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zitronenclan
11.02.2007, 00:47
Völkisches Weltbild in Köpfen der Ost-Bevölkerung“

Autorenlesung mit Toralf Staud, einem der intimsten Kenner der NPD / „Die feiern ein Prozent schon als Sieg“

Von Hans Scherrer, MZ
REGENSBURG. So stellt man sie sich gemeinhin vor: bekleidet mit Springerstiefeln, Tarnhosen und Bomberjacken, mit Runen-Tattoos auf dem kahl rasierten Schädel – das Fußvolk der NPD. Doch das stimmt nur zum Teil. Moderne Nazis sehen heute cool aus, knüpfen an den kulturellen Mainstream an und sind daher kaum noch auszugrenzen. So ist es nachzulesen in „Moderne Nazis – die neuen Rechten und der Aufstieg der NPD“, einem Buch von Toralf Staud, Redakteur bei „Die Zeit“. Der Autor selber, einer der renommiertesten Kenner der rechten Szene, kam jetzt zu einer Lesung in den Regensburger Kulturspeicher, auf Einladung des Von-Müller-Gymnasiums und der Regensburger SchülerInnenvertretung.
Und Staud räumte mit noch mehr Fehlurteilen auf. Zum Beispiel, dass die NPD eine heillos veraltete Partei ewig Gestriger sei, dominiert von Doofköpfen. Im Gegenteil: In der ostdeutschen Provinz sei sie inzwischen fest verankert, habe dort einen stabilen Wählerstamm, sickere in die Gesellschaft. „Die NPD ist zwar die älteste rechtsextremistische Partei Deutschlands, aber sie ist auch die modernste. Mit der konservativen Partei der 60er Jahre eines Adolf von Thadden hat sie nichts mehr zu tun.“ Das Wort „konservativ“ sei sogar verpönt.
In Teilen Sachsens, aber auch in Brandenburg, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern gälten Freiheiten und Grundrechte heute nur noch eingeschränkt. „National Befreite Zonen“ gäbe es dort zwar nicht, „aber Gegenden, die von den Organen des Rechtsstaates nur noch mühsam erreicht werden. In denen rechte Jugendcliquen vorgeben, was auf der Straße erlaubt ist und was nicht.“ Und wo in den Köpfen der Bevölkerung „ein völkisches Weltbild“ herrsche – weit über die Wählerschaft hinaus und praktisch unwidersprochen. „Misst man dort Rechtsextremismus nicht in Wählerstimmen, sondern an den Einstellungen, kommt man leicht auf Ergebnisse von 30 Prozent.“ Wer zum Beispiel Punk ist oder mit einer Afrikanerin verheiratet ist, müsse entweder sehr tapfer sein, um den Alltag zu ertragen – oder er gehe. „So wird die Gesellschaft Stück für Stück homogener, kommt dem völkischen Ideal näher

zitronenclan
11.02.2007, 00:51
Und aus der ostdeutschen Provinz wanderten viele Engagierte und besser Gebildete ab. Von den Zurückbleibenden engagiere sich ein Großteil deshalb nicht, weil sie die politische Ordnung als vom Westen übergestülpt empfänden und die von Helmut Kohl zugesagten blühenden Landschaften habe sie ihnen auch nicht gebracht. Und Hartz IV werde als der endgültige Bruch des Wohlstandsversprechens der Bundesrepublik empfunden.
Das größte Problem der NPD indes sei ihr lausiges Personal, sammelten sich in der Partei doch – wegen ihrer Vision – gescheiterte Existenzen, denen es oft an grundlegender politischer und sozialer Kompetenz mangele. Doch dies könne sich schnell ändern. „Je mehr gut dotierte Abgeordnetenmandate und Referentenposten die NPD zu verteilen hat, desto attraktiver wird sie auch für Bessergebildete.“
Nicht zu unterschätzen sei etwa der Bundesvorsitzende Udo Voigt, ein Diplompolitologe, der es bei der Bundeswehr zum Hauptmann gebracht und die NPD zur modernen Partei umgebaut hat. Ihm gelang auch das Kunststück, die extreme Rechte zu einen wie nie zuvor. Voigt wisse auch, dass das Scheitern seiner Partei an der Fünf-Prozent-Hürde keine Katastrophe ist. „Die feiern ein Prozent schon als Sieg“, weiß Staud, weil dann Wahlkampfrückerstattungsgelder fließen – vom Geld des Staates, den sie bekämpft.
Kann die NPD 2008 in den Bayerischen Landtag einziehen? Staud bezweifelt dies, denn dazu fehle es an charismatischen Führungspersönlichkeiten. Doch könnten solche Figuren in die Hochburgen der Kommunalparlamente einziehen und von hier aus ihr Netzwerk ausbauen. Beunruhigend –denn 2008 sind in Bayern ja auch Kommunalwahlen.

Kaiser
11.02.2007, 02:00
Es geht voran. :]

zitronenclan
11.02.2007, 02:01
möchte das mal nicht so kommentarlos stehen lassen.

Hatte personlich bereits mit den allerersten Ostdeutschen die in den Westen (ich glaube über Ungarn) flohen Kontakt. Ist schon wieder ein
Weilchen her. Wir diskutierten damals auch über die angekündigten blühenden Landschaften, Arbeitsmöglichkeiten etc.
Einhellig kamen wir zur selben Meinung, nämlich, dass das nicht so schnell klappen würde, denn bei uns grassierte bereits hohe Arbeitslosigkeit.


Das Begrüßungsgeld und der spätere Umtausch von DM zu Ostgeld nahmen die "kleinen Leute" im Westen unbegeistert zur Kenntnis, schwante ihnen doch zurecht, wer das am Schluß bezahlen würde.
Die "Neuen Länder" wählten begeistert und "blauäugig" Helmut Kohl, unbeachtet der Tatsache das die Staatsschulden ins Gigantische stiegen.
Nun irgendwann kam dann Schröder ans Ruder, der uns das blaue vom Himmel versprach, z.B. für den kleinen Mann ist das Ende (bezüglich Belastungen) der Fahnenstange erreicht.

Nachdem er ziemlich gut startete, lies er Wahlversprechungen (für die kleinen Leute) sein und dazu auch den Oskar Lafontaine (der sich für die Arbeiter einsetzen wollte) im warsten Sinne des Wortes links liegen, bis dieser unendlich gefrustet das Handtuch warf.
Der Gipfel war sein Hartz4 Gesetz. Damit hatte die SPD (und die Grünen dazu) bei vielen Anhängern verspielt.
Im Nachhinein muß man annehmen , das die Ostdeutschen durch die vielen Ausländer hier in den alten Ländern, fast so etwas wie einen Kulturschock erlebten.
Nicht das die Wessis über die (mittlerweile zuvielen) Ausländer begeistert wären, das nicht unbedingt, aber wir hatten immerhin Zeit uns besser daran zu gewöhnen, waren wir doch nicht so isoliert wie unsere Landsleute im Osten.

Die Westdeutschen sind aber (bis auf sehr wenige Ausnahmen) überzeugt, das im extremen rechten Spektrum auch nicht unsere Zukunft liegten kann.
Mir persönlich hat z.B. diese gutausehende Europaabgeordnete der PDS gut gefallen, wie sie sich erst wieder vorgestern auf TV für die kleinen Leute eingesetzt hat.
Wobei ich noch sagen muß, das ich zum Teil auch durch diverse Gewerkschaftliche Schulungen zwar sozial eingestellt bin, sozialistisch jedoch eher nicht.

Ich bin der Meinung, das die Arbeiterschaft unbedingt wieder viel besser zusammenhalten muß und sich durch keine Hetze gegen sie beeinflußen und schwächen lassen darf.
Im übrigen diskutiere ich zwar mit Ausländern, würde mich aber kaum hinreißen lassen, jemanden nur weil er Ausländer ist gar körperlich anzugreifen.
Allein schon aus dem Grund, weil ich denke, das uns dieses Problem unsere kurzsichtigen, zu Unternehmerfreundlichen Politiker eingebrockt haben.
Desweiteren finde ich nicht richtig, das unserem Volk diese "seltsamen" Staaten wie Rumänien, Bulgarien und Litauen ohne Volksbefragung aufs Auge gedrückt wurden.
Nur weil man da billige Arbeiter rekrutieren kann mit denen sich in den alten EU-Staaten die Löhne drücken lassen.

Damit will ich erst mal schließen, denn heute früh ist die Nacht weg.

:)

Württemberger2
11.02.2007, 02:22
Völkisches Weltbild in Köpfen der Ost-Bevölkerung

Ja und? Besser als multi-kulti-Gedankengut!!!

Sterntaler
11.02.2007, 08:48
Ja und? Besser als multi-kulti-Gedankengut!!!

genau das wollte ich schreiben,die Umvolkungspolitiker haben es auch nicht leicht im Interesse der Freimaurer und einer neuen Weltordnung die Deutschen abzuschaffen.


http://img358.imageshack.us/img358/3034/dollarbillgreatsealnc0.jpg

Diese Umvolkungspolitiker wollen die Globalisierung und Neokolonialisierung durch das US Finanzkapitals und deren Marionetten in der BRD durchsetzen.

Klopperhorst
11.02.2007, 09:50
Ich gehöre auch zu einem Abwanderer und kann nur bestätigen, daß in den neuen Bundesländern völkischer gedacht wird/wurde.

Das hing aber klar damit zusammen, daß eine recht homogene, deutsche, nordische Bevölkerungsmehrheit existierte. Zu meiner Schulzeit in den 80ern gab es auf unserer Schule mit 1500 Schülern keinen einzigen Ausländer, ausser einen etwas dunkleren Typen, dessen Vater wohl Südländer gewesen sein muss.

Letztendlich bin ich in einer völkischen Gemeinschaft aufgewachsen, die einen krassen Gegensatz zum multiethnischen Westen darstellt. Das hat mich aber viel mehr geprägt, da es nun mal die so wichtigen Kindertage waren.


---

Quo vadis
11.02.2007, 10:49
Ich gehöre auch zu einem Abwanderer und kann nur bestätigen, daß in den neuen Bundesländern völkischer gedacht wird/wurde.

Das hing aber klar damit zusammen, daß eine recht homogene, deutsche, nordische Bevölkerungsmehrheit existierte. Zu meiner Schulzeit in den 80ern gab es auf unserer Schule mit 1500 Schülern keinen einzigen Ausländer, ausser einen etwas dunkleren Typen, dessen Vater wohl Südländer gewesen sein muss.

Letztendlich bin ich in einer völkischen Gemeinschaft aufgewachsen, die einen krassen Gegensatz zum multiethnischen Westen darstellt. Das hat mich aber viel mehr geprägt, da es nun mal die so wichtigen Kindertage waren.


---

Das ist gut erklärt, an meiner POS mit nur unwesentlich geringerer Schülerzahl, gab es auch nicht einen einzigen Ausländer.
Geht man heute in den westdeutschen Ballungszentren in die Klassen, gibt es kaum noch einen einzigen Inländer.Alles innerhalb von nur wenigen Jahrzehnten.

Walter Hofer
11.02.2007, 11:09
Das hing aber klar damit zusammen, daß eine recht homogene, deutsche, nordische Bevölkerungsmehrheit existierte.

Er zähl nicht immer deinen arischen Stuss! Frau Merkel aus deiner Heimat macht keinen nordischen Eindruck und die vielen Rothaarigen in Sachsen auch nicht.

Sterntaler
11.02.2007, 11:11
Merkel kommt aus Hamburg, du schlafmütze.

Klopperhorst
11.02.2007, 11:20
Er zähl nicht immer deinen arischen Stuss! Frau Merkel aus deiner Heimat macht keinen nordischen Eindruck und die vielen Rothaarigen in Sachsen auch nicht.

Ist aber so. Bei uns haben die Blonden überwogen. Im Westen ist es umgekehrt.


---

klartext
11.02.2007, 11:34
genau das wollte ich schreiben,die Umvolkungspolitiker haben es auch nicht leicht im Interesse der Freimaurer und einer neuen Weltordnung die Deutschen abzuschaffen.


http://img358.imageshack.us/img358/3034/dollarbillgreatsealnc0.jpg

Diese Umvolkungspolitiker wollen die Globalisierung und Neokolonialisierung durch das US Finanzkapitals und deren Marionetten in der BRD durchsetzen.
Du scheinst mir unter einem dringend der ärztlichen Behandlung bedürfenden Verfolgungswahn zu leiden. Schon skurril, was es alles für Randgruppen in unserer Gesellschaft gibt.
Hast du schon mal einen einzigen Freimauerer gesehen, so richtig leibhaftig ?

bernhard44
11.02.2007, 11:39
Ich bin Maurer und habe frei!;)

Sterntaler
11.02.2007, 11:42
Du scheinst mir unter einem dringend der ärztlichen Behandlung bedürfenden Verfolgungswahn zu leiden. Schon skurril, was es alles für Randgruppen in unserer Gesellschaft gibt.
Hast du schon mal einen einzigen Freimauerer gesehen, so richtig leibhaftig ?

da fühlt isch ja der richtige erwischt/ertappt. :))

politisch Verfolgter
11.02.2007, 11:45
Die Deutschen sind eben der Deutschen erbittertster Feind.
Da möchte Jeder Jeden in eine Zwangsjacke stecken ;-)
Heraus kam dabei so etwas wie der NS und die DDR.
Heute ist das per modernem Feudalismus als "Sozialstaatsprinzip" nur etwas moderater.

klartext
11.02.2007, 11:51
Ich bin Maurer und habe frei!;)
Die meisten Freimaurer gibt es sicher bei den Jobcentern, besonders jetzt im Winter.

ROUGE
11.02.2007, 11:53
Die Deutschen sind eben der Deutschen erbittertster Feind.
Da möchte Jeder Jeden in eine Zwangsjacke stecken ;-)


Hmm, wenn sich das eventuell realisieren ließe, ich glaube, dem Land würde es noch besser gehen. :rolleyes:

Sterntaler
11.02.2007, 12:15
Hmm, wenn sich das eventuell realisieren ließe, ich glaube, dem Land würde es noch besser gehen. :rolleyes:


stimmt, hier wärste gut aufgehoben:

http://img260.imageshack.us/img260/9884/screenshot20012007154907ek.th.jpg (http://img260.imageshack.us/my.php?image=screenshot20012007154907ek.jpg)

Doppelklick.

Der Gerechte
11.02.2007, 12:21
Ich bin Maurer und habe frei!;)

ein Stein , ein Bier - und nur nebenbei ohne Rechnung, was? :))

Walter Hofer
11.02.2007, 12:24
Merkel kommt aus Hamburg, du schlafmütze.

Auch dadurch wird ihr "arisches" Aussehen nicht besser; es zählt, wo sie geprägt wurde, und das ist Meck-Pomm !

Sterntaler
11.02.2007, 12:27
Auch dadurch wird ihr "arisches" Aussehen nicht besser; es zählt, wo sie geprägt wurde, und das ist Meck-Pomm !

hab ich diese Terminologie nicht in die Runde geworfen, geh schlafen...:))

Quo vadis
11.02.2007, 12:35
Auch dadurch wird ihr "arisches" Aussehen nicht besser; es zählt, wo sie geprägt wurde, und das ist Meck-Pomm !

vielleicht hat sie ja der stramme Ostseewind nachdunkeln lassen--man bist du dumm.....:))

Klopperhorst
11.02.2007, 12:37
Was soll dieser schwachsinnige Diskussion über arisches Aussehen? Merkel ist blond und hat blaue Augen, sieht sie aus wie ne Türkin oder was? Ich hab ausserdem geschrieben, daß die Bevölkerung in den neuen Bundesländern eher nordisch geprägt war, das heisst nicht, daß dort jeder blond und blauäugig gewesen sein muss, wenngleich die meisten Kinder in meiner Schule blond waren. Ist nun mal ein Fakt, wenn jemand damit ein Problem hat, ist es mir egal. Eine simple Feststellung, mehr nicht.


---

Laotse
11.02.2007, 12:39
Völkisches Weltbild in Köpfen der Ost-Bevölkerung“
In Teilen Sachsens, aber auch in Brandenburg, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern gälten Freiheiten und Grundrechte heute nur noch eingeschränkt. „National Befreite Zonen“ gäbe es dort zwar nicht, „aber Gegenden, die von den Organen des Rechtsstaates nur noch mühsam erreicht werden. In denen rechte Jugendcliquen vorgeben, was auf der Straße erlaubt ist und was nicht.“ Und wo in den Köpfen der Bevölkerung „ein völkisches Weltbild“ herrsche – weit über die Wählerschaft hinaus und praktisch unwidersprochen. „Misst man dort Rechtsextremismus nicht in Wählerstimmen, sondern an den Einstellungen, kommt man leicht auf Ergebnisse von 30 Prozent.“ Wer zum Beispiel Punk ist oder mit einer Afrikanerin verheiratet ist, müsse entweder sehr tapfer sein, um den Alltag zu ertragen – oder er gehe. „So wird die Gesellschaft Stück für Stück homogener, kommt dem völkischen Ideal näher

Es gibt auch Gebiete, da traust du dich als Deutscher auch besser nicht rein, also "von Deutschen befreite Gebiete". So einfach kann man es sich also auch nicht machen. Wer einmal von einem Migranten (grundlos) mit einem Messer betroht wurde, und mit dem Schrecken davon kam, der "denkt" anders, vielleicht nicht logisch, vielleicht mehr emotional. X(

Quo vadis
11.02.2007, 12:43
Was soll dieser schwachsinnige Diskussion über arisches Aussehen?


---

Spambot Walter Hofer hat diesen Ariermist gewohnheitsmäßig eingestreut, um den Strang zu zersetzen, dieser 68-er Langhans Verschnitt hat keinerlei Tau.

Walter Hofer
11.02.2007, 12:59
Was soll dieser schwachsinnige Diskussion über arisches Aussehen? Merkel ist blond und hat blaue Augen, sieht sie aus wie ne Türkin oder was?
---

Es gibt kein arisches Aussehen, du Neger, jeder mit schiefer Nase oder Knollennase aus Brandenburg oder Bürger mit Rundkopf und grünen Augen ist keine "Arier".

Der Volksgenosse Himmler hat seine Arier für die SS anhand von Fotos persönlich ausgewählt. Aber so ab 1943 nahm er alle, die er bekommen konnte, Bosniaken, Slawen, Araber, alles sog. Nicht-Arier.

Mach erst mal deinen Ariertest, bevor du weiterschreibst : :)

Kreuz die richtigen "Gene" an !

http://www.nazis.de/inidia/ariertest.htm

Klopperhorst
11.02.2007, 13:03
Es gibt kein arisches Aussehen, du Neger, jeder mit schiefer Nase oder Knollennase aus Brandenburg oder Bürger mit Rundkopf und grünen Augen ist keine "Arier".

Der Volksgenosse Himmler hat seine Arier für die SS anhand von Fotos persönlich ausgewählt. Aber so ab 1943 man er alle, die er bekommen konnte, Bosniaken, Slawen, Araber, alles sog. Nicht-Arier.
Mach erst mal deinen Ariertest, bevor du weiterschreibst : :)


Von Ariern schwafelst du nur rum, das Wort fiel in diesem Strang gar nicht.

Meine Festellung, daß die Bevölkerung in den neuen Bundesländern überwiegend nordisch bestimmt war, ist richtig. Schließlich kenne ich die Unterschiede etwas besser, also so ein Heini, der dort nicht aufgewachsen ist. Aber 68er Idioten verstehen solche simplen Feststellungen gleich als Ariergequatsche. Da kannst du mal sehen, wie voreingenommen du eigentlich bist.


---

-jmw-
11.02.2007, 13:04
Er zähl nicht immer deinen arischen Stuss! (1) Frau Merkel aus deiner Heimat macht keinen nordischen Eindruck und (2) die vielen Rothaarigen in Sachsen auch nicht.
Zu (1): Westbaltid mit nordidem Einschlag?

Zu (2): Nordidität schliesst Rothaarigkeit nicht aus.

(Ordnung muss sein.)
mfg

Walter Hofer
11.02.2007, 13:05
Was soll dieser schwachsinnige Diskussion über arisches Aussehen? ---

die ist genauso schwachsinnig wie

die Frage : Völkisches Weltbild in den Köpfen der Ost-Bevölkerung ?

Klopperhorst
11.02.2007, 13:07
die ist genauso schwachsinnig wie

die Frage : Völkisches Weltbild in den Köpfen der Ost-Bevölkerung ?

Ist gut du Nuss. Du hast was gegen das Wort nordisch, das dir gleich mit 3. Reich /Arierquatsch in Verbindung kommt. Du bist eben so erzogen worden. Ich kann nichts dafür, daß sie dir dein Gehirn vollgekackt haben, mit bösen Wörtern.


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Walter Hofer
11.02.2007, 13:13
Von Ariern schwafelst du nur rum, das Wort fiel in diesem Strang gar nicht.

Meine Festellung, daß die Bevölkerung in den neuen Bundesländern überwiegend nordisch bestimmt war, ist richtig.

---


Das hing aber klar damit zusammen, daß eine recht homogene, deutsche, nordische Bevölkerungsmehrheit existierte. Zu meiner Schulzeit in den 80ern gab es auf unserer Schule mit 1500 Schülern keinen einzigen Ausländer, ausser einen etwas dunkleren Typen, dessen Vater wohl Südländer gewesen sein muss.

Letztendlich bin ich in einer völkischen Gemeinschaft aufgewachsen, die einen krassen Gegensatz zum multiethnischen Westen darstellt.

Ist doch schön für dich, dass du dich als nordischer Arier von Südländern abgrenzt,
und was soll deine Botschaft bedeuten?

Deine gewählte Avatare als Saddam H. lassen aber nicht unbedingt auf ein arisches Aussehen deinerseits schließen? Siehts du halbwegs "arisch" oder "halb-arisch" aus ?

Warum mimst du hier einen auf ostdeutsch-nordisch? Wofür soll das gut sein ?

Klopperhorst
11.02.2007, 13:16
Ist doch schön für dich, dass du dich als nordischer Arier von Südländern abgrenzt,
und was soll deine Botschaft bedeuten?

Deine gewählte Avatare als Saddam H. lassen aber nicht unbedingt auf ein arisches Aussehen deinerseits schließen? Siehts du halbwegs "arisch" oder "halb-arisch" aus ?

Warum mimst du hier einen auf ostdeutsch-nordisch? Wofür soll das gut sein ?

Ich habe festgestellt, daß dort eine weitgehend homogene Bevölkerung existierte und somit ein ganz anderes völkisches Bewusstsein in den Menschen entwickelt wurde, als in multiethnischen westdeutschen Großstädten.

Hast du das nun endlich verstanden, Dumpfbacke?


---

Walter Hofer
11.02.2007, 13:20
Ich habe festgestellt, daß dort eine weitgehend homogene Bevölkerung existierte und somit ein ganz anderes völkisches Bewusstsein in den Menschen entwickelt wurde, als in multiethnischen westdeutschen Großstädten.

Hast du das nun endlich verstanden, Dumpfbacke?


---

nein, die Bevölkerung war in der Sozialstruktur sehr heterogen zusammengesetzt,
aber dass konntest du damals als Schüler noch nicht wissen. :)

Klopperhorst
11.02.2007, 13:22
nein, die Bevölkerung war in der Sozialstruktur sehr heterogen zusammengesetzt,
aber dass konntest du damals als Schüler noch nicht wissen. :)

Weder ethnisch, noch in der Sozialstruktur. Es fuhren ja sogar alle mehr oder weniger das gleiche Auto. In den Einheitsschulen kamen alle Intelligenzschichten in eine Klasse; und überhaupt war die ganze DDR eine Art Volksgemeinschaft, ob es dir nun passt oder nicht, es war so; und es war ein krasser Gegensatz zum Westen.

Daher rührt ein ganz anderes völkisches Bewusstsein, als es die Menschen im ethnisch/sozial zersplitterten Westen jemals entwickeln konnten.


---

-jmw-
11.02.2007, 13:33
Die Teile Nord-, Mittel- und Ostdeutschlands, die die DDR umfasste, sind seit jeher dominant nordid, was natürlich fälide, alpinide, baltide Einschläge weder bei Siedlungsgruppen noch und schon garnicht bei Einzelpersonen ausschliesst.

Das ist eine anthropologische Tatsache.

mfg

Sterntaler
11.02.2007, 13:33
die ist genauso schwachsinnig wie

die Frage : Völkisches Weltbild in den Köpfen der Ost-Bevölkerung ?

da mußte dich an den Thread Ersteller wenden, geh schlafen....

Walter Hofer
11.02.2007, 13:40
Weder ethnisch, noch in der Sozialstruktur. Es fuhren ja sogar alle mehr oder weniger das gleiche Auto. In den Einheitsschulen kamen alle Intelligenzschichten in eine Klasse; und überhaupt war die ganze DDR eine Art Volksgemeinschaft, ob es dir nun passt oder nicht, es war so; und es war ein krasser Gegensatz zum Westen.

Daher rührt ein ganz anderes völkisches Bewusstsein, als es die Menschen im ethnisch/sozial zersplitterten Westen jemals entwickeln konnten.


---

Die Differenzen wurden durch Einheitspartei- und -Schule unterdrückt und nicht zugelassen. Deshalb formulierst du deine Fragestellung um, weg von der deskriptiven zur analytischen Ebene :

1.Warum entwickelte sich Fremdenfeindlichkeit, Ausländerfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus nach der Wende im Osten ?

2. Wie können wir alle diesen Tendenzen entgegenwirken und überwinden?

In der DDR wurde die allgemeinste Form dieser Geisteskrankheiten am stärksten konserviert: die Feindlichkeit allem Fremden gegenüber.

Die Abgrenzungspolitik gegenüber dem politisch Fremden, gegenüber westlicher Trivialkultur, die Westreise als Auszeichnung statt als Normalität, erzeugte eine unerhörte Arroganz und Selbstbezogenheit. Es gab keine italienischen oder griechischen Restaurants, keine farbigen Besatzungssoldaten oder individuell ins Land einreisende Gastarbeiter. Ausländer sind in so einem System die personifizierte Erscheinungsform des Fremden, dessen Auftauchen reguliert und geplant werden muß. Brauchte man welche zu Arbeitszwecken, so holte und kasernierte man sie. Brauchte man sie nicht mehr, kamen sie wieder weg. Vietnamesische Arbeiterinnen mußten sich zur Abtreibung im Schwangerschaftsfall verpflichten. Aus politischer Solidarität aufgenommene Gäste wurden nach politischer Nützlichkeit sortiert: Nach dem Militärputsch in Chile durften Kommunisten und Sozialisten ins DDR-Exil, Linksradikale von der MIR und bürgerliche Oppositionelle nicht. Selbst die einheimische Besatzungsmacht bestand nur aus weißen Menschen – die Russen oder Georgier befahlen, die Völker des ferneren Ostens hatten zu dienen.

redanarchist
11.02.2007, 13:40
Die Teile Nord-, Mittel- und Ostdeutschlands, die die DDR umfasste, sind seit jeher dominant nordisch, was natürlich fälische, alpinide, baltide Einschläge weder bei Siedlungsgruppen noch und schon garnicht bei Einzelpersonen ausschliesst.

Das ist eine anthropologische Tatsache.

mfg

würdest du etwa sachsen als menschen nordischen typs bezeichnen?

ich glaub mit wird schlecht :=

redanarchist
11.02.2007, 13:42
Die Differenzen wurden durch Einheitspartei- und -Schule unterdrückt und nicht zugelassen. Deshalb formulierst du deine Fragestellung um, weg von der deskriptiven zur analytischen Ebene :

1.Warum entwickelte sich Fremdenfeindlichkeit, Ausländerfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus nach der Wende im Osten ?

2. Wie können wir alle diesen Tendenzen entgegenwirken und überwinden?

In der DDR wurde die allgemeinste Form dieser Geisteskrankheiten am stärksten konserviert: die Feindlichkeit allem Fremden gegenüber.

Die Abgrenzungspolitik gegenüber dem politisch Fremden, gegenüber westlicher Trivialkultur, die Westreise als Auszeichnung statt als Normalität, erzeugte eine unerhörte Arroganz und Selbstbezogenheit. Es gab keine italienischen oder griechischen Restaurants, keine farbigen Besatzungssoldaten oder individuell ins Land einreisende Gastarbeiter. Ausländer sind in so einem System die personifizierte Erscheinungsform des Fremden, dessen Auftauchen reguliert und geplant werden muß. Brauchte man welche zu Arbeitszwecken, so holte und kasernierte man sie. Brauchte man sie nicht mehr, kamen sie wieder weg. Vietnamesische Arbeiterinnen mußten sich zur Abtreibung im Schwangerschaftsfall verpflichten. Aus politischer Solidarität aufgenommene Gäste wurden nach politischer Nützlichkeit sortiert: Nach dem Militärputsch in Chile durften Kommunisten und Sozialisten ins DDR-Exil, Linksradikale von der MIR und bürgerliche Oppositionelle nicht. Selbst die einheimische Besatzungsmacht bestand nur aus weißen Menschen – die Russen oder Georgier befahlen, die Völker des ferneren Ostens hatten zu dienen.

gut beobachtet

Klopperhorst
11.02.2007, 13:48
Die Differenzen wurden durch Einheitspartei- und -Schule unterdrückt und nicht zugelassen. Deshalb formulierst du deine Fragestellung um, weg von der deskriptiven zur analytischen Ebene :

Soziale Differenzen wurden unterdrückt, aber sicher nicht kognitive. Die DDR war auf Begabungen angewiesen, und so musste das Schulsystem auch alle Schichten gleichermaßen auslesen, daher die Einheitsschule! Begabtenschulen, auf die mathematisch oder sportlich begabte Kinder ab der 8. Klasse gehen konnten, waren zudem ein zusätzliches Elite-Auslesesystem.

Defakto Volksgemeinschaft und Eliteauslese schließen sich nicht aus, wie am Bildungssystem der DDR zu erkennen ist, das ich hier, im Gegensatz zum sonstigen Gesellschaftsmodell, ausdrücklich loben will.


1.Warum entwickelte sich Fremdenfeindlichkeit, Ausländerfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus nach der Wende im Osten ?

Weil viele Menschen nach dem Zusammenbruch des Sozialismus und somit der Gemeinschaft der Menschen, nach einer neuen Identifikation suchten, vor allem Jugendliche, die nun den gemeinsamen Nenner in ihrer Abstammung und in ihrem "Deutschsein" fanden. Daher rührte eine gewisse Tendenz in diese Richtung, die jedoch heute gar nicht mehr in dem Maße existiert, wie noch kurz nach der Wende.


2. Wie können wir alle diesen Tendenzen entgegenwirken?

Gar nicht, weil es nichts schlimmes ist, sich auf seine Herkunft und Abstammung zu berufen, um sich gegen andere abzugrenzen. Das ist eine natürliche, gesunde Verhaltensweise. Alles andere ist krank, nämlich das analysieren von Unterschieden auf reiner Vernunftebene, während doch das Herz mehr sagt, als tausend Gedanken dazu. Aber die 68er Pädagogik (und sicher auch die Pädagogik des Sozialismus) hatten den universalistischen Ansatz des Eine-Welt-Menschen, der niemals die unbewussten Abgrenzungsmechanismen in homogenen Gruppen gegenüber anderen Gruppen verhindern kann, wie man auch am Aufleben einer rechten Jugendkultur nach 1990 im Osten deutlich erkennt.


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Walter Hofer
11.02.2007, 14:03
gut beobachtet


auf der Basis sehr, sehr langer privater und beruflicher Erfahrungen und Erlebnisse,
überwiegend in den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Sachsen und Thüringen.

Klopperhorst
11.02.2007, 14:07
Völkische Identifikation ist nichts schlimmes, sie wird von den Volksfeinden nur immer als schlimm verkauft. Und Menschen, zumal Millionen, die so denken, als geisteskrank hinzustellen, setzt dieser Ideologie die Krone auf. In Wahrheit sind die ständigen Analysierer der natürlichen Reflexe und des Willens homogener Bevölkerungsgruppen geisteskrank. Ja, sie wollen den natürlichen Menschen zu einem künstlichen Menschen ihres Formates umgestalten. Dazu reden sie ihm ein schlechtes Gewissen ein, das sich dann zwangsweise in Selbsthass und Selbstaufgabe verkehren muss.




---

Walter Hofer
11.02.2007, 14:19
Und Menschen, zumal Millionen, die so denken, als geisteskrank hinzustellen, setzt dieser Ideologie die Krone auf.

für mich sind diese Leute schlicht "latent geisteskrank",
die sich permanent mit

Fremdenfeindlichkeit, Ausländerfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus

befassen und dies gutheißen.

Die Frage ist, wie können wir diese Verwirrten heilen ?

mastermind
11.02.2007, 14:21
Völkische Identifikation ist nichts schlimmes, sie wird von den Volksfeinden nur immer als schlimm verkauft. Und Menschen, zumal Millionen, die so denken, als geisteskrank hinzustellen, setzt dieser Ideologie die Krone auf. In Wahrheit sind die ständigen Analysierer der natürlichen Reflexe und des Willens homogener Bevölkerungsgruppen geisteskrank. Ja, sie wollen den natürlichen Menschen zu einem künstlichen Menschen ihres Formates umgestalten. Dazu reden sie ihm ein schlechtes Gewissen ein, das sich dann zwangsweise in Selbsthass und Selbstaufgabe verkehren muss.

Natürliche ist Identifikation mit dem eigenen Volk nichts Schlimmes, sondern etwas Gutes, das sehe genauso wie Du ...

... Schlecht wird es erst dann, wenn aus Patriotismus Nationalismus wird und diese Weltanschauung teil ich in keiner Weise.

Klopperhorst
11.02.2007, 14:24
für mich sind diese Leute schlicht "latent geisteskrank",
die sich permanent mit

Fremdenfeindlichkeit, Ausländerfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus

befassen und dies gutheißen.

Die Frage ist, wie können wir diese Verwirrten heilen ?

Völkische Identifikation und Wille zum Selbsterhalt haben nicht unbedingt etwas mit Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus zu tun.

Heimatliebe, Fortführung von Tradition, Bewahrung eines ethnischen Typus und Verbundenheit mit der Kultur und dem Land, in dem man lebt, das man vererbt bekommen hat und das man weiterführen will, das man stark machen will, das ist etwas so natürliches, daß es sich nur Geisteskranke ausdenken können, dies behandeln zu wollen.



---

Efna
11.02.2007, 14:55
Sorry das ist schwachsinn, Menschen mit völkischen Weltbild sind im Osten doch eher die Minderheit.

Walter Hofer
11.02.2007, 15:03
Bewahrung eines ethnischen Typus
---

schön, dass bei der Biathlon-WM Deutsche "aus dem Wald" gewonnen haben,
die deinem ehtnischen Idealtypus nicht entsprechen. :)

Walter Hofer
11.02.2007, 15:18
Heimatliebe, Fortführung von Tradition, und Verbundenheit mit der Kultur und dem Land, in dem man lebt, das ist etwas so natürliches, ********

---

richtig, nur das muss man nicht durch eine besondere deutsch-nationale Komponente erhöhen und täglich überbetonen und vor sich hertragen. Dann wirkt es unnatürlich, erstarrt, formelhaft und aufgesetzt.


Efna:

Sorry das ist schwachsinn, Menschen mit völkischen Weltbild sind im Osten doch eher die Minderheit.

stimmt !
Im Westen Deutschlands sind rechtsextremistische Tendenzen stärker ausgeprägt als im Osten. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Leipzig, die im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung erstellt wurde.

Herr Decker, nach Ihrer Studie haben 8, 6 Prozent aller Deutschen ein geschlossenes rechtsradikales Weltbild. Im Osten sind es 6,6 Prozent, im Westen 9,1 Prozent. Im Osten also weniger als im Westen. Wie passt das zusammen, mit den Wahlerfolgen der NPD zum Beispiel in Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern?

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/561027/

-jmw-
11.02.2007, 15:21
würdest du etwa sachsen als menschen nordischen typs bezeichnen?

ich glaub mit wird schlecht :=
Wieso?
Sind sie es nicht?
Ich mag mich geirrt haben, das ist nicht auszuschliessen.
Anthropologie ist eigentlich nicht mein Metier.
Wenn sie nicht dominant nordid sind, was dann?
Norisch?
Alpinid?

mfg

Sterntaler
11.02.2007, 15:21
wie den Deutschen Rechtsextremismus angedichtet wird,, vor allem von denen, die die Zerstörung der Deutschen Nation im Auge , zum Ziel haben.


http://img176.imageshack.us/img176/2682/screenshot0702200719210pb2.th.png (http://img176.imageshack.us/my.php?image=screenshot0702200719210pb2.png)


Doppelklick, Auszug die Welt.


ganzer Artikel:

http://rapidshare.com/files/15376214/1173265.pdf

Quo vadis
11.02.2007, 15:25
Im Westen Deutschlands sind rechtsextremistische Tendenzen stärker ausgeprägt als im Osten. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Leipzig, die im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung erstellt wurde.

Herr Decker, nach Ihrer Studie haben 8, 6 Prozent aller Deutschen ein geschlossenes rechtsradikales Weltbild. Im Osten sind es 6,6 Prozent, im Westen 9,1 Prozent. Im Osten also weniger als im Westen. Wie passt das zusammen, mit den Wahlerfolgen der NPD zum Beispiel in Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern?

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/561027/

Diese Studie solltest du den US Neocons hier mal per Mail zukommenlassen, die in kanalisiertem Ossihass ihr Ego polieren wollen, weil "wir" angeblich die Deutschen gegen Amerika aufhetzen.Dabei hetzt niemand anders als Amerika selber, durch Unilaterismus die ganze Welt gegen sich auf......

Walter Hofer
11.02.2007, 15:57
Die Teile Nord-, Mittel- und Ostdeutschlands, die die DDR umfasste, sind seit jeher dominant nordid, was natürlich fälide, alpinide, baltide Einschläge weder bei Siedlungsgruppen noch und schon garnicht bei Einzelpersonen ausschliesst.

Das ist eine anthropologische Tatsache.

mfg

nein, das ist NS-Rassenideologie und Rassenwahn pur !

Hast du nicht selbst vorhin geschrieben, dass du von Anthropologie keine Ahnung hast?

Du und Klopperhorst, besucht das Formenarchiv.
Gebt den Suchbegriff "rasse" und lest die alten Themen aus 2003/4 durch, da werdet ihr fündig.

Klopperhorst
11.02.2007, 17:06
richtig, nur das muss man nicht durch eine besondere deutsch-nationale Komponente erhöhen und täglich überbetonen und vor sich hertragen. Dann wirkt es unnatürlich, erstarrt, formelhaft und aufgesetzt.



Die meisten Leute wollen nur nicht, daß ihr Land überfremdet wird und ihnen fremde Völker und Kulturen aufgezwungen werden. Nichts anderes geschieht hier seit 40 Jahren.


----

Walter Hofer
11.02.2007, 17:17
Die meisten Leute wollen nur nicht, daß ihr Land überfremdet wird und ihnen fremde Völker und Kulturen aufgezwungen werden. Nichts anderes geschieht hier seit 40 Jahren.


----

diese große Sorge hatten schon die Rassentheoretiker der 20iger Jahre, die behaupteten, die "sog. ostische (mongolide) Rasse" würde die "sog. nordische Rasse" in wenigen Jahrzehnten ablösen.

Und was ist daraus geworden ? Wieviele Turkmenen, Mongolen und Sibiriaken laufen in Neubrandenburg und Kassel rum ? Alles Munpitz !

Quo vadis
11.02.2007, 17:31
diese große Sorge hatten schon die Rassentheoretiker der 20iger Jahre, die behaupteten, die "sog. ostische (mongolide) Rasse" würde die "sog. nordische Rasse" in wenigen Jahrzehnten ablösen.

Und was ist daraus geworden ? Wieviele Turkmenen, Mongolen und Sibiriaken laufen in Neubrandenburg und Kassel rum ? Alles Munpitz !

damals konnte sich kein "Rassentheoretiker" einen staatlich verordneten Volkstod vorstellen......was nun? Immer noch Mumpitz?

Walter Hofer
11.02.2007, 17:37
damals konnte sich kein "Rassentheoretiker" einen staatlich verordneten Volkstod vorstellen......was nun? Immer noch Mumpitz?

ja, die Ideen hat der Führer übernommen und in die Tat umgesetzt,
und "Rassentheoretiker" haben umso eifriger mitgemacht !

Houston Stewart Chamberlain, der die "Rassentheorie" in seinem Buch "Die Grundlagen des 19. Jahrhunderts" (1899) weiter ausbaute. Chamberlain stilisierte "den Juden" zum rassischen Antitypus des Ariers und postulierte einen historischen Endkampf, in dem es nur Sieg oder Vernichtung geben könne.

Davon wurden Hitler und Rosenberg inspiriert.

PactusGermania
11.02.2007, 17:48
Er zähl nicht immer deinen arischen Stuss! Frau Merkel aus deiner Heimat macht keinen nordischen Eindruck und die vielen Rothaarigen in Sachsen auch nicht.

Also rothaarig sein ist mit sicherheit nordischer als braun oder schwarzhaarig.

Unbelehrbar
11.02.2007, 17:52
Die Differenzen wurden durch Einheitspartei- und -Schule unterdrückt und nicht zugelassen. Deshalb formulierst du deine Fragestellung um, weg von der deskriptiven zur analytischen Ebene :

1.Warum entwickelte sich Fremdenfeindlichkeit, Ausländerfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus nach der Wende im Osten ?

Das dürfte schlicht und einfach damit zusammenhängen,das Sie nicht der westlichen Besatzungserziehung ausgesetzt waren und es für Sie noch keine Selbstverständlichkeit war alles hinzunehmen was im Interesse von Einwanderern und Juden aber nicht ihrem Interesse war.
Dazu kannst du natürlich gerne anführen das sie auch Angst hatten das die Ihnen die Arbeitsplätze weg nehmen,die doch schon rar waren und das man den Umgang mit diesen fremden Kulturen nicht gewöhnt war.

2. Wie können wir alle diesen Tendenzen entgegenwirken und überwinden?

Ich fürchte dafür dürfte es zu spät sein,außerdem arbeiten die Parteien der Mitte inkl. CDU ja leider hart an der Unterstützung dieser Tedenzen mit ihrer großartigen Politik. :rolleyes: Ach und bevor ichs noch vergesse natürlich auch Leute wie du die anscheidend weder eine Identität noch Selbstwertgefühl haben und nichts besseres zu tun haben als ihrem eigen Land Schaden zu zufügen ;(

Ausländer sind in so einem System die personifizierte Erscheinungsform des Fremden, dessen Auftauchen reguliert und geplant werden muß. Brauchte man welche zu Arbeitszwecken, so holte und kasernierte man sie. Brauchte man sie nicht mehr, kamen sie wieder weg.


Eine Regulierung die absolut notwendig ist und wir bis heute hier leider nicht haben. Und in vielen Ländern gang und gebe ist.
Und da wundern sich Leute wie du über Ausländerfeindlichkeit und Rassismus,wenn unsere Politiker ständig ohne unser Einverständnis Sozialamt der Welt spielen und selbst die rein hollen,die in ihrem eigenen Land von niemanden gewollt werden (meine nicht politisch verfolgte) /:(

Walter Hofer
11.02.2007, 17:56
[B]Eine Regulierung die absolut notwendig ist und wir bis heute hier leider nicht haben.

Die gesetzlichen Regelungen reichen aus !

Unbelehrbar
11.02.2007, 17:57
Sorry das ist schwachsinn, Menschen mit völkischen Weltbild sind im Osten doch eher die Minderheit.

Darf man fragen wo du herkommst? Im Osten gibt es mit Sicherheit eine stäkere Identifikation mit dem eigenen Land und der eigenen Bevölkerung als im Westen!

PS: Übrigends armselige Signatur! Wenn man was ablehen will sollte man dies schon in sinnvoller Form begründen können.

Unbelehrbar
11.02.2007, 18:00
Die gesetzlichen Regelungen reichen aus !

Täglich kannst du das Gegenteil sehen Leute die wir brauchen bekommen wir nicht(Spezialisten für den Übergang), Leute die wir nicht gebrauchen können bekommen wir zu mass und die werden wir auch nicht mal oder nur sehr schwer wieder los!
Beispiel: Fall Mehmet X(

Walter Hofer
11.02.2007, 18:02
Täglich kannst du das Gegenteil sehen Leute die wir brauchen bekommen wir nicht(Spezialisten für den Übergang),*****

Täglich kannst auch du überall die Fortschritte sehen.
Weitere gesetzliche Regelungen führen nicht weiter ! Schau dich mal um. :)

PactusGermania
11.02.2007, 18:06
Ich gehöre auch zu einem Abwanderer und kann nur bestätigen, daß in den neuen Bundesländern völkischer gedacht wird/wurde.

Das hing aber klar damit zusammen, daß eine recht homogene, deutsche, nordische Bevölkerungsmehrheit existierte. Zu meiner Schulzeit in den 80ern gab es auf unserer Schule mit 1500 Schülern keinen einzigen Ausländer, ausser einen etwas dunkleren Typen, dessen Vater wohl Südländer gewesen sein muss.

Letztendlich bin ich in einer völkischen Gemeinschaft aufgewachsen, die einen krassen Gegensatz zum multiethnischen Westen darstellt. Das hat mich aber viel mehr geprägt, da es nun mal die so wichtigen Kindertage waren.


---

Sowas gibts auch heute noch in Westdeutschland :)
Allerdings muss man da schon in einer äußerst ländlichen Gegend wohnen.

-jmw-
11.02.2007, 18:08
nein, das ist NS-Rassenideologie und Rassenwahn pur !
Was genau ist mit "das" gemeint?


Hast du nicht selbst vorhin geschrieben, dass du von Anthropologie keine Ahnung hast?
Ich schrieb, es sei nicht mein Metier, das ich also nur wiedergeben kann, was ich mir hie und da zusammengelesen habe.


Du und Klopperhorst, besucht das Formenarchiv.
Gebt den Suchbegriff "rasse" und lest die alten Themen aus 2003/4 durch, da werdet ihr fündig.
Das ist mir zu mühselig.

mfg

Allemanne
11.02.2007, 18:12
Gutmenschen (http://static.twoday.net/beritb/images/drei-affen.jpg)

PactusGermania
11.02.2007, 18:12
Er zähl nicht immer deinen arischen Stuss! Frau Merkel aus deiner Heimat macht keinen nordischen Eindruck und die vielen Rothaarigen in Sachsen auch nicht.

Damit zeigst du wie wenig Ahnung du hast !

Rothaarig ist eindeutig ein nordisches Merkmal im Gegensatz zu braun oder schwarzhaarig.
Was allerdings nicht bedeutet das dunkelhaarige nicht auch nordisch aussehen können.

-jmw-
11.02.2007, 18:15
diese große Sorge hatten schon die Rassentheoretiker der 20iger Jahre, die behaupteten, die "sog. ostische (mongolide) Rasse" würde die "sog. nordische Rasse" in wenigen Jahrzehnten ablösen.
Entweder irrst Du Dich in der Begrifflichkeit oder Du hast gerade den oder die Herrschaften gelesen, die keine Ahnung haben:
"Ostisch", zugegeben ein unglücklich gewählter Begriff, meint das, was man gemeinhin in der Anthropologie als "alpinid" bezeichnet, keinesfalls bezieht es sich auf Mongolide.

mfg

Walter Hofer
11.02.2007, 18:16
Das ist mir zu mühselig.

mfg

also zu faul

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=24372&highlight=rasse

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=4976&highlight=rasse

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=852&highlight=rasse

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=2205&highlight=rasse

das muss für erste reichen !

-jmw-
11.02.2007, 18:19
also zu faul
Eher eine Pause machend von den Vorbereitungen zur morgigen Zwischenprüfungsklausur und deshalb keine Zeit habend, alte Fäden zu studieren. :)


http://www.politikforen.de/showthread.php?t=24372&highlight=rasse
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=4976&highlight=rasse
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=852&highlight=rasse
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=2205&highlight=rasse
Danke.
Schau ich mir morgen oder DI mal an.

mfg

Klopperhorst
11.02.2007, 18:21
ja, die Ideen hat der Führer übernommen und in die Tat umgesetzt,
und "Rassentheoretiker" haben umso eifriger mitgemacht !

Houston Stewart Chamberlain, der die "Rassentheorie" in seinem Buch "Die Grundlagen des 19. Jahrhunderts" (1899) weiter ausbaute. Chamberlain stilisierte "den Juden" zum rassischen Antitypus des Ariers und postulierte einen historischen Endkampf, in dem es nur Sieg oder Vernichtung geben könne.

Davon wurden Hitler und Rosenberg inspiriert.


Diese Befürchtungen sind heute vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung nicht mehr so abwegig, wie noch zum Anfang des Jahrhunderts. Überdies würde ich den Rassismus des 3. Reiches nicht überbewerten. Er war letztendlich nur ein ausgeprägter Antisemitismus als weltanschauliche Grundlage.

Aversionen gegen Fremde gab es in allen Völkern und zu allen Zeiten. Damals haben die Leute noch viel sozialer gelebt, die Familie war viel existenzieller als heute, und die Gemeinschaft des Dorfes, der Region und letztendlich das Volk stellten einen viel größeren Wert dar, als heute. Daher musste ein gewisser Rassismus, eine Ablehnung von Fremden greifen, damit man überleben konnte.

An dieser Überlebensstrategie hat sich auch heute nichts geändert. Wer den Fremden das eigene Land, den eigenen Lebensraum, überlässt, muss sich nicht wundern wenn er schneller als gedacht zur Minderheit wird und die großzügig vergebenen Rechte irgendwann für selbst einbüßt. Mir scheint dieses leichtfertige Umgehen mit der Heimat aus einem naiven Staatsverständnis herzurühren. Dieser Übervater und seine Gesetze werden nicht ewig existieren, wenn man das Volk, welches diesen Staat einst schuf, austauscht.


----

Walter Hofer
11.02.2007, 18:22
Damit zeigst du wie wenig Ahnung du hast !

gewöhn dich dran !



Rothaarig ist eindeutig ein nordisches Merkmal im Gegensatz zu braun oder schwarzhaarig.
Was allerdings nicht bedeutet das dunkelhaarige nicht auch nordisch aussehen können.

weder rothaarig noch blond sind sog. "nordische Merkmale" (??), sondern einfache genetische Variationen.

Es gibt auch kein "nordisches Aussehen" :
doch der hier :

http://www.white-history.com/earlson/kop/manner_files/24.jpg

hat den ersten Preis beim Rassewettbewerb bekommen (1927, Note 1 für "nordisch")

Efna
11.02.2007, 18:22
Letztendlich ist ein völkisches Denken nur ablenkung von den eigentlichen Thema. Ich meine die Ausländer wurden ja auch nur in das Land geschafft damit die Kapitalisten billige Arbeitskräften zu bekommen. Und heute zerfleischen sich Ausländer und Deutsche während die Kapitalisten immer noch kassieren. Letztendlich freuen die sich drüber das sich Deutsche und Ausländer nicht verstehen(natürlich werden diese Streitigkeit weiter geschürrt) während die wahren Verantwortlichen sich ins Fäustchen lachen. Es wäre das beste Wenn ausländer und Deutsche Gemeinsam den Neoliberalen Zeitgeist in diesen Land ein Ende machen.

PactusGermania
11.02.2007, 18:28
Ich gehöre auch zu einem Abwanderer und kann nur bestätigen, daß in den neuen Bundesländern völkischer gedacht wird/wurde.

Das hing aber klar damit zusammen, daß eine recht homogene, deutsche, nordische Bevölkerungsmehrheit existierte. Zu meiner Schulzeit in den 80ern gab es auf unserer Schule mit 1500 Schülern keinen einzigen Ausländer, ausser einen etwas dunkleren Typen, dessen Vater wohl Südländer gewesen sein muss.

Letztendlich bin ich in einer völkischen Gemeinschaft aufgewachsen, die einen krassen Gegensatz zum multiethnischen Westen darstellt. Das hat mich aber viel mehr geprägt, da es nun mal die so wichtigen Kindertage waren.


---

Ja,ja das waren noch Zeiten.
Hier auf em Land waren im Kindergarten und in der Grundschule fast alle nordisch :)

Die Mehrzahl von uns waren mittelblond, aber auch richtig Weissblonde waren dabei genau so wie Goldblonde.
Außerdem gab es noch zwei ,drei Roothaarige und leider einen Italiener :(
Ja,die weisse Rasse ist schon was tolles und äußerst einzigartiges !

Walter Hofer
11.02.2007, 18:30
Rothaarig ist eindeutig ein nordisches Merkmal im Gegensatz zu braun oder schwarzhaarig.


Rothaarige haben möglicherweise ein Gen vom Neandertaler :))

und die lebten bekanntlich mehr im Süden als im Norden,
und pfui, dass sich dann primitive Neanderthaler mit dem höher stehenden nordischen Homo sapiens gepaart haben müssen. Sauerei und Rassenschande !

http://www.ekir.de/mettmann/bilder/neanderthaler_rdax_200x258.jpg

Rothaarige haben einer britischen Studie zufolge möglicherweise ein Gen vom Neandertaler geerbt. Das so genannte "Ginger"-Gen (etwa "Rotschopf"-Gen), das für ihre roten Haare und Sommersprossen verantwortlich ist, könnte demnach bis zu 100.000 Jahre alt sein - und damit deutlich älter als der Homo sapiens, der erst vor etwa 40.000 Jahren aus Afrika nach Europa eingewandert sei. "Das Gen ist auf jeden Fall älter als 50.000 Jahre", sagte Rosalind Harding, die Leiterin des Forschungsteams vom John Radcliffe- Institut für Molekularmedizin in Oxford in der "Times" (London).

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/154304.html

PactusGermania
11.02.2007, 18:39
Rothaarige haben möglicherweise ein Gen vom Neandertaler :))

und die lebten bekanntlich mehr im Süden als im Norden,
und pfui, dass sich dann primitive Neanderthaler mit dem höher stehenden nordischen Homo sapiens gepaart haben müssen. Sauerei und Rassenschande !


Rothaarige haben einer britischen Studie zufolge möglicherweise ein Gen vom Neandertaler geerbt. Das so genannte "Ginger"-Gen (etwa "Rotschopf"-Gen), das für ihre roten Haare und Sommersprossen verantwortlich ist, könnte demnach bis zu 100.000 Jahre alt sein - und damit deutlich älter als der Homo sapiens, der erst vor etwa 40.000 Jahren aus Afrika nach Europa eingewandert sei. "Das Gen ist auf jeden Fall älter als 50.000 Jahre", sagte Rosalind Harding, die Leiterin des Forschungsteams vom John Radcliffe- Institut für Molekularmedizin in Oxford in der "Times" (London).

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/154304.html

Ja,davon hab ich auch schon gehört.
Allerdings meine ich auch gelesen zu haben das dies wiederlegt seie.

Außerdem ist soviel ich weiss nicht bewiesen das Neanderthaler dümmer waren als Homo sapiens bzw. " primitiver"
Was bekannt ist,ist das sie sie viel kräftiger und stärker waren und das ist ja wohl was gutes.

Unbelehrbar
11.02.2007, 18:41
Letztendlich ist ein völkisches Denken nur ablenkung von den eigentlichen Thema. Ich meine die Ausländer wurden ja auch nur in das Land geschafft damit die Kapitalisten billige Arbeitskräften zu bekommen. Und heute zerfleischen sich Ausländer und Deutsche während die Kapitalisten immer noch kassieren. Letztendlich freuen die sich drüber das sich Deutsche und Ausländer nicht verstehen(natürlich werden diese Streitigkeit weiter geschürrt) während die wahren Verantwortlichen sich ins Fäustchen lachen. Es wäre das beste Wenn ausländer und Deutsche Gemeinsam den Neoliberalen Zeitgeist in diesen Land ein Ende machen.


Völkischen Denken ist eine uralte Grundlage der Menschen und keine Ablenkung :hihi: . Und schon gar nicht bei diesem Thread ;)
Im übrigen müsste man dann 2 Diskussionen führen die Reingeholten und die Reingekommenden. Im übrigen sind die, die sich angepasst haben eigentlich nicht mehr als Ausländer zu bezeichnen und mit den anderen wird kein vernünftiger Deutscher ein gemeinsames Bestreben finden. Aber back to topic deiner berechtigten Kritik am Kapitalismus in Ehren. :)

Unbelehrbar
11.02.2007, 18:45
Ja,davon hab ich auch schon gehört.
Allerdings meine ich auch gelesen zu haben das dies wiederlegt seie.

Außerdem ist soviel ich weiss nicht bewiesen das Neanderthaler dümmer waren als Homo sapiens bzw. " primitiver"
Was bekannt ist,ist das sie sie viel kräftiger und stärker waren und das ist ja wohl was gutes.

In dem Bereich wird noch viel spekuliert und ich kann dich da beruhigen Pactusgermania es deutet vieles drauf hin das sich der Homo Sapiens zeitversetzt in mehreren Gebieten entwickelt hat und er nicht von Afrika nach Europa gewandert ist wie man früher annahm. ;)
Aber gehört eigentlich auch nicht zum Thema :D

Walter Hofer
11.02.2007, 18:50
Außerdem ist soviel ich weiss nicht bewiesen das Neanderthaler dümmer waren als Homo sapiens bzw. " primitiver"
Was bekannt ist,ist das sie sie viel kräftiger und stärker waren und das ist ja wohl was gutes.

Ja, der Neandertaler war nicht primitiver im Gebrauch von Waffen und bei den Jagdtechniken des Homo sapiens, der in schließlich verdrängte, wenn nicht sogar ausrottete. Nach den letzten Befunden war die Fruchtbarkeit, Kinderzahl und Lebensdauer beim Homo sapiens höher. Klar waren sie viel kräftiger und stärker und brauchten deshalb auch mehr Kalorien/Nahrung.

Walter Hofer
11.02.2007, 18:55
In dem Bereich wird noch viel spekuliert und ich kann dich da beruhigen Pactusgermania es deutet vieles drauf hin das sich der Homo Sapiens zeitversetzt in mehreren Gebieten entwickelt hat und er nicht von Afrika nach Europa gewandert ist wie man früher annahm. ;)

Aber gehört eigentlich auch nicht zum Thema

doch solche Vorstellungen gehören mit zur Fantasie :

Völkisches Weltbild in den Köpfen der Ost-Bevölkerung


Die Virchowstudie von 1874

1874 leitet der deutsche Mediziner und Anthropologe Rudolf Virchow eine Untersuchung, in der die Haarfarbe, Augenfarbe und die Körpergröße von sieben Millionen (!) Schulkindern im Deutschen Reich statistisch erfasst wird. Die Frage dieser weitgehend unbekannten Mammutstudie war, ob die Bevölkerung des neu gegründeten Reichs auch eine rassische Einheit bilde. Virchow kommt zu dem wenig überraschenden, aber in dieser empirischen Breite noch nie belegten Schluss, dass es eine "deutsche Rasse" nicht gibt.

Nur etwa ein drittel der deutschen Schulkinder war tatsächlich blond und blauäugig, rund 13 Prozent sind "rein dunkel", also mit dunklem Teint und braunen oder schwarzen Haaren; weit mehr als die Hälfte - fast 54 Prozent - zeigt unterschiedliche Merkmale. "Die klassischen Merkmale der germanischen Rasse, beschränken sich also auf ein Drittel der heutigen deutschen Jugend" schreibt Virchow.

Besonders peinlich für die späteren "nordischen Rassenforscher" :
11,17 Prozent der jüdischen Kinder, jedes neunte Kind also, gehörte dem rein blonden Typus an.

http://forwardme.de/63e9c9.go

-jmw-
11.02.2007, 19:17
weder rothaarig noch blond sind sog. "nordische Merkmale" (??), sondern einfache genetische Variationen.
Ist empirisch oder logisch nachweisbar, dass es grundsätzlich und von vornherein fehlerhaft ist, diese Variationen unter dem Begriff des "nordischen Merkmals" zu katalogisieren?

Ist es nämlich nicht.

Ich könnte Blond- und Rothaarigkeit auch in die Kategorie "Hundekuchen" oder "Uqiaqkdnm" einordnen, so ich wollte.
Solange man mich verstünde, wär alles okay.


Es gibt auch kein "nordisches Aussehen"
"Nordisches Aussehen" ist genau das, was jemand als solches definiert.

"Falsch" und "richtig" gibt es dabei nicht, nur mehr oder weniger sinnvoll.


doch der hier :
Er war bestimmt froh über seinen Preis.
Den für den bestaussehensten Mann hätt er sicher nicht gekriegt. :))

mfg

Allemanne
11.02.2007, 19:30
Letztendlich ist ein völkisches Denken nur ablenkung von den eigentlichen Thema. Ich meine die Ausländer wurden ja auch nur in das Land geschafft damit die Kapitalisten billige Arbeitskräften zu bekommen. Und heute zerfleischen sich Ausländer und Deutsche während die Kapitalisten immer noch kassieren. Letztendlich freuen die sich drüber das sich Deutsche und Ausländer nicht verstehen(natürlich werden diese Streitigkeit weiter geschürrt) während die wahren Verantwortlichen sich ins Fäustchen lachen. Es wäre das beste Wenn ausländer und Deutsche Gemeinsam den Neoliberalen Zeitgeist in diesen Land ein Ende machen.


Das heisst, du befürwortest Masseneinwanderung bzw. die Multi-Kultigesellschaft? Damit wir alle "an einem Strick" ziehen können?

Vielen Dank, Leute wie du sind es, die die Linke degeneriert, und zu willigen Helfern des Grosskapitals gemacht hat.
Wer heutzutage Links wählt, wählt einzig und allein eine Farce, eine Marionette der Kapitalisten.
Es ist sozusagen eine umgekehrte Variante der alten, imperialistischen Doktrin "teile und herrsche"; führe mehrere, vollkommen konträre politische Strömungen zusammen und herrsche über einen einzige graue Masse, denn die ist leichter unter Kontrolle zu bekommen.

Nun ja, als ob Wahlen heutzutage noch Einfluss auf die Politik nehmen würden ... welche Regierung würde schon eine Revolutionäre Partei zulassen, die das System auf den Kopf stellen würde? Oder die schlichtweg oppositionell ist?

Natürlich auch hier wieder der Brei-Trick; sämtliche Nationale Kraft Deutschlands ist momentan in der NPD-DVU konzentriert, und die gilt nunmal als Nazipartei. Folge; Entweder du bist Demokrat oder Nazi, Weiss oder Schwarz. Graustufen kann und darf es nicht mehr geben.

Die NPD erfüllt in Deutschland hierbei auch sozusagen die Rolle des "Quotennegers", des reinen Bösen, ohne das die Wertigkeit "demokratisch" im Bezug auf die restlichen Parteien keine Geltung mehr hätte.

So wie, nach Ernst Jünger, die berühmten 2% bei einer gelenkten Wahl ...

Walter Hofer
11.02.2007, 19:48
Ist empirisch oder logisch nachweisbar, dass es grundsätzlich und von vornherein fehlerhaft ist, diese Variationen unter dem Begriff des "nordischen Merkmals" zu katalogisieren?





"Nordisches Aussehen" ist genau das, was jemand als solches definiert.



frohes definieren bei den Bildern !

nach dem heutigen Stand unlogisch und unsachlich,
weil es keine logisch begründbaren äusserliche Merkmale zur Abgrenzungen gibt:

http://www.white-history.com/earlson/fal001_files/323a.jpg

Fälisch-nordisch

http://www.white-history.com/earlson/fal001_files/314.jpg

Fälisch-nordisch

http://www.white-history.com/earlson/fal001_files/309.jpg

Nordisch-fälisch

http://www.white-history.com/earlson/fal001_files/300a.jpg

Vorwiegend fälisch mit nordischem Einschlag

Die Bilder kannst du jedem vorlegen, wer nun 1/2 ostisch + 1/2 nordisch oder 4/7 fälisch und 3/7 nordisch war (bringt immer andere Ergebnisse) und die Kinder wiederum sind nichts von alledem, das zeigt schon die Absurdität solcher Untereinteilungen. Heute lachen wir darüber, vor 60 Jahren konnte dein Aussehen das Todesurteil bedeuten.

Efna
11.02.2007, 19:49
Das heisst, du befürwortest Masseneinwanderung bzw. die Multi-Kultigesellschaft? Damit wir alle "an einem Strick" ziehen können?

Vielen Dank, Leute wie du sind es, die die Linke degeneriert, und zu willigen Helfern des Grosskapitals gemacht hat.
Wer heutzutage Links wählt, wählt einzig und allein eine Farce, eine Marionette der Kapitalisten.
Es ist sozusagen eine umgekehrte Variante der alten, imperialistischen Doktrin "teile und herrsche"; führe mehrere, vollkommen konträre politische Strömungen zusammen und herrsche über einen einzige graue Masse, denn die ist leichter unter Kontrolle zu bekommen.

Nun ja, als ob Wahlen heutzutage noch Einfluss auf die Politik nehmen würden ... welche Regierung würde schon eine Revolutionäre Partei zulassen, die das System auf den Kopf stellen würde? Oder die schlichtweg oppositionell ist?

Natürlich auch hier wieder der Brei-Trick; sämtliche Nationale Kraft Deutschlands ist momentan in der NPD-DVU konzentriert, und die gilt nunmal als Nazipartei. Folge; Entweder du bist Demokrat oder Nazi, Weiss oder Schwarz. Graustufen kann und darf es nicht mehr geben.

Die NPD erfüllt in Deutschland hierbei auch sozusagen die Rolle des "Quotennegers", des reinen Bösen, ohne das die Wertigkeit "demokratisch" im Bezug auf die restlichen Parteien keine Geltung mehr hätte.

So wie, nach Ernst Jünger, die berühmten 2% bei einer gelenkten Wahl ...

Ich habe nicht gesagt das ich mehr Einwandern lassen will sondern das sich die hier lebenden Ausländern mit den Deutschen zusammen tun den schliesslich werden sie beide ausgebeutet und zwar von den Kapitalisten. Das wahre Proplem ist der Neoliberalismus.

Stockinger
11.02.2007, 19:55
Ich habe nicht gesagt das ich mehr Einwandern lassen will sondern das sich die hier lebenden Ausländern mit den Deutschen zusammen tun den schliesslich werden sie beide ausgebeutet und zwar von den Kapitalisten. Das wahre Proplem ist der Neoliberalismus.


:D :D :D :D :D :D :D Schön gelernt, AntiFantin.
Welcher Nazi nimmt eigentlich DEINEN Arbeitsplatz weg?

Efna
11.02.2007, 19:57
:D :D :D :D :D :D :D Schön gelernt, AntiFantin.
Welcher Nazi nimmt eigentlich DEINEN Arbeitsplatz weg?


Geh im Sandkasten spielen wenn du keine Argumente hast....

-jmw-
11.02.2007, 19:59
nach dem heutigen Stand unlogisch und unsachlich,
weil es keine logisch begründbaren äusserliche Merkmale zur Abgrenzungen gibt:
Inwiefern "logisch begründbar"?

Ich such mir einfach irgendwelche Merkmale an Objekten oder Personen oder Konzepten und nenne diese Merkmale dann "männlich" oder "rot" oder "sozialdemokratisch" oder "nordisch-fälisch".

Mit Logik hat das erstmal garnix zu tun, sondern folgt dem bekannten Schema beobachten - katalogisieren - typisieren.


Die Bilder kannst du jedem vorlegen, wer nun 1/2 ostisch + 1/2 nordisch oder 4/7 fälisch und 3/7 nordisch war (bringt immer andere Ergebnisse) und die Kinder wiederum sind nichts von alledem, das zeigt schon die Absurdität solcher Untereinteilungen.
Zeigt es das?
Ich verstehe nicht, wie.
Anthropologische Klassifikation hat nicht notwendig zum Ziele die Voraussage des Aussehens der nächsten Generation.


Heute lachen wir darüber
Heute finde ich dies in vergleichsweise neuen Büchern zur Anthropologie im Fachbereich Medizin meiner Universitätsbibliothek.

mfg

Walter Hofer
11.02.2007, 20:04
Ich such mir einfach irgendwelche Merkmale an Objekten oder Personen oder Konzepten und nenne diese Merkmale dann "männlich" oder "rot" oder "sozialdemokratisch" oder "nordisch-fälisch".

Mit Logik hat das erstmal garnix zu tun, sondern folgt dem bekannten Schema beobachten - katalogisieren - typisieren.


Kannst du gerne machen, viel Spass beim Aufbau einer Datenbank.

Stockinger
11.02.2007, 20:06
Geh im Sandkasten spielen wenn du keine Argumente hast....


Keine Antwort, AntiFantin?
WER nimmt DIR den Arbeitsplatz weg?

Efna
11.02.2007, 20:08
Keine Antwort, AntiFantin?
WER nimmt DIR den Arbeitsplatz weg?

Zum Bleistift solche Nieten wie du......

-jmw-
11.02.2007, 20:09
Kannst du gerne machen, viel Spass beim Aufbau einer Datenbank.
Ich studier PoWi.
Für solcherlei Übungen sind Anthropologen und Ethnologen verantwortlich.
Und die haben's ja getan und tun's weiterhin.

mfg

Stockinger
11.02.2007, 20:09
Zum Bleistift solche Nieten wie du......

Irrtum ANTIFANTIN, ich bin Rentner.

Aber wenn eine besoffene Glatze DIR den Arbeitsplatz wegnimmt, wie unqualifiziert musst DU dann erst sein?

Walter Hofer
11.02.2007, 20:11
Ich studier PoWi.

mfg

wie schön für dich :)

Efna
11.02.2007, 20:15
Irrtum ANTIFANTIN, ich bin Rentner.

Aber wenn eine besoffene Glatze DIR den Arbeitsplatz wegnimmt, wie bescheuert musst DU dann erst sein?

achso dann lebst du jetzt von meinen Rentenbeiträgen, Naja es gibt Anständige Leute die haben ihn redlicher verdient als ein Nazi.

Aber jetzt mal im ernst, Der Spruch ist einfach nur mal eine Umkehrunmg der Rechten Stammtischparole "Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg". Da gibt es noch andere schöne Sprüche wie "Das Boot ist voll! also schmeissen wir die Nazis raus".

THULE
11.02.2007, 20:17
achso dann lebst du jetzt von meinen Rentenbeiträgen, Naja es gibt Anständige Leute die haben ihn redlicher verdient als ein Nazi.

Aber jetzt mal im ernst, Der Spruch ist einfach nur mal eine Umkehrunmg der Rechten Stammtischparole "Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg". Da gibt es noch andere schöne Sprüche wie "Das Boot ist voll! also schmeissen wir die Nazis raus".

Na da hast du dir ja wirklich richtig lustige Sprüche ausgedacht, linkes Mäuschen.

THULE

AgitatorX
11.02.2007, 20:22
Eine Frage die mir Efna vielleicht beantworten kann, da sie diese dume Parole bestimmt selbst schon oft gebrüllt hat.

"Nazis raus!"

Wohin? Über die nächste Grenze? In die Türkei?

Wieso? Ist das nicht intolerant und totalitär sich anderer Meinungen derart zu entledigen? :)

Walter Hofer
11.02.2007, 20:26
"Nazis raus!"

Wohin? Über die nächste Grenze? In die Türkei?


am besten zu den braunen Freunden nach Teheran !

Früher wurde doch auch immer zu den Kommunisten gebrüllt:

"Geht doch in die Ostzone!"

----------------------------------------

latrop
Dieser Beitrag wurde von latrop gelöscht. Grund: nix

kopf hoch versuch's noch mal ! :) - nicht nachlassen !

Efna
11.02.2007, 20:26
Eine Frage die mir Efna vielleicht beantworten kann, da sie diese dume Parole bestimmt selbst schon oft gebrüllt hat.

"Nazis raus!"

Wohin? Über die nächste Grenze? In die Türkei?

Wieso? Ist das nicht intolerant und totalitär sich anderer Meinungen derart zu entledigen? :)

Besser gesagt Nazis raus aus den Köpfen. Ich kann es nicht verstehen wie man so einer Ideologie anhängen kann.

latrop
11.02.2007, 20:27
am besten zu den braunen Freunden nach Teheran !

Früher wurde doch auch immer zu den Kommunisten gebrüllt:

"Geht doch in die Ostzone!"

Und warum bist du nicht gegangen ?

Stockinger
11.02.2007, 20:27
achso dann lebst du jetzt von meinen Rentenbeiträgen, Naja es gibt Anständige Leute die haben ihn redlicher verdient als ein Nazi.

Aber jetzt mal im ernst, Der Spruch ist einfach nur mal eine Umkehrunmg der Rechten Stammtischparole "Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg". Da gibt es noch andere schöne Sprüche wie "Das Boot ist voll! also schmeissen wir die Nazis raus".


Das seltsame an euch AntiFanten ist, ihr seid die besseren NAZIS

Sterntaler
11.02.2007, 20:27
Nazis Nehmen uns die Arbeitsplätze weg!

So, welche denn?

-jmw-
11.02.2007, 20:28
wie schön für dich :)
Sicher ist das schön!
Sonst tät ich's ja nicht.

Walter Hofer
11.02.2007, 20:29
Zitat von Walter Hofer
am besten zu den braunen Freunden nach Teheran !

Früher wurde doch auch immer zu den Kommunisten gebrüllt:

"Geht doch in die Ostzone!"


Und warum bist du nicht gegangen ?


weil ich da herkomme, und rückwärts soll man nie gehen !

latrop
11.02.2007, 20:29
So, welche denn?

Klofrau / -mann
Parkplatzwächter
Dönervermatscher

Walter Hofer
11.02.2007, 20:31
Klofrau / -mann
Parkplatzwächter
Dönervermatscher

bist du das ?

Stockinger
11.02.2007, 20:31
Klofrau / -mann
Parkplatzwächter
Dönervermatscher

Die Schnorrerplätze in den Fussgängerzonen.

latrop
11.02.2007, 20:34
bist du das ?

Ne. ich schiess auf keine Deutsche.
Das machst wahrscheinlich nur du mit deiner Heimwehr

Sterntaler
11.02.2007, 20:36
Klofrau / -mann
Parkplatzwächter
Dönervermatscher

Sicherlich nicht, Nazis machen so was nicht, es sei denn sie kommen aus Anatolien. :))

latrop
11.02.2007, 20:36
weil ich da herkomme, und rückwärts soll man nie gehen !

Du hättest da bleiben sollen. Dann hättest du bestimmt mal Urlaub in Sibirien machen dürfen.

Walter Hofer
11.02.2007, 20:37
Zitat von latrop
Klofrau / -mann
Parkplatzwächter
Dönervermatscher



Die Schnorrerplätze in den Fussgängerzonen.

du meinst laptop arbeitet und knechtet als Schnorrer? Das glaube ich nicht.
Er ist doch national justiert und die betteln nicht um Almosen.

Sterntaler
11.02.2007, 20:38
achso dann lebst du jetzt von meinen Rentenbeiträgen, Naja es gibt Anständige Leute die haben ihn redlicher verdient als ein Nazi.

Aber jetzt mal im ernst, Der Spruch ist einfach nur mal eine Umkehrunmg der Rechten Stammtischparole "Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg". Da gibt es noch andere schöne Sprüche wie "Das Boot ist voll! also schmeissen wir die Nazis raus".

das eine stimmt, "Ausländer nehmen Deutsche den Arbeitsplatz weg" und zwar so das durch Sozial-und Lohndumping niedrigste Löhne annehmen, das ist um unstößlicher Fakt. Anders herum ist es Unsinn.


http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/unternehmen/:Siemens-Jetzt-%C4rger-Schwarzarbeit/582354.html



Der Siemens-Konzern kommt nicht zur Ruhe. Inmitten der Schmiergeldaffäre drohen dem Konzern einem Medienbericht zufolge auch noch Probleme mit dem Zoll wegen der angeblichen Beschäftigung von Schwarzarbeitern. Die zum Zoll gehörende Finanzkontrolle Schwarzarbeit mit Sitz in Köln gehe davon aus, dass auf den Konzern ein Bußgeld in Millionenhöhe zukomme, berichtet das Magazin "Focus".

Die Ermittler untersuchten, ob Siemens bei der Beschäftigung von Leiharbeitern Sozialabgaben und Steuern hinterzogen habe. Ein Siemens-Sprecher sagte dazu: "Ich kann diese Spekulationen nicht bestätigen." Beim Hauptzollamt München gebe es im Moment ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen eines einzigen Leiharbeitnehmers. Der Zoll in Köln wollte sich dazu nicht äußern.

"Saubermann"-Preis für Integrität


Ich errinnere noch an die letzten Jahre an die Fleisch- und Bau- und andere
Branchen.


Den Menschen aus Polen oder sonst wo wurde der Himmel auf Erden versprochen, aber dann ausgebeutet bis aufs Blut, manche hatte bis zu 17 Std. pro Tag zu arbeiten. Bald hatten auch die die Schnauze voll und sind nach Polen zurück gekehrt.

Walter Hofer
11.02.2007, 20:40
ich schiess auf keine Deutsche.


konzentier dich mal auf das Thema, auch wenn es dir schwer fällt.

Dass du auf keine Deutschen schießt oder scheisst, wollen wir nicht wissen.

Der_schoepfer
11.02.2007, 20:41
man sollte den osten nicht total negativieren.

Immerhin scheint die AntiDeutsche Doktrin und AntiOstdeutschland AG erfolg zu haben, sonst würden hier nicht solche Beiträge publiziert werden.

Gerade Konzerne wie Treuhand AG, Siemens und Co sind es die den Osten kaput gemacht haben, gleichwol die Wiedervereinigung hätte besser ablaufen können.

Eine übertriebende Überfremdung , Lohndumping und Unterwanderung der Arbeitsverhältnisse durch Fremdarbeiter, ist ja das Übel, welches die hohe Arbeitslosigkeit verursacht.

Die meisten scheinen zu vergessen, dass neben der Arbeitslosigkeit auch Schicksaale und vor allem auch Kaufkraftverluste dahinter stehen, und dass kann für eine Volkswirtschaft tödlich sein.

Gerade in Hinblick auf stagnierende Geburtenzahlen, die hohen Abtreibungsraten usw usw bereiten mir sorgen.

Deutschland wird dann überaltert total und später durch andere Nationen übernommen, dass kann ja wohl nicht im Sinne des Erfinders sein, oder etwa doch ??

In diesem Zusammenhang wundert es nicht, dass der Zufall in die Rechte Szene zunimmt, aber darauf zu pochen der böse Osten und die ungebildeten Proletereia ist einfach nur zu feige und vor allem zu einfach.

andere Lösungen müssen her, aber die , die werden wohl bewusst nicht gewollt.

Sterntaler
11.02.2007, 20:42
es wurden Milliarden Subventionen durch den Steuerzahler aus Ost und West an Heuschrecken verteilt, die die Fabriken kaputt machten und mit dem Geld verschwanden, alles unter der Aufsicht gewisser Gewissenloser Menschen.

AgitatorX
11.02.2007, 20:55
Efna du weißt nicht wie jemand dazu werden kann, was in der heutigen Geselslchaft als "nazi" gilt? Fehlt es Dir an der nötigen Menschenkenntnis oder hast du noch nie was von Psychologie gehört?

Wenn der Staat jegliche Untaten von Ausländern als kulturelle Bereicherung abstempelt bzw. rechtfertigt, und die deutschen Bevölkerung überhaupt nicht unterstützt, man sich jeden tag über Ausländer aufregen muss und die Politiker zu Gedult und Toelranz aufrufen anstatt logisch zu handeln? Wenn Türken, die hier mit 16 Jahren bereits 30 Straftaten haben immer noch nicht rausgeschmissen werden? wenn man sich total verarscht, ungerecht behandelt missverstanden und zu Unrecht benachteiligt fühlt...

Das ist die Grundlage. Der "Hass auf Juden" und andere "Merkmale" werden einem dann von irgendeinem totalen Geisteskranken eingetrichtert etc.

So stelle ich mir das zumindest vor.

Ich wohne selbst in einer MIllionenstadt und kann nur sagen: Es ist unertrgälich geworden! Dass man Vorurteile gegenüber MuselAusländern hat (Türken, Araber, Bosnier, Kurden etc.).... Daran ist nicht die deutsche Natur schuld, wonach jeder Deutsche ein potentieller Nazi ist (so scheints die Politik zu sehen) daran sind diese "kulturellen Bereicherungen" einzig und alleine selbst schuld. Ist doch klar, wenn man auch 100 von denen gerade mal 2 Leute antrifft bei denen man sagen kann "das sind mal vernünftige Leute" ist man einfach nicht fähig sie insgesammt als "gut" zu betrachten. Ich bin eben kein Nazi wegen einer guten Bildung und einem gewissen Intellekt, aber bei "dümmeren" Leuten ist da der Sprung zum NeoNazi schnell getan.

Unbelehrbar
11.02.2007, 21:40
Naja es gibt Anständige Leute die haben ihn redlicher verdient als ein Nazi.


Erstmal die politische Einstellung eines Menschen hat nichts mit seinem Character zu tun oder mit seiner Redlichkeit.
Ich wundere mich immer wiso nahezu alle Linken immer von sich behaupten Sie wären tolerant,offen ... und dann nach simpelstem Schema F die Leute in ihre schwarzen und weißen, oh Verzeihung roten und weißen Schubladen stecken.
In der Hinsicht sind die meisten von euch noch viel armseliger,intolleranter als die von euch sogenannten Nazis (sind die wenigsten davon) .
Von daher hat Stockinger gar nicht mal so unrecht,wen er sagt ihr sei die besseren Nazis.



Aber jetzt mal im ernst, Der Spruch ist einfach nur mal eine Umkehrunmg der Rechten Stammtischparole "Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg". Da gibt es noch andere schöne Sprüche wie "Das Boot ist voll! also schmeissen wir die Nazis raus".

Tja das ist auch so´n Problem mit euch.
Die Nazis von denen ihr redet sind Deutsche,damit haben Sie ein geburtsmässiges Recht hier zu sein, hier zu leben,und hier zu arbeiten!
Das haben Einwanderer nicht!
Also wenn ihr ihre Parolen attackieren wollt solltet ihr das schon logisch begründen , falls ihr das könnt.
Nach dem Mottto die einen dürfen hier gar nicht arbeiten und die anderen machen viel Jobs die die meisten Deutschen gar nicht machen wollen ( z.B Putzfrau,Spargel stechen...) also welche "klauen" den Arbeitsplätze und wieviele sind das? Oh doch nur so wenige? Wieso regt ihr euch dann so auf?
Und nicht Nazis klauen meinen Arbeitsplatz :hihi: Das ist nicht mal Baumschulenniveau und zeigt wie stockdoff die meisten bei der Antifa und viele Linke sind :D

Allemanne
11.02.2007, 23:03
:D :D :D :D :D :D :D Schön gelernt, AntiFantin.
Welcher Nazi nimmt eigentlich DEINEN Arbeitsplatz weg?



Der jüdische!

Lyyndwurm
11.02.2007, 23:41
Mal was zum Nachdenken für Walter Hofer:

Die Heimat der Uiguren ist die ölreiche, autonome Region Xinjiang Uigur im Nordwesten Chinas. Circa 8 Millionen Menschen gehören dieser türkisch-sprachigen Volksgruppe an. Doch angesichts der Ansiedelung von mehr als 1,2 Millionen Chinesen in den vergangenen zehn Jahren fürchten die Uiguren zusehends um ihre traditionelle Lebensweise.
Quelle (http://hrw.org/german/docs/2005/04/11/china10465.htm)

Hier wird gezielte, vom Staat unterstütze »Umvolkung« betrieben und die Eingeborenen scheinen nicht besonders glücklich darüber zu sein. Sind das alles xenophobe Rassisten ?

Weitere Beispiele wie Klein- und Kleinstvölker auf dem Altar wirtschaftlicher Interessen, hierzulande oft mit dem Euphemismus »Multikulti« betitelt, ausgerottet werden findest zu u.a. auf der Webseite der »Gesellschaft für bedrohte Völker« ( http://www.gfbv.de ), die von den Linken natürlich als Verein von Rassisten abgestempelt wird. Man kommt nicht umhin sich zu wundern weshalb so viele Winzvölker nicht einfach ihre kulturellen Errungenschaftten und Eigenheiten über Bord werfen wollen, um am großen, kuscheligen Multikulti teilzunehmen. Die ganze Welt scheint voller Xenophober zu sein.

Efna
12.02.2007, 09:03
Efna du weißt nicht wie jemand dazu werden kann, was in der heutigen Geselslchaft als "nazi" gilt? Fehlt es Dir an der nötigen Menschenkenntnis oder hast du noch nie was von Psychologie gehört?

Wenn der Staat jegliche Untaten von Ausländern als kulturelle Bereicherung abstempelt bzw. rechtfertigt, und die deutschen Bevölkerung überhaupt nicht unterstützt, man sich jeden tag über Ausländer aufregen muss und die Politiker zu Gedult und Toelranz aufrufen anstatt logisch zu handeln? Wenn Türken, die hier mit 16 Jahren bereits 30 Straftaten haben immer noch nicht rausgeschmissen werden? wenn man sich total verarscht, ungerecht behandelt missverstanden und zu Unrecht benachteiligt fühlt...

Das ist die Grundlage. Der "Hass auf Juden" und andere "Merkmale" werden einem dann von irgendeinem totalen Geisteskranken eingetrichtert etc.

So stelle ich mir das zumindest vor.

Ich wohne selbst in einer MIllionenstadt und kann nur sagen: Es ist unertrgälich geworden! Dass man Vorurteile gegenüber MuselAusländern hat (Türken, Araber, Bosnier, Kurden etc.).... Daran ist nicht die deutsche Natur schuld, wonach jeder Deutsche ein potentieller Nazi ist (so scheints die Politik zu sehen) daran sind diese "kulturellen Bereicherungen" einzig und alleine selbst schuld. Ist doch klar, wenn man auch 100 von denen gerade mal 2 Leute antrifft bei denen man sagen kann "das sind mal vernünftige Leute" ist man einfach nicht fähig sie insgesammt als "gut" zu betrachten. Ich bin eben kein Nazi wegen einer guten Bildung und einem gewissen Intellekt, aber bei "dümmeren" Leuten ist da der Sprung zum NeoNazi schnell getan.

Ich habe doch nie(und das würde ich auch nie tun) gesagt das ein Deutscher ein potentieller nazi ist, die gibt es überall und gehören überall bekämpft. Ich kenne viele Multi Kulti Kritiker aber die würden einen Teufel irgendwelöche Rechtsextremen Parteien und Organisationen zu unterstützen wie Rep, DVU, NPD, Freie Kamaradschaften etc.

happy?
12.02.2007, 09:41
Und aus der ostdeutschen Provinz wanderten viele Engagierte und besser Gebildete ab. Von den Zurückbleibenden engagiere sich ein Großteil deshalb nicht, weil sie die politische Ordnung als vom Westen übergestülpt empfänden und die von Helmut Kohl zugesagten blühenden Landschaften habe sie ihnen auch nicht gebracht. Und Hartz IV werde als der endgültige Bruch des Wohlstandsversprechens der Bundesrepublik empfunden.
Das größte Problem der NPD indes sei ihr lausiges Personal, sammelten sich in der Partei doch – wegen ihrer Vision – gescheiterte Existenzen, denen es oft an grundlegender politischer und sozialer Kompetenz mangele. Doch dies könne sich schnell ändern. „Je mehr gut dotierte Abgeordnetenmandate und Referentenposten die NPD zu verteilen hat, desto attraktiver wird sie auch für Bessergebildete.“
Nicht zu unterschätzen sei etwa der Bundesvorsitzende Udo Voigt, ein Diplompolitologe, der es bei der Bundeswehr zum Hauptmann gebracht und die NPD zur modernen Partei umgebaut hat. Ihm gelang auch das Kunststück, die extreme Rechte zu einen wie nie zuvor. Voigt wisse auch, dass das Scheitern seiner Partei an der Fünf-Prozent-Hürde keine Katastrophe ist. „Die feiern ein Prozent schon als Sieg“, weiß Staud, weil dann Wahlkampfrückerstattungsgelder fließen – vom Geld des Staates, den sie bekämpft.
Kann die NPD 2008 in den Bayerischen Landtag einziehen? Staud bezweifelt dies, denn dazu fehle es an charismatischen Führungspersönlichkeiten. Doch könnten solche Figuren in die Hochburgen der Kommunalparlamente einziehen und von hier aus ihr Netzwerk ausbauen. Beunruhigend –denn 2008 sind in Bayern ja auch Kommunalwahlen.

Wieso wäre ein Einzug der NPD (der allerdings ehe nicht stattfindet)"beunruhigend? Es wäre ein normaler Vorgang in einer Demokratie. Nur Esel können das "beunruhigend"finden.

Unbelehrbar
12.02.2007, 09:58
Ich habe doch nie(und das würde ich auch nie tun) gesagt das ein Deutscher ein potentieller nazi ist, die gibt es überall und gehören überall bekämpft. Ich kenne viele Multi Kulti Kritiker aber die würden einen Teufel irgendwelöche Rechtsextremen Parteien und Organisationen zu unterstützen wie Rep, DVU, NPD, Freie Kamaradschaften etc.

Gut dann mal eine Frage an dich,da jeder Multikulturkritiker in den rein demokratischen Parteien mittlerweile sofort mit der Antifaschismuskeule erschlagen werden (Parteiausstoss,Sitzaufgabe oder Mundtot) und die NPD,DVU + ihre Unterstützer noch die Einzigen sind die dieses klar und glaubwürdig ablehen ,welche Partei soll man den als Multikulturverächter noch wählen?
Die CDU geht ja mittlerweile nicht mehr,die hat sich im Kampf um die mittigste der mittigen Partei von sowas gänzlich entfernt (ausser vielleicht mal zu Wahlzeiten) und meines Erachtens ihren Character verloren. :(

Die Reps sind übrigends heute zum grösten Teil nicht mal mehr als "rechts" anzusehen geschweige den als rechtsextrem oder national.
Die Partei hat kein Profil mehr. Wird im Gegenteil zur PDS auch nicht mehr vom Verfassungsschutz beobachtet.

Unbelehrbar
12.02.2007, 10:14
Wieso wäre ein Einzug der NPD (der allerdings ehe nicht stattfindet)"beunruhigend? Es wäre ein normaler Vorgang in einer Demokratie. Nur Esel können das "beunruhigend"finden.

Die Frage ist nicht ob, sondern wann Sie einziehen. Und ich hoffe es wird bald sein, in unserm Budestag gibt es schon ewig keine rechte Opposition mehr.
Diese Rolle hat lange Zeit die CDU spielen müssen und mittlerweile ist das politische Spektrum soweit Richtung links gerückt das die Politik in jeder Hinsicht ein Albtraum ist.
Es fehlen die Alternativen und egal wieviele Nazis in der NPD nun auch sind, sie zeigen immer wieder andere Wege auf und wären ein guter Beitrag selbst nur mit ihren Provokationen.
Und was soll Geschehen? Mit ihren paar Prozenten können Sie ihre Politik nicht durchbringen,aber wohl konstruktive politische Arbeit leisten und selbst wenn Sie in 100Jahren vielleicht mal 51% kriegen sollten sind ihnen durch Grundgesetz,wirtschaftliches und militärisches Kräfteverhältnis in Europa die Hände gebunden.
Also nix mit 4.tem Reich.
Und wer Angst vorm Imageschaden Deutschlands hat dem sei gesagt das unsere Presse ja selbst immer diese Probleme schafft und aus der Mücke den Elefanten macht. Sehr peinliches Beispiel wäre da der "Badeunfall in Sebnitz" /:(

Roter Prolet
12.02.2007, 10:33
Es fuhren ja sogar alle mehr oder weniger das gleiche Auto. In den Einheitsschulen kamen alle Intelligenzschichten in eine Klasse; und überhaupt war die ganze DDR eine Art Volksgemeinschaft, ob es dir nun passt oder nicht, es war so; und es war ein krasser Gegensatz zum Westen.


Sorry, aber in der DDR sprach man nie von "Volksgemeinschaft" oder ähnlichem, nur weil Einheitsschulen gab oder fast jeder mit nem Trabbi fuhr.

Die Propagierung der sogenannten "Volksgemeinschaft" ist nicht anderes als die Vertuschung und Verleugnung der Existenz sozialer Klassen und Schichten. Nationale Demagogie der Hitlerfaschisten halt.

Schon der letzte deutsche Kaiser hatte es bereits vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges auf eine ähnliche Weise formuliert, dass er keine Parteien, sondern nur noch Deutsche kenne...

Laotse
12.02.2007, 19:31
Die Frage ist nicht ob, sondern wann Sie einziehen. Und ich hoffe es wird bald sein, in unserm Budestag gibt es schon ewig keine rechte Opposition mehr.
Diese Rolle hat lange Zeit die CDU spielen müssen und mittlerweile ist das politische Spektrum soweit Richtung links gerückt das die Politik in jeder Hinsicht ein Albtraum ist.
Es fehlen die Alternativen und egal wieviele Nazis in der NPD nun auch sind, sie zeigen immer wieder andere Wege auf und wären ein guter Beitrag selbst nur mit ihren Provokationen.
Und was soll Geschehen? Mit ihren paar Prozenten können Sie ihre Politik nicht durchbringen,aber wohl konstruktive politische Arbeit leisten und selbst wenn Sie in 100Jahren vielleicht mal 51% kriegen sollten sind ihnen durch Grundgesetz,wirtschaftliches und militärisches Kräfteverhältnis in Europa die Hände gebunden.
Also nix mit 4.tem Reich.
Und wer Angst vorm Imageschaden Deutschlands hat dem sei gesagt das unsere Presse ja selbst immer diese Probleme schafft und aus der Mücke den Elefanten macht. Sehr peinliches Beispiel wäre da der "Badeunfall in Sebnitz" /:(

Ich sehe es ähnlich :)) natürlich können die Leute von der NPD keine Mehrheiten gewinnen, auch keine beschaffen, wenn sie Glück haben, dann kommen sie auf 5%. ?( Aber sie könnten den anderen Parteien "Beine machen", damit diese zu einer anständigen Politik zurückfinden.

Leider sieht die "Sache" schlechter aus. Die NPD-Leute sind keine Politiker, sondern nur Dummköpfe, die lieber blöd umherlaufen (mit alten Fahnen) und dumm "babeln" (immer noch judenfeindlich)!

Erst wenn ein neuer "normaler" nationalgesinnter Patriot in eine Neue Partei oder eine bestehende (z.B. FDP) eintreten würden, dann hätte Deutschland eine echte Chance. So geht der "Ausverkauf" weiter.

Danke

Unbelehrbar
13.02.2007, 18:09
Ich sehe es ähnlich :)) natürlich können die Leute von der NPD keine Mehrheiten gewinnen, auch keine beschaffen, wenn sie Glück haben, dann kommen sie auf 5%. ?( Aber sie könnten den anderen Parteien "Beine machen", damit diese zu einer anständigen Politik zurückfinden.

Leider sieht die "Sache" schlechter aus. Die NPD-Leute sind keine Politiker, sondern nur Dummköpfe, die lieber blöd umherlaufen (mit alten Fahnen) und dumm "babeln" (immer noch judenfeindlich)!

Erst wenn ein neuer "normaler" nationalgesinnter Patriot in eine Neue Partei oder eine bestehende (z.B. FDP) eintreten würden, dann hätte Deutschland eine echte Chance. So geht der "Ausverkauf" weiter.

Danke

Na da täusche dich mal nicht. Die Partei ist jung,modern, flexibel und besitzt einige sehr intelligente Leute (Vollblutpolitiker) und noch mehr intelligente in ihrer Anhängerschaft.
Das Problem ist das keiner von diesen öffentliche Arbeit für die Partei leisten möchte,da die Folgen für Sie erheblich wären.
Von Problemen mit dem Arbeitgeber bis zu Privaten.
Verlust von Freunden und Bekannten auf Druck von dritten ,sowie Sachbeschädigung und feigen Terror von Seiten linker Spinner.
Dadurch kommt es dann zu Notlösungen wie die Verteilung an Skinheads die mit den Folgen weniger Probleme haben bzw. die sich gar nicht erst ergeben.
Wenn man mit rechnen muss das man tüchtig den Hintern versohlt bekommt, macht randalieren und hetzen ja auch nicht so viel Spaß wie wenn nur nach 30min die Polizei gerufen von einem besorgten Vater/Mutter oder Rentner anrückt,wo man schon lange wieder weg ist
Das dies zum Teil Ausschuss ist ,damit hast du völlig recht. Das wissen sie auch selber.
Da NSler mit Sicherheit einen nicht unerheblichen Teil der Npd bilden ist auch klar,das es auch immer wieder zu rassistischen und antisemitischen Sprüchen kommt,wobei dies zum Teil natürlich auch Protesthaltung ist und zur Aufmerksamkeitgewinnung dient.
Man darf gespannt sein wie sich die Partei entwickelt.

Stockinger
13.02.2007, 18:15
Ich sehe es ähnlich :)) natürlich können die Leute von der NPD keine Mehrheiten gewinnen, auch keine beschaffen, wenn sie Glück haben, dann kommen sie auf 5%. ?( Aber sie könnten den anderen Parteien "Beine machen", damit diese zu einer anständigen Politik zurückfinden.

Leider sieht die "Sache" schlechter aus. Die NPD-Leute sind keine Politiker, sondern nur Dummköpfe, die lieber blöd umherlaufen (mit alten Fahnen) und dumm "babeln" (immer noch judenfeindlich)!

Erst wenn ein neuer "normaler" nationalgesinnter Patriot in eine Neue Partei oder eine bestehende (z.B. FDP) eintreten würden, dann hätte Deutschland eine echte Chance. So geht der "Ausverkauf" weiter.

Danke

Unsinn.
KEIN nationaler Politiker wird je irgendwo eintreten oder etwas gründen können OHNE das der Begriff NAZI in kürzester Zeit fallen würde.

Quo vadis
13.02.2007, 18:43
1.Sorry, aber in der DDR sprach man nie von "Volksgemeinschaft" oder ähnlichem, nur weil Einheitsschulen gab oder fast jeder mit nem Trabbi fuhr.

2.Die Propagierung der sogenannten "Volksgemeinschaft" ist nicht anderes als die Vertuschung und Verleugnung der Existenz sozialer Klassen und Schichten. Nationale Demagogie der Hitlerfaschisten halt.


1. Man muß eine Volksgemeinschaft nicht als solche Bezeichnen, um deren Existenz festzustellen.Die DDR war eine homogene Volksgemeinschaft, frei von Fremdkulturen mit religiösem Fanatismus.Was die SED ideologisch von oben verordnete, hatte keinerlei Auswirkung auf die VG als solche gehabt.

2.Du machst wohl Witze.In der DDR gab es wohl keine Klassen und Schichten?Ein Arbeiter und Bauernstaat, wo die meisten Bonzen sonderbarerweise weder Arbeiter, noch Bauern waren.....:rolleyes:

mastermind
13.02.2007, 19:04
Die Propagierung der sogenannten "Volksgemeinschaft" ist nicht anderes als die Vertuschung und Verleugnung der Existenz sozialer Klassen und Schichten. Nationale Demagogie der Hitlerfaschisten halt.


So ein Schwachsinn!

Was soll denn bitte am Begriff einer ' Volksgemeinschaft ' falsch sein?

mastermind
13.02.2007, 19:07
Erst wenn ein neuer "normaler" nationalgesinnter Patriot in eine Neue Partei oder eine bestehende (z.B. FDP) eintreten würden, dann hätte Deutschland eine echte Chance.


Zum Beispiel ich ...

... , denn deine Beschreibung trifft ziemlich gut auf mich zu ( ' Sozial-liberaler Patriot ', der sogar gerade den Jungen Liberalen beigetreten ist ) :)

Laotse
13.02.2007, 20:28
Zum Beispiel ich ...

... , denn deine Beschreibung trifft ziemlich gut auf mich zu ( ' Sozial-liberaler Patriot ', der sogar gerade den Jungen Liberalen beigetreten ist ) :)


Kämpf die hoch, pass nur auf, nicht gleich gemobbt zu werden, vielleicht bist du dann "Deutschlands große Chance",: :clp: :clp: :clp:

FranzKonz
13.02.2007, 20:35
Ich gehöre auch zu einem Abwanderer und kann nur bestätigen, daß in den neuen Bundesländern völkischer gedacht wird/wurde.

Das hing aber klar damit zusammen, daß eine recht homogene, deutsche, nordische Bevölkerungsmehrheit existierte. Zu meiner Schulzeit in den 80ern gab es auf unserer Schule mit 1500 Schülern keinen einzigen Ausländer, ausser einen etwas dunkleren Typen, dessen Vater wohl Südländer gewesen sein muss.

Letztendlich bin ich in einer völkischen Gemeinschaft aufgewachsen, die einen krassen Gegensatz zum multiethnischen Westen darstellt. Das hat mich aber viel mehr geprägt, da es nun mal die so wichtigen Kindertage waren.


---
So ein Käse.

Durch das heutige Deutschland ist schon immer jeder Heerhaufen gezogen, der in Europa auf Achse war. Egal ob Hunnen, Kelten, Römer, Schweden, Monogolen, alle waren da und alle haben ihre Portion zum Genpool beigetragen.

Von allen Völkern Europas hat das deutsche Volk allein auf Grund seiner Lage das unreinste Blut.

Walter Hofer
13.02.2007, 20:49
Von allen Völkern Europas hat das deutsche Volk allein auf Grund seiner Lage das unreinste Blut. :]

.... und das wird noch viel schlimmer durch:

WMs, Champ-Ligaspiele, Oktoberfest,
und den internationalen Karneval,
nur so sind wir eine robuste Mischung geworden. :)

Amigo
13.02.2007, 22:05
Ich gehöre auch zu einem Abwanderer und kann nur bestätigen, daß in den neuen Bundesländern völkischer gedacht wird/wurde.

Das hing aber klar damit zusammen, daß eine recht homogene, deutsche, nordische Bevölkerungsmehrheit existierte. Zu meiner Schulzeit in den 80ern gab es auf unserer Schule mit 1500 Schülern keinen einzigen Ausländer, ausser einen etwas dunkleren Typen, dessen Vater wohl Südländer gewesen sein muss.

Letztendlich bin ich in einer völkischen Gemeinschaft aufgewachsen, die einen krassen Gegensatz zum multiethnischen Westen darstellt. Das hat mich aber viel mehr geprägt, da es nun mal die so wichtigen Kindertage waren.


---

Letztendlich bin ich in einer völkischen Gemeinschaft aufgewachsen, die einen krassen Gegensatz zum multiethnischen Westen darstellt. Das hat mich aber viel mehr geprägt, da es nun mal die so wichtigen Kindertage waren.


Im Osten war eine völkische Gemeinschaft???
Wo hast du denn gelebt??? Im Wald, wo kein Mensch wohnte????
Soviel Dummheit und verblendete Ignoranz ist doch kaum zu toppen!
Tut es nicht weh, solche geistigen " Glanzleistungen"??????????????????
Die DDR und völkische Gemeinschaft!!!????? N E I N tut das weh!

zitronenclan
15.02.2007, 19:56
Du scheinst mir unter einem dringend der ärztlichen Behandlung bedürfenden Verfolgungswahn zu leiden. Schon skurril, was es alles für Randgruppen in unserer Gesellschaft gibt.
Hast du schon mal einen einzigen Freimauerer gesehen, so richtig leibhaftig ?


gesehen haben wir vielleicht schon einige aber nicht gewußt, das es welche waren. ;)
Vermute mal worauf Viewer aufgrund seines Bildes vermutlich hinaus will ist:
Das es einen Einfluß der Freimauerer in den USA gegeben hat und/oder noch gibt, da auf den Dollarzeichen deren Zeichen ist.
Hast Du das nicht gewußt?

zitronenclan
15.02.2007, 19:58
Auch dadurch wird ihr "arisches" Aussehen nicht besser; es zählt, wo sie geprägt wurde, und das ist Meck-Pomm !

:cool2:

zitronenclan
15.02.2007, 20:01
Was soll dieser schwachsinnige Diskussion über arisches Aussehen? Merkel ist blond und hat blaue Augen, sieht sie aus wie ne Türkin oder was? Ich hab ausserdem geschrieben, daß die Bevölkerung in den neuen Bundesländern eher nordisch geprägt war, das heisst nicht, daß dort jeder blond und blauäugig gewesen sein muss, wenngleich die meisten Kinder in meiner Schule blond waren. Ist nun mal ein Fakt, wenn jemand damit ein Problem hat, ist es mir egal. Eine simple Feststellung, mehr nicht.


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ihr hattet mehr blonde? ei der Daus, wird aber nicht mehr lange so bleiben. :)

zitronenclan
15.02.2007, 20:03
Es gibt auch Gebiete, da traust du dich als Deutscher auch besser nicht rein, also "von Deutschen befreite Gebiete". So einfach kann man es sich also auch nicht machen. Wer einmal von einem Migranten (grundlos) mit einem Messer betroht wurde, und mit dem Schrecken davon kam, der "denkt" anders, vielleicht nicht logisch, vielleicht mehr emotional. X(

ist vorstellbar
und wem passiert so etwas? auch dem im Villenviertel?

zitronenclan
15.02.2007, 20:09
Es gibt kein arisches Aussehen, du Neger, jeder mit schiefer Nase oder Knollennase aus Brandenburg oder Bürger mit Rundkopf und grünen Augen ist keine "Arier".

Der Volksgenosse Himmler hat seine Arier für die SS anhand von Fotos persönlich ausgewählt. Aber so ab 1943 nahm er alle, die er bekommen konnte, Bosniaken, Slawen, Araber, alles sog. Nicht-Arier.

Mach erst mal deinen Ariertest, bevor du weiterschreibst : :)

Kreuz die richtigen "Gene" an !

http://www.nazis.de/inidia/ariertest.htmweiße haut ?
racism im Inidia-Chat 200401

Da sacht eener "nigger" zu Dir

Sven: frach ihn ma, wat er fürne hautfarbe hat.
Sven: wenner "weiß" sacht, musser nen gespenst sein
Sven: ich kenn nämisch keene "weißen menschen"
Sven: hab noch nie einen gesehen
Sven: außerdem is " weiß" überhaupt keene farbe
Sven: wenners nich glaubt, soll er ma seinen kunstlehrer fragen
Sven: oder nen physiker
Ö: wobei dir der kunstlehrer was andres sagt als der physiklehrer
Sven: stimmt.
Sven: jedenfalls wenn einer sacht: "ich bin weiß",
Sven: dann schick ihn zum hautarzt
Sven: denn dann hat er ein problem
Sven: und nicht nur zu wenig sonne


:D

zitronenclan
15.02.2007, 20:18
Was soll dieser schwachsinnige Diskussion über arisches Aussehen? Merkel ist blond und hat blaue Augen, sieht sie aus wie ne Türkin oder was? Ich hab ausserdem geschrieben, daß die Bevölkerung in den neuen Bundesländern eher nordisch geprägt war, das heisst nicht, daß dort jeder blond und blauäugig gewesen sein muss, wenngleich die meisten Kinder in meiner Schule blond waren. Ist nun mal ein Fakt, wenn jemand damit ein Problem hat, ist es mir egal. Eine simple Feststellung, mehr nicht.


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Also ich kenn den Ausdruck Nord -Europäisch
Nordisch, hm darunter kann man sich einen blonden Menschen vorstellen, ja.
Weißte irgendwie, so ein bischen hört es sich schon so naja an.
War aber wohl nicht Absicht

zitronenclan
15.02.2007, 20:33
Letztendlich ist ein völkisches Denken nur ablenkung von den eigentlichen Thema. Ich meine die Ausländer wurden ja auch nur in das Land geschafft damit die Kapitalisten billige Arbeitskräften zu bekommen. Und heute zerfleischen sich Ausländer und Deutsche während die Kapitalisten immer noch kassieren. Letztendlich freuen die sich drüber das sich Deutsche und Ausländer nicht verstehen(natürlich werden diese Streitigkeit weiter geschürrt) während die wahren Verantwortlichen sich ins Fäustchen lachen. Es wäre das beste Wenn ausländer und Deutsche Gemeinsam den Neoliberalen Zeitgeist in diesen Land ein Ende machen.

Wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte.

zitronenclan
15.02.2007, 20:40
:D :D :D :D :D :D :D Schön gelernt, AntiFantin.
Welcher Nazi nimmt eigentlich DEINEN Arbeitsplatz weg?

Stockerl
das ist 'Schmarrn und zeugt davon, das Du Efnas Aussage nicht verstanden hast

zitronenclan
15.02.2007, 20:42
Irrtum ANTIFANTIN, ich bin Rentner.

Aber wenn eine besoffene Glatze DIR den Arbeitsplatz wegnimmt, wie unqualifiziert musst DU dann erst sein?

auweh zwick ;)
Altersstarrsinn vielleicht oder wie

zitronenclan
15.02.2007, 20:53
So ein Käse.

Durch das heutige Deutschland ist schon immer jeder Heerhaufen gezogen, der in Europa auf Achse war. Egal ob Hunnen, Kelten, Römer, Schweden, Monogolen, alle waren da und alle haben ihre Portion zum Genpool beigetragen.

Von allen Völkern Europas hat das deutsche Volk allein auf Grund seiner Lage das unreinste Blut.

oooooooooh
das habe ich auch schon gelesen und in der Schule gehört, war aber nicht direkter Unterrichtsstoff glaube ich.

zitronenclan
16.02.2007, 01:38
So ein Käse.

Durch das heutige Deutschland ist schon immer jeder Heerhaufen gezogen, der in Europa auf Achse war. Egal ob Hunnen, Kelten, Römer, Schweden, Monogolen, alle waren da und alle haben ihre Portion zum Genpool beigetragen.

Von allen Völkern Europas hat das deutsche Volk allein auf Grund seiner Lage das unreinste Blut.

alter Schwede!

*lol*

Tatverorter
16.02.2007, 07:26
oooooooooh
das habe ich auch schon gelesen und in der Schule gehört, war aber nicht direkter Unterrichtsstoff glaube ich.

Das glaube ich kaum. Außereuropäische Vermischung ist in Deutschland praktisch kaum nachzuweisen.

http://www.white-history.com/refuting_rm/admixture.html

Und Kelten und Schweden sind sowieso artverwandt. :]

Was schlußendlich die Römer betrifft sollte eigentlich jedes Schulkind wissen, daß die nicht lange in Germanien waren. ;)

Drosselbart
16.02.2007, 09:02
Was schlußendlich die Römer betrifft sollte eigentlich jedes Schulkind wissen, daß die nicht lange in Germanien waren. ;)

Waren die Ur-Römer der Anfangszeit (also nicht das degenerierte Volk der Spätantike und Untergangszeit) nicht auch Indogermanen?

-jmw-
16.02.2007, 13:28
Waren die Ur-Römer der Anfangszeit (also nicht das degenerierte Volk der Spätantike und Untergangszeit) nicht auch Indogermanen?
Sowohl die Römer als auch andere italische Völker entstanden vermutlich durch indoeuropäische Überformung der Urbevölkerung, ja.

mfg

zitronenclan
28.02.2007, 14:36
Das glaube ich kaum. Außereuropäische Vermischung ist in Deutschland praktisch kaum nachzuweisen.

http://www.white-history.com/refuting_rm/admixture.html

Und Kelten und Schweden sind sowieso artverwandt. :]

Was schlußendlich die Römer betrifft sollte eigentlich jedes Schulkind wissen, daß die nicht lange in Germanien waren. ;)

kommt drauf an, was man unter Außereuropäisch versteht.

Übrigens eine Besatzung hatte damals schwarze Diener- und Sklaven/innen dabei, die sich mit den Einheimischen vermischten.
Fand man mal in einer Vergangenheitsstudie heraus. Bis dahin könnten sich viele nicht erkären, woher ihre negroiden Gesichtszüge stammten. :)

zitronenclan
28.02.2007, 14:39
Waren die Ur-Römer der Anfangszeit (also nicht das degenerierte Volk der Spätantike und Untergangszeit) nicht auch Indogermanen?

pfffffffff Indogermanen! Was soll das denn sein?
naja muß man nicht wissen.

ErhardWittek
01.03.2007, 11:31
kommt drauf an, was man unter Außereuropäisch versteht.

Übrigens eine Besatzung hatte damals schwarze Diener- und Sklaven/innen dabei, die sich mit den Einheimischen vermischten.
Fand man mal in einer Vergangenheitsstudie heraus. Bis dahin könnten sich viele nicht erkären, woher ihre negroiden Gesichtszüge stammten. :)
Ich finde auch, daß wir in Deutschland alle etwas negroid aussehen. Bis auf die Hautfarbe. Aber sonst ziemlich negroid!

Was erzählst Du denn da nur? Hast Du das aus der Schule?

zitronenclan
02.03.2007, 23:19
Ich finde auch, daß wir in Deutschland alle etwas negroid aussehen. Bis auf die Hautfarbe. Aber sonst ziemlich negroid!

Was erzählst Du denn da nur? Hast Du das aus der Schule?

Wittek
glaube diese Information habe ich aus einem Buch von G. Wallraff, bin aber nicht mehr sicher, da ich ewig viel lese.
Die Information hat mich damals überrascht, mag sein dass sie mir deshalb in Erinnerung blieb.