blumenau
28.01.2007, 18:56
Jetzt drehen sie völlig durch.
Welcher normale Mensch denkt sich etwas anderes, als für welches Pentagon-Projekt so ein vollkommener Unsinn das propagandistische Underlying sein soll?
Als wenn die US-Neocon Clique jemals einen Gedanken auf die Umwelt verschendet hätten, das ist so lächerlich, das muß man nicht kommentieren.
http://derstandard.at/?url=/?id=2745406
Der brave Spiegel, das ehemalige Nachrichtenmagazin, immer prawdamäßig vornedran:
"In den USA ist der Klimawandel im öffentlichen Bewusstsein angekommen", kommentiert "Spiegel Online" den Bericht.
Die IPCC Clique wurstelt weiter mit Desinformation und Propaganda:
Am kommenden Freitag wird das UN-Expertengremium Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) erstmals seit sechs Jahren wieder einen neuen Bericht zum Stand des Klimawandels veröffentlichen.
Den IPCC will man zwar nicht, einige helle Köpfe im Pentagon haben aber offenbar schon mal weitergedacht, was man draus machen könnte:
"Die Veränderung der Sonneneinstrahlung könnte eine wichtige Strategie sein, falls die Senkung der Treibhausgas-Emissionen scheitert", lautet der US-Vorschlag dem Bericht zufolge im Wortlaut. "Es ist eine wichtige Rückversicherung, die notwendige Forschung und Entwicklung zu leisten, um die Folgen der Anwendung einer solchen Strategie abzuschätzen."
Der Beweis, daß Wissenschaftler offenbar geistesgestört oder gekauft sind:
Dazu kursieren laut "Spiegel Online" mehrere Szenarien:
Der US-Astronom Roger Angel hat vorgeschlagen, einen 100.000 Kilometer langen Schweif aus 16 Billionen kleinen Spiegeln zwischen Sonne und Erde zu platzieren. Die Kunststoffscheiben von jeweils 60 Zentimetern Durchmesser sollen rund zwei Prozent weniger Sonnenenergie auf der Erde ankommen lassen.
Oder hier:
Am National Center for Atmospheric Research im US-Bundesstaat Colorado haben Forscher um den Atmosphärenphysiker John Latham die Idee entwickelt, große Mengen Meerwasser zu zerstäuben. Damit wollen sie niedrige Wolken mehr Licht ins All reflektieren lassen.
Oder dort:
Forscher des Alfred-Wegener-Instituts für Meeresforschung in Bremerhaven düngten in den Jahren 2000 und 2004 im Antarktischen Meer 200 Quadratkilometer Meeresfläche mit Eisensulfat, um das Algenwachstum an der Oberfläche anzuregen. Ihr Plan: Wenn Phytoplankton wächst, bindet es Kohlendioxid, das später mit in die Tiefe gerissen und so aus der Atmosphäre entfernt wird.
Mit schwimmenden Kunststoffscheiben auf den Weltmeeren und weißen Plastikplanen in den Wüsten ließe sich nach Berechnung anderer Wissenschaftler ebenfalls ein Teil des Sonnenlichts zurück ins Weltall werfen - und so der globalen Erwärmung entgegenwirken.
Die Idee mit dem Schwefel, die ganze obere Athmosphäre mit Schwefel zu versetzen, fehlt hier.
Ich hab sie aber noch einige Stunden zuvor gelesen.
Man will also die Umwelt als Vorwand für globale Manipulationen jeder Art heranziehen, und die korrupte Wissenschaft zeigt mal wieder, wer ihr Herr und Meister ist.
Da dürfen wir uns auf einiges gefaßt machen.
Welcher normale Mensch denkt sich etwas anderes, als für welches Pentagon-Projekt so ein vollkommener Unsinn das propagandistische Underlying sein soll?
Als wenn die US-Neocon Clique jemals einen Gedanken auf die Umwelt verschendet hätten, das ist so lächerlich, das muß man nicht kommentieren.
http://derstandard.at/?url=/?id=2745406
Der brave Spiegel, das ehemalige Nachrichtenmagazin, immer prawdamäßig vornedran:
"In den USA ist der Klimawandel im öffentlichen Bewusstsein angekommen", kommentiert "Spiegel Online" den Bericht.
Die IPCC Clique wurstelt weiter mit Desinformation und Propaganda:
Am kommenden Freitag wird das UN-Expertengremium Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) erstmals seit sechs Jahren wieder einen neuen Bericht zum Stand des Klimawandels veröffentlichen.
Den IPCC will man zwar nicht, einige helle Köpfe im Pentagon haben aber offenbar schon mal weitergedacht, was man draus machen könnte:
"Die Veränderung der Sonneneinstrahlung könnte eine wichtige Strategie sein, falls die Senkung der Treibhausgas-Emissionen scheitert", lautet der US-Vorschlag dem Bericht zufolge im Wortlaut. "Es ist eine wichtige Rückversicherung, die notwendige Forschung und Entwicklung zu leisten, um die Folgen der Anwendung einer solchen Strategie abzuschätzen."
Der Beweis, daß Wissenschaftler offenbar geistesgestört oder gekauft sind:
Dazu kursieren laut "Spiegel Online" mehrere Szenarien:
Der US-Astronom Roger Angel hat vorgeschlagen, einen 100.000 Kilometer langen Schweif aus 16 Billionen kleinen Spiegeln zwischen Sonne und Erde zu platzieren. Die Kunststoffscheiben von jeweils 60 Zentimetern Durchmesser sollen rund zwei Prozent weniger Sonnenenergie auf der Erde ankommen lassen.
Oder hier:
Am National Center for Atmospheric Research im US-Bundesstaat Colorado haben Forscher um den Atmosphärenphysiker John Latham die Idee entwickelt, große Mengen Meerwasser zu zerstäuben. Damit wollen sie niedrige Wolken mehr Licht ins All reflektieren lassen.
Oder dort:
Forscher des Alfred-Wegener-Instituts für Meeresforschung in Bremerhaven düngten in den Jahren 2000 und 2004 im Antarktischen Meer 200 Quadratkilometer Meeresfläche mit Eisensulfat, um das Algenwachstum an der Oberfläche anzuregen. Ihr Plan: Wenn Phytoplankton wächst, bindet es Kohlendioxid, das später mit in die Tiefe gerissen und so aus der Atmosphäre entfernt wird.
Mit schwimmenden Kunststoffscheiben auf den Weltmeeren und weißen Plastikplanen in den Wüsten ließe sich nach Berechnung anderer Wissenschaftler ebenfalls ein Teil des Sonnenlichts zurück ins Weltall werfen - und so der globalen Erwärmung entgegenwirken.
Die Idee mit dem Schwefel, die ganze obere Athmosphäre mit Schwefel zu versetzen, fehlt hier.
Ich hab sie aber noch einige Stunden zuvor gelesen.
Man will also die Umwelt als Vorwand für globale Manipulationen jeder Art heranziehen, und die korrupte Wissenschaft zeigt mal wieder, wer ihr Herr und Meister ist.
Da dürfen wir uns auf einiges gefaßt machen.