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Vollständige Version anzeigen : Aus welchen Organisationen sollte Deutschland austreten ?



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Sophisticated
30.08.2007, 00:28
Raus aus der FIFA!

Wer braucht schon diese fußballfaschistoide Vereinigung kommunistischer Großkapitalisten? Ich sage auch: Raus!

mfG

Götz
08.09.2007, 17:51
Wer braucht schon diese fußballfaschistoide Vereinigung kommunistischer Großkapitalisten? Ich sage auch: Raus!

mfG

Wir wollen doch unsere Titel behalten, oder ?germane

Beverly
11.09.2007, 13:49
aus der NATO, der WTO und den G8. Die "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" sowie neoliberale und Neocon-Schwesterorganisationen sollten verboten werden und ihren Mitgliedern für 30 Jahre das passive Wahlrecht auf Parlaments- und Vereinsebene entzogen werden. 30 Jahre braucht Deutschland wohl, um sich von den Folgen des Neoliberalismus zu erholen.

Kampftrinker
13.09.2007, 22:08
Aus allen drei austreten! Sofort! Eine Mitgliedschaft bringt mehr Schaden als Nutzen!

EinDachs
14.09.2007, 15:19
Aus allen drei austreten! Sofort! Eine Mitgliedschaft bringt mehr Schaden als Nutzen!

Natürlich.
Du als Spezialist für internationales Handelsrecht kennst die Kosten/Nutzenrechnung dieser Organisationen natürlich.

WladimirLenin
14.09.2007, 15:45
Deutschland sollte Mitglied bleiben bei der UNO.

Aber austreten aus der NATO und EU.

erwin r analyst
15.09.2007, 18:52
Deutschland sollte Mitglied bleiben bei der UNO.

Aber austreten aus der NATO und EU.

Dann ist klar, dass wir in der Nato und der EU bleiben müssen und aus der Uno raus müssen. Denn was die Kommunisten wollen, das ist falsch.

haihunter
16.09.2007, 13:01
Ich bin für einen Rückzug aus der heutigen EU, aus dieser Art der EU. Die ist schädlich für uns und müßte erst mal neu "aufgestellt" sprich organisiert werden. Der EU-Wahn unserer Politiker mit dem darauffolgenden, unglaublichen Bürokratismus muß Einhalt geboten werden!

Rheinlaender
16.09.2007, 13:05
IDer EU-Wahn unserer Politiker mit dem darauffolgenden, unglaublichen Bürokratismus muß Einhalt geboten werden!

Welcher "Buerokratismus"? Wieviel Beamte beschaeftigt die EU? Wieviele die F&S Hamburg, der Bund oder Rheinland-Pfalz zum Vegleich?

haihunter
16.09.2007, 16:44
Welcher "Buerokratismus"? Wieviel Beamte beschaeftigt die EU? Wieviele die F&S Hamburg, der Bund oder Rheinland-Pfalz zum Vegleich?

Fragst Du allen Ernstes, von welchem Bürokratismus ich spreche?? Wo lebst Du eigentlich? Irgendwo links hinterm Mond, oder was?

Denk mal an solch unsinnige Gesetze und Verordnungen wie z.B. das Seilbahngesetz, das auch brettflache Länder wie Bremen verabschieden mußten. Oder die berühmte Festlegung des Krümmungsradius für Bananen! Und aus welchem Grunde soll es jetzt eine europäische Gruppe zwecks Abbau der Bürokartie unter Steubers Vorsitz geben? Das Problem wird ja Gottseidank langsam erkannt.

Deine Beiträge sind ja sonst immer relativ gut und fundiert, aber mit diesem hast Du keine Glanzleistung erzielt. Ziemlich enttäuschend sogar.

TNT
16.09.2007, 16:49
Aus der UNO denn sie ist für mich vollkommen überflüssig!

Götz
18.09.2007, 14:34
Aus der UNO denn sie ist für mich vollkommen überflüssig!

Welches persönliche Anliegen könntest Du auch mit Hilfe der UNO durchsetzen ?

EinDachs
24.09.2007, 18:31
Aus der UNO denn sie ist für mich vollkommen überflüssig!

Die ist auch für Staaten und nicht für Privatpersonen.
Für mich ist sie auch überflüssig, für die Weltpolitik ist sie entscheidend.

Götz
25.09.2007, 10:14
Die ist auch für Staaten und nicht für Privatpersonen.
Für mich ist sie auch überflüssig, für die Weltpolitik ist sie entscheidend.

Entscheidend für die Weltpolitik ist sie zur Zeit nur insofern, daß sie einen veralteten Status Quo, im Interesse der 5 ständigen SR - Mitglieder ,konservieren hilft.

Rheinlaender
25.09.2007, 13:15
Entscheidend für die Weltpolitik ist sie zur Zeit nur insofern, daß sie einen veralteten Status Quo, im Interesse der 5 ständigen SR - Mitglieder ,konservieren hilft.

Die UN muss reformiert werden - das ist allen klar, die Frage Frage ist nur wie; und hier haengt die UN-Reform seit Jahren in den Seilen:

http://www.un.org/reform/

Odin
25.09.2007, 18:26
Wer sind eigentlich die 58 Schwuchteln?

leuchtender Phönix
25.09.2007, 20:12
Entscheidend für die Weltpolitik ist sie zur Zeit nur insofern, daß sie einen veralteten Status Quo, im Interesse der 5 ständigen SR - Mitglieder ,konservieren hilft.

Das macht die UN aber nicht überflüssig, sondern nur reformbedürftig (aber nicht durch mehr Vetomächte). Die UN besteht ja aus mehr. Da gibt es noch die Unterorganisationen die internationale Aufgaben erledigen.

Götz
26.09.2007, 04:57
Die UN muss reformiert werden - das ist allen klar, die Frage Frage ist nur wie; und hier haengt die UN-Reform seit Jahren in den Seilen:

http://www.un.org/reform/

Ob das wirklich allen klar ist, darf bezweifelt werden, da einige
der 5 ständigen SR-Staaten ,durch ihre unverdienten Privilegien,
auf Kosten unterprivelegierter Staaten, massiv Vorteile einheimsen.

Götz
16.10.2007, 18:35
Das macht die UN aber nicht überflüssig, sondern nur reformbedürftig (aber nicht durch mehr Vetomächte). Die UN besteht ja aus mehr. Da gibt es noch die Unterorganisationen die internationale Aufgaben erledigen.

Aber auf irgendeine Weise muß Druck auf die UN erzeugt werden, am aussichtsreichsten wäre es, wenn man ihr wichtige Geldquellen abschneidet,
ein (zeitweiliger) Austritt oder Boykott ,durch wohlhabende aber unterprivilegierte Staaten wie Japan und Deutschland ,könnten für die nötige Nachhaltigkeit sorgen,
um Reformen zu erwirken.

Ingeborg
27.10.2007, 15:22
http://video.google.com/videoplay?docid=1070329053600562261

Wie man die Welt versklavt.

Ingeborg
27.10.2007, 15:26
http://www.networld.at/index.html?/articles/0743/30/187260.shtml

China kauft die Welt

und die EU

schaut zu.

Götz
27.10.2007, 18:21
http://www.networld.at/index.html?/articles/0743/30/187260.shtml

China kauft die Welt

und die EU

schaut zu.

China ist zum "Global Player" geworden, die Auswirkungen dieses Tatbestandes
werden immer spürbarer, deshalb ist es enorm wichtig die EU zum funktionieren
zu bringen, nur gemeinsam können die Europäer ihre globalen Interessen gegen die USA und China durchsetzen oder zumindest mit diesen konkurieren.

nebula
09.11.2007, 13:55
Natürlich ist so eine Diskussion rein hypothetisch. Unsere "Befreier" werde es wohl kaum zulassen, daß wir uns von ihnen befreien. Zudem ist sowas mit den Berliner Erfüllungsgehilfen ohnehin nicht durchführbar.

Dennoch spekuliere ich gerne mit.

Die NATO hat ihre beste Zeit hinter sich. Zu Zeiten des kalten Krieges hatte sie als Gegenpol zum Warschauer Pakt durchaus ihre Berechtigung. Außerdem erinnere ich an den alten NATO-Grundsatz "Russia out, America in, Germany down." Was haben wir heute davon: Die Bundeswehr muß in aller Welt für amerikanische Wirtschaftsinteressen ihren Kopf hinhalten.

Die EU in ihrer jetzigen Form lädt doch förmlich zum Austritt ein. (Geht das rechtlich eigentlich?) Was ist denn der geldverschlingende Brüsseler Moloch eigentlich? Demokratisch? Nein! Denn die EU-Verordnungen, die wir so fleißig in unser nationales Recht übernehmen kommen von der EU-Kommission und sind nicht parlamentarisch legitimiert. Hier macht die Exekutive die Gesetze. Sicher, es gibt ein EU-Parlament, aber große Rechte hat es nicht. Es wird nicht mal demokratisch gewählt, da das Wahlrecht die großen Länder benachteiligt, besonders Deutschland. Es hat, soweit ich weiß, kein Haushaltsrecht und wählt auch keine Regierung. Also: Ein Scheinparlament! Mal abgesehen, daß Deutschland sowieso die Melkkuh der EU ist, ebenso die anderen Nettozahler, besonders nach den unverantwortlichen Osterweiterungen. Also: Besser heute als morgen raus!

Trotz Beteuerungen, die Feindstaatenklauseln seien obsolet, existieren sie weiterhin in der UN-Charta. Gesetzt den Fall, Deutschland würde aus NATO, EU und UN austreten. Wie schnell würden diese Klauseln reaktiviert...? Auch für die UN gilt das Melkkuhprinzip. Nutzen der UN für Deutschland: Laßt mich überlegen..., ich komm' grad nicht drauf..., da muß doch was sein...

Gehirnnutzer
09.11.2007, 15:07
Trotz Beteuerungen, die Feindstaatenklauseln seien obsolet, existieren sie weiterhin in der UN-Charta. Gesetzt den Fall, Deutschland würde aus NATO, EU und UN austreten. Wie schnell würden diese Klauseln reaktiviert...? Auch für die UN gilt das Melkkuhprinzip. Nutzen der UN für Deutschland: Laßt mich überlegen..., ich komm' grad nicht drauf..., da muß doch was sein...

Das sind keine Beteuerungen sondern, die Erklärung das die Feindstaatklauseln obsolet sind Bestandteil einer UN-Resolution, das ist keine bloße Beteuerung.
http://www.un.org/documents/ga/res/50/a50r052.htm

nebula, du hast es wenigstens als hypothetisch erklärt, aber im Grunde genommen laufen alle diese Diskussionen immer auf die gleiche Weise:

Es herrscht bei einer bestimmten Klientel die Meinung vor, das der Umstand, das etwas nicht gemacht wird, der Beweis wäre, das etwas nicht gemacht werden kann, ob es nun die Mitgliedschaften in internationalen Organisationen sind, die Sache mit dem Truppenstatut etc. betrifft.
Nun mit dieser Argumentationsweise kann man alles unabhängig von tatsächlichen Fakten in Frage stellen.
Theoretisch könnte man sogar anzweifeln, das in diesem Forum mehere verschiedene Personen schreiben, denn es ist theoretisch möglich, das ein und die selbe Person über verschiednen Zugänge und damit über verschieden IPs hier seine Schizophrenie auslebt.:D :D :D

Götz
09.11.2007, 15:16
Das sind keine Beteuerungen sondern, die Erklärung das die Feindstaatklauseln obsolet sind Bestandteil einer UN-Resolution, das ist keine bloße Beteuerung.
http://www.un.org/documents/ga/res/50/a50r052.htm


Warum verwendet man eigentlich, in Bezug auf den derzetigen Status der "Feindstaatenklausel", dieses ins deutsche nicht eindeutig übersetzbare
Wort "obsolet "?

Rheinlaender
09.11.2007, 15:24
Warum verwendet man eigentlich, in Bezug auf den derzetigen Status der "Feindstaatenklausel", dieses ins deutsche nicht eindeutig übersetzbare
Wort "obsolet "?

Weil Englisch, neben Arabisch, Chinesisch, Franzoesisch und Russisch eine der UN-Sprachen ist und Beschluesse der Generalversammlung in diesen Sprachen verbindlich gefasst werden.

Götz
09.11.2007, 15:25
Weil Englisch, neben Arabisch, Chinesisch, Franzoesisch und Russisch eine der UN-Sprachen ist und Beschluesse der Generalversammlung in diesen Sprachen verbindlich gefasst werden.

Dann wird es höchste Zeit, diese UN-Sprachen mit deutsch zu bereichern.
Außerdem gibt es sicher auch auf englisch oder französisch die Möglichkeit,
eine auch ins Deutsche eindeutig übersetzte Tilgung ,oder die Ungültigkeit,einer
Klausel zu formulieren, oder ?

Rheinlaender
09.11.2007, 15:28
Dann wird es höchste Zeit, diese UN-Sprachen mit deutsch zu bereichern.

Da haette Hindu oder Urdu bessere Chancen.

Götz
09.11.2007, 15:31
Da haette Hindu oder Urdu bessere Chancen.

Das glaub ich dir aufs Wort. Weniger glaube ich hingegen an die Ungültigkeit der
Feindstaatenklausel.

Rheinlaender
09.11.2007, 15:37
Das glaub ich dir aufs Wort.

Urdu und HIndu haben mehr Sprecher als Deutsch und eine Mitgliedschaft im Weltsicherheitsrat Indiens erscheint mir in einigen Jahren um etliches wahrscheinlicher als die Deutschlands.


Weniger glaube ich hingegen an die Ungültigkeit der Feindstaatenklausel.

Wenn sich alle einig, dass etwas nicht mehr anzyuwenden ist, dann ist es tod - auch wenn es formal noch irgetnwo steht. Wenn diese Erklaerung sogar formal gemacht wurde, dann ist es noch "toter".

Götz
09.11.2007, 15:41
Wenn sich alle einig, dass etwas nicht mehr anzyuwenden ist, dann ist es tod - auch wenn es formal noch irgetnwo steht. Wenn diese Erklaerung sogar formal gemacht wurde, dann ist es noch "toter".

Sind sich wirklich alle einig ? Soviel ich weiss, bedeutet "obsolet" weder im
englischen noch französischen tot, aber möglicherweise in Hindi und Urdu.

Rheinlaender
09.11.2007, 15:49
Sind sich wirklich alle einig ? Soviel ich weiss, bedeutet "obsolet" weder im
englischen noch französischen tot, aber möglicherweise in Hindi und Urdu.

Es bedeutet "in der Sache erledigt", "nicht (mehr) anwendbar", wie im Dt. auch. Das ist aehnloich wie mit der Wiener Kongressacte von 1815 - die Art. 26-64, Deitschland betreffend, haben sich in der Sache erledigt, bis auf wenige Grenzfestlegungen, dennoch wurden sie nie aufgehoben, genauso wenig wie die Akte selber, deren nachfolgenden Artikel z. B. bis heute die schweizer Neutralitaet definieren und nach-wie-vor gueltig sind,

Götz
09.11.2007, 18:19
Es bedeutet "in der Sache erledigt", "nicht (mehr) anwendbar", wie im Dt. auch. Das ist aehnloich wie mit der Wiener Kongressacte von 1815 - die Art. 26-64, Deitschland betreffend, haben sich in der Sache erledigt, bis auf wenige Grenzfestlegungen, dennoch wurden sie nie aufgehoben, genauso wenig wie die Akte selber, deren nachfolgenden Artikel z. B. bis heute die schweizer Neutralitaet definieren und nach-wie-vor gueltig sind,

Demnach sollen wir also einfach so lange ausharren, bis diese Klausel in Vergessenheit gerät.

Rheinlaender
09.11.2007, 18:35
Demnach sollen wir also einfach so lange ausharren, bis diese Klausel in Vergessenheit gerät.

Schua dir den (verbindlichen) engl. Wortlaut an:

"Article 107
Nothing in the present Charter shall invalidate or preclude action, in relation to any state which during the Second World War has been an enemy of any signatory to the present Charter, taken or authorized as a result of that war by the Governments having responsibility for such action."

(Hervorhebung von mir) - es geht also nur um Aktionen, die sich aus dem 2. Weltkrieg direkt herleiten. Da sich schon zur Zeit der Obsoleterklaerung kein Staat mehr mit Dtld. im formalen Kriegszustand befand (die Aufnahme dipl. Beziehungen schliesst den formalen Kriegszustand aus), war natuerlich dieser Artikel selber ueberfluesig geworden.

Gehirnnutzer
09.11.2007, 18:37
Demnach sollen wir also einfach so lange ausharren, bis diese Klausel in Vergessenheit gerät.

Ach Götz, denk mal darüber nach, das die UN-Charta angelsächsisch bzw. mehr amerikanisch geprägt ist. In dem Raum ist es üblich, kleinere Änderungen besonderer Gesetzestexte erstmal durch Zusätze oder "Extras" zu regeln und Streichungen erst bei einer kompletten Überarbeitung durchzuführen.

Götz
09.11.2007, 18:42
Also gut ,es wurden einige stichhaltige Argumente geliefert, die mich doch einigermaßen beruhigen.:)

Götz
17.03.2009, 16:49
Zwischenstand nach 64 Usern:

Es wollen das Deutschland austritt aus

1.NATO:37(57,81%)
2. EU :35(54,69%)
3.UNO :25(39,06%)

Fazit: Besonders populär scheint keine dieser Organisationen zu sein.

Das besonders schlechte Abschneiden der NATO, ist wohl auf den unverschleierten
Gebrauch der NATO als Machtinstrument der USA ,durch die Bush Administration ,zurückzuführen.

Die EU müßte wohl erheblich verkleinert werden, mehr Bürgernähe entwickeln, ihre
Regulierungswut zügeln und die Lasten und Privilegien innerhalb der EU gerechter verteilen.

Die UNO wird wahrscheinlich einfach als unbedeutend eingestuft, obwohl sie uns doch erhebliche Kosten verursacht.


Nach 222 Votierern:
1. NATO: 118(53,15%)
2.EU:116(52,25 %)
3.UNO:94(42,34 %
4. Keine:63(28,38 %)

Die Reihenfolge bleibt konstant, die Popularität internationaler Organisationen ist zumindest in diesem Forum sehr gering.

navy
30.06.2013, 20:57
Wichtig wäre die NATO und jede UN Organisation!

Dann wären noch die Weltbank, IMF und sonstige vermurkste Organisationen, die nicht funktionieren

Dima
13.07.2013, 23:51
Deutschland soll aus der EU und der NATO austreten. Das sind britisch-amerikanisch gesteuerte Organisationen, in denen Deutschland eh nichts verloren hat.

Hypergrover
17.07.2013, 05:19
Aus der BRD

Margok
02.08.2013, 21:09
Aus der WTO, diesem Werkzeug der Hochfinanzjuden.

Götz
10.03.2014, 09:08
Aus der WTO, diesem Werkzeug der Hochfinanzjuden.

Ein wichtiger Teil des Instrumentariums eines anglo-amerikanischen Empires, wie zunehmend auch die real existierende EU und die "Bundesrepublik" selbst war (als Pilotprojekt und Filiale fortschreitender Xenokratie) wahrscheinlich nie etwas anderes,was Austrittschancen minimiert, quasi proportional zur Austrittsnotwendigkeit unter dem Primat deutscher Interessen.

Nestix
10.03.2014, 19:49
In der EU sollte Deutschland weiterhin bleiben, und natürlich auch bei den Vereinten Nationen! :ja:

Aber, die NATO, so finde ich, brauchen wir nicht unbedingt! :nono:

navy
11.03.2014, 01:18
In der EU sollte Deutschland weiterhin bleiben, und natürlich auch bei den Vereinten Nationen! :ja:

Aber, die NATO, so finde ich, brauchen wir nicht unbedingt! :nono:

Die UN ist genauso schlimm. Vollkommen korrupt mit zuvielen Organsationen und ohne jede Kontrolle.