Vollständige Version anzeigen : Was steckt wirklich hinter der Geburtenfreudigkeit in Frankreich?
Mit 2,07 Kindern pro Frau, so lautete im Januar die gute Nachricht, liegt die Geburtenfreudigkeit Frankreichs mit der des katholischen Irland an der Spitze in Europa. [...] Laut dem Bevölkerungsexperten Gérard-François Dumont beträgt die durchschnittliche Zahl der Geburten bei den Französinnen, Zugewanderte inbegriffen, nur 1,8 Kinder pro Frau. In der Januarausgabe seiner Zeitschrift „Population et Avenir“ („Bevölkerung und Zukunft“) bestreitet er, daß der Wert von zwei Kindern erreicht wird. Darüber hinaus, schreibt er, liege die Zahl der Kinder pro nordafrikanischer Frau bei 3,25, pro schwarzafrikanischer Frau bei 4,07, bei türkischen Frauen bei 3,35 und bei den Asiatinnen bei 2,83, also klar höher als bei den Stammfranzösinnen, die keineswegs mehr Kinder als ihre europäischen Nachbarinnen auf die Welt brächten. Laut Dumont ist die Hälfte der Geburtenzunahme auf die Zuwanderung zurückzuführen. Das „Statistische Nationalamt“ (INSEE) gibt zu, daß zwölf Prozent der Geburten heute von ausländischen oder ausländischstämmigen Frauen stammen, während es 1996 noch 9,6 Prozent waren. [...] Im Département der Seine-Saint-Denis, das Paris angrenzt, stellt sie einen „Rückgang der Jugend französischer Herkunft und ein unglaubliches Wachstum derjenigen ausländischer Abstammung“ fest, so daß „sich ein Prozeß des Bevölkerungsaustauschs abzeichnet, der für Paris und dessen nahes Umland in seiner Ganzheit charakteristisch“ ist. Michèle Tribalat meint, daß dieser Prozeß des Bevölkerungsaustausches viele Städte und Bezirke überrollt und lokale wie regionale Territorialteilungen bewirke und daß diese ethnischen Konzentrationen, die vor allem Ansammlungen moslemischer Bevölkerung schafften, zu „Enklaven führen könnten, in denen politische Forderungen nach Ausnahmerechten auf der Grundlage von ethnisch-religiösen Kriterien und generell nach Gleichbehandlungskriterien, die die gesamte französischen Gesellschaft verändern würden“, entstehen würden. Es wirkt schon wie eine Rückkehr nach Europa, wenn man von einer französischen Großtadt wie Paris, Lyon, Marseille oder Bordeaux nach Deutschland herüberfährt. [...] Die ethnische Vielfalt ist politisch auch eindeutig gewollt. Schon Giscard d’Estaing, nach ihm Chirac und die linken politischen Kräfte sowieso wollten und wollen aus Frankreich ein bevölkerungsstarkes Land machen, das mehr Dynamik als die Partnerstaaten in Europa entwickelt. Wird Frankreich bald zu einem europäischen Brasilien? Diese Frage hat eine wissenschaftliche Antwort: Ab welcher kritischen Masse kippt eine Bevölkerung um und wird eine andere? Mit der Bevölkerung verändern sich auch Sprache und Kultur, denn Assimilation hat finanzielle und psychologische Grenzen.
http://www.preussische-allgemeine.de/freierInhalt/paz_3.htm
Deutschland kann sich mit einer stagnierenden Geburtenrate glücklich schätzen, Wachstum würde auf lange Sicht noch mehr Dynamik in die ethnische Zusammensetzung bringen, um die kritische Masse zu erreichen. Unsere Politiker sollten/müssen aus dem Negativ-Beispiel Frankreich lernen und gezielt Deutsche ohne Migrationshintergrund mit Geldern fördern anstatt gebärfreudige Kulturkreise mit weiteren Geschenken zu beglücken. Eins läßt sich mit großer Sicherheit sagen, kippt Frankreich, entsteht ein zweites Libanon in Europa und Frieden wird nicht mehr alltäglich sein.
Klopperhorst
04.02.2007, 14:43
Deutschland kann sich mit einer stagnierenden Geburtenrate glücklich schätzen, Wachstum würde auf lange Sicht noch mehr Dynamik in die ethnische Zusammensetzung bringen, um die kritische Masse zu erreichen. Unsere Politiker sollten/müssen aus dem Negativ-Beispiel Frankreich lernen und gezielt Deutsche ohne Migrationshintergrund mit Geldern fördern anstatt gebärfreudige Kulturkreise mit weiteren Geschenken zu beglücken. Eins läßt sich mit großer Sicherheit sagen, kippt Frankreich, entsteht ein zweites Libanon in Europa und Frieden wird nicht mehr Alltäglich sein.
In Deutschland stammen auch schon 1/3 aller Geburten von Migranten. Zwar sind hier weniger aus Nordafrika, so daß es im Gesamdild noch nicht so auffällt, aber der Weg ist völlig klar! Frankreich ist uns ein paar Jahre voraus, was den Bevölkerungsaustausch anbelangt, aber Deutschland hat die gleichen Probleme.
---
sporting
04.02.2007, 14:47
Deutschland kann sich mit einer stagnierenden Geburtenrate glücklich schätzen, Wachstum würde auf lange Sicht noch mehr Dynamik in die ethnische Zusammensetzung bringen, um die kritische Masse zu erreichen. Unsere Politiker sollten/müssen aus dem Negativ-Beispiel Frankreich lernen und gezielt Deutsche ohne Migrationshintergrund mit Geldern fördern anstatt gebärfreudige Kulturkreise mit weiteren Geschenken zu beglücken. Eins läßt sich mit großer Sicherheit sagen, kippt Frankreich, entsteht ein zweites Libanon in Europa und Frieden wird nicht mehr Alltäglich sein.
glücklich der der kinder hat.
aber es wird genau die richtigen treffen ... die alten ohne kinder ... was deren schicksal die nächsten 50 jahre angeht ... gott sei mit ihnen ... den die musels werden es nicht sein.
sporting
04.02.2007, 14:52
In Deutschland stammen auch schon 1/3 aller Geburten von Migranten. Zwar sind hier weniger aus Nordafrika, so daß es im Gesamdild noch nicht so auffällt, aber der Weg ist völlig klar! Frankreich ist uns ein paar Jahre voraus, was den Bevölkerungsaustausch anbelangt, aber Deutschland hat die gleichen Probleme.
---
wie viele kinder hast du eigentlich ... den deutschlandverbesser spielen und wahrscheinlich nicht ein einziges kind ... also raus mit der sprache
Klopperhorst
04.02.2007, 14:56
wie viele kinder hast du eigentlich ... den deutschlandverbesser spielen und wahrscheinlich nicht ein einziges kind ... also raus mit der sprache
Habe ich hier schon einmal geschrieben. Du solltest nicht in persönliche Dinge wechseln, wenn dir die Argumente für die Sachdiskussion ausbleiben.
---
In Deutschland stammen auch schon 1/3 aller Geburten von Migranten. Zwar sind hier weniger aus Nordafrika, so daß es im Gesamdild noch nicht so auffällt, aber der Weg ist völlig klar! Frankreich ist uns ein paar Jahre voraus, was den Bevölkerungsaustausch anbelangt, aber Deutschland hat die gleichen Probleme.
---
Die kulturelle Zusammensetzung der Migranten wird über unsere Zukunft entscheiden.
politisch Verfolgter
04.02.2007, 15:08
Die Arbeits- und Sozial-Gesetzgebung ist aus dem Rechtsraum zu entsorgen.
Es muß sichergestellt sein, daß niemand mehr per Gesetz dazu gezwungen wird, sich sein Erwerbsleben zu Gunsten dadurch immer Vermögenderer rel. arm zu arbeiten.
Wer also unter deutschem Nachwuchs sog. "Arbeitnehmer" versteht, der hat noch rein gar nichts begriffen bzw. er will das unter den Teppich gekehrt sehen.
Keine Diskriminierung Deutscher mehr durch Deutsche!
Klopperhorst
04.02.2007, 15:10
Die kulturelle Zusammensetzung der Migranten wird über unsere Zukunft entscheiden.
In Deutschland haben wir ausser den Türken kein großes Kontingent an Moslems. Die Türken sind aber weniger dem radikalen Islam zugeneigt, als die Einwanderer in Frankreich, England und Benelux. Die Konsequenzen sind in Deutschland anderer Natur, Stichwort: Bildung, Arbeitslosigkeit ... für die Gesellschaft von größerer Konsequenz, als ein paar Moscheen.
----
politisch Verfolgter
04.02.2007, 15:12
Ja, Inhabern gesetzl. garantierte Wertschöpfungsabschottung und kompetenzstrukturell vorveranlagte Leistungsinadäquanz sind dramatisch und völlig nachwuchsfeindlich.
Wer Nachwuchs zu "Humankapital" erklärt, ist ein Gegner deutscher Bevölkerungsstabilität.
In Deutschland stammen auch schon 1/3 aller Geburten von Migranten.
Ich vermute, daß das hier in Frankfurt eher 50% sind und hatte ja schonmal von meinem Erlebnis nach der Geburt meiner dritten Tochter berichtet (20/80).
Anti-Zionist
04.02.2007, 15:17
Deutschland kann sich mit einer stagnierenden Geburtenrate glücklich schätzen, Wachstum würde auf lange Sicht noch mehr Dynamik in die ethnische Zusammensetzung bringen, um die kritische Masse zu erreichen. Unsere Politiker sollten/müssen aus dem Negativ-Beispiel Frankreich lernen und gezielt Deutsche ohne Migrationshintergrund mit Geldern fördern anstatt gebärfreudige Kulturkreise mit weiteren Geschenken zu beglücken. Eins läßt sich mit großer Sicherheit sagen, kippt Frankreich, entsteht ein zweites Libanon in Europa und Frieden wird nicht mehr Alltäglich sein.
Somit fördern deutsche Politiker Rassismus.
redanarchist
04.02.2007, 15:17
Ja, Inhabern gesetzl. garantierte Wertschöpfungsabschottung und kompetenzstrukturell vorveranlagte Leistungsinadäquanz sind dramatisch und völlig nachwuchsfeindlich.
Wer Nachwuchs zu "Humankapital" erklärt, ist ein Gegner deutscher Bevölkerungsstabilität.
balla balla. :vogel:
Anti-Zionist
04.02.2007, 15:19
balla balla. :vogel:
Hat wohl nicht geklappt mit dem Vorsatz, diesem Forum fern zu bleiben. :D
In Deutschland haben wir ausser den Türken kein großes Kontingent an Moslems. Die Türken sind aber weniger dem radikalen Islam zugeneigt, als die Einwanderer in Frankreich, England und Benelux. Die Konsequenzen sind in Deutschland anderer Natur, Stichwort: Bildung, Arbeitslosigkeit ... für die Gesellschaft von größerer Konsequenz, als ein paar Moscheen.
----
Ihr Scheitern ist religiöser Natur, sie fügen sich in unser Wertesystem nicht ordnungsgemäß ein, verweigern regelrecht alle Integrationsmaßnahmen und versuchen unserer Kultur ihren Stempel aufzudrücken. Der radikale Islam ist mittlerweile europaweit aktiv, auch in Deutschland.
Der Patriot
04.02.2007, 15:26
Ich vermute, daß das hier in Frankfurt eher 50% sind und hatte ja schonmal von meinem Erlebnis nach der Geburt meiner dritten Tochter berichtet (20/80).
Ich war in der Linzer Frauenklinik, als mein kleiner Bruder (das 4. Kind meiner Mutter) geboren wurde. Ich mußte fast kotzen, als mir so eine Schleiereulen-Kolonie entgegenkam. Wir brauchen keine beschießenen Burka-Weiber welche sich wie Ratten vermehren in Europa.
Klopperhorst
04.02.2007, 15:32
Ihr Scheitern ist religiöser Natur, sie fügen sich in unser Wertesystem nicht ordnungsgemäß ein, verweigern regelrecht alle Integrationsmaßnahmen und versuchen unserer Kultur ihren Stempel aufzudrücken. Der radikale Islam ist mittlerweile europaweit aktiv, auch in Deutschland.
Man solle sich keine Illusionen machen, daß wir nur andere Einwanderergruppen brauchen. Wir brauchen gar keine Einwanderung sondern eine nationale Bevölkerungspolitik, welche eigenen Nachwuchs präferiert. Allerdings ist der Prozess schon zu weit fortgeschritten, als daß hier noch umgelenkt werden kann.
----
politisch Verfolgter
04.02.2007, 15:33
Ich vermute, daß das hier in Frankfurt eher 50% sind und hatte ja schonmal von meinem Erlebnis nach der Geburt meiner dritten Tochter berichtet (20/80).
Und wer dann "liberale" Polittäter als Zwangsarbeitsschmarotzer outet, wird wegen angebl. spam zensiert.
politisch Verfolgter
04.02.2007, 15:37
Klopperhorst, im Klartext: wir benötigen user value als Grundlage für die zukünftigen Generationen.
Erst damit schuften sich die Einen nicht mehr zu Gunsten Anderer rel. besitzlos.
Man solle sich keine Illusionen machen, daß wir nur andere Einwanderergruppen brauchen. Wir brauchen gar keine Einwanderung sondern eine nationale Bevölkerungspolitik, welche eigenen Nachwuchs präferiert. Allerdings ist der Prozess schon zu weit fortgeschritten, als daß hier noch umgelenkt werden kann.
----
Ich bin grundsätzlich Deiner Meinung, jetzt heißt es das Beste aus dem Mißstand herausziehen und alles schlechte im Keim ersticken. Ein vernünftiger Schritt wäre ein Zuwanderungs- und Einbürgerungsstopp auf nicht absehbare Zeit.
politisch Verfolgter
04.02.2007, 15:40
Madday, und wer soll dann das Umverteilungskapital bedienen und zinseszins-dynamisch mehren?
Klopperhorst
04.02.2007, 15:56
Klopperhorst, im Klartext: wir benötigen user value als Grundlage für die zukünftigen Generationen. ...
Wenn du genug User Value auftreiben kannst, habe ich nichts dagegen. Bitte benachrichtige mich per PN, ich bin schon wieder ziemlich pleite gerade.
---
politisch Verfolgter
04.02.2007, 16:19
Klopperhorst, das Kapital der Finanzmärkten wird von Betriebslosen aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet.
Informieren Sie mich bitte per PN, wenn es andere Quellen dieser Kapitalvermehrung geben sollte.
Somit fördern deutsche Politiker Rassismus.
Die Berliner "Politikerelite" bringt Rassismus nur mit Deutschen in Zusammenhang, das auch andere Kulturkreise dazu neigen, scheint der Politik zu entgehen.
politisch Verfolgter
04.02.2007, 16:26
Feudalismus ist ökonomischer "Rassismus", den Deutsche gegen Deutsche richten.
Dazu haben sie verbrecherische Gesetze verankert.
Giftzwerg
04.02.2007, 16:34
Deutschland kann sich mit einer stagnierenden Geburtenrate glücklich schätzen, Wachstum würde auf lange Sicht noch mehr Dynamik in die ethnische Zusammensetzung bringen, um die kritische Masse zu erreichen. Unsere Politiker sollten/müssen aus dem Negativ-Beispiel Frankreich lernen und gezielt Deutsche ohne Migrationshintergrund mit Geldern fördern anstatt gebärfreudige Kulturkreise mit weiteren Geschenken zu beglücken. Eins läßt sich mit großer Sicherheit sagen, kippt Frankreich, entsteht ein zweites Libanon in Europa und Frieden wird nicht mehr Alltäglich sein.Ich verstehe eines nicht: es gibt soweit ich weiss etwa 15 Millionen Franzosen nicht-franzoesischer Herkunft. Von diesen 15 Millionen sind auch fast die Haelfte europaeischer Herkunft (Portugiesen und Italiener vor allem). Ich denke dass, wenn man diese 12 % mit den Fertilitaetsangaben (3-4 Kinder) vergleicht, kommt man nicht zum gleichen Ergebnis. Ich denke, die Fertilitaetszahlen sind etwas nach oben uebertrieben.
Ich moechte nicht verharmlosen, dass kulturfremde Zuwanderer mehr Kinder haben als sie unterstuetzen koennen. Aber 12 % sind doch recht wenig, es ist fast schon erfreulich, ich haette die Zahl eher auf 30 % geschaetzt. Zudem werden von diesen 12 % auch viele kulturnahe Eltern gehoeren (die anderen Westeuropaer).
Giftzwerg
04.02.2007, 16:42
Ich war in der Linzer Frauenklinik, als mein kleiner Bruder (das 4. Kind meiner Mutter) geboren wurde. Ich mußte fast kotzen, als mir so eine Schleiereulen-Kolonie entgegenkam. Wir brauchen keine beschießenen Burka-Weiber welche sich wie Ratten vermehren in Europa.Dito. Ich verstehe nicht warum sie alle in westeuropaeische Laender kommen (oder Derivate davon auf anderen Kontinenten). Wenn sie ihre islamische Kultur behalten wollen, okay, kein Problem damit, aber in ihren Laendern.
Ich verstehe eines nicht: es gibt soweit ich weiss etwa 15 Millionen Franzosen nicht-franzoesischer Herkunft. Von diesen 15 Millionen sind auch fast die Haelfte europaeischer Herkunft (Portugiesen und Italiener vor allem). Ich denke dass, wenn man diese 12 % mit den Fertilitaetsangaben (3-4 Kinder) vergleicht, kommt man nicht zum gleichen Ergebnis. Ich denke, die Fertilitaetszahlen sind etwas nach oben uebertrieben.
Ich moechte nicht verharmlosen, dass kulturfremde Zuwanderer mehr Kinder haben als sie unterstuetzen koennen. Aber 12 % sind doch recht wenig, es ist fast schon erfreulich, ich haette die Zahl eher auf 30 % geschaetzt. Zudem werden von diesen 12 % auch viele kulturnahe Eltern gehoeren (die anderen Westeuropaer).
Diese Erkenntnis wird allerdings nicht in den Vordergrund gerückt, zumal es in Frankreich verboten ist, die Bevölkerung nach ethnischen Vorgaben zu erfassen.
Eine Aufhebung des Verbots würde Gewissheit schaffen aber eins läßt sich beobachten, Frankreich krankt.
In Deutschland haben wir ausser den Türken kein großes Kontingent an Moslems. Die Türken sind aber weniger dem radikalen Islam zugeneigt, als die Einwanderer in Frankreich, England und Benelux. Die Konsequenzen sind in Deutschland anderer Natur, Stichwort: Bildung, Arbeitslosigkeit ... für die Gesellschaft von größerer Konsequenz, als ein paar Moscheen.
----
Du vergißt die Millionen von Flüchtlingen,Asylanten,Illegalen,hier gebliebenen Touristen aus :Afghanistan-Iran-Irak-Jordanien-Libanon-Marroko-Albanien-Kosovo-muslimische Afrikaner usw.+die von dir genannten Türken!
Ich war in der Linzer Frauenklinik, als mein kleiner Bruder (das 4. Kind meiner Mutter) geboren wurde. Ich mußte fast kotzen, als mir so eine Schleiereulen-Kolonie entgegenkam. Wir brauchen keine beschießenen Burka-Weiber welche sich wie Ratten vermehren in Europa.Wir brauchen auch keine braunen Gesellen aus Östereich, der eine war genug.
Ich war in der Linzer Frauenklinik, als mein kleiner Bruder (das 4. Kind meiner Mutter) geboren wurde. Ich mußte fast kotzen, als mir so eine Schleiereulen-Kolonie entgegenkam. Wir brauchen keine beschießenen Burka-Weiber welche sich wie Ratten vermehren in Europa.
Noch niemals in der Geschichte von Muslimen war es so einfach sich so epidemisch zu vermehren,da nirgendwo die sanitären und hygenischen Vorraussetzungen so ideal sind wie in Europa im Vergleich zu ihren Herkunftsländern wo sie im Dreck sitzen und Dreck fressen(extrem hohe Säuglingssterblichkeit,wg.Not und Dummheit).
Aus deren Sicht müssten die ja blöd sein,wenn sie diese Bedingungen hier nicht ausnutzen würden.
Deswegen sind hier auch alle Kliniken vermuselt,denn jetzt gibts ja noch zum Kindergeld zusätzlich Familiengeld+Sozialhilfe+freie med.Behandlung+Miete+freie Schulbildung etc.und das alles vom dummen deutschen oder österreichischen Steuerzahler finanziert.Denn für einen Musel der Steuern zahlt schöpfen 10 Sozialleistungen ab.
PS.für Nebulus ist jeder Nazi-so nennt er alle
sporting
04.02.2007, 18:43
Wir brauchen auch keine braunen Gesellen aus Östereich, der eine war genug.
ich glaube wenn die deutschen dich los werden würden wäre ihnen egal wieviele österreicher kommen.
Bruddler
04.02.2007, 18:50
Die Berliner "Politikerelite" bringt Rassismus nur mit Deutschen in Zusammenhang, das auch andere Kulturkreise dazu neigen, scheint der Politik zu entgehen.
Der Politik entgeht das keineswegs !
Nur ist es einfacher und wird weniger kritisch hinterfragt, wenn man Rassismus
mit Deutschen in Verbindung bringt...... :ahh:
Der Patriot
04.02.2007, 18:53
Wir brauchen auch keine braunen Gesellen aus Östereich, der eine war genug.
Oh, der Kommunist beschimpft mich als Nazi. Ich fühle mich zutiefst beleidigt. :))
Wenn ich nicht gerade einen tollen Alizée-Song hören würde, ich würde weinen so beleidigt fühle ich mich. :]
Der Patriot
04.02.2007, 19:01
http://diweb.info/images/alizee-jacotey/alizee-jacotey-04.jpg
Ich mag Französinnen. :]
Bruddler
04.02.2007, 19:02
Oh, der Kommunist beschimpft mich als Nazi. Ich fühle mich zutiefst beleidigt. :))
Wenn ich nicht gerade einen tollen Alizée-Song hören würde, ich würde weinen so beleidigt fühle ich mich. :]
Von Nebelbruehe beleidigt zu werden, kann man getrost als Kompliment auffassen - denn er will damit nur seine Argumentationsunfaehigkeit ausdruecken ! :cool2:
Der reflexartige Rassismusvorwurf war lange Zeit eine wirksame,effektive Waffe jegliche Kritik im Keim zu ersticken.Diese Waffe wird aber immer stumpfer je öfter sie angewendet wird und wird für immer mehr Menschen immer lächerlicher und unglaubwürdiger,denn alle wissen das mutige Kritiker kein neues 3tes Reich wollen,sondern einfach Deutschland vor der Islamisierung retten wollen.
Deswegen hilft keine stereotype Verunglimpfung und Verbrüderung mit Islamisten sondern sachliche Analyse.Denn jeder weiß wer die wirklichen Nazis sind!
Vielleicht sind die Franzoesinnen attraktiver und abwechslungsreicher, er koennte da wiederstehen.
Anti-Zionist
05.02.2007, 15:03
Der reflexartige Rassismusvorwurf war lange Zeit eine wirksame,effektive Waffe jegliche Kritik im Keim zu ersticken.Diese Waffe wird aber immer stumpfer je öfter sie angewendet wird und wird für immer mehr Menschen immer lächerlicher und unglaubwürdiger,denn alle wissen das mutige Kritiker kein neues 3tes Reich wollen,sondern einfach Deutschland vor der Islamisierung retten wollen.
Deswegen hilft keine stereotype Verunglimpfung und Verbrüderung mit Islamisten sondern sachliche Analyse.Denn jeder weiß wer die wirklichen Nazis sind!
So isses. :] Und Linke/Antifa sind die willigen Handlanger.
Der Patriot
05.02.2007, 18:39
Vielleicht sind die Franzoesinnen attraktiver und abwechslungsreicher, er koennte da wiederstehen.
Ich habe in meinem Leben leider erst mit zwei Französinnen geküßt, aber ich mag diese Mädchen wirklich.
:)
Ich habe in meinem Leben leider erst mit zwei Französinnen geküßt, aber ich mag diese Mädchen wirklich.
:)
Weiss nicht, was Du mit kuessen meinst, aber attraktiv sind sie schon und auch etwas geistreicher. Behaupte mal einfach, dass unter unseren Frauen nicht mehr als 5 % nun wirklich gut sind, Sexappeal haben und attraktiv fuer einen Mann sein koennen.
Spreche nicht von sexy Kleidung etc, dies kann jeder wohl ohne Schwierigkeiten machen.
Ich vermute, daß das hier in Frankfurt eher 50% sind und hatte ja schonmal von meinem Erlebnis nach der Geburt meiner dritten Tochter berichtet (20/80).
Wobei das im Rhein-Main-Gebiet nicht nur in Frankfurt so ist, sondern auch in Offenbach, Kelsterbach, Dietzenbach... . Darüber hinaus auch in anderen Ballungsräumen, in Köln, Duisburg, Hamburg, Berlin u.s.w..
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.