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Vollständige Version anzeigen : Muslime haben Angst vor Deutschen



Tratschtante
09.02.2007, 09:30
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/feuilleton/626846.html

So kann mans auch sehn.

Misteredd
09.02.2007, 09:36
Seit dem Jahr 2000 kaum mehr türkische Einbürgerungen? Könnte das mit der Abaschaffung der Duldung der doppelten Staatsbürgerschaft zu tun haben? Die war auch 2000.

lupus_maximus
09.02.2007, 09:39
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/feuilleton/626846.html

So kann mans auch sehn.
Diese Herrschaften wundern sich sogar noch darüber daß sie so gesehen werden!

Nach dem Unheil. daß die Musel immer über die Welt bringen.

Wir brauchen die Musel in Europa nicht!
Die 68er Kamele sind irgendwann ausgestorben und dann braucht man auch keine Kameltreiber mehr.

Tonsetzer
09.02.2007, 09:47
Der Islamexperte Werner Schiffauer gibt heute Auskunft:

"Wir wollen keine Muslime als Staatsbürger in Deutschland. Auch die Ausländerbehörden reagieren zunehmend zögerlich, wenn es darum geht, Muslimen die Einbürgerung zu bewilligen. Der umstrittene Einbürgerungsfragebogen von Baden-Württemberg ist nur die Spitze des Eisbergs, das Misstrauen, das er artikuliert, spiegelt die bundesweite Praxis wider. Die Loyalitätsprüfung zur Verfassung lässt viel Spielraum für individuelle Beurteilungen, sie hat den Einbürgerungsbehörden die Tür weit für einen Abgrenzungsdiskurs gegen Muslime geöffnet.

Die Frage, was denn passiert, wenn eine Gruppe von fehlgeleiteten Muslimen in Deutschland einen Anschlag verübt, beschäftigt die islamischen Gemeinden zunehmend. Es ist hier ja bisher noch gar nichts geschehen, und trotzdem gibt es schon diese Welle der Ausgrenzung. "Wie wird es da erst, wenn etwas passiert? Wie sicher sind wir dann in diesem Land? Werden wir die türkische Staatsbürgerschaft nicht vielleicht noch brauchen, nicht jetzt, aber in fünf oder zehn Jahren, wenn sich die Dinge so weiter entwickeln?" - das sind Fragen, die in den Gemeinden diskutiert werden.

Es werden auch Erinnerungen an den Holocaust zitiert, die sich etwa an den zum Teil hysterischen Reaktionen auf den Van-Gogh-Mord in Holland festmachen.

Wir haben keine dezidiert muslimischen Politiker, und ich frage mich, ob das von der deutschen Mehrheitsgesellschaft goutiert würde, ob man einen bekennenden, frommen, wertkonservativen Muslim in den Bundestag wählen würde. Genau das wäre aber der notwendige Schritt, um den Zirkel des Misstrauens zu durchbrechen. Damit wäre der Islam in Deutschland angekommen - aber davon sind wir im Moment weit entfernt."

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/feuilleton/626846.html

katharina von Medici
09.02.2007, 09:50
Diese Herrschaften wundern sich sogar noch darüber daß sie so gesehen werden!

Nach dem Unheil. daß die Musel immer über die Welt bringen.

Wir brauchen die Musel in Europa nicht!
Die 68er Kamele sind irgendwann ausgestorben und dann braucht man auch keine Kameltreiber mehr.

Das wird in dem Artikel aber kaum thematisiert. Stattdessen wieder die perfekt einstudierte Opferrolle der Muslime - natürlich sind wie immer die Deutschen schuld. Dass die hier lebenden Musels extrem Deutschenfeindlich sind und sich selber ausgrenzen, keine Rede davon.

Am übelsten ist mir folgendes in dem Artikel aufgestoßen:
(...)Wir haben keine dezidiert muslimischen Politiker, und ich frage mich, ob das von der deutschen Mehrheitsgesellschaft goutiert würde, ob man einen bekennenden, frommen, wertkonservativen Muslim in den Bundestag wählen würde. Genau das wäre aber der notwendige Schritt, um den Zirkel des Misstrauens zu durchbrechen. Damit wäre der Islam in Deutschland angekommen(...)

Ich hoffe doch sehr, dass die deutsche Mehrheitsgesellschaft das zu verhindern weiß!!

Firnrabe
09.02.2007, 09:53
Och wie schade...
Ich kann mein Bedauern kaum in Worte fassen.

Don
09.02.2007, 09:55
"Die Muslime haben Angst vor den Deutschen"


Besser ist das.:smoke:

McDuff
09.02.2007, 09:56
Schlauer als ich dachte, die Brüder.

katharina von Medici
09.02.2007, 09:56
Den Thread gibt es schon unter Gesellschaft / Staat!

lupus_maximus
09.02.2007, 09:57
Das wird in dem Artikel aber kaum thematisiert. Stattdessen wieder die perfekt einstudierte Opferrolle der Muslime - natürlich sind wie immer die Deutschen schuld. Dass die hier lebenden Musels extrem Deutschenfeindlich sind und sich selber ausgrenzen, keine Rede davon.

Am übelsten ist mir folgendes in dem Artikel aufgestoßen:
(...)Wir haben keine dezidiert muslimischen Politiker, und ich frage mich, ob das von der deutschen Mehrheitsgesellschaft goutiert würde, ob man einen bekennenden, frommen, wertkonservativen Muslim in den Bundestag wählen würde. Genau das wäre aber der notwendige Schritt, um den Zirkel des Misstrauens zu durchbrechen. Damit wäre der Islam in Deutschland angekommen(...)

Ich hoffe doch sehr, dass die deutsche Mehrheitsgesellschaft das zu verhindern weiß!!
Dies glaube ich nicht!
Die Dummheit ist inzwischen zu fest in den Deutschen verankert!

Dieses Volk ist genau um 180 ° perfekt gedreht worden Dank der 68er!

Tonsetzer
09.02.2007, 09:57
Zum Autor des Artikels:

http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Schiffauer

Schiffauer postuliert u.a, dass erst die zweite Generation der eingewanderten Muslime Sympathien für die hierarchische und im Grunde an westlichen Maßstäben geschulte Lesart des Koran gehabt habe. Er unterstützt weiterhin die von Christian Ströbele aufgebrachten Forderung nach einem muslimischen Feiertag.

Schiffauer ist gegen ein Verbot islamistischer Gruppen, auch wenn sie gewalttätig oder offen antisemitisch sind, wie etwas Hizb at-Tahrir, da dadurch die offene Diskussionen unter den Diaspora-Muslimen verhindert werde - und damit letztlich ihre Integration in die westliche Gesellschaft; der Islamismus etwa der türkischen Milli Görüs-Gemeinde sei als amorpher kultureller Ausdruck eines religiösen Konservativismus zu betrachten.

Er warnt auch davor, auf islamistische Gruppen panisch zu reagieren, denn dort gebe es eine doppelte Öffentlichkeit: Nach außen radikal, nach innen nicht; dies sei mit den Grünen in ihrer Frühphase vergleichbar. Schiffauer geht auch davon aus, dass im Sinne eines „klammheimlichen kulturellen Rassismus“ der Antisemitismus von einem Antiislamismus abgelöst werde, dies dadurch, dass, im Sinne eines jüdisch-christlichen Erbes, der Gedanke von der Leitkultur auch auf Europa übertragen werde.

katharina von Medici
09.02.2007, 10:04
Dies glaube ich nicht!
Die Dummheit ist inzwischen zu fest in den Deutschen verankert!

Dieses Volk ist genau um 180 ° perfekt gedreht worden Dank der 68er!



"Die Zeit geht auf Krücken, bis die Vernunft im Besitz aller ihrer Rechte ist!"

(sehr frei nach Schägsbier) ;)

harlekina
09.02.2007, 10:12
Ich denke nicht, dass Schiffauer's Ansicht die Basis ist, über diese Themen zu reden, denn er ist einwandfrei Pro-Muslimisch eingestellt und stellt die Deutschen als Buhmänner und Islamophoben dar.
Außerdem ist in diesem Bericht nur die Rede von der 1. und 2. Generation, die bekanntermaßen die wenigsten Probleme machen. Was aber ist mit der "Rütli-Generation"? Die wird hier ausgespart.

elas
09.02.2007, 10:15
Das wird in dem Artikel aber kaum thematisiert. Stattdessen wieder die perfekt einstudierte Opferrolle der Muslime - natürlich sind wie immer die Deutschen schuld. Dass die hier lebenden Musels extrem Deutschenfeindlich sind und sich selber ausgrenzen, keine Rede davon.

Am übelsten ist mir folgendes in dem Artikel aufgestoßen:
(...)Wir haben keine dezidiert muslimischen Politiker, und ich frage mich, ob das von der deutschen Mehrheitsgesellschaft goutiert würde, ob man einen bekennenden, frommen, wertkonservativen Muslim in den Bundestag wählen würde. Genau das wäre aber der notwendige Schritt, um den Zirkel des Misstrauens zu durchbrechen. Damit wäre der Islam in Deutschland angekommen(...)

Ich hoffe doch sehr, dass die deutsche Mehrheitsgesellschaft das zu verhindern weiß!!


Vor allem wäre damit der offensichtliche Beweis angetreten dass der Islam keine Religion ist sondern eine Staatsform......und diese soll nach Meinung dieser Herrschaften auch hier zur Geltung kommen.

PS: Religionsfreiheit ja! Islam nein!

Tonsetzer
09.02.2007, 10:17
Ich denke nicht, dass Schiffauer's Ansicht die Basis ist, über diese Themen zu reden, denn er ist einwandfrei Pro-Muslimisch eingestellt und stellt die Deutschen als Buhmänner und Islamophoben dar.
Außerdem ist in diesem Bericht nur die Rede von der 1. und 2. Generation, die bekanntermaßen die wenigsten Probleme machen. Was aber ist mit der "Rütli-Generation"? Die wird hier ausgespart.

Das findet man bei Wikipedia über den Herrn Schiffauer:

http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Schiffauer

Schiffauer postuliert u.a, dass erst die zweite Generation der eingewanderten Muslime Sympathien für die hierarchische und im Grunde an westlichen Maßstäben geschulte Lesart des Koran gehabt habe. Er unterstützt weiterhin die von Christian Ströbele aufgebrachten Forderung nach einem muslimischen Feiertag.

Schiffauer ist gegen ein Verbot islamistischer Gruppen, auch wenn sie gewalttätig oder offen antisemitisch sind, wie etwas Hizb at-Tahrir, da dadurch die offene Diskussionen unter den Diaspora-Muslimen verhindert werde - und damit letztlich ihre Integration in die westliche Gesellschaft; der Islamismus etwa der türkischen Milli Görüs-Gemeinde sei als amorpher kultureller Ausdruck eines religiösen Konservativismus zu betrachten.

Er warnt auch davor, auf islamistische Gruppen panisch zu reagieren, denn dort gebe es eine doppelte Öffentlichkeit: Nach außen radikal, nach innen nicht; dies sei mit den Grünen in ihrer Frühphase vergleichbar. Schiffauer geht auch davon aus, dass im Sinne eines „klammheimlichen kulturellen Rassismus“ der Antisemitismus von einem Antiislamismus abgelöst werde, dies dadurch, dass, im Sinne eines jüdisch-christlichen Erbes, der Gedanke von der Leitkultur auch auf Europa übertragen werde."

katharina von Medici
09.02.2007, 10:20
Vor allem wäre damit der offensichtliche Beweis angetreten dass der Islam keine Religion ist sondern eine Staatsform......und diese soll nach Meinung dieser Herrschaften auch hier zur Geltung kommen.

PS: Religionsfreiheit ja! Islam nein!

Der Islam ist keine Religion sondern einfach nur eine Ideologie mit faschistoiden Zügen, die aber nach und nach sogar als Staatsform etabliert werden soll.

FranzKonz
09.02.2007, 10:21
Ich denke nicht, dass Schiffauer's Ansicht die Basis ist, über diese Themen zu reden, denn er ist einwandfrei Pro-Muslimisch eingestellt und stellt die Deutschen als Buhmänner und Islamophoben dar.
Außerdem ist in diesem Bericht nur die Rede von der 1. und 2. Generation, die bekanntermaßen die wenigsten Probleme machen. Was aber ist mit der "Rütli-Generation"? Die wird hier ausgespart.
Es ist einfach nur ein Standpunkt. Wenn die Menschen sich daran gewöhnen könnten, erst einmal um ein Problem herumzugehen und es von allen Seiten zu betrachten, würden sich viele Probleme in Luft auflösen.

Es ist doch logisch, daß die Muslime vor unseren Arschlöchern Angst haben, genauso wie wir Angst vor deren Arschlöchern haben.

Vor lauter Aufregung über die Arschlöcher der jeweils anderen Seite wird dann völlig vergessen, daß wir eigentlich gut miteinander auskämen, wenn wir nur die paar Arschlöcher aus dem Weg hätten.

Tonsetzer
09.02.2007, 10:21
Solche Sätze sind schon der Hammer:

"Es werden auch Erinnerungen an den Holocaust zitiert, die sich etwa an den zum Teil hysterischen Reaktionen auf den Van-Gogh-Mord in Holland festmachen."

Wie hätte denn die Öffentlichkeit auf die Hinrichtung von Van Gogh nach Meinung von Herrn Schiffauer reagieren sollen ? Bzw. wo sind die Reaktionen bitte mit dem Holocaust vergleichbar ?

Kronauer
09.02.2007, 10:23
Der Typ hat doch einen an der Waffel. Teilt der sich das Bett mit C.Roth?

Atheist
09.02.2007, 10:26
Er unterstützt weiterhin die von Christian Ströbele aufgebrachten Forderung nach einem muslimischen Feiertag.
/:( /:( /:( /:( /:( /:(

unfassbar

wenn ich schon diesen Grünen Ströbele sehe der ja auch Sympathien für die RAF hat und ddiese offen zeigt (er mwinselt ja schon um Begnadigung für seine Freunde)

aber ein MuselFeiertag hat hier nix zu suchen!!!! Wir sind Deutschland, (noch) nicht Muselstan!!!!!/:( /:( /:( /:( /:( /:(

Gutmenschen wie es im Buche steht...

Islam ist Frieden, arme Muslime, böse Deutsche, Deutsche Rassisten und Fremdenfeindliche Nazis....

der Dhimmi soll sich mal fragen was denn zur Abneigung gegen diese Ideologie führt...

soll er mal in Berlin - S-Bahn/U-Bahn Bus fahren und mal den Hermannplatz besuchen oder mal ein Spaziergang durch die Sonnenalle und den Rütlikindern was vorlesen:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

wenns wirklich an all den Deutschen liegt , wieso betriffst denn dann nur den Islam=?

wieos gibts keine Hinduphoben oder sonstiges....

ja waurm wohl nicht

aber schön die Augen vrschließen und mit grünen gutmenschlichem Dhimmituhm durch die schöne Welt hüpfen in der alle Musels deine Freunde sind

DENN Islam heißt Frieden!!/:(

katharina von Medici
09.02.2007, 10:28
Vor lauter Aufregung über die Arschlöcher der jeweils anderen Seite wird dann völlig vergessen, daß wir eigentlich gut miteinander auskämen, wenn wir nur die paar Arschlöcher aus dem Weg hätten.


Das bezweifle ich aber ganz entschieden da der Islam mit keiner demokratischen Gesellschaftsform kompatibel ist. Schließlich wird das ja nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt deutlich. Demokratie und Islam schließen schon allein durch den Dominanzanspruch des Islam einander aus. Dazu kommen extreme kulturelle Unterschiede (z.B. archaische Stammestraditionen).

romeo1
09.02.2007, 10:31
Jedes Zurückweichen vor den radaikalen Musels würde nur mit weiteren neuen Forderungen beantwortet werden. Wie sieht es denn z.B. in GB aus? Dort ist man bis zur Selbstverleugnung liberal und die dortigen Musels sind besonders aggressiv mit ihrer Verachtung und Ablehnung der westl. Gesellschaft. Die in Dtl. lebenden Musels suchen ebenfalls nur die Schuld bei den Dt. Selbstkritik ist mal wieder Fehlanzeige.
Sollen sie rumheulen, mein Bedauern mit dieser Plage hält sich in Grenzen. Gute Heimreise!

Misteredd
09.02.2007, 10:37
Das bezweifle ich aber ganz entschieden da der Islam mit keiner demokratischen Gesellschaftsform kompatibel ist. Schließlich wird das ja nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt deutlich. Demokratie und Islam schließen schon allein durch den Dominanzanspruch des Islam einander aus. Dazu kommen extreme kulturelle Unterschiede (z.B. archaische Stammestraditionen).

Demokratie ohne Menschenrechte geht eben nicht. Deshalb scheitert der Islam.

katharina von Medici
09.02.2007, 10:44
Demokratie ohne Menschenrechte geht eben nicht. Deshalb scheitert der Islam.

Sehe ich auch so. Die Messlatte für Toleranz hängt in Demokratien halt sehr hoch, ist sie aber überschritten, das ist ja mittlerweile in jedem Land der Fall, dann könnte es bald sehr ungemütlich für Muslime werden.

FranzKonz
09.02.2007, 10:48
Das bezweifle ich aber ganz entschieden da der Islam mit keiner demokratischen Gesellschaftsform kompatibel ist. Schließlich wird das ja nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt deutlich. Demokratie und Islam schließen schon allein durch den Dominanzanspruch des Islam einander aus. Dazu kommen extreme kulturelle Unterschiede (z.B. archaische Stammestraditionen).
In der Beziehung ist die katholische Religion mit ihrem starren Führerprinzip und der Unfehlbarkeit des Oberhaupts bestimt nicht besser.

Tatsache ist aber, daß die meisten Menschen eben nicht buchstabengetreu nach den jeweiligen Religionen leben.

Würden wir mal konsequent jedes Arschloch wegsperrten, es würde ganz anders aussehen. Wenn aber ein 14-jähriger Bengel wie der berühmt-berüchtigte Memeth schon 60 Straftaten ohne nennenswerte Konsequenzen ansammeln kann, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn die negativen Beispiele Schule machen.

Tonsetzer
09.02.2007, 10:56
Würden wir mal konsequent jedes Arschloch wegsperrten, es würde ganz anders aussehen. Wenn aber ein 14-jähriger Bengel wie der berühmt-berüchtigte Memeth schon 60 Straftaten ohne nennenswerte Konsequenzen ansammeln kann, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn die negativen Beispiele Schule machen.

Als allererstes würde ich mal die Strafmündigkeit auf 10 Jahre senken. Heute 13-jährige sehen aus wie früher 17-jährige und benehmen sich dank Strafunmündigkeit in Extremfällen wie Verbrecher.

Bei Straftaten kein Mallorca-Urlaub mit dem Sozialpädagogen-Weichei vom Amt sondern harter Knast. Tat und Konsequenz - das versteht auch ein 10-jähriger.

Es wird aber wie immer an den Allesverstehern und der Kuschelfraktion scheitern, die die armen Büble einfach lieber bequatschen als bestrafen wollen.

katharina von Medici
09.02.2007, 10:59
In der Beziehung ist die katholische Religion mit ihrem starren Führerprinzip und der Unfehlbarkeit des Oberhaupts bestimt nicht besser.

Tatsache ist aber, daß die meisten Menschen eben nicht buchstabengetreu nach den jeweiligen Religionen leben.

Würden wir mal konsequent jedes Arschloch wegsperrten, es würde ganz anders aussehen. Wenn aber ein 14-jähriger Bengel wie der berühmt-berüchtigte Memeth schon 60 Straftaten ohne nennenswerte Konsequenzen ansammeln kann, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn die negativen Beispiele Schule machen.

Die christlichen Kirchen haben sich aber trotzdem durchaus reformiert und die Trennung vom Staat vollzogen. Wir leben glücklicherweise in einer säkularisierten Gesellschaft. Das ist mit dem Islam auf lange Zeit (vermutlich auf Jahrhunderte) nicht absehbar. Der Islam wird sich immer nur als Staatsform verstehen.

Das Verhalten bzw. die Kriminalität der muslimischen Jugendlichen ist auch genau darauf zurück zu führen. Eben weil sie bereits absolut indoktriniert sind und keine andere Autorität anerkennen als die Religion.

Misteredd
09.02.2007, 11:00
Als allererstes würde ich mal die Strafmündigkeit auf 10 Jahre senken. Heute 13-jährige sehen aus wie früher 17-jährige und benehmen sich dank Strafunmündigkeit in Extremfällen wie Verbrecher.

Bei Straftaten kein Mallorca-Urlaub mit dem Sozialpädagogen-Weichei vom Amt sondern harter Knast. Tat und Konsequenz - das versteht auch ein 10-jähriger.

Es wird aber wie immer an den Allesverstehern und der Kuschelfraktion scheitern, die die armen Büble einfach lieber bequatschen als bestrafen wollen.

Das hilft nicht viel, besser wäre der Ansatz geschlossene Erziehungsheime einzurichten. In Ländern mit geschlossenen Heimen hat man weniger Probleme (Bayern), in den Ländern die diese Heime abgeschafft haben (Berlin) eskalieren sie. Sind die Eltern nicht in der Lage ihre Kinder zu erziehen, dann muss man sie ihnen wegnehmen. Besser ins Heim als später ins Gefängnis.

FranzKonz
09.02.2007, 11:02
Als allererstes würde ich mal die Strafmündigkeit auf 10 Jahre senken. Heute 13-jährige sehen aus wie früher 17-jährige und benehmen sich dank Strafunmündigkeit in Extremfällen wie Verbrecher.

Bei Straftaten kein Mallorca-Urlaub mit dem Sozialpädagogen-Weichei vom Amt sondern harter Knast. Tat und Konsequenz - das versteht auch ein 10-jähriger.

Es wird aber wie immer an den Allesverstehern und der Kuschelfraktion scheitern, die die armen Büble einfach lieber bequatschen als bestrafen wollen.
Einverstanden.
Dazu kommen noch Sanktionen gegen die Eltern bei auffälliger Häufung. Wäre doch gelacht, wenn man das Thema nicht mit rechtsstaatlichen Mitteln in den Griff bekäme und auf die Nazis warten müßte.

FranzKonz
09.02.2007, 11:05
Die christlichen Kirchen haben sich aber trotzdem durchaus reformiert und die Trennung vom Staat vollzogen. Wir leben glücklicherweise in einer säkularisierten Gesellschaft. Das ist mit dem Islam auf lange Zeit (vermutlich auf Jahrhunderte) nicht absehbar. Der Islam wird sich immer nur als Staatsform verstehen.

Das Verhalten bzw. die Kriminalität der muslimischen Jugendlichen ist auch genau darauf zurück zu führen. Eben weil sie bereits absolut indoktriniert sind und keine andere Autorität anerkennen als die Religion.
Den Islam gibt es nicht. Die Kriminalität muslimischer, russlanddeutscher und anderer Jugendlicher ist darauf zurückzuführen, daß sie zu selten am Schlafittchen gepackt werden und selbst wenn sie mal erwischt werden, keine Sanktionen drohen.

McDuff
09.02.2007, 11:06
Solche Feiglinge und Verräter die unser Vaterland ausliefern brauchen wir nicht und schon gar nicht als Politiker!

Misteredd
09.02.2007, 11:08
Den Islam gibt es nicht. Die Kriminalität muslimischer, russlanddeutscher und anderer Jugendlicher ist darauf zurückzuführen, daß sie zu selten am Schlafittchen gepackt werden und selbst wenn sie mal erwischt werden, keine Sanktionen drohen.

Wieso wirken dann radikale Moscheen immer als Brennpunkt für Hass-Verbrechen?

Tonsetzer
09.02.2007, 11:14
Den Islam gibt es nicht.

Das stimmt schon. Aber gibt es zumindest ein islamisch dominiertes Land, in dem Frauen die gleiche Rechte haben wie die Männer sowie andere religiöse Minderheiten ihren Glauben ungestört ausüben können ?

Kronauer
09.02.2007, 12:26
Die Museleltern übertragen die Erziehung fälschlicherweise auf die Lehrerschaft. Sie denken, diese hätten die Schüler im Griff und würden dem Bengel auch mal eine scheuern, wenn er nicht spurt. Falsch gedacht.

Kronauer
09.02.2007, 12:31
Das stimmt schon. Aber gibt es zumindest ein islamisch dominiertes Land, in dem Frauen die gleiche Rechte haben wie die Männer sowie andere religiöse Minderheiten ihren Glauben ungestört ausüben können ?


Im Libanon herrscht folgende Regelung:

Die vier höchsten Staatsämter sind Mitgliedern bestimmter religiöser Gruppen vorbehalten:
Das Staatsoberhaupt muss maronitischer Christ sein,
der Regierungschef muss sunnitischer Muslim sein,
der Parlamentspräsident muss schiitischer Muslim sein,
der Oberbefehlshaber der Armee muss Christ sein.

Es gibt im Libanon 17 anerkannte Religionsgemeinschaften, darunter:
ca. 40 % sunnitische Muslime,
ca. 30 % Christen,
ca. 25 % schiitische Muslime,
ca. 5 % andere Religionen

Quelle Wikidingsda

Tonsetzer
09.02.2007, 12:37
Im Libanon herrscht folgende Regelung:

Die vier höchsten Staatsämter sind Mitgliedern bestimmter religiöser Gruppen vorbehalten:
Das Staatsoberhaupt muss maronitischer Christ sein,
der Regierungschef muss sunnitischer Muslim sein,
der Parlamentspräsident muss schiitischer Muslim sein,
der Oberbefehlshaber der Armee muss Christ sein.

Es gibt im Libanon 17 anerkannte Religionsgemeinschaften, darunter:
ca. 40 % sunnitische Muslime,
ca. 30 % Christen,
ca. 25 % schiitische Muslime,
ca. 5 % andere Religionen

Quelle Wikidingsda

Das wußte ich nicht und finde es interessant. Andererseits ist der Libanon nicht gerade ein Idealbeispiel für das funktionierende Zusammenleben verschiedener Religionsgemeinschaften.

Kronauer
09.02.2007, 12:41
Das wußte ich nicht und finde es interessant. Andererseits ist der Libanon nicht gerade ein Idealbeispiel für das funktionierende Zusammenleben verschiedener Religionsgemeinschaften.

Das ist nicht unbedingt hausgemacht, sondern schwappt auch von Syrien rüber.

Janitschar
09.02.2007, 14:00
"Angst" hört sich übertrieben an...

Ich hab ja auch keinen Deutschen Pass, und hab auch nciht vor einen zu beantragen.

Ich würde eher sagen das die meisten mit Deutschen nicht viel am Hut haben.

lupus_maximus
09.02.2007, 14:03
"Angst" hört sich übertrieben an...

Ich hab ja auch keinen Deutschen Pass, und hab auch nciht vor einen zu beantragen.

Ich würde eher sagen das die meisten mit Deutschen nicht viel am Hut haben.
Aber unser Geld ist angenehm, oder?

Tonsetzer
09.02.2007, 14:14
Ich würde eher sagen das die meisten mit Deutschen nicht viel am Hut haben.

Das ist traurig. Gibt aber all denen Recht, die sagen, man hätte keine Türken ins Land holen sollen.

FranzKonz
09.02.2007, 14:20
Das stimmt schon. Aber gibt es zumindest ein islamisch dominiertes Land, in dem Frauen die gleiche Rechte haben wie die Männer sowie andere religiöse Minderheiten ihren Glauben ungestört ausüben können ?
Muß es das?
Kluge Frauen haben sich schon immer und in allen Kulturen einen Freiraum geschaffen, das ist in islamisch dominierten Ländern nicht anders.

Die Tatsache, daß es in praktisch allen islamischen Ländern seit Jahrhunderten christliche, jüdische und andere Minderheiten gibt, spricht da wohl Bände. Daß diese Minderheiten in den letzten Jahren mehr und mehr in Gefahr geraten bzw. bereits vertrieben oder sogar ausgerottet wurden, liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit auch an der westlichen Kolonialpolitik.

Janitschar
09.02.2007, 16:41
Aber unser Geld ist angenehm, oder?

Natürlich, und es steht mir zu, schließlich Arbeiten ich und meine Eltern dafür;)

Janitschar
09.02.2007, 16:43
Das ist traurig. Gibt aber all denen Recht, die sagen, man hätte keine Türken ins Land holen sollen.

Wieso? Besonders wenn man schlecht deutsch kann ist das mehr als logisch.
Du bleibst doch auch lieber unter Deutschen. Und jetzt mal ehrlich, ihr würdet es doch nicht wollen wenn eure Kinder was mit Türken zu tun haben, oder?;)

Wer mit "ihr" gemeint ist kann sich jeder denken.

Tonsetzer
09.02.2007, 17:13
Muß es das?
Kluge Frauen haben sich schon immer und in allen Kulturen einen Freiraum geschaffen, das ist in islamisch dominierten Ländern nicht anders.

Muss man deiner Meinung nach jetzt als Frau schon bauernschlau sein um in diesen Ländern die sonst üblichen Menschenrechte zu erhalten ? Das sollte keine Frage der Intelligenz sondern der gesellschaftlichen Grundordnung sein.


Die Tatsache, daß es in praktisch allen islamischen Ländern seit Jahrhunderten christliche, jüdische und andere Minderheiten gibt, spricht da wohl Bände.

Ja, es gibt sie. Aber zwischen Leben und Überleben gibt es wohl einen kleinen Unterschied. Die Situation der koptischen Christen in Ägypten ist katastrophal (auch vor der westlichen "Kolonialisierungspolitik", wie Du sie nennst) Christen dürfen nicht in die Armee, keine Staatsbeamten werden (gibts dort überhaupt andere Jobs ?), selbst in der angeblich EU-reifen Türkei haben christliche Minderheiten wenig Rechte (müssen wir jetzt nicht bis ins Detail durchkauen).



Daß diese Minderheiten in den letzten Jahren mehr und mehr in Gefahr geraten bzw. bereits vertrieben oder sogar ausgerottet wurden, liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit auch an der westlichen Kolonialpolitik.

Ja, das war sicher nicht förderlich. Aber denkst Du nicht, dass es auch damit was zu tun hat ?:

Dhimma ist eine Institution des islamischen Rechts, die den juristischen Status nichtmuslimischer Untertanen in islamischen Ländern festlegt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Dhimmi

Vielleicht sollte ich die Frage leicht abändern ? Gibt es in Europa ein Land, in dem eine moslemische Minderheit weniger Rechte hat als eine christliche Minderheit in einem moslemischen Land ?

Krauti
09.02.2007, 17:23
Der Artikel klingt doch (richtig betrachtet) gut! :]

Vielleicht ist die Mehrheit der Deutschen (denn die soll ja hiermit angeklagt werden wegen Unfreundlichkeit gegenüber Muslimen) doch noch nich ver68zigert! :D

Sterntaler
09.02.2007, 17:26
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/feuilleton/626846.html

So kann mans auch sehn.

lt. der Antideutschen Hetzpresse sind die deutschen Schuld, wie immer, Schuldkult Teil II.


====> hier gehts lang.


http://img507.imageshack.us/img507/9784/grenzeuv3.jpg



und Tschüsssss..................

FranzKonz
09.02.2007, 17:53
Muss man deiner Meinung nach ...
Wir sollten uns ein wenig Zurückhaltung auferlegen, wenn wir die Zustände in anderen Ländern beurteilen und nach Veränderung rufen. Unsere Kultur, unsere Ansicht zu Menschenrechten ist eben nicht alleinseligmachend.

Es ist unser gutes Recht, in unserem eigenen Kulturkreis nach unseren Spielregeln zu leben und das auch von Immigranten zu verlangen.

Wir sollten dieses Recht aber auch anderen Kulturen zubilligen, denn auch wir haben nicht die alleinseligmachende Weisheit. Bestens dokumentiert ist das in der Rede (http://www.tierversuchsgegner.org/texte/tuiavii.html) des Tuiavii.

Norman
11.02.2007, 19:56
Zu Progromen und ähnlichem darf und wird es nicht kommen.
Ich würde mich eher auf Ausweisungen von Hasspredigern und derem Gefolge einstellen.
Die gesetzlichen Grundlagen dafür werden wohl auch vereinfacht werden.
Zeit wird es.
Schliesslich hat der Fall von Muhlis/Mehmet gezeigt, daß Bestrafung durchaus abschreckende Wirkung hat.

Der Patriot
12.02.2007, 00:29
Natürlich sind wieder einmal die bösen deutschen Völkermörder schuld... :rolleyes:

Lyyndwurm
12.02.2007, 00:32
»Bald gehts zurück in die Türkei, dann ist Deutschland wieder frei !«

:)

</Sarkasmus>

lupus_maximus
12.02.2007, 06:51
»Bald gehts zurück in die Türkei, dann ist Deutschland wieder frei !«

:)

</Sarkasmus>
Solange die *****befürworter nicht mitgehen ist die Sache aussichtslos. Die müssen mit den ***** zusammen ausgewiesen werden!

Lyyndwurm
12.02.2007, 06:59
Solange die *****befürworter nicht mitgehen ist die Sache aussichtslos. Die müssen mit den ***** zusammen ausgewiesen werden!

Das stimmt !

tommy3333
20.02.2007, 14:41
Wir sollten uns ein wenig Zurückhaltung auferlegen, wenn wir die Zustände in anderen Ländern beurteilen und nach Veränderung rufen. Unsere Kultur, unsere Ansicht zu Menschenrechten ist eben nicht alleinseligmachend.

Es ist unser gutes Recht, in unserem eigenen Kulturkreis nach unseren Spielregeln zu leben und das auch von Immigranten zu verlangen.

Wir sollten dieses Recht aber auch anderen Kulturen zubilligen, denn auch wir haben nicht die alleinseligmachende Weisheit. Bestens dokumentiert ist das in der Rede (http://www.tierversuchsgegner.org/texte/tuiavii.html) des Tuiavii.

Wenn man eine Lehre aus unserer eigenen Geschichte ziehen will, dann doch wohl u.a. auch, dass man sich einmischen muss, wenn in anderen Ländern grundlegende Menschenrechte verletzt werden und der Staat nichts dagegen unternimmt (oder das sogar noch fördert). Es kann nicht "zweierlei Menschenrecht" geben.

Lyyndwurm
20.02.2007, 14:43
Solange die *****befürworter nicht mitgehen ist die Sache aussichtslos. Die müssen mit den ***** zusammen ausgewiesen werden!

BTW, Du darfst hier nicht von ***** reden, Du weißt ja wohin das führt.

Abseits
20.02.2007, 18:30
Muslime haben Angst vor Deutschen

Die Muslime sollten eigentlich nur Angst vor den Systemparteien haben.
Die Rassisten propagieren schließlich Vermischung, um die Muslime aus ihrer seelischen Identität zu reißen, sie somit zu entwurzeln und aus ihnen Herdenmenschen zu machen. Den entwurzelte Gesellschaften ohne Identität zueinander haben keine Chance auf Durchsetzung ihrer Interessen, da es gemeinsam keine mehr geben kann und somit ein Sklavenland ensteht dass man leicht ausplündern kann.

Jeder Muslime der stolz darauf ist Muslime zu sein, sollte uns deshalb unterstützen und nicht weiter die Systemparteien. Die Multikultur bringt kulturell nichts großes hervor. Wir sind gegen Multikultur, ich hoffe ihr auch. Damit die wahre Kultur leben und sich entfalten kann. Sowohl die muslimische als auch die deutsche und alle anderen europäischen, in den davorgesehenen Ländern.
Es ist ja schließlich genug Platz auf der Erde für beide. Ich glaube wir täten gut daran, auch im Sinne unserer Kinder, wenn wir uns somit präventiv vor einen Krieg verschiedener "Ethien" schützen würden. Es muß doch kein Krieg her den wir auch umgehen können, ganz leicht, um in Frieden nebeneinander zu leben.

Wir und Ihr, gemeinsam gegen Rassenmischung und Multikultur. Gibt den Rassisten keine Chance!
Irk ve kültür karışımına karşı Beraber mücadele edelim!

Für die Kulturen - gegen die Multikultur!

lexiphon
21.02.2007, 09:14
Jeder, der es noch immer nicht kapiert hat und den Islam als "Religion des Friedens" versteht, sollte sich soch einmal fragen, wieso nur der Islam weltweit für Ärger und Opression sorgt.

MoJo
21.02.2007, 13:31
Jeder, der es noch immer nicht kapiert hat und den Islam als "Religion des Friedens" versteht, sollte sich soch einmal fragen, wieso nur der Islam weltweit für Ärger und Opression sorgt.

Dafür sind letztlich immer die Nichtmuslime Verantwortlich, nach Aussagen aller Muslime.
Sie sind es schliesslich, die mit ihrer Kritik versuchen, dem Islam die Autentizität zu nehmen indem sie behaupten, der Koran sei nicht das persönliche Wahre Wort Gottes/ die Sharia sei inhuman/ Frauen würden in islamischen Ländern erniedrigt und und und.

Tjaja, so steht das auch im Koran, und Gott wusste, dass von den modernen Atheisten nichts Gutes kommt ... .:cool: