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Vollständige Version anzeigen : Wie ein Vorfall einen Linken zum Umdenken bringen kann



Anti-Zionist
02.02.2007, 00:43
... zeigt ein aktueller Junge Freiheit (http://www.jungefreiheit.de/index.html)-Artikel. Zitat:


Eine Zeitung steuert um
Berlin: Nachdem ein Redakteur böse Erfahrungen mit jungen Ausländern gemacht hat, änderte der „Tagesspiegel“ seine Berichterstattung
Richard Stoltz

Alles begann mit einer alltäglichen Begebenheit mitten in Berlin: eine Sache, von der jeder weiß, doch über die man in gewissen Kreisen besser nicht spricht. Diesmal, an jenem schönen Oktobertag vergangenen Jahres, traf es den Lokalchef des Berliner Tagesspiegels. Gerd Nowakowski war mit seiner kleinen Tochter in einem Bus der Berliner Verkehrsbetriebe unterwegs. Da geriet er mit ausländischen Jugendlichen in Streit, weil er sie bat, die Füße von den Sitzen zu nehmen. Die Geschichte endet damit, daß der gute Mann mit seinem Kind aus dem Bus hinten aus- und vorne wieder einsteigt und letztlich aus Furcht eine Haltestelle länger mitfährt als geplant.

Nowakowski ging aus der Auseinandersetzung körperlich unversehrt, aber doch seelisch geschlagen hervor. Er hatte die Überlegenheit der Jugendlichen anerkennen müssen. Weder seine Schlagfertigkeit noch sein Intellekt hatten ihm helfen können. Er mußte am eigenen Leibe erfahren, was viele seiner Leser in der Stadt täglich durchmachen, worum sich aber niemand kümmert, weil doch Ausländer niemals Täter, sondern immer nur Opfer sein können.

Es sei ein „Allerweltsvorfall“ gewesen, schreibt Nowakowski darüber, „jeden Tag in Berlin wahrscheinlich hunderte Male zu erleben“. Man spürt seine Resignation, die offenbar in dem Gedanken mündete, wir sind hilflos, wir sind nicht mehr Herr im eigenen Land; all jene, denen es so geht wie mir, sollen endlich Gehör geschenkt bekommen. Dabei war er noch deutlich besser davongekommen als manch anderer, der bei einer solchen Auseinandersetzung vielleicht ein Messer zwischen den Rippen spürt. Nowakowskis lähmende Wut führte offenbar zu einem radikalen Umdenken, das die Linie des Blattes veränderte.

Leicht überhebliches, liberales Blatt

Der Tagesspiegel ist seit jeher ein leicht überhebliches, als liberal geltendes Berliner Blatt gewesen, das eine bürgerliche, aber linke Klientel anspricht. Der Feind ist klar verortet - er steht rechts. Neue Leute holt man sich gern auch von der taz, Gerd Nowakowski zum Beispiel. Fast zwanzig Jahre lang arbeitete der Journalist für die linksalternative Zeitung. Er stieß schon 1980 zu der Redaktion, als sie noch das Sprachrohr der Hausbesetzer und RAF-Sympathisanten-Bewegung war.

Nowakowski blieb nicht der einzige mit solcher Vergangenheit. Und so ist der Tagesspiegel wahrscheinlich eine der ganz wenigen ernstzunehmenden Zeitungen in Deutschland, die sich einen Reporter leisten, der ausschließlich das Thema Rechtsextremismus bearbeitet. Das erfordert eine Spur Fanatismus und manchmal auch Phantasie.

Frank Jansen, so heißt die Antifa-Edelfeder der Hauptstadtzeitung, zählt Tötungsdelikte, die angeblich rechts motiviert waren. Er versucht, die offiziellen Kriminalitätsstatistiken zu korrigieren, und tut permanent so, als werde die Gefahr von rechts deutschlandweit unterschätzt. Wer soviel darüber schreiben und das Thema permanent am Köcheln halten will, bei dem verwischen zwangsläufig die Grenzen. So ist wahrlich nicht jeder, den Jansen als radikal geißelt, tatsächlich ein böser Bube. Konservative, Nationalliberale, Patrioten, Skinheads, Neonazis rührt er so lange in einen Topf, bis augenscheinlich eine einzige braune Soße entsteht.

Es gibt bestimmt nicht wenige, die sich in diesen Wochen fragen, wie es Frank Jansen jetzt geht. Fühlt er sich plötzlich auch von Nazis in seiner eigenen Redaktion umzingelt? Denn Nowakowskis Erlebnis im Berliner Bus war eine Art Initiationsritus für die Tagesspiegel-Mannschaft. Es brachen alle Dämme der Political Correctness. Tagelang fuhr das Blatt eine Kampagne zur Ausländerkriminalität. Es präsentierte Zahlen, die bis dahin tabuisiert waren, und ließ seine Leser von der Kette. Als wollten sie Jansens These bestätigen, daß der Rechtsradikalismus tatsächlich aus der Mitte der Gesellschaft komme, verwandelten sich die Zeitungsspalten in wahre Hetztiraden gegen Multikultiträume: „Das ganze Rumgefasel von Integration und Multikulti ist völliger Unsinn. Solche Menschen ziehen Deutschland runter und bringen es nicht voran. Diese unverschämte Aggressivität der jungen Araber hängt allen Berliner zum Halse raus“, hieß es da mit einem Mal.

...
Da wünscht man sich doch, dass so mancher Politiker, der immer noch seinen Multikulti-Träumen nachhängt, eine solche Erfahrung wie Herr Nowakowski macht, um einen Bezug zur Realität zu bekommen, der womöglich noch nie vorhanden war.

Odin
02.02.2007, 02:36
Tja, dann müssen wir wohl mal mit dem Damen und Herren Politiker- und Journalisten geschmeiß durch den Zoo Gassi gehen

McDuff
02.02.2007, 06:15
Da sollte man doch alle Multi-Kulti Anhängern einen kostenlosen Ausflug in die islamisierten Gebiete gönnen. Aber bitte ohne Leibwachen.
Die Realität könnte dann einige zum Umdenken bringen.

Drosselbart
02.02.2007, 06:55
Es wird für unser Illusionisten noch viel viel schlimmer werden. Die werden sehr brutal aus ihren Träumereien herausgerissen und in bisher nicht gekanntem Ausmaß mit Gewalt- und Eigentumsdelikten Bekanntschaft machen.

Kalmit
02.02.2007, 08:58
Die junge Freiheit - das Nazi-Blatt Nr. 1 bedient sich eines Kronzeugen für die Notwendigkeit von Ausländerfeindlichkeit beim Tagesspiegel - großes Kino, echt... :D

Stockinger
02.02.2007, 09:41
Die junge Freiheit - das Nazi-Blatt Nr. 1 bedient sich eines Kronzeugen für die Notwendigkeit von Ausländerfeindlichkeit beim Tagesspiegel - großes Kino, echt... :D

Spinner.

"Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken." (Wolfgang Neuss)


Deine Sig passt zu dir

ochmensch
02.02.2007, 09:48
Und da denkt man immer diese Leute sind einfach nur böse. Offenbar wissen die wirklich nicht, was um sie herum geschieht.

Stockinger
02.02.2007, 09:56
Und da denkt man immer diese Leute sind einfach nur böse. Offenbar wissen die wirklich nicht, was um sie herum geschieht.


Ich wünsche jedem Journalisten sein "multikulturelles" AHA Erlebnis!

Rikimer
02.02.2007, 11:35
Die junge Freiheit - das Nazi-Blatt Nr. 1 bedient sich eines Kronzeugen für die Notwendigkeit von Ausländerfeindlichkeit beim Tagesspiegel - großes Kino, echt... :D
Nazi-Blatt? ?(

Komisch das ich hiervon noch nichts bemerkt habe. Auch meine osteuropäischen Freunde konnten noch nichts erkennen am Blatt, was das Attribut "nationalsozialistisch (Nazi-Blatt Nr. 1)" bestätigen könnte.

Dies läßt nur zweierlei Schlußfolgerungen übrig:

- a) du schreibst dies aus Unwissenheit, dann sei dir verziehen, denn weist es einfach nicht besser
- b) du lügst.

Zum Vorfall: Nur mit durch die permanente Konfrontation mit der Realität ist ein Auffinden der Wahrheit möglich. Nicht durch das Leugnen dieser. Ich beglückwünsche jeden Menschen, gleich ob er linker, rechter oder sonstiger Weltanschauung anhängt, der aus dem geistigen Elfenbeinturm der Ideologien bzw. Religionen heraus geschafft hat und damit angefangen hat selbstständig kritisch zu denken! :]

Ein erster Schritt in die richtige Richtung.

MfG

Rikimer

ErhardWittek
02.02.2007, 13:52
Ich wünsche jedem Journalisten sein "multikulturelles" AHA Erlebnis!
In der Tat, das scheint echt heilsam zu sein.
Anscheinend besteht Hoffnung, daß auch engstirnige Ideologen sich noch einen Rest an Lernfähigkeit bewahrt haben. Hier erweist sich das gute alte Sprichwort wieder mal als zutreffend: Aus Schaden wird man klug.

Anti-Zionist
02.02.2007, 15:06
Spinner.
Wer nimmt solche billigen Nazikeulen (außer "Antifaschisten") heute denn noch ernst? ;)

ochmensch
02.02.2007, 15:10
Ich wünsche jedem Journalisten sein "multikulturelles" AHA Erlebnis!

Die fahren wahrscheinlich keine Straßenbahn, weil sie überall wütende Nazihorden vermuten.

Anti-Zionist
02.02.2007, 15:11
Nazi-Blatt? ?(
Ich würde auf solche hingeworfenen Floskeln, die in der Regel ohne jegliche Begründung abgegeben werden, überhaupt nicht eingehen. Sinn einer solchen Bemerkung ist offensichtlich bloße Provokation und nicht eine sachliche Auseinandersetzung mit der Thematik, wovor sich die Etablierten auch so sehr fürchten.



Komisch das ich hiervon noch nichts bemerkt habe. Auch meine osteuropäischen Freunde konnten noch nichts erkennen am Blatt, was das Attribut "nationalsozialistisch (Nazi-Blatt Nr. 1)" bestätigen könnte.
Wie auch? Die "Junge Freiheit" verehrt weder Hitler/Nationalsozialismus noch ruft sie in irgendeiner Weise zu Judenhass auf. Sie kritisiert u. a. vielmehr den Islam und das damit verbundene Dhimmitum sowie den damit zusammenhängenden Antisemitismus, den seltsamerweise Grüne und Linke nur bei Rechtsextremen kennen und benennen, aber nie bei Moslems. Warum sollten sie sich auch ins eigene Fleisch schneiden, wenn Moslems die zukünftige Klientel darstellen?



Dies läßt nur zweierlei Schlußfolgerungen übrig:

- a) du schreibst dies aus Unwissenheit, dann sei dir verziehen, denn weist es einfach nicht besser
- b) du lügst.
Nun, er sollte doch erst mal begründen, warum die "Junge Freiheit" seiner Ansicht nach ein Nazi-Blatt ist. Ich bin sehr gespannt, wie glaubwürdig seine Argumente aussehen, denke aber, dass sie nichts weiter als heiße Luft sind. Vielleicht ist für Leute wie Kalmit jeder ein Nazi, der Deutschland nicht untergehen lassen will. Demnach müsste dann auch fast jeder Türke ein Nazi sein, wenn er die Türkei liebt.

Kalmit
02.02.2007, 15:15
@Rikimer: Was hätte ich davon, zu lügen?! Ist nun mal meine bescheidene Meinung zu diesem rechten Blatt; was ich in Auszügen dort schon gelesen habe entspricht nicht meinem Weltbild, sondern eher allem, was ich so für verabscheuenswert halte! ;) Und wohl nicht gänzlich umsonst hatte der Verfassungsschutz auf die Zeitung schonmal ein Auge geworfen...

Wen's glücklich macht...

Anti-Zionist
02.02.2007, 15:29
@Rikimer: Was hätte ich davon, zu lügen?! Ist nun mal meine bescheidene Meinung zu diesem rechten Blatt; was ich in Auszügen dort schon gelesen habe entspricht nicht meinem Weltbild, sondern eher allem, was ich so für verabscheuenswert halte! ;) Und wohl nicht gänzlich umsonst hatte der Verfassungsschutz auf die Zeitung schonmal ein Auge geworfen...

Wen's glücklich macht...
Was hast du denn so verabscheuungswertes gelesen, das dich zu der Annahme verleitet, es handele sich bei dieser Zeitung um ein "Nazi-Blatt"? Mich überkommt eher das Grausen, wenn ich mir irgendein Pamphlet von Claudia Roth oder "Antifaschisten" durchlese, die alles andere sind - nur keine Antifaschisten.
Der Verfassungsschutz ist ein williger Büttel der herrschenden Parteien-Ogliarchie - das ist doch nun wirklich nicht so neu.
Ich habe mich u. a. an dieser (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1107319&postcount=61) Stelle näher zum Verfassungsschutz geäußert.

In der WamS (die du hoffentlich nicht für ein Nazi-Blatt hältst) gab es auch mal einen interessanten Artikel (http://www.wams.de/data/2003/11/02/191073.html?s=1): "Der fragwürdige Umgang des Verfassungsschutzes mit der Neuen Rechten".

Was du betreibst, ist übrigens Verleumdung.

Rikimer
03.02.2007, 00:42
@Rikimer: Was hätte ich davon, zu lügen?! Ist nun mal meine bescheidene Meinung zu diesem rechten Blatt; was ich in Auszügen dort schon gelesen habe entspricht nicht meinem Weltbild, sondern eher allem, was ich so für verabscheuenswert halte! ;) Und wohl nicht gänzlich umsonst hatte der Verfassungsschutz auf die Zeitung schonmal ein Auge geworfen...

Wen's glücklich macht...
Also Option a). Du weißt es einfach nicht besser und schreibst aus Unwissenheit heraus. Dann will ich dir verzeihen. :)

MfG

Rikimer

Neutraler
03.02.2007, 01:44
Was hätte ich davon, zu lügen?! Ist nun mal meine bescheidene Meinung zu diesem rechten Blatt; was ich in Auszügen dort schon gelesen habe entspricht nicht meinem Weltbild, sondern eher allem, was ich so für verabscheuenswert halte! Und wohl nicht gänzlich umsonst hatte der Verfassungsschutz auf die Zeitung schonmal ein Auge geworfen...

Wen's glücklich macht...
Der Verfassungsschutz war es, der bestätigte, dass dieser Blatt nicht rechtsextrem sei. Und angesichts der Tatsache, dass der Nationalsozialismus verboten ist gibt es in Deutschland keine "Nazi"-Blätter. Die heutigen Rechtsextremen sind noch lange nicht so rechtsextrem wie die Anhänger und Mitglieder der ehemaligen NSDAP.

Gärtner
03.02.2007, 02:43
[bla]

Da wünscht man sich doch, dass so mancher Politiker, der immer noch seinen Multikulti-Träumen nachhängt, eine solche Erfahrung wie Herr Nowakowski macht, um einen Bezug zur Realität zu bekommen, der womöglich noch nie vorhanden war.

Na, Würstchenhasser, willst du uns jetzt die xenophobe Induktionsspule machen? Ein schlimmes Erlebnis mit fremdländischen Pöblern, und du glaubst, dein rassistisches Kollektivschuld-Gepöbel wäre jetzt überzeugender?

Ka0sGiRL
03.02.2007, 10:27
Na, Würstchenhasser, willst du uns jetzt die xenophobe Induktionsspule machen? Ein schlimmes Erlebnis mit fremdländischen Pöblern, und du glaubst, dein rassistisches Kollektivschuld-Gepöbel wäre jetzt überzeugender?

Wie definierst du Rassismus? Ist es rassistisch, wenn man Menschen, die die Gesellschaft terrorisieren, ablehnt?
Mach doch einfach mal einen kleinen Test. Fahr mit der S-Bahn oder U-Bahn heute abend ein paar Runden. Solltest du auf eine Gruppe junger, männlicher Muslime treffen, bitte sie darum ein wenig Rücksicht auf die anderen Fahrgäste zu nehmen und etwas leiser zu sein.

Und dann schildere hier die Reaktion.

P.S.: Ein wenig mehr Sachlichkeit und der Verzicht auf Beleidigungen und Unterstellung täte auch Dir gut.

wtf
03.02.2007, 10:29
Mach doch einfach mal einen kleinen Test. Fahr mit der S-Bahn oder U-Bahn heute abend ein paar Runden. Solltest du auf eine Gruppe junger, männlicher Muslime treffen, bitte sie darum ein wenig Rücksicht auf die anderen Fahrgäste zu nehmen und etwas leiser zu sein.

Und dann schildere hier die Reaktion.


Wer soll die denn eintippen?

Anti-Zionist
04.02.2007, 02:16
Na, Würstchenhasser, willst du uns jetzt die xenophobe Induktionsspule machen? Ein schlimmes Erlebnis mit fremdländischen Pöblern, und du glaubst, dein rassistisches Kollektivschuld-Gepöbel wäre jetzt überzeugender?
Tsss. So viele Fehler in so einem kleinen Absatz:
Erst mal hasse ich keine Würstchen. Es gibt ganz leckere von Tivall, die solltest du auch mal probieren.
Xenophobie ist mir fremd - ansonsten müsste ich auch germanophob sein, da ich auch Deutsche wie Claudia Roth, Volker Beck und andere Gesinnungsgenossen von dir ablehne. :D
Mein "Gepöbel" ist allemal überzeugender als dein inhaltsleeres Gesabbele, zumal es für dich offenbar keine ausländischen Täter geben kann und jeglicher deutsche Täter, der einen Ausländer, äh, Migranten, angreift, für dich gleich ein Braunbatz ist. Wie einfach die Welt für Dhimmis doch sein kann...

Anti-Zionist
04.02.2007, 02:16
Wer soll die denn eintippen?
Im Krankenhaus sind Notebooks doch erlaubt, oder?

Anti-Zionist
04.02.2007, 02:17
P.S.: Ein wenig mehr Sachlichkeit und der Verzicht auf Beleidigungen und Unterstellung täte auch Dir gut.
Der Geleerte und Sachlichkeit?

:)) :rofl: :lol:

Sterntaler
04.02.2007, 08:11
Es wird für unser Illusionisten noch viel viel schlimmer werden. Die werden sehr brutal aus ihren Träumereien herausgerissen und in bisher nicht gekanntem Ausmaß mit Gewalt- und Eigentumsdelikten Bekanntschaft machen.

das kann man denen nur wünschen, das müssen sie aushalten, die Toleranz schwätzen und sich in ihre Villen und hinter Bannmeilen verstecken.:))

Kaiser
04.02.2007, 10:26
... zeigt ein aktueller Junge Freiheit (http://www.jungefreiheit.de/index.html)-Artikel. Zitat:


Da wünscht man sich doch, dass so mancher Politiker, der immer noch seinen Multikulti-Träumen nachhängt, eine solche Erfahrung wie Herr Nowakowski macht, um einen Bezug zur Realität zu bekommen, der womöglich noch nie vorhanden war.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Kontakt mit der Realität den politisch-korrekten Lack zum abblättern bringt.

Man stelle sich aber mal vor, wo der Herr politisch nun stände, wenn es ihm wie der Mehrheit ergangen wäre, die sich von pöbelnden Mitbürgern nicht alles gefallen lassen wollen, nämlich krankenhausreif geschlagen zu werden...

derNeue
04.02.2007, 10:59
Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Kontakt mit der Realität den politisch-korrekten Lack zum abblättern bringt.

Wobei der Leidensdruck in dieser Hinsicht sicher unterschiedlich ist. Es gibt eine gewisse Stufe der Ignoranz, ab der tatsächlich erst eine persönliche Schädigung einen Lernprozess bewirkt. So gesehen tun uns die ausländischen U-Bahn-Schläger ja sogar noch einen Gefallen.
Und wer von den Mulitkulturalisten nie U-Bahn fährt, dem sei versichert: was mit U-Bahn Pöbeleien anfängt, hört mit Schutzgelderpressung und Wohnungseinbrüchen auf. Dann wird es auch für die Oberschicht schwer, sich noch wegzuducken.

politisch Verfolgter
04.02.2007, 16:37
In der Tat, das scheint echt heilsam zu sein.
Anscheinend besteht Hoffnung, daß auch engstirnige Ideologen sich noch einen Rest an Lernfähigkeit bewahrt haben. Hier erweist sich das gute alte Sprichwort wieder mal als zutreffend: Aus Schaden wird man klug.

Tja, wo sind die aus dem Schaden der vernichtend gekrümmten Eink./Verm.-Verteilung klug Gewordenen?
Die Geschädigten werden von den Politgangstern für immer dümmer verkauft.