Kehrtwende in Australien

[katharina von Medici]

Die Australier sind aufgewacht - Multi-Kulti war gestern! Ab sofort wird Leitkultur wieder groß geschrieben und das Besinnen auf nationale Werte ist nicht mehr verpönt. Den Begriff der Leitkultur auch in Deutschland wieder aufzunehmen, hat vor einigen Jahren schon Prof. Bassam Tibi gefordert. Besteht die Hoffnung, dass auch deutsche Politiker eines Tages aufwachen und muslimischen Zuwanderern echte Integrationsleistungen abverlangen?


Der ganze Artikel ist zu lesen unter: http://europenews.blogg.de/

Dienstag, 30.01.2007
Kehrtwende in Australien - jetzt gilt die Leitkultur - Einwanderer müssen sich in die Gesellschaft integrieren

Von Christiane Oelrich, Wiesbadener Kurier, dpa

In Australien ist Schluss mit Multi-Kulti. Die Einwanderungsbehörde heißt von heute an nicht mehr "Amt für Einwanderung und multikulturelle Angelegenheiten", sondern "Amt für Einwanderung und Staatsbürgerschaft". Die Umbenennung ist der vorläufige Höhepunkt eines radikalen Politikwandels.

... "Die Menschen können in ihrem Herzen natürlich einen Platz für ihre Heimatkultur erhalten, aber das Hauptaugenmerk muss auf der Integration in die australische Familie liegen", sagt Premierminister John Howard.

(...) Wer in Australien bleiben will, soll auch die australischen Werte mittragen, sagt Howard unverblümt: Toleranz, Gleichberechtigung, Religionsfreiheit, Demokratie. "Die Kernkultur dieser Nation ist ganz klar: Wir sind ein Ableger westlicher Zivilisation", sagte Howard im vergangenen Jahr.

(...) Im Dezember 2005 kam es an Sydneys Cronulla-Strand zu Massenschlägereien zwischen weißen und arabischstämmigen Jugendlichen. Seit Monaten provoziert der muslimische Imam Scheich al-Hilali aus Ägypten mit abfälligen Bemerkungen die Menschen des Landes, das eigentlich seit 24 Jahren seine Heimat ist.

(...) Deshalb setzt die Regierung jetzt auf Integration. Die rund 130.000 Einwanderer im Jahr müssen jetzt vier statt zwei Jahre auf den Pass warten. Vom Ende des Jahres an werden Englisch-Kenntnisse und australische Geschichte und Respekt für Bürgerrechte abgefragt...

[Giri]

Die Australier sind aufgewacht - Multi-Kulti war gestern! Ab sofort wird Leitkultur wieder groß geschrieben und das Besinnen auf nationale Werte ist nicht mehr verpönt. Den Begriff der Leitkultur auch in Deutschland wieder aufzunehmen, hat vor einigen Jahren schon Prof. Bassam Tibi gefordert. Besteht die Hoffnung, dass auch deutsche Politiker eines Tages aufwachen und muslimischen Zuwanderern echte Integrationsleistungen abverlangen?


Der ganze Artikel ist zu lesen unter: http://europenews.blogg.de/

Dienstag, 30.01.2007
Kehrtwende in Australien - jetzt gilt die Leitkultur - Einwanderer müssen sich in die Gesellschaft integrieren

Von Christiane Oelrich, Wiesbadener Kurier, dpa

In Australien ist Schluss mit Multi-Kulti. Die Einwanderungsbehörde heißt von heute an nicht mehr "Amt für Einwanderung und multikulturelle Angelegenheiten", sondern "Amt für Einwanderung und Staatsbürgerschaft". Die Umbenennung ist der vorläufige Höhepunkt eines radikalen Politikwandels.

... "Die Menschen können in ihrem Herzen natürlich einen Platz für ihre Heimatkultur erhalten, aber das Hauptaugenmerk muss auf der Integration in die australische Familie liegen", sagt Premierminister John Howard.

(...) Wer in Australien bleiben will, soll auch die australischen Werte mittragen, sagt Howard unverblümt: Toleranz, Gleichberechtigung, Religionsfreiheit, Demokratie. "Die Kernkultur dieser Nation ist ganz klar: Wir sind ein Ableger westlicher Zivilisation", sagte Howard im vergangenen Jahr.

(...) Im Dezember 2005 kam es an Sydneys Cronulla-Strand zu Massenschlägereien zwischen weißen und arabischstämmigen Jugendlichen. Seit Monaten provoziert der muslimische Imam Scheich al-Hilali aus Ägypten mit abfälligen Bemerkungen die Menschen des Landes, das eigentlich seit 24 Jahren seine Heimat ist.

(...) Deshalb setzt die Regierung jetzt auf Integration. Die rund 130.000 Einwanderer im Jahr müssen jetzt vier statt zwei Jahre auf den Pass warten. Vom Ende des Jahres an werden Englisch-Kenntnisse und australische Geschichte und Respekt für Bürgerrechte abgefragt...


Kleiner Anfang.

[bernhard44]

hier würden die Gutmenschen lieber noch ein Antidiskriminierungsgesetz einbringen!

Bravo Australien!:top:

[Atheist]

es ist schlimm das ein hochgebildeter Musel sowas fordert... und die BRD-Multi-Kulti fanatiker dies strikt ablehnen - wenn selbst Leute wie Tibi sowas fordern...:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: - aber das ist für die grünen Gutmenschen natürlich nicht durchsetzbar

[Tratschtante]

Ein Hoch auf Australien.
Hier werden wir noch lange auf so ein Gesetz warten müssen, wenn überhaupt.
Wahrscheinlich erst, wenn unsere Gutmenschen Geschichte sind.

[katharina von Medici]

es ist schlimm das ein hochgebildeter Musel sowas fordert... und die BRD-Multi-Kulti fanatiker dies strikt ablehnen - wenn selbst Leute wie Tibi sowas fordern...:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: - aber das ist für die grünen Gutmenschen natürlich nicht durchsetzbar

Prof. Tibi lehrt an Universitäten weltweit einen möglichen säkulären Islam. Der Begriff der Leitkultur stammt sogar von Tibi . Er warnte deutsche Politiker, dass besonders die türkisch / anatolischen Muslime nicht integrierbar wären.

[katharina von Medici]

Ein Hoch auf Australien.
Hier werden wir noch lange auf so ein Gesetz warten müssen, wenn überhaupt.
Wahrscheinlich erst, wenn unsere Gutmenschen Geschichte sind.

Oder wenn die Bevölkerung endlich aufsteht und Muslimen und Gutmenschen endlich die Rote Karte zeigt.

[katharina von Medici]

hier würden die Gutmenschen lieber noch ein Antidiskriminierungsgesetz einbringen!

Bravo Australien!:top:

Die hiesigen Antidiskriminierungsgesetze sind ja eh schon einseitig zu Lasten der Deutschen. Ob das noch zu toppen wäre?

[Tratschtante]

Oder wenn die Bevölkerung endlich aufsteht und Muslimen und Gutmenschen endlich die Rote Karte zeigt.

Glaubst Du an sowas?

[katharina von Medici]

Glaubst Du an sowas?

Naja, alle die sich hier im Forum kritisch äußern, mich eingeschlossen, sind auch irgendwann aufgewacht. Und ich denke, hoffe, dass, wenn die realistische Einschätzung der Situation so weiter geht, die Leute tatsächlich irgendwann bereit sind aufzustehen. In der Bevölkerung gärt es doch wie verrückt. Bei den Musels hier im Ghetto merkt man, dass die nur noch auf ein Signal warten, um loszuschlagen. Wenn ich aber Deutsche hier im Bezirk höre, klingt das langsam aber sicher nicht mehr viel anders. Die Deutschen bringen nur nicht so eine extreme Gewaltbereitschaft mit.

[Tratschtante]

Naja, alle die sich hier im Forum kritisch äußern, mich eingeschlossen, sind auch irgendwann aufgewacht. Und ich denke, hoffe, dass, wenn die realistische Einschätzung der Situation so weiter geht, die Leute tatsächlich irgendwann bereit sind aufzustehen. In der Bevölkerung gärt es doch wie verrückt. Bei den Musels hier im Ghetto merkt man, dass die nur noch auf ein Signal warten, um loszuschlagen. Wenn ich aber Deutsche hier im Bezirk höre, klingt das langsam aber sicher nicht mehr viel anders. Die Deutschen bringen nur nicht so eine extreme Gewaltbereitschaft mit.

Wenn man bedenkt, wie unsere Vorfahren für diese Freiheit gekämpft haben und gestorben sind, sind wir eine Truppe von Weicheiern. Aber die Gehirnwäsche der Alt68er hat bei vielen gefruchtet. Der brave Michel nickt alles ab.
Wieviele haben denn Internet, wieviele lesen denn das? Du kannst das nicht unter die Leute bringen.
Wenn Du versuchst, in einer Zeitung nach dem Bericht einen Kommentar abzugeben, und der ist nicht in derem Sinne, wird er gar nicht erst veröffentlicht. Also wissen viele nicht, wie ein Großteil der Bevölkerung denkt.

[Giri]

Wenn man bedenkt, wie unsere Vorfahren für diese Freiheit gekämpft haben und gestorben sind, sind wir eine Truppe von Weicheiern. Aber die Gehirnwäsche der Alt68er hat bei vielen gefruchtet. Der brave Michel nickt alles ab.
Wieviele haben denn Internet, wieviele lesen denn das? Du kannst das nicht unter die Leute bringen.
Wenn Du versuchst, in einer Zeitung nach dem Bericht einen Kommentar abzugeben, und der ist nicht in derem Sinne, wird er gar nicht erst veröffentlicht. Also wissen viele nicht, wie ein Großteil der Bevölkerung denkt.

Dann muss es einen anderen Weg geben. Das mit Kommentare an die Zeitung ist korrekt, was nicht konform ist wird nicht erwaehnt. Beispiel auch Spiegelforum, was nicht passt erscheint erst ueberhaupt nicht, die zensieren Kommentare schneller als man die abschicken kann. Lesen kann nicht jeder, man meint lesen zu koennen, versteht aber nichts und das ist der Unterschied. Schlimm es zusagen, dennoch, nicht jeder sollte ein Wahlrecht haben aber wo zieht man die Grenze. Wer ist politisch reif und verantwortungsbewusst unter der Bevoelkerung? Es koennte ueber eine Website gehen in der Meinungen zusammengefasst aus verschiedenen Beitraegen dargestellt werden.

[katharina von Medici]

Wenn man bedenkt, wie unsere Vorfahren für diese Freiheit gekämpft haben und gestorben sind, sind wir eine Truppe von Weicheiern. Aber die Gehirnwäsche der Alt68er hat bei vielen gefruchtet. Der brave Michel nickt alles ab.
Wieviele haben denn Internet, wieviele lesen denn das? Du kannst das nicht unter die Leute bringen.
Wenn Du versuchst, in einer Zeitung nach dem Bericht einen Kommentar abzugeben, und der ist nicht in derem Sinne, wird er gar nicht erst veröffentlicht. Also wissen viele nicht, wie ein Großteil der Bevölkerung denkt.

Das stimmt zwar, aber die Leute sammeln auch Erfahrungen im Alltag und auf der Straße. Da sind sie tagtäglich mit dem Muselterror konfrontiert. Ich stelle immer wieder fest, dass sogar alte Menschen ohne Internet ziemlich gut informiert sind u.a. auch weil sie sich über ihre Probleme mit Moslems austauschen.

[Tratschtante]

Das stimmt zwar, aber die Leute sammeln auch Erfahrungen im Alltag und auf der Straße. Da sind sie tagtäglich mit dem Muselterror konfrontiert. Ich stelle immer wieder fest, dass sogar alte Menschen ohne Internet ziemlich gut informiert sind u.a. auch weil sie sich über ihre Probleme mit Moslems austauschen.

Alles korrekt. Natürlich gibts viele, die inzwischen die Nase voll haben. Aber von unserer Politikerkaste wird das als "rechtes Stammtischgewäsch" deklariert, so daß die meisten wieder den Hals einziehen und meinen, es wär doch alles nicht so schlimm. Wieviele trauen sich denn vor einer Kamera zu sagen, daß sie diese Zustände nicht mehr wollen? Die schimpfen nur zu Hause oder in der Kneipe. Das wars dann.

[katharina von Medici]

Dann muss es einen anderen Weg geben. Das mit Kommentare an die Zeitung ist korrekt, was nicht konform ist wird nicht erwaehnt. Beispiel auch Spiegelforum, was nicht passt erscheint erst ueberhaupt nicht, die zensieren Kommentare schneller als man die abschicken kann. Lesen kann nicht jeder, man meint lesen zu koennen, versteht aber nichts und das ist der Unterschied. Schlimm es zusagen, dennoch, nicht jeder sollte ein Wahlrecht haben aber wo zieht man die Grenze. Wer ist politisch reif und verantwortungsbewusst unter der Bevoelkerung? Es koennte ueber eine Website gehen in der Meinungen zusammengefasst aus verschiedenen Beitraegen dargestellt werden.

Webseiten mit Beiträgen die auch für nicht so gut informierte Bürger verständlich geschrieben sind, wären ein wichtiger Schritt. Aber ich denke langsam ernsthaft darüber nach, ob die Deutschen nicht eine Bewegung aufbauen sollten nach Art der Résistance. Natürlich ist das jetzt etwas hochgegriffen, aber die Mehrheitsverhältnisse kippen in immer mehr Städten und Gemeinden. Da solte man sich rechtzeitig positionieren und Netzwerke aufbauen, die u.a. mit Handzetteln oder Flugblättern aufklären.

[Giri]

Webseiten mit Beiträgen die auch für nicht so gut informierte Bürger verständlich geschrieben sind, wären ein wichtiger Schritt. Aber ich denke langsam ernsthaft darüber nach, ob die Deutschen nicht eine Bewegung aufbauen sollten nach Art der Résistance. Natürlich ist das jetzt etwas hochgegriffen, aber die Mehrheitsverhältnisse kippen in immer mehr Städten und Gemeinden. Da solte man sich rechtzeitig positionieren und Netzwerke aufbauen, die u.a. mit Handzetteln oder Flugblättern aufklären.

Waere natuerlich auch eine Moeglichkeit , wuerde sogar schneller und gezielter gehen als Webseiten.

[romeo1]

Webseiten mit Beiträgen die auch für nicht so gut informierte Bürger verständlich geschrieben sind, wären ein wichtiger Schritt. Aber ich denke langsam ernsthaft darüber nach, ob die Deutschen nicht eine Bewegung aufbauen sollten nach Art der Résistance. Natürlich ist das jetzt etwas hochgegriffen, aber die Mehrheitsverhältnisse kippen in immer mehr Städten und Gemeinden. Da solte man sich rechtzeitig positionieren und Netzwerke aufbauen, die u.a. mit Handzetteln oder Flugblättern aufklären.

Im Ruhrpott formiert sich neben pro Köln jetzt Bewegungen wie pro Gelsenkirchen und pro Bottrop. Dies könnte der Anfang eines jahrelangen Prozesses sein.

[Stockinger]

es ist schlimm das ein hochgebildeter Musel sowas fordert... und die BRD-Multi-Kulti fanatiker dies strikt ablehnen - wenn selbst Leute wie Tibi sowas fordern...:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: - aber das ist für die grünen Gutmenschen natürlich nicht durchsetzbar

Die grünen Gutmenschen waren gestern.

Das komplette Parteienspektrum im Reichstag besteht heute nur noch aus Gutmenschen.

NIEMAND von denen steht noch für Deutschland ein.

[Misteredd]

Webseiten mit Beiträgen die auch für nicht so gut informierte Bürger verständlich geschrieben sind, wären ein wichtiger Schritt. Aber ich denke langsam ernsthaft darüber nach, ob die Deutschen nicht eine Bewegung aufbauen sollten nach Art der Résistance. Natürlich ist das jetzt etwas hochgegriffen, aber die Mehrheitsverhältnisse kippen in immer mehr Städten und Gemeinden. Da solte man sich rechtzeitig positionieren und Netzwerke aufbauen, die u.a. mit Handzetteln oder Flugblättern aufklären.

Das wäre dann keine Resistance sondern eine Reconquista. Ich denke, dass es mit Reden, Diskutieren und Aufklären nicht getan ist, denn die Zuwanderer reden praktisch nicht mit uns und führen Diskussionen nur in eine Richtung.

Doch das nötige Handeln ist eine Vorstellung, die nicht ohne Gewaltanwendung vonstatten gehen kann.

[Atheist]

Die grünen Gutmenschen waren gestern.

Das komplette Parteienspektrum im Reichstag besteht heute nur noch aus Gutmenschen.

NIEMAND von denen steht noch für Deutschland ein.

natürlich nicht, denn wer FÜR Deutschland ist, ist ein menschenverachtender auslänerfeindlicher Nazi -

wenn wir von den grünen Gutmenschen was "gelerntt" haben dann das:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Claudia Roth lehnt ja auch eine duetsche Leitkultur ab, weil sie meint sie sei diskriminierend für Nicht-Deutsche:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

ekelhaft ist sowas...

das die Frau nich schon am Galgen hängt:rolleyes: :rolleyes: /:( /:(

[Tratschtante]

natürlich nicht, denn wer FÜR Deutschland ist, ist ein menschenverachtender auslänerfeindlicher Nazi -

wenn wir von den grünen Gutmenschen was "gelerntt" haben dann das:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Claudia Roth lehnt ja auch eine duetsche Leitkultur ab, weil sie meint sie sei diskriminierend für Nicht-Deutsche:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

ekelhaft ist sowas...

das die Frau nich schon am Galgen hängt:rolleyes: :rolleyes: /:( /:(


Lt. C. Roth sind wir keine Deutschen, sondern Nicht-Migranten.

[katharina von Medici]

Das wäre dann keine Resistance sondern eine Reconquista. Ich denke, dass es mit Reden, Diskutieren und Aufklären nicht getan ist, denn die Zuwanderer reden praktisch nicht mit uns und führen Diskussionen nur in eine Richtung.

Doch das nötige Handeln ist eine Vorstellung, die nicht ohne Gewaltanwendung vonstatten gehen kann.

Du hast natürlich insofern recht, dass eine Zurückeroberung einer Reconquista entsprechen würde. Ich bezog mich auf die Resistance weil ich deren damalige Vorgehensweise meinte. Sie bauten komplexe Strukturen auf und forderten Bürger durch Kettenbriefe zur Mitarbeit auf. Reden und Diskutieren bringt garnichts mehr, der sogenannte Dialog mit den Muslimen erst recht nicht - das ist sowieso einseitig und läuft nur auf immer neue Forderungen hinaus. Ich sehe auch nicht mehr ein, wieso wir in unserem Land nicht das Recht haben sollten, die Grenzen für Zuwanderer ganz klar abzustecken. Wir haben die Regeln aufzustellen, wer hier leben will, muss es akzeptieren oder unserem Land fernbleiben.

[katharina von Medici]

Lt. C. Roth sind wir keine Deutschen, sondern Nicht-Migranten.

Auch wenn es der Frau Roth nicht gefällt, wir sind Deutsche und ich nehme mir das Recht heraus, auf unsere tausendjährige Geschichte (von dem dunklen Kapitel des Nationalsozialismus mal abgesehen) stolz zu sein. Ich denke, je mehr sie uns unsere Identität absprechen will, umso mehr identifizieren sich die Leute wieder mit unserem Land.

[katharina von Medici]

Im Ruhrpott formiert sich neben pro Köln jetzt Bewegungen wie pro Gelsenkirchen und pro Bottrop. Dies könnte der Anfang eines jahrelangen Prozesses sein.

In Berlin werden die jetzt auch aktiv. Find ich einerseits gut, ich versuche aber immer noch rauszufinden, wie weit rechts die wirklich stehen.