PDA

Vollständige Version anzeigen : Welche sind die größten Herausforderungen der nächsten Jahre?



Alphateilchen
03.02.2007, 20:40
Ich möchte gerne eine Umfrage darüber gestalten, wie Ihr die Zukunft seht. Was sind die größten Herausforderungen der nächsten 50 Jahre, vor der die Menschheit steht?

Pandulf
03.02.2007, 21:28
Die größte Herausforderung der Zukunft ist die Neudefinition des Europäertums. Weg vom irrationalen Judäo-Christentum, hin zum wissenschaftsfreundlichen griechisch-römischen Erbe Europas. Ein wieder kulturell verjüngtes Europa wäre eine wichtiger Gegenpol zu der neu aufblühenden konfuzianischen Zivilisation in Ostasien. Aus der Melange dieser beiden Pole könnte dann eine Art "Weltzivilisation" hervorgehen.

ppp
03.02.2007, 21:34
die größte herausforderung ist die überwindung des übergroßen gefälles zwischen den reichen erdenbewohnern und den habenichtsen. die konflikte sind verteilungskämpfe, je größer die unterschiede, um so größer die verteilungskämpfe.

lupus_maximus
03.02.2007, 21:40
die größte herausforderung ist die überwindung des übergroßen gefälles zwischen den reichen erdenbewohnern und den habenichtsen. die konflikte sind verteilungskämpfe, je größer die unterschiede, um so größer die verteilungskämpfe.
Was für Verteilungskämpfe?
Will man Raub legalisieren?

ppp
03.02.2007, 21:43
momentan ist es so, daß die reichen der welt von dem prassen, was sie den armen rauben. die größte herausforderung ist es, dieses mißverhältnis aufzuheben.

Klopperhorst
03.02.2007, 21:57
Ich sehe 2 Hauptprobleme:

- Demografische Transition und somit Bevölkerungsaustausch in der westlichen Welt

- Fortschreitende Umweltzerstörung und Klimawandel


----

ppp
03.02.2007, 22:09
I

...
- Demografische Transition und somit Bevölkerungsaustausch in der westlichen Welt
...

----

freu dich doch, daß der von dir so sehr geliebte "selektionsdruck" wirkt.

Klopperhorst
03.02.2007, 22:17
freu dich doch, daß der von dir so sehr geliebte "selektionsdruck" wirkt.

Ja, das ist auch Grund zur Freude, wenngleich eine intelligente Gesellschaft von sich aus genügend Selektionsdruck erzeugt, daß ihr äussere Notwendigkeiten nicht zur Gefahr werden können. Aber generell ist das eine gute Sache, wie es sich jetzt entwickelt. Die Zivilisation muss erst zerstört werden, damit die degenerierte weisse Rasse wieder zu Kräften kommt und im Kampf ihr Dasein erstreitet, das sie heute leichtfertig durch humantisches Gedöns verspielt!


---

-jmw-
03.02.2007, 23:04
Weg vom irrationalen Judäo-Christentum, hin zum wissenschaftsfreundlichen griechisch-römischen Erbe Europas.
Ich bin mir nicht sicher, ob man die Wissenschaftfreundlichkeit Europas allein auf Griechen und Römer zurückführen kann.
Die haben auch allerlei Unsinn geglaubt.
's ist garnicht abzusehen, wo wir heute ständen ohne Christentum/Kirche.

mfg

Pandulf
03.02.2007, 23:24
jmw schrieb:
"Ich bin mir nicht sicher, ob man die Wissenschaftfreundlichkeit Europas allein auf Griechen und Römer zurückführen kann. Die haben auch allerlei Unsinn geglaubt. Es ist garnicht abzusehen, wo wir heute ständen ohne Christentum/Kirche."

Europa steht auf zwei Standbeinen. Zum einen auf dem griechisch-römischen Erbe, zum anderen auf dem judäo-christlichen. Dem griechisch-römischen Teil haben wir die Demokratie, das Freiheitsideal, Rechtsstaatlichkeit, Rationalismus, Individualismus, die europäische Philosophie, Pluralismus etc. zu verdanken. Das judäo-christlich dagegen ist der irrationale Teil, beruhend auf der Vorstellung von einem Weltdespoten, vor dem alle Untertanen GLEICH sind, das lineare Weltbild, in dem alles am Ende Gut wird, die Dämonisierung der Gegners einhergehend mit dem Glauben an dem Exorzismus des anderen und Bekehrung zur eigenen, weltbeglückenden Mission oder aber zum verdienten Tod.

Wenn man sich die linken Bewegungen in Europa der Neuzeit anschaut, kann man feststellen, dass diese nur die judäo-christlichen Ideale säkularisiert haben. Statt dem Paradies im Himmel gibt es jetzt das auf uns (linear zukommende) Paradies im kommunistischen/sozialistischen Staat oder aber im Westen die freimaurische Weltrepublik der von allen Zwängen befreiten Individuen.

Genau diese irrationalen Ideen, daß etwas zwanghaft (linear) in der Entwicklung sein muß und die Gesellschaft deswegen so in diese Richtung geändert werden MUSS, hat momentan unsere Probleme (Multikulti) geschaffen.

Hätte man statt dessen ein wissenschaftliches Weltbild gehabt, hätte man die Existenz von ethnischen Völkern, Kulturkreisen etc. akzeptiert und aus der Geschichte die Realität akzeptiert, daß man in diese Völker/Kulturkreise nicht unbegrenzt Fremde ansiedeln kann.

Das Problem Europas ist das judäo-christliche, irrationale Weltbild und seine Mythen.

Giftzwerg
04.02.2007, 00:11
Ich denke die groesste Herausforderung wird die Einwanderungsinvasion, insbesondere die Assimilationsresistenz der Moslems in der westlichen Welt (besonders in Europa) sein.

Die Ressourcenknappheit koennte ein Problem sein, wenn wir jedoch frueh genug dagegensteuern wird die Situation nicht so schlimm sein. Auch ohne Knappheit werden die westlichen Laender versuchen, sich aus der Abhaengigkeit vom Nahen Osten zu loesen. Dies wird dann letztendlich den Treibhausgasausstoss (was fuer ein Wort) verringern.

Krieg mit Massenvernichtungswaffen? Vielleicht, aber die westliche Welt mit ihren Atombomben ist nicht besonders bedroht.

Hunger? In einigen Erdteilen vielleicht, aber westliche Laender sind da recht sicher.

Die durch Globalisierung ausgeloesten Wirtschaftsprobleme sind vorhanden, koennen jedoch sehr einfach mit Wiedereinfuehrung des Zollsystems behoben werden. Und die WTO ist momentan sowieso am verrecken.

Ueberwachung? Mache ich mir keine Sorgen darueber.

Fuer einige Laender, wie China und Indien, wird die Ueberbevoelkerung ein massives Problem bleiben, jedoch nicht fuer die westliche Welt.

Die Ressourcenungleichheit zw. Mann und Frau ist fast verschwunden. Wenn es sonst keine Sorgen gibt, kann man sich ja darueber aufregen. :rolleyes:

-jmw-
04.02.2007, 00:59
Europa steht auf zwei Standbeinen.
Oder auf drei Hügeln: Akropolis, Golgatha, Kapitol.
Aber egal...


Dem griechisch-römischen Teil haben wir die Demokratie, das Freiheitsideal, Rechtsstaatlichkeit, Rationalismus, Individualismus, die europäische Philosophie, Pluralismus etc. zu verdanken.
Die Griechen waren nicht demokratisch in unserem Sinne;
ihr Freiheitsideal war ein anderes als unseres (nämlich politisch: mitbestimmen und persönlich: das Guten zustreben.);
der moderne Rechtsstaat gründet u.a. auch darauf, dass eben alle GLEICH sind in gewisser Hinsicht, etwas, dass wir aus dem Christentum haben;
dito das Individuum, dass viel eher als solches anerkannt und geachtet wird, wenn man es als Seelenbesitzer denkt, der sich nict unterscheidet von mir anderem;
und eben diese Gleichheit befördert auch Pluralismus, denn nur da, wo ich den anderen als grundsätzlch gleich erachte, habe ich keinen Grund mehr, ihn NICHT in Ruhe zu lassen.


Das judäo-christlich dagegen ist der irrationale Teil, beruhend auf der Vorstellung von einem Weltdespoten, vor dem alle Untertanen GLEICH sind, das lineare Weltbild, in dem alles am Ende Gut wird, die Dämonisierung der Gegners einhergehend mit dem Glauben an dem Exorzismus des anderen und Bekehrung zur eigenen, weltbeglückenden Mission oder aber zum verdienten Tod.
Aha.
Und was daran ist nun warum irrational?


oder aber im Westen die freimaurische Weltrepublik der von allen Zwängen befreiten Individuen.
Ganz oben waren Demokratie und Individualismus noch etwas gutes.
Hier jetzt nicht mehr.
Warum nicht?


Genau diese irrationalen Ideen, daß etwas zwanghaft (linear) in der Entwicklung sein muß und die Gesellschaft deswegen so in diese Richtung geändert werden MUSS, hat momentan unsere Probleme (Multikulti) geschaffen.
Es ist in der Tat ein Problem, dieses Richtungsgeben.


Hätte man statt dessen ein wissenschaftliches Weltbild gehabt, hätte man die Existenz von ethnischen Völkern, Kulturkreisen etc. akzeptiert und aus der Geschichte die Realität akzeptiert, daß man in diese Völker/Kulturkreise nicht unbegrenzt Fremde ansiedeln kann.
Und Du meinst, mit Hilfe eines entchristianisierten "wissenschaftlichen" Weltbildes sei dieses Problem zu lösen?

Und selbst wenn: Lösen wir damit auch unsere anderen Probleme?


Das Problem Europas ist das judäo-christliche, irrationale Weltbild und seine Mythen.
Europa IST AUCH dieses Weltbild.
Ohne dieses Weltbild wäre es nicht mehr Europa.
Du willst Europa aufgeben, um Europa zu erhalten - und das geht nicht.

mfg

politisch Verfolgter
04.02.2007, 11:56
Warum wohl werden die deutschen Verteilungsrelationen systematisch unter den Teppich gekehrt?:
Weil sie auf dem Inlandslevel ähnlich vernichtend sind wie global.
Global eignen 1 % 40 %, während die Hälfte der Menschheit von unter 2 $ dahin vegetiert, woran tgl. 170 000 Menchen sterben.
In D eignen 3 % 70 %, was bedeutet, daß ein durchschnittl. 3%ler ein 1000mal höheres Vermögen hat, als ein 50%ler.

Die größte Herausforderung ist also die Entsorgung aller Gesetze und Institutionen, womit Betriebslose a priori für das Eigentum und für die Schulden von Inhabern zuständig erklärt werden.

Alphateilchen
04.02.2007, 12:22
Warum wohl werden die deutschen Verteilungsrelationen systematisch unter den Teppich gekehrt?:
Weil sie auf dem Inlandslevel ähnlich vernichtend sind wie global.
Global eignen 1 % 40 %, während die Hälfte der Menschheit von unter 2 $ dahin vegetiert, woran tgl. 170 000 Menchen sterben.
In D eignen 3 % 70 %, was bedeutet, daß ein durchschnittl. 3%ler ein 1000mal höheres Vermögen hat, als ein 50%ler.

Die größte Herausforderung ist also die Entsorgung aller Gesetze und Institutionen, womit Betriebslose a priori für das Eigentum und für die Schulden von Inhabern zuständig erklärt werden.



Grundsätzlich stimmt das, wobei ich die Zahlen nicht so extrem ungleichgewichtig in Erinnerung habe. Vielleicht hast DU auch eine Quelle.

Im Übrigen würde ich investiertes Kapital außen vor lassen, aber die Armutsschere ist trotzdem da.

Was ich aber auch weiß, ohne daß ich jetzt Zahlen rausholen möchte: Deutschland ist eines der Länder, in dem Reichtum noch am wenigsten ungleich verteilt ist. In den Entwicklungsländern ist die Kluft zwischen Arm und Reich am extremsten. Wenn man bei uns bestimmte Gruppen (bestimmte Rentner und Obdachlose) ausnimmt, dann geht es jedem Menschen hier prächtig, im Verhältnis zu anderen Weltteilen ...

Bei Gelegenheit mach ich mal einen Thread zum Thema auf (nein, keine Umfrage), denn Zahlen dazu habe ich, muß nur schauen, wie alt sie sind :D

Sauerländer
04.02.2007, 14:23
Deutschland betrachtend dürften wir genug damit zu tun haben, die gesellschaftlichen Verwerfungen und kriegerischen Folgen zu überleben, wenn der kapitalisitsche Widerspruch das nächste Mal virulent wird (das zeichnet sich momentan noch recht milde ab).

Ansonsten steht uns ein recht nettes apokalyptisches Bild ins Haus. Klimawandel und Ressourcenknappheit bei Überbevölkerung und Überurbanisierung mit all ihren katastrophalen sozialpsychologischen Auswirkungen, Autoritarisierung, Ausweitung der technischen Überwachung, kulturelle Vernichtung gewachsener Größen zugunsten einer kosmopolitsch-multikulturellen Stadteinheitskultur, zunehmene (Gewalt)kriminalität, Ausdünnung der Menschenüberpopulation durch Seuchen, bewaffnete Auseinandersetzungen noch und nöcher.
Und dazu Politkasper, die sich Sorgen um mangelnde Gleichstellung der Geschlechter, mangelnde Berücksichtigung von Minderheiten und dergleichen sorgen.

Man könnte so dreinschlagen vor Wut - aber wahrscheinlich haben wir alle miteinander genau das verdient, was zunehmend kommen wird.

Der Patriot
04.02.2007, 14:27
Seltsam Überfremdung steht nicht auf der Liste...

Sauerländer
04.02.2007, 14:32
Seltsam Überfremdung steht nicht auf der Liste...
Vernichtung der klassichen Familie als Form des Zusammenlebens auch nicht, wie auch nicht Einebnung regional gewachsener Eigenheiten (etwa Dialekte) im Zusammenhang mit dem Prozess Atomisierung/Gleichschaltung.

Man könnte all das unter den Punkt "Kulturzerstörung" fassen.

politisch Verfolgter
04.02.2007, 17:20
Alphateilchen, ja, wir haben noch ein rel. hohes Grundlevel.
Die innerdeutschen relativen Relationen korrespondieren aber mit den globalen.
Selbstverständlich haben wir uns relational innerdeutsch zu orientieren, also z.B. an jenen 3 %, die hier angebl. 70 % eignen, wie man das leider nur von linken Polittätern ab und an mal hört.

Wo sind die ÖDler, die das als Wiss. im GEZ-TV explizieren und objektivieren?
Und die Ursachenforschung entfällt, so lange es unter den Teppich gekehrt wird.

Auch investiertes Vermögen ist Umverteilungsreichtum, den vom Regime zu sog. "Arbeitnehmern" Deklarierte per Gesetz zu mehren gezwungen werden.

Es geht zudem nicht um GLeichverteilung, sondern um die Korrelation der mentalen mit der Eink./Verm.-Verteilung, die allerdings massiv zu entbiegen ist.

Leistungsanreize müssen sein, aber doch nicht per Zwangsarbeit zu Gunsten Anderer, und das auf mental inadäquatem level.

Die öffentl. finanzierte und institutionalisierte Zwangsdeklaration Betriebsloser zum von Inhabern marginalisierbaren Kostenfaktor ist das Grundübel dieser Gesellschaft.

Der GEZ-ÖD mauert mit der Offenlegung der Verteilungsstruktur samt deren Ursachen.
Die schmarotzen oder zehren lieber von Zwangsabgaben per Zwangsarbeit.

politisch Verfolgter
04.02.2007, 17:30
Seltsam Überfremdung steht nicht auf der Liste...

Meinen Sie damit die Chinesen, die deutsches Umverteilungskapital als kommunistisches Prollmaterial mehren?

Oder ausländisches Kapital, dem sog. "Arbeitnehmer" zwangsweise zugewiesen werden?
Haben Sie dazu schon mal was geschrieben?

Sind Sie eigentlich für user value oder doch nur für mod. Feudalismus?
Sind Sie Ihren Landsleuten gewogen oder soll sich der Großteil sein Erwerbsleben lang zu Gunsten dadurch immer Vermögenderer rel. dazu immer ärmer arbeiten?
Wollen Sie, daß Deutsche dieser massiven Umverteilung sog. "Arbeitnehmer" nachziehen?

Wie freundlich sind Sie also zu den Deutschen?

Crystal
04.02.2007, 20:10
Die Antwortmöglichkeiten sind mir zu sehr polarisierend.
Viele dieser Antworten hängen unmittelbar, oder mittelbar, voneinander ab.

politisch Verfolgter
04.02.2007, 20:18
Crystal, leider hängen eben die inneren Zusammenhänge polarisierend voneinander ab - wie ein System kommunizierender Röhren.
Betriebslose sind daher von den Angelegenheite betriebl. Eignender abzulösen, dürfen dem nicht mehr gesetzlich zugewiesen werden.
Ich plädiere laufend dafür, endlich die mittelbaren und unmittelbaren Abhängigkeits-Zusammenhänge zu deregulieren und damit den Grundrechten (Rechts)Raum zu schaffen, in welchem sich Leistungsadäquanz und Korrelationseffizienz entwickeln können.

Dazu sind 90 % des Sozialstaats und des ÖD abzubauen.

Alphateilchen
04.02.2007, 21:38
Investiertes Kapital enteignen und den Betriebslosen als Eigentum geben? Wie willste das mit Fabriken machen, mit Versicherungen oder Kapital für die Gehälter und laufende Kosten? Die Verstaatlicheung ist doch hoffentlich nicht Dein Vorschlag, das hat man ja schon ausprobiert und ist überall gescheitert ;)

Eigentlich sind Aktiengesellschaften eine Verteilung des Eigentums auf viele LEute. Man müßte da die Aktien gleichmäßig verteilen :D

Alphateilchen
04.02.2007, 21:40
Die Antwortmöglichkeiten sind mir zu sehr polarisierend.
Viele dieser Antworten hängen unmittelbar, oder mittelbar, voneinander ab.

Ich habe die Umfrage in einem anderen Forum gefunden und hier kopiert. Polarisierung: Sind solche Umfragen nicht bewußt polariserend, so daß man mit "entweder-oder" oder "ja-nein" antworten kann? Probleme möchte man ja anderen bewußt machen nach dem Motto "es ist ganz wichtig, dieses Problem hat höchste Priorität ..."

Alphateilchen
04.02.2007, 21:43
Seltsam Überfremdung steht nicht auf der Liste...

Ja, das tut mir leid. Im Hinterkopf hatte ich die ganze Zeit den Gedanken "irgendwas haste vergessen".

Das muß es gewesen sein. Vielleicht hat der Ersteller der Umfrage einfach bei 10 aufhören wollen. Vielleicht wsar er ein Gutmensch oder der Grund liegt darin, daß "Überfremdung" ein relativer und subjektiver Begriff ist: Die Türken hier empfinden sich natürlich nicht als fremd ;)