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Vollständige Version anzeigen : Ein Genie



blumenau
11.02.2007, 20:34
Wer ist es?

Er schrieb:


Gerät ein Land über seinen Außenhandel außer Rand und Band, so hängt es gewöhnlich in seinen Rohstoffen von anderen Ländern ab. Es verwandelt seine Bevölkerung in schieres Futter für die Fabriken, schafft ein Klasse reicher Privatleute und vernachlässigt seine eigensten, nächsten Interessen.


Besser kann man die Neger-Kolonie BRD = Exportweltmeister nicht skizzieren.

-jmw-
11.02.2007, 20:39
Abraham "Racist Asshole" Lincoln?

blumenau
11.02.2007, 20:47
Er schrieb:

Daher wird ein bestimmter Zuschlag auf die Betriebsspesen eines Geschäftes als Verzinsung des Anlagekapitals bezeichnet. Dieser Gedanke ist an vielen Bankrotten und an den meisten Fehlschlägen schuld. Geld an sich ist übershaupt nichts wert, da es für sich keinen Wert zu erzeugen vermag.

...

das in einem Geschäft angelegte Kapital ist keine Belastung des Geschäftes ... es hört auf, Geld zu sein und wird ein Produktionsmittel ...


Es ist daher soviel wert, als es produziert, und aber eine bestimmte Summe, die nach einem Maßstabe berechnet wird, der mit dem betreffenden geschäft nichts zu tun hat. Jeder Gewinn sollte erst nach der Produktion kommen, nicht vorher.

...

All ihr Geld nützt ihnen nichts, wenn sie es nicht da unterbringen können, wo wirklich gearbeitet wird. und das glückt ihnen nur dort, wo die Geschäftsführung irgendwie fehlerhaft ist. So bilden die Spekulanten sich ein, daß sie ihr Geld nutzbringend verwerten. Das ist ein Irrtum: sie verschwenden es.

...

Denn die einzige solide Art eines Geschäftes ist die Dienstleistung gegenüber dem Publikum.

blumenau
11.02.2007, 20:48
Abraham "Racist Asshole" Lincoln?

Nein.

bernhard44
11.02.2007, 20:53
Wer ist es?

Er schrieb:


Gerät ein Land über seinen Außenhandel außer Rand und Band, so hängt es gewöhnlich in seinen Rohstoffen von anderen Ländern ab. Es verwandelt seine Bevölkerung in schieres Futter für die Fabriken, schafft ein Klasse reicher Privatleute und vernachlässigt seine eigensten, nächsten Interessen.


Besser kann man die Neger-Kolonie BRD = Exportweltmeister nicht skizzieren.

der "politisch Verfolgte"!

blumenau
11.02.2007, 20:54
Er schrieb:

Der einzige Schritt, der noch zu tun übrig bleibt, ist, den Gedanken der Preisfestsetzung auf Grund dessen, was dem Markte zugemutet werden kann, über Bord zu werfen , und statt dessen die Produktionskosten als die einzig vernünftige Preisbasis zu wählen und diese nach Möglichkeit herabzusetzen.

politisch Verfolgter
11.02.2007, 21:02
der "politisch Verfolgte"!

Ich kotz' Ihnen gleich die Schuhe voll ;-)

blumenau
11.02.2007, 21:05
Er schrieb:

Was soll der Arbeitgeber zahlen? Wieviel der Arbeitnehmer bekommen? Das sind alles sekundäre Fragen. Die Kernfrage lautet: Wieviel vermag das Geschäft zu bezahlen?

...

Wenn die Arbeiter statt der Redensart: der Unternehmer müßte so und so viel zahlen, lieber erklären wollten: das Unternehmen müßte auf diese oder jene Weise so geleitet und gefördert werden, daß es so und so viel abwirft, würden sie weiter kommen. Denn nur das Unternehmen selbst vermag die Löhne auszuzahlen.

...

Hohe Löhne lassen sich nicht zahlen, wenn die Arbeiter sie sich nicht verdienen. Ihre Arbeit ist das produktive Element,. Sie ist nicht der alleinige produktive Faktor - eine schlechte GEschäftsführung wird Arbeit und Material vergeuden und die Früchte der Arbeit zuschanden machen.

[WIE WAHR; WIE WAHR: gerade geht es drum, daß Daimler sich von der MIlliardenleiche Chrysler trennt, die Aktionäre ham die Schnauze voll von Milliardengräbern, gutes ARgument der Aktionäre: BMW hat bei ROVER AUCH MILLIARDEN VERSENKT. Ob man solches Management als nur unfähig oder korrupt oder verbrecherisch bezeichen muß, das sei dem geneigten Betrachter überlassen]




Er schrieb:


"Wenn es richtig ist, daß der Leiter eines Unternehmens sich bemüht, die Dividende zu erhöhen, so ist er genau so im Recht, wenn er die Löhne erhöht."

Ein Spruch aus einer anderen, aus einer Alien Welt.

-jmw-
11.02.2007, 21:06
Beitrag Nr. 3 ist zu ökonomisch für den Herrn Lincoln.

's klingt aber nicht nach Kalle Marx.

Herr Professor Keynes vielleicht?

politisch Verfolgter
11.02.2007, 21:10
http://www.payer.de/arbeitkapital/arbeitkapital02.htm

?

"2. Einleitung: Vernünftige Ansichten eines Kapitalisten: Henry Ford"

blumenau
11.02.2007, 21:13
Er schrieb:

Es herrschte die feste Überzeugung, daß eine Herabsetzung des Verkaufspreises auch den Umsatz verringern würde.


Dazu fällt mir nur die Laffer-Kurve ein. Von Deppen von Staats wegen völlig ignoriert, aus welchen Gründen, wäre eine andere Frage.

Er erahnte den reziproken Zusammenhang der Quote vs. Volumen, bevor noch irgendeiner diesen Gedanken formuliert hatte.

Ein Genie eben.

blumenau
11.02.2007, 21:26
Er schrieb:



Nichts ist im Geschäftsleben so weit verbreitet wie die Redensart: Ich zahle auch die üblichen Löhne. Der Gleiche GEschäftsmann würde sich schwer hüten, zu erklären: Meine Waren sind nicht besser und nicht billiger als die der anderen.

...

Kein Fabrikant würde bei gesundem Verstande behaupten, daß das billigste Rohmaterial gleichzeitig die besten Waren liefert.


Warum dann das viele Gerede über die Verbilligung der Arbeitskraft, über den Vorteil, den ein Sinken der Löhne bringen würde -


wäre das nicht gleichbedeutend mit einem Herabdrücken der Kaufkraft und einem Sinken des inneren Marktes?

Welchen Nutzen hat die Industrie, wenn sie so ungeschickt geleitet wird, daß sie nicht allen Beteiligten eine menschenwürdige Existenz zu schaffen Vermag?

Keine Frage ist so wichtig wie die Lohnfrage - die Mehrzahl der Bevölkerung lebt von Löhnen. Ihr Lebens- und Lohnstardard ist maßgebend für den Wohlstand eines Landes.

EIN GENIE EBEN.


Man vergleiche die sozial völlig degenerierte Ackermann/Esser Truppe heutiger Tage.

politisch Verfolgter
11.02.2007, 21:29
"Löhne" sind das marxistische Grundübel.
Mußte mal raus hier ;-)

"Henry Ford schreibt in seiner Autobiographie:...."
Hey, das ist doch der Jodlerkönig mit seiner Abzockerarie ;-)

blumenau
11.02.2007, 21:34
"Löhne" sind das marxistische Grundübel.
Mußte mal raus hier ;-)

Der Unternehmer, der den Lohn erfaßt, hat die Rückkoppelung der Kaufkraft auf den Absatz seiner Produkte erfaßt.

Die nickeligen Unternehmer heutzutage glauben, wenn sie nur die Löhne auf Null drücken, daß dann das Unternehmen zu neuen Ufern aufbrechen wird.

Das ist aus zweierlei Gründen irrsinnig:

1.) Schlecht bezahlte Arbeitnehmer machen Dienst nach Vorschrift und reduzieren die Produktivität des Unternehmens.

2.) Schlecht bezahlte Arbeitnehmer können nichts kaufen.

Es ist so irre, daß es nicht zu fassen wäre, wenn man nicht wüßte, daß am ganz langen Hebel Leute sitzen, die das ganz gezielt herbeiführen und genau wissen, was sie tun.

politisch Verfolgter
11.02.2007, 21:37
Kein Betriebsloser benötigt menschl. Inhaber.
Das zeigen die high tech global player.
Nichts von dort stammt von Inhabern, deren Kapital wird von Betriebslosen aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet.

Wir benötigen dezentral vernetzungsoptimiert moderierte Gruppenintelligenz.

blumenau
11.02.2007, 21:39
Weiß jetzt mittlerweile jemand,

um wen es sich handelt?

politisch Verfolgter
11.02.2007, 21:42
Steht doch schon lange da.

Und fremdes Eigentum hat tabu zu sein.

blumenau
11.02.2007, 21:43
"Löhne" sind das marxistische Grundübel.
Mußte mal raus hier ;-)


Sinkende Löhne sind der Tod des "inneren Marktes", wie unser Genie genau erfaßt hat. Exportweltmeister ist nichts als eine Negersklavenkolonie.

Daher auch das Getöse um die Handball-Weltmeisterschaft, um die Leute noch mehr zu verarschen.

Um wen handelt es sich?

politisch Verfolgter
11.02.2007, 21:45
"Löhne" unterbinden die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Dazu richtet der ÖD den Sozialstaat als Waffe gegen die Grundrechte.

Es handelt sich also um den mod. Feudalismus.

FranzKonz
11.02.2007, 21:45
... gerade geht es drum, daß Daimler sich von der MIlliardenleiche Chrysler trennt, die Aktionäre ham die Schnauze voll von Milliardengräbern, gutes ARgument der Aktionäre: BMW hat bei ROVER AUCH MILLIARDEN VERSENKT. Ob man solches Management als nur unfähig oder korrupt oder verbrecherisch bezeichen muß, das sei dem geneigten Betrachter überlassen ...
Das ist eigentlich reichlich dokumentiert. Jürgen Schrempp hat unter anderem in dem Buch "Nieten in Nadelstreifen" von Günter Ogger schon einmal gute Kritiken bekommen als er die selige DASA mit gigantischem Aufwand zu einem Ertragsvernichter umbaute. Daß er die Chance erhielt, Mercedes-Benz in die Nähe der Pleite zu führen, ist eines der Mysterien, die ich wohl nie verstehen werde.

politisch Verfolgter
11.02.2007, 21:48
Det hättense och gekonnt, Zigarre ;-)

blumenau
11.02.2007, 21:51
Das ist eigentlich reichlich dokumentiert. Jürgen Schrempp hat unter anderem in dem Buch "Nieten in Nadelstreifen" von Günter Ogger schon einmal gute Kritiken bekommen als er die selige DASA mit gigantischem Aufwand zu einem Ertragsvernichter umbaute. Daß er die Chance erhielt, Mercedes-Benz in die Nähe der Pleite zu führen, ist eines der Mysterien, die ich wohl nie verstehen werde.

Mysterie = schon vor 1945 beschlossen.

Es besteht die Gefahr, daß deutsche Unternehmen von feindlichem Management unterwandert und im Anschluß ruiniert werden. Die Esser-Story spricht eigentlich für sich. Dazu kommen noch Höchst und eine lange Liste anderer, die aus anderen Gründen übernommen wurden -> der wertlose Buck flüchtet in Sachanlagen.

Kein Mystery, sondern Strategie von langer Hand vorbereitet.

Das alles hat aber nichts mit dem hier angesprochenen Thema zu tun.

-jmw-
11.02.2007, 21:53
Lohnsenkung heisst für den Einzelunternehmer Kostensenkung, Kostensenkung heisst Preissenkung, Preissenkung heisst Wettbewerbsvorteil.
Aber nur ceteris paribus.
Machen's alle, funzt es nicht mehr.
Klassisches Gefangenendillemma.

mfg

blumenau
11.02.2007, 21:55
Klassisches Gefangenendillemma.

mfg

Das ist der Unterschied zwischen betriebwirtschaftlichem Denken und Volkswirtschaft.

politisch Verfolgter
11.02.2007, 22:00
Klassisches Gefangenendillemma.
Es ist das Geiselsyndrom: sich per affirmativer Selbstdiskriminierung den Geiselnehmern anzudienen, im vorauseilenden Gehorsam die Welt aus deren Augen zu sehen.
Überlebensstrategie politisch Verfolgter.

-jmw-
11.02.2007, 22:01
Das ist der Unterschied zwischen betriebwirtschaftlichem Denken und Volkswirtschaft.
Ja, das ist er.

Deswegen ist es selten von Vorteil, betriebswirtschaftliche Argumentation auf die Wirtschaftspolitik zu übertragen und umgekehrt.
Das ist einfach nicht zielführend.

Leider ist es dieser Tage Mode, das zu tun, was dann dazu führt, dass ständig von "Wettbewerbsfähigkeit" gesprochen wird und von "Effizienz" und "Effektivität", statt Wirtschaftspolitik entweder konsequent nationalökonomisch und damit meist utilitaristisch zu begründen oder konsequent wirtschaftsethisch bzw. rechtsphilosophisch.

mfg

politisch Verfolgter
11.02.2007, 22:02
Wertschöpfung ist userzentriert profitmaximierend zu begründen.

-jmw-
11.02.2007, 22:27
@ Verfolgter

In Beitrag 27 benannte ich zwei Möglichkeiten der Begründung von Wirtschaftspolitik:
1. Nationalökonomisch-nutzenorientiert;
2. wirtschaftsethisch oder rechtsphilosophisch.

Da ich versuche, mich immer an Nr. 2 zu halten, möcht ich jetzt einfach mal die Frage stellen, wie "User Value" wirtschaftsethisch oder rechtstheoretisch (oder sowohl als auch) begründet werden kann.

mfg


(@ blumenau: Ich weiss, die Frage gehört hier eigentlich nicht rein. Ich bin aber schon auf dem Sprung in die Heia und zu faul, n neuen Faden aufzumachen.)

Gärtner
11.02.2007, 23:24
Gerät ein Land über seinen Außenhandel außer Rand und Band, so hängt es gewöhnlich in seinen Rohstoffen von anderen Ländern ab. Es verwandelt seine Bevölkerung in schieres Futter für die Fabriken, schafft ein Klasse reicher Privatleute und vernachlässigt seine eigensten, nächsten Interessen.


Besser kann man die Neger-Kolonie BRD = Exportweltmeister nicht skizzieren.

Dummes Geschwafel, das die schon rein geologische Tatsache der deutschen Rohstoffknappheit nicht im mindesten zu beeinflussen vermag. Überdies generiert auch der Exportsektor im Außenhandel Hunderttausende von Arbeitsplätzen, schafft Wohlstand und Sicherheit.

Die Alternative wäre eine bauernkommunistische Steinzeit-Autarkie (toitsche Ananas auf Steckrübenbasis, wa?). Wenn das Morgenthau wüßte, wie ihn ausgerechnet vulgärsozialistische Blut-und-Boden-Brabbler heute wieder zum Leben erwecken wollen!

:lach:

Deutlich kann man gar nicht dartun, daß rechtsextreme Schwätzer zu den übelsten und bösartigsten Volksfeinden und Antideutschen gehören.

klartext
11.02.2007, 23:51
Dummes Geschwafel, das die schon rein geologische Tatsache der deutschen Rohstoffknappheit nicht im mindesten zu beeinflussen vermag. Überdies generiert auch der Exportsektor im Außenhandel Hunderttausende von Arbeitsplätzen, schafft Wohlstand und Sicherheit.

Die Alternative wäre eine bauernkommunistische Steinzeit-Autarkie (toitsche Ananas auf Steckrübenbasis, wa?). Wenn das Morgenthau wüßte, wie ihn ausgerechnet vulgärsozialistische Blut-und-Boden-Brabbler heute wieder zum Leben erwecken wollen!

:lach:

Deutlich kann man gar nicht dartun, daß rechtsextreme Schwätzer zu den übelsten und bösartigsten Volksfeinden und Antideutschen gehören.
Schon bizarr, was man hier so liest meist von Leuten, die nicht einmal in der Lage wären, einen Zeitungskiosk erfolgreich zu betreiben.
Unser Exporterfolg basiert nur auf der Wettbewerbsfähigkeit unserer Produkte. Dabei spielt Technik und Preis die entscheidende Rolle, wobei Qualität und Zuverlässigkeit wesentlich sind. Über den Preis alleine können wir mit vielen Ländern nicht konkurrieren.
Gefährlich wird es, wenn die Schwellenländer technisch aufholen. Wir sind deshalb dazu verdammt, in der Entwicklung immer die Nase vorne zu haben. Bisher haben wir es gut geschafft und solange sozialistische Spinner die Finger aus der Wirtschaft lassen, wird der Erfolg anhalten.
Wenn allerdings Ideologen bestimmen, wie ein Betrieb zu funktionieren hat, wird das nur die Konkurrenz freuen und uns zu den Verlierern machen.

klartext
11.02.2007, 23:59
Das ist der Unterschied zwischen betriebwirtschaftlichem Denken und Volkswirtschaft.
Betriebswirtschaftkliches Denekn ist die Basis jeder Volkswirtschaft und kein Gegensatz.
Im übrgen - es gibt keine sozialistische oder kapitalistische Betriebs- oder volkswirtschaft, es gibt nur eine Falsche oder eine Richtige. Der Massstab dafür ist der Erfolg, also was am Ende herauskommt.

politisch Verfolgter
12.02.2007, 19:08
Marktwirtschaft bezweckt die Profitmaximierung der Anbieter.
Mit menschl. Inhabern ist das nachweislich nicht darstellbar.

Nutzer haben dafür bezahlen zu können, während unternehmerische Managements Gruppenintelligenz moderieren.

Wobei die Effizienz derart dezentraler Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und Nutzer exponenziell zu nimmt.
Es ist die marktwirtschaft. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.

blumenau
12.02.2007, 21:08
Ich würde das Thema gern weiterverfolgen.

Auf bestimmte Antworten hier kann man aber einfach nicht antworten, weil unterhalb der Dämlichkeitsgrenze.

politisch Verfolgter
13.02.2007, 14:33
Jetzt sind ihm bald Alle Deppen ;-)

blumenau
13.02.2007, 19:46
Jetzt sind ihm bald Alle Deppen ;-)

Was darauf hinweist, daß hier nur bezahlte Deppen ihre Aktion verrichten.

Es gibt keine User.

Ist dir das noch nicht aufgefallen?

-jmw-
13.02.2007, 19:58
Was hat es dann noch für einen grund, sich weiterhin hier aufzuhalten?

blumenau
13.02.2007, 20:03
Was hat es dann noch für einen grund, sich weiterhin hier aufzuhalten?

Was hast du für eine Solidarität mit bezahlten Pseudo-Usern?

blumenau
13.02.2007, 20:29
Beitrag Nr. 3 ist zu ökonomisch für den Herrn Lincoln.

's klingt aber nicht nach Kalle Marx.

Herr Professor Keynes vielleicht?

Keynes war es nicht.

Link zu Keynes, der aus nachvollziehbaren Gründen nicht im dem Maße gepflegt wird, in dem er es verdient hätte:

http://www.keynes-gesellschaft.de

-jmw-
13.02.2007, 20:34
Was hast du für eine Solidarität mit bezahlten Pseudo-Usern?
Da ich nicht weiss, ob oder wer hier bezahlt wird, ist diese Frage unbeantwortbar.


Keynes war es nicht.
Link zu Keynes, der aus nachvollziehbaren Gründen nicht im dem Maße gepflegt wird, in dem er es verdient hätte:
http://www.keynes-gesellschaft.de
Ich mag den Herrn Keynes nicht.
Er war zu versessen darauf, anderen Leuten in ihre Privatangelegenheiten reinzuquatschen.
Und das gehört nunmal zu den Sachen, die ich echt nicht ausstehen kann.

mfg

politisch Verfolgter
14.02.2007, 14:50
Was darauf hinweist, daß hier nur bezahlte Deppen ihre Aktion verrichten.

Es gibt keine User.

Ist dir das noch nicht aufgefallen?

Weswegen nenne ich mich wohl so?

Weil ich ein (von Inhabern) bezahlter Depp bin?

Hier agieren doch keine dafür(! ;-) ) bezahlten Deppen.
Wie sollte sich denn das jemals rentieren? ;-)

politisch Verfolgter
14.02.2007, 14:52
Da ich nicht weiss, ob oder wer hier bezahlt wird, ist diese Frage unbeantwortbar.


Ich mag den Herrn Keynes nicht.
Er war zu versessen darauf, anderen Leuten in ihre Privatangelegenheiten reinzuquatschen.
Und das gehört nunmal zu den Sachen, die ich echt nicht ausstehen kann.

mfg

Fremdes Eigentum hat eben tabu zu sein.
Niemand darf per Gesetz zum "Arbeitnehmer" deklariert werden.
Alle dies bezweckenden Gesetze, Institutionen und öffentl. Mittel sind abzustellen.

Das hat klare Implikationen marktwirtschaftlicher Nutzeneffizienz.

-jmw-
14.02.2007, 22:20
Fremdes Eigentum hat eben tabu zu sein.
Man erzähle das einmal einem Finanzbeamten... :))

politisch Verfolgter
15.02.2007, 12:52
Man schlage das den Gesetzgebungsverbrechern um ihre grundrechtsfeindlichen Ohren.

Die vergreifen sich gesetzl, institutionell und mit öffentl. Mitteln an Betriebslosen, die sie zur Zwangsbewirtschaften fremden Eigentums verpflichten.

Diesem marxistischen Wahnsinn ist jede rechtsräumliche Grundlage zu entziehen.

Wer sich mit Inhabern vertraglich arrangieren will, soll das gefälligst freiwillig tun.
Andere haben damit nix zu schaffen.

klartext
20.02.2007, 23:04
Wer ist es?

Er schrieb:


Gerät ein Land über seinen Außenhandel außer Rand und Band, so hängt es gewöhnlich in seinen Rohstoffen von anderen Ländern ab. Es verwandelt seine Bevölkerung in schieres Futter für die Fabriken, schafft ein Klasse reicher Privatleute und vernachlässigt seine eigensten, nächsten Interessen.


Besser kann man die Neger-Kolonie BRD = Exportweltmeister nicht skizzieren.
Haben sie es schon einmal in einer Karnevalsgesellschaft versucht ? Als Nachwuchs für die Bütt zeigen sie gute Ansätze.

blumenau
20.02.2007, 23:14
Haben sie es schon einmal in einer Karnevalsgesellschaft versucht ? Als Nachwuchs für die Bütt zeigen sie gute Ansätze.

Was dort geschrieben steht, 100 Jahre alt,

ist REINE WAHRHEIT,

die den heutigen Politkaspsern nicht mehr in den Kram paßt.

Sie sagen seit 20 Jahren, der dient dazu, daß die Arbeitslosigkeit zurückgeht, aber sie verschweigen,

DASS ES IN DER KLASSISCHEN THEORIE KEIN MODELL EINES ARBEITSMARKTES GIBT, nicht nur nicht eines, was konsistent wäre, da würden die ja drauf scheißen, ob konsistent oder nicht, sondern GAR KEINES.

Alles dummes Geschwätze, was sich um das Thema rankt, das ist ja auch klar, nach der KLASSISCHEN THEORIE IST DER ARBEITENEHMER EIN PROFITMINDERER.

Derjenige, der vor 100 Jahren geschrieben hat:

Ruiniert doch bitte nicht den Binnenmarkt mit SINKENDEN LÖHNEN,

den würde man heute an der nächsten Laterne aufknüpfen.

Der dümmste User hier im Forum hat sich mal wieder geoutet durch Null minus 273 Grad Fahrenheit Ahnung.

Na ja, man kennt ihn ja.

politisch Verfolgter
21.02.2007, 09:19
blumenau, vergessen Sie endlich mal "Arbeitsmarkt", "Löhne" und "der Arbeitnehmer".
Der Rechtsraum hat den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken, der damit Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.

Haben Sie das endlich begriffen?