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Vollständige Version anzeigen : "Der Spiegel" - unseriöse Schweinejournaille par excellence



Heinrich_Kraemer
09.02.2007, 14:18
Die Mindestanforderung an seriöse journalisitsche Arbeit ist eine möglichst unvoreingenommen (selbstreflexive) Berichterstattung, die den Leser möglichst exakt informiert.

"Der Spiegel" hingegen ist zwar dem Anschein nach ein politisches Informationasmedium, jedoch sieht die Sache bei genauerer Betrachtung ganz anders aus. Es handelt sich um eine vorurteilende, unseriöse, bewußt auf Lügen aufbauende Systempropagandamaschine, deren Ziel die gesteuerte Desinformation ist.

Zitate, aus diesem antideutschen Hetzblatt selbst, beweisen diese Hypothese:

Rudolf Augstein: "Ich wollte Strauß der Bundesregierung Konrad Adenauers hinauskatapultieren. (...) Als Verteidigungsminister, Außenminister und erst recht als Nachfolger des Bundeskanzlers mußte Strauß unmöglich gemacht werden." (in "Der Spiegel", 15/ 1994).

Schlagzeile zur Affäre Barschel: "Barschels schmutzige Tricks." (zitiert nach Schneider/ Raue "Das neue Handbuch des Journalismus", 2006, S.13); weiter ebd.: "Wir mussten Barschel aus der Regierung katapultieren, schließlich wollten wir die Wahlen in Schleswig Holstein entscheiden, am Tag nach der Veröffentlichung fanden sie statt"; weiter dazu (ebd.) "(...) so stützte der Spiegel, seiner Darstellung nach, weil er keine Zeit zum Nachrecherchieren hatte (...) allein auf die Aussagen eines Zeugen von damals katastrophalen Leumund."

- "Der Spiegel hält übrigens selbst bis heute, trotz gegenteiliger Faktenlage am Selbstmord Barschels fest ! -


"Der Spiegel" taugt als sehr "schönes" Beispiel der absurdistanischen Systemmedien, die gegen die Interessen des deutschen Volkes bewußt desinformieren. Deshalb ist vor solcher Schweinejournaille mit totalitärem Propaganda"anspruch" zu warnen und jedes stinkende Wort Ihresgleichen dreimal umzudrehen.

Viele Grüße

Frei-denker
09.02.2007, 15:28
BTW: Kann vielleicht mal jemand die Stänkerei des Gelehrten löschen? Der will offenbar nur schlechte Luft machen. :rolleyes:

--------------------------------------------------

Nun zur Sache:

Der Spiegel ist mittlerweile zu einem großen Anteil vom Bertelsmann aufgekauft. Und Bertelsmann ist ein Propaganda-Sprachrohr der Konzerne. Man schaue sich dazu nur an, wer da im Aufsichtsrat sitz - praktisch die gesamte deutsche Industrie: BASF, Shell, Verband der deutschen Chemie, usw.

Wer also Spiegel liest, liest die politische Richtung der Unternehmerverbände.

Dennoch glauben viele Uninformierte in Deutschland, sie hätten da ein "linkes" Blatt in der Hand. So funktioniert Manipulation!

Kaiser
09.02.2007, 15:46
Ach, das die Berichterstattung der deutschen Systempresse in einem Spektrum von tendenzös bis purer Hetze verläuft, ist für mich nichts Neues.

Freikorps
09.02.2007, 15:50
Der Spiegel ist mir zu einseitig, den lese ich schon seit Jahren nicht mehr!

derNeue
09.02.2007, 15:50
Der SPIEGEL bereitet Berichte immer tendenziös auf. I.d.R. geht der Redakteur mit vorgefaßter Meinung und klarer Absicht auf "Recherche". Dann interviewt er die betroffenen Stellen so lange, bis auch mal ein paar Sätze fallen, die in sein vorgefasstes Meinungsschema hineinpassen. Anschließend schnibbelt er alles solange zusammen, bis genau der Eindruck entsteht, den er haben will.
Das ganze wird dann mit einem reißerischen Titel oder einer Grafik eindrucksvoll aufgemacht, ein paar flotte Sprüche (das können sie!) und fertig ist der Tendenzbericht. Jetzt weiß die Republik, wie sie eine Sache einzuschätzen hat. Natürlich noch ein bischen pseudointellktuelle Tunke drüber: das ist man dem eigenen Ruf schuldig. Wenn die verdutzen Interviewpartner sich dann hinterher beschweren, daß ein völlig anderer Eindruck erzeugt wird, als was sie eigentlich sagen wollten, dann schüttelt man beim SPIEGEL bedauernd den Kopf: "Gegendarstellungen können wir leider nicht bringen. Das verhindert das "Hamburger Presserecht". Andere Zeitungen müssen es, der SPIEGEL nicht. (weiß ich alles aus eigener Erfahrung).
"SPIEGEL-Leser wissen mehr"-heißt es so schön: z.B., daß Barschel Selbstmord begangen hat.:))

Gärtner
09.02.2007, 17:20
Der SPIEGEL bereitet Berichte immer tendenziös auf. I.d.R. geht der Redakteur mit vorgefaßter Meinung und klarer Absicht auf "Recherche". Dann interviewt er die betroffenen Stellen so lange, bis auch mal ein paar Sätze fallen, die in sein vorgefasstes Meinungsschema hineinpassen. Anschließend schnibbelt er alles solange zusammen, bis genau der Eindruck entsteht, den er haben will.

Laß es mich so sagen: du sprichst bar jeder Kenntnis der Dinge, wie sie sind. :)

elas
09.02.2007, 17:26
Der Spiegel ist mir zu einseitig, den lese ich schon seit Jahren nicht mehr!

Alle Zeitungen/Medien sind tendenziös.
Deshalb lese ich nur mein -leider linkes- Heimatblatt.

derNeue
09.02.2007, 17:59
Laß es mich so sagen: du sprichst bar jeder Kenntnis der Dinge, wie sie sind. :)

Im Gegenteil: ich spreche aus ganz praktischer Erfahrung.:) Sicher gilt das Bild, das ich gezeichnet habe, nicht für alle Artikel. Aber jedenfalls für diejenigen, wo eine bestimmte Tendenz "gewünscht" wird und Z.B. für die meisten Leitartikel. Übrigens erinnere ich mich auch an ein paar entsprechende Zeugenaussagen von "Aussteigern", die diesen Eindruck genau bestätigt haben. Sie wurden seinerzeit interessanterweise in linken Medien wie "konkret" veröffentlicht. Ich versteh aber, daß Du Dein Blatt verteidigst. Würd ich auch tun.:)

basti
09.02.2007, 18:11
spam habe ich ins spamforum ausgekoppelt:

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=37286

neuer versuch ohne gegenseitige bösartigkeiten?

basti
als mod

Heinrich_Kraemer
09.02.2007, 18:12
Nun zur Sache:

Der Spiegel ist mittlerweile zu einem großen Anteil vom Bertelsmann aufgekauft. Und Bertelsmann ist ein Propaganda-Sprachrohr der Konzerne. Man schaue sich dazu nur an, wer da im Aufsichtsrat sitz - praktisch die gesamte deutsche Industrie: BASF, Shell, Verband der deutschen Chemie, usw.

Wer also Spiegel liest, liest die politische Richtung der Unternehmerverbände.

Dennoch glauben viele Uninformierte in Deutschland, sie hätten da ein "linkes" Blatt in der Hand. So funktioniert Manipulation!

Danke für diesen sehr guten Beitrag: er erhellt weiter das Verständnis, des Zusammenhangs des BRD-Systems mit einem Teil der Systempresse "Der Spiegel".

Klar ist insofern, daß auf die Meinungsproduktion auch hier über Konzerne Einfluß genommen wird. Denn für Interessenvertreter in den Führungsetagen ist eine interessendienliche Berichterstattung selbstverständlich verwirklichenswert. D.h. Bestimmung des dienlichen Diskurses durch Zensur, Verzerrung, Hetzjagden auf Störer etc.


Viele Grüße

Heinrich_Kraemer
09.02.2007, 18:18
Der SPIEGEL bereitet Berichte immer tendenziös auf. I.d.R. geht der Redakteur mit vorgefaßter Meinung und klarer Absicht auf "Recherche". Dann interviewt er die betroffenen Stellen so lange, bis auch mal ein paar Sätze fallen, die in sein vorgefasstes Meinungsschema hineinpassen. Anschließend schnibbelt er alles solange zusammen, bis genau der Eindruck entsteht, den er haben will.
Das ganze wird dann mit einem reißerischen Titel oder einer Grafik eindrucksvoll aufgemacht, ein paar flotte Sprüche (das können sie!) und fertig ist der Tendenzbericht. Jetzt weiß die Republik, wie sie eine Sache einzuschätzen hat. Natürlich noch ein bischen pseudointellktuelle Tunke drüber: das ist man dem eigenen Ruf schuldig. Wenn die verdutzen Interviewpartner sich dann hinterher beschweren, daß ein völlig anderer Eindruck erzeugt wird, als was sie eigentlich sagen wollten, dann schüttelt man beim SPIEGEL bedauernd den Kopf: "Gegendarstellungen können wir leider nicht bringen. Das verhindert das "Hamburger Presserecht". Andere Zeitungen müssen es, der SPIEGEL nicht. (weiß ich alles aus eigener Erfahrung).
"SPIEGEL-Leser wissen mehr"-heißt es so schön: z.B., daß Barschel Selbstmord begangen hat.:))

Danke für diesen schönen struktur- und methodenanalytischen Beitrag, mit besonders schönem Abschluß.

Ja, diese Leser "wissen" wirklich mehr .... :lach:

basti
09.02.2007, 18:19
wie heißt es so schön: 'der spiegel' ist die 'bild' für abiturienten.

derNeue
09.02.2007, 18:29
Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen

Nun zur Sache:

Der Spiegel ist mittlerweile zu einem großen Anteil vom Bertelsmann aufgekauft. Und Bertelsmann ist ein Propaganda-Sprachrohr der Konzerne. Man schaue sich dazu nur an, wer da im Aufsichtsrat sitz - praktisch die gesamte deutsche Industrie: BASF, Shell, Verband der deutschen Chemie, usw.

Wer also Spiegel liest, liest die politische Richtung der Unternehmerverbände.

Dennoch glauben viele Uninformierte in Deutschland, sie hätten da ein "linkes" Blatt in der Hand. So funktioniert Manipulation!

Daß hinter dem SPIEGEL mittlerweile Unternehmensverbände stehen, widerspricht keinesfalls der Tatsache, daß es sich dabei um ein linkes Blatt handelt!
Als seinerzeit das Privatfernsehen eingeführt wurde, haben auch viele Linke befürchtet, jetzt käme CDU-Werbung pur. Nichts davon ist eingetreten: Gerade privat finanzierte Medien richten sich ausschließlich nach dem Zeitgeist. Und weht der links, dann sind auch die privaten Medien links, weil sich das dann besser verkaufen läßt und der Profit der einzige Maßstab ist.
Beim SPIEGEL allerdings handelt es sich um eine ganz bestimmmte Art von Journalismus. Es ist gewissermaßen ein gehobener Sensationsjournalismus, der von der "Story" lebt. Was für den einfachen Menschen die BILD-Zeitung ist, das ist für den Möchtergern-Intelektuellen der SPIEGEL.
Es steht immer die skandalisierte Story im Vordergrund. Die ist zwar meistens links, muß es aber nicht unbedingt sein, im Zweifelsfall geht der Skandal vor. D.H.: es kann auch mal gegen die SPD geschossen werden, was aber deutlich seltener der Fall ist. Auf der Strecke bleibt bei dieser Art zu Schreiben der Wahrheitsgehalt, die Ausgewogenheit der Darstellung und übrigens auch Rücksicht auf die Betroffenen. Was Böll in der "verlorenen Ehre der Katharina Blum" beschrieben hat, könnte auf den SPIEGEL auch zutreffen.
Einen viel besseren Journalismus vertritt dagegen z.B. die FAZ, was sich übrigens schon allein daran zeigt, daß sie überhaupt nicht reißerisch daherkommt.

Ausonius
09.02.2007, 18:48
Oh je, hier geht wieder einiges schief.

Der Spiegel ist nicht, wie hier behauptet "zu einem großen Teil von Bertelsmann aufgekauft" und Unternehmensverbände sind auch nicht beteiligt.
Zu knapp über 50 Prozent gehört er nach wie vor einer Gesellschaft der Mitarbeiter - eines der wenigen Unternehmen in Deutschland übrigens, die ein solches Modell praktizieren. Ca. 25 Prozent gehören der Familie Augstein und die restlichen 25 Prozent dem Unternehmen Gruner + Jahr. Nun ist Gruner + Jahr zwar tatsächlich eine Bertelsmann-Tochter, doch die Beteiligung am Spiegel besteht schon seit 37 Jahren und ist nicht eben gewaltig!

Nach wie vor ist der Spiegel eines der Leitmedien in Deutschland - wie ich finde, auch zu Recht. Zwar mag das Niveau ein wenig gesunken sein in den letzten Jahren, das ist aber zu verkraften, weil er mit seinen Rechercheuren den anderen schon immer um Meilen voraus war.

Klar, wer den platten, politischen Parolenstil der "Deutschen Stimme" vorzieht, der hat dann auch was gegen den Spiegel, wo man manchmal etwas genauer nachlesen muss...

dimu
09.02.2007, 19:00
.
es ändert nichts an der tatsache, wessen sprachrohr der spiegel ist.
frei nach dem motto: "wessen brot ich ess, dessen lied ich sing".

wer den spiegel als orientierung seiner selbst verwendet, ist desorientiert.

allerdings ist der spiegel nicht eine ausnahmeerscheinung. alle medien sind gekauft, und diener bestimmter herren und interessengruppen.

wer solchen machenschaften glauben schenkt, dem ist nicht zu helfen!
.

Frei-denker
09.02.2007, 19:27
Ein Zeitungsverlag, der zu 25% von den Konzernen aufgekauft wurde, ist in seiner journalistischen Arbeit nicht mehr frei.

Daß er seinen Inhaber anscheißt, kann man da ausschließen.

Ausonius
09.02.2007, 19:37
Ein Zeitungsverlag, der zu 25% von den Konzernen aufgekauft wurde, ist in seiner journalistischen Arbeit nicht mehr frei.

Daß er seinen Inhaber anscheißt, kann man da ausschließen.

Ich weiß ja nicht, was du überhaupt für ein Medienverständnis hast. Aber Zeitungsverlage sind nun mal selbst Konzerne, ob du das willst oder nicht. Sie haben auch keine andere Wahl, denn staatliche Zeitungskonzerne wären sicher die schlechtere Alternative. Rudolf Augstein gab die Mehrheit im Spiegel-Verlag an seine Mitarbeiter - danach kannst du in der deutschen Zeitungslandschaft sonst mit der Lupe suchen. Eine der wenigen Ausnahmen ist die sicher von dir nicht sehr geschätzte taz, die komplett den Mitarbeitern gehört (die dort entsprechend wenig verdienen).
Und nun hält diese Minoritäten- Anteile beim Spiegel (wobei 25 Prozent wirklich nicht bedeutend sind für die Zielführung einer Firma) nun mal ein anderer Zeitungsverlag und keine Bank oder Waffenfirma.

dimu
09.02.2007, 19:47
Ich weiß ja nicht, was du überhaupt für ein Medienverständnis hast. Aber Zeitungsverlage sind nun mal selbst Konzerne, ob du das willst oder nicht. Sie haben auch keine andere Wahl, denn staatliche Zeitungskonzerne wären sicher die schlechtere Alternative. Rudolf Augstein gab die Mehrheit im Spiegel-Verlag an seine Mitarbeiter - danach kannst du in der deutschen Zeitungslandschaft sonst mit der Lupe suchen. Eine der wenigen Ausnahmen ist die sicher von dir nicht sehr geschätzte taz, die komplett den Mitarbeitern gehört (die dort entsprechend wenig verdienen).
Und nun hält diese Minoritäten- Anteile beim Spiegel (wobei 25 Prozent wirklich nicht bedeutend sind für die Zielführung einer Firma) nun mal ein anderer Zeitungsverlag und keine Bank oder Waffenfirma.
wenn du ein derart gläubiger bist, dann lass dir doch den spiegel als koran drucken, denn dort steht ähnlicher blödsinn zur verdummung der menschen.
.

Ausonius
09.02.2007, 19:59
wenn du ein derart gläubiger bist, dann lass dir doch den spiegel als koran drucken, denn dort steht ähnlicher blödsinn zur verdummung der menschen.

@ Dimu: deine dumpfen Einzeiler ignoriere ich für gewöhnlich ganz, aber einmal kann mans ja sagen: halt dich doch aus einem Thema raus, von dem du null Verständnis hast. Wenn die Medien alle so böse sind, bleibt ja für dich noch das Telefonbuch zum Lesen übrig.

redanarchist
09.02.2007, 21:00
@ Dimu: deine dumpfen Einzeiler ignoriere ich für gewöhnlich ganz, aber einmal kann mans ja sagen: halt dich doch aus einem Thema raus, von dem du null Verständnis hast. Wenn die Medien alle so böse sind, bleibt ja für dich noch das Telefonbuch zum Lesen übrig.

zustimmung, was die eule betrifft, aber es ist nicht von der hand zu weisen, dass der spiegel in den vergangenen jahren seit augsteins tod einen dramatischen niveauverlust erlitten hat, was auch augsteins tocher kürzlich anmahnte. seit aust das ruder übernommen hat, gefällt sich das einstige journalistische leitmedium darin, den hofberichterstatter aus deutschen konzernetagen zu mimen und neoliberalen gesellschafts-umkremplern das wort zu reden. insbesondere spiegel-online ist kaum mehr zumutbar.
anstatt hintergründiger oder kritischer polit-reportagen seichte personality-stories, vermischt mit peinlichem tittytainment fernab jeder seriosität. und dann diese deutschtümelnde neopatriotische rechtswendung in letzter zeit. zuweilen scheinen spon und bild online geradezu ihre aufmacher abzustimmen. schade um das magazin, das sich einst als 'sturmgeschütz der demokratie' verstand.

Gärtner
09.02.2007, 23:48
wie heißt es so schön: 'der spiegel' ist die 'bild' für abiturienten.

Na gut. Einigen wir uns darauf: Die JF ist die "National Zeitung" für den eingebildet intellektuellen braunen Pöbel. :D

Gärtner
10.02.2007, 00:03
Der Spiegel ist mittlerweile zu einem großen Anteil vom Bertelsmann aufgekauft.

Bevor du mit dem braunen Pack kuschelst (vergiß danach nicht Kernseife + Wurzelbürste!), ein wenig sachliche Aufklärung (die diesen Pöbelstrang dennoch nicht mehr zu retten vermag):

50,5% der Rudolf Augstein GmbH gehören den Spiegel-Mitarbeitern, 25,5% hält die Bertelsmann-Tochter Gruner & Jahr inne, die restlichen 24% gehören den Erben von Rudolf Augstein.


Gossenpöbelei wie vom Strangersteller und seiner billigen Claque ist das eine - die Wirklichkeit ist etwas ganz anderes. :]

Ausonius
10.02.2007, 01:18
zustimmung, was die eule betrifft, aber es ist nicht von der hand zu weisen, dass der spiegel in den vergangenen jahren seit augsteins tod einen dramatischen niveauverlust erlitten hat, was auch augsteins tocher kürzlich anmahnte. seit aust das ruder übernommen hat, gefällt sich das einstige journalistische leitmedium darin, den hofberichterstatter aus deutschen konzernetagen zu mimen und neoliberalen gesellschafts-umkremplern das wort zu reden. insbesondere spiegel-online ist kaum mehr zumutbar.

Ich würde auch nicht bestreiten, dass der Spiegel schlechter geworden ist in den letzten zehn Jahren, und es gibt auch Sachen, die die einfach nicht können (zum Beispiel sind die in letzter Zeit recht häufigen historischen Titelgeschichten meist übel zusammengeschustert). Aber trotz dieses Substanzverlustes bleibt der Spiegel innerhalb der deutschen Medienlandschaft einzigartig und ist immer noch besser als viele andere.

derNeue
10.02.2007, 08:52
Ich weiß ja nicht, was du überhaupt für ein Medienverständnis hast. Aber Zeitungsverlage sind nun mal selbst Konzerne, ob du das willst oder nicht. Sie haben auch keine andere Wahl, denn staatliche Zeitungskonzerne wären sicher die schlechtere Alternative..
In dieser spezielllen Hinsicht stimme ich Dir zu. Öffentlich-rechtliche Medien sind keineswegs qualitativ besser, sie zensieren genauso. Sie geben sich nur nach außen hin etwas seriöser.
Zu kritiseren ist am SPIEGEL vielmehr die üble Qualität des Sensationsjournalismus allgemein. Auch die einseitige politische Ausrichtung stört mich nicht, die hat fast jede andere Zeitung auch.
Es ist nur ganz einfach so, daß andere Zeitungen weniger oft lügen und Tatsachen verdrehen und daß sie nicht auf marktscheierische Art Stimmungen erzeugen. Der Threadersteller hat recht: es ist die mangelnde Seriosität, die am meisten stört. Und das kann man von den großen Zeitungen i.d.R. nicht sagen: die sind trotz politischer Ausrichtung wenigstens seriös und trennen klar zwischen Bericht und Meinung.
Wer sich weniger oberflächlich informieren will, sollte ohnehin Zeitungen lesen, da steht einfach mehr drin und das auch noch objektiver. SPIEGEL und Focus sind Medien für Leute, die zwischendrin mal ein paar Schlagworte aufschnappen wollen um dann von sich sagen zu können, sie seien politisch gebildet.
("wissen mehr")
Daher ist der Vergleich zur Bildzeitung einfach immer wieder treffend. Wer sich nur durch den SPIEGEL informiert, ist nicht daran interessiert, sich differenzierend und abwägend mit einer Sache auseinanderzusetzen.

Heinrich_Kraemer
10.02.2007, 10:19
Na gut. Einigen wir uns darauf: Die JF ist die "National Zeitung" für den eingebildet intellektuellen braunen Pöbel. :D

Die heißgeliebte, äußerst seriöse JF auf allerhöchstem Niveau ist nicht Gegenstand dieses Stranges. Da gibts bereits mehrere dazu.

Unterlassen Sie bitte Ihre dauernden, inhaltsleeren Zumüllungen von Strängen, zwecks Themenverzerrung. Zum Thema zu sagen haben Sie inhaltlich ja immer nichts.

rot: Pöbeleien, bei denen Sie sich wiedermal nicht entblöden diese dann auch noch selbst anzuprangern, wie z.B. hier:

Gossenpöbelei wie vom Strangersteller und seiner billigen Claque ist das eine - die Wirklichkeit ist etwas ganz anderes.

Ist ja auch nicht so leicht, Tatsachen wie in Beitrag 1 wegzulügen. Da müllt man lieber dann drüber :flop:.

:troll:

Frei-denker
10.02.2007, 10:27
Wie einseitig die Medien sind, kann man daran erkennen, daß manche Themen überhaupt nie thematisiert werden:

- Interessenskonflikte zwischen Einwanderern und Deutschen

- Die fehlende Existenzberechtigung des Holocaustgesetzes

- Diffamierung von Israelkritikern durch den ZDJ, Gefahr für die Meinungsfreiheit
(Die Fälle Möllemann, Homann, Wicorek-Zeul)

- Nachteile der EU sowie der EU-Osterweiterung

- Fehlende Kontrolle der Politiker durchs Volk, Volksabstimmungen

- Die Inkompatiblität der Moslems bzw. des Islams mit dem Säkularismus.


Und da die Medien gemeinsam um solche wichtigen Themen einen weiten Bogen machen, kann man von einer Gleichschaltung der Medien bzw. von "Systemmedien" sprechen. Pluralismus ist was anderes.

klartext
10.02.2007, 11:02
Danke für diesen sehr guten Beitrag: er erhellt weiter das Verständnis, des Zusammenhangs des BRD-Systems mit einem Teil der Systempresse "Der Spiegel".

Klar ist insofern, daß auf die Meinungsproduktion auch hier über Konzerne Einfluß genommen wird. Denn für Interessenvertreter in den Führungsetagen ist eine interessendienliche Berichterstattung selbstverständlich verwirklichenswert. D.h. Bestimmung des dienlichen Diskurses durch Zensur, Verzerrung, Hetzjagden auf Störer etc.


Viele Grüße
Du scheinst ausser Allgemeinplätzen nicht viel zu bieten und dein Barschelhinweis ist stark daneben.
Zeitungen werden von Menschen und nicht von Maschinen gemacht, das gilt auch für den " Spiegel ". Meinungslose Menschen gibt es nicht. Einfach dumm also, einer Zeitung vorzuwerfen, sie hätte eine Meinung.
Damit sich alle Meinungen verbreiten können, haben wir die Pressefreiheit. Und wenn du an einen gut sortierten Zeitungskiosk gehst, wirst du feststellen, dass von ganz rechts aussen bis ganz links aussen alles vetreten ist, also von der " Nationalzeitung " der NPD bis hin zum " Neues Deutschland " der PDSED.
Es bleibt dem Bürger überlassen, welches Blättchen er sich antun will, freier geht es wirklich nicht. Und niemand zwingt dich, den " Spiegel " zu lesen oder zu kaufen.
Welcher Konzern auf welche Zeitung Einfluss nimmt, solltest du schon mal näher erleutern, ich lese nur einen Allgemeinplatz.

Polemi
10.02.2007, 11:16
Du scheinst ausser Allgemeinplätzen nicht viel zu bieten und dein Barschelhinweis ist stark daneben.
Zeitungen werden von Menschen und nicht von Maschinen gemacht, das gilt auch für den " Spiegel ". Meinungslose Menschen gibt es nicht. Einfach dumm also, einer Zeitung vorzuwerfen, sie hätte eine Meinung.
Damit sich alle Meinungen verbreiten können, haben wir die Pressefreiheit. Und wenn du an einen gut sortierten Zeitungskiosk gehst, wirst du feststellen, dass von ganz rechts aussen bis ganz links aussen alles vetreten ist, also von der " Nationalzeitung " der NPD bis hin zum " Neues Deutschland " der PDSED.
Es bleibt dem Bürger überlassen, welches Blättchen er sich antun will, freier geht es wirklich nicht. Und niemand zwingt dich, den " Spiegel " zu lesen oder zu kaufen.
Welcher Konzern auf welche Zeitung Einfluss nimmt, solltest du schon mal näher erleutern, ich lese nur einen Allgemeinplatz.
Natürlich hast du damit Recht aber wie soll das der durchschnittliche Super- Illu- Bezieher verstehen?

Heinrich_Kraemer
10.02.2007, 11:16
Du scheinst ausser Allgemeinplätzen nicht viel zu bieten und dein Barschelhinweis ist stark daneben.
Zeitungen werden von Menschen und nicht von Maschinen gemacht, das gilt auch für den " Spiegel ". Meinungslose Menschen gibt es nicht. Einfach dumm also, einer Zeitung vorzuwerfen, sie hätte eine Meinung.
Damit sich alle Meinungen verbreiten können, haben wir die Pressefreiheit. Und wenn du an einen gut sortierten Zeitungskiosk gehst, wirst du feststellen, dass von ganz rechts aussen bis ganz links aussen alles vetreten ist, also von der " Nationalzeitung " der NPD bis hin zum " Neues Deutschland " der PDSED.
Es bleibt dem Bürger überlassen, welches Blättchen er sich antun will, freier geht es wirklich nicht. Und niemand zwingt dich, den " Spiegel " zu lesen oder zu kaufen.
Welcher Konzern auf welche Zeitung Einfluss nimmt, solltest du schon mal näher erleutern, ich lese nur einen Allgemeinplatz.

In Beitrag 1 verweise ich bereits darauf, was das Mindestmaß seriöser Berichterstattung ausmacht. Darauf führe ich Bsp. aus der Tätigkeit des Spiegels an, die das Gegenteil beweisen. Daß Presse Meinungen erzeugt verneine ich ja nicht. Beim seriösen Journalismus steht jedoch die Information über Tatsachen im Vordergrund, bei der Berichterstattung, anstatt die Meinungsmanipulation.

Ich kenne keinen Kiosk, der die "National Zeitung" ausliegen hat. Selbst die JF ist nicht unproblematisch zu bekommen, da immer wieder vom Staat finanzierte Antifa Kriminelle gegen Kioske vorgehen, die diese Zeitung verkaufen.

Soviel zur Meinungs"freiheit" und "frei erhältlichen Informationen" in Absurdistan.

Ausonius
10.02.2007, 11:17
Es ist nur ganz einfach so, daß andere Zeitungen weniger oft lügen und Tatsachen verdrehen und daß sie nicht auf marktscheierische Art Stimmungen erzeugen. Der Threadersteller hat recht: es ist die mangelnde Seriosität, die am meisten stört. Und das kann man von den großen Zeitungen i.d.R. nicht sagen: die sind trotz politischer Ausrichtung wenigstens seriös und trennen klar zwischen Bericht und Meinung.

Was das "lügen" betrifft: Immerhin ist mir nicht bekannt, dass der Spiegel für eine der ganz großen journalistischen Fehlleistungen in der BRD verantwortlich zeichnete: Hitler-Tagebücher - das war der Stern; Sebnitz - die BILD-Zeitung; Hochstapler-Berichten aufgesessen - Stern-TV.

Zum zweiten Punkt: natürlich trennt der Spiegel nicht zwischen "Bericht und Meinung"; das ist schon sein Grundprinzip. Die meisten Spiegel-Artikel sind im Reportagenstil verfasst, und es gibt z.B. auch kaum Nachrichten, wie sie in Zeitungen häufig sind. Ich seh das halt so: Sachen aufzudecken wie den BND-Skandal im vergangenen Jahr, das schafft halt häufig nur der Spiegel, eines der wenigen großen Medien, in denen der investigative Journalismus eine große Rolle spielt.

Ausonius
10.02.2007, 11:32
@ Freidenker: ich glaube, du ärgerst dich vor allem deshalb, weil nicht alle deutschen Medien deinem verschobenen Weltbild folgen. Prüfen wir das doch mal:



- Interessenskonflikte zwischen Einwanderern und Deutschen

Wird thematisiert: Riesen-Debatte ums Zuwanderungsgesetz, Riesendebatte um den Doppelpass 1999, der im übrigen gekippt wurde.


- Die fehlende Existenzberechtigung des Holocaustgesetzes

Warum sollten sie? Erstens kann man auch zur Ansicht kommen, dass die Existenz des 130 berechtigt ist, zweitens ist das nur für eine kleine Gruppe Menschen mit sehr extremen Positionen interessant. Dass die Medien nichts über die wirren Einlassungen der Herren Zündel, Rudolf etc. schreiben, ist eine Selbstverständlichkeit - liegt aber mehr am Niveau der Besagten.


- Diffamierung von Israelkritikern durch den ZDJ, Gefahr für die Meinungsfreiheit
(Die Fälle Möllemann, Homann, Wicorek-Zeul)

Die Artikel über die Fälle Möllemann und Hohmann gingen in die Tausende; was den Libanon-Einsatz betrifft, gab es konträre Haltungen in den Medien, aber natürlich war auch darüber viel zu lesen.


- Nachteile der EU sowie der EU-Osterweiterung

Über die EU könnte stärker berichtet werden; wie aber auch die Wahlbeteiligung bei den Europawahlen regelmäßig zeigt, ist das Interesse unter den Lesern/Käufern nicht so riesig. Und daran bemisst sich vieles.


- Fehlende Kontrolle der Politiker durchs Volk, Volksabstimmungen

Ersteres wird zwar hier und da bemängelt, ist aber der einzige Punkt, wo ich dir zustimmen würde - da Journalisten naturgemäß eng mit Politikern zusammen arbeiten, stellen sie deren Grundhaltung selten in Frage. Allerdings gibt es ein Massenblatt, dass sich ständig auf tatsächliche und vermeintliche Verfehlungen der Politiker, was Bezüge, Diäten etc. betrifft, nur so stürzt. Was die Volksabstimmung betrifft: Warum sollte ständig drüber berichtet werden? Es ist ein technisches Problem mit Für und Wider. Keine der wichtigen politischen Parteien macht sich besonders stark dafür, Zeitungen müssen aber über aktuelles Geschehen und nicht theoretische Probleme berichten. Und sollen schon gar nicht politische Modelle propagieren - das machen schon die Parteien.



- Die Inkompatiblität der Moslems bzw. des Islams mit dem Säkularismus.

Das ist nicht dein Ernst - also das war natürlich ein gewaltiges und überall in der Welt kontrovers diskutiertes Thema, nämlich in Verbindung mit dem Karikaturenstreit.



Und da die Medien gemeinsam um solche wichtigen Themen einen weiten Bogen machen, kann man von einer Gleichschaltung der Medien bzw. von "Systemmedien" sprechen. Pluralismus ist was anderes.

Völliger Blödsinn, wie ich gerade bewiesen habe. Finde ich auch irgendwie lustig: du schreibst hier deine vorgefertigte Meinung nieder und verlangst quasi, die Medien sollen genau das bedienen, was dir in den Sinn kommt.

Roter Prolet
10.02.2007, 12:08
Der Spiegel ist mittlerweile zu einem großen Anteil vom Bertelsmann aufgekauft. Und Bertelsmann ist ein Propaganda-Sprachrohr der Konzerne. Man schaue sich dazu nur an, wer da im Aufsichtsrat sitz - praktisch die gesamte deutsche Industrie: BASF, Shell, Verband der deutschen Chemie, usw.

Wer also Spiegel liest, liest die politische Richtung der Unternehmerverbände.



Sind Wirtschaftsgiganten nicht eh schon untereinander verflochten? Betrachte mal die nur Geschichte der EU und ihrer Vorgängerinnen. Die standen doch - trotz sozialer Konzessionen an die Massen - praktisch mehr im Dienste des Grosskapitals.

Quo vadis
10.02.2007, 12:21
von der " Nationalzeitung " der NPD bis hin zum " Neues Deutschland " der PDSED.


die Zeitung der NPD ist die "Deutsche Stimme", die der DVU ist die "Nationalzeitung" (freue mich schon jeden Freitag drauf ;) )

Frei-denker
10.02.2007, 13:12
Wird thematisiert: Riesen-Debatte ums Zuwanderungsgesetz, Riesendebatte um den Doppelpass 1999, der im übrigen gekippt wurde. .
Ne, ne, das sind nur Scheindebatten, die nebensächliche Details wie Einwanderungstests ect. thematisieren.

Was hingegen völlig fehlt, ist die Diskussion, ob:

a) Ausländer mit Deutschen um zuwenig Jobs konkurrieren und hier somit ein Interessenskonflikt besteht

b) Ausländische Jugendbanden eine Gefahr für unsere deutschen Schüler sind

c) Ausländer allein durch ihre Päsenz am Arbeitsmarkt ein Überangebot an Arbeitskräften erzeugen und so gemäß dem Gesetzt von Angebot und Nachfrage für Lohnniveau-Zerstörung sorgen

d) Die Einwanderung in die sozialen Sicherungssysteme ein entscheidender Grund für die ruinierten Staatsfinanzen sind.

e) die überproportionale Ausländerkriminalität. So wird verschwiegen, daß nicht 30% unserer Gefängnisinsassen Ausländer sind, wie es Statistiken behaupten, sondern 90%. Nie wurde thematisiert, ob die Bevölkerung dies überhaupt akzeptieren will oder ob sie solche Volksgruppen lieber in die Heimatländer zurückschicken will. Wer solche Themen ansprach, wurde vielmehr als rechtsextremer Buhmann diskreditiert.

All diese Themen werden von den Medien weiträumig gemieden. Wohlwissend, daß die Wahrheit politisch nicht gewollte Konsequenzen fordern würde.




Warum sollten sie? Erstens kann man auch zur Ansicht kommen, dass die Existenz des 130 berechtigt ist, zweitens ist das nur für eine kleine Gruppe Menschen mit sehr extremen Positionen interessant. Dass die Medien nichts über die wirren Einlassungen der Herren Zündel, Rudolf etc. schreiben, ist eine Selbstverständlichkeit - liegt aber mehr am Niveau der Besagten. .
Sie sollten es deshalb thematisieren, weil hier der Gleichheitsgrundsatz gebrochen wird und die Meinungsfreiheit zugunsten einer Minderheit gebeugt wird. Es geht um das Prinzip von Gleichheit und Meinungsfreiheit - nicht um die "falschen" Meinungen einzelner.




Die Artikel über die Fälle Möllemann und Hohmann gingen in die Tausende; was den Libanon-Einsatz betrifft, gab es konträre Haltungen in den Medien, aber natürlich war auch darüber viel zu lesen. .
Nein. In den Medien wurde lediglich eine Hexenjagd auf diese Leute veranstaltet und sie öffentlich vorverurteilt. Gegenpositionen wie eine Differenzierung zwischen völlig legitimer Kritik an jüdischem Verhalten und Antisemitismus würden überhaupt nicht veröffentlicht. Und das ist einfach zu einseitige Berichterstattung.



Über die EU könnte stärker berichtet werden; wie aber auch die Wahlbeteiligung bei den Europawahlen regelmäßig zeigt, ist das Interesse unter den Lesern/Käufern nicht so riesig. Und daran bemisst sich vieles.
.

Seh ich auch anders. Eine Pro und Kontra EU-Diskussion wurde nie geführt. Nie wurde nachgerechnet, ob die absurd hohen Zahlungen Deutschlands an die EU sich überhaupt wieder einspielen. Statt dessen wurde proklamiert, daß die EU die Zukunft wäre und jeder, der die EU ablehnt sei ein rückständiger Ewiggestriger.

Sowas ist keine objektive Berichterstattung, sondern reine Pro-Eu-Propaganda.

klartext
10.02.2007, 13:41
die Zeitung der NPD ist die "Deutsche Stimme", die der DVU ist die "Nationalzeitung" (freue mich schon jeden Freitag drauf ;) )
Na also, das ist doch, was ich meine. Du kannst dir dein Blättchen antun, so oft du willst.
Manche meinen hier wohl, Pressefreiheit bedeutet, dass sich in allen Zeitungen ihre eigene Meinung wiederfinden muss.
Bekanntlich kauft man immer die Zeitung, in der man seine eigene Meinung nachlesen kann.

Ausonius
10.02.2007, 13:54
Was hingegen völlig fehlt, ist die Diskussion, ob: ....Punkte A - E

Wie ich schon mal sagte: du willst offensichtlich deine persönlichen Standpunkte in den Medien Deutschlands lesen; das sind aber rein deine persönlichen Meinungsäußerungen. Abgesehen davon dürftest du, was diese Punkte betrifft, doch mit der "Deutschen Stimme" als rein politischem Agitationsblatt ganz gut bedient sein. Du willst doch überhaupt keine objektiven Medien.


Sie sollten es deshalb thematisieren, weil hier der Gleichheitsgrundsatz gebrochen wird und die Meinungsfreiheit zugunsten einer Minderheit gebeugt wird. Es geht um das Prinzip von Gleichheit und Meinungsfreiheit - nicht um die "falschen" Meinungen einzelner.

Dann sollen die Herren Rudolf & Co. es sich eben politisch erstreiten. Ansonsten gibt es in Deutschland drängende Sorgen, als eine Debatte über die "Meinungsfreiheit" einer Winzig-Gruppe wüster Hetzer zu führen und auf diese Weise deren verquere Ansichten noch in die Medien zu bringen. Bezeichnenderweise genießen deren Ausführungen auch in Ländern, wo es keinen Volksverhetzungsparagraphen gibt wie den USA, null Relevanz in der wissenschaftlichen Debatte. Denen Platz einzuräumen in den Massenmedien wäre zuviel der Ehre. Schon über Däniken & Co. wird mehr berichtet, als nötig ist.



Nein. In den Medien wurde lediglich eine Hexenjagd auf diese Leute veranstaltet und sie öffentlich vorverurteilt. Gegenpositionen wie eine Differenzierung zwischen völlig legitimer Kritik an jüdischem Verhalten und Antisemitismus würden überhaupt nicht veröffentlicht. Und das ist einfach zu einseitige Berichterstattung.

In beiden Fällen haben sie sich öffentlich geäußert, also können sie auch nicht "öffentlich vorverurteilt" werden. Ich will jetzt nicht im einzelnen auf die Punkte eingehen. Nun lassen sich in der Hohmann-Rede nun aber wirklich keine Punkte finden, die verständliche Kritik an der Politik Israels darstellen - es ging ja auch gar nicht um den Staat. Außerdem: was soll "legitime Kritik an jüdischem Verhalten" sein? Sprichst du auch von "deutschem Verhalten"? Und wie ist das mit dem Verhalten: Geht es um eine Studie, wie der Jud' sitzt, isst, und geht? :))

derNeue
10.02.2007, 15:25
Was das "lügen" betrifft: Immerhin ist mir nicht bekannt, dass der Spiegel für eine der ganz großen journalistischen Fehlleistungen in der BRD verantwortlich zeichnete: Hitler-Tagebücher - das war der Stern; Sebnitz - die BILD-Zeitung; Hochstapler-Berichten aufgesessen - Stern-TV.

Ich meinte mit "lügen" jetzt nicht die Zahl der Falschmeldungen. Da liegt der SPIEGEL wahrscheinlich nicht schlecht, obwohl auch hier sicher einiges zu nennen wäre, etwa die Selbstmordbehauptung Barschels.
Nein: es ist die tendenziöse Berichterstattung mit teilweise Rufmordcharakter, das ständige Konstruieren von falschen Ursach-Wirkungs-Zusammenhängen, von Sündenböcken,die den "Schweinejournalismus" des SPIEGEL ausmacht. Das ist eben ein sehr schlechter Stil, den man durchaus hetzerich nennen kann, dem es nicht um die Wahrheit, sondern nur noch um die reißerische Story geht. Dazu paßt eben auch die Tatsache, daß keine Gegendarstellungen veröffentlicht werden brauchen, und das Blatt diesen Vorteil gegenüber anderen Zeitungen schamlos ausnützt.
Sicher hat das Blatt einiges aufgedeckt, was andere nicht haben. Andererseits gibt es wiederum Tabus und wirkliche Skandale, die dem SPIEGEL nie auch nur eine Zeile wert wären, weil sie nicht ins Meinungsschema passen. Etwa die politischen Gefangenen in der heutigen BRD, der Meinungsterror des §130 usw. Wir Bundesbürger leben heute wesentlich unfreier und eingeschränkter durch staatliche Bevormundung als etwa in den 70er Jahren. Dazu kommt heute vom SPIEGEL selbstverständlich nichts,keine kritische Zeile; damals aber kritisierte das Blatt den heiß diskutierten "Radikalenerlaß" ständig.


Zum zweiten Punkt: natürlich trennt der Spiegel nicht zwischen "Bericht und Meinung"; das ist schon sein Grundprinzip. Die meisten Spiegel-Artikel sind im Reportagenstil verfasst, und es gibt z.B. auch kaum Nachrichten, wie sie in Zeitungen häufig sind.

Genau das widerlegt ja Deine Behauptung. Denn diese "Reportagen" kommen als wertfreie "Reportagen" daher, sind aber nichts anderes als versteckte Meinungs-und Stimmungsmache.
Es wird eben nicht getrennt zwischen "Bericht" und "Meinung". Ein positives Beispiel für Seriosität ist da z.b. die FAZ. Die Nachrichten werden kurz, sachlich, neutral und nicht als "Schilderung" gebracht. Meist werden beide Seiten zitiert und unkommentiert gegeneinandergestellt. Sie werden nie "aufbereitet": d.h. in reißerischer Weise verzerrt, wie das im SPIEGEL regelmäßig der Fall ist.
Dagegen ist der Kommentar-oder "Meinungsteil" der FAZ schon daran zu erkennen, daß die Überschrift in altdeutscher Schrift gefaßt ist: der Leser weiß sofort: hier sagt ein Redakteur seine persönliche Meinung. Die FAZ ist da wirklich eine der seriösesten deutschsprachigen Zeitungen.

blumenau
10.02.2007, 15:37
Der Spiegel ist zu 100 Prozent ein reines US-Propagandablatt.

Wer das noch nicht geschnallt hat, sollte mal in der Geschichte wühlen:

Es wurden nach dem Krieg BESATZER-LIZENZEN VERTEILT an diejenigen, welche als US-Trolle sehr viel Geld verdienen wollten.

Unter anderem auch Augstein, aber ja lange nicht nur der.

Augstein ist kein Intellektueller. Das ist ein Pseudo-Intellektueler, einer, der sich ausschließlich auf Lüge und Propaganda verstanden hat. Von AUGSTEIN KANN MAN KEINEN WAHRHAFTIGEN SATZ LESEN. Es ist alles Lüge und Propaganda.

Schonmal drüber nachgedacht, warum der den ihm intellektuell 1000fach überlegenen F.J.S. stoppen mußte und dafür noch Lob von falscher Seite erhielt?

Der US-Troll Augstein hat das Blatt gegründet, und seine Epigonen haben bestimmt einige Passagen im Arbeitsvertrag, der den gegenwärtigen Zustand dieser Propagand-Postille erklärlich macht. Oder sie benötigen diese Klauseln gar nicht, weil sie selbst zu diesen Hanseln gehören btw. zu diesem Zweck importiert wurden.

redanarchist
10.02.2007, 15:40
Der Spiegel ist zu 100 Prozent ein reines US-Propagandablatt.

Wer das noch nicht geschnallt hat, sollte mal in der Geschichte wühlen:

Es wurden nach dem Krieg BESATZER-LIZENZEN VERTEILT an diejenigen, welche als US-Trolle sehr viel Geld verdienen wollten.

Unter anderem auch Augstein, aber ja lange nicht nur der.

Augstein ist kein Intellektueller. Das ist ein Pseudo-Intellektueler, einer, der sich ausschließlich auf Lüge und Propaganda verstanden hat.

Schonmal drüber nachgedacht, warum der den ihm intellektuell 1000fach überlegenen F.J.S. stoppen mußte und dafür noch Lob von falscher Seite erhielt?

Der US-Troll Augstein hat das Blatt gegründet, und seine Epigonen haben bestimmt einige Passagen im Arbeitsvertrag, der den gegenwärtigen Zustand dieser Propagand-Postille erklärlich macht.

'troll' trifft wohl eher auf dich zu, du kleines braunes rumpelstilzchen.

Ausonius
10.02.2007, 15:41
Genau das widerlegt ja Deine Behauptung. Denn diese "Reportagen" kommen als wertfreie "Reportagen" daher, sind aber nichts anderes als versteckte Meinungs-und Stimmungsmache.
Es wird eben nicht getrennt zwischen "Bericht" und "Meinung".

Eine Reportage kann von ihrer Wesensart nicht "wertfrei" sein. Hier aus einer Definition:

Wichtige Bestandteile der Reportage sind, dass sie - wie ein Augenzeuge - aktuell aus der unmittelbaren Situation heraus berichtet und deren unverwechselbare Atmosphäre einfängt. Sie versucht dabei die Fakten objektiv und zuverlässig, tendenz- und leidenschaftslos, meist kurz (und sprachlich oft im Präsens) wiederzugeben. Andererseits kommt als wesentliches Mittel der Darstellung die subjektive Sichtweise des Reporters hinzu. Auswahl und Anordnung des Berichteten, eigene Eindrücke und Wertungen können zu Sensationalismus oder Parteilichkeit - und in speziellen Fällen - zu Agitation führen.

http://www.uni-essen.de/einladung/Vorlesungen/washeisst/reportage.htm

Ausonius
10.02.2007, 15:43
Schonmal drüber nachgedacht, warum der den ihm intellektuell 1000fach überlegenen F.J.S. stoppen mußte und dafür noch Lob von falscher Seite erhielt?

@ Blumenau: du hast ein unübertroffenes Talent, dich lächerlich zu machen. Strauß wollte den Spiegel quasi schließen und wendete rechtswidrige Mittel an; was blieb Augstein anderes übrig, als sich dagegen zu wehren?

blumenau
10.02.2007, 15:49
Die Aufgabe Augsteins war es ZWISCHENZEITLICH, FJS zu stoppen.

Egal wie.

Man kann sich des Verdachts nicht erwehren, daß Adenauer und Co. in eine publizistische Falle gelockt wurden.

"Ein Abgrund von Landesverrat"

... könnte auch auf gezielt falsch gesteckte Informationen zurückgehen.

Was FJS dennoch anrichtete,

FÜR DEUTSCHLAND UND FÜR EUROPA,

EADS, AIRBUS usw.,

versucht man heute noch zu zerstören.

Ganz klar war es in interessierten Kreisen ein Feiertag, als FJS mit nur etwas über 70 Jahren bei einem ominösen Jagdunfall verschied.

Vermöllemannisiert.

Airbus ist UNTER EINEM SELTSAMEN KLÜNGEL VON KABELN ins Straucheln geraten, wer das GLAUBT; DER MUSS DIE HOSE MIT DER KNEIFZANGE ANZIEHEN, denn danach heißt es: statt händeringend Ingenieure zu suchen, wie es bis zum Tag davor hieß: MASSENENTLASSUNGEN, WERKSSCHLIESSUNGEN.

Seltsam auch die Umstände beim Tod von Augstein und diejenigen der Beerdigung.

Augstein= 100 Prozent US-vasall. Lügner und Betrüger.

Nur dadurch kann man die Lizenz der Besatzertruppe erhalten, die nämlich berechtigt ist, diese Lizenz ohne Angabe von Gründen zurückzunehmen.

blumenau
10.02.2007, 15:55
@ Blumenau: du hast ein unübertroffenes Talent, dich lächerlich zu machen. Strauß wollte den Spiegel quasi schließen und wendete rechtswidrige Mittel an; was blieb Augstein anderes übrig, als sich dagegen zu wehren?

Und dein Talent besteht darin, an der Oberfläche zu hängen und dumme Propaganda zu labern und tiefere Zusammenhänge vollkommen zu ignorieren.

Nach deiner Logik haben ja auch die bösen Japaner Pearl harbour angegriffen und die USA völlig überrascht, so überrascht, daß die USA allerdings die EINZIG ENBTSCHEIDENDEN EINHEITEN, die Flugzeugträger, unter einem Vorwand genau rechtzeitig abzogen.

Du bist ein Schwätzer, soviel sollte klar sein.

derNeue
10.02.2007, 15:58
Eine Reportage kann von ihrer Wesensart nicht "wertfrei" sein. Hier aus einer Definition:


http://www.uni-essen.de/einladung/Vorlesungen/washeisst/reportage.htm

Das ist zweifellos richtig. Wertfreiheit im strengen Sinn gibt es sogar bei keiner Art der Berichterstattung. Auch die Tagesschau ist nicht wertneutral.
Der Unterschied ist aber, ob jemand eine Reportage macht mit der Einstellung, offen zu sein für das, was er erlebt, dazuzulernen und das, was er sieht, dann in die Reportage einfließen zu lassen.
Oder eben, ob jemand eine Reportage macht mit einer von vornherein feststehenden Aussage. So einer wird dann alle Eindrücke und Informationen, die er bekommt, danach filtern, ob sie in sein gewünschtes Bild passen oder nicht. Das Ergebnis hat dann mit der Realität meist nichts zu tun. Und der "Gegenstand" seiner Reportage, soweit es sich um Menschen handelt, sind die Leidtragenden, da ein verzerrtes Bild in die Öffentlichkeit getragen wird.
Diese Art von "Reportagen" sind beim SPIEGEL leider die Regel. Darüber gibt es übrigens auch einige sehr interessante Berichte von ehemaligen SPIEGEL-Redakteuren, die über ihre Arbeitsweise "auspacken". So etwa wie: "der Mann, der bei BILD Hans Esser war", falls Du nicht zu jung bist, um Dich daran zu erinnern.

blumenau
10.02.2007, 16:27
Augstein war ein Schweineintellektueller im Auftrag der US-Lobby, der die ganze 68er Generation genarrt hat.

Dazu gehörte aber nicht viel, weil der Intellektualismus dieser 68er auf Propagandalügen und Tabus aufgebaut war, also nicht nur auf Sand gebaut, sondern auf Fließsand oder Jaucheintellektualität.

Wer unter den 68ern einen einzigen ehrenhaften Menschen kennt, einen Menschen, der der Wahrheit verpflichtet sein Maul aufgemacht hat, der soll ihn nennen ich hab den dann wohl übersehen.

Denn: Unter den 68ern gibt es keinen einzigen Intellektuellen, das waren alles Propagadaschwätzer von der übelsten Sorte. Die übelsten Lügner und Schwätzer finden sich unter dem Stichwort "Frankfurter Schule". das ist eine Beleidigung jedes noch so primitiven Verstandes, die Sklavenschmiede der US-Propaganda.

Es wurde nichts beschwätzt, war real war, sondern man beschwätzte künstlich aufgebaute und von fremder Seite vorgegebene Szenarien, die wie voraussehbar zu nichts zerfallen sind, daher der Nachholbedarf an wahrheitsgemäßer Berichtserstattung heute umso größer.

Und daher auch kein Wunder, daß dieses angebliche Intellektuellen-Blättchen nach Schweinemanier nach allem austritt, was nicht nur wirklich denken kann, sondern sich erdreistet, das auch zu tun.

Die müssen Lügen transportieren und sind dann "not amused", wenn das nicht glatt durchgeht.

Unübertroffen mit Ruhm bekleckert haben die sich bei 9/11.

Man lese mal dazu Gerhard Wisnewski.

Der Spiegel ist eine Schundpostille, die jeder Beschreibung spottet.

Man muß den umgekehrt lesen:

Nicht was ist in der Welt los? Davon weiß der Spiegel nichts,

sondern:

Was erwartet das fundamentalistische US-Establishment von seiner Besatzerzone?

Dann macht das Sinn.

dimu
10.02.2007, 16:43
@ Dimu: deine dumpfen Einzeiler ignoriere ich für gewöhnlich ganz, aber einmal kann mans ja sagen: halt dich doch aus einem Thema raus, von dem du null Verständnis hast. Wenn die Medien alle so böse sind, bleibt ja für dich noch das Telefonbuch zum Lesen übrig.
ob du mich ignorierst geht mir glatt am hintern vorbei.
deine "weisheit" unterliegt linker ideologie,- und ideologie macht bekanntlich blind, auch dann nicht reparabel, wenn du eine brille von fiehlmann tragen solltest.

tatsache ist, der spiegel ist für linke das, was für muslime der koran ist.
darin habt ihr echt traurige parallelen.
.

Ausonius
10.02.2007, 18:29
Ganz klar war es in interessierten Kreisen ein Feiertag, als FJS mit nur etwas über 70 Jahren bei einem ominösen Jagdunfall verschied.

Du bist echt zu geil, Blumenau. :] Strauß starb im Krankenhaus nach einem Kreislaufkollaps. Aber du würdest wahrscheinlich noch behaupten, dass der Mossad auch Hannelore Kohl umgebracht hat, um Deutschland immer tiefer in die Versklavung zu treiben... :))
Ich empfehle, doch mal wieder die bunten Pillen gegen die paranoiden Angstzustände zu nehmen.... :cool2:

klartext
10.02.2007, 19:19
Und dein Talent besteht darin, an der Oberfläche zu hängen und dumme Propaganda zu labern und tiefere Zusammenhänge vollkommen zu ignorieren.

Nach deiner Logik haben ja auch die bösen Japaner Pearl harbour angegriffen und die USA völlig überrascht, so überrascht, daß die USA allerdings die EINZIG ENBTSCHEIDENDEN EINHEITEN, die Flugzeugträger, unter einem Vorwand genau rechtzeitig abzogen.

Du bist ein Schwätzer, soviel sollte klar sein.
Du bist nichts weiter als ein übler Schmierfink. Es fehlt dir jede moralische und intellektuelle Qualifikation, um über den " Spiegel " zu urteilen.

Gärtner
11.02.2007, 01:11
Augstein war ein Schweineintellektueller im Auftrag der US-Lobby

tatsache ist, der spiegel ist für linke das, was für muslime der koran ist.

Ich habe ja andauernd den Verdacht, daß ihr dieses ignorante Neonazigequatsche nur aus dem Grunde der Provokation ins Forum defäkiert.

Da müßt ihr euch aber noch ein bißchen mehr anstrengen. Normale Menschen besehen sich den Unsinn, lachen einmal kurz & trocken und gehen weiter.

derNeue
11.02.2007, 09:05
Du bist echt zu geil, Blumenau. :] Strauß starb im Krankenhaus nach einem Kreislaufkollaps. Aber du würdest wahrscheinlich noch behaupten, dass der Mossad auch Hannelore Kohl umgebracht hat, um Deutschland immer tiefer in die Versklavung zu treiben... :))
Ich empfehle, doch mal wieder die bunten Pillen gegen die paranoiden Angstzustände zu nehmen.... :cool2:

Gar nicht so abwegig, der Mossad hat immerhin Barschel umgebracht. Und Strauß starb tatsächlich bei einem Jagdunfall.

derNeue
11.02.2007, 09:09
Es wurde nichts beschwätzt, war real war, sondern man beschwätzte künstlich aufgebaute und von fremder Seite vorgegebene Szenarien, die wie voraussehbar zu nichts zerfallen sind, daher der Nachholbedarf an wahrheitsgemäßer Berichtserstattung heute umso größer.



Gut beobachtet. Die 68er Ideologie hat mit der Nazi-Ideologie eines gemeinsam: beides zerstört Deutschland. Der Unterschied ist eigentlich nur: die 68er machen das "nachhaltiger".

Ausonius
11.02.2007, 09:15
Gar nicht so abwegig, der Mossad hat immerhin Barschel umgebracht. Und Strauß starb tatsächlich bei einem Jagdunfall.

Nein, er starb im Krankenhaus, nachdem er zwei Tage vorher auf der Jagd einen Kreislaufkollaps erlitt. Wo ist da der "Unfall"?

derNeue
11.02.2007, 09:30
Nein, er starb im Krankenhaus, nachdem er zwei Tage vorher auf der Jagd einen Kreislaufkollaps erlitt. Wo ist da der "Unfall"?

Wenn einer beim Jagen einen Herzstillstand erleidet, würde ich das nicht gerade als natürlichen Tod bezeichnen. Im Krankenhaus hat er, soweit ich weiß, sein Bewußtsein gar nicht mehr wiedererlangt.

Ausonius
11.02.2007, 09:33
Wenn einer beim Jagen einen Herzstillstand erleidet, würde ich das nicht gerade als natürlichen Tod bezeichnen.

Warum? Man kann im Bett einen Herzstillstand erleiden oder am Steuer seines Wagens oder beim Essen, oder....

Roter Prolet
11.02.2007, 11:30
ob du mich ignorierst geht mir glatt am hintern vorbei.
deine "weisheit" unterliegt linker ideologie,- und ideologie macht bekanntlich blind, auch dann nicht reparabel, wenn du eine brille von fiehlmann tragen solltest.

Nur nebenbei: Welcher Ideologie folgst du eigentlich, hm?


tatsache ist, der spiegel ist für linke das, was für muslime der koran ist.
darin habt ihr echt traurige parallelen.


Junge Welt, UZ, ND und andere vielleicht, aber Der Spiegel?! :lach:

Lyyndwurm
12.02.2007, 00:30
Ich halte den SPIEGEL auch für ein Schundblatt. BILD-Zeitung für Hartz IV Akademiker.

FranzKonz
12.02.2007, 00:53
Warum? Man kann im Bett einen Herzstillstand erleiden oder am Steuer seines Wagens oder beim Essen, oder....
von allzuviel Alkohol.

Er hat in seinen letzten Jahren offensichtlich ganz ordentlich gesoffen, der Gute. Es gab etliche öffentliche Auftritte, die ein wenig peinlich waren. Kurz vor der letzten Jagd waren auch einige feuchtfröhliche Veranstaltungen und die Jagdgesellschaft selbst war höchstwahrscheinlich auch nicht ganz trocken.

A Hund wor a scho. ;)

navy
12.02.2007, 20:16
Die Mindestanforderung an seriöse journalisitsche Arbeit ist eine möglichst unvoreingenommen (selbstreflexive) Berichterstattung, die den Leser möglichst exakt informiert.

"Der Spiegel" hingegen ist zwar dem Anschein nach ein politisches Informationasmedium, jedoch sieht die Sache bei genauerer Betrachtung ganz anders aus. Es handelt sich um eine vorurteilende, unseriöse, bewußt auf Lügen aufbauende Systempropagandamaschine, deren Ziel die gesteuerte Desinformation ist.

Zitate, aus diesem antideutschen Hetzblatt selbst, beweisen diese Hypothese:
e

Der Spiegel verbreitet seit Jahren die unlogische CIA und Mossad Proganda. Es ist einfach mehr wie lächerlich, was die bis heute zum Thema Terrorismus brachten.

kotzfisch
15.02.2007, 11:27
Nee-es ist lächerlich,dass der Spiegel auf jeden hysteriformen Zug in Richtung Klimakatastrophe aufspringt.

FranzKonz
15.02.2007, 11:29
Nee-es ist lächerlich,dass der Spiegel auf jeden hysteriformen Zug in Richtung Klimakatastrophe aufspringt.

Ei mit Hysterie verkauft man mehr!:D

derNeue
15.02.2007, 11:48
Nee-es ist lächerlich,dass der Spiegel auf jeden hysteriformen Zug in Richtung Klimakatastrophe aufspringt.

Das ist es ja eben, was den SPIEGEL-Journalismus ausmacht: Sensationsberichterstattung um jeden Preis, auch wenn Wahrheit und Seriosität auf der Strecke bleiben. Untergansszenarien jeglicher Art, Hitlerköpfe oder sonstige Buh-Männner der Geschichte auf dem Titelbild sind da unentbehrlich.
In regelmäßigen Abständen wird ja z.b. immer ein bisher "unentdecktes" Detail aus dem dritten Reich ausgebuddelt und als Aufmacher vermarktet, wobei die Erfindungsgabe der Redakteure oft wichtiger ist als der tatsächliche historische Hintergrund. Die Macher wissen: man bringt das Reizthema und sofort schnellen die Verkaufszahlen wieder in die Höhe.
Das ist es ja eben, was an dem Blatt zu kritisieren ist, nicht etwa die politische Ausrichtung: es ist das Revolver und Totschlag-Blatt der Pseudointellektuellen.

Keineswegs jeder Artikel ist schlecht, aber die grundsätzliche Machart und mangelnde Seriosität ist es, warum ich das Ding nicht mehr lese.

Ausonius
15.02.2007, 12:15
In regelmäßigen Abständen wird ja z.b. immer ein bisher "unentdecktes" Detail aus dem dritten Reich ausgebuddelt und als Aufmacher vermarktet, wobei die Erfindungsgabe der Redakteure oft wichtiger ist als der tatsächliche historische Hintergrund. Die Macher wissen: man bringt das Reizthema und sofort schnellen die Verkaufszahlen wieder in die Höhe.

Das machen alle - selbst der Focus, der mit Geschichte wenig am Hut hat, hatte schon ein WK II-Titelthema. Und natürlich stimmen auch die "kleinen rechten" Medien JF, Deutsche Stimme etc. in den Hitler-Chor mit ein und produzieren selbstverständlich en Masse Artikel, die sich auf die zwölf Jahre beziehen. Im übrigen finde ich das sehr schade, denn es gibt aus den 60 Jahren nach 1945 genügend, was mal aufgearbeitet oder woran erinnert werden könnte. Deshalb ist die derzeitige RAF-Diskussion fast schon wohltuend.

Don
15.02.2007, 20:38
von allzuviel Alkohol.

Er hat in seinen letzten Jahren offensichtlich ganz ordentlich gesoffen, der Gute. Es gab etliche öffentliche Auftritte, die ein wenig peinlich waren. Kurz vor der letzten Jagd waren auch einige feuchtfröhliche Veranstaltungen und die Jagdgesellschaft selbst war höchstwahrscheinlich auch nicht ganz trocken.

A Hund wor a scho. ;)

Jep. :D
Ich hoffe ich krieg das auch mal so hin. Allerdings habe ich keinen Jagdschein, ich fahnde noch nach Alternativen. Eisbar an der Skihütte wäre nicht schlecht. :cool:

derNeue
15.02.2007, 21:48
Das machen alle - selbst der Focus, der mit Geschichte wenig am Hut hat, hatte schon ein WK II-Titelthema. Und natürlich stimmen auch die "kleinen rechten" Medien JF, Deutsche Stimme etc. in den Hitler-Chor mit ein und produzieren selbstverständlich en Masse Artikel, die sich auf die zwölf Jahre beziehen. Im übrigen finde ich das sehr schade, denn es gibt aus den 60 Jahren nach 1945 genügend, was mal aufgearbeitet oder woran erinnert werden könnte. Deshalb ist die derzeitige RAF-Diskussion fast schon wohltuend.

Es gibt Unterschiede, Ausonius. Klar, Hitler zieht immer. Der Grad der Seriosität ist aber eine sehr unterschiedlicher.
Der JF z.B. bringt sehr selten überhaupt das Thema. Ich lese das Blatt, offenbar im Gegensatz zu Dir, regelmäßig. In der JF kommen viel häufiger Berichte über die Zeit kurz vor bzw. nach dem dritten Reich. Sie nimmt sich als einzige Zeitung des Themas der Vertreibung oder auch der Ursachen des Krieges an. Und zwar in einer seriösen und fundierten Weise, die sich wohltuend von Guido Knopps Volkserziehung im Stil von "Die Vertriebenen-Hitlers letzte Opfer" und ähnlichem Quatsch abhebt.
Der Focus vekürzt zwar Nachrichten auf eine ärgerliche Art, es fehlt ihm aber der hetzerische, marktschreierische Unterton des SPIEGEL. Ich habe auch den Eindruck, daß er das Theme drittes Reich viel weniger oft aufgreift, zumindest im Leitartikel, und sich eher Themen der Gegenwart zuwendet.
Und was die "deutsche Stimme" betrifft: die kannst Du nicht ganz auf die gleiche Stufe stellen: sie vertritt eine klare Oppositionsmeinung und steht zu ihrer Einseitigkeit. Sie erhebt gar nicht den Anspruch auf Seriosität und Allgemeingültigkeit wie die vorher genannten Medien.

Fritz Fullriede
21.02.2007, 10:50
Wer wird den eine seriöse Zeitung wie die JF mit so einem pseudo-intellektullen Spackenblatt wie dem SPIEGEL vergleichen?Da kann man auch gleich den Locus lesen :))

ROUGE
21.02.2007, 10:55
Wer wird den eine seriöse Zeitung wie die JF mit so einem pseudo-intellektullen Spackenblatt wie dem SPIEGEL vergleichen?Da kann man auch gleich den Locus lesen :))

Jede politische Richtung hat ihre Medien. Die Rechten die JF, die Linken den SPIEGEL, für die überparteilichen Dummen gibt´s BLÖD. Ein möglichst neutrales Bild über Deutschland erhält man bei der Lektüre ausländischer Zeitungen.

Fritz Fullriede
21.02.2007, 10:57
Der SPIEGEL und links?:))
Der war schon immer DAS Linken-Fake schlechthin!:))

Lyyndwurm
22.02.2007, 08:38
Mal ein aktuelles Beispiel für die »Berichterstattung« des SPIEGEL :

22. Februar 2007
AUFSCHWUNG IN DEUTSCHLAND
Staatsdefizit noch niedriger als erwartet

Freudige Nachrichten für den Bundesfinanzminister und die Steuerzahler: Das deutsche Staatsdefizit ist 2006 noch kleiner ausgefallen als erwartet. Die Defizitgrenze der EU hat Deutschland damit locker geschafft. Und: Der Aufschwung geht weiter.

Wiesbaden - Das Haushaltsloch belief sich im vergangenen Jahr auf 1,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Zunächst hatten die Statistiker 2,0 Prozent berechnet. Die Bundesregierung hatte eine Defizitquote von 1,9 Prozent genannt.

Damit hat Deutschland zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder das Maastricht-Kriterium erfüllt - die Neuverschuldung darf demnach maximal 3,0 Prozent des BIP erreichen.

In absoluten Zahlen betrug das Finanzierungsdefizit rund 39,5 Milliarden Euro und war damit rund 7,0 Milliarden Euro niedriger als zunächst geschätzt.
( ... )
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,467923,00.html

In der Lokaljournallie ließt sich das aber so:

Schulden auf Rekordhöhe
Staat steht mit 1,5 Billionen Euro in der Kreide

Berlin (rtr/dpa). Trotz sprudelnder Steuereinnahmen sind die Schulden der öffentlichen Haushalte im vergangenen Jahr auf Rekordhöhe angestiegen. Am Kreditmarkt standen Bund, Länder, Gemeinden und Zweckverbände am Jahresende mit knapp 1,5 Billionen Euro im Minus, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Das sind rund 38 Milliarden Euro oder 2,6 Prozent mehr als im Jahr 2005.
Damit steigt der Schuldenberg der Bundesrepublik seit 1950 beständig, wenn auch mit dem langsamsten Tempo seit fünf Jahren. 2004 war der prozentuale Anstieg noch doppelt so hoch, 2005 betrug er knapp vier Prozent. Grund für die positive Tendenz ist die kräftige Konjunkturerholung, die das Steueraufkommen im vergangenen Jahr um mehr als sieben Prozent auf 446 Milliarden Euro anschwellen ließ. Mit 2,7 Prozent hatte Deutschland zudem das kräftigste Wirtschaftswachstum seit sechs Jahren erreicht.
Überdurchschnittlich stieg im Vorjahr die Verschuldung des Bundes und seiner Sondervermögen mit 3,2 Prozent oder 28,6 Milliarden Euro. Bei den Ländern waren es 2,4 Prozent oder 11,3 Milliarden Euro mehr. Nur Sachsen (minus 4,1 Prozent), Hessen (- 2,9) und Mecklenburg-Vorpommern (- 0,4) konnten ihre Schulden teilweise tilgen.
Quelle : HAZ 22.02.2007, Seite 2

So werden beim SPIEGEL Zusammenhänge mal kurzerhand »eingedampft« um nicht zu sagen verschleiert - Burka-Journalismus.

Ausonius
22.02.2007, 08:42
In der Lokaljournallie ließt sich das aber so:

Nur zu Anmerkung: das ist nicht die "Lokaljournaille" selbst, der Text ist von der dpa und wird von den ganzen Lokalzeitungen eingekauft.

wtf
22.02.2007, 08:45
Jede politische Richtung hat ihre Medien. Die Rechten die JF, die Linken den SPIEGEL, für die überparteilichen Dummen gibt´s BLÖD. Ein möglichst neutrales Bild über Deutschland erhält man bei der Lektüre ausländischer Zeitungen.

Kann man so stehenlassen, wobei ich beim SPIEGEL eine zunehmende FOCUSierung feststelle. Die Artikel werden unsolider, bunter und weniger nahrhaft.

basti
22.02.2007, 09:53
Na gut. Einigen wir uns darauf: Die JF ist die "National Zeitung" für den eingebildet intellektuellen braunen Pöbel. :D

wenn du damit ruhiger schläfst, bitte ... ;)

Gärtner
23.02.2007, 15:11
So werden beim SPIEGEL Zusammenhänge mal kurzerhand »eingedampft« um nicht zu sagen verschleiert - Burka-Journalismus.

Den Lappen (oder dickeres aus Holz) hast aber du vorm Kopp, wenn du nicht einmal den Unterschied zwischen Neuverschuldung im Verhältnis zum BIP und dem insgesamt angehäuften Schuldenberg begreifst.

Heinrich_Kraemer
01.03.2007, 22:26
Auch hier hat sich der unseriöse SPIEGEL wieder mit Ruhm bekleckert. Man lügt einen Sachverhalt herbei (hier wiedermal NAZITUM) bzw. verurteilt vor, ohne den Sachverhalt zu recherchieren und kommt dann auch noch lächerlicherweise mit der Kollektivschuldthese (!):

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=38248

navy
06.03.2023, 18:19
Mit den Schmierenblättern der Lüge, Erfindung geht es immer steiler bergab, da helfen auch keine Milliarden der Regierung



Tod am Hamburger Baumwall? – Das Ende des Verlagshauses Gruner + Jahr droht
Dr. Alexander von Paleske —— 5.2. 2023 ——–

Am Mittwoch vergangener Woche standen nach Schätzungen der Gewerkschaft Verdi mehr als zweihundert Journalisten vor dem Gebäude von Gruner + Jahr am Baumwall in Hamburg, pfiffen und hielten Plakate hoch mit Fragen über ihre Zukunft. Antworten gab es keine, wie es mit dem Verlag Gruner + Jahr, der Zeitschriften wie Stern, Geo, Brigitte, PM., Eltern. Art, und andere verlegt, weitergehen soll: weder von Bertelsmann-Chef Thomas Rabe noch von der Familie Mohn, den Bertelsmann- und damit über RTL auch Gruner + Jahr-Eigentümern. Die wollen ihre Entscheidung erst in der kommenden Woche bekanntgeben, und mit dem Schlimmsten für die Redakteure muss gerechnet werden: Dem Ausverkauf der meisten Zeitschriften.


Springer macht es vor
Aehnliches hatte der Axel Springer Konzern bereits im Mai 2014 auf dem Weg in die Digitale Medien-Zukunft vollzogen, und die meisten seiner Printmedien, wie z.B. die einstige Cash Cow Hörzu, an die Funke Mediengruppe verkauft. Ausgenommen davon: das Kampf- und Hetzblatt BILD mit dessen Ablegern, und die chronisch defizitäre Tageszeitung die WELT – wohl weniger aus wirtschaftlichen Gründen, vielmehr weil es des Gründers Axel Springer wichtigste Zeitungen gerade auch zur politischen Einflussnahme waren.

Ein Blick zurück
Das Verlagshaus Gruner + Jahr, von dem Verlegern John Jahr, Gerd Bucerius und dem Druckereibesitzer Richard Gruner 1965 gegründet, sollte dem mächtigen Verleger Axel Springer, der sich auf dem Wege zum marktbeherrschen Verleger Deutschlands befand, Paroli bieten.

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Hamburger Dreierbund - John Jahr (l), Gerd Bucerius (m) und Richard Gruner (r)

Es waren die Glanzzeiten der Printmedien, Lizenzen zum Gelddrucken sozusagen, die bis zur Ausbreitung des Internets andauern sollten. Der STERN erreichte in der Spitze eine Auflage von fast 2 Millionen, die BRIGITTE 1 Million. Die Auflagen-Millionen machten die Verleger zu Deutsche-Mark-Milliardären.

Hort des liberalen Journalismus
Aber Gruner + Jahr war weit mehr: es war der Hort des liberalen Journalismus, der nach Kräften seinerzeit die Ost- und Versöhnungspolitik Willy Brandts unterstütze, insbesondere mit seinem Flaggschiff STERN und dessen Chefredakteur Henri Nannen .

Merksatz John Jahrs an seine Redakteure:

“ Ihr könnt schreiben was ihr wollt, aber es muss stimmen“.

Natürlich musste auch die Auflage stimmen, aber bei Gruner + Jahr zu arbeiten war allemal weitaus attraktiver als im Hause Springer als Redakteur sich zu verbreitern – und verbiegen zu lassen, wo der Hausherr die Linie vorgab: die war konservativ bis auf die Knochen und entsprach nicht mehr dem Zeitgeist.

Gruner steigt aus, Bertelsmann ein
1969 stieg Richard Gruner aus und verzog sich, vollbeladen mit Geld, in die USA.Ihm wurde Deutschland zu “linkslastig”. Die Bertelsmänner aus Gütersloh stiegen dafür drei Jahre später ein. John Jahr, und dann dessen Erben, hielten weiterhin 25%,.

Über die Jahre wuchs Gruner + Jahr, mit starken Ablegern insbesondere auch in Frankreich, zum grössten Medienhaus Europas.

https://oraclesyndicate.twoday.net/stories/tod-am-hamburger-baumwall-das-ende-des-verlagshauses-gruner-jahrdroht/

navy
24.04.2023, 15:16
Im Club der erfundenen Geschichten, der Funke Müll


Funke wirft Aktuelle-Chefredakteurin Anne Hoffmann nach Fake-Interview raus
24. April 2023
0

Funke hat die Chefredakteurin von Die Aktuelle, Anne Hoffmann, entlassen. Grund für den Schritt war ein Fake-Interview mit Michael Schumacher, das die Zeitung mit einer KI erstellt hat und auf die Titelseite brachte. Funke bat in einem Statement bei der Familie von Michael Schumacher um Entschuldigung. Anne Hoffmann war seit 2009 Chefredakteurin bei Die Aktuelle.

https://medieninsider.com/funke-wirft-aktuelle-chefredakteurin-anne-hoffmann-nach-fake-interview-raus/16304/

navy
28.08.2023, 19:47
Mörder, SS Leute waren beim Spiegel angestellt, durch Augstein

Erfundene Story im Auftrage der Amerikaner, wie über Bin Laden


https://www.youtube.com/watch?v=_XBXhsR-J-s

Jony
17.09.2023, 13:12
Dieser Typ hier war mal Russe.

Puschkin, Gogol und Dostojewski – sie alle haben eine russische Kultur mit erschaffen, die die Invasion der Ukraine erst ermöglichte. Und auch unser Autor fühlt sich schuldig. Ein Auszug aus seinem neuen Buch.


https://www.spiegel.de/ausland/mikhail-zygar-auch-ich-bin-mitverantwortlich-fuer-den-krieg-zeit-fuer-einen-entzug-von-der-droge-imperialismus-a-348ed549-bbba-4c3e-9579-2d899c38dcf9

(https://www.spiegel.de/ausland/mikhail-zygar-auch-ich-bin-mitverantwortlich-fuer-den-krieg-zeit-fuer-einen-entzug-von-der-droge-imperialismus-a-348ed549-bbba-4c3e-9579-2d899c38dcf9)
Jetzt ist er mutig und selbstbewusst genug, um zu eigenen Fehlern zu stehen und sie offen auszusprechen, sich schuldig zu fühlen... auch wenn es da, objektiv gesehen, nichts gibt... also fast schon so mutig wie wir...
Das zelebrierte Schuldbewusstsein als linksliberales Marketingkonzept. Ein Buch hat er auch geschrieben. Was für eine Überraschung aber auch. Ich empfehle ihm einen gepflegten Suizid, wenn er es ernst meint. Dann hat er nämlich nicht nur seine empfundene Schuld abgegolten, sondern muss andere nicht mehr mit seiner Schuld behelligen.

Rikimer
17.09.2023, 17:44
Dieser Typ hier war mal Russe.

https://www.spiegel.de/ausland/mikhail-zygar-auch-ich-bin-mitverantwortlich-fuer-den-krieg-zeit-fuer-einen-entzug-von-der-droge-imperialismus-a-348ed549-bbba-4c3e-9579-2d899c38dcf9

(https://www.spiegel.de/ausland/mikhail-zygar-auch-ich-bin-mitverantwortlich-fuer-den-krieg-zeit-fuer-einen-entzug-von-der-droge-imperialismus-a-348ed549-bbba-4c3e-9579-2d899c38dcf9)
Jetzt ist er mutig und selbstbewusst genug, um zu eigenen Fehlern zu stehen und sie offen auszusprechen, sich schuldig zu fühlen... auch wenn es da, objektiv gesehen, nichts gibt... also fast schon so mutig wie wir...
Das zelebrierte Schuldbewusstsein als linksliberales Marketingkonzept. Ein Buch hat er auch geschrieben. Was für eine Überraschung aber auch. Ich empfehle ihm einen gepflegten Suizid, wenn er es ernst meint. Dann hat er nämlich nicht nur seine empfundene Schuld abgegolten, sondern muss andere nicht mehr mit seiner Schuld behelligen.

Das zelebrierte Schuldbewusstsein als linksliberales Marketingkonzept.

Erinnert mich an die sich selbst kasteienden BRD-Endzeitkreaturen, welche in ihrem Wahn der geistigen Engbegrenzung am Horizont (ähnlich einem mit Scheuklappen versehenen Pferd), Deutschland nur unter dem Blickwinkel von zwölf Jahren Nationalsozialismus und alles davor dahin führend sehen können. Etwa die Vorfahren der in Deutschland lebenden Gruppen als Jäger und Sammler und deren abscheuliches Verhalten, welches letztlich zu Hitler, Stalin, Gulag und Konzentrationslagern führten. Nicht nur Luther, Wagner, Nietzsche, Friedrich der Große blabla

Der reine Wahnsinn. Sind eigentlich nur noch Geisteskranke unterwegs in der Welt?

Das zelebrierte Schuldbewusstsein als linksliberales Marketingkonzept.

Chinon
17.09.2023, 17:57
Erinnert mich an die sich selbst kasteienden BRD-Endzeitkreaturen, welche in ihrem Wahn der geistigen Engbegrenzung am Horizont (ähnlich einem mit Scheuklappen versehenen Pferd), Deutschland nur unter dem Blickwinkel von zwölf Jahren Nationalsozialismus und alles davor dahin führend sehen können. Etwa die Vorfahren der in Deutschland lebenden Gruppen als Jäger und Sammler und deren abscheuliches Verhalten, welches letztlich zu Hitler, Stalin, Gulag und Konzentrationslagern führten. Nicht nur Luther, Wagner, Nietzsche, Friedrich der Große blabla

Der reine Wahnsinn. Sind eigentlich nur noch Geisteskranke unterwegs in der Welt?

Selbst 33-45 kennen sie nur aus Darstellungen der Siegermächte, ihrer Todfeinde.

Coriolanus
17.09.2023, 18:04
Das wurde in Gesetzesblättern des Bundestages festgehalten, dass jede Abweichung von der Darstellung der Alliierten verboten ist.

Flaschengeist
17.09.2023, 18:36
Dieser Typ hier war mal Russe.

https://www.spiegel.de/ausland/mikhail-zygar-auch-ich-bin-mitverantwortlich-fuer-den-krieg-zeit-fuer-einen-entzug-von-der-droge-imperialismus-a-348ed549-bbba-4c3e-9579-2d899c38dcf9

(https://www.spiegel.de/ausland/mikhail-zygar-auch-ich-bin-mitverantwortlich-fuer-den-krieg-zeit-fuer-einen-entzug-von-der-droge-imperialismus-a-348ed549-bbba-4c3e-9579-2d899c38dcf9)
Jetzt ist er mutig und selbstbewusst genug, um zu eigenen Fehlern zu stehen und sie offen auszusprechen, sich schuldig zu fühlen... auch wenn es da, objektiv gesehen, nichts gibt... also fast schon so mutig wie wir...
Das zelebrierte Schuldbewusstsein als linksliberales Marketingkonzept. Ein Buch hat er auch geschrieben. Was für eine Überraschung aber auch. Ich empfehle ihm einen gepflegten Suizid, wenn er es ernst meint. Dann hat er nämlich nicht nur seine empfundene Schuld abgegolten, sondern muss andere nicht mehr mit seiner Schuld behelligen.


Da muss ich an den konsequenten Spiegelschreiber Christoph Sydow denken. Der enteckte pünktlich zum Syrienkrieg seine Liebe zu radikalen Terror-Islamisten, passte sich sogar optisch an sie an, um sich ein paar Jahre später aus diesem Leben zu verabschieden.


Die Islamisten sind Aleppos letzte Hoffnung
Während die USA und Europa zusehen, wie Hunderttausende Menschen in Aleppo ausgehungert werden, kommen Islamisten den Eingeschlossenen zu Hilfe.

Egal ob der Durchbruch des Kessels von Aleppo (https://www.spiegel.de/thema/aleppo/) gelingt oder nicht: Schon jetzt ist die Offensive ein Erfolg für die Dschabha Fatah al-Scham. Denn während USA und Europa es dabei belassen, die Abriegelung der von den Rebellen beherrschten Stadtviertel wortreich zu verurteilen, greifen die Islamisten zu den Waffen und versuchen, die Lage der knapp 300.000 Eingeschlossenen mit militärischen Mitteln zu verbessern.

Denn wieder einmal sind die Syrer von der sogenannten internationalen Gemeinschaft im Stich gelassen worden: Das syrische Regime und Russland haben die Ende Februar in München beschlossene Waffenruhe genutzt, um Fakten zu schaffen. Entgegen der Vereinbarung wurden die Luftangriffe gegen die Rebellen in Aleppo und Umgebung nicht eingestellt. Am Boden rückten syrische Armee, die libanesische Hisbollah und die kurdische YPG vor und schlossen schließlich den Belagerungsring um Aleppo, ohne dass dies Konsequenzen für Diktator Baschar al-Assad (https://www.spiegel.de/thema/baschar_al_assad/) und seine Verbündeten hatte.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-die-islamisten-sind-aleppos-letzte-hoffnung-a-1105806.html



Zum Tod von Christoph Sydow - Mensch, Christoph
Unser Kollege Christoph Sydow hat seit 2012 als Nahost-Experte für den SPIEGEL gearbeitet. Wir haben ihn geschätzt, gemocht und gefeiert. Nun ist er gestorben. Wir sind damit nicht einverstanden.
https://www.spiegel.de/ausland/zum-tod-von-christoph-sydow-mensch-christoph-a-bf02a208-bd49-4241-ab90-64e0847bd02b

Vor dem Syrienkrieg
https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/f65635f4-0001-0004-0000-000000767963_w1020_r1.77_fpx60.75_fpy50.jpg


Während des Krieges
https://www.peyamakurd.info/photos/1/10033986_image1253.jpg

Jony
19.09.2023, 09:07
Das zelebrierte Schuldbewusstsein als linksliberales Marketingkonzept.

Erinnert mich an die sich selbst kasteienden BRD-Endzeitkreaturen, welche in ihrem Wahn der geistigen Engbegrenzung am Horizont (ähnlich einem mit Scheuklappen versehenen Pferd), Deutschland nur unter dem Blickwinkel von zwölf Jahren Nationalsozialismus und alles davor dahin führend sehen können. Etwa die Vorfahren der in Deutschland lebenden Gruppen als Jäger und Sammler und deren abscheuliches Verhalten, welches letztlich zu Hitler, Stalin, Gulag und Konzentrationslagern führten. Nicht nur Luther, Wagner, Nietzsche, Friedrich der Große blabla

Der reine Wahnsinn. Sind eigentlich nur noch Geisteskranke unterwegs in der Welt?

Das zelebrierte Schuldbewusstsein als linksliberales Marketingkonzept.

Genau das meinte ich ja. Er ist angekommen in Deutschland und will, dass seine ehemalige Heimat Russland auch so wie seine neue Heimat wird. Aber leider haben seine ehemaligen russischen Landsleute noch nicht den Mut und hohen moralischen Anspruch sich Schuld einzugestehen, seine neuen bundesdeutschen Landsleute sind weltweit Spezialisten darin.
Wir sind inzwischen sogar so mutig, dass wir uns eine Schuld eingestehen, die uns gar nicht zusteht. Zum Beispiel im Auftrag von UK die von Briten gestohlenen Beninbronzen zurück nach Afrika bringen und uns bei den Westafrikanern für Sklaverei und Kolonialsmus zu entschuldigen.
Allein daran sieht man doch wie mutig wir sind und wie ängstlich die Inselaffen.
Wenn wir uns jetzt noch bei den Vietnamesen und Japanern für die US-Kriegsverbrechen entschuldigen, werden wir bestimmt auch endlich von US-Amerikanern respektiert, weil die auch nicht so mutig sind wie wir und sich denken werden: Wow, ganz schön mutig von den Deutschen unsere Sünden zu übernehmen :D

Jony
19.09.2023, 09:14
Da muss ich an den konsequenten Spiegelschreiber Christoph Sydow denken. Der enteckte pünktlich zum Syrienkrieg seine Liebe zu radikalen Terror-Islamisten, passte sich sogar optisch an sie an, um sich ein paar Jahre später aus diesem Leben zu verabschieden.




Vor dem Syrienkrieg
https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/f65635f4-0001-0004-0000-000000767963_w1020_r1.77_fpx60.75_fpy50.jpg


Während des Krieges
https://www.peyamakurd.info/photos/1/10033986_image1253.jpg

Gab doch auch mal diese US-amerikanische Publizistin, die während des Syrienkriegs in all den Polittalkshows ähnlich trommelte wie all die "Bundesjulians"...
Sie wurde vor 4, 5 Jahren in Hamburg nach einer steifen Brise von einem Baum erschlagen.
Die Liberalen sagen ja immer, dass "der Markt" schon regelt... tut er aber immer seltener...
Die Natur ist es, die es regelt.

Makkabäus
19.09.2023, 11:07
Der Artikel ist auch sehr schlecht gealtert von vor 20 Jahren über die Ureinwohner Neuseelands.

"Maoris sind in der Regel sehr gastfreundlich und haben ihre Kannibalen-Kulte längst abgelegt"

"Sie verdrehen die Augen, strecken die Zunge heraus und brüllen bedrohliche Laute - Begegnungen mit den Maoris sind gewöhnungsbedürftig, aber ungefährlich. Denn die ersten Siedler Neuseelands sind längst keine Kannibalen mehr."

Danke Christina Otten für den Spiegel-Artikel vom 14.08.2003 um 12:32 Uhr und für die Lacher. Das kannst du keinem erzählen :haha:

https://www.spiegel.de/reise/fernweh/maori-kultur-in-neuseeland-der-tod-der-tod-das-leben-a-261031.html

Flaschengeist
19.09.2023, 11:27
Der Artikel ist auch sehr schlecht gealtert von vor 20 Jahren über die Ureinwohner Neuseelands.

"Maoris sind in der Regel sehr gastfreundlich und haben ihre Kannibalen-Kulte längst abgelegt"

"Sie verdrehen die Augen, strecken die Zunge heraus und brüllen bedrohliche Laute - Begegnungen mit den Maoris sind gewöhnungsbedürftig, aber ungefährlich. Denn die ersten Siedler Neuseelands sind längst keine Kannibalen mehr."

Danke Christina Otten für den Spiegel-Artikel vom 14.08.2003 um 12:32 Uhr und für die Lacher. Das kannst du keinem erzählen :haha:

https://www.spiegel.de/reise/fernweh/maori-kultur-in-neuseeland-der-tod-der-tod-das-leben-a-261031.html


Das ist doch harmlos. Anstatt 20 Jahre zurück in die Zeit, gehen wir mal 60 Jahre zurück. Braune Flut so die Überschrift des Artikel. Scheisse, wieder ein Hetzartikel gegen nationale Ossis? Weiter heißt es: Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Hää? Nazis terrorisieren Schwimmbäder? Neee, die Redakteure vom Spiegel meinen tatsächlich Nordafrikaner. Echte Zeitgeschichte. Für solche Aussagen würden sie dich heute über den Jordan jagen. Noch ein paar nette Formulierungen. Bitte anschnallen!

14.07.1964, 13.00 Uhr
Der Spiegel - Braune Flut
Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.

Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal -Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.
...
Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr

- 32 Prozent der Morde,
- 39 Prozent der Autodiebstähle und
- 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch

gingen. Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen - Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten - nach Frankreich.

Die französischen Gesundheitsbehörden konnten gegen die unhygienische Flut ebensowenig mit Sondermaßnahmen vorgehen wie die Pariser Polizei gegen die Kriminalität der Braunen.

In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.

https://www.spiegel.de/politik/braune-flut-a-8f9e7c18-0002-0001-0000-000046174775


Das war 1967. Die gleichen Geschichten lesen wir heute über Deutschland - 60 Jahre später. Als hätte man es nicht ahnen können

Flüchtling
19.09.2023, 12:55
Der damalige SPIEGEL war praktisch ein Vorläufer des HPF.

Rikimer
19.09.2023, 17:45
Der damalige SPIEGEL war praktisch ein Vorläufer des HPF.

Im Grunde genommen, ja. Der Spiegel, all die Mainstream-Medien haben sich von uns entfernt. Sie leben nun in einer Phantasiewelt, in einem geistigen Parallel-Universum wo sie langsam ob ihres Krieges gegen die Realität und der Wahrheit (aka Natur, der geschaffenen Matrix durch Gott) langsam völlig irre werden.

Wir sind da, wo die Masse der Menschen vor 50,60 Jahren noch waren. Wo noch gesunder Menschenverstand herrschte, die Journalisten und Intellektuellen noch klar denken und kommunizieren konnten (zum Großteil jedenfalls).

Differentialgeometer
19.09.2023, 18:41
es macht mich alles so unendlich wütend.


Das ist doch harmlos. Anstatt 20 Jahre zurück in die Zeit, gehen wir mal 60 Jahre zurück. Braune Flut so die Überschrift des Artikel. Scheisse, wieder ein Hetzartikel gegen nationale Ossis? Weiter heißt es: Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Hää? Nazis terrorisieren Schwimmbäder? Neee, die Redakteure vom Spiegel meinen tatsächlich Nordafrikaner. Echte Zeitgeschichte. Für solche Aussagen würden sie dich heute über den Jordan jagen. Noch ein paar nette Formulierungen. Bitte anschnallen!

14.07.1964, 13.00 Uhr
Der Spiegel - Braune Flut
Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.

Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal -Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.
...
Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr

- 32 Prozent der Morde,
- 39 Prozent der Autodiebstähle und
- 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch

gingen. Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen - Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten - nach Frankreich.

Die französischen Gesundheitsbehörden konnten gegen die unhygienische Flut ebensowenig mit Sondermaßnahmen vorgehen wie die Pariser Polizei gegen die Kriminalität der Braunen.

In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.

https://www.spiegel.de/politik/braune-flut-a-8f9e7c18-0002-0001-0000-000046174775


Das war 1967. Die gleichen Geschichten lesen wir heute über Deutschland - 60 Jahre später. Als hätte man es nicht ahnen können

Flaschengeist
19.09.2023, 22:15
es macht mich alles so unendlich wütend.

Was meinst du konkret? Die Berichterstattung, das angeprangerte Verhalten der "Muselmanen", oder das tatsächlich in bestimmten Regionen - in dem Falle Nordafrika - so ein Verhalten woke ist?

Differentialgeometer
20.09.2023, 03:35
Was meinst du konkret? Die Berichterstattung, das angeprangerte Verhalten der "Muselmanen", oder das tatsächlich in bestimmten Regionen - in dem Falle Nordafrika - so ein Verhalten woke ist?
Dass Frankreich die Zustände bereits kannte - und wir daraus offenbar nichts, aber auch gar nichts gelernt haben.

navy
20.09.2023, 03:49
Dass Frankreich die Zustände bereits kannte - und wir daraus offenbar nichts, aber auch gar nichts gelernt haben.

ich bin auch erstaunt. Und Deutschland kopierte das Idioten System auch noch

navy
20.09.2023, 03:57
Da muss ich an den konsequenten Spiegelschreiber Christoph Sydow denken. Der enteckte pünktlich zum Syrienkrieg seine Liebe zu radikalen Terror-Islamisten, passte sich sogar optisch an sie an, um sich ein paar Jahre später aus diesem Leben zu verabschieden.

Vor dem Syrienkrieg
https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/f65635f4-0001-0004-0000-000000767963_w1020_r1.77_fpx60.75_fpy50.jpg


Während des Krieges
https://www.peyamakurd.info/photos/1/10033986_image1253.jpg

Eine ganz üble Ratte, der Extrem jung verstarb, wohl an Drogen: Christoph Sydow. Brachte sich um, weil er Verbrechen der Deutschen Regierung deckte, obwohl er Kinder hatte.

Sydow war verheiratet (https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Sydow)und Vater einer Tochter und eines Sohnes. Am 1. Juni 2020 starb er in Berlin im Alter von 35 Jahren durch Suizid.[7]

Er hat die Verbrechen von Claas Relotius den Deutschen Regierungs Betrug der DAAD, Westerwelle, Steinmeier das man dort Terroristen finanziert aktiv mit gemacht. Es gibt nicht einmal über Volker Perthes, den KfW Plan: "The Day After" einen Hinweis, wie man Syrien plündern will. Was stirbt der Kerl so jung? Der Spiegel weigerte sich die realen Storys zu drucken, wie im Balkan! Das Deutschland, Kriminelle, Terroristen finanziert

navy
20.09.2023, 03:58
Das ist doch harmlos. Anstatt 20 Jahre zurück in die Zeit, gehen wir mal 60 Jahre zurück. Braune Flut so die Überschrift des Artikel. Scheisse, wieder ein Hetzartikel gegen nationale Ossis? Weiter heißt es: Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Hää? Nazis terrorisieren Schwimmbäder? Neee, die Redakteure vom Spiegel meinen tatsächlich Nordafrikaner. Echte Zeitgeschichte. Für solche Aussagen würden sie dich heute über den Jordan jagen. Noch ein paar nette Formulierungen. Bitte anschnallen!

14.07.1964, 13.00 Uhr
Der Spiegel - Braune Flut
Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.

........................................
- 32 Prozent der Morde,
- 39 Prozent der Autodiebstähle und
- 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch

gingen. Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen - Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten - nach Frankreich...
In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.

https://www.spiegel.de/politik/braune-flut-a-8f9e7c18-0002-0001-0000-000046174775


Das war 1967. Die gleichen Geschichten lesen wir heute über Deutschland - 60 Jahre später. Als hätte man es nicht ahnen können

unsere Regierungs Trottel können halt nicht lesen, Fakten erkennen. Dumme Ideologen, die sind immer gefährlich

goldi
23.02.2024, 12:56
https://t.me/info_direkt/6332

info_direkt/6332

Zu spät in Passau gewesen.
Der Sellner war schon durch:

Der Sellner hat vor kurzem das Bundesgebiet erreicht.
Im Cafe Greindl in Passau kaufte er einen Kaffee und Gebäck.

Es liegt der Viedeobeweis vor.

Er wird heute noch in Chemnitz erwartet.

Mehr bei X Twitter unter #Chemnitz
und diversen Telegram-Kanälen.