:56

Ich bin ja vielleicht nicht ganz auf der Höhe der Zeit, aber was hat, bitteschön, dieser Strang im Unterforum "Krisengebiete" verloren?

Für die Türken ist das eine Krise. Warum, das müssen sie selbst erklären.

cimbom75

14.02.2007, 14:43

Für die Türken ist das eine Krise. Warum, das müssen sie selbst erklären.

Weil es in Griechenland zb auch homosexuelle Politiker gibt wie zb Westerwelle in Deutschland oder von Beust.

Aber diese trauen sich nicht zu outen in Griechenland.

Daher ist das ein Krisengebiet.

theotokopoulos

14.02.2007, 14:56

theotokopoulos

14.02.2007, 15:08

Es tut mir leid aber Ihr Türken bestätigt meine Meinung über euch zu mehr als 100% . Ihr seit so sinnlos , damit mein ich (eindimensional wenn überhaupt , so richtige cretains die irgendwas aufschnappen ( Atatürk ) und dann nachbeten . Ohne einen weiteren Gedanken des Sinnes zu erfassen , das ist echt traurig . Seid ihr eigentlich auf der Welt nur um zu Morden , fressen , Kinder machen !!(Deutsche anpöbeln)
Eure Frauen behandelt ihr wie Dreck , Duschen ist auch nicht tagesordnung( Hab ich hier gelernet, Nicht von mir) Anatolische Frechheit bis zum Abwinken ....was erwartet ihr ...?? Ich kenn Menschen aus der ganzen Welt ....aber so was wie ihr ist schon einmalig ... ein Chinese hat mich mal gefragt warum wir keine Mauer gebaut haben... ???

cimbom75

14.02.2007, 15:26

[QUOTE=cimbom75;1158470]Weil es in Griechenland zb auch homosexuelle Politiker gibt wie zb Westerwelle in Deutschland oder von Beust.

Aber diese trauen sich nicht zu outen in Griechenland.

Daher ist das ein Krisengebiet.[/QUOT

Mann ,Mann ,Mann .....lächel , du hast mir erzählt das du hier geboren bist , oder???
hast hier " Bildung" in Anspruch genommen und dann solche Aussagen .
Jetzt erzähl uns mal wie du das eine mit dem anderen asozierst , ... was geht bei dir da oben ab.... du Komplexhaufen , .... was ist schlimmer schwul oder Türke ???? Ich hab die Antwort du auch ????

Mach dich mal nicht ueber die griechischen homosexuellen Politiker lustig.

Du bist in dieses Forum rein gestossen wie ein Wirbelwind. Was erwartest du ? Dankbarkeit ? Noe noe, so wie du dich gibst, so wird auch gekontert.

Also bitte nicht lustig machen ueber die griechischen homosexuellen Politiker.

cimbom75

14.02.2007, 15:28

theotokopoulos

14.02.2007, 15:43

Wieso denn einuer bauen ? Euch will sowieso keiner zusehen wie ihr von hinten ....... Aepfel pflueckt.

entschuldige ich hab zu viel Vorrausgesetzt!!!!!

cimbom75

14.02.2007, 15:50

entschuldige ich hab zu viel Vorrausgesetzt!!!!!

ja ja :))