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Guilelmus
01.02.2007, 08:28
Mehr Ausländer, weniger Ausländerfeindlichkeit

Wie die Demografie ein deutsches Problem von ganz alleine löst Von Gunnar Heinsohn

Eine neue Zahl des Bielefelder Kollegen Wilhelm Heitmeyer bedrückt jeden Verständigen. 48,5 Prozent der Deutschen klagen über zu viele Ausländer im Land. Allerdings wirkt die Lage etwas weniger hoffnungslos, wenn man bedenkt, dass dieser Anteil nur für die Ethnodeutschen ermittelt wurde, nicht für Migranten und Ausländer.
Von den 83,5 Millionen Bewohnern Deutschlands im Jahre 2005 sind noch 67,1 Millionen Ethnodeutsche. Von ihnen nun erheben 48,5 Prozent jene Klage über zu viele Ausländer. Aber 34,6 Millionen Ethnodeutsche sehen die Lage anders. Und die 15,4 Millionen Ausländer und Migranten dürften sich auf ihre Seite stellen. So leben im Lande 50 Millionen gelassene Bürger neben 32,5 Millionen mit Ausländerbesorgnis. Von den Bielefelder Forschern wird die Schule als entscheidender Ort für ausgrenzende Erfahrungen der Kinder von Ausländern und Migranten erkannt. Sechzig Prozent von ihnen schaffen einen Hauptschulabschluss oder nicht einmal diesen. Weil sie damit in der Gesamtschülerschaft noch in der Minderheit sind, ist es schwierig, für dieses Leistungsniveau den immer wieder eingeforderten Respekt der Mehrheit zu gewinnen. Aber wird das so bleiben?
Im Jahre 2005 gebären die Migranten und Ausländer bei einem Bevölkerungsanteil von nur 19 Prozent bereits 35 Prozent der in Deutschland geborenen Babys. Wenn diese Kinder geschlechtsreif werden und ihren überdurchschnittlichen Geburtenanteil von 2005 halten, dann werden schon 2025 von 100 Neugeborenen 65 Migranten und Ausländer sein.
Niemand wird diesen Nachwuchs bei seinem Weg durch Kindergärten und Schulen in eine Minderheitenposition drängen können. Wenn auch diese Kinder zu 60 Prozent geringe oder gar keine Schulabschlüsse erwerben, wird es überdies in zwanzig Jahren eine Mehrheit ohne Respekt für bildungsferne Gruppen kaum noch geben. Die schulisch Nachhängenden werden ja auch dadurch stärker, dass schon jetzt 16 Prozent von ihnen direkt in die Sozialhilfe geboren werden. Kann sich dieser Anteil bis 2025 ebenfalls verdoppeln, wird ein Drittel aller Kinder direkt in die Transferwelt eintreten. Das Bundesland Bremen – mit seinem eisern verteidigten letzten Pisa-Platz – kann diesen Wert schon im Jahre 2005 mit 41 von 100 Kindern in diesem Sektor souverän schlagen.
Wie klein die Minderheit der Bildungsnahen in zwanzig Jahren ist, hängt davon ab, wie viele Auswanderungswillige das Land verlassen. Schon 2005 konnten sich 52 Prozent der 18- bis 30-jährigen Deutschen gut vorstellen, in einem anderen Land zu leben. Kein Wunder: Bisher erklärt ihnen ja keiner, wie es dann sechzig Aktiven gelingen soll, mehr als hundert Alte, etwa vierzig Gleichaltrige mit ihrem Nachwuchs, der von Sozialhilfe lebt, und dazu noch eigene Kinder zu versorgen.
Die Ethnodeutschen werden zur Minderheit, erst beim Nachwuchs und in einigen Jahrzehnten im ganzen Land. Dadurch wird der Prozentsatz derer, die Ausländer ablehnen, stetig sinken. So schafft die Demografie von alleine, was heute noch vergeblich mit milliardenschweren Programmen zu erreichen versucht wird.
Der Autor ist Genozid- und Zivilisationsforscher. Er unterrichtet an der Universität Bremen.

18.12.06 Tagesspiegel

haihunter
01.02.2007, 08:49
Unglaublich! Gerade der immens hohe Ausländeranteil in Deutschland schürt doch den Ausländerhaß! Wird Zeit, daß da endlich ein wirksamer Riegel vorgeschoben wird, wobei man natürlich auch zwischen den einzelnen Ausländergruppen differenzieren muß. Es sind ja in erster die Linie die Musel-Ausländer, die sich nicht integrieren und ihre verlogene Steinzeitreligion hier etablieren wollen.

katharina von Medici
01.02.2007, 09:50
18.12.06 Tagesspiegel

Schlussfolgerung lautet: wenn es keine Deutschen mehr gibt, dann gibt es auch keine Ausländerfeindlichkeit mehr. Diese Irren wollen die Deutschen ausrotten wie einst die Indianer beinahe ausgerottet wurden. Das ist purer Zynismus!

HeXlein
01.02.2007, 10:03
Heute morgen war ein bericht im Fernseh.Es ging um einen Schiedsrichter,der von einem Bereicherungsmigranten bei einem Spiel umgehaun wurde.Ein Sportfroscher sah sich das an und erklärte,daß es häufig zwischen Manschaften unterschiedlicher Ethnien zu brutalen Übergriffen kommt.Im Sport spiegelt sich die Gesellschaft wieder mal.

Ausländerfeindlich kann man uns sowieso nicht nennen.Die Mehrheit hat nur etwas gegen die Freunde des Islams.Immer schön differenzieren,gelle:)

katharina von Medici
01.02.2007, 10:26
Ausländerfeindlich kann man uns sowieso nicht nennen.Die Mehrheit hat nur etwas gegen die Freunde des Islams.Immer schön differenzieren,gelle:)

Die Deutschen sind absolut nicht ausländerfeindlich, im Gegenteil. Wenn wir die Probleme mit Moslems thematisieren, wird das lediglich von den Multi-Kulti-Fanatikern so interpretiert, um uns zum Schweigen zu bringen. Mit der Keule "Ausländerfeindlichkeit" hat das ja auch viel zu lange funktioniert.

Atheist
01.02.2007, 10:47
Die Deutschen sind absolut nicht ausländerfeindlich, im Gegenteil. Wenn wir die Probleme mit Moslem thematisieren wird das lediglich von den Multi-Kulti-Fanatikern so interpretiert, um uns zum Schweigen zu bringen. Mit der Keule "Ausländerfeindlichkeit" hat das ja auch viel zu lange funktioniert.

...und wird auch immer noch funktionieren:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

katharina von Medici
01.02.2007, 10:50
...und wird auch immer noch funktionieren:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Ich glaube nicht mehr wirklich. Die Leute lassen sich das immer weniger anhängen. Und das ist auch gut so!

ppp
01.02.2007, 11:00
der titel des threads macht auf andere weise sinn. es ist doch offenbar so, daß die ausländerfeindlichkeit besonders dort virulent ist, wo es die wenigsten ausländer gibt, z.b. in ostvorpommern oder in der sächsischen schweiz. in nrw, hamburg oder baden-würtemberg hingegen, wo die zahl der ausländer deutlich höher ist, ist die ausländerfeindlichkeit weit weniger ausgeprägt.
also: je mehr die deutschen den umgang mit ausländern kennen, um so weniger ausländerfeindlichkeit gibt es. oder kürzer formuliert:

"Mehr Ausländer, weniger Ausländerfeindlichkeit"

HeXlein
01.02.2007, 11:07
Ich glaube nicht mehr wirklich. Die Leute lassen sich das immer weniger anhängen. Und das ist auch gut so!

Das denke ich auch.Das ist ein guter Schritt nach vorne,und ich hoffe es folgen noch mehr.Wir brauchen keine Schuhe in die unsere Füsse nicht passen:P

And One - Steine sind Steine

Ein sehr schönes Lied

Sei stolz...sei stolz Deutscher sei stolz...und das nicht in radikaler Art.Anhören:)

Man darf es sein und keiner darf dies unterbinden!!!!!!

HeXlein
01.02.2007, 11:08
der titel des threads macht auf andere weise sinn. es ist doch offenbar so, daß die ausländerfeindlichkeit besonders dort virulent ist, wo es die wenigsten ausländer gibt, z.b. in ostvorpommern oder in der sächsischen schweiz. in nrw, hamburg oder baden-würtemberg hingegen, wo die zahl der ausländer deutlich höher ist, ist die ausländerfeindlichkeit weit weniger ausgeprägt.
also: je mehr die deutschen den umgang mit ausländern kennen, um so weniger ausländerfeindlichkeit gibt es. oder kürzer formuliert:

"Mehr Ausländer, weniger Ausländerfeindlichkeit"

Ausländerfeindlichkeit ist falsch!!!!

Islamfeindlichkeit trifft es!!!!

Geht das mal in die Köpfe????!!!!!!!

ppp
01.02.2007, 11:18
soso, in ostvorpommern und in der sächsischen schweiz gibt es also besonders viele moslems. schmeißmichwegvorlachen.

nein, der treffenste begriff ist rassismus. und rassismus grassiert immer unter denen, die an einem stark ausgeprägten minderwertigkeitskomplex leiden, was die forumsrassisten hier ja eindrucksvoll beweisen.

McDuff
01.02.2007, 11:19
Mehr Ausländer, mehr Inländerfeindlichkeit. So wird das aussehen!

Douglas
01.02.2007, 11:27
der titel des threads macht auf andere weise sinn. es ist doch offenbar so, daß die ausländerfeindlichkeit besonders dort virulent ist, wo es die wenigsten ausländer gibt, z.b. in ostvorpommern oder in der sächsischen schweiz. in nrw, hamburg oder baden-würtemberg hingegen, wo die zahl der ausländer deutlich höher ist, ist die ausländerfeindlichkeit weit weniger ausgeprägt.
also: je mehr die deutschen den umgang mit ausländern kennen, um so weniger ausländerfeindlichkeit gibt es. oder kürzer formuliert:

"Mehr Ausländer, weniger Ausländerfeindlichkeit"

Ja ,das ist die offizielle Version,stimmt aber nicht generell.Zum Beispiel hier in Offenbach am Main ist der Ausländeranteil pro Kopf am Höchsten in Deutschland.Auf der Strasse sieht man fast nur noch Sackgewänder und Kopftücher.
In manchen Städten gibt es zwar noch mehr Ausländer aber hier ist die höchste Konzerntration pro Einwohner .Das hieße dann das alle Nicht-Migranten Muslime lieben würden,aber die Mehrheit der Deutschen die ich kenne,sehen in Masseneinwanderung eher Nachteile und Probleme.Deswegen verstehe ich auch die Deutschen die das von Anfang an ablehnen das ihre Städte vermuselt werden.

ppp
01.02.2007, 11:33
hier in krefeld sind die verhältnisse den offenbacher verhältnissen sehr ähnlich. allerdings hat diese stadt eine lange von toleranz und weltoffenheit geprägte tradition. hier gibt es keine nennenswerten probleme.

Douglas
01.02.2007, 11:38
Mehr Ausländer, mehr Inländerfeindlichkeit. So wird das aussehen!

Das ist richtig,die Kurve wird proportional mit der Zahl der Muslime ansteigen,den nicht-muslimische Einwanderer stellen eine viel kleinere Bedrohung dar.
Ich mache mir keine Sorgen vor Russen,Tchechen,Polen,Ungarn usw.,denn die wollen hier keinen Islam installieren oder Moscheen bauen.Das<PROBLEM SIND DIE MUSLIMISCHEN EINWANDERER-NICHT ANDERE AUSLÄNDER

McDuff
01.02.2007, 11:44
Das ist richtig,die Kurve wird proportional mit der Zahl der Muslime ansteigen,den nicht-muslimische Einwanderer stellen eine viel kleinere Bedrohung dar.
Ich mache mir keine Sorgen vor Russen,Tchechen,Polen,Ungarn usw.,denn die wollen hier keinen Islam installieren oder Moscheen bauen.Das<PROBLEM SIND DIE MUSLIMISCHEN EINWANDERER-NICHT ANDERE AUSLÄNDER


Was die anderen Importe hier installieren wollen steht ja auch oft genug im Polizeibericht.

Douglas
01.02.2007, 11:46
hier in krefeld sind die verhältnisse den offenbacher verhältnissen sehr ähnlich. allerdings hat diese stadt eine lange von toleranz und weltoffenheit geprägte tradition. hier gibt es keine nennenswerten probleme.

Hier gibt es leider schon viele Probleme mit Muslimen,eigentlich überall,denn sie sind überall,es gibt keine Freiräume mehr wie früher.Gewaltkriminalität ist hier Realität,Abend mal allein ein Bier trinken gehen um die Ecke,kann das letzte mal gewesen sein.Silvester z.b.haben die vor einer Gastsätte einfach scharf in die Menge geschossen,wird aber weitgehend verheimlicht.Zu Fuss bin ich immer weniger unterwegs,denn das birgt hier viele Risiken.Aber so kommt es früher oder später überall.

Douglas
01.02.2007, 11:50
Was die anderen Importe hier installieren wollen steht ja auch oft genug im Polizeibericht.

Ich will die anderen keinesfalls in Schutz nehmen,Jugos und Russen können auch brutal werden.Aber generell sind es die Musel,durch ihre Ideologie des Islam.

Filofax
01.02.2007, 11:52
hier in krefeld sind die verhältnisse den offenbacher verhältnissen sehr ähnlich. allerdings hat diese stadt eine lange von toleranz und weltoffenheit geprägte tradition. hier gibt es keine nennenswerten probleme.

Solche Aussagen sind zynisch und menschenverachtend.
Dämliches Gutmenschengeschwafel.

Gebe einfach mal ins Google "Krefeld" und "Südländer" ein!

Und da redest Du von "keine nennenswerte Probleme"???

Ich lehne es ab jeden Türken zu kriminalisieren, aber es gibt einfach massive Probleme, frage einmal die Opfer tükisch-arabischer Gewalt...

ppp
01.02.2007, 12:03
probleme gibt es nicht mit "ausländern" sondern mit dem lumpenproletariat. im lumpenproletariat sind ausländer überrepräsentiert. wenn man sich sachlich mit der "ausländerproblematik" auseinandersetzen möchte, muß man über die ursachen reden, warum ausländer im lumpenproletariat (in dummsprech heißt das "prekariat") überepräsentiert sind.

Leipziger28
01.02.2007, 12:03
Ja weil nach der Logik der Grünen es keine Ausländer gibt, es gibt dann nur Deutsche mit Migrationshintergrund.

Dass kann auch ein negger sein.

ppp
01.02.2007, 12:05
Ja weil nach der Logik der Grünen es keine Ausländer gibt, es gibt dann nur Deutsche mit Migrationshintergrund.

Dass kann auch ein negger sein.

was ist ein negger? deutsch ist jeder, der einen deutschen personalausweis hat. übrigens müssen ausländer bei der einbürgerung sprachkenntnisse nachweisen. sei froh, wenn von dir kein nachweis gefordert wird.

Filofax
01.02.2007, 12:08
probleme gibt es nicht mit "ausländern" sondern mit dem lumpenproletariat. im lumpenproletariat sind ausländer überrepräsentiert. wenn man sich sachlich mit der "ausländerproblematik" auseinandersetzen möchte, muß man über die ursachen reden, warum ausländer im lumpenproletariat (in dummsprech heißt das "prekariat") überepräsentiert sind.

Schwachfug.

Bei Gewaltverbrechen gegen Unbeteiligte (Jacken abziehen, Messerattacken gegen Wehrlose, Vergewaltigungen usw...) wirst Du fast ausschliesslich türkisch arabische Täter vorfinden.

Der von dir so genannte deutsche "Lumpenproletarier" sitzt lieber mit einer Flasche Bier vor dem TV und schaut "Bärbel Schäfer".

ppp
01.02.2007, 12:10
ach filofax,

wer sich nicht blamieren will, sollte die beiträge lesen, bevor er darauf antwortet. wo habe ich was vom "deutschen lumpenproletariat" geschrieben?

Klopperhorst
01.02.2007, 12:39
Ausländerfeindlich kann man uns sowieso nicht nennen.Die Mehrheit hat nur etwas gegen die Freunde des Islams.Immer schön differenzieren,gelle:)

Mit dem Islam hat das aber herzlich wenig zu tun, Schätzchen.

Es handelt sich hier um südländisches, orientalisches Temprament, wie es unsere Großeltern schon bei den Italienern und Griechen bemängelten.

Diese Rasse ist nun mal auf dem Vormarsch, während die kühlen Nordeuropäer in Deutschland immer weniger werden. Mit dem Islam hat das nichts zu tun!

---

ppp
01.02.2007, 12:42
Mit dem Islam hat das aber herzlich wenig zu tun, Schätzchen.

Es handelt sich hier um südländisches, orientalisches Temprament, wie es unsere Großeltern schon bei den Italienern und Griechen bemängelten.

Diese Rasse ist nun mal auf dem Vormarsch, während die kühlen Nordeuropäer in Deutschland immer weniger werden. Mit dem Islam hat das nichts zu tun!

---

wieso soll man die südländer hassen, wenn es den nordländer aus fehlendem familiensinn am fortpflanzungswilen fehlt?

Filofax
01.02.2007, 13:02
ach filofax,

wer sich nicht blamieren will, sollte die beiträge lesen, bevor er darauf antwortet. wo habe ich was vom "deutschen lumpenproletariat" geschrieben?

Sei nicht kindisch



Im Lumpenprol. sind Ausländer überrepräsentiert

Aha. Ausländer sind also im "ausländischem Lumpenproletariat" überrepräsentiert.
Interessant.

Ein Intelligenzbolzen scheinst ja nicht gerade zu sein wenn Du solche "logischen" Schlüsse ziehst.

Filofax
01.02.2007, 13:08
Es handelt sich hier um südländisches, orientalisches Temprament, wie es unsere Großeltern schon bei den Italienern und Griechen bemängelten.




Und?
Wo sind jetzt die die italienischen und griechischen Ghettos?
Zeig mir Griechen und Italienier die hier geboren wurden und kein deutsch können, Du wirst nicht viele finden!

Das ist dann meist so wie die griechische Chefin in unserem Gasthof, die versucht immer krampfhaft mit ihrer 7-jährigen Tochter griechisch zu reden, die antwortet aber immer im bayerischen Wirtshausslang...

Und seid wann sind Italiener und Griechen "Orientale"?

Der hellste Kopf scheinst leider nicht zu sein, daher habe ich eher Mitleid mit Dir.

Darf man fragen in welchem Bundesland Du zur Schule gegangen bist?

Rocky
01.02.2007, 13:19
Nach dem was ich in den foren lese, und wie ich selbst erlebt habe, ist die Feindlichkeit auch gegen Amis und Juden. Und bei Juden soger gegen deutsche Juden.

Also die Feindlichkeit ist schon allgemein, nicht nur gegen Muslims.
Rocky

schnautzevoll
01.02.2007, 13:59
hier in krefeld sind die verhältnisse den offenbacher verhältnissen sehr ähnlich. allerdings hat diese stadt eine lange von toleranz und weltoffenheit geprägte tradition. hier gibt es keine nennenswerten probleme.

Nää iss klar, bei euch wohnen die Bonzen und bei uns( Duisburg) der Abschaum, da könnt ich auch tolerant sein.
Und bei uns gibt es sehr wohl das ein odere andere "Problemchen"./:(

Filofax
01.02.2007, 14:04
Nach dem was ich in den foren lese, und wie ich selbst erlebt habe, ist die Feindlichkeit auch gegen Amis und Juden. Und bei Juden soger gegen deutsche Juden.

Also die Feindlichkeit ist schon allgemein, nicht nur gegen Muslims.
Rocky

Gegen Muslims gibt es eigentlich in Deutschland keine Feindlichkeit die wachsen und vermehren sich prächtig. :=

Gegen Juden und Amis ist der Deutsche egal ob linker oder rechter Spinner (mit dem Unterschied das der linke es sagen darf während der Rechte dafür verprügelt wird) oftmals feindlich eingestellt.

Liegt wohl daran dass sie im Satan USA mit ihrem Verbündeten Israel die Ursache allen Übels der Welt sehen während sie im McDonalds sitzen und MTV glotzen.

Diese Pfeiffen...

ppp
01.02.2007, 14:09
...
Aha. Ausländer sind also im "ausländischem Lumpenproletariat" überrepräsentiert.
Interessant.

Ein Intelligenzbolzen scheinst ja nicht gerade zu sein wenn Du solche "logischen" Schlüsse ziehst.

auch von ausländischem lumpenproletariat habe ich nichts geschrieben. du bist offenbar leseunkundig und fest entschlossen, dich weiterhin zu blamieren, du dummheitsbolzen.

ppp
01.02.2007, 14:11
Nää iss klar, bei euch wohnen die Bonzen und bei uns( Duisburg) der Abschaum, da könnt ich auch tolerant sein.
Und bei uns gibt es sehr wohl das ein odere andere "Problemchen"./:(

natürlich gibt es problemchen -in jeder stadt- mit dem lumpenproletariat. und im lumpernproletariat sind zugewanderte überrepräsentiert. übrigens sind die zeiten lange vorbei, daß es in meiner stadt "verbonzt" zuging. warst wohl länger nicht mehr auf der "richtigen" rheinseite.

schnautzevoll
01.02.2007, 14:25
Schäle Sig, seit ihr doch!
Und du bist Herzlich eingeladen mit mir am Wochenende mal einen zünftigen Zug durch die Gemeinde zu machen, Marxloh, Hochfeld, Bruckhausen, Meiderich, na wie lange glaubst du wohl geht das gut?

ppp
01.02.2007, 14:26
Schäle Sig, seit ihr doch!
Und du bist Herzlich eingeladen mit mir am Wochenende mal einen zünftigen Zug durch die Gemeinde zu machen, Marxloh, Hochfeld, Bruckhausen, Meiderich, na wie lange glaubst du wohl geht das gut?

ich war schon öfters und habe da nie probleme gehabt. und übrigens, ich wohne hier in "kr-bronx".

AgitatorX
01.02.2007, 14:31
USA feindlich?

Keinesfalls. Die USA sind dumm :) Aber ein wertvoller Verbündeter im Kampf gegen die Islamisierung, weil sie ganz einfach dreist genug sind mit wehenden Fahnen in ein islamisches Land einzumarschieren ohne wirklichen Grund, einfach weil ihnen der 11. September stinkt...

EU Ausländerefeindlich auch nicht, mit Italienern, Engländern, Spaniener macht man sehr selten schleche Erfahrungen :)

Das unbeliebte Pack setzt sich zusammen aus einem großen Teil Türken, Albaner, Kurden, Bosnier, Araber und diese "Völker". .... davon zwar auch nicht alle, aber immerr mehr und viel zu viele. Raus damit!

Filofax
01.02.2007, 14:34
natürlich gibt es problemchen -in jeder stadt- mit dem lumpenproletariat. und im lumpernproletariat sind zugewanderte überrepräsentiert. übrigens sind die zeiten lange vorbei, daß es in meiner stadt "verbonzt" zuging. warst wohl länger nicht mehr auf der "richtigen" rheinseite.

Das "Lumpenproletariat" besteht also weder aus Ausländern noch aus Inländern?
Woraus dann?

Marsmenschen?

Erklär mir das bitte, und vor allem deinen Widerspruch dass Ausländer im "Lumpenproletariat" besonders stark vertreten sind wenn es ein "ausländisches Lumpenproletariat" doch gar nicht gibt?

Wahrscheinlich ist es Zeitverschwendung mit Pfeiffen wie Dir zu diskutieren, besorg Dir halt einfach Statistiken über "deutsche ALG2 Kriminelle" und "Migranten ALG2 Kriminelle"

ppp
01.02.2007, 14:37
also, für begriffststutzige: das lumpenproletariat setzt sich aus menschen verschiedener herkunft zusammen. aus deutschen und zugewanderten.

schnautzevoll
01.02.2007, 14:40
ich war schon öfters und habe da nie probleme gehabt. und übrigens, ich wohne hier in "kr-bronx".

Wo soll datt denn sein ? Gartenstadt?
Und du feierst also in Bruckhausen, Marxloh, oder Hochfeld, und kriegst keinen auffe Fresse?
1a Dhimmi !
(nix für ungut)

AgitatorX
01.02.2007, 14:41
Hast du Zahlen oder Belege?

Ich habe die dafür dass Ausländer 3 mal so kriminell sind wie Deutsche in sachen schwerer Körperverletzung und Raub ...da sind die Bürger mit Migrationshintergrund noch auf deutscher seite, was die Statistik nochmal schönt :P Aber damit komm ich klar ist auch so aussagekräftig genug :)

ppp
01.02.2007, 14:45
Wo soll datt denn sein ? Gartenstadt?
Und du feierst also in Bruckhausen, Marxloh, oder Hochfeld, und kriegst keinen auffe Fresse?
1a Dhimmi !
(nix für ungut)

ne, ich wohne mitten im zentrum (wie sich das gehört). und warum soll ich auf der barbarenseite des stroms feiern?

schnautzevoll
01.02.2007, 14:54
ne, ich wohne mitten im zentrum (wie sich das gehört). und warum soll ich auf der barbarenseite des stroms feiern?

Da kann man fein tolerant sein, wenn man sich den Pöbel vom Hals hält.
Inmitten von Arschlöchern zu hausen und tolerant zu bleiben, zeigt wahre Größe.

ppp
01.02.2007, 14:56
hier gibt es arschlöcher genug. für meinen geschmack zu viel.

schnautzevoll
01.02.2007, 15:01
hier gibt es arschlöcher genug. für meinen geschmack zu viel.

Na dann, können wir ja aufhören zu zanken, Arschlöcher raus............

ppp
01.02.2007, 15:04
...

Arschlöcher raus............

der durchführung stehen recht und gesetz entgegen. im übrigen ist die identifizierung von arschlöchern nicht so einfach, weil es dazu verschiedene auffassungen gibt.

schnautzevoll
01.02.2007, 15:12
der durchführung stehen recht und gesetz entgegen. im übrigen ist die identifizierung von arschlöchern nicht so einfach, weil es dazu verschiedene auffassungen gibt.

Wahr gesprochen, dann werd ich eben Deutschlands erster Arschlochentsorger, nutzt ja nix, einer muß es ja machen.
Au Weia ,wenn ich an die Überstunden denke!

Klopperhorst
01.02.2007, 15:18
Und?
Wo sind jetzt die die italienischen und griechischen Ghettos?
...
Und seid wann sind Italiener und Griechen "Orientale"?
...

Die Italiener haben in den 50ern auch Stress gemacht hier. Nur sind sie heute schon weitgehend assimiliert und haben auch das Problem, daß sie aussterben (noch weniger Kinder als die Deutschen).

Junge Kontingente stellen in Deutschland nur noch aussereuropäische Einwanderer und Russlanddeutsche. Deswegen fallen uns die paar Itaka und Griechen nicht mehr auf. Aber vom Naturell sind sie ähnlich gestrickt, wie die sonstigen Mediterraner. Heissblüter eben.


---

Allemanne
01.02.2007, 15:19
32 mio. Nazis in Deutschland! :eek: :chee:

Abseits
01.02.2007, 15:41
wenn man sich sachlich mit der "ausländerproblematik" auseinandersetzen möchte, muß man über die ursachen reden, warum ausländer im lumpenproletariat überepräsentiert sind.

Genau.

Die Neo-sozis reden über Ursachen und analysieren haarscharf die Ausländerproblematik.
Seit 40 Jahren.
Und sie denken/überlegen immer noch... (dauert bei denen alles immer ein bisschen länger) schließlich gibt es ja noch andere Themen die mehr Priorität haben, wie zb Hundekot und Dosenpfand.

Was dabei herauskam sehen wir heute in der B-Republik.
Auf die nächsten 40?

politisch Verfolgter
01.02.2007, 18:27
hier gibt es arschlöcher genug. für meinen geschmack zu viel.
Meinen Sie damit bekennende Zwangsarbeits-Gegner?

Ernesto-Che
04.02.2007, 22:07
Heute morgen war ein bericht im Fernseh.Es ging um einen Schiedsrichter,der von einem Bereicherungsmigranten bei einem Spiel umgehaun wurde.Ein Sportfroscher sah sich das an und erklärte,daß es häufig zwischen Manschaften unterschiedlicher Ethnien zu brutalen Übergriffen kommt.Im Sport spiegelt sich die Gesellschaft wieder mal.

Ausländerfeindlich kann man uns sowieso nicht nennen.Die Mehrheit hat nur etwas gegen die Freunde des Islams.Immer schön differenzieren,gelle:)


Oh man - auf welcher Sonderschule hast du denn schreiben gelernt ?

Prinz Eugen
05.02.2007, 09:47
Da kann man fein tolerant sein, wenn man sich den Pöbel vom Hals hält.
Inmitten von Arschlöchern zu hausen und tolerant zu bleiben, zeigt wahre Größe.


Stimmt, ich hatte die "wahre Größe" nicht, bin ca. 30 km weg gezogen in ein kleines Dorf ... ich war am Anfang ganz von den Socken ... wie friedlich, wie gesittet, :] wie anständig es da zuging, :] vielleicht ein wenig zurückgeblieben, aber was soll's. :) Nach kurzer Zeit hat man sich eingelebt, nichts ist bunt (schade Frau Roth) aber alles ist gut ! :))

Wenn ich täglich in Büro fahre habe ich dann Migranten genug, oh ist das "schön", allein wenn man die "sauberen" Straßen ansieht, und die Typen, die überall rumhängen. X(

Zum Glück zahle ich nichts in die Sozialkassen (außer Stueren, und da nicht wenig) sonst würde ich vor Wut platzen ! :]

ROUGE
05.02.2007, 13:25
Schlussfolgerung lautet: wenn es keine Deutschen mehr gibt, dann gibt es auch keine Ausländerfeindlichkeit mehr. Diese Irren wollen die Deutschen ausrotten wie einst die Indianer beinahe ausgerottet wurden. Das ist purer Zynismus!

Völker kommen, Völker gehen. Die Wikinger und die Römer gibt es auch nicht mehr, oder zumindest nicht in ihrer früheren Form.

Seht es doch mal positiv: Wenn es keine Deutschen mit Gartenzwergherkunft bzw. -mentalität mehr gibt, dann gibt es auch die von den Bräunlingen oft bemeckerten angeblichen Reparationszahlungen nicht mehr. Dagegen dürften die Nazi-Foristen doch nichts haben, oder etwa doch?

Quo vadis
05.02.2007, 13:29
Mehr Ausländer--mehr Restdeutschenfeindlichkeit

Firnrabe
05.02.2007, 14:00
Ich könnte erbrechen, wenn ich diese Zahlen lese.
Die Feindlichkeit richtet sich tatsächlich zu gut 90% gegen den ganzen muslimischen Kram, der sich fleißig im europäischen Bereich ausbreitet. Ich kann durchaus verstehen, dass man diese Völker pauschal zunehmend als Abschaum ansieht. Ich wüsste nicht, was ich anderes denken sollte, wenn asoziale Pubertierende pöbelnd durch die Straßen meiner Stadt ziehen, von ihren fundamentalistischen Erzeugern stillschweigend gebilligt.
Nicht viel besser als das blauäugige Punk-Geschmeiß. Es ist eben nicht so, dass es NUR asoziale Migranten aus Nahost gibt. Es gibt ebenso deutsche Kriminelle und Sittenstrolche. Oder von mir aus auch italienische, völlig egal. Nur ist die Tendenz zum antisozialen Verhalten bei den Anhängern des Islam sehr viel stärker ausgeprägt als bei anderen Ethnien.

Prinz Eugen
05.02.2007, 14:43
Ich könnte erbrechen, wenn ich diese Zahlen lese.
Die Feindlichkeit richtet sich tatsächlich zu gut 90% gegen den ganzen muslimischen Kram, der sich fleißig im europäischen Bereich ausbreitet. Ich kann durchaus verstehen, dass man diese Völker pauschal zunehmend als Abschaum ansieht. Ich wüsste nicht, was ich anderes denken sollte, wenn asoziale Pubertierende pöbelnd durch die Straßen meiner Stadt ziehen, von ihren fundamentalistischen Erzeugern stillschweigend gebilligt.
Nicht viel besser als das blauäugige Punk-Geschmeiß. Es ist eben nicht so, dass es NUR asoziale Migranten aus Nahost gibt. Es gibt ebenso deutsche Kriminelle und Sittenstrolche. Oder von mir aus auch italienische, völlig egal. Nur ist die Tendenz zum antisozialen Verhalten bei den Anhängern des Islam sehr viel stärker ausgeprägt als bei anderen Ethnien.

Weil wir es zulassen, weil wir da stehen wie "Ölgötzen" und zuschauen wie dieser "Abschaum" unser Land kaputtmacht, ausplündert und am Ende vielleicht noch "übernimmt"? /:(

Bruddler
05.02.2007, 14:56
Weil wir es zulassen, weil wir da stehen wie "Ölgötzen" und zuschauen wie dieser "Abschaum" unser Land kaputtmacht, ausplündert und am Ende vielleicht noch "übernimmt"? /:(

und warum schauen die meisten zu wie Ölgoetzen ?

weil es fuer die meisten Deutschen einfach unglaublich ist, dass die eigenen etablierten "Volksvertreter" die groessten Fürsprecher fuer die Demontage (Aufloesung) von Deutschland sind !
/:(

ROUGE
05.02.2007, 17:44
und warum schauen die meisten zu wie Ölgoetzen ?

weil es fuer die meisten Deutschen einfach unglaublich ist, dass die eigenen etablierten "Volksvertreter" die groessten Fürsprecher fuer die Demontage (Aufloesung) von Deutschland sind !
/:(


Immerhin haben es die "etablierten" Parteien geschafft, Deutschland die längste Friedensperiode seiner Geschichte zu bescheren. Dafür bin ich ihnen dankbar und werde sie mit Nuancen immer wieder wählen.

ppp
05.02.2007, 19:41
was wären die halb- und vollfaschos ohne ausländer, moslems, katzenhalter oder rothaarige, an denen sie ihre für ihr ego notwendigen ressentiments pflegen könnten? nichts.
bemeitleidenswerte geschöpfe, die nichts anderes haben, daß sie aufrichtet, als das bewußtsein zu einer vermeintlichen herremrasse zu gehören. eigentlich müssten sie mir leid tun, aber so viel gutmenschlichkeit bringe ich nicht auf.

Heinrich_Kraemer
06.02.2007, 23:40
18.12.06 Tagesspiegel

Das ist folgerichtig: Denn je mehr Ausländer und desto weniger Inländer, desto geringer die Ausländerfeindlichkeit.

Fragt sich nur: INWIEFERN NIMMT DENN DIE INLÄNDERFEINDLICHKEIT DANN ZU?!

Das gilt aber nur solange, bis wir Deutschen dann die Minderheit sind. DANN SIND WIR DIE AUSLÄNDER IN UNSEREM EIGENEN LAND!

schnautzevoll
06.02.2007, 23:44
Stimmt, ich hatte die "wahre Größe" nicht, bin ca. 30 km weg gezogen in ein kleines Dorf ... ich war am Anfang ganz von den Socken ... wie friedlich, wie gesittet, :] wie anständig es da zuging, :] vielleicht ein wenig zurückgeblieben, aber was soll's. :) Nach kurzer Zeit hat man sich eingelebt, nichts ist bunt (schade Frau Roth) aber alles ist gut ! :))

Wenn ich täglich in Büro fahre habe ich dann Migranten genug, oh ist das "schön", allein wenn man die "sauberen" Straßen ansieht, und die Typen, die überall rumhängen. X(

Zum Glück zahle ich nichts in die Sozialkassen (außer Stueren, und da nicht wenig) sonst würde ich vor Wut platzen ! :]

Ach Beneidenswerter, gerne würd ich mein Ränzel schnüren und mich von dannen machen, doch allein die Mittel zwingen mich zu bleiben.
Mir bleibt nur, geraden Blickes durch die Reihen der Bedränger zu schreiten und ab und an meiner Wut Luft zu geben, wohl dem Betuchten!

Prinz Eugen
07.02.2007, 06:59
was wären die halb- und vollfaschos ohne ausländer, moslems, katzenhalter oder rothaarige, an denen sie ihre für ihr ego notwendigen ressentiments pflegen könnten? nichts.
bemeitleidenswerte geschöpfe, die nichts anderes haben, daß sie aufrichtet, als das bewußtsein zu einer vermeintlichen herremrasse zu gehören. eigentlich müssten sie mir leid tun, aber so viel gutmenschlichkeit bringe ich nicht auf.

Was würdest du ohne Faschos machen ?( Du hast doch einen Fascho-Verfolgungswahn ?(

Nicht, diese eher lächerlichen Firguren, bringen unseren Staat "um", die selbsternannten, selbsgerechten "Gutmenschen", die meinen alles tun zu müssen um "anständig", "ausländerfreundlich" und "gerecht" zu sein,
sind die Wurzel allen Übels ! Doch merke:

"das Gegenteil von gut ist gut gemeint " /:(

ppp
07.02.2007, 10:09
ohne faschos könnte man ruhig und sachlich über die wirklich wichtigen dinge reden. daß das bei "mitwirkung" der faschos nicht geht, zeigt ja dieses forum, wo mehr als 5ß% der beiträge rassisitische und minderheitenfeindliche hetzausbrüche sind.

Tonsetzer
07.02.2007, 10:53
ohne faschos könnte man ruhig und sachlich über die wirklich wichtigen dinge reden. daß das bei "mitwirkung" der faschos nicht geht, zeigt ja dieses forum, wo mehr als 5ß% der beiträge rassisitische und minderheitenfeindliche hetzausbrüche sind.

Und nicht nur in diesem Forum ! Selbst beim sonst so liberalen Berliner Tagesspiegel ! Da solltest Du auch unbedingt aktiv werden, aber lies bitte selbst ! :


Deutschland erlebt mal wieder einen spektakulären Fall von Rassismus. Er spielt in Berlin und hat Empörung ausgelöst. Ein Mann ist von Jugendlichen vor einer Schule zusammengeschlagen worden. Das Opfer ist nicht schwarz, die Täter sind keine Neonazis. Es handelt sich um einen weißen, deutschen Polizisten und um arabische und türkische Jugendliche. Die Schule wollte feiern, die gewaltbereite Bande, die nicht auf die Schule in Berlin-Lichtenrade geht, wollte mitfeiern. Man ließ sie nicht. Da schlugen die Täter zu – in vollem Bewusstsein, ein Menschenleben zu gefährden.

Es ist ein Fall von Rassismus gegen Weiße, ein Fall von, im wahrsten Wortsinn, Fremdenfeindlichkeit. Oder ist der Ton zu hoch? Wiederholt sich diese Form von Fremdenfeindlichkeit in Berlin nicht in regelmäßigen Abständen, im Bus, in der Schule, auf der Straße? Immer wieder kommt es zu Situationen, in denen Jugendliche mit Migrationshintergrund ihre Mitmenschen ängstigen, traumatisieren, verprügeln.

http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/23.01.2007/3036502.asp

Firnrabe
07.02.2007, 10:57
ohne faschos könnte man ruhig und sachlich über die wirklich wichtigen dinge reden. daß das bei "mitwirkung" der faschos nicht geht, zeigt ja dieses forum, wo mehr als 5ß% der beiträge rassisitische und minderheitenfeindliche hetzausbrüche sind.

Ach weißt Du, im Grunde bist Du doch nicht besser.
Du gehörst eben zur anderen Fraktion. Jeder hat seine eigene Meinung.
Ich bin ganz gewiss nicht faschistoid, aber dennoch habe ich etwas gegen Überfremdung und allzu viel Multikulti.
Was ist daran so schlimm? Wenn ich Türken nicht mag hebe ich automatisch auch den rechten Arem und brülle Parolen oder was?

ppp
07.02.2007, 10:57
@tonsetzer,

zur versachlichung der debatte würde beitragen, sich klarzumachen, daß gewalttätige übergriffe stets von angehörigen des frustrierten lumpenproletariats -wo migranten in der tat überepräsentiert sind und zu der der gewalttätige glatzenmob natürlich auch gehört- ausgingen.
die ursachen der gewalt sind nicht rassich, sondern gesellschaftlich. darüber würde eine diskussion lohnen. wer gegen gewalt ist, sollte die ursachen von gewalt angehen.

Firnrabe
07.02.2007, 11:03
zur versachlichung der debatte würde beitragen, sich klarzumachen, daß gewalttätige übergriffe stets von angehörigen des frustrierten lumpenproletariats -wo migranten in der tat überepräsentiert sind- ausgingen.
die ursachen der gewalt sind nicht rassich, sondern gesellschaftlich. darüber würde eine diskussion lohnen. wer gegen gewalt ist, sollte die ursachen von gewalt angehen.

Ich gebe Dir Recht. Die Ursachen SIND gesellschaftlich.
Allerdings nicht ausschließlich. Ich bin überzeugt davon, dass die Rasse eine Rolle spielt. Erkläre mirzB, warum Türken herumziehen und "Scheiß Deutsche!" bölkend gewalttätig werden? Es ist immer wieder dasselbe Klientel, das auffällt.

Tonsetzer
07.02.2007, 11:15
@tonsetzer,

zur versachlichung der debatte würde beitragen, sich klarzumachen, daß gewalttätige übergriffe stets von angehörigen des frustrierten lumpenproletariats -wo migranten in der tat überepräsentiert sind und zu der der gewalttätige glatzenmob natürlich auch gehört- ausgingen.
die ursachen der gewalt sind nicht rassich, sondern gesellschaftlich. darüber würde eine diskussion lohnen. wer gegen gewalt ist, sollte die ursachen von gewalt angehen.

ppp: es gibt nicht nur schwarz und weiß. Sicher sind viele diese Missstände "gesellschaftlicher" Art und sollten gelöst werden. Rassismus mag eine Folge dieser Verelendung der Gesellschaft sein, aber Migranten die "Scheiss Deutsche" oder "Schweinefresser" schreien, sind eben auch als Rassisten "unterwegs".

Der Unterschied ist nur: Die wenigen deutschen Rassisten sind und waren schon immer da. Was viele Menschen mittlerweie nervt sind eher die zugewanderten Rassisten, die sich oft dank mangelnder Bereitschaft sich Sprache und Bildung anzueignen, oft selbstverschuldet in ihre gesellschaftliche Lage gebracht haben. Mit einer vernünftigen Auslese bei der Zuwanderung, wie bsp. Kanada oder Australien, hätte man sich hier ein Riesenproblem erspart.

Dass sich z.B. heute noch die SPD gegen die Kürzung (nicht Streichung !) der Sozialhilfesätze für ausreisepflichtige Ausländer wehrt, kannst Du angesichts der aktuellen Zustände in deutschen Großstädten doch nicht wirklich gut finden oder ?

ppp
07.02.2007, 11:23
mir sind alle rassisten, egal woher sie kommen, gleich widerwärtig.

es gibt nicht wenige, sondern sehr viele deutsche rassisten. hier im forum, das zum glück kein eins zu eins abbild der gesellschaft ist, stellen sie sogar die überwältigende mehrheit.

fehler die in der vergangenheit hinsichtlich der ztuwanderungspolitik geamcht wurden, lassen sich nicht rückgängig machen. unsere aufgabe ist es, mit den daraus resultierenden folgen auf humane, zweckmäßige und rechtsstaatliche weise fertig zu werden.

die sozialhilfesätze richten sich per definition am existenzminimum. warum soll ein ausreisepflichtiger für die dauer seiner rechtsstaatlichen anwesenheit weniger bekommen, als für das existenzminimum notwendig ist?

Tonsetzer
07.02.2007, 11:55
fehler die in der vergangenheit hinsichtlich der ztuwanderungspolitik geamcht wurden, lassen sich nicht rückgängig machen. unsere aufgabe ist es, mit den daraus resultierenden folgen auf humane, zweckmäßige und rechtsstaatliche weise fertig zu werden.

Zustimmung. Plus Ergänzung: Man könnte zumindest die gemachten Fehler der Vergangenheit dahingehend verarbeiten, dass sie in der Zukunft nicht weiter gemacht werden, sprich endlich auf eine rein bedarfsorientierte Zuwanderung umsteigen. Was aber nicht gemacht wird.



die sozialhilfesätze richten sich per definition am existenzminimum. warum soll ein ausreisepflichtiger für die dauer seiner rechtsstaatlichen anwesenheit weniger bekommen, als für das existenzminimum notwendig ist?

Ein zur Ausreise Verpflichteter hat keinen Anspruch auf "rechtsstaatliche Anwesenheit". Er hat einfach nur die Pflicht das Land zu verlassen. Verweigert er diese einfach, wird er in Deutschland mit der vollen Zahlung von Sozialhilfe "bestraft". Schizophrener gehts nimmer.

ppp
07.02.2007, 12:19
was bedarfsorientierte zuwanderung konkret bedeutet, darüber scheiden sich die geister.
ein ausreispflichtiger, der nicht abgeschoben und nicht in abschiebehaft ist, kann sich nicht aus anderen, als auch rechtsstaatlichen gründen, z.b. laufendem verfahren, in deutschland aufhalten.

IM Redro
07.02.2007, 15:33
Sind in den 16,4 Mio Migranten die 1,5 Mio Illegalen schon drin?????
Wenn nicht...

Wären wir dann bei ca. 18 Mio Ausländern in Deutschland....

D.h. 17,9 Mio Ausländer stehen 67,1 Mio Deutschen gegenüber...

Damit hätten die Ausländer eine 27% Stärke gegenüber der Urbevölkerung und der ethnischen Deutschen Bevölkerung erreicht.

Respekt... und das in nur 50 Jahren...

Prinz Eugen
08.02.2007, 10:23
Sind in den 16,4 Mio Migranten die 1,5 Mio Illegalen schon drin?????Wären wir dann bei ca. 18 Mio Ausländern in Deutschland.... D.h. 17,9 Mio Ausländer stehen 67,1 Mio Deutschen gegenüber... Damit hätten die Ausländer eine 27% Stärke gegenüber der Urbevölkerung und der ethnischen Deutschen Bevölkerung erreicht.

Respekt... und das in nur 50 Jahren...


Und das "Rad" dreht sich immer schneller X( Da unsere lieben Migranten, keine Ausbildung, kaum Allgemeinbildung, meist keine Arbeit haben/machen wollen, da bietet sich natürlich die Vermehrungstätigkeit an, dank großzügiger Hilfe von uns :]

Mit dem Ergebnis (ich habe es schon einmal geschrieben) bis 2041 (vielleicht ein- oder auch zwei Jahre später) haben die muselstämmige Bevölkerung mit den andersdenkende Bevölkerung gleichgezogen ... pari sozusagen. :peace:

Also, wenn das nicht "KLASSE" ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Morgens schreit der Muezzin, freitags ist dann sonntags, Fastenzeit bekommt unseren übergewichtigen Kindern auch nicht schlecht, Bescheidungzeremonie wird als Pflicht eingeführt, na endlich was neues, Mädchen bekommen nur noch Grundbildung, was brauchen die "Menscher" auch Bildung, da sparen wir Geld. Mehrehen werden auch erlaubt, na dann wird der Straßenstrich verschwinden, auch gut. Mädchen dürfen ab 9 heiraten, das heißt der Kinderpronographie wird der Boden entzogen, also wenn das nicht gut ist! Wissenschaft und Kultur kommen auch voran, es wird nur noch der Koran studiert, super toll. :gesetz:

Fazit: wir werden bald das Paradies auf Erden haben, Allah und deinen gebärfeudigen Töchtern sei Dank

:bow: :bow: :bow:

erwin r analyst
10.02.2007, 12:28
Das ist wohl Satire.

Prinz Eugen
12.02.2007, 15:11
Das ist wohl Satire.

Eine bitterböse ... mit ein paar Körnchen Wahrheit ! :]

Sterntaler
12.02.2007, 17:12
genau das Gegenteil wird geschehen, da sich die Deutschen dadurch immer mehr in die Enge getrieben werden und zum Handeln gezwungen werden. :]

Feldwebel Schultz
12.02.2007, 17:35
der titel des threads macht auf andere weise sinn. es ist doch offenbar so, daß die ausländerfeindlichkeit besonders dort virulent ist, wo es die wenigsten ausländer gibt, z.b. in ostvorpommern oder in der sächsischen schweiz. in nrw, hamburg oder baden-würtemberg hingegen, wo die zahl der ausländer deutlich höher ist, ist die ausländerfeindlichkeit weit weniger ausgeprägt.
also: je mehr die deutschen den umgang mit ausländern kennen, um so weniger ausländerfeindlichkeit gibt es. oder kürzer formuliert:

"Mehr Ausländer, weniger Ausländerfeindlichkeit"

Sag's mal den Deutschen in Kreuberg, Offenbach oder Hanau.
Ich sag' Dir wie's ist - Dort gibt's keine ausländerfeindliche Übergriffe, weil es einfach zu viele sind. Unterhält man sich mit den Deutschen wird schnell klar, daß zuviele da sind. So schaut es aus. Nur weil es im "Westen" nicht so viele Übergiffe gibt, heißt das nicht, daß sie beliebt oder nur akzeptiert sind. Wer das behauptet hat den Draht zur Realität und zum Volk verloren.

PS: Man sieht es auch am Prozentsatz: 48 Prozent geht die Multikulti-Tüte auf den Keks - 48 Prozent der Deutschen leben allerdings nicht aussschließlich im "Osten". Das iste in deutsches Phänomen - Das ist eine große deutsche Meinung.

Wild Bill
12.02.2007, 19:30
Portugiesen,Spanier,Italiener usw. Sind zu grössten Teil angepasst und voll integriert. Ums kurtz zu machen nette Leute.Das Problem sind die Islamfaschisten!

Studentt
12.02.2007, 22:54
Portugiesen,Spanier,Italiener usw. Sind zu grössten Teil angepasst und voll integriert. Ums kurtz zu machen nette Leute.Das Problem sind die Islamfaschisten!

das problem sind eher die Leute, die alle über einen Kamm scheren.

Stockinger
12.02.2007, 22:58
das problem sind eher die Leute, die alle über einen Kamm scheren.


Und um diese gequirlte Kacke zu verbreiten meldest du dich extra an?
Bist ja ein gaaaaaaanz kluges AntiFantchen:hihi: :hihi:

Hier wird nichts über einen Kamm geschoren, aber es sitzen immer die gleichen Läuse im Kamm.

Studentt
12.02.2007, 23:02
Und um diese gequirlte Kacke zu verbreiten meldest du dich extra an?
Bist ja ein gaaaaaaanz kluges AntiFantchen:hihi: :hihi:

und nur um mir das zu sagen machst du einen Beitrag?

süüüüüüüüüüß! das wäre doch nicht nötig gewesen.
bleib beim Thema!

Prinz Eugen
13.02.2007, 06:38
das problem sind eher die Leute, die alle über einen Kamm scheren.

Nein, das Problem sind die Dummbabler, die selbsternannten Gutmenschen, die Würstchen von der sogenannten Antifa (was immer das heißen mag) /:(

Grotzenbauer
13.02.2007, 09:51
Mehr Ausländer, weniger Ausländerfeindlichkeit! Also, allein auf einen derartigen Titel kommen, da muss in der Tat ein Porzellan-Syndrom im Gepäck liegen! /:(

Trennung
16.02.2007, 20:22
Das ist meine Beobachtung:


Mehr Ausländer umso günstiger die Lebensverhältnisse in der Umgebung.:]

Extrem ist es in England, in den abgelegenen Gebieten sind die Preise gigantisch, wenn man in Zentren kommt wo viele Nichtethnischengländer sind, dort sind die Preise erträglich.

Gremlin
16.02.2007, 21:47
Bei uns in Heinsberg ist das recht ausgeglichen, würde ich sagen...
es gibt zwar diese ominöse "Russengang", von der erzählt wird... die habe ich allerdings noch nie gesehen, ich kenne wohl ein paar Leute aus der Gegend, sie sind zwar nicht so, wie ich gerne leben würde, aber reden kann man mit denen trotzdem.

Auf der anderen Seite gibt es die Rassisten bei uns, die vor einiger Zeit laut eines freien Journalisten (http://myblog.de/klarmann) unweit entfernt eine "national befreite Zone" aufbauen wollten... Angepöbelt werde ich eigentlich nur von Deutschen, bisher. "Scheiß Zecke" und sowas... aber hier singen schon manche Migranten, die hier sehr lange wohnen, Landser-Lieder... auch nichts, das ich befürworte.

Ich bin kein radikaler "Ausländerfreund", aber mit Ausländern hat das in meinen Augen nicht viel zu tun... Es gibt sehr nette Leute unter ihnen und eben auch brutale Vollidioten... inwiefern ist das jetzt anders als bei Deutschen? Es mag vielleicht etwas weiter ausgeprägt sein... aber kein Grund Ausländer zu verteufeln, finde ich.

Sterntaler
17.02.2007, 08:41
dummes Geschwätz.

Prinz Eugen
19.02.2007, 14:09
Das ist meine Beobachtung:


Mehr Ausländer umso günstiger die Lebensverhältnisse in der Umgebung.:]

Extrem ist es in England, in den abgelegenen Gebieten sind die Preise gigantisch, wenn man in Zentren kommt wo viele Nichtethnischengländer sind, dort sind die Preise erträglich.


Du recht haben, denn ist Ausländer in Gegend, und zahlt nichts Steuern, denn arbeiten bei schwarz viele, und nicht halten an gesetze oder vorschriften, dann kann sein billiger.

In gegend wo ist viel deutsch, da auch mehr zu sauber, alle schriftenvor einhalten, steuern zahlen viel, preis rauf.

Fazit: ausländer guut :))

Trennung
19.02.2007, 15:44
Du recht haben, denn ist Ausländer in Gegend, und zahlt nichts Steuern, denn arbeiten bei schwarz viele, und nicht halten an gesetze oder vorschriften, dann kann sein billiger.

In gegend wo ist viel deutsch, da auch mehr zu sauber, alle schriftenvor einhalten, steuern zahlen viel, preis rauf.

Fazit: ausländer guut :))

Wenn Aussengeländer nicht bekommen offizielle Job dann kann nicht zahlen Lohnsteuern.
Ausländer müssen auch Märchensteuer, Benzinsteuer, KfzSteuer usw. zahlen.
Deine Aussagen sind einfach zu naiv.

Landogar
20.02.2007, 11:57
Unglaublich! Gerade der immens hohe Ausländeranteil in Deutschland schürt doch den Ausländerhaß! Wird Zeit, daß da endlich ein wirksamer Riegel vorgeschoben wird, wobei man natürlich auch zwischen den einzelnen Ausländergruppen differenzieren muß. Es sind ja in erster die Linie die Musel-Ausländer, die sich nicht integrieren und ihre verlogene Steinzeitreligion hier etablieren wollen.


Da erstaunt mich doch die Tatsache, das ausgerechnet in jenen Landstrichen die Ausländerfeindlichkeit am höchsten ist, in denen kaum Ausländer leben. Sollte einem vielleicht zu Denken geben.

Skaramanga
20.02.2007, 12:26
Das ist meine Beobachtung:


Mehr Ausländer umso günstiger die Lebensverhältnisse in der Umgebung.:]

Extrem ist es in England, in den abgelegenen Gebieten sind die Preise gigantisch, wenn man in Zentren kommt wo viele Nichtethnischengländer sind, dort sind die Preise erträglich.

Ja, in England ist es allerdings extrem:



London
Sechs Morde in zwei Wochen

In den heruntergekommenen Stadtteilen Südlondons ist Gewalt an der Tagesordnung. Die Polizei von London wird der Banden und der jugendlichen Randalierer kaum mehr Herr. ..


http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc~E42C690AC86B24953922C046182D1E891~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Die Preise sind erträglich, aber man riskiert auch, nicht wieder lebend raus zu kommen. Dann zahle ich lieber ein bisschen mehr. Wie heißt es so schön - "das bin ich mit wert". :]

Skaramanga
20.02.2007, 12:28
Da erstaunt mich doch die Tatsache, das ausgerechnet in jenen Landstrichen die Ausländerfeindlichkeit am höchsten ist, in denen kaum Ausländer leben. Sollte einem vielleicht zu Denken geben.

Nein, das ist eigentlich nicht verwunderlich und zeigt, dass die Leute dort klug sind: Sie beugen vor.

Prinz Eugen
20.02.2007, 12:33
Nein, das ist eigentlich nicht verwunderlich und zeigt, dass die Leute dort klug sind: Sie beugen vor.

Würde ich auch so sehen, und verwechselt "Ausländerfeindlichkeit" nicht mit "Musel-Ablehnung !"

:=

Skaramanga
20.02.2007, 13:02
Würde ich auch so sehen, und verwechselt "Ausländerfeindlichkeit" nicht mit "Musel-Ablehnung !"

:=

Die Musels nähren diese Verwechslung aber auch selbst nach Kräften: Islamkritik ist immer "Ausländerfeindlichkeit" und "Rassismus" (dabei liebe ich andere Rassen... http://www.spiegel.de/img/0,1020,804391,00.jpg) - und setzen noch eins drauf, indem sie die Islamkritik mit einem "neuen Holocaust" und der Judenverfolgung gleichsetzen! Und das bei Leuten, deren Geburten- und Vermehrungsrate weltweit alles in den Schatten stellt, was die Menscheit jemals gesehen hat. An Absurdität kaum noch zu überbieten.

Landogar
20.02.2007, 14:41
Nein, das ist eigentlich nicht verwunderlich und zeigt, dass die Leute dort klug sind: Sie beugen vor.

Das zeigt für mich eher das man sich vor dem fürchtet das man nicht kennt. Über die Klugheit des Ostproletariats lasse ich mich hier jetzt nicht aus.

-SG-
20.02.2007, 14:41
Da erstaunt mich doch die Tatsache, das ausgerechnet in jenen Landstrichen die Ausländerfeindlichkeit am höchsten ist, in denen kaum Ausländer leben. Sollte einem vielleicht zu Denken geben.

nein, das ist gewissermaßen logisch

wie wird die ausländerfeindlichkeit "gemessen"? richtig, man fragt die leute - mehr oder weniger verschleiert - ob sie denn ausländerfeindlich wären

das will natürlich keiner sein, vor allem in westdeutschen großstädten, wo fast jeder migranten als arbeitskollegen, nachbarn, im freundeskreis, in der schulklasse der kinder usw. hat, und zudem sich jede stadt gegenseitig zu übertreffen versucht in punkto toleranz, kulturpluralität und weltoffenheit.

da ist ein griesgrämiger ausländerfeind natürlich gar nicht gern gesehen. konsequenterweise werden fragen in die richtung ("finden Sie dass es zuviele ausländer in dtl gibt?" "sollten deutsche arbeitnehmer ausländern ggüber bevorzugt werden?") auch empört verneint.

dass man sehr wohl gut mit migranten auskommen kann, aber trotzdem der ansicht ist, dass überfremdung, kulturlosigkeit und insbesondere die strukturellen probleme von migranten im aggregat (!) der gesellschaft schaden, das will in die köpfe der meisten nicht rein, und deshalb würden sie niemals zugeben, dass sie die gerade angesprochenen probleme sehr wohl kennen und eine dezidierte meinung dazu haben.

nicht zuletzt dank autoren wie luft oder ulfkotte und teilweise aufschlussreichen artikeln z.b. in der welt schwindet dieser widerspruch allmählich und es kommt zum vorschein, was ohnehin schon lange da war. das gibt dann wieder aufschreie überall, wie immer fremdenfeindlicher die deutschen selbst im toleranten multikulti-westen wären, ist letztendlich aber logische konsequenz dieses dämlichen denkens, das im vorigen absatz angesprochen wurde

sehr guter artikel von heinsohn, komisch dass ich den jetzt erst entdecke , danke auf jeden fall-

Prinz Eugen
20.02.2007, 18:03
nein, das ist gewissermaßen logisch

wie wird die ausländerfeindlichkeit "gemessen"? (eigentlich gibt es keine Ausländerfeindlichkeit in Deutschland, sondern wir sind alle nur "moslemkritisch" und das zurecht!!) richtig, man fragt die leute - mehr oder weniger verschleiert - ob sie denn ausländerfeindlich wären

das will natürlich keiner sein, vor allem in westdeutschen großstädten, wo fast jeder migranten als arbeitskollegen, nachbarn, im freundeskreis, (meist Italiener oder Griechen) in der schulklasse der kinder usw. hat, und zudem sich jede stadt gegenseitig zu übertreffen versucht (siehe Vertrag gegen Rechts:)) ) in punkto scheinbarer toleranz, falscher kulturpluralität und scheinheiliger weltoffenheit. X(

da ist ein griesgrämiger scheinbarer "ausländerfeind" (nach Gutmenschbewertung) natürlich gar nicht gern gesehen. konsequenterweise werden fragen in die richtung ("finden Sie dass es zuviele ausländer in dtl gibt?" "sollten deutsche arbeitnehmer ausländern ggüber bevorzugt werden?") auch empört (unwahr) verneint.

dass man sehr wohl gut mit Ausländer auskommen kann, aber trotzdem der ansicht ist, dass überfremdung durch Moslems, sowie kulturlosigkeit und insbesondere die strukturellen probleme von migranten im aggregat (!) der gesellschaft schaden, das will in die köpfe der meisten nicht rein, und deshalb würden sie niemals zugeben, dass sie die gerade angesprochenen probleme sehr wohl kennen und eine dezidierte meinung dazu haben. Meist interessiert die Leute diese Probleme noch nicht einmal, wenn sie selbst keinen direkten Kontakt haben!

nicht zuletzt dank autoren wie luft oder ulfkotte und teilweise aufschlussreichen artikeln z.b. in der welt schwindet dieser widerspruch allmählich und es kommt zum vorschein, was ohnehin schon lange da war. das gibt dann wieder aufschreie überall, wie immer moslemkritisch die deutschen selbst im toleranten multikulti-westen wären, ist letztendlich aber logische konsequenz dieses denkens, das im vorigen absatz angesprochen wurde



Habe diesen guten Artikel nach meiner Meinung etwas "verbessert" :))

-SG-
22.02.2007, 12:13
Habe diesen guten Artikel nach meiner Meinung etwas "verbessert" :))

die "scheinbar"s und "scheinheilig"s verstehen sich von selbst;)

-SG-
22.02.2007, 14:10
wie immer wird dem die realität beschreibenden autoren auch promt rassismus unterstellt.


Sind Sie Genozidforscher oder Genozidförderer?
Ich muss ehrlich sagen: Der Tagesspiegel hat sich von einer demokratischen Tageszeitung zu Sammelbecken von europäischen Neokonservaten, latenten Rassisten und Hetzer entwickelt!
Herr Heinsohn! Die Kommentare zeigen eindeutig, wie leicht durch semantische Spekulationen Massen beeinflußt werden können. Diese Kunst hat man ja in Deutschland quasi angeboren.
Sie müssen es doch als Genozidforscher wissen!
Ja, schüren Sie die Ängste der schon hysterisch und fremdenfeindlichen eingestellten Massen, dann haben Sie noch mal die Möglichkeit eine Genozid in eigenem Land zu forschen!


Dipl. Soz. Sharam majd (22.12.2006 10:34 Uhr)

(ein kommentar zum eingangs zitierten artikel auf der homepage des ts)

Schade nur, dass man in Deutschland die Kunst nicht ja quasi angeboren hat, oder sie in diesem Fall wohl auch nicht durch Zuzug erwarb, der Realität entsprechende Statistiken (zur Bevölkerungszusammensetzung) sowie wissenschaftliche Prognosen ihrer Entwicklung von "Ängste schüren" und Massen beeinflussen zu unterscheiden.