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Vollständige Version anzeigen : Zuwanderung



Wurst
12.02.2007, 16:05
Neulich habe ich mal wieder den Spiegel gelesen. Ihr wisst schon, diese Serie über Deutschland und die Erfindung des Deutschen usw.

An einr Stelle wurde merkt, dass der historische Unterschied zwischen Deutschland und Frankreich sich dadurch auszeichnet, dass Franzose sei, wer in Frankreich lebt, während Deutscher sei, er Deutsche Vorfahren habe, der deutschen Kultur anhänge usw.

Heute leben wir in einer Zet wo man nur 1 Tag braucht, um auf die andere Seite der Welt anzukommen. Es gibt stetig wachsende Migrationsströme, die dafür sorgen, dass die Einwohner aller Länder gehörig durchmischt werden.

Auch Deutschland gehört dazu. Für uns ist das sogar notwndg. Laut Frank Schirrmacher braucht D. bis 2050 rund 190 Mio. Zuwanderer, um wirschaftlich bestehen zu können. Das liegt daran, dass sowohl hier geborene generell zu enig Nachuchs bekommen, als auch Zugewanderte vergleichsweise immer wenigr Kinder zur Welt bringen.

Das Problem der deutschen Gesellschaft aber ist, dass sie gar nicht weiß, wie man mit Zuwanderern umzugehen hat. Während beispielsweise in Südamerika die Hautfarbe keine Rolle spielt, haben sich hiesig Politiker bis zuletzt gewunden, Deutschland als Zuwanderungsland zu bezeichnen. Daneben gibt es die NPD, die völlig realitätsfern und fantasierend ihre vorgestrigen Wltkriegsträume fortsetzt (oft aus Arbeitslosgkeit oder Komplexen, das soll hier aber nicht Thema sein.).
Und dazu das Gros der hir ständig gescholtenen "Gutmenschen", die es, wie der Name schon verrät, gut meinen, aber ebenso gestrig sind mit ihrer Vorstellung, alle dese Politik kritisierenden Elemente seien Nazis (-> Claudia Roth).

In Warheit ist Deutschland schon immer eine Art Einwanderungsland gewesen. Denn schon zu Zeiten Roms war das Gebiet Deutschlands nicht nur von germanischen Stämmen besiedelt. Die Germanen sind damit sozusagen nicht die Enzigen Stammväter Deutschlands. Dann gab es die Mongolen, die hier ihre Spuren hinterlassn haben, später war das Gebiet des heutigen Deutschlands Ort andauernder Kriege. Um menschenleere Gegenden wieder zu besiedeln, wurden Zuwanderer angelockt. Besonders nach dem 30jährigen Kriege war das so. Und mit der eroberung der Gebiete, die heute Ostdeutschland sind, wurden eine Menge Slawen "germanisiert". Dazu kommen in den letzten Jahrhunderten zig Zugewanderte aus ganz Europa. Und inzwischen aus der ganzen Welt.

Es ist realitätsfern, altes germanisches Blut heraufzubschwören oder eine Herrenrasse.

Genauso realitätsfern ist es aber, von Multikulti" zu sprechen und damit generell alles passeren zu lassen, was irgendwo das Markenzeichen "Nichtdeutsch" trägt. Denn so ungern sich einig daran Erinnern lassen wollen oder müssen, so gibt es gewisse Dinge in Deutschland, die so viele Zuwanderer anziehen und die das Leben hier einfach machen: Dazu zählen natürlich die Wirtschaft, der Frieden etc.

Diese Dinge jedoch basieren alle auf einem Fundament. Durch homogene und gerechte Wertvorstellungen, in unserem Fall die Demokratie und die Aufklärung, sichern sozialen Frieden und halten Schulbildung und Wissenschaft höher als religiöses Gekeife. Demokratie hält Korrupton niedrig und wart die Menschenrechte stärker als andere Staatsformen. In einem solchen System kann Chancngleichhet gedeiehen, di selbst wiederum den sozialen Frieden sichert. Diese Chancengleichheit kann aber nur bestehen, wenn dafür die Voraussetzungen gegeben sind, z.B. die deutsche Sprache! Jeder, der sich dafür einsetzt, dass Zugewanderte die deutsche Sprache nicht gezungenermaßen möglichst schnell erlernen müssen, setzt sich für deren Benachteiligung ein! Jeder, der Mitteralterliche ertvorstellungen, (wie aus gewissen Relgionen) gesellschaftlich toleriert, der Verkauft den sozialen Frieden und die Demokratie!
Wie es um bedes Bestellt ist (und die Menschenrechte oben drein), kann sich ja an gewissen Staaten ein Bild machen, in denen solch Wertvorstellungen gang un gebe sind.

Zusammengefasst: Deutschland hat nur eine Zukunft mit Zuwanderung. Zuwanderung ist schön, denn sie erhöht die Vielfältigkeit des Landes. Deutschland hat nur eine Zukunft, wenn der Staat darauf achtet, dass Zuwanderer keine alternativen Gesellschafts-Wertvorstellungen mitbringen bzw. solche Systeme hier installieren können! Zuwanderer, die nicht in diesen Bedingungskatalog hineinpassen, dürfen in der BRD nicht erwünscht sein, da sie den sozialen Frieden, die Demokratie und Freiheit und die Wirtschaft bedrohen.

IM Redro
12.02.2007, 16:19
Während beispielsweise in Südamerika die Hautfarbe keine Rolle spielt,

Exemplarisch für den Rest der Träumerei.....

Geh mal als Weißer in Sao Paulo, Rio oder Mexico City spazieren. :rolleyes:

Mal sehen wie sehr da deine Hautfarbe eine Rolle spielt...

Auto fahren soll in Kapstadt auch ganz witzig sein.

Der Rest ist linke Gutmenschelei, ohne einen Funken Vernunft und Wissen über Wirtschaft oder Geschichte.

Giri
12.02.2007, 16:26
Hatten wir das Thema nicht schon?

Tratschtante
12.02.2007, 16:31
Laut Frank Schirrmacher braucht D. bis 2050 rund 190 Mio. Zuwanderer, um wirschaftlich bestehen zu können.

Schirrmacher ist ein Idiot. Die meisten "Experten" wissen noch nicht mal, was in einem Jahr ist, aber glauben zu wissen, wie es in 2050 hier ist.
Wir sind jetzt ein Volk von 82 Mio Menschen, das sind 15 Mio zuviel.
In den 60ern und 70ern hatten wir etwas über 60 Mio Menschen. Dem Land ging es prima, es ging aufwärts. Zwischendurch gab es immer mal Jahre, die wirtschaftlich u. finanziell nicht so gut liefen, aber es hat sich alles immer eingependelt. Das Unglück fing Mitte der 80er an. Und davon wird sich D nie mehr erholen.

Abseits
12.02.2007, 16:39
Und das kommt dann dabei raus, wenn man ein Blatt liest, welches Redakteure der ehemaligen linksterroristischen RAF betreiben:

Zuwanderung ist schön, denn sie erhöht die Vielfältigkeit des Landes.

So, dann vergleichen wir doch einfach mal die Kultur:

Wenn hat die BRD hervorgebracht, der es mit Goethe, Schiller, Eggers,...und tausende mehr, aufnehmen kann?

Und dieses NICHTS, was die Multikultur hervorbringt, das nennst du dann erhöhte "Vielfalt"? :))

Ihr Rassisten schafft den Einheitsmenschen und keine Vielfalt. Die Vielfalt liegt in den Völkern und nicht wenn man alle vermischt, so das es keine mehr gibt.

Wurst
12.02.2007, 18:14
Geh mal als Weißer in Sao Paulo, Rio oder Mexico City spazieren.

Mal sehen wie sehr da deine Hautfarbe eine Rolle spielt...

Auto fahren soll in Kapstadt auch ganz witzig sein.

Der Rest ist linke Gutmenschelei, ohne einen Funken Vernunft und Wissen über Wirtschaft oder Geschichte.


Kapstadt ist in Afrika.
Selbst wenn es in Südamerika so ist, ist das dann in gutes Beispiel für Deutschland? Oder eine Rechtfrtigung?



Schirrmacher ist ein Idiot. Die meisten "Experten" wissen noch nicht mal, was in einem Jahr ist, aber glauben zu wissen, wie es in 2050 hier ist.
Wir sind jetzt ein Volk von 82 Mio Menschen, das sind 15 Mio zuviel.
In den 60ern und 70ern hatten wir etwas über 60 Mio Menschen. Dem Land ging es prima, es ging aufwärts. Zwischendurch gab es immer mal Jahre, die wirtschaftlich u. finanziell nicht so gut liefen, aber es hat sich alles immer eingependelt. Das Unglück fing Mitte der 80er an. Und davon wird sich D nie mehr erholen.

Wenn es so weitergeht wie bisher, vielleicht nicht. Aber man kann ja was dran ändern. Im übrigen gab es in den 60er Jahrn noch ein Kommunistisches China. Das es unserer Wirtschaft schlechter geht, hat auch damt etwas zu tun, dass der Staat für jeden Dreck Geld übrig hat, und die Weltgemeinschaft radikal zuwachs von fleißigeren und billigeren bekommen hat.
Und Schirrmacher hat de Zahlen vom stat. Bundesamt oder so. Natürlich könnn die sich auch irren.



Hatten wir das Thema nicht schon?
Vielleicht... Dann war ich blind.




So, dann vergleichen wir doch einfach mal die Kultur:

Wenn hat die BRD hervorgebracht, der es mit Goethe, Schiller, Eggers,...und tausende mehr, aufnehmen kann?

Und dieses NICHTS, was die Multikultur hervorbringt, das nennst du dann erhöhte "Vielfalt"?

Ihr Rassisten schafft den Einheitsmenschen und keine Vielfalt. Die Vielfalt liegt in den Völkern und nicht wenn man alle vermischt, so das es keine mehr gibt.
Also, ICH persönlich möchte auf meinen Döner nicht mehr verzichten. Und asatisch esse ich auch gerne. Darüber hinaus gucke ich gerne ausländische Filme (die deutsche Filmindustrie ist auch nicht so besonders), höre Musik usw.
Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Sicherlich hat die deutsche Kultur große Persönlichkeiten rausgebracht. Aber vielleicht könnte ja auch ein Deutscher mit Indischen Vorfahren einmal so etwas werden? Oder geht das nicht wegen seinen Genen? Deutsche Kultur kann ja trotz einwanderung weiter fortbestehen! Bei angemessener Behandlung werden aus Zuwanderern auch Deutsche. Und das das aufgeklärte Wertesystem Deutschlands sowie die Demokratie im allgemeinen Spitze sind, daran möchte ich gar nicht zweifeln.

Tratschtante
12.02.2007, 18:44
Kapstadt ist in Afrika.
Selbst wenn es in Südamerika so ist, ist das dann in gutes Beispiel für Deutschland? Oder eine Rechtfrtigung?



Wenn es so weitergeht wie bisher, vielleicht nicht. Aber man kann ja was dran ändern. Im übrigen gab es in den 60er Jahrn noch ein Kommunistisches China. Das es unserer Wirtschaft schlechter geht, hat auch damt etwas zu tun, dass der Staat für jeden Dreck Geld übrig hat, und die Weltgemeinschaft radikal zuwachs von fleißigeren und billigeren bekommen hat.
Und Schirrmacher hat de Zahlen vom stat. Bundesamt oder so. Natürlich könnn die sich auch irren.



Vielleicht... Dann war ich blind.



Also, ICH persönlich möchte auf meinen Döner nicht mehr verzichten. Und asatisch esse ich auch gerne. Darüber hinaus gucke ich gerne ausländische Filme (die deutsche Filmindustrie ist auch nicht so besonders), höre Musik usw.
Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Sicherlich hat die deutsche Kultur große Persönlichkeiten rausgebracht. Aber vielleicht könnte ja auch ein Deutscher mit Indischen Vorfahren einmal so etwas werden? Oder geht das nicht wegen seinen Genen? Deutsche Kultur kann ja trotz einwanderung weiter fortbestehen! Bei angemessener Behandlung werden aus Zuwanderern auch Deutsche. Und das das aufgeklärte Wertesystem Deutschlands sowie die Demokratie im allgemeinen Spitze sind, daran möchte ich gar nicht zweifeln.


Wir hatten in den 70ern auch ausländische Lokale. Keine Döner, aber die hab ich auch nicht vermißt. Wenn ich teilweise diese verschmutzten Buden seh, hab ich schon gegessen. Das gilt jetzt nicht für alle. Asiatisch gabs auch schon.
Für mich persönlich war diese Zeit einfach schöner, und würde die Zeit gerne wieder zurückdrehen, wenn ich könnte. Die Lebensqualität war in D viel höher.

Abseits
12.02.2007, 19:41
Also, ICH persönlich möchte auf meinen Döner nicht mehr verzichten. Und asatisch esse ich auch gerne. Darüber hinaus gucke ich gerne ausländische Filme (die deutsche Filmindustrie ist auch nicht so besonders), höre Musik usw.

Wir halten fest - Der Vergleich der multikulturellen Extremisten:

Döner vs. Goethe
Sushi vs. Schiller

Wäre der Vergleich nicht jetzt schon völlig absurd, fragen sich trotzdem einige: Was hat Export/Import von Waren (Essen) mit Überfremdung zutun?

PS: In der Filmindustrie waren wir absolute Nr.1, bis zur Diktatur der Neosozis und ihre importierte Kulturlosigkeit.

Sterntaler
12.02.2007, 19:46
Laut Frank Schirrmacher braucht D. bis 2050 rund 190 Mio. Zuwanderer, um wirschaftlich bestehen zu können.

Schirrmacher ist ein Idiot. Die meisten "Experten" wissen noch nicht mal, was in einem Jahr ist, aber glauben zu wissen, wie es in 2050 hier ist.
Wir sind jetzt ein Volk von 82 Mio Menschen, das sind 15 Mio zuviel.
In den 60ern und 70ern hatten wir etwas über 60 Mio Menschen. Dem Land ging es prima, es ging aufwärts. Zwischendurch gab es immer mal Jahre, die wirtschaftlich u. finanziell nicht so gut liefen, aber es hat sich alles immer eingependelt. Das Unglück fing Mitte der 80er an. Und davon wird sich D nie mehr erholen.

in welcher Psychatrie sitzt Schirrmacher ein?

Abseits
12.02.2007, 20:04
Auch Deutschland gehört dazu. Für uns ist das sogar notwndg. Laut Frank Schirrmacher braucht D. bis 2050 rund 190 Mio. Zuwanderer, um wirschaftlich bestehen zu können. Das liegt daran, dass sowohl hier geborene generell zu enig Nachuchs bekommen, als auch Zugewanderte vergleichsweise immer wenigr Kinder zur Welt bringen.

Laut "Frank Schirrmacher". Aus welchen Zusammenhang hast du denn das gerissen? Etwa daraus, das er keine Zuwanderer will, sondern stattdessen will, dass wir die Lage jetzt erkennen und jetzt handelen, damit wir eben keine 190 Mio Zuwanderer brauchen? :))


Von Frank Schirrmacher:

Grundkurs für Staatsbürger
Dreißig Jahre nach zwölf

26. Februar 2005 Flaschenpost für die Nachgeborenen, anbei drei Beispiele eines Wochenendes, Februar 2005.

Erstens: Ein Außenminister, der offenbar ernsthaft glaubt, die Folgen eines Beitritts eines Staates wie der Türkei in die Europäische Union für das Jahr 2015 beurteilen zu können, und schon an der Visa-Vergabe für Ukrainer scheitert. Wie will er eigentlich die Verantwortung dafür übernehmen, angesichts eines Landes, das selbst unter der Annahme abnehmender Geburtenzahlen bis zur Jahrhundertmitte von jetzt 67 auf dann 98 Millionen gewachsen sein wird?

Zweitens: Ein Schuldirektor in Kreuzberg, in dessen Schule nur noch fünf deutsche Muttersprachler sind und der nun deutschen Eltern dringend abrät, ihre Kinder überhaupt dort anzumelden.

Drittens: Der Demograph, der voraussagt, daß in den Ballungsräumen bald über die Hälfte der jungen Erwachsenen keine Deutschen mehr sein werden.

Primärtugenden mit Fernsehsendung

Alexander Kluge könnte die drei Wochenend-Beispiele in einem Film schneiden und dann bei Sat.1 zu später Stunde senden. Aufgemacht werden müßte das wie der "7.Sinn", die WDR-Sendung für Verkehrsteilnehmer. Gott, hat man uns das eingebleut: Reaktionszeit, Bremsweg, Anhalteweg! Fahren Sie vorausschauend! Seien Sie umsichtig! Bleibt nüchtern! Eine Sekunde nicht aufgepaßt, kann zum Crash führen.

Seit unseren Kinderjahren, ehe unsereiner überhaupt an Führerschein und Straßenverkehr dachte, ging es um den "7. Sinn" und die dazugehörige Stimme des Sprechers Egon Hoegen: "Ganz wichtig: Halten Sie Tempobeschränkungen ein, denn der Anhalteweg, der neben dem Bremsweg auch die Reaktionszeit des Fahrers berücksichtigt, erhöht sich überproportional zur Geschwindigkeit." Wer in hundert Jahren die Sozialisation der Republik auf den Begriff bringt, wird auf diese Regeln stoßen. Es sind unsere Primärtugenden, die einzigen jedenfalls, denen seit 1966 eine eigene Fernsehsendung gewidmet ist.

Bremsweg und Reaktionszeit

Es ist ja eigentlich nicht viel, was da verlangt wurde. Aber heute, irgendwo zwischen den Kilometersteinen 2005 und 2010, haben wir das Gefühl, daß das, was jeder dreijährige Tretrollerfahrer in diesem Land eingeschärft bekommt, für die Lenker des Ganzen nicht galt. Wie denkwürdig wirken angesichts der demographischen Verkehrsverhältnisse in unserem Land jetzt manche Aussagen der WDR-Reihe: "Vorsicht! Kinder sind die schwächsten Verkehrsteilnehmer"; oder: "Besonders in Wohngebieten gilt: Kinder sieht man schlecht". Noch ein paar Kilometer weiter, und man wird sie gar nicht mehr sehen, weil es immer weniger Kinder geben wird.

"Der wichtigste und schwerwiegendste Irrtum über die Natur der demographischen Veränderungen ist der Glaube", schreibt der Bevölkerungsforscher Herwig Birg, "daß uns ein rascher Wiederanstieg der Geburtenrate auf 1,6 oder 1,8 oder zwei Kinder pro Frau vor dem Schlimmsten bewahren könnte. Aber es ist dreißig Jahre nach Zwölf, heute kann selbst ein Anstieg der Geburtenrate auf die ideale Zahl von zwei Kindern je Frau die Alterung für Jahrzehnte nicht abwenden. Daß es ein demographisches Momentum mit irreversiblen Folgen gibt, ist vielleicht die wichtigste Erkenntnis der Demographie. Wenn ein demographischer Prozeß ein Vierteljahrhundert in die falsche Richtung läuft, dauert es ein Dreivierteljahrhundert, um ihn zu stoppen.

Wir befinden uns noch nicht einmal in der Phase des Bremswegs, noch läuft überhaupt erst der Countdown der Reaktionszeit. Haben wir schon reagiert? Werden wir reagieren? Wann werden wir reagieren? Politiker, die wissen, daß sie nicht mehr im Amt sein werden, wenn die demographischen Folgen zu unübersehbaren sozialen und urbanen Veränderungen geführt haben werden, planen eine Zukunft auf den Grundrissen eines Deutschland, das in den siebziger Jahren vielleicht einmal war, aber längst nicht mehr ist.

„Grundkurs Demographie” in zehn Folgen

Von Montag an veröffentlichen Frankfurter Allgemeine und FAZ.NET täglich einen "Grundkurs Demographie", verfaßt von Herwig Birg, einem der renommiertesten Bevölkerungsforscher des Landes. Er wird in zehn Folgen das Handwerkszeug und die Ergebnisse einer Wissenschaft präsentieren, die für unseren sozialen und wirtschaftlichen Verkehr ebenso hilfreich sein könnte wie der "7. Sinn". Birg wird nicht nur den Abstand zwischen Reaktionszeit und Bremsweg beschreiben, sondern auch von Fehlprognosen angesichts verheerender Datenfehler berichten, die in einzelnen Kommunen beispielsweise zu einem statistischen Verschwinden der Neunzigjährigen geführt haben.
Schon hört man, wie einzelne Politiker, die heute am Umbau der Welt arbeiten, sich mokieren über Zeithorizonte wie den folgenden: "Der demographisch bedingte Problemdruck wird sich in den nächsten zehn Wahlperioden mit der irreversiblen demographischen Alterung kontinuierlich verstärken und Deutschland in eine permanente gesellschaftspolitische Großbaustelle verwandeln."

Wenig Erwachsene, schlecht ausgebildet

Die heute Vierzigjährigen, die große Gruppe der letzten Babyboomer, sind von Eltern in diese Welt gesetzt worden, die zumeist zwischen 1930 und 1933 geboren wurden. Die Eltern, die heute Kinder in diese Welt setzen müßten, sind niemals geboren worden. 334 der 339 Kinder, die in die Eberhard-Klein-Oberschule in Berlin gehen, sind keine Deutschen. Von den jungen Erwachsenen, zu denen diese Kinder in fünf bis acht Jahren zählen, werden eine gewaltige Zahl weder richtig Deutsch sprechen können noch eine angemessene Ausbildung haben.

Im schlimmsten Fall werden diese ohnehin schon wenigen, schlecht ausgebildeten Erwachsenen dann zusätzlich dem staatlichen Sozialbudget zur Last fallen. Auch hier sind wir noch in der Phase der Reaktionszeit. Wenn wir sehenden Auges eine jungen Erwachsenenpopulation heranreifen sehen, die noch nicht einmal über die elementarsten Bildungsgrundlagen verfügt, aber uns gleich erhalten und ernähren soll, müßten wir sofort eine Art "New Deal" der Bildungspolitik beginnen.

Reden wir über Kinder

Der deutsche Selbsthaß hat in den letzten Jahrzehnten eine Diskussion über dieses Problem verhindert, weil, wer es aufgriff, sofort beschuldigt wurde, klassische Bevölkerungspolitik zu betreiben. Wir müssen nun erkennen, daß der Autonomen-Satz "Nie wieder Deutschland!" auf unheimliche Weise vollstreckt werden könnte. "Von Kindern", so Birg, "profitieren in unserer Gesellschaft nur die, die sie nicht haben". Und damit ist ein Prinzip unseres politischen Diskurses benannt.

Was ein Mensch wirklich ist - so pathetisch dieses Satz klingen mag - , was also ein geborener Mensch wirklich wert ist, das werden wir alle jetzt erst erfahren. Es müßte uns gelingen, über etwas ganz Einfaches und Naheliegendes zu reden, etwas was nicht jeder hat, aber jeder einmal war. Reden wir über Kinder.

Text: F.A.Z., 21.02.2005, Nr. 43 / Seite 35

Atheist
12.02.2007, 20:24
Auch Deutschland gehört dazu. Für uns ist das sogar notwndg. Laut Frank Schirrmacher braucht D. bis 2050 rund 190 Mio. Zuwanderer, um wirschaftlich bestehen zu können.

Sicher doch 190 Mio Zuwanderer:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

sollen wir ein 240 Mio Einwohnerland werden!!!???? Was ist das für ein Müll...

sory dsa ist aber der größte Scheiß den ich jeh gehört hab

Wurst
12.02.2007, 22:36
Sicher doch 190 Mio Zuwanderer

sollen wir ein 240 Mio Einwohnerland werden!!!???? Was ist das für ein Müll...

sory dsa ist aber der größte Scheiß den ich jeh gehört hab

Du hast nicht alles gelesen. Nein wir sollen natürlich KEIN 240Mio-Land werden! Aber da selbst Zuwanderer dem deutschen Trend folgen und kaum Kinder kriegen, werden ständig neue Zuwanderer gebraucht. Und Schirrmacher hat das von irgendwoher. Auch von den Vereinten Nationen gibts dafür ne Studie: "Replacement Migration", von 1995 bs 2050 190 mio. Einwanderer nötig.
Man kann das alles für Scheiß halten. Aber man kann auch sagen, selbst wenns nicht 190 Mio., sondern nur 30 Mio. sind, letztendlich läufts aufs selbe raus.




Laut "Frank Schirrmacher". Aus welchen Zusammenhang hast du denn das gerissen? Etwa daraus, das er keine Zuwanderer will, sondern stattdessen will, dass wir die Lage jetzt erkennen und jetzt handelen, damit wir eben keine 190 Mio Zuwanderer brauchen?

z.B. von
http://www.hwk-reutlingen.de/newsansicht+M531f3217140.html

Scheinar hat er es auch von den UN.




Wir halten fest - Der Vergleich der multikulturellen Extremisten:

Döner vs. Goethe
Sushi vs. Schiller

Wäre der Vergleich nicht jetzt schon völlig absurd, fragen sich trotzdem einige: Was hat Export/Import von Waren (Essen) mit Überfremdung zutun?

PS: In der Filmindustrie waren wir absolute Nr.1, bis zur Diktatur der Neosozis und ihre importierte Kulturlosigkeit.

Was für ein dämlicher Vergleich. Was schadet es Schiller wenn ich hier Sushi kaufen kann? Ich frage mich benfalls, was Essen mit Überfremdung zu tun hat?
Richtig, gar nichts! Denn auch der frundliche Chinese in dinem China-Imbiss oder dein Dönermann könnte, bei der richtigen Politik, deutsch sprchen und demokratische Werte verteidigen. Es soll sogar welche geben, die gerne Goethe und Schiller lesen.
Also was nun, wenn Einwanderer Deutsch können müssten, atheistisch wären und sich für deutsche Kultur interessierten? Wenn sie auf dem Arbtsmarkt einsetzar wären? äre das dann immer noch Überfremdung?




Wir hatten in den 70ern auch ausländische Lokale. Keine Döner, aber die hab ich auch nicht vermißt. Wenn ich teilweise diese verschmutzten Buden seh, hab ich schon gegessen. Das gilt jetzt nicht für alle. Asiatisch gabs auch schon.
Für mich persönlich war diese Zeit einfach schöner, und würde die Zeit gerne wieder zurückdrehen, wenn ich könnte. Die Lebensqualität war in D viel höher.
Leider geht es nicht mehr zurück sondern nur noch vorwärts. Aber wir können trotzdem noch bestimmen, ob bergauf oder bergab.

Tratschtante
13.02.2007, 08:23
Leider geht es nicht mehr zurück sondern nur noch vorwärts. Aber wir können trotzdem noch bestimmen, ob bergauf oder bergab.

Können wir das wirklich? Wo dürfen wir denn mitbestimmen?

Lyyndwurm
13.02.2007, 08:48
Wurst, es geht auch um die »Qualität« der Einwanderer. Die klassischen Einwanderungsländer USA, Kanada, Australien und Neuseeland gehen da wesentlich selektiver zu Werke.

Komisch, nicht ?

IM Redro
13.02.2007, 08:50
Kapstadt ist in Afrika.
Selbst wenn es in Südamerika so ist, ist das dann in gutes Beispiel für Deutschland? Oder eine Rechtfrtigung?




Du schreibst das es in Südamerika keine Trennung der Rassen gibt und keiner den anderen blöd anguckt. Ich habe es dir widerlegt.

Genauso wie in Afrika... wo sich die weißen vor den Schwarzen schützen müssen. Siehe Kapstadt




Also, ICH persönlich möchte auf meinen Döner nicht mehr verzichten. Und asatisch esse ich auch gerne. Darüber hinaus gucke ich gerne ausländische Filme (die deutsche Filmindustrie ist auch nicht so besonders), höre Musik usw.


Also besteht für dich Kultur darin, mal was anderes zu essen und einen indischen Film oder ein Tschechisches Märchen zu gucken.

Super MultiKulti....

Es ist ein Beispiel wie blöd und hirnlos die Gutmenschen sind. Man holt sich Millionen an Ziegenhirten rein, die unsere Sozialsysteme aussaugen, unsere Kinder ausrauben und abstechen und unsere Töchter vergewaltigen, weil.. man will ja mal nen Döner essen.

Soviel Dummheit stinkt zum Himmel.

Wurst
13.02.2007, 15:23
Können wir das wirklich? Wo dürfen wir denn mitbestimmen?

Wir leben in einer Demokratie. Ich weiß, die ist hir im Forum nicht mehr besonders beliebt, aber im internationalen Verglech stehen wir wohl doch nicht so schlecht da. Solange du dein Kreuzchen verdeckt machen oder selbst antreten darfst ist das eine Demokratie. Wenn du nicht gewählt wirst oder sauer bist, dass deine partei nicht Platz ist, dann liegt das aber nicht unbdingt gleich am VS. Eine 100%-Staatsform wirst du nie finden. Willst du Basisdemokratie?



Wurst, es geht auch um die »Qualität« der Einwanderer. Die klassischen Einwanderungsländer USA, Kanada, Australien und Neuseeland gehen da wesentlich selektiver zu Werke.

Komisch, nicht ?
Dagegen habe ich nichts. Das unterstütze ich ebenfalls. Und weitrhin unterstütze ich, staatlich zu kontrolliren, dass de Zuwanderer mit dem Kaufe der Zeit auch an "Qualität" (Sprache etc.) zunehmen. Der Staat kann es sch schließlich nicht (mehr) leisten, halb Anatolien mitzufüttern.




Du schreibst das es in Südamerika keine Trennung der Rassen gibt und keiner den anderen blöd anguckt. Ich habe es dir widerlegt.

Genauso wie in Afrika... wo sich die weißen vor den Schwarzen schützen müssen. Siehe Kapstadt


Von mir aus. Aber Afrika habe ich nicht genannt. Und selbst wenn es dort Rassentrennung gibt, dann hat das mit dem eigentlcen Thema dieses Stranges wenig am Hut. Und "widerlegen" sieht anders aus. Aber ich glaub es dir trotzdem.
Im übrigen waren in Kapstadt auch die Weißen nie ganz unschuldig.




Also besteht für dich Kultur darin, mal was anderes zu essen und einen indischen Film oder ein Tschechisches Märchen zu gucken.

Super MultiKulti....


Versteh ich nicht. Also für mich besteht das Schöne an "Multikulti" darin, mit interessanten Menschen aus anderen Kulturen befreundet sein zu können, ausländisches sen zu essen, auch mal andere Meinungn zu hören, andere Kulturen oberflächlich kennen zu lernen ohne dafür weit reisen zu müssen.
Wenn "Multikulti" auch "MultiRechtssystemi" heißt, und Beschneidung der Freiheit, Sicherheit usw. mit sich bringt, lehne ich das sebstverständlich ab. Und wie ich Anfangs schreib, hat der Staat die Aufgabe, genau darauf zu achtn, dass von unseren Freheiten, unserer aufgeklärten Gsellschaft und unserer Demokratie kein Millimeter verloren gehen darf. Wo liegt denn nun das Problem? Auch chonsische Restaurants n den 70ern bedeutet ein gewises Multikulti. Im übrigen lehne ich eine 2-klassen-gesellschaft, deutsch-türkisch/arabisch mit verschiedenen rechtsprechungen und mehr als einer Amtssprache (Deutsch!) entschieden ab.




Es ist ein Beispiel wie blöd und hirnlos die Gutmenschen sind. Man holt sich Millionen an Ziegenhirten rein, die unsere Sozialsysteme aussaugen, unsere Kinder ausrauben und abstechen und unsere Töchter vergewaltigen, weil.. man will ja mal nen Döner essen.

Soviel Dummheit stinkt zum Himmel

Wenn du meinen Text nochmal liest, dann wirst du vielleicht merken dass ich eben diese Gutmenschen auch ablehne. Pauschal von Vergealtgrn und Kinderräubern zu sprechen, ist natürlich rassistisch und naiv, aber das weißt du sichr. War wohl etwas zu eindeutig polemisch gemeint, wie?

Bruddler
13.02.2007, 15:27
Wurst, mich wuerde einmal Dein IQ interessieren !
Nix fuer ungut !

romeo1
13.02.2007, 16:01
Wurst, mich wuerde einmal Dein IQ interessieren !
Nix fuer ungut !

Lieber nicht, Du würdest erschrecken. ;)

Abseits
13.02.2007, 17:00
Was für ein dämlicher Vergleich. Was schadet es Schiller wenn ich hier Sushi kaufen kann? Ich frage mich benfalls, was Essen mit Überfremdung zu tun hat?
Richtig, gar nichts! Denn auch der frundliche Chinese in dinem China-Imbiss oder dein Dönermann könnte, bei der richtigen Politik, deutsch sprchen und demokratische Werte verteidigen. Es soll sogar welche geben, die gerne Goethe und Schiller lesen.Sag ich ja!
Was für ein absurder Vergleich, den du brachtest, nachdem ich die gefragt habe, wen die B-Republik diesen Meistern ihres Fachs entgegenzusetzen haben. Nämlich nichts!
Und Sushi und Pizza kann ich auch bei einer Ausländerquote von 0,01 % essen, wenn ich denn wollte.


Also was nun, wenn Einwanderer Deutsch können müssten, atheistisch wären und sich für deutsche Kultur interessierten? Wenn sie auf dem Arbtsmarkt einsetzar wären? äre das dann immer noch Überfremdung?Wieso sollen wir ein Interesse daran haben, Ausländer unsere Sprache aufzuzwingen und sie somit von ihrer eigenen Kultur zu entwurzeln?
Das ist ja pervers!
Und das alles nur fürs Kapital?
Das ist ja noch ekelhafter!
Und die für den Arbeitsmarkt reinzuholen, obwohl wir schon selbst ca 9 Millionen Arbeitslose haben?
Jetzt ist mein Magen leer.......

politisch Verfolgter
13.02.2007, 17:05
Können wir das wirklich? Wo dürfen wir denn mitbestimmen?

In den Orderbüchern der Finanzmärkte.

fallo
13.02.2007, 19:56
Also, ICH persönlich möchte auf meinen Döner nicht mehr verzichten. Und asatisch esse ich auch gerne. Darüber hinaus gucke ich gerne ausländische Filme (die deutsche Filmindustrie ist auch nicht so besonders), höre Musik usw.

Und ohne Millionen von rückständigen Drittweltlern in Deutschland, wäre dies also nicht mehr möglich? ?(

politisch Verfolgter
13.02.2007, 20:31
Woher sollen denn sonst diese Millionen stammen?
Es sind übrigens Milliarden ;-)

Pandulf
13.02.2007, 21:17
Heute leben wir in einer Zet wo man nur 1 Tag braucht, um auf die andere Seite der Welt anzukommen. Es gibt stetig wachsende Migrationsströme, die dafür sorgen, dass die Einwohner aller Länder gehörig durchmischt werden.

Flieg einfach mal nach China und sag denen, daß du dort jetzt siedeln willst. Trotz der Kürze der Reise im Vergleich zu früher wirst du schnell feststellen, daß dies nicht möglich ist. Die Chinesen werden dich einfach wieder aus ihrem Staat rauswerfen.

Die einzigen, die so bescheuert sind und ihre Grenzen selbst abschaffen sind die ehemals christlichen Staaten. Grund ist, daß das Christentum mittlerweile als säkularisierte Ideologie der `One-World` hier herumspukt und es geglaubt wird, daß wir uns linear auf die Auflösung aller Völker zubewegen. Dies ist, wie gesagt, nur eine Vorstellung der ehemals christlichen Länder.

Weder in Indien, noch im konfuzianischen Kulturkreis, noch im Islam herrscht diese Vorstellung vor. Vielmehr wundern sich die dortigen Politiker, warum gegen alle Vernunft die europäischen Völker sich selbst zu Hause einem Verdrängungswettbewerb gegen demographisch stärkere Zuwanderergruppen aussetzen. Diese Kulturen haben halt den Vorteil, nicht von der weltfremden Ideologie des Christentums befallen zu sein, das jetzt in der`One-World-Ideologie` voll ausgereift ist.

leuchtender Phönix
14.02.2007, 20:57
Wurst, mich wuerde einmal Dein IQ interessieren !
Nix fuer ungut !

IQ-werte sagen nur im Vergleich zu anderen etwas aus. Ich habe ein Vergleichsobjekt. In meinem Kühlschrank müssten noch 100 gramm Salami sein.

Tonsetzer
14.02.2007, 21:19
Wenn "Multikulti" auch "MultiRechtssystemi" heißt, und Beschneidung der Freiheit, Sicherheit usw. mit sich bringt, lehne ich das sebstverständlich ab.

Dummerweise merkt man die Etablierung eines anderen Rechtssystems/anderen Gebräuchen meist erst dann, wenn es bereits zu spät bzw. der Prozess der dazu geführt hat unumkehrbar ist.

Der Patriot
17.02.2007, 21:50
An einr Stelle wurde merkt, dass der historische Unterschied zwischen Deutschland und Frankreich sich dadurch auszeichnet, dass Franzose sei, wer in Frankreich lebt, während Deutscher sei, er Deutsche Vorfahren habe, der deutschen Kultur anhänge usw.

Ich habe in meinem Leben noch keinen Franzosen getroffen, der einen Neger oder Araber als Franzosen anerkennen würde. Und ich habe schon einige Franzosen kennengelernt. Ich bin sogar zT französischer Herkunft.

Deutschland braucht keine Zuwanderung, Deutschland braucht deutsche Kinder.

Pandulf
17.02.2007, 22:21
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wurst schrieb:
"An einr Stelle wurde merkt, dass der historische Unterschied zwischen Deutschland und Frankreich sich dadurch auszeichnet, dass Franzose sei, wer in Frankreich lebt, während Deutscher sei, er Deutsche Vorfahren habe, der deutschen Kultur anhänge usw."

Das ist falsch! Frankreichs Selbstbild ist nur Propaganda, um außenpolitschen Einfluß zu gewinnen. Man schaue sich nur mal das Parlament in Frankreich an. Fast keine Schwarzen und Araber, obwohl diese mittlerweile das Straßenbild prägen. Gleiches gilt für die Medien und die Eliteschulen. Fast nur weiße Franzosen. Ein weiteres Gegenbeispiel ist, wie Frankreich mit den Einwanderern aus Nordafrika verfahren ist. Statt diese normal leben zu lassen haben sie diese in Ghettos in den Vorstädten deponiert. Das einzige, worauf die Franzosen bezüglich der Nordafrikaner wert legen ist, daß diese französisch können. Doch der Traum der weißen, französischen Bourgouisie von der Beibehaltung ihrer Macht bei gleichzeitigem Spielen der kosmopolitischen Karte ist bald vorbei. Die Rache für ihre Impertinenz und ihre Sünden wird kommen :cool2:.