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Vollständige Version anzeigen : Rolle der USA bei einer Machtübernahme eines 2ten Hitlers



Janitschar
04.02.2007, 00:36
Was würde passieren wenn es wieder eine Diktatur in Deutschland geben würde (so wie im 3ten Reich). Wie würden die Amerikaner reagieren?

-jmw-
04.02.2007, 01:28
Es KANN im Rahmen des Grundgesetzes nicht zu so einer Diktatur kommen.
Ihre Durchsetzung würde entsprechend die illegale Übernahme der Macht bedeuten.
Dies würde von Grundgesetzanhängern bekämpft werden und es steht zu vermuten, dass die V.S.A. diesen zu Hilfe kämen im Rahmen eines NATO-Schlages gegen die antibundesrepublikanischen Kräfte.

Voraussetzung ist natürlich dabei, dass die V.S. keinerlei andere Probleme haben und so ein Einsatz nicht massiv gegen ihre Interessen sich richtete.

mfg

Sauerländer
04.02.2007, 13:01
Sie würden abwarten, ob sich mit dieser Diktatur zusammenarbeiten lässt und sie möglicherweise instrumentalisierbarer ist als das BRD-Regime, oder ob sie ihren Interessen mehr zuwiderläuft.

lupus_maximus
04.02.2007, 13:35
Sie würden abwarten, ob sich mit dieser Diktatur zusammenarbeiten lässt und sie möglicherweise instrumentalisierbarer ist als das BRD-Regime, oder ob sie ihren Interessen mehr zuwiderläuft.
Nein!
Da wir immer noch keinen Friedensvertrag haben und die Feindstaatenklausel der UNützO weiterhin gilt, werden sich unsere Freunde zusammentun und quasi den Zweiten Weltkrieg fortsetzen. Da wir ja eine Verräterregierung haben, wird bei den ersten Zeichen eines Aufstandes, der nicht mehr niedergeschlagen werden kann, von diesen mindestens der Ami zu Hilfe gerufen.
Dies wird dann als militärische Hilfe zur Aufrechterhaltung von Diäten und Pensionen, Pardon, ich meinte natürlich: Gesetz und Ordnung, dargestellt!

Sauerländer
04.02.2007, 13:59
Nein!
Da wir immer noch keinen Friedensvertrag haben und die Feindstaatenklausel der UNützO weiterhin gilt, werden sich unsere Freunde zusammentun und quasi den Zweiten Weltkrieg fortsetzen. Da wir ja eine Verräterregierung haben, wird bei den ersten Zeichen eines Aufstandes, der nicht mehr niedergeschlagen werden kann, von diesen mindestens der Ami zu Hilfe gerufen.
Dies wird dann als militärische Hilfe zur Aufrechterhaltung von Diäten und Pensionen, Pardon, ich meinte natürlich: Gesetz und Ordnung, dargestellt!
Die Frage ist, warum der Ami dem Ruf folgen.
Wenn hier mal wieder die kapitalistischen Widersprüche Überhand nehmen, und das Land tiefrot zu werden droht, unsere lieben Diskutanten im Reichstag nur noch "Hilfe!Hilfe!Hilfe!" schreien, und da ein durchsetzungsfähiger...meinetwegen Putschistengeneral auftaucht, der hier Ruhe, Ordnung, ein paar tote Oppositionelle und das Überleben der Marktwirtschaft garantiert... Warum sollten die Amerikaner den beseitigen? Sie wären ja schön blöd.

Gothaur
04.02.2007, 14:15
Es mutet schon recht seltsam an, alles an einer Supermacht festzumachen, deren Götterdämmerung bereits eingeläutet zu sein scheint.
Viel eher dürfte es doch von Interesse sein, wie die EU reagieren würde. Eben jene Leidtragenden jener ersten verschissenen Diktatur. Würden sie es überhaupt soweit kommen lassen, und würden sie eine de facto Abschaffung der Demoktratie und des Parlamentarismus ohne Intervention hinnehmen.
Ich schätze schon, daß Deutschland nach wie vor eine Sonderposition auf der Weltbühne einnimmt, und nicht mal eben so seine represäntativen Kleider würde wechseln können.
Gothaur

Kaiser
04.02.2007, 14:23
Was würde passieren wenn es wieder eine Diktatur in Deutschland geben würde (so wie im 3ten Reich). Wie würden die Amerikaner reagieren?

Sie würden sich versuchen damit zu arrangieren solange diese Diktatur sich nicht offensiv gegen amerikanische Interessen stellt.

Salazar
04.02.2007, 16:13
Nein!
Da wir immer noch keinen Friedensvertrag haben und die Feindstaatenklausel der UNützO weiterhin gilt, werden sich unsere Freunde zusammentun und quasi den Zweiten Weltkrieg fortsetzen.

So würde ich mir das auch vorstellen. Und die europäischen "Freunde" der Deutschen (von denen uns meiner Erfahrung nach viele abgrundtief hassen) würden wohl begeistert an forderster Front mitkämpfen.

FranzKonz
04.02.2007, 17:09
Wahrscheinlich wären sie der heimliche Unterstützer dieses 2. Hitlers und würden sich freuen, daß der Umsturz geklappt hat. :engel:

Roter Prolet
04.02.2007, 17:36
Naja, hängt davon ab, ob solch ein Regime vorrangig den Interessen der US-amerikanischen oder den deutschen bzw. europäischen Multis dient.

Westfalen
04.02.2007, 18:42
Die würden hier sofort mit ihrer gesammten Armee einmarschieren

Weyoun
04.02.2007, 19:02
Was würde passieren wenn es wieder eine Diktatur in Deutschland geben würde (so wie im 3ten Reich). Wie würden die Amerikaner reagieren?

Die USA würden die in Deutschland lebenden Türken dazu auffordern; Widerstand zu leisten.

:ironie:

Weyoun

Misteredd
04.02.2007, 19:09
Ws haben die denn in anderen Fällen gemacht, beispielweise als in Griechenland oder die Türkei irgendwelche Generäle geputscht hatten?

FranzKonz
04.02.2007, 19:13
Ws haben die denn in anderen Fällen gemacht, beispielweise als in Griechenland oder die Türkei irgendwelche Generäle geputscht hatten?

Du meinst also, daß sie in Europa ganz anders reagieren, als in Lateinamerika. Da könnte natürlich etwas dran sein. :cool2:

Misteredd
04.02.2007, 19:21
Du meinst also, daß sie in Europa ganz anders reagieren, als in Lateinamerika. Da könnte natürlich etwas dran sein. :cool2:

Bei welcher Machtergreifung in Lateinamerika haben die USA denn sofort angegriffen?

Bitte sitz keinem Propaganda Mythos auf. Nicht einmal die Sandinisten haben sie direkt angegriffen.

FranzKonz
04.02.2007, 19:25
Bei welcher Machtergreifung in Lateinamerika haben die USA denn sofort angegriffen?

Bitte sitz keinem Propaganda Mythos auf. Nicht einmal die Sandinisten haben sie direkt angegriffen.
Entschuldige, das ist ein Mißverständnis. Ich hatte meinen Beitrag # 9 im gleichen Strang in meinem Gedankengang einbezogen.

Liegnitz
04.02.2007, 21:07
Die würden hier sofort mit ihrer gesammten Armee einmarschieren
Das glaube ich wohl eher auch. Darum halten sie ja den Schuldkult offen , damit hier keine Diktatur , nicht mal ne gemäßigte enstehen kann und verfolgt Anhänger solch ähnlicher Ideen.

Bruddler
04.02.2007, 21:21
So würde ich mir das auch vorstellen. Und die europäischen "Freunde" der Deutschen (von denen uns meiner Erfahrung nach viele abgrundtief hassen) würden wohl begeistert an forderster Front mitkämpfen.

Hat nicht Margret Thatcher vor einigen Jahren vor laufender Kamera offen ihre "Antiphatie" gegenueber den Deutschen bekundet ?!

(Naja, sie war wenigstens ehrlich......)

Crystal
04.02.2007, 21:38
Die Gefahr einer deutschen Diktatur besteht wohl kaum.
Relativ gesehen, ist die Gefahr einer EU-Diktatur um ein vielfaches größer!

Ka0sGiRL
04.02.2007, 21:45
Die Gefahr einer deutschen Diktatur besteht wohl kaum.
Relativ gesehen, ist die Gefahr einer EU-Diktatur um ein vielfaches größer!

Da gebe ich Ihnen recht!

Wobei: Warum sollte denn die USA überhaupt eingreifen? Wäre es nicht der Job der UN einzugreifen? Wenn's dumm läuft, schaut die weg, wie in Ruana, Jugoslavien und dem Sudan, oder lässt sich vom neuen Hitler über Jahrzehnte verkohlen, so wie von Saddam.

Crystal
04.02.2007, 22:05
Da gebe ich Ihnen recht!

Wobei: Warum sollte denn die USA überhaupt eingreifen? Wäre es nicht der Job der UN einzugreifen?
Sicherlich wäre es der Job der UN. Aber man muss sich auch gleichzeitig fragen, WER ist denn die UN? Und welche Rolle spielen die sogenannten "Veto-Mächte"?
Gab es in den letzten Jahrzehnten irgendeine ernstzunehmende UN-Intervention auf dieser Welt ohne die US? Sicher gab es UN-Einmischungen: ein bißchen hier und ein bißchen dort, wo es aber niemandem der Veto-Mächte ernsthaft weh getan hat.

Wenn's dumm läuft, schaut die weg, wie in Ruana, Jugoslavien und dem Sudan, oder lässt sich vom neuen Hitler über Jahrzehnte verkohlen, so wie von Saddam.
Nicht wenn es "dumm läuft", sondern da, wo es ernst wird! Dann sind urplötzlich nationale Interessen weitaus wichtiger als die Staatengemeinschaft. Und wenn es dann keine eingreifende Ordnungsmacht mehr gibt .... Dann wird eine andere Macht diese Rolle ganz zwangsläufig - und unter Wahrung der eigenen Interessen - übernehmen.
Ob dies im Sinne einer freien Welt erstrebenswert ist, lasse ich dahingestellt.

FranzKonz
04.02.2007, 22:07
Die Gefahr einer deutschen Diktatur besteht wohl kaum.
Relativ gesehen, ist die Gefahr einer EU-Diktatur um ein vielfaches größer!

Das ist ein Mißverständnis. Die Gefahr einer Diktatur in der EU besteht wohl kaum, eine Bürokratur dagegen ist bereits etabliert.

Abseits
04.02.2007, 22:26
Die würden blöde schauen, da wir ja jetzt die Atombombe besitzen.

Crystal
04.02.2007, 22:40
Das ist ein Mißverständnis. Die Gefahr einer Diktatur in der EU besteht wohl kaum, eine Bürokratur dagegen ist bereits etabliert.

Da bei "angeblichen 95%" der nationalen Gesetzgebungen von EU-Verordnungen abhängen, sind nationale Parlamente eigentlich irrelevant. Also könnte man sie auch abschaffen.
Da ich die meiste Zeit meines Lebens innerhalb der EU (insbesondere in Deutschland) verbracht habe, glaube ich sagen zu können, dass die meisten EU-Bürger gar nicht wissen, wer sie in der EU überhaupt vertritt, bzw, wie das EU-Parlament gewählt wird, und mit welchen Mehrheitsverhätnissen der Wahlberechtigten eines jeden Nationalstaates, dieses EU-Parlament zusammengesetzt ist.

Salazar
05.02.2007, 00:05
Hat nicht Margret Thatcher vor einigen Jahren vor laufender Kamera offen ihre "Antiphatie" gegenueber den Deutschen bekundet ?!

(Naja, sie war wenigstens ehrlich......)

Privat bekunden das wahrscheinlich noch viele mehr, das stimmt.

Nichtsdestoweniger bin ich überzeugter Europäer - mir wäre es dabei nur etwas wohler zu Mute, wenn man nicht ständig mit Anfeindungen (und Anspielungen auf Adolf und den ewigen deutschen Rassismus - wie zB das flämischen Magazin "Knack" nach Arbeitsplatzstreichungen im Brüsseler VW-Werk titelte :"Het eigen volk eerst") zu leben hätte.

FranzKonz
05.02.2007, 00:35
Da bei "angeblichen 95%" der nationalen Gesetzgebungen von EU-Verordnungen abhängen, sind nationale Parlamente eigentlich irrelevant. Also könnte man sie auch abschaffen.
Da ich die meiste Zeit meines Lebens innerhalb der EU (insbesondere in Deutschland) verbracht habe, glaube ich sagen zu können, dass die meisten EU-Bürger gar nicht wissen, wer sie in der EU überhaupt vertritt, bzw, wie das EU-Parlament gewählt wird, und mit welchen Mehrheitsverhätnissen der Wahlberechtigten eines jeden Nationalstaates, dieses EU-Parlament zusammengesetzt ist.
Es ist zwar traurig, aber kommt der Wahrheit zumindest nahe. Dazu kommt, daß das EU-Parlament ungenügend in den Gesetzgebungsprozeß eingebunden ist. Es ist so gedacht, daß der Ministerrat hinter verschlossenen Türen etwas ausklüngelt und das Parlament die Klüngelei abnickt.

Haloperidol
06.02.2007, 17:34
Das ist ein Mißverständnis. Die Gefahr einer Diktatur in der EU besteht wohl kaum, eine Bürokratur dagegen ist bereits etabliert.

Ich möchte dabei nur am Rande einwerfen, dass Bürokratie für die Etablierung eines modernen Staates notwendig ist. Wer sie ablehnt, kann gerne in ein Land gehen, die es nicht so weit mit der Etablierung dieses Systemes gebracht hat sie Somalia, dem Kongo oder Afgahnistan.

Zum Thema dieses Threads: Die Fragestellung entbehrt jeglicher Form des politschen Realismus. Zumindest innerhalb meiner Lebensspanne wird es nicht zu einer Machtübernahme eines 2ten Hitlers kommen, was zum einen daran liegt, dass die deutsche Verfassung besser dagegen abgesichert ist, zum anderen besteht kein dringendes Verlangen der Bevölkerung noch einmal Zivilisationsbruch zu erleiden. Darüber hinaus, ist die Demokratie in D etabliert und falls die Bevölkerung andere Politik wünscht, wird es den Polikern nicht schwer fallen ihre Standpunkte passend zu adaptieren.

lupus_maximus
06.02.2007, 17:48
Ich möchte dabei nur am Rande einwerfen, dass Bürokratie für die Etablierung eines modernen Staates notwendig ist. Wer sie ablehnt, kann gerne in ein Land gehen, die es nicht so weit mit der Etablierung dieses Systemes gebracht hat sie Somalia, dem Kongo oder Afgahnistan.

Zum Thema dieses Threads: Die Fragestellung entbehrt jeglicher Form des politschen Realismus. Zumindest innerhalb meiner Lebensspanne wird es nicht zu einer Machtübernahme eines 2ten Hitlers kommen, was zum einen daran liegt, dass die deutsche Verfassung besser dagegen abgesichert ist, zum anderen besteht kein dringendes Verlangen der Bevölkerung noch einmal Zivilisationsbruch zu erleiden. Darüber hinaus, ist die Demokratie in D etabliert und falls die Bevölkerung andere Politik wünscht, wird es den Polikern nicht schwer fallen ihre Standpunkte passend zu adaptieren.


Wenn nun aber nun Einer kommt und unsere Parteidiktatur in eine Einmanndiktatur umwandelt?

Dies kann ja dann nur billiger für uns werden, die Abzocker nehmen dann ab!

Haloperidol
06.02.2007, 17:53
Wenn nun aber nun Einer kommt und unsere Parteidiktatur in eine Einmanndiktatur umwandelt?

Dies kann ja dann nur billiger für uns werden, die Abzocker nehmen dann ab!

Mag sein, dass es eine Diktatur der Parteien gibt, wenn man die aktuelle Demokratie etwas verzerrt sieht, kann man zu diesem Schluss kommen, aber es steht jedem frei selbst eine Partei zu gründen, und damit sein Glück zu versuchen.

Was du dafür wundervol zeigst ist, dass du den Begriff "politischer Realismus" nicht verstanden hast.
Es kann einer kommen und glauben, dass er eine Einmanndikatatur errichten könnten. Seine Chancen dies effektiv durchzusetzen sind dazu in % ausgedrückt zwischen 0 und 0,0. Die Gründe dafür stehen in meinem letzten Post, den du vielleicht gelesen, aber sicher nicht verstanden hast.

lupus_maximus
06.02.2007, 18:09
Mag sein, dass es eine Diktatur der Parteien gibt, wenn man die aktuelle Demokratie etwas verzerrt sieht, kann man zu diesem Schluss kommen, aber es steht jedem frei selbst eine Partei zu gründen, und damit sein Glück zu versuchen.

Was du dafür wundervol zeigst ist, dass du den Begriff "politischer Realismus" nicht verstanden hast.
Es kann einer kommen und glauben, dass er eine Einmanndikatatur errichten könnten. Seine Chancen dies effektiv durchzusetzen sind dazu in % ausgedrückt zwischen 0 und 0,0. Die Gründe dafür stehen in meinem letzten Post, den du vielleicht gelesen, aber sicher nicht verstanden hast.
Möglich, aber ich sehe täglich den realen Realismus, und der ist viel schlimmer!

Haloperidol
06.02.2007, 18:20
Möglich, aber ich sehe täglich den realen Realismus, und der ist viel schlimmer!

Das liest sich wie das Gebrabel eines Irren, enthält nur die Aussage, dass du etwas siehst, was sonst keiner sieht, und du daher mehr weißt als alle anderen. Du kannst aber natürlich auch gerne deine Ansicht ausführen, warum ein Neohitler über Deutschland kommen muss.

lupus_maximus
06.02.2007, 18:32
Das liest sich wie das Gebrabel eines Irren, enthält nur die Aussage, dass du etwas siehst, was sonst keiner sieht, und du daher mehr weißt als alle anderen. Du kannst aber natürlich auch gerne deine Ansicht ausführen, warum ein Neohitler über Deutschland kommen muss.
Ich weiß, nur Linke bersten vor lauter Intelligenz.
Seit 35 Jahren sieht man die Ergebnisse in Deutschland und Europa.
Die Intelligenz überschlägt sich hier ja geradezu heftig. Wir Mittelrechten müssen nur warten, bis die Linken mit ihrer Ideologie komplett auf die Fresse gefallen sind.

Roter Prolet
06.02.2007, 22:41
Die Gefahr einer deutschen Diktatur besteht wohl kaum.
Relativ gesehen, ist die Gefahr einer EU-Diktatur um ein vielfaches größer!

Eine der wenigen Male, wo ich dir zustimmen kann. Mit der EU entsteht tatsächlich zur Zeit eine neue imperialistische Macht neben den USA.

Andreas63
06.02.2007, 23:24
Die USA würden sich nicht an einer Diktatur stören, die mit ihnen zusammenarbeitet. Aber eine Regierung, die wieder nationale Interessen vertritt, würden die One-World-Strategen niemals dulden. Natürlich würden sie eingreifen - um die 'Freiheit und die Demokratie' zu retten. So wie sie es immer und überall tun.

Odin
07.02.2007, 00:20
Die USA würden sich nicht an einer Diktatur stören, die mit ihnen zusammenarbeitet. Aber eine Regierung, die wieder nationale Interessen vertritt, würden die One-World-Strategen niemals dulden. Natürlich würden sie eingreifen - um die 'Freiheit und die Demokratie' zu retten. So wie sie es immer und überall tun.

So oder so.

Commorelius
07.02.2007, 19:54
wenn diese neue Diaktatur ala Hitler auf dieselbe Weise an die Mach kommt, nämlich durch freie Wahlen, warum bitte sollte die USA dann dagegen etwas tun?

McDuff
15.02.2007, 07:11
Es KANN im Rahmen des Grundgesetzes nicht zu so einer Diktatur kommen.
Ihre Durchsetzung würde entsprechend die illegale Übernahme der Macht bedeuten.
Dies würde von Grundgesetzanhängern bekämpft werden und es steht zu vermuten, dass die V.S.A. diesen zu Hilfe kämen im Rahmen eines NATO-Schlages gegen die antibundesrepublikanischen Kräfte.

Voraussetzung ist natürlich dabei, dass die V.S. keinerlei andere Probleme haben und so ein Einsatz nicht massiv gegen ihre Interessen sich richtete.

mfg

Na, dann hätten die GG-anhänger ja jetzt schon genug zu tun. Das GG wird doch täglich von den Politruks umgangen, gebrochen oder ignoriert. Kein Hahn kräht danach.

Kenshin-Himura
21.02.2007, 03:03
Was würde passieren wenn es wieder eine Diktatur in Deutschland geben würde (so wie im 3ten Reich). Wie würden die Amerikaner reagieren?

Zu einer Befreiung Deutschlands wären sie im Moment wohl kaum in der Lage, ohne wirklich große Entbehrungen in Kauf zu nehmen, sodass der Nutzen nicht mehr den Krieg aufwiegen würde. Außerdem wäre es wohl nur verständlich, wenn sie momentan erstmal keine Lust auf eine nochmalige Befreiung Deutschlands hätten, weil die Deutschen ja schon beim ersten Mal nichts draus gemacht hatten. Das Regime müsste dann halt anders zusammenfallen, entweder von selbst oder durch Japan oder eine andere Weltmacht.

Fritz Fullriede
21.02.2007, 11:43
Die USA sind der wahre Nachfolger Adolf Hitlers :))

Quo vadis
21.02.2007, 12:59
Die USA sind der wahre Nachfolger Adolf Hitlers :))

haben ja auch die ganze Militärtechnik und die Patente geklaut.;)

Biskra
21.02.2007, 13:06
Da gebe ich Ihnen recht!

Wobei: Warum sollte denn die USA überhaupt eingreifen? Wäre es nicht der Job der UN einzugreifen? Wenn's dumm läuft, schaut die weg, wie in Ruana, Jugoslavien und dem Sudan, oder lässt sich vom neuen Hitler über Jahrzehnte verkohlen, so wie von Saddam.

Jugoslawien war ein Bürgerkrieg, wie auch Ruanda, wie auch im Sudan und da sind die Völkerrechtsnormen eigentlich recht eng gesetzt für ein Eingreifen, da gibt es nur Möglichkeiten, wenn ein Genozid stattfindet.

Atheist
21.02.2007, 19:51
Es KANN im Rahmen des Grundgesetzes nicht zu so einer Diktatur kommen.
Ihre Durchsetzung würde entsprechend die illegale Übernahme der Macht bedeuten.
Dies würde von Grundgesetzanhängern bekämpft werden und es steht zu vermuten, dass die V.S.A. diesen zu Hilfe kämen im Rahmen eines NATO-Schlages gegen die antibundesrepublikanischen Kräfte.

Voraussetzung ist natürlich dabei, dass die V.S. keinerlei andere Probleme haben und so ein Einsatz nicht massiv gegen ihre Interessen sich richtete.

mfg

aber schleichende Islamisierung ist kein Verstoß gegen das GG`?? Achso sind ja Kulturbereicherer da ist das ja eine Ausnahme

EinDachs
21.02.2007, 20:13
aber schleichende Islamisierung ist kein Verstoß gegen das GG`?? Achso sind ja Kulturbereicherer da ist das ja eine Ausnahme

1) 4% der Bevölkerung.
2) GG-Verstöße werden, egal welcher Religion du angehörst, geahndet.

Zum Thema:
Deutschland ist ein großer, starker, wirtschaftlich interessanter Staat. Würde (was ich stärkstens bezweifle) ein 2. Hitler aufmarschieren, würden sie sich eher arrangieren.

Atheist
21.02.2007, 23:26
1) 4% der Bevölkerung.
2) GG-Verstöße werden, egal welcher Religion du angehörst, geahndet.

Zum Thema:
Deutschland ist ein großer, starker, wirtschaftlich interessanter Staat. Würde (was ich stärkstens bezweifle) ein 2. Hitler aufmarschieren, würden sie sich eher arrangieren.

Hitler kam nur durch das Chaos der Weimarer Republik, durch Folgen des 1. Weltkrieges , der Weltwirschatftskriese , dem Elend der Bevölkerung und dem "Versailler Vertrag" an die Macht... wäre der schwazre Freitag des Jahres 1929 ausgeblieben hätte es nie ein 3. reich gegeben^^

-jmw-
22.02.2007, 20:18
aber schleichende Islamisierung ist kein Verstoß gegen das GG`??
Jedenfalls nicht unmittelbar.
Und das BVerfG hat auch noch nix anderweitiges verlauten lassen.


Achso sind ja Kulturbereicherer da ist das ja eine Ausnahme
Wenn Du meinst... :vogel:

FranzKonz
22.02.2007, 20:20
Jugoslawien war ein Bürgerkrieg, wie auch Ruanda, wie auch im Sudan und da sind die Völkerrechtsnormen eigentlich recht eng gesetzt für ein Eingreifen, da gibt es nur Möglichkeiten, wenn ein Genozid stattfindet.
Jetzt weiß ich auch, wozu die Massengräber gebraucht wurden. Es kam mir schon seltsam vor, daß man so ein Drama nur für unsere Grünen inszeniert.

Lyyndwurm
22.02.2007, 20:33
Wenn es sich um eine von den USA installierte Demokratur wie derzeit handelt, dann passiert gar nichts.

Schwachsinns-Thread.

Wilhelm Tell
23.02.2007, 00:34
wie sagte der Fuzzi neben Carla del Ponte, als Ante Gotovina gefangen wurde: "Erfolgreichen Missionen sind die, wo der CIA und der MI6 nicht beteidigt sind.

Biskra
23.02.2007, 13:24
Jetzt weiß ich auch, wozu die Massengräber gebraucht wurden. Es kam mir schon seltsam vor, daß man so ein Drama nur für unsere Grünen inszeniert.

Na siehst du. ;) Andererseits brauchten "unsere" Grünen auch dieses Drama genauso wie "unsere" Roten. Sonst wäre es etwas schwierig geworden mit der Bundestagsmehrheit.

FranzKonz
23.02.2007, 13:30
Na siehst du. ;) Andererseits brauchten "unsere" Grünen auch dieses Drama genauso wie "unsere" Roten. Sonst wäre es etwas schwierig geworden mit der Bundestagsmehrheit.
Die Welt ist schlecht. Und immer, wenn ich glaube, ich hätte es jetzt endlich begriffen, kommt irgendwoher noch ein Beleg dafür, daß sie noch schlechter ist, als ich dachte. ?(

Biskra
23.02.2007, 13:43
Die Welt ist schlecht. Und immer, wenn ich glaube, ich hätte es jetzt endlich begriffen, kommt irgendwoher noch ein Beleg dafür, daß sie noch schlechter ist, als ich dachte. ?(

Wieso schlecht? Die Zusammenhänge von Moral/Ethik und Außenpolitik hat Machiavelli ganz zutreffend beschrieben, daran hat sich bis heute nicht viel geändert.

FranzKonz
23.02.2007, 14:13
Wieso schlecht? Die Zusammenhänge von Moral/Ethik und Außenpolitik hat Machiavelli ganz zutreffend beschrieben, daran hat sich bis heute nicht viel geändert.

Na und. Findest Du das etwa gut?

Biskra
23.02.2007, 14:36
Na und. Findest Du das etwa gut?

Ich finde das nicht gut oder schlecht sondern ich denke das ist pragmatisch. Auf internationaler Ebene herrscht weitgehend Anarchie und Staaten sind keine Moralwesen. Daher wäre eine moralische Außenpolitik von vorne herein zum Scheitern verurteilt. Ein Nichteingreifen der Nato im Kosovokrieg hätte u.U. dazu führen können, daß wieder die ganze Region destabilisiert worden wäre (Ansätze dazu gab es ja schon in Mazedonien) und das wäre zum Schaden der EU gewesen. Gleichzeitig hat das Eingreifen effektiv verhindert, daß sich auf dem Balkan eine Regionalmacht etabliert, die weitgehend von Rußland abhängig ist, also auch wieder ein Vorteil für die EU. Dazu kommt noch die Flüchtlingsproblematik. Außerdem hat die NATO sich so vom reinen Verteidigungsbündnischarakter verabschiedet, auch ein Plus.
Das sind in der Mehrzahl keine Argumente, die einer pazifistisch eingestellten Bevölkerung in ihrer Mehrheit einen Kriegseinsatz schmackhaft machen, obwohl es zum Nutzen aller gereichen würde, daher braucht die Außenpolitik eben einen imaginären moralischen Vorbau, der aber nicht Motivation für die Handelnden ist.

FranzKonz
23.02.2007, 14:42
Ich finde das nicht gut oder schlecht sondern ich denke das ist pragmatisch. Auf internationaler Ebene herrscht weitgehend Anarchie und Staaten sind keine Moralwesen. Daher wäre eine moralische Außenpolitik von vorne herein zum Scheitern verurteilt. Ein Nichteingreifen der Nato im Kosovokrieg hätte u.U. dazu führen können, daß wieder die ganze Region destabilisiert worden wäre (Ansätze dazu gab es ja schon in Mazedonien) und das wäre zum Schaden der EU gewesen. Gleichzeitig hat das Eingreifen effektiv verhindert, daß sich auf dem Balkan eine Regionalmacht etabliert, die weitgehend von Rußland abhängig ist, also auch wieder ein Vorteil für die EU. Dazu kommt noch die Flüchtlingsproblematik. Außerdem hat die NATO sich so vom reinen Verteidigungsbündnischarakter verabschiedet, auch ein Plus.
Das sind in der Mehrzahl keine Argumente, die einer pazifistisch eingestellten Bevölkerung in ihrer Mehrheit einen Kriegseinsatz schmackhaft machen, obwohl es zum Nutzen aller gereichen würde, daher braucht die Außenpolitik eben einen imaginären moralischen Vorbau, der aber nicht Motivation für die Handelnden ist.

Da hast Du jetzt eine ganze Menge Gründe gebracht, die zwar nicht ganz so moralisch waren wie der gefakte (?) Völkermord, aber ich glaube allmählich, daß die meisten Kriege nur geführt werden, weil ein paar Waffenhersteller ihre Umsatzziele sonst nicht erreichen.

Biskra
23.02.2007, 15:37
Da hast Du jetzt eine ganze Menge Gründe gebracht, die zwar nicht ganz so moralisch waren wie der gefakte (?) Völkermord, aber ich glaube allmählich, daß die meisten Kriege nur geführt werden, weil ein paar Waffenhersteller ihre Umsatzziele sonst nicht erreichen.

Ach was, so einfach ist das nicht, selbst wenn man einen Militärisch-Industriellen-Komplex im Land hat. Kriege werden immer geführt, weil ein Land sich bestimmte Vorteile dadurch schaffen will oder bestimmte Nachteile durch Nicht-wählen dieser Option nicht in Kauf nehmen will.
Als der Irak Kuwait angriff, war das nicht, um seine Waffenhersteller oder die eines anderen Landes durchzufüttern, sondern um seine Schulden um 84 Milliarden Dollar zu verringern und sich die Ölquellen Kuwaits zu sichern, als die "coalition of the willing" den Irak angriff , war das nicht um irgendwelche Waffenhersteller zu unterstützen (wenngleich auch dies ein wohl tw. willkommener Nebeneffekt war), sondern um einen geostrategischen impasse zu mildern, der einerseits darin besteht, daß 80% der Ölvorräte weltweit unter staatlicher Kontrolle stehen und somit ein nicht zu unterschätzendes ökonomisches Risiko darstellen, übrigens im Falle des Iraks gar nicht mal für die USA selbst und andererseits darin besteht, daß die weltwirtschaftliche Prosperität davon abhängt in den nächsten 10 Jahren möglichst viele neue Ölquellen zu erschließen, bzw. die alten optimal auszunutzen, wozu der Irak unter Hussein nicht in der Lage war, auch hat Hussein bewiesen, daß er durchaus irrational handeln würde und somit ein regionales Risiko darstellte, indem er die Ölquellen Kuwaits beim Rückzug anzündete.
Also kurz gesagt, ein der Zielsetzung wirtschaftlicher Prosperität entgegenstehender irrationaler Akteur wurde - da die Option praktikabel erschien - eliminiert.
Eine andere Sache, die die USA damals nicht so bedacht haben, ist natürlich, daß andere Staaten durchaus ein vitales Interesse an einer (künstlichen) Knappheit der Ressource Öl haben können, als da sind: Russland, Iran, Saudi-Arabien, Sudan, Venezuela...

FranzKonz
23.02.2007, 16:21
Ach was, so einfach ist das nicht, ...
Vielen Dank.
Du hast Dir viel Mühe gegeben und ein überzeugendes Ergebnis geliefert.

Nebenbei hast Du den längsten Beitrag geliefert, den ich hier von Dir sah. ;)

Biskra
23.02.2007, 16:50
Vielen Dank.
Du hast Dir viel Mühe gegeben und ein überzeugendes Ergebnis geliefert.

Nebenbei hast Du den längsten Beitrag geliefert, den ich hier von Dir sah. ;)

Du warst es mir wert. ;)

Stechlin
23.02.2007, 19:59
Vielen Dank.
Du hast Dir viel Mühe gegeben und ein überzeugendes Ergebnis geliefert.

Nebenbei hast Du den längsten Beitrag geliefert, den ich hier von Dir sah. ;)

Copy-and-Past-Taste?

Inhaltlich dennoch sehr mager und unvollständig. Zum Irak-Kuweit-Krieg wäre unter anderem noch zu sagen, daß es die Kuweiter waren, die sich am irakischen Öl zu schaffen machten, und auch, daß die US-Botschaft in Irak Saddam für den Überfall auf seinen Nachbarn grünes Licht gab.

Da stellt sich auch die Frage, warum die USA Kuweit nicht gewarnt haben?

Biskra
23.02.2007, 20:05
Inhaltlich dennoch sehr mager und unvollständig. Zum Irak-Kuweit-Krieg wäre unter anderem noch zu sagen, daß es die Kuweiter waren, die sich am irakischen Öl zu schaffen machten, und auch, daß die US-Botschaft in Irak Saddam für den Überfall auf seinen Nachbarn grünes Licht gab.

Das ist der übliche Firlefanz aus der Junge Welt / Elsässer-Verschwörungsabteilung, selbst wenn dem so wäre, hätte das keinen Einfluss auf meine Argumentation, die du offensichtlich nicht durchdrungen hast, was deine Aufzählung belegt. Sollte ich mich getäuscht haben, kannst du gerne mal näher erläutern, was an meiner Argumentation bezüglich der notwendigen Unmoralität in der Außenpolitik durch diese zwei (fiktiven) Beispiele widerlegt wird, immerhin war der Irak-Kuweit-Krieg als Beispiel angebracht und nicht als erschöpfende Analyse.

Stechlin
23.02.2007, 20:09
Das ist der übliche Firlefanz aus der Junge Welt / Elsässer-Verschwörungsabteilung, selbst wenn dem so wäre, hätte das keinen Einfluss auf meine Argumentation, die du offensichtlich nicht durchdrungen hast, was deine Aufzählung belegt. Sollte ich mich getäuscht haben, kannst du gerne mal näher erläutern, was an meiner Argumentation bezüglich der notwendigen Unmoralität in der Außenpolitik durch diese zwei (fiktiven) Beispiele widerlegt wird.

Keine Fiktion, sondern Realität.

Du kennst den Spruch, der Hehler ist immer schlimmer als der Stehler? Wenn die USA Saddam vorher versichern, wir greifen nicht ein, wenn Du Krieg führst, und es hinterher doch tun, was hat das dann noch mit Moral zu tun? Im Ergebnis dieser Überlegung kommt man zum Schluß, daß der ganze Krieg hätte verhindert werden können. Es gab ja nicht wenig Opfer. Aber im großen Spiel tun ein paar der Weltpolitik geopferte Menschen nichts zur Sache. Tolle Moral.

Biskra
23.02.2007, 20:11
Keine Fiktion, sondern Realität.

Du kennst den Spruch, der Hehler ist immer schlimmer als der Stehler? Wenn die USA Saddam vorher versichern, wir greifen nicht ein, wenn Du Krieg führst, und es hinterher doch tun, was hat das dann noch mit Moral zu tun? Im Ergebnis dieser Überlegung kommt man zum Schluß, daß der ganze Krieg hätte verhindert werden können. Es gab ja nicht wenig Opfer. Aber im großen Spiel tun ein paar der Weltpolitik geopferte Menschen nichts zur Sache. Tolle Moral.

Wie gesagt, in der Internationalen Politik geht es NICHT um Moral. Dachte ich mir doch, daß du meine Beiträge nicht verstanden hast.
Davon abgesehn, Belege?

Jean Paul
28.02.2007, 22:06
Hier stehen amerikanische Truppen, die US-Regierung würde sicher nicht tatenlos zusehen

Brutus
28.02.2007, 23:22
Was die USA im Fall eines zweiten Hitlers tun, hängt ganz von den Umständen ab. Vielleicht spielen sie wieder das Programm wie schon bei Adolf und Saddam Hussein, Play it again, Uncle Sam?

Zuerst finanzieren, groß machen und danach einen Vorwand suchen, wie man das Land in einen Krieg verwickeln und anschließend ausplündern kann.

Bonapartistin
01.03.2007, 19:53
Auf zu dem Muselmann in dem schwarzen Mantel!!! Was sonst? Adolf Eichmann und Marie Antoinette brauchen noch ein paar Schicksalsgenossen mehr!

Odin
01.03.2007, 22:52
Hier stehen amerikanische Truppen, die US-Regierung würde sicher nicht tatenlos zusehen

Dann wäre die brd ja ein ein schäbiges Sklavenvasallenkonstrukt. Nein, nein, nein - das kann nicht sein.

Herr Bratbäcker
03.03.2007, 13:08
Was würde passieren wenn es wieder eine Diktatur in Deutschland geben würde (so wie im 3ten Reich). Wie würden die Amerikaner reagieren?

Eine amerika- und judenfeundliche Diktatur würden sie sicher nicht gleich wegfegen. Erst, wenn kein gesundes Eigeninteresse mehr gewährleistet wäre, würde man das Volk befreien. :cool2:

Gut, dass wir keine amerikafreundliche Diktatur haben sondern eine Demokratie, in der jeder straffrei seine Meinung äußern kann. Und so soll es bleiben! :]