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Vollständige Version anzeigen : Wien drohen laut Studie Ausländer-Ghettos



Stockinger
30.01.2007, 14:28
Die Presse 30.01.2007
Migration:
Wien drohen Ausländer-Ghettos

VON MICHAEL LOHMEYER

Wissenschaftler untersuchen, wie Zuwanderer in Wien leben - und wo. Die Wohnverhältnisse werden immer schlechter, in Wien zeichnet sich eine Tendenz der Ghettobildung ab.

Heimat, fremde Heimat? Die Sat-Schüsseln schlagen die Brücke zu den Traditionen und zur Kultur der Migranten. In Wien verstärkt sich die Ghettoisierung.

Wien. Die Arbeit ist mehr oder weniger zufällig entstanden, das Ergebnis zeigt alles andere als eine zufällige Entwicklung, sondern lässt einen Trend erkennen: Wien droht Ghettobildung - sofern nicht gegengesteuert wird.

Das geht aus einer Studie hervor, die vom Institut für Stadt- und Regionalforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften erstellt worden ist. Die Wissenschaftler haben dabei untersucht, wie sich die Wohnsituation von Migranten, die sich in Wien niedergelassen haben, während der vergangenen 25 Jahre verändert hat.


http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=c&ressort=w&id=614417


Der Trend von Berlin, Köln Hamburg usw, setzt sich europaweit fort.

Der Patriot
30.01.2007, 14:51
Wien leidet bereits unter Ghettoisierung und Überfremdung, in einen Maße welches die Grenze des Unakzeptablen schon vor Jahrzenten überschritten hat.

Im Bezirk meines Urgroßvaters (dem 15.) stellen die schon die Mehrheit!

Darum:
http://www.fpoe-wien.at/fileadmin/Contentpool/Wien/pop_up/echterwiener.jpg

bernhard44
30.01.2007, 14:55
du hast 15 Urgroßväter?;)

Schwein
30.01.2007, 15:01
Vielleicht meint er »Der Patriot XV". Demnach wäre er "Der Patriot XVIII". Dennoch hat jeder lebende Mensch mehr als 15 Urgroßväter. Überlicherweise werden die aber als Ur-Ur-Ur-Ur...... Ur-Ur-Großväter bezeichnet.

Ok ich weiß auch nicht was er meint.

Trotzdem braucht auch Wien seine Ghettos, das gehört eben zum MuKu-Kult.

"Türken, Neger, Muselaffen
machen Österreich zu schaffen" :)

Der Patriot
30.01.2007, 15:04
du hast 15 Urgroßväter?;)

Ich bin Martin Wittgenstein-Hohenzollern der 18., mein Urgroßvater war Martin der 15. ;)

Der 15. Bezirk (Rudolfsheim-Fünfhaus) war sein Heimatbezirk. Heute leben alleine dort mehr Ausländer, als in ganz Österreich leben sollten.

Die 23 Wiener Bezirke nennt man für gewöhnlich mit der Nummer, jeder Österreicher weiß was ich meine wenn ich "er is aus'm Fünfzehnten" sage.

bernhard44
30.01.2007, 15:07
Ich bin Martin Wittgenstein-Hohenzollern der 18., mein Urgroßvater war Martin der 15. ;)

Der 15. Bezirk (Rudolfsheim-Fünfhaus) war sein Heimatbezirk. Heute leben alleine dort mehr Ausländer, als in ganz Österreich leben sollten.

praktisch das Wiener Neukölln! :]

Der Patriot
30.01.2007, 15:11
praktisch das Wiener Neukölln! :]

Eher Kreuzberg. :( Neukölln ist die städtische Flächenüberfremdung, das wäre dann der Siebzehnte (Hernals). :(

Am Ende diesen Jahres muß ich einer dieser Gegenden wohnen!

leuchtender Phönix
30.01.2007, 19:13
Der Trend von Berlin, Köln Hamburg usw, setzt sich europaweit fort.

Für solche Vorhersagen muss man weder Wahrsager noch Sterndeuter und erst recht nicht Nostradamus sein.

sporting
31.01.2007, 14:47
Eher Kreuzberg. :( Neukölln ist die städtische Flächenüberfremdung, das wäre dann der Siebzehnte (Hernals). :(

Am Ende diesen Jahres muß ich einer dieser Gegenden wohnen!

wer zieht freiwillig in solch ein drecksloch?

ich hab vor 4 jahren meine eigentumswohnung verkauft und hab auf dem "land" ein haus gebaut. keine musels ... keine neger ... es ist einfach ... ÖSTERREICH!

lupus_maximus
31.01.2007, 15:04
wer zieht freiwillig in solch ein drecksloch?

ich hab vor 4 jahren meine eigentumswohnung verkauft und hab auf dem "land" ein haus gebaut. keine musels ... keine neger ... es ist einfach ... ÖSTERREICH!
Dies wird dir nichts nützen, die Musel kaufen bereits auf dem Land Häuser auf.
Nur die totale Entfernung der Musel aus Europa wird uns vor dem Islam schützen!

sporting
31.01.2007, 16:10
Dies wird dir nichts nützen, die Musel kaufen bereits auf dem Land Häuser auf.
Nur die totale Entfernung der Musel aus Europa wird uns vor dem Islam schützen!

ja um mein haus ist auch noch genug grund und boden der mir gehört (alles eingezäunt) ... was sich ringsherum abspielt ist mir egal ... ich hab ein jagtgewehr und eine handfeuerwaffe.

alles andere überlasse ich dem zufall.

Der Patriot
31.01.2007, 17:21
wer zieht freiwillig in solch ein drecksloch?

Ich, sonst würde ich nicht meckern. Allerdings ich kann nicht wissen wo ich ende, hann ja auch der 22. oder Meidling sein. Aber der 15. ist am realistischsten...


ich hab vor 4 jahren meine eigentumswohnung verkauft und hab auf dem "land" ein haus gebaut. keine musels ... keine neger ... es ist einfach ... ÖSTERREICH!

Ich habe auch noch keine Schleiereulen gesehen in meinem Dorf. Mein Dorf hat einen enormen Bevölkerungszuwuchs, weil die Familien Linz ab dem 2. Kind verlassen, weil sie es nicht mit Klein-Ali in die Schule schicken wollen. Aber die Türken kommen bald nach, weil Groß-Ali (verständlicherweise) seinen Sproßling nicht mit Klein-Ogafuma in die Schule schicken möche und am Ende gehört Linz den Negern.

lupus_maximus
31.01.2007, 17:25
ja um mein haus ist auch noch genug grund und boden der mir gehört (alles eingezäunt) ... was sich ringsherum abspielt ist mir egal ... ich hab ein jagtgewehr und eine handfeuerwaffe.

alles andere überlasse ich dem zufall.
Du brauchst aber zum Schluß eine klitzekleine AUA-Truppe, damit du dich gegen den Rest der Welt zur Wehr setzen kannst.

Rocky
31.01.2007, 20:42
Der Trend von Berlin, Köln Hamburg usw, setzt sich europaweit fort.

Als ich in den Anfang Neunzigern in Wien fuer ein paar Jahre gewohnt habe, war der 2. Distrikt ein im wesentlichen tuerkisches Ghetto.

Dann sind die jugoslawen in Scharen gekommen, sie sind vor dem krieg gefluechtet.

Mehr Ghettos? Natuerlich.
Ich war ein paar Jahre spaeter mal zu Besuch da.
War auch an der Karlsplatz U-Bahn Station am Abend . Da habe ich kaum noch einen Wiener gesehen.

Der Stadtpark, nahe dem wir damals gewohnt haben (im dritten Distrikt) , war offensichtlich zum Uebrnachtungspaltz fuer alle Moeglichen Gestalten geworden und war zum Saustall verkommen, in nur ein paar Jahren.

Ich weiss garnicht, was der Strache geanu sagen will? Wie will er den Trend umkehren? Hat er eine Idee, wie? Ich glaube kaum.
Rocky

Pandulf
31.01.2007, 20:51
Rocky schrieb:
"Als ich in den Anfang Neunzigern in Wien fuer ein paar Jahre gewohnt habe, war der 2. Distrikt ein im wesentlichen tuerkisches Ghetto. Dann sind die jugoslawen in Scharen gekommen, sie sind vor dem krieg gefluechtet."

Als ich vor kurzem im 2. Distrikt war, hat mir jeder aufs Ohr gedrückt, daß dies der "jüdische Distrikt" sei. Und tatsächlich, in meinem Hotel war auch ein israelischer Komödiant, der böse Witze über Palis gemacht hat :). Was mir aber aufgefallen ist, daß der 2. Distrikt eigentlich nur aus einer Kette von Nachtclubs zu bestehen scheint :]. Im großen und ganzen habe ich mich im 2. Distrikt wohl gefühlt. Besonders die Nähe zum historischen Kern von Wien und seinen klassischen Cafes hat mir gut gefallen.

Rocky
31.01.2007, 21:53
Rocky schrieb:
"Als ich in den Anfang Neunzigern in Wien fuer ein paar Jahre gewohnt habe, war der 2. Distrikt ein im wesentlichen tuerkisches Ghetto. Dann sind die jugoslawen in Scharen gekommen, sie sind vor dem krieg gefluechtet."

Als ich vor kurzem im 2. Distrikt war, hat mir jeder aufs Ohr gedrückt, daß dies der "jüdische Distrikt" sei. Und tatsächlich, in meinem Hotel war auch ein israelischer Komödiant, der böse Witze über Palis gemacht hat :). Was mir aber aufgefallen ist, daß der 2. Distrikt eigentlich nur aus einer Kette von Nachtclubs zu bestehen scheint :]. Im großen und ganzen habe ich mich im 2. Distrikt wohl gefühlt. Besonders die Nähe zum historischen Kern von Wien und seinen klassischen Cafes hat mir gut gefallen.

Es hat sich was geandert, offensichtlich. Damals war er unterhaltungsspezifisch tot, und am Kanal waren grosse tuerkische powows. Und ganz allegemein hat man noch die sowjetische ehemalige Praesenz an der tristen Umgebung erahnen koennen.,


Habenn sich die tuerken verbessert? Verschwunden sind sie sicher nicht.

Rocky

Der Patriot
31.01.2007, 22:01
Als ich in den Anfang Neunzigern in Wien fuer ein paar Jahre gewohnt habe, war der 2. Distrikt ein im wesentlichen tuerkisches Ghetto.

Das sollte eigentlich ne jüdische Gegend sein. Wien war mal so jüdisch wie New York, im Zweiten stellten sie 40% der Bevölkerung in den anderen meist zwischen 5-15%.


Der Stadtpark, nahe dem wir damals gewohnt haben (im dritten Distrikt) , war offensichtlich zum Uebrnachtungspaltz fuer alle Moeglichen Gestalten geworden und war zum Saustall verkommen, in nur ein paar Jahren.

Ich weiss garnicht, was der Strache geanu sagen will? Wie will er den Trend umkehren? Hat er eine Idee, wie? Ich glaube kaum.
Rocky

In ganz Wien leigt überall, aller möglicher Abschaum rum. Ich dache aber im Dritten (Landstraße) siehts ganz akzeptabel aus.

Doch, die Ideen haben wir. Wir wollen das Pack, also kriminelle und schmarozende Ausländer heimschicken. Wir wollen die Dealer einsperren, die Asylanten zurückschicken. Wir wollen mehr Polizeipräsenz und weniger Lärmbelästigung. Ich bin allerdings (noch) nicht in Wien.


Habenn sich die tuerken verbessert? Verschwunden sind

Nein, werden jeden Tag mehr. Jeden Tag wird der Müllhaufen in diesem Land größer. Mehr Drogenneger, mehr Islamisten, mehr Kriminelle kommen. Jeden Tag, jede Stunde.

Rocky
01.02.2007, 00:15
(1) Das sollte eigentlich ne jüdische Gegend sein. Wien war mal so jüdisch wie New York, im Zweiten stellten sie 40% der Bevölkerung in den anderen meist zwischen 5-15%.

(2) In ganz Wien leigt überall, aller möglicher Abschaum rum. Ich dache aber im Dritten (Landstraße) siehts ganz akzeptabel aus.


(3) Doch, die Ideen haben wir. Wir wollen das Pack, also kriminelle und schmarozende Ausländer heimschicken. Wir wollen die Dealer einsperren, die Asylanten zurückschicken. Wir wollen mehr Polizeipräsenz und weniger Lärmbelästigung. Ich bin allerdings (noch) nicht in Wien.


(4) Nein, werden jeden Tag mehr. Jeden Tag wird der Müllhaufen in diesem Land größer. Mehr Drogenneger, mehr Islamisten, mehr Kriminelle kommen. Jeden Tag, jede Stunde.

(1) Natuerlich weiss ich das. der Direktor meines Forschungszentrums in der USA , , Maurice Goldhaber, war ein Wiener. Aber die sind vorwiegend ausgezogen, spaetestens 1938. Maurice 1936.
Irgendeine idee, warum?
Und nach dem Krieg waren keine Juden mehr da.
Warum wohl?


(2) Ich habe in der Reisnerstarsse, Ecke Beatrixgasse im dritten Bezirk gewohnt.Hatte fuer drei Jahre kein Auto, weil mir's irgendwie unnoetig vorkam ein Auto zu haben, bei den wirklichen ausgezeichneten oeffentlichen Verkehrsmittel in Wien, und der akzeptablen Eisenbahnverbindung nach Deutschland . Nach Karlsruhe war's der Nacht-Schlafwagenzug nach Paris, sehr bequem. Wir haben uns sehr wohl gefuehlt in Wien. Nicht mehr so, als wir einige jahre spaeter in Wien zu Besuch waren.

(3) irgendeine Idee, wie?

(4), well,

Rocky

willy
01.02.2007, 17:55
Dies wird dir nichts nützen, die Musel kaufen bereits auf dem Land Häuser auf.
Nur die totale Entfernung der Musel aus Europa wird uns vor dem Islam schützen!

Vor dem Islam sicher nicht. Allein letztes Jahr sind rund 4000 deutsch"stämmige dem Islam beigetreten.

leuchtender Phönix
01.02.2007, 20:04
Vor dem Islam sicher nicht. Allein letztes Jahr sind rund 4000 deutsch"stämmige dem Islam beigetreten.

Um Moslem zu werden, muss man vor 2 anderen Muslimen bezeugen das Allah ihr einziger (Dämonen-)Gott und Mohammed sein Prolet ist.

Um Moslem zu werden, ist die anwesenheit von mindestens 2 anderen Muslimen notwendig.

Der Patriot
01.02.2007, 21:00
(1) Natuerlich weiss ich das. der Direktor meines Forschungszentrums in der USA , , Maurice Goldhaber, war ein Wiener. Aber die sind vorwiegend ausgezogen, spaetestens 1938. Maurice 1936.
Irgendeine idee, warum?
Und nach dem Krieg waren keine Juden mehr da.
Warum wohl?

Als jemand, der Wiener und Juden unter seinen Ahnen hat, weiß ich sehr wohl warum. Leider sind nicht alle Wiener Juden rechtzeitig geflüchtet.


(2) Ich habe in der Reisnerstarsse, Ecke Beatrixgasse im dritten Bezirk gewohnt.Hatte fuer drei Jahre kein Auto, weil mir's irgendwie unnoetig vorkam ein Auto zu haben, bei den wirklichen ausgezeichneten oeffentlichen Verkehrsmittel in Wien, und der akzeptablen Eisenbahnverbindung nach Deutschland . Nach Karlsruhe war's der Nacht-Schlafwagenzug nach Paris, sehr bequem. Wir haben uns sehr wohl gefuehlt in Wien. Nicht mehr so, als wir einige jahre spaeter in Wien zu Besuch waren.

Ja, das ist ein Vorteil, den ich an Wien sehr schätze. Die U-Bahn ist dort was praktisches, aber das Bussystem ist für Linzer eine Zumutung, aber das versteht man nur, wenn man in Linz aufgewachsen ist.


(3) irgendeine Idee, wie?

Ja, per Gesetz.


(4), well,

Nö, scheiße.

Rocky
02.02.2007, 00:53
Ja, per Gesetz.


Das ist leicht gesagt und schwer getan.

Die inzwischen sechsjaehrige Immigrationsdebatte in der USA ist immer wieder gestorben an der Tatsache, dass zwischen 12 und 20 Millionnen Illegale hier sind.

Und diese Illegalen arbeiten, Die hocken nicht auf Welfare wie in Deutschland und Oesterreich.

Bush hat sich mit seiner eigenen Partei seit sechs Jahren ernsthaft entzweit, weil viele konservative (Bush's Basis) Abgeornete die Trancedo(Congrssman von Aurora, Colorado, etwa 50 Meilen noerdlcih von mir) Loesung wollen: Alle 12 bis 20 Mio ueber die Grenze abschieben.

Bush und jeder andere Mensch mit gesundem Menschenverstand und etwas Verstaendnis von den grenzen des Moeglichen versteht, dass man eine Regelung fuer die finden mussfuer die , die schon da sind.

Grosse Mengen Leute per Gesetz abzuschieben ist schlicht unrealistisch in einem westlichen Staat.


Uebrigens ist die Immigrationsdebatte eines der Gruende, warum die Republikaner im Kongress verloren haben. Seine Basis ist daheim geblieben, weil er nicht bereit war, die Trancedo Loesung zu unterstuetzen. Und den anderen Leuten ist der Trancedo und seine Befuerworter so langsam unheimlich geworden. Mir auch.

Interessanterweise hat der Bush mehr Chance bei den Demokraten seine "Working Permit" Loesung durchzukriegen.
Rocky

Odin
02.02.2007, 02:51
Rocky, du hättest rechtzeitig mit dem Boxen aufhören sollen.

Rocky
02.02.2007, 13:51
Rocky, du hättest rechtzeitig mit dem Boxen aufhören sollen.

Falsch, kommt von Rocky Mountain, wo ich wohne. Hat nix mit dem Boxer zu tun.

Rocky

Gesellschaftskritikerin
06.02.2007, 13:36
back to topic: wien DROHEN laut studie ausländer-ghettos

das heißt bei gott nicht, dass das jetzt so ist. in manchen bezirken (16., 17. usw.) ist der anteil an ausländerInnen hoch, weil die bausubstanz alt ist. ich bin im 17. (hernals) geboren. in diesem bezirk sind sehr viele häuser substandard, dh. fleißendes wasser, dusche und WC am gang.

genau das ist der grund für die entstehung von ghettos. solange nachfrage nach diesen wohnungen besteht, werden die vermieterInnen keine anstalten machen, den standard zu heben, sodass auch wieder österreicherInnen dorthin ziehen wollen.

ghettos gibt es in wien aber nicht in demselben maße wie in deutschen städten. der grund dafür ist, dass in wien sehr viele wohnhäuser der gemeinde gehören und in diesen österreicherInnen genauso wie migrantInnen wohnen. gemeindebauten isnd über die ganze stadt vereilt, deshalb ist es nicht so krass wie in deutschland.

wien ist eine sehr lebenswerte stadt. wien war als metropole der habsburg-monarchie immer schon ein ort, wo viele, viele kulturen zusammengefunden haben. die wiener FPÖ (gell, patriot?) ignoriert das leider und würde am liebsten alle ausländerInnen raushauen, weil sie eh nur dreck machen.

nun frage ich im speziellen die FPÖ-anhängerInnen unter euch:
*wer hat denn den kaffee nach wien gebracht? (und ist deswegen die wiener kaffeehaustradition undeutsch oder so was ähnliches???)
*wo kommt das gulasch her?
*esst ihr gerne kebap?
*geht ihr auf den naschmarkt obst einkaufen?
*falls ihr eine putzfrau habt: wo kommt die her?
*ausländerInnen und müllberg: bitte um betrachten der MA 48!!!

wien ist und bleibt für mich die schönste stadt der welt. wahnsinnige von der FPÖ können die tatsache, dass sichin wien schon immer die kulturen getroffen und vereinigt haben, nicht negieren. denn das ist, was wien ausmacht. und nicht irgend so ein "pummerin statt muezzin" blödsinn vom strache.