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Vollständige Version anzeigen : Die Deutsche Medienlandschaft



Stockinger
06.02.2007, 15:57
ist fest im Griff der Linken/Grünen Journalisten:


Als Siegfried Weischenberg vom Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Hamburg sowie Maja Malik und Armin Scholl vom Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster 2005 ihre Repräsentativbefragung deutscher Journalisten veröffentlichten, staunte man nicht schlecht, als bei der Parteineigung deutscher Journalisten die Grünen mit 35,5% als am stärksten vertretendste Partei fungierten. Mit 26% folgte die SPD, womit man gemeinsam auf 61,5% kam, was einer fast 2/3-Mehrheit entsprach.

Weit abgeschlagen und kaum noch von Bedeutung fand die CDU mit 8,7%, die FDP mit 6,3% und die PDS mit 0,8% zuspruch. Die sonstigen Parteien kamen auf 3,2%, 19,6% der befragten Journalisten gaben an, keine bestimmte Neigung bezüglicher einer Partei aufzuweisen.

Es lässt sich also angesichts dieser Studie unschwer ableiten, dass die parteipolitische Neigung der deutschen Medienlandschaft stark linksorientiert ist, was natürlich dementsprechend seit jeher in Artikeln mit persönlich gefärbten Sichtweisen resultierte. Wie jedoch nicht zuletzt Heisenberg mit seiner Unschärferelation bewiesen hatte, darf man bei einer „Messung” nicht denjenigen außer Acht lassen, der diese Messung vornimmt. Ich denke dass man Heisenbergs Verhältnis ebenso auf die Neigung eines Autors anwenden kann, welcher im Begriff ist, mit seinem Text das Denken der Leser wissentlich zu beeinflussen.

Als positives Beispiel für einen geradezu avandgardistischen Ruck gen rechts der politischen Moralität sorgte in letzter Zeit der Tagesspiegel, als dieser mit mehreren Artikeln hinsichtlich durch Gewalt in Erscheinung tretende Migranten die Leser „schockierte”, dafür aber großen Zuspruch erntete. Dies ist dahingehend überraschend, daß die meisten – linke Fundamentalisten ausgeschlossen – eine Erklärung für diese Änderung der Art zu berichten verlangen.
http://tinyurl.com/2553cd

Frei-denker
06.02.2007, 16:08
Nonsens, die CDU hat als Regierungspartei zusammen mit der SPD die Kontrolle über ARD und ZDF mitsamt ihren Ablegern wie NDR usw.

Und der Springerverlag ist bekanntlich CDU-nah. Immerhin stellt der schon seit Jahrzehnten den Kanzlerkandidaten-Wahlberater der CDU.

Der Bertelsmann-Verlag ist ein Sprachrohr der Unternehmerverbände. Man schau sich dazu nur mal an, wer da im Aufsichtsrat sitz. Das ist das Who-is-who der deutschen Wirtschaft. Und da die CDU Unternehmerpolitik macht, unterstützt der Bertelsmannkonzern natürlich die CDU.

Man mache sich auch bewußt, daß dem Bertelsmann Teile vom Spiegel und Stern gehören. Die Medienmacht des Bertelsmann ist nicht zu überschätzen.

Schließlich ist noch die Pro7Sat1-Gruppe in jüdischer Hand. Und die paktiert bekanntlich mit den USA und ist CDU-freundlich, was zweifellos auf Gegenseitigkeit beruht.

Also, daß die Medien sich in der Hand linker Kräfte bzw. der Arbeiterlobby befände geht weit an der Realität vorbei. Die Medien unterstützen hauptsächlich Unternehmen, die USA, die Juden und CDU/FDP.

Hier trifft der früher von den Nazis geprägte Begriff "Systemmedien" voll ins Schwarze!

Stockinger
06.02.2007, 16:18
Die Medienmacht der SPD:

Über ihre Medienholding DDVG hält sie Anteile an 23 Zeitungen und 38 Anzeigenblättern mit einer Gesamtauflage von rund 6 Millionen Exemplaren und etwa 12 Millionen Lesern. Außerdem hat die Partei Beteiligungen an drei TV-Produktionsgesellschaften und 17 Radiosendern mit über 7,5 Millionen Hörern.

Die SPD spielt damit in derselben Liga wie der Springer-Verlag oder die WAZ-Gruppe und ist ein regelrechter Medienkonzern – ein rentabler dazu: Fast 10 Millionen Euro flossen im letzten Jahr direkt in die Kassen der SPD.

DerDemokrat
06.02.2007, 20:58
ist fest im Griff der Linken/Grünen Journalisten:

Ist das der selbe Weischenberger, dessen Ehefrau Sybille einmal wöchentlich den größten Blödsinn als "Society-Expertin" im SAT1-Frühstücksfernsehen ablässt???

Dann scheint ja die Verbreitung von Mist in der Familie zu liegen ...

DerDemokrat
06.02.2007, 21:22
Die Medienmacht der SPD:

Über ihre Medienholding DDVG hält sie Anteile an 23 Zeitungen und 38 Anzeigenblättern mit einer Gesamtauflage von rund 6 Millionen Exemplaren und etwa 12 Millionen Lesern. Außerdem hat die Partei Beteiligungen an drei TV-Produktionsgesellschaften und 17 Radiosendern mit über 7,5 Millionen Hörern.

Die SPD spielt damit in derselben Liga wie der Springer-Verlag oder die WAZ-Gruppe und ist ein regelrechter Medienkonzern – ein rentabler dazu: Fast 10 Millionen Euro flossen im letzten Jahr direkt in die Kassen der SPD.

Ich weiss ja nicht woher du deine Infos beziehst, aber schau mal auf die Seite der dd_vg ... könnte Dir helfen, Deine Zahlen zu korrigieren, die nämlich vorne und hinten nicht stimmen.
Hier mal die richtigen Zahlen, inklusive die Höhe der einzelnen Beteiligungen:
_________________________________________________

Die dd_vg. ist an folgenden Verlagshäusern beteiligt (jeweils mit Nennung der wichtigsten Medienprodukte):
"Westfälische Verlagsgesellschaft mbH" mit 100%: ist mit 13,1% an dem "Zeitungsverlag Westfalen GmbH & Co. KG" in Dortmund beteiligt (Westfälische Rundschau)
"Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft mbH" mit 100%: ist mit 32,5% an der "Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG" beteiligt (Cuxhavener Nachrichten, Niederelbe Zeitung)
"Presse-Druck GmbH" mit 100%: ist mit 57,5% an der "Zeitungsverlag Neue Westfälische GmbH & Co. KG" in Bielefeld beteiligt (Neue Westfälische)
"Druckhaus Bayreuth Verlagsgesellschaft mbH" mit 47,5%: ist mit 62,5% an der "Nordbayerischen Kurier GmbH & Co. Zeitungsverlag KG" beteiligt (Nordbayerischer Kurier)
Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH mit 40% (Frankfurter Rundschau)
Nest Verlag GmbH, Frankfurt am Main mit 100%
Dresdner Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG" mit 40% (Sächsische Zeitung, Morgenpost Sachsen)
Frankenpost Verlag GmbH in Hof mit 35% (Frankenpost)
"Suhler Verlagsgesellchaft mbH & Co. KG" mit 30% (Freies Wort, Südthüringer Zeitung)
"Druck- und Verlagsanstalt 'Neue Presse' GmbH" mit 30% (Neue Presse Coburg)
"Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co." mit rund 23,1% (u.a. Hannoversche Allgemeine, Neue Presse Hannover, Göttinger Tageblatt). Darüber hinaus ist die Verlagsgesellschaft Madsack mit 50% an der "Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH und Co. KG" (Leipziger Volkszeitung, Dresdner Neue Nachrichten) beteiligt.
"Rheinland-Pfälzische Rundfunk GmbH & Co. KG" mit rund 9% (RPR1, RPR2)
"Berliner vorwärts Verlagsgesellschaft mbH" mit 100% (vorwärts, Demokratische Gemeinde)
Tivola Verlag GmbH mit 97,85% (Edutainment, Lernsoftware und Kinderbücher)
ÖKO-TEST Holding AG mit 50%* (ÖKO-Test)
)* Beteiligungsquote: 50% + 10 Aktien

Druckereien




Dräger + Wullenwever print + media Lübeck GmbH & Co. KG (70%)
braunschweig-druck GmbH (70%)
Hildesheimer Druck- und Verlagsgesellschaft mbH (ohne eigenen Geschäftsbetrieb)
Wullenwever print + media Lübeck GmbH (100%, ohne eigenen Geschäftsbetrieb) Handel/Service




Hamburger Pressepapier Vertriebsgesellschaft mbH (100%)
IMAGE Ident Marketinggesellschaft mbH (100%)
vorwärts: buchhandlung + antiquariat GmbH (100%)
Office Consult GmbH (100%) Tourismus




SPD-ReiseService GmbH (100%)
Reisebüro im Willy-Brandt-Haus GmbH (100%)____________________________________________ __________________
OUELLE: http://www.ddvg.de

Da kannst Du Dir jetzt selbst ein Bild darüber machen, was Du hier für einen Unfug verbreitest.

ErhardWittek
06.02.2007, 21:26
ist fest im Griff der Linken/Grünen Journalisten:
Beim Sender Phoenix z.B. sind die Grünen in den Diskussionssendungen ungeachtet ihres prozentualen Wähleranteils deutlich überrepräsentiert.

Die SPD weiß auch, daß politische Macht über die öffentliche Meinung hergestellt wird. Entsprechend ist sie auch bei zahlreichen Printmedien als Anteilseigner dabei.

Das spricht sehr für Deine Aussage.

Es geschieht nicht von ungefähr, daß die Systemmedien eine so einhellige linke Meinung vertreten.

Quo vadis
06.02.2007, 21:38
Beim Sender Phoenix z.B. sind die Grünen in den Diskussionssendungen ungeachtet ihres prozentualen Wähleranteils deutlich überrepräsentiert.

Die SPD weiß auch, daß politische Macht über die öffentliche Meinung hergestellt wird. Entsprechend ist sie auch bei zahlreichen Printmedien als Anteilseigner dabei.

Das spricht sehr für Deine Aussage.

Es geschieht nicht von ungefähr, daß die Systemmedien eine so einhellige linke Meinung vertreten.

Frei-Denker hat das schön herausgearbeitet---wir haben in Deutschland durch die GK momentan die Situation, dass die Massenmedien CDU-nah sind, die politische Macht aber die Sozen haben, mit einer geduldeten Kanzlerin und den CSU Brummbären Glos in der Schlüsselposition Wirtschaft, die aber durch Eminenz Münte (Arbeit-Soziales) sofort wieder entschärft wird......

Allen gemein ist das Bekenntnis zu:

-Multikulti bzw. Dtl. ist Zuwanderungsland
-zu Usrael
-Globalisierung
-Dt. Schuldknechtschaft, resultierend aus dem HC, bzw. dessen Verwaltung
-ganz fett: EUROPA

so, jedem wird auffallen, dass Deutsche Interessen nirgends auftauchen...;)