Fiktive Hausbesetzung: Was würdest du tun?

[Abseits]

Jemand Fremdes betritt uneingeladen dein Haus, führt sich auf wie Sau, holt noch seine Familie und nistet sich bei dir ein. Hat vor auf ewig dein Haus zu besetzen und betrachtet dein Haus nach einer gewissen Zeit, als sein eigenes. Verlangt frecherweise noch, das du dies dulden musst.
Noch ein paar Details: Er hat noch drei Söhne, die er ebenfalls in dein Haus mitbringt. Und als wäre das nicht schon genug Dreistigkeit, nimmt sich einer seiner Söhne noch ab und zu das Recht, deine eigene Tocher zu beleidigen.

Welche Handlungstätigkeit würdest du in Betracht ziehen?


A: Ich würde nötigenfalls Gewalt einsetzen, um den Hausbesetzer rauszuschmeißen. Ich sehe darin keinen Fehler sondern die rechtschaffende Notwendigkeit! Es ist schließlich mein eigens Haus, das nicht irgendjemand von irgendwoher einfach betreten darf und auch noch Ansprüche stellt!.... - Ich schmeiße ihn raus!

B: Ich übe Toleranz und lasse den Hausbesetzer gewähren. Er und seine Familie und Freunde und Verwandte dürfen alle zu mir kommen. Ich habe schließlich genug zum Essen und falls er meine Arbeit möchte, bekommt er auch die. Und meine Frau wollte ich sowieso loshaben... - Mein Haus ist für alle da!

C: Ich übe radikale Toleranz und lasse nicht nur mein eigenes Haus besetzen, sondern fordere auch noch lautstark, dass alle anderen in meiner Stadt, ebenfalls ihr Haus den Besetzern überlassen müssen und verteufle diejenigen, die mit Gewalt ihr Haus verteidigen!

D: Ich bitte ihn freundlich zu gehen, falls er dieser Aufforderung nicht folge leistet, habe ich eben Pech gehabt. Mache mir aber meine Hintergedanken und versuche ihn ein wenig in seinen Rechten einzuschränken... - Mein Haus wird geteilt, allerdings behalte ich die Hausherr-Rechte.

E: Ich mache folgendes... (Diskussion)

[Schwarzer Rabe]

Ich würde ihn abknallen!

[arnd]

Ich würde ihn abknallen!

Dann würdest du den Rest deines Lebens hinter Gittern verbringen und der Hausbesetzer ungestört dein Hab und Gut nutzen können.

[Der Patriot]

Ich würde ihn abknallen!

Ist mir auch in den Sinn gekommen.

Ich würde einfach die Polizei rufen, die sollen ihn rauswerfen.

[ciasteczko]

Das passiert nicht in der Realität.

[BranVan_NL]

Ich würde ihn abknallen!

Und dann würdest Du, Gott sei Dank, lange hinter Gittern sitzen.

Die Eingangsfrage im Thread ist leider so gestellt, dass man sie eigentlich nur mit A beantworten kann - Habe ich auch getan.

Du siehst dieses "Haus" ja sicherlich als Symbol für unser Land und da wäre mir die Antwort 'A' nicht so einfach in den Sinn gekommen.

Für Einwanderer, die sich hier so aufführen, zu keiner Integration bereit sind und gar noch kriminell werden freu ich mich wenn ich das Abschiebeflugzeug beim Starten sehe.

Ich glaube aber nicht daran, dass pauschal "alle Einwanderer" hier solche Neandertaler sind wie Du sie hier beschreibst.

[ciasteczko]

Ich würde ihn abknallen!

keine Angst, da wo du wohnst will keiner hin. :]

[Biskra]

Ein doch schon recht abgelutschtes durchschaubares Analogiespielchen von Rechtsaußen.

[Quylon]

Ich fordere ihn auf zu gehen, noch bevorer seine Familie holen kann. Ich erkläre ihm, dass ich bestimmen kann, wer mein Haus betritt und ob sich jemand darin aufführen darf "wie Sau". Wenn er nicht geht, hole ich mir Hilfe. Ich müsste dann wohl Polizei holen.

Das ist aber anders gemeint, mit der frage, und trotzdem: Das Einschreiten muss am Anfang sein, nicht erst, wenn es zu spät ist. Tum kann man dann aber auch nichts anderes.

[Giri]

Jemand Fremdes betritt uneingeladen dein Haus, führt sich auf wie Sau, holt noch seine Familie und nistet sich bei dir ein. Hat vor auf ewig dein Haus zu besetzen und betrachtet dein Haus nach einer gewissen Zeit, als sein eigenes. Verlangt frecherweise noch, das du dies dulden musst.
Noch ein paar Details: Er hat noch drei Söhne, die er ebenfalls in dein Haus mitbringt. Und als wäre das nicht schon genug Dreistigkeit, nimmt sich einer seiner Söhne noch ab und zu das Recht, deine eigene Tocher zu beleidigen.

Welche Handlungstätigkeit würdest du in Betracht ziehen?


A: Ich würde nötigenfalls Gewalt einsetzen, um den Hausbesetzer rauszuschmeißen. Ich sehe darin keinen Fehler sondern die rechtschaffende Notwendigkeit! Es ist schließlich mein eigens Haus, das nicht irgendjemand von irgendwoher einfach betreten darf und auch noch Ansprüche stellt!.... - Ich schmeiße ihn raus!

B: Ich übe Toleranz und lasse den Hausbesetzer gewähren. Er und seine Familie und Freunde und Verwandte dürfen alle zu mir kommen. Ich habe schließlich genug zum Essen und falls er meine Arbeit möchte, bekommt er auch die. Und meine Frau wollte ich sowieso loshaben... - Mein Haus ist für alle da!

C: Ich übe radikale Toleranz und lasse nicht nur mein eigenes Haus besetzen, sondern fordere auch noch lautstark, dass alle anderen in meiner Stadt, ebenfalls ihr Haus den Besetzern überlassen müssen und verteufle diejenigen, die mit Gewalt ihr Haus verteidigen!

D: Ich bitte ihn freundlich zu gehen, falls er dieser Aufforderung nicht folge leistet, habe ich eben Pech gehabt. Mache mir aber meine Hintergedanken und versuche ihn ein wenig in seinen Rechten einzuschränken... - Mein Haus wird geteilt, allerdings behalte ich die Hausherr-Rechte.

E: Ich mache folgendes... (Diskussion)

Der wuerde sich nicht trauen nur einen Fuss auf mein Grundstueck oder ins Haus zu stellen. Sollte er es dennoch tun muss er die Konsequenzen in Kauf nehmen, vom Grundstueck oder aus dem Haus schubsen, wird er innerhalb meines Grundstueckes oder innerhalb des Hauses handgreiflich schalte ich das Licht bei ihm aus. Da ist keine Zeit, um die Polizei zu rufen, so etwas kann ganz schnell gehen.

[lupus_maximus]

Ich würde ihn um die Ecke bringen!


Dann würde ich ihn in Natronlauge tauchen und nach Abschluß des chemischen Verfahrens auf unserem hiesigen Flohmarkt als orientalische Feinseife verkaufen.

[wtf]

Dann würde ich ihn in Natronlauge tauchen und nach Abschluß des chemischen Verfahrens auf unserem hiesigen Flohmarkt als orientalische Feinseife verkaufen.

Die bisher originellste Antwort. Gratulation.

[lupus_maximus]

Die bisher originellste Antwort. Gratulation.
Danke, du darfst aber nicht vergessen, der Betrieb von mir ist bis auf die Riesenmaschinen noch komplett vorhanden und daher auch noch eine Siebdruckerei.
Damit kann ich das Einpackpapier noch professionell bedrucken und kein 68er Gutmensch wird jemals beweisen können, wo die ganzen Einwanderer geblieben sind.

Möglicherweise waschen sich dann die Musel in der restlichen Welt mit Muselanhängerseife, somit ist dann alles wieder völlig in Ordnung und die Hausbesetzerszene Geschichte!

Hinweis an Linke:

Ich weiß, daß ich menschenverachtend bin, ihr braucht es also nicht extra zu bringen.

[Roter Prolet]

In dem Falle wähle ich die Möglichkeit A.

[MorganLeFay]

Ich schlage ein Trinkduell vor.

[Misteredd]

Ich setze Gewalt ein, um den Hausbesetzer los zu werden. Eigentlich würde ich sofort Gewalt einsetzen, wenn er uneingeladen mein Haus betreten würde. Dann habe ich auch mit der Polizei keinen Ärger, solange ich ihn nicht sofort erschiesse. Falls ich doch tödlich treffe, dann war das nur aus Angst und voller Verwirrung und in Panik. Dann aber entweder nur einmal oder besser gleich das gesamte Magazin.

[Misteredd]

Ich schlage ein Trinkduell vor.

Die antizipierte Zielgruppe darf keinen Alkohol trinken, bei schwarzem Tee weiss ich nicht, ob ich gewinne. Ne, lass mal!

[FranzKonz]

Sofort die Eier ab mit der Doppelaxt!

http://www.gransfors.com/images/products/kastyx.gif

[luftpost]

Ich freue mich ueber seine Anwesenheit und bezahle ihm alles was er braucht.
Wenn ich ihn rausschmeissen wuerde waere ich ja hausbesetzerfeindlich.

[Teutone]

Ein doch schon recht abgelutschtes durchschaubares Analogiespielchen von Rechtsaußen.

Das würde ich nicht so sehen. Es lassen sich z.B. auch in "Biedermann und die Brandstifter" von Max Frisch derartige Parallelen erkennen.

[Polemi]

Die antizipierte Zielgruppe darf keinen Alkohol trinken, bei schwarzem Tee weiss ich nicht, ob ich gewinne. Ne, lass mal!
Warum sollten Hausbesetzer nichts trinken?



Naja, mir egal, ich muss erstmal in die Hafenstrasse...

[redanarchist]

Fiktive Hausbesetzung: Was würdest du tun?

mitmachen - wasn' das für ne frage? :cool2:

kein gott - kein staat - kein mietvertrag!

miete verweigern, kündigung ins klo - häuser besetzen sowieso!

jeder stein der abgerissen, wird von uns zurückgeschmissen!

:D

herrliche steilvorlage, dieser threadtitel

[Mauser98K]

Ich schneide ihm die (Selbstzensur) ab, lasse ihn zusehen, wie ich seine Frau (Selbstzensur) (Selbstzensur).

Seine Söhne dürfen, sofern sie kommen, dann eine Grube im Wald ausheben.
Anschließend legt sich die Familie hinein, ich hole das in meinem Avatar gezeigte Teil aus dem Schrank und dann ist Friede!!

[lupus_maximus]

Ich schneide ihm die (Selbstzensur) ab, lasse ihn zusehen, wie ich seine Frau (Selbstzensur) (Selbstzensur).

Seine Söhne dürfen, sofern sie kommen, dann eine Grube im Wald ausheben.
Anschließend legt sich die Familie hinein, ich hole das in meinem Avatar gezeigte Teil aus dem Schrank und dann ist Friede!!

Genau, eine Schmarotzersippe wäre damit wieder entsorgt und es herrscht wieder Friede, Freude, Eierkuchen in Deutschland!

[Mauser98K]

Sofort die Eier ab mit der Doppelaxt!

http://www.gransfors.com/images/products/kastyx.gif

Feines Teil, die Gränsfors-Doppelaxt.

Ich habe die kleine Forstaxt von Gränsfors.

Spitzenqualität, handgeschmiedet aus Schweden.

[sporting]

Jemand Fremdes betritt uneingeladen dein Haus, führt sich auf wie Sau, holt noch seine Familie und nistet sich bei dir ein. Hat vor auf ewig dein Haus zu besetzen und betrachtet dein Haus nach einer gewissen Zeit, als sein eigenes. Verlangt frecherweise noch, das du dies dulden musst.
Noch ein paar Details: Er hat noch drei Söhne, die er ebenfalls in dein Haus mitbringt. Und als wäre das nicht schon genug Dreistigkeit, nimmt sich einer seiner Söhne noch ab und zu das Recht, deine eigene Tocher zu beleidigen.

Welche Handlungstätigkeit würdest du in Betracht ziehen?


A: Ich würde nötigenfalls Gewalt einsetzen, um den Hausbesetzer rauszuschmeißen. Ich sehe darin keinen Fehler sondern die rechtschaffende Notwendigkeit! Es ist schließlich mein eigens Haus, das nicht irgendjemand von irgendwoher einfach betreten darf und auch noch Ansprüche stellt!.... - Ich schmeiße ihn raus!

B: Ich übe Toleranz und lasse den Hausbesetzer gewähren. Er und seine Familie und Freunde und Verwandte dürfen alle zu mir kommen. Ich habe schließlich genug zum Essen und falls er meine Arbeit möchte, bekommt er auch die. Und meine Frau wollte ich sowieso loshaben... - Mein Haus ist für alle da!

C: Ich übe radikale Toleranz und lasse nicht nur mein eigenes Haus besetzen, sondern fordere auch noch lautstark, dass alle anderen in meiner Stadt, ebenfalls ihr Haus den Besetzern überlassen müssen und verteufle diejenigen, die mit Gewalt ihr Haus verteidigen!

D: Ich bitte ihn freundlich zu gehen, falls er dieser Aufforderung nicht folge leistet, habe ich eben Pech gehabt. Mache mir aber meine Hintergedanken und versuche ihn ein wenig in seinen Rechten einzuschränken... - Mein Haus wird geteilt, allerdings behalte ich die Hausherr-Rechte.

E: Ich mache folgendes... (Diskussion)

ich lasse keine arbas in mein haus ... somit kann mir sowas nicht passieren.