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Vollständige Version anzeigen : Erbschaften sind ein Glücksfall



Schleifenträger
01.02.2007, 08:14
Gestern argumentierte irgendsoein Medienlakai des Kapitals, Erbschaften seien ein Glücksfall (wahrscheinlich freut der sich immer, wenn von seiner buckligen Verwandtschaft einer abkratzt), somit für den erben unverdient und müßten höher besteuert werden.

Häh?

Der Erbe verdient das Glück nicht, dafür aber der Staat, welcher damit seine durch Steuergeschenke an die Großkapitalisten ruinierten Kassen sanieren will?

Hmm, man darf gespannt sein. Insbesondere, welche Regeln dann für das Erben von Großkapital, Aktien usw. gelten. Weiß Jemand, wie das im Moment ist?

Don
01.02.2007, 08:27
Mich würde mehr interessieren, wer mal Dein grünes Halsband bekommt.

Schleifenträger
01.02.2007, 08:33
Mich würde mehr interessieren, wer mal Dein grünes Halsband bekommt.

Die Sozialistische Deutsche Republik für's Revolutionsmuseum.

Irgendwer mit Interesse an Sachdiskussionen hier?

Skaramanga
01.02.2007, 08:34
Kapital und Aktien werden bei Erbschaft sehr hoch besteuert, Immobilien und Anlagevermögen (Hallen, Maschinen) relativ niedrig, aus verschiedenen, eigentlich naheliegenden Gründen. Das soll geändert werden - natürlich in dem Sinne, dass auch die Immobilien einer höheren Steuer unterworfen werden. Was das für den Mittelstand bedeutet mag sich jeder ausmahlen.

quer
01.02.2007, 08:41
Es stellt überhaupt kein Problem dar, durch frühzeitig angestellte Überlegungen der drohenden Erbschaftssteuer zu entgehen. Sowohl innerhalb der EU, als auch außerhalb. Es gibt fortschrittliche Staaten, die der Erbschaftssteuer schon lange ade gesagt haben. Dort ist allerdings die Neid-Kultur kein tragendes Element des sozialen Empfindens.

roxelena
01.02.2007, 08:49
Es stellt überhaupt kein Problem dar, durch frühzeitig angestellte Überlegungen der drohenden Erbschaftssteuer zu entgehen. Sowohl innerhalb der EU, als auch außerhalb. Es gibt fortschrittliche Staaten, die der Erbschaftssteuer schon lange ade gesagt haben. Dort ist allerdings die Neid-Kultur kein tragendes Element des sozialen Empfindens.

Es gibt doch wirklich schöne Worte um Diskussionen in die gewünschte Richtung zu lenken. Dazu gehört das von Dir gebrauchte Neidkultur auchNeidhammeldiskussion wird gerne verwendet.
Damit kann man wunderbar von sozialen Ungerechtigkeiten ablenken, Diskussionen im Keim ersticken.

Skaramanga
01.02.2007, 08:56
Es gibt doch wirklich schöne Worte um Diskussionen in die gewünschte Richtung zu lenken. Dazu gehört das von Dir gebrauchte Neidkultur auchNeidhammeldiskussion wird gerne verwendet.
Damit kann man wunderbar von sozialen Ungerechtigkeiten ablenken, Diskussionen im Keim ersticken.

Auch die Annahme, dass jedem sozialen Unterschied automatisch auch eine soziale Ungerechtigkeit zugrunde liegen muss, ist so eine entlarvende ideologisch verzerrte Sichtweise.

Schleifenträger
01.02.2007, 09:19
Auch die Annahme, dass jedem sozialen Unterschied automatisch auch eine soziale Ungerechtigkeit zugrunde liegen muss, ist so eine entlarvende ideologisch verzerrte Sichtweise.

Soziale Ungerechtigkeit wird auch dann sichtbar, wenn man die sozialen Regeln (v.a. Gesetze) betrachtet. Wenn die Grundregel darin besteht, daß Lohnarbeiter von Kapitalisten ausgebeutet werden, sind soziale Unterschiede schon durch die Klassenstruktur der Gesellschaft unvermeidlich.

meckerle
01.02.2007, 09:29
Mich würde mehr interessieren, wer mal Dein grünes Halsband bekommt.
Das erbt Pippi, musst dir keine Hoffnung machen. Alles schon geregelt !:hihi:

Jodlerkönig
01.02.2007, 09:32
Soziale Ungerechtigkeit wird auch dann sichtbar, wenn man die sozialen Regeln (v.a. Gesetze) betrachtet. Wenn die Grundregel darin besteht, daß Lohnarbeiter von Kapitalisten ausgebeutet werden, sind soziale Unterschiede schon durch die Klassenstruktur der Gesellschaft unvermeidlich.der lohnarbeiter wird nur von einem ausgebeutet und das ist der immerhungrige sozialstaat, der dem lohnarbeiter von seinem bruttolohn immer mehr abzieht um es so spinnern wie dir zu geben!

Skaramanga
01.02.2007, 09:44
Soziale Ungerechtigkeit wird auch dann sichtbar, wenn man die sozialen Regeln (v.a. Gesetze) betrachtet. Wenn die Grundregel darin besteht, daß Lohnarbeiter von Kapitalisten ausgebeutet werden, sind soziale Unterschiede schon durch die Klassenstruktur der Gesellschaft unvermeidlich.

Es steht jedem Arbeiter frei, sich seinen eigenen Automobilkonzern zu kaufen, oder sich sein Auto selbst zu bauen.

harlekina
01.02.2007, 09:45
Soziale Ungerechtigkeit wird auch dann sichtbar, wenn man die sozialen Regeln (v.a. Gesetze) betrachtet. Wenn die Grundregel darin besteht, daß Lohnarbeiter von Kapitalisten ausgebeutet werden, sind soziale Unterschiede schon durch die Klassenstruktur der Gesellschaft unvermeidlich.

Logisch, jedem sein eigenes Unternehmen. :rolleyes:
Ich kenne genug Betriebsinhaber, die Seite an Seite mit ihren "ausgebeuteten Kräften" auf dem Dach oder an der Maschine stehen und die selbe Arbeit ausführen, mit dem Unterschied, dass sie noch das Risiko und die Verantwortung tragen, lieber Lohnarbeiter als mit diesem Risiko behaftet zu sein.

Schleifenträger
01.02.2007, 09:46
der lohnarbeiter wird nur von einem ausgebeutet und das ist der immerhungrige sozialstaat, der dem lohnarbeiter von seinem bruttolohn immer mehr abzieht um es so spinnern wie dir zu geben!

Bist Du dumm! Was MEINST Du whl, was der "Sozialstaat" ist? Er ist das Ergebnis harter Klassenkämpfe des Proletariats um soziale Zugeständnisse des kapitalistischen Staates, also des Staates der Kapitalisten, an das Proletariat.

Ihn zu zerstören bedeutet, das Proletariat zu berauben.

Daß die Sozialleistungen zunehmend vom Proletariat selbst bezahlt werden müssen und weniger zu Lasten der Profite finanziert werden, liegt daran, daß das Proletariat gegenwärtig keinerlei wirksamen Druck auf die Großkapitalisten und deren politische Lakaien ausübt.

Ergebnis mangelnden Klassenkampfes von unten ist die ungebremste Wirkung des Klassenkampfes von oben, daß nämlich bei wachsendem Bruttosozialprodukt die Armen (das Proletariat, Selbständige, Kleinkapitalisten) ärmer und die Reichen (große und mittlere Kapitalisten und deren korruptes Lakaienpack in Staat, Medien, Lobby und Management) reicher werden.

Schleifenträger
01.02.2007, 09:48
Logisch, jedem sein eigenes Unternehmen.

Du kapierst ooch nischt.

Sozialismus bedeutet: Allen alle Unternehmen (Volkseigentum) bzw. allen Arbeitern ihr Unternehmen (Genossenschaften).

Jodlerkönig
01.02.2007, 09:48
Bist Du dumm! Was MEINST Du whl, was der "Sozialstaat" ist? Er ist das Ergebnis harter Klassenkämpfe des Proletariats um soziale Zugeständnisse des kapitalistischen Staates, also des Staates der Kapitalisten, an das Proletariat.

Ihn zu zerstören bedeutet, das Proletariat zu berauben.

Daß die Sozialleistungen zunehmend vom Proletariat selbst bezahlt werden müssen und weniger zu Lasten der Profite finanziert werden, liegt daran, daß das Proletariat gegenwärtig keinerlei wirksamen Druck auf die Großkapitalisten und deren politische Lakaien ausübt.

Ergebnis mangelnden Klassenkampfes von unten ist die ungebremste Wirkung des Klassenkampfes von oben, daß nämlich bei wachsendem Bruttosozialprodukt die Armen (das Proletariat, Selbständige, Kleinkapitalisten) ärmer und die Reichen (große und mittlere Kapitalisten und deren korruptes Lakaienpack in Staat, Medien, Lobby und Management) reicher werden.lern du erstmal die grundrechenarten, bevor du was von sozialstaat und wirtschaft faselst. mir kommt das essen hoch, wenn ich deinen scheiss lese!

roxelena
01.02.2007, 09:52
lern du erstmal die grundrechenarten, bevor du was von sozialstaat und wirtschaft faselst. mir kommt das essen hoch, wenn ich deinen scheiss lese!


Argumentieren statt jodeln. Deine Jodlerei ist pures blabla

harlekina
01.02.2007, 09:53
Du kapierst ooch nischt.

Sozialismus bedeutet: Allen alle Unternehmen (Volkseigentum) bzw. allen Arbeitern ihr Unternehmen (Genossenschaften).

Logisch weiß ich, worauf du hinauswillst, aber eure VEB's gingen ja schon in der DDR in die Hose.
Ich hatte mal einen Staubsauger vom VEB-wasweißich, produziert für Quelle. Das Ding konnte ich allein schon fast nicht heben, vom damit Saubermachen ganz zu schweigen, zum Aufbewahren habe ich eine Garage benötigt.
Wenn das deine Vorstellungen der Früchte eurer Arbeit sind, werdet ihr gewaltig zu knabbern haben.

Schleifenträger
01.02.2007, 09:53
lern du erstmal die grundrechenarten, bevor du was von sozialstaat und wirtschaft faselst. mir kommt das essen hoch, wenn ich deinen scheiss lese!

Ich sehe mich überrollt von geballter Intelligenz, getroffen von knallharten Sachargumenten und seziert von rasiermesserscharfer Logik.

Immer schön, die eigenen Aussagen bestätigt zu sehen, wenn statt Sacheinwänden Behauptungen und persönliche Anfeindungen kommen.

Schleifenträger
01.02.2007, 09:58
Logisch weiß ich, worauf du hinauswillst, aber eure VEB's gingen ja schon in der DDR in die Hose.

Informier dich erstmal. Die DDR schaffte es trotz Reparationen und ohne Marshal-Zuckergebläse im Arsch unter die führenden 10 Industriestaaten der Welt. Erst dann wurden verheerende Fehler gemacht, vor Allem die wissenschaftlich-technische Entwicklung und die Akkumulation stagnierten. Natürlich geht das in die Hose. Wobei bis zum Schluß ein - wenn auch langsames - Wachstum bestand und der materielle, kulturelle und soziale Lebensstandard erhöht wurde.

Machen wir beim Nächstenmal besser.

Jodlerkönig
01.02.2007, 10:07
Argumentieren statt jodeln. Deine Jodlerei ist pures blabla

sachargumente bei haben bei diesem volksschädling noch nie was bewirkt....bei dir kann ich ja nochmal beginnen, wenn ich mehr zeit habe ...

roxelena
01.02.2007, 10:10
sachargumente bei haben bei diesem volksschädling noch nie was bewirkt....bei dir kann ich ja nochmal beginnen, wenn ich mehr zeit habe ...

Nein das kannst Du nicht...warum?...weil keinerlei Argumente zu bieten hast

Jolahidüüüüü

Jodlerkönig
01.02.2007, 10:35
Nein das kannst Du nicht...warum?...weil keinerlei Argumente zu bieten hast

Jolahidüüüüü
ließ meine rnd. 3800 beiträge und du wirst mehr als genug argumente gegen schleifi finden....teilweise persönlich an ihn gerichtet :]und immer ums fast selbe thema.... übrigens...jodeln kannst du nicht....du schreibst den text schon verkehrt.:D

ErhardWittek
01.02.2007, 10:48
...

Machen wir beim Nächstenmal besser.
Hoffentlich bleibt uns das erspart. Das was die BRD-Sozen anrichten, reicht schon. Um das zu reparieren, bedarf es gewaltiger Anstrengungen. Zumal wir kein "Bruderland" (mehr) haben, das uns aus der Patsche hilft.

quer
01.02.2007, 10:48
Informier dich erstmal. Die DDR schaffte es trotz Reparationen und ohne Marshal-Zuckergebläse im Arsch unter die führenden 10 Industriestaaten der Welt. Erst dann wurden verheerende Fehler gemacht, vor Allem die wissenschaftlich-technische Entwicklung und die Akkumulation stagnierten. Natürlich geht das in die Hose. Wobei bis zum Schluß ein - wenn auch langsames - Wachstum bestand und der materielle, kulturelle und soziale Lebensstandard erhöht wurde.

Machen wir beim Nächstenmal besser.


Es war aber alles geplant; Oder???

Bemerkenswert: Länder ohne Erbschaftssteuer müssen dann wohl unsozial sein. Wenden Sie sich z.B. vertrauensvoll an die Regierung der Republik Italien.

Schleifenträger
01.02.2007, 11:28
Es war aber alles geplant; Oder?

Richtig. Man kann aber aufgrund von Erkenntnissen planen oder augrund von Wunschträumen. Ab 1971 zunehmend Letzteres.

Staaten ohne Erbschaftssteuer müssen nicht asozial sein. Alles Geerbte wurde ja schon x-mal besteuert. Ob Staaten asozial sind, hängt von sämtlichen Produktions-, Austausch- und Verteilungsverhältnissen ab. Kapitalistische Staaten sind mit oder ohne Erbschaftssteuer asozial.

alberich1
01.02.2007, 12:10
Ich bin der Ansicht,dass private Grossimmobilien und Grossbetriebe gleich dem Bargeld besteuert werden sollen.
Hingegen sollte der kleine Handwerksbetrieb nicht durch die Erbschaftssteuer kaputt gemacht werden.Da halte ich die Regelung,dass diese entfaellt,wenn der Inhaber den Betrieb 10 Jahre weiter fuehrt,am besten.
Auch Omas kleines Haeuschen sollte nicht allzuhoch besteuert werden.
Ich wuerde da eine Bemessungsgrenze von 700.000 EU anregen.

Drosselbart
01.02.2007, 12:38
Bist Du dumm! Was MEINST Du whl, was der "Sozialstaat" ist? Er ist das Ergebnis harter Klassenkämpfe des Proletariats um soziale Zugeständnisse des kapitalistischen Staates, also des Staates der Kapitalisten, an das Proletariat.

Ihn zu zerstören bedeutet, das Proletariat zu berauben.

Daß die Sozialleistungen zunehmend vom Proletariat selbst bezahlt werden müssen und weniger zu Lasten der Profite finanziert werden, liegt daran, daß das Proletariat gegenwärtig keinerlei wirksamen Druck auf die Großkapitalisten und deren politische Lakaien ausübt.

Ergebnis mangelnden Klassenkampfes von unten ist die ungebremste Wirkung des Klassenkampfes von oben, daß nämlich bei wachsendem Bruttosozialprodukt die Armen (das Proletariat, Selbständige, Kleinkapitalisten) ärmer und die Reichen (große und mittlere Kapitalisten und deren korruptes Lakaienpack in Staat, Medien, Lobby und Management) reicher werden.


Schleifi dieses selbstmitleidig Gejammer über den bösen Westen und sein unmenschliches System kann ich nicht mehr hören. Denn ich erinnere mich sehr genau daran wie seinerzeit jede SED-Knallcharge plötzlich um 180 Grad umschwenkte, sich in Selbstkritik erging, denn Goldenen Westen lobte und schwanzwedelnd wie ein Hund nach Bananen und D-Mark gierte.

Und da warst Du bestimmt auch mit dabei. Damals wollte keiner von Euch mehr auch nur das Geringste mit der DDR zu tun haben. Jeder wollte D-Mark, Demokratie und Dr. Kohl.

Jetzt, wo man merkt, daß einem nicht die gebratenen Tauben ins Maul fliegen, spricht man plötzlich von einer gescheiterten Utopie und einem besseren Staat, den man damals hatte.

Wie schon an anderer Stelle gesagt. Die ganze DDR hat sich nuttenmäßig zum Kauf angeboten. Es ging nicht so sehr um Demokratie sondern um Kohle dank Kohl. Die D-Mark war Euer Gott und der ist jetzt tot. Schlaraffenland ist abgebrannt und es heißt jetzt: Roboti, Roboti. Ihr wurdet gekauft und dürft jetzt nicht jammern. Euer Eigentümer verfährt bestimmungsgemäß mit Euch.

wtf
01.02.2007, 12:56
Es gibt nur einen Grund, aus versteuertem Geld angehäuftes Vermögen nochmals zu besteuern: Tiefer Neid der Habenichtse.

Länder wie Italien, Schweden oder Portugal kennen keine Erbschaftssteuer.

Drosselbart
01.02.2007, 12:59
Schleifi, diese neue schreiende Ungerechtigkeit wartet auch noch dringend auf Deine hechelnde Erregung:


http://www.focus.de/finanzen/news/us-studie_nid_43817.html

Schleifenträger
01.02.2007, 13:56
Schleifi, diese neue schreiende Ungerechtigkeit wartet auch noch dringend auf Deine hechelnde Erregung.

Nun, mit wievielen Schlampen es Millionäre treiben, ist mir ziemlich wurscht. Der "bessere Sex" kommt wahrscheinlich von der Professionalität der Spermaschleusen.

Können sie behalten.

Grotzenbauer
01.02.2007, 14:36
Nun, mit wievielen Schlampen es Millionäre treiben, ist mir ziemlich wurscht. Der "bessere Sex" kommt wahrscheinlich von der Professionalität der Spermaschleusen.

Können sie behalten.
__________
Mach weiter mit dem Steuerscheiss. Das ist die beste Methode, den letzten potenziellen Steuerzahler aus dem Land zu jagen. Wird in Deutschland weiterhin mit falscher Neid-Besteuerung gewurstelt, geht früher oder später die ganze Gesellschaft den Bach runter. Schaut mal auf die Länder, die eine vernünftige Steuerpolitik betreiben. Florieren alle! Sehr unfair ist, jene Leute zu verteufeln, die vom Steueraufkommen an oberster Stelle stehen, man muss die verteufeln, die das ganze Jahr nicht arbeiten wollen und nur den Steuerzahler belasten! Das musste ich jetzt mal loswerden! Neider, Augen auf!/:(

wtf
01.02.2007, 14:47
Nun, mit wievielen Schlampen es Millionäre treiben, ist mir ziemlich wurscht. Der "bessere Sex" kommt wahrscheinlich von der Professionalität der Spermaschleusen.

Können sie behalten.

Schleifentom ist also nicht nur auf dem Kriegspfad gegen die Reichen (> € 1.000/mtl.) , sondern die Frauen wollen auch nix von ihm. Das erklärt allerdings eine gewisse Verspannung.:hihi:

melamarcia75
01.02.2007, 14:51
Wenn jemand im Leben erfolgreich ist, so will er idR auch seinen Kindern eine rosige Zukunft ermoeglichen.

Der Staat hat kein recht, am Tod von Menschen zu verdienen.

quer
01.02.2007, 15:11
Wenn jemand im Leben erfolgreich ist, so will er idR auch seinen Kindern eine rosige Zukunft ermoeglichen.

Der Staat hat kein recht, am Tod von Menschen zu verdienen.

In der Tat gemahnt die Erhebung von Erbschaftssteuer an eine Art Leichenfledderei durch marodierende Staatsbedienstete. Leichenfledderei ist m.E. strafbar.

politisch Verfolgter
01.02.2007, 17:13
Mich würde mehr interessieren, wer mal Dein grünes Halsband bekommt.

Aha, Sie möchtens also ;-)

politisch Verfolgter
01.02.2007, 17:15
Schleifentom ist also nicht nur auf dem Kriegspfad gegen die Reichen (> € 1.000/mtl.) , sondern die Frauen wollen auch nix von ihm. Das erklärt allerdings eine gewisse Verspannung.:hihi:

hahahaha, der Witz des Tages ;-):
"die Reichen (> € 1.000/mtl.)"
köstlich ;-)
immer wieder lustig hier

Drosselbart
02.02.2007, 07:31
Lottogewinne sind in aller Regel auch Glücksfälle. Trotzdem werden sie nicht besteuert.

Jodlerkönig
02.02.2007, 07:35
Lottogewinne sind in aller Regel auch Glücksfälle. Trotzdem werden sie nicht besteuert.der eigentliche gewinn wird nicht besteuert....aber der einsatz mit 50%...was heisst, wenn du ein los für 2 euro kaufst, geht 1 euro direkt an den staat.

Don
02.02.2007, 08:29
Aha, Sie möchtens also ;-)

Ich pflege eine Burberry Schal zu tragen, grün verursacht mir Übelkeit.
Einzige Ausnahme: Chlorophyll

Don
02.02.2007, 08:30
Schleifentom ist also nicht nur auf dem Kriegspfad gegen die Reichen (> € 1.000/mtl.) , sondern die Frauen wollen auch nix von ihm. Das erklärt allerdings eine gewisse Verspannung.:hihi:

Pech für ihn, daß es die 68er Schlampen nicht mehr gibt und die Mädels wieder ihre Urinstinkte entdeckt haben. :cool:

wtf
02.02.2007, 08:40
Nicht alle, es gibt ja noch so Hennazeug, das aber auch immer schwerer zu finden ist. Drücken wir ihm die Daumen, daß er auf einem seiner DKP-Schwafel-Ins ein Exemplar findet.

Drosselbart
02.02.2007, 08:48
Nicht alle, es gibt ja noch so Hennazeug, das aber auch immer schwerer zu finden ist. Drücken wir ihm die Daumen, daß er auf einem seiner DKP-Schwafel-Ins ein Exemplar findet.


Sieht mau aus für Schleifi. Er wird sich wohl wieder auf die sozialistische Tradition des Arbeiters der Faust besinnen müssen.

politisch Verfolgter
02.02.2007, 10:53
Drosselbar, ja, Sozzenshit will Prolldreck ;-)
Der Sozialstaat ist durch und durch marxistisch angelegt.

Schleifenträger
02.02.2007, 14:21
Der Sozialstaat ist durch und durch marxistisch angelegt.

Allerdings. Weshalb ein kapitalistischer Staat wie die BRD auch nie ein Sozialstaat sein kann. Der Staat der Kapitalisten ist nicht sozial, sondern muß durch die Arbeiterbewegung zu sozialen Zugeständnissen gezwungen werden.

politisch Verfolgter
02.02.2007, 15:56
Schleifenträger, da habense den Mist:

die Arbeiterbewegung
Dieser idiotische Marxismus darf niemandem zugewiesen werden.
Alles aus dem Rechtsraum entfernen, womit sog. "Arbeitnehmer" konstituiert werden.
Stattdessen die profitable marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Marx ist (gottseidank) tot.
Mögen seine ideologischen Exkremente endlich verrotten, von denen die Politgangster immer noch satt schmarotzen.

Manfred_g
02.02.2007, 18:50
Schleifenträger, da habense den Mist:

Dieser idiotische Marxismus darf niemandem zugewiesen werden.
Alles aus dem Rechtsraum entfernen, womit sog. "Arbeitnehmer" konstituiert werden.
Stattdessen die profitable marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Marx ist (gottseidank) tot.
Mögen seine ideologischen Exkremente endlich verrotten, von denen die Politgangster immer noch satt schmarotzen.

Ich glaube, Marx war ein Scherzkeks und wollte sich einen Jux machen. Wie sollte er auch ahnen, daß soviele Schwachköpfe seinen Humor nicht verstehen und ihn ernst nehmen?

politisch Verfolgter
02.02.2007, 18:55
Manfred_g, es war der Frust eines Fehlspekulanten ;-)

klartext
03.02.2007, 00:56
Du kapierst ooch nischt.

Sozialismus bedeutet: Allen alle Unternehmen (Volkseigentum) bzw. allen Arbeitern ihr Unternehmen (Genossenschaften).
Du scheinst wirklich nichts aus der DDR-Zeit gelernt zu haben. Kann man wirklich so dumm sein ?
Was allen gehört, gehört niemandem, alle sind also vermögenslos.
Im übrigen, besser von einem Arbeitgeber als von einem Staat ausgebneutet zu werden, wie es in der Regel in sozilaistsichen Staaten ist.
Den Arbeitgeben kann ich leicht wechseln, den Staat schon etwas schwieriger, insbesondere wenn eine Mauer die Grenzen verriegelt.
Lass einfach die Finger vom Eigentum anderer, sonst gibt es einen auf die Mütze. Verdiene deine Kohle mit eigener Arbeit oder gründe eine Firma.

Manfred_g
03.02.2007, 15:46
Mich würde mehr interessieren, wer mal Dein grünes Halsband bekommt.

Unter Einhaltung gewisser Fristen kann man ein Erbe ausschlagen. :D

FranzKonz
03.02.2007, 15:50
Ich glaube, Marx war ein Scherzkeks und wollte sich einen Jux machen. Wie sollte er auch ahnen, daß soviele Schwachköpfe seinen Humor nicht verstehen und ihn ernst nehmen?
Ich glaube eher, er würde sich im Grab umdrehen, wenn er wüßte, daß aus seiner Theorie eine Religion gemacht wurde.

Manfred_g
03.02.2007, 15:52
Manfred_g, es war der Frust eines Fehlspekulanten ;-)

Manche vermögen einfach nicht, eine persönliche Niederlage mit Würde wegzustecken!
Auch Isaak (der Sir) Newton hat an der Börse in den Topf mit Schei** gegriffen und sich sinngemäß zu der Äusserung hinreissen lassen: "ich kann den Lauf der Gestirne berechnen, aber vermag es nicht einzuschätzen, was diese Verrückten (die Leute an der Börse) denken".
Damit aber nicht genug: fortan hat er die Welt nur noch mit Gleichungen, Zahlen und anderem unnützen Kram aus Mathe und Physik gelangweilt.

Schleifenträger
03.02.2007, 18:49
Ich glaube ...

Eben das ist das Problem. Bürgerlich und wenig Denkende MEINEN, GLAUBEN, VERMUTEN - bloß wissen tun sie nicht viel.

politisch Verfolgter
04.02.2007, 12:12
Daher ökonomische Vernunft:
Die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Wobei in größeren Betrieben keine Inhaber tätig sind.
Damit von Betriebslosen entwickelte, vernetzte und angewandte Maschinen marktwirtschaftl. profitabel genutzt werden können, benötigen diese Maschinen keinerlei menschl. Inhaber, sondern bezahlende Nutzer.
Wobei Maschinen bald billiger als Menschen sind.
Das hat sich für deren Nutzer voll rentieren zu können, womit immer weiter zunehmende Rationalisierungseffizienz auf immer breiter gestreute Schultern zu verteilen ist.

Damit werden betriebl. oder Kapital-Erbschaften nicht mehr von Betriebslosen zu deren Lasten zwangsvermehrt.

Manfred_g
04.02.2007, 14:46
Gestern argumentierte irgendsoein Medienlakai des Kapitals, Erbschaften seien ein Glücksfall (wahrscheinlich freut der sich immer, wenn von seiner buckligen Verwandtschaft einer abkratzt), somit für den erben unverdient und müßten höher besteuert werden.

Häh?

Der Erbe verdient das Glück nicht, dafür aber der Staat, welcher damit seine durch Steuergeschenke an die Großkapitalisten ruinierten Kassen sanieren will?

Hmm, man darf gespannt sein. Insbesondere, welche Regeln dann für das Erben von Großkapital, Aktien usw. gelten. Weiß Jemand, wie das im Moment ist?

Warum so Erbenfreundlich? Hast du eine alte wohlhabende Tante, deren Vertrauen du genießt?

Tatsache ist jedenfalls, daß das deutsche Steuerrecht auch beim Erben nicht ganz einfach ist. Es kommt darauf an, wie du mit dem Erblasser verwandt bist bzw. ob man es überhaupt ist. Je nachdem und zusätzlich abhängig von der Höhe der Erbschaft gibts dann unterschiedliche Freibeträge und prozentuale Steuersätze. Die Unterschiede sind dabei sehr hoch. Wer z.B. 100.000 Euro von den Eltern erbt, bekommt die letztlich steuerfrei. Wer eine Million von einem Freund erben soll, wird wahrscheinlich mindestens die Hälfte davon abtreten müssen.

Schleifenträger
04.02.2007, 14:50
Warum so Erbenfreundlich?

Wieso ist erbenfreundlich, ihnen nichts wegzunehmen, was ohnehin schon x-mal besteuert wurde? Ist es gegenüber älteren Frauen besonders freundlich von mir, ihnen die Handtasche NICHT zu klauen?

Manfred_g
04.02.2007, 14:53
Daher ökonomische Vernunft:
Die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Wobei in größeren Betrieben keine Inhaber tätig sind.
Damit von Betriebslosen entwickelte, vernetzte und angewandte Maschinen marktwirtschaftl. profitabel genutzt werden können, benötigen diese Maschinen keinerlei menschl. Inhaber, sondern bezahlende Nutzer.
Wobei Maschinen bald billiger als Menschen sind.
Das hat sich für deren Nutzer voll rentieren zu können, womit immer weiter zunehmende Rationalisierungseffizienz auf immer breiter gestreute Schultern zu verteilen ist.

Damit werden betriebl. oder Kapital-Erbschaften nicht mehr von Betriebslosen zu deren Lasten zwangsvermehrt.

Irgendwem müssen die Maschinen aber gehören. Und sei es nur der Allgemeinheit. Ich halte das aber für schwer zu verwirklichen.
Nehmen wir an, jemand möchte Fahrräder produzieren. Dann sollten ihm nach deiner Vorstellung von irgendwoher die nötigen Maschinen, Räumlichkeiten und Gerätschaften zur Verfügung gestellt werden, die er für seinen Zweck mieten kann?
Und schon wäre er sein eigener Unternehmer?

Manfred_g
04.02.2007, 14:57
Wieso ist erbenfreundlich, ihnen nichts wegzunehmen, was ohnehin schon x-mal besteuert wurde? Ist es gegenüber älteren Frauen besonders freundlich von mir, ihnen die Handtasche NICHT zu klauen?

Freundlichkeit ist relativ. Nicht wenige Linke (tu ich dir mit dieser Bezeichnung unrecht?) sind der Überzeugung, daß auch der Erbe die Erbschaft nicht verdiene, sondern die "Allgemeinheit", weswegen sie jegliches Erbe doch am liebsten in staatlichen Händen sehen möchten.
Wie dem auch sei, ich bin auch der Auffassung, daß sich der Staat da rauszuhalten hat. Je mehr, desto besser. Vielleicht haben wir ja in diesem Punkt eine winzige Gemeinsamkeit. Ich könnte sogar damit leben. :D

Schleifenträger
04.02.2007, 15:14
Linke (tu ich dir mit dieser Bezeichnung unrecht?)

Allerdings. Unter dem verschwommenen Begriff "LinkInnen" läuft doch so ziemlich Alles, was fortschrittlicher als NPD und DVU ist.

Da der Erbe üblicherweise zur Gemeinschaft gehört, bleibt das Erbe doch in der Gemeinschaft. Durch den Vorgang des Erbens wird auch nichts akkumuliert. JEDE Generation schafft ohnehin die materiellen Voraussetzungen für die nächste - warum nicht auch uneingeschränkt im privaten Bereich?

politisch Verfolgter
04.02.2007, 15:18
Irgendwem müssen die Maschinen aber gehören. Und sei es nur der Allgemeinheit. Ich halte das aber für schwer zu verwirklichen.
Nehmen wir an, jemand möchte Fahrräder produzieren. Dann sollten ihm nach deiner Vorstellung von irgendwoher die nötigen Maschinen, Räumlichkeiten und Gerätschaften zur Verfügung gestellt werden, die er für seinen Zweck mieten kann?
Und schon wäre er sein eigener Unternehmer?

Selbsteignende Betriebe sind DIE idealen Vertragsgegenstände für deren bezahlenden Nutzer.
Das ist jur. bzw. vertragstechnisch, vertragsgegenständlich und vertragsinhaltlich überhaupt kein Problem.
Sachen, die per Vertrag gegen Bezahlung genutzt werden.
Auch jeder sog. "Arbeitsplatz" ist ein Vertragsgegenstand - oft ohne jegliche Anwesenheit von Inhabern.

Auch staatl. bzw. öffentl.-rechtl. Einrichtungen sind selbsteignende Vertragsgegenstände.
Doch die sind per se nicht gegen Bezahlung nutzbar, sondern haben den
Rechtsraum zu gewährleisten.

Wir benötigen staatsferne nutzer-rechtliche Betriebe.

politisch Verfolgter
04.02.2007, 15:21
...Durch den Vorgang des Erbens wird auch nichts akkumuliert. ...
Doch, sobald sog. "Arbeitnehmer" per Gesetz das Erbe Anderer bewirtschaften bzw. zinseszins-dynamisch mehren.

melamarcia75
04.02.2007, 21:58
Allerdings. Weshalb ein kapitalistischer Staat wie die BRD auch nie ein Sozialstaat sein kann. Der Staat der Kapitalisten ist nicht sozial, sondern muß durch die Arbeiterbewegung zu sozialen Zugeständnissen gezwungen werden.


Lebst du noch Anfang des 20.Jahrhunderts?:D

melamarcia75
04.02.2007, 22:00
Ich glaube, Marx war ein Scherzkeks und wollte sich einen Jux machen. Wie sollte er auch ahnen, daß soviele Schwachköpfe seinen Humor nicht verstehen und ihn ernst nehmen?

Marx war ein "Theoretiker". "Hinweise", wie man seine verzerrte Ideologie konkret in die Praxis umsetzen sollte, gab er seinerseits nicht..........

Wie das wohl kommt?:D

Schleifenträger
05.02.2007, 08:43
Lebst du noch Anfang des 20.Jahrhunderts?

Leider nein. Wer hätte damals gedacht, daß noch am Anfang des 21. Jahrhunderts das Proletariat derart verblödet, verhetzt und unterwürfig ist, sich immer noch von dem Schmarotzerpack ausbeuten und unterdrücken zu lassen?

wtf
05.02.2007, 09:28
Es gibt kein Proletariat, außer in Deiner Commie-VR.

Jodlerkönig
05.02.2007, 10:03
Leider nein. Wer hätte damals gedacht, daß noch am Anfang des 21. Jahrhunderts das Proletariat derart verblödet, verhetzt und unterwürfig ist, sich immer noch von dem Schmarotzerpack ausbeuten und unterdrücken zu lassen?die größten schmarotzer kommen aus deiner politischen richtung! eure dümmlichen theorien, wie die welt zu funktionieren hat, hat weltweit ca. 120.000.000 menschen das leben gekostet. leute wie du gehören bei wasser und brot plus peitsche zur arbeit im steinbruch ermuntert!

politisch Verfolgter
05.02.2007, 13:33
Es gibt kein Proletariat, außer in Deiner Commie-VR.

Einspruch: am Schlimmsten sind die selbsternannten Proleten, die das Anderen damit "begründend" zuweisen.
Die gesamte Arbeits- und Sozial-Gesetzgebung ist prollshit, zielt also auf Unterbindung marktwirtschaftl. Rendite.

Die zwangsfinanzierten Funktionäre der politischen Feudalsekten nennen das: "die kleinen Leute".
Noch nie gehört? ;-)

politisch Verfolgter
05.02.2007, 13:34
Jodlerkönig ist heut wieder gut drauf, hahaha ;-) ;-) ;-)

Drosselbart
05.02.2007, 13:36
Leider nein. Wer hätte damals gedacht, daß noch am Anfang des 21. Jahrhunderts das Proletariat derart verblödet, verhetzt und unterwürfig ist, sich immer noch von dem Schmarotzerpack ausbeuten und unterdrücken zu lassen?


Da hat wohl die ganze schöne "Aufklärungsarbeit" keine Früchte getragen und auch die "wissenschaftlichen Argumente" waren nicht ganz so überzeugend.

Wenn die Ware nichts taugt, dann sind natürlich die Käufer schuld, die sie im Regal liegen lassen.

politisch Verfolgter
05.02.2007, 13:37
Marx war ein "Theoretiker". "Hinweise", wie man seine verzerrte Ideologie konkret in die Praxis umsetzen sollte, gab er seinerseits nicht..........

Wie das wohl kommt?:D

Der Kerl war ein frustierter Fehlspekulant, der davon sogar was gegen Kapital bekam.
War aber wohl nie in Behandlung.
Unauskurierte Quacksalberei ;-)

politisch Verfolgter
05.02.2007, 13:39
Leider nein. Wer hätte damals gedacht, daß noch am Anfang des 21. Jahrhunderts das Proletariat derart verblödet, verhetzt und unterwürfig ist, sich immer noch von dem Schmarotzerpack ausbeuten und unterdrücken zu lassen?

Wer erklärt denn politisch Verfolgte zu derartigem Dreck?
Und Sie schlagen wohl in die gleiche hirnrissige Kerbe.

Wer wird denn Menschen mit einem ideologischen Schweinebegriff belegen?
Lassen Sies gefälligst.

Schleifenträger
05.02.2007, 16:12
Da hat wohl die ganze schöne "Aufklärungsarbeit" keine Früchte getragen und auch die "wissenschaftlichen Argumente" waren nicht ganz so überzeugend.

Wenn die Ware nichts taugt, dann sind natürlich die Käufer schuld, die sie im Regal liegen lassen.

Sehr gut formuliert. Du bekräftigst damit meine eigene Erkenntnis, daß das Scheitern der DDR in erster Linie ein ideologisches war und eine Wiederholung einer solchen Entwicklung nur durch Intensivierung der ideologischen Arbeit und umfassende Anwendung psychologischer Erkenntnisse - was uns ausgerechnet die Kapitalisten erfolgreich vormachen - verhindert werden kann.

politisch Verfolgter
05.02.2007, 16:26
Schleifenträger, was hamse nur immer wieder gegen Kapital?
Es repräsentiert die Freiheitsgrade weltbürgerlicher Selbstverwirklichung.
Dazu benötigen Betriebslose marktwirtschaftl. profitmaximierenden Zugang.

Ja, um Himmels Willen, was wollen Sie denn sonst????

Momentan geben Funktionäre Betriebslosen vor, wie sie zu leben hätten und was sie für sich erwirtschaften dürfen.
Diesem kriminellen Dreck ist jede rechtliche Grundlage zu entziehen!

McDuff
06.02.2007, 11:22
Erbschaften ein Glücksfall? Das wird sicherlich bald für den Normalerben zutreffen. Der schlaue Hartz4-Schachzug, der Jugendwahn der Personaler und die "Rente" ab 67 zwingt ja die potentiellen Vererber schon zu Lebzeiten ihre "Vermögen" zu verbrauchen. Somit wird das Erben in Zukunft den Bonzen vorbehalten bleiben und da das nur so wenige sind wird die Regierung sicher die Erbschaftssteuer wegfallen lassen.

Roter Prolet
13.02.2007, 15:54
Es gibt kein Proletariat, außer in Deiner Commie-VR.

Aha, es gibt keine Arbeiter und Angestellten mehr?
Oje, da fragt man sich ernsthaft, wer hier eigentlich der Realitätsfremde ist :rolleyes:

Roter Prolet
13.02.2007, 15:56
Sehr gut formuliert. Du bekräftigst damit meine eigene Erkenntnis, daß das Scheitern der DDR in erster Linie ein ideologisches war und eine Wiederholung einer solchen Entwicklung nur durch Intensivierung der ideologischen Arbeit und umfassende Anwendung psychologischer Erkenntnisse - was uns ausgerechnet die Kapitalisten erfolgreich vormachen - verhindert werden kann.

Das Scheitern des realsozialistischen Lagers hat mehrere Ursachen und Gründe, und nicht nur in der Frage im Kampf um die Köpfe der Massen.

politisch Verfolgter
13.02.2007, 15:59
Herrlich hier ;-)
Statt Nachwuchs alles auf den Finanzmärkten verbruzzeln.
Dann bekommt man wenigstens nicht mit, wers am Ende hat ;-)

Marx war so ein Fehlspekulant, der deswegen Kapital verfluchte.
Das "begründete" er damit, weil es von sog. "Arbeitern" erwirtschaftet wird.
Perverse Begründungen für Irrsinnshandlungen.

Was wurde aus Jenen und deren Kapital, das ihnen Marx gegen Aktien gegeben hat?
Wäre doch mal historisch interessant.

Da kommen wir nur per user value raus.

blumenau
13.02.2007, 20:10
Herrlich hier ;-)

Marx war so ein Fehlspekulant,

Marx war ein epochemachender Denker.

blumenau
13.02.2007, 20:22
mag sich jeder ausmahlen.

Mahler Fan oder Legastheniker, das wär hier die Frage.

politisch Verfolgter
14.02.2007, 14:59
blumenau, der Idiot K. Marx erklärte Betriebslose zu einer sog. "Arbeiterklasse".
Er personalisierte das von ihnen erwirtschaftete Kapital mit Inhabern und verteufelte es klassenantagonistisch gegenüber den Erwirtschaftern.
Damit ist er DER wohl nützlichste Idiot der Weltgeschichte zur Scheinrechtfertigung des modernen Feudalismus.

Können Sie das wirklich nicht kapieren?

UND:
Abhilfe hat dieser Depp in keiner Weise angeboten!!!!
Nichts - rein gar nichts!

Er hat nur den Klassendreck zum Prinzip erhoben, dieses Rindvieh.
Als Fehlspekulant hatte er was gegen Kapital und wollte es dessen Erwirtschaftern unter allen Umständen vorenthalten sehen.

Das kann aber nun wirklich Jeder begreifen.

Und fühlen Sie sich jetzt nicht angegriffen.
Für den Deppen sind doch Sie nicht zuständig ;-)

tommy3333
14.02.2007, 17:56
Erbschaften ein Glücksfall - für den Staat, der ohne etwas dafür tun zu müssen (außer Steuererklärungen zu bearbeiten) darin eine Steuereinnahmequelle gefunden hat, um durch Hinterlassenschaften aus den bereits versteuerten (und ungenutzten) Einkommen der Verblichenen erneut (Steuer-)Kapital zur kleptokratische Befriedigung seines "sozialen Gewissens" zu schlagen. Wir wissen ja, dass der Staat nur "unser aller Bestes" will - unser Geld. Sozialpolitisches Ableben für pisageschädigte Generationen.

politisch Verfolgter
15.02.2007, 12:35
Ja, Erbschaften sind eine Glücksfalle - auch Schenkungen.
Das Regime will bzgl. den allermeisten Betriebslosen nur das Allerübelste: Enteignung per Zwangsarbeit.
Pisaschäden wären noch verschmerzbar, aber politische Verfolgung ist ein Verbrechen.

Sozzen ventilieren Lohndreck und Prollshit wie Nilpferde ihr Innerstes ;-)
Auch die elenden, zwangsfinanzierten Funktionärsschmarotzer der politischen Feudalsekten.