latrop
31.01.2007, 16:00
30. Januar 2007:
Leugnen DITIB-Imame den Völkermord an Armeniern?
Wenig Erfreuliches gibt es von der türkisch-islamischen Union DITIB zu vermelden. In der Presse wurden heute Vorwürfe laut, daß die die türkische Religionsbehörde, mit der die DITIB eng verbunden ist, angeblich ihre Imame extra einem Argumentationstraining zur Leugnung des Völkermordes an den christlichen Armeniern unterziehen würde. Diese Imame würden dann mit ihrer geschichtsverfälschenden Weltanschauung für ein paar Jahre nach Deutschland geschickt, bevor sie wieder von perfekt indoktrinierten neuen Imamen aus der Türkei ersetzt würden.
Die DITIB will bekanntlich in Köln-Ehrenfeld eine Großmoschee errichten. Gepredigt würde dort in türkischer Sprache – über die Inhalte dieser Predigten kann sich nun jeder selbst ein Bild machen. Pro Köln und die Ehrenfelder Anwohnerinitiative wollen das riesige türkisch-islamische Zentrum im Herzen von Köln mittels eines Bürgerbegehrens stoppen, für das derzeit noch Unterschriften gesammelt werden. Jeder Deutsche oder EU-Bürger ab 16 Jahren, der mit Erstwohnsitz in Köln gemeldet ist, kann sich daran beteiligen.
Stoppen wir gemeinsam die Islamisierung und Überfremdung unserer Heimatstadt!
Quelle: pro Köln
Leugnen DITIB-Imame den Völkermord an Armeniern?
Wenig Erfreuliches gibt es von der türkisch-islamischen Union DITIB zu vermelden. In der Presse wurden heute Vorwürfe laut, daß die die türkische Religionsbehörde, mit der die DITIB eng verbunden ist, angeblich ihre Imame extra einem Argumentationstraining zur Leugnung des Völkermordes an den christlichen Armeniern unterziehen würde. Diese Imame würden dann mit ihrer geschichtsverfälschenden Weltanschauung für ein paar Jahre nach Deutschland geschickt, bevor sie wieder von perfekt indoktrinierten neuen Imamen aus der Türkei ersetzt würden.
Die DITIB will bekanntlich in Köln-Ehrenfeld eine Großmoschee errichten. Gepredigt würde dort in türkischer Sprache – über die Inhalte dieser Predigten kann sich nun jeder selbst ein Bild machen. Pro Köln und die Ehrenfelder Anwohnerinitiative wollen das riesige türkisch-islamische Zentrum im Herzen von Köln mittels eines Bürgerbegehrens stoppen, für das derzeit noch Unterschriften gesammelt werden. Jeder Deutsche oder EU-Bürger ab 16 Jahren, der mit Erstwohnsitz in Köln gemeldet ist, kann sich daran beteiligen.
Stoppen wir gemeinsam die Islamisierung und Überfremdung unserer Heimatstadt!
Quelle: pro Köln