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Vollständige Version anzeigen : Steinkohle-Subventionen



Der Gerechte
06.02.2007, 21:09
Bis zum Jahr 2018 soll also weiterhin Geld für den Steinkohleabbau verschwendet werden.
Würde man heute Schluss mit diesem Wahnsinn machen, so könnte man 40 Milliarden Euro
einsparen.

Ich denke der Kommunismus ist vorbei. Aber wenn es um Wählerstimmen geht,
(NRW ist das bevölkerungsreichte Bundesland) dann macht man gern mal eine Ausnahme.

Was ist das für eine Idiotie? Man verschärft Gesetze gegen Arbeitslose, aber andererseits wird
das Geld mit vollen Händen zum Fenster hinausgeschmissen.

ppp
06.02.2007, 21:16
richtig, schluß mit den steinkohlesubventionen. schluß mit der steueralimentierung überflüssiger landwirte.

Frei-denker
06.02.2007, 22:20
Mal rechnen:

Wir zahlen pro Jahr 2,8 Mrd. € an Kohlesubventionen.
Im Steinkohlebergbau sind noch ca. 33000 Arbeiter beschäftigt.

Würde man für diese Arbeitsplätze beim Staat verschaffen (z.B. Straßenbau) und denen pro Monat ein Gehalt von 2200 € zahlen, würde uns das im Jahr 990 Milionen Euro kosten. Ersparnis: 1,81 Mrd. € pro Jahr.

Obendrein müßte man nicht mehr den Autobahnbau an Fremdfirmen vergeben. Da würde man einsparen. Und man denke jetzt nicht, daß dadurch wiederum Arbeitsplätze im Straßenbau wegfallen würden, denn dank Kohl´s Entsendegesetz fürs Baugewerbe werden unsere Autobahnen vielfach von holländischen Firmen gebaut und erneuert.

Soweit ich das abschätzen kann, ist die Steinkohlesubvention ein extremer Auswuchs von korruptem Politiker-Opportunismus.

Odin
06.02.2007, 22:29
richtig, schluß mit den steinkohlesubventionen. schluß mit der steueralimentierung überflüssiger landwirte.

Schluß mit der Subventionierung überflüssiger Elemente.

Odin
06.02.2007, 22:31
Wir werden die Kohle schon noch brauchen.


Alles ist geplant.

Sie wollen uns vernichten.

Frei-denker
06.02.2007, 22:42
Wir werden die Kohle schon noch brauchen.


Alles ist geplant.

Sie wollen uns vernichten.

:hihi: Was wäre das Forum ohne die tiefsinnigen Geistesblitze unseres Möchtegern-Gottes! :))

Odin
06.02.2007, 22:52
:hihi: Was wäre das Forum ohne die tiefsinnigen Geistesblitze unseres Möchtegern-Gottes! :))

Ein blau-graues Nichts.

schnautzevoll
07.02.2007, 00:24
Laaber,Laaber!
Das sind Peanuts, die Kohle ist der geringst subventionierteste Posten in der Republik.
Kurzsichtige Manager und Politiker erzählken euch Scheiße , sonst seid ihr doch auch nicht bereit zu glauben was die euch erzählen, aber wenn es um Sachen geht von denen ihr keine Ahnung habt dann seid ihr bereit allen Scheiß zu glauben ,ihr Super-Rebellen.
Glück auf!

FranzKonz
07.02.2007, 01:12
Laaber,Laaber!
Das sind Peanuts, die Kohle ist der geringst subventionierteste Posten in der Republik.
Kurzsichtige Manager und Politiker erzählken euch Scheiße , sonst seid ihr doch auch nicht bereit zu glauben was die euch erzählen, aber wenn es um Sachen geht von denen ihr keine Ahnung habt dann seid ihr bereit allen Scheiß zu glauben ,ihr Super-Rebellen.
Glück auf!
Die Subventionen sind im Bundeshaushalt nur Peanuts. Was Geld kostet ist der Bundeszuschuß zu Sozialversicherungen.

Mark Mallokent
07.02.2007, 07:51
Die Kohlesubventionen hätte man schon vor 30 Jahren einstellen sollen. Offensichtlich hat der Bund zu viel Geld. :rolleyes:

Drosselbart
07.02.2007, 08:00
Die Gruben saufen innerhalb weniger Jahre ab. Sie sind bei einem späteren Bedarfsfall nicht oder kaum mehr flott zu machen. Auch ausgebildetes Personal und die heutige Spitzentechnologie werden dann fehlen.

politisch Verfolgter
07.02.2007, 09:30
Weder unmarktwirtschaftl. Tätigkeiten Betriebsloser noch Betriebsinhaber mit öffentl. Mitteln finanzieren.
Alles vielmehr user value umwidmen.
Damit die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern etablieren.

Dazu high tech Netzwerke fördern, die gegen Bezahlung genutzt und immer weiter entwickelt werden.

Inge. werden vom Regime sozio-ökonomisch und kompetenzstrukturell zusammengeschlagen, und sog. "Kumpel" werden mit 70 T€ p.a. pro Person finanziert.

Der Gerechte
07.02.2007, 10:04
Laaber,Laaber!
Das sind Peanuts, die Kohle ist der geringst subventionierteste Posten in der Republik.
Kurzsichtige Manager und Politiker erzählken euch Scheiße , sonst seid ihr doch auch nicht bereit zu glauben was die euch erzählen, aber wenn es um Sachen geht von denen ihr keine Ahnung habt dann seid ihr bereit allen Scheiß zu glauben ,ihr Super-Rebellen.
Glück auf!

dann erzähl` doch mal, was noch alles so subventioniert wird und mit wieviel Mrd.€

Don
07.02.2007, 10:20
Mal rechnen:

Wir zahlen pro Jahr 2,8 Mrd. € an Kohlesubventionen.
Im Steinkohlebergbau sind noch ca. 33000 Arbeiter beschäftigt.

Würde man für diese Arbeitsplätze beim Staat verschaffen (z.B. Straßenbau) und denen pro Monat ein Gehalt von 2200 € zahlen, würde uns das im Jahr 990 Milionen Euro kosten. Ersparnis: 1,81 Mrd. € pro Jahr.

Obendrein müßte man nicht mehr den Autobahnbau an Fremdfirmen vergeben. Da würde man einsparen. Und man denke jetzt nicht, daß dadurch wiederum Arbeitsplätze im Straßenbau wegfallen würden, denn dank Kohl´s Entsendegesetz fürs Baugewerbe werden unsere Autobahnen vielfach von holländischen Firmen gebaut und erneuert.

Soweit ich das abschätzen kann, ist die Steinkohlesubvention ein extremer Auswuchs von korruptem Politiker-Opportunismus.

Für 2.200,- (Du vergißt wieder mal nebenbei die geringfügigen Lohnzusatzkosten) wird kaum ein Kumpel freiwillig den Job wechseln. Dir ist nicht so ganz klar, was die verdienen.
Daß sich da niemand so richtig rantraut, hat mit der Historie zu tun und den damit einhergehenden Empfindlichkeiten.
Immerhin gibt es jetzt ein Austiegsszenario, darauf haben wir viel zu lange gewartet.
Es braucht nur bloß keiner zu glauben damit wäre die Kostenfalle vollständig beseitigt. Die Gruben werden absaufen, ganze Regionen stehen dann vor den Folgelasten aufgrund unkontrollierbarer Änderungen der Grundwasserspiegel und damit einhergehenden Setzvorgängen an der Oberfläche.

Sprüche sind einfach zu klopfen.

politisch Verfolgter
07.02.2007, 10:21
Heute bezahlen per Subventionen die Einen für damit geförderte Eigentumszunahme Anderer.
Auch das trägt zu der verheerend gekrümmten Eink./Verm.-Verteilung und zu deren Nichtkorrelation mit der mentalen Verteilung bei.

Nur mehr öffentl. Mittel zur Förderung gegen Bezahlung genutzter betriebl. Wertschlöpfungsinstrumente!
Also die Ermöglichung marktwirtschaftlicher Leistung fördern, aber keine Umverteilungsvermögen.

Dazu den Sozialstaat und den ÖD um mind. 90 % abbauen.

Überall auf der Welt ist nachgewiesen:
menschl. Inaber sind für die allermeisten Betriebslosen völlig ineffizient.
Wobei ab größeren Betrieben aufwärts sowieso keine Inhaber mehr innerbetrieblich tätig sind.
Ab hier benötigen wir globalisierend vernetzungsoptimierten user value.
Wofür man damit immer besser bezahlen kann, erst dessen Nutzung kann sich dann auch immer besser rentieren.
Eben per marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Sie ist sozialstaatlich massiv behindert.

Und erst damit kann Jeder für das verantwortlich sein, was er tut.

Frei-denker
07.02.2007, 11:06
Für 2.200,- (Du vergißt wieder mal nebenbei die geringfügigen Lohnzusatzkosten) wird kaum ein Kumpel freiwillig den Job wechseln. Dir ist nicht so ganz klar, was die verdienen.
Daß sich da niemand so richtig rantraut, hat mit der Historie zu tun und den damit einhergehenden Empfindlichkeiten.
Immerhin gibt es jetzt ein Austiegsszenario, darauf haben wir viel zu lange gewartet.
Es braucht nur bloß keiner zu glauben damit wäre die Kostenfalle vollständig beseitigt. Die Gruben werden absaufen, ganze Regionen stehen dann vor den Folgelasten aufgrund unkontrollierbarer Änderungen der Grundwasserspiegel und damit einhergehenden Setzvorgängen an der Oberfläche.

Sprüche sind einfach zu klopfen.

Im Sprüche klopfen bist du ja auch kein Anfänger.

Ob die Kumpel freiwillig den Job wechseln ist irrelevant. Wenn der Staat die Zechen schließt, bleibt den Kumpel die Wahl zwischen Hartz4 und einen Job beim Staat für 2200€. Da wird ihnen die Wahl nicht schwer fallen.

Don
07.02.2007, 11:26
Im Sprüche klopfen bist du ja auch kein Anfänger.

Ob die Kumpel freiwillig den Job wechseln ist irrelevant. Wenn der Staat die Zechen schließt, bleibt den Kumpel die Wahl zwischen Hartz4 und einen Job beim Staat für 2200€. Da wird ihnen die Wahl nicht schwer fallen.

Welche Jobs, Tagträumer? Hauer, Steiger, technisch orientierte Bergbauberufe und was weiß ich sind Ausbildungsberufe bzw. Studiengänge.

Ein heutiger Berbauingenieur oder Steiger baut nicht morgen Straßen. Das sind nämlich auch qualifizierte Berufe.

Außerdem hat NRW keine Straßenbaufirmen. Sie werden auch keine einrichten.
Auch keine anderen. Ist auch völlig unnötig. Da gibts schon genug Straßen.

Wenn das Szenarion vorgegeben wird, kann sich jeder rechtzeitig drauf einstellen.
Wer's nicht tut, kann ja Dir Gesellschaft leisten und an alternativen Staats- und Wirtschaftsmodellen basteln.

Frei-denker
07.02.2007, 11:33
Welche Jobs, Tagträumer? Hauer, Steiger, technisch orientierte Bergbauberufe und was weiß ich sind Ausbildungsberufe bzw. Studiengänge.

Ein heutiger Berbauingenieur oder Steiger baut nicht morgen Straßen. Das sind nämlich auch qualifizierte Berufe.

Außerdem hat NRW keine Straßenbaufirmen. Sie werden auch keine einrichten.
Auch keine anderen. Ist auch völlig unnötig. Da gibts schon genug Straßen.

Wenn das Szenarion vorgegeben wird, kann sich jeder rechtzeitig drauf einstellen.
Wer's nicht tut, kann ja Dir Gesellschaft leisten und an alternativen Staats- und Wirtschaftsmodellen basteln.

Ist dir eigentlich schonmal aufgefallen, daß du jedesmal persönlich wirst, wenn dir die Argumente ausgehen? :rolleyes: Die Ähnlichkeit mit Rütli-Schülern ist nicht zu übersehen!

Natürlich kann der Staat eigene Betriebe gründen, welche Straßen und Autobahnen reparieren oder bauen. Zu tun gibts da reichlich. Aktuell werden solche Arbeiten vielfach von holländischen Firmen ausgeführt. Das haben wir Kohl´s Entsendegesetz zu verdanken.

Und natürlich kann man einen Bergarbeiter zum Straßenbauarbeiter umschulen. Ich habe selber schon im Tiefbau gearbeitet und Straßen geteert. Lernt man recht schnell!

klartext
07.02.2007, 11:51
Subventionen sind immer nur dann sinnvoll, wenn sie als Anschubfinanzierung für die Einführung neuer Technologien dienen. Notwendig ist, sie von Anfang an zeitlich und finanziell zu begrenzen.
Das Geld, das für die Kohlesubvention verbrannt wurde, hätte man besser in Zukunftstechniken gesteckt, z.B. Brennstoffzelle.

politisch Verfolgter
07.02.2007, 12:25
Welche Jobs, Tagträumer?
Schreibe ich doch laufend:
user value impliziert durch zu 99,9 % von Betriebslosen stammende Innovationsdynamik immer neue und uferlosere Wertschöpfungspotenziale.
Es gibt schier unendich viel zu tun.
Die große Bremse dabei ist die verbrecherische Marginalisierung Betriebsloser per Gesetz zum Kostenfaktor ihrer eigenen Wertschöpfung, der von Inhabern als Kanonenfutter gegeneinander gehetzt wird.
Betriebslose sind rechtsräumlich von menschl. Inhabern abzukoppeln.

klartext, laufend schreibe ich vom Menschheitsprojekt, uns das erdnahe All energetisch zu erschliessen - als Grundlage für user value.

Dem haben sich die politischen Feudalsekten der sozialstaatlichen Industrienationen seit Jahrzehnten sträflich verweigert.
Statt bemannter Raumfahrt könnten wir längst die Früchte ernten:
immer weiter zu nehmende el. Energie zum tendenziellen Nulltarif.

Biskra
07.02.2007, 15:53
Immer weg damit, warum etwas subventionieren, daß in anderen Ländern zur Genüge im Tagebau und in besserer Qualität gefördert wird. Hier könnte man tatsächlich mal relativ problemlos was für kommende Generationen übrig lassen.

Der Patriot
07.02.2007, 15:56
Die Subventionen sind im Bundeshaushalt nur Peanuts. Was Geld kostet ist der Bundeszuschuß zu Sozialversicherungen.

Stimmt schon, aber es sind auch Milliarden, die man nicht hinauswerfen müßte.

Don
08.02.2007, 09:49
I
Und natürlich kann man einen Bergarbeiter zum Straßenbauarbeiter umschulen. Ich habe selber schon im Tiefbau gearbeitet und Straßen geteert. Lernt man recht schnell!

Du hättest dabei bleiben sollen. Weshalb arbeitest Du nicht für eine holländische Straßenbaufirma? Die haben da auch einen Mindestlohn. 1.272,60 derzeit pro Monat.
Dann reichts vielleicht auch für den Staplerschein.

Ach ja, ich vergaß. Da ist man dann abends zu müde um sich Klappdächer zur Stromerzeugung auszudenken.

Frei-denker
08.02.2007, 10:00
Du hättest dabei bleiben sollen. Weshalb arbeitest Du nicht für eine holländische Straßenbaufirma? Die haben da auch einen Mindestlohn. 1.272,60 derzeit pro Monat.
Dann reichts vielleicht auch für den Staplerschein.

Ach ja, ich vergaß. Da ist man dann abends zu müde um sich Klappdächer zur Stromerzeugung auszudenken.

Wenn du unfähig bist, noch etwas Sachliches zum Thema beizusteuern, schlage ich vor, daß du dich ins Spamforum verziehst.

alberich1
08.02.2007, 10:21
Angesichts immer groesserer Energiekrisen sollte Deutschland sich die Steiinkohle schoen warmhalten.Schliesslich koennte man die Stahlproduktion wieder aufnehmen und fuer Stahl braucht man Kohle.Die Nachfrage danach ist so hoch wie nie und es ist immer ein Risiko,sich vom Ausland abhaengig zu machen.

lupus_maximus
08.02.2007, 10:25
Angesichts immer groesserer Energiekrisen sollte Deutschland sich die Steiinkohle schoen warmhalten.Schliesslich koennte man die Stahlproduktion wieder aufnehmen und fuer Stahl braucht man Kohle.Die Nachfrage danach ist so hoch wie nie und es ist immer ein Risiko,sich vom Ausland abhaengig zu machen.
Außerdem haben wir Dank unserer Erfahrung auf dem Gebiet des Bergbaus auch die besten Bergbaumaschinen, das Testfeld für den Bergbau-Maschinenbau wäre dann auch weg.
Mal sehen, ob ich eine komplette Zeche für einen Euro erwerben kann!

politisch Verfolgter
08.02.2007, 10:43
Das All erschließen und nicht in immer tieferen Schächten herumbuddeln.
Das All ist ein "Ausland", von dem wir schon immer in höchst positiver Weise abhängig sind.
Sogar den Untergang der Saurier hats uns gebracht, weswegen wir uns jetzt hier übereinander ärgern dürfen ;-)

Don
08.02.2007, 11:16
Wenn du unfähig bist, noch etwas Sachliches zum Thema beizusteuern, schlage ich vor, daß du dich ins Spamforum verziehst.

War sachlich irgendwas nicht korrekt?

politisch Verfolgter
08.02.2007, 11:37
Don, Sie sind sachlich unkorrekt:
Zwangsarbeit bezweckt, daß die Allermeisten mit ihrer mentalen Leistungsfähigkeit höchst unverantwortlich umgehen, wobei ihr Tun zum eignen Schaden Umverteilungsvermögen anhäuft.

Skorpion968
08.02.2007, 11:53
War sachlich irgendwas nicht korrekt?

Vielleicht magst du ja mal erklären, was Frei-denkers Passivhaus-Konzept mit Steinkohle-Subventionen zu tun hat.

Warum diskutierst du auf dieser persönlichen Ebene?

Don
09.02.2007, 09:15
Vielleicht magst du ja mal erklären, was Frei-denkers Passivhaus-Konzept mit Steinkohle-Subventionen zu tun hat.

Warum diskutierst du auf dieser persönlichen Ebene?

Weil er faktenresistent ist.
Bergleute in unterbezahlte Jobs in den nicht erforderlichen, deshalb steuerfinanzierten Straßenbau zwangszuversetzen hat in etwa den ähnlichen Substanzgehalt wie Arbeitslose Blockhäuser mit angeschlossenem Gemüsegarten und Ziegenstall für den Eigenbedarf bauen zu lassen, Klappdächer zur Stromerzeugung oder tausende ächzender Wasserräder am Rhein um 75 Gigawatt Kraftwerksleistung zu substituieren.
Und das ganze intellektuell untermauert durch das wahlweise Anstreben eines Staplerscheins, Buchhalterkurses oder Elektrotechnikstudiums.

Ich weiß, ich weiß. Genies sind gelegentlich geringfügig mental unterorientiert....:smoke: